Zylindrischer Werkzeugträger für Maschinen zum Zerspanen von Holz im wesentlichen parallel zur Faser Die Erfindung bezieht sich auf einen zylindri scher Werkzeugträger für. Maschinen zurr Zerspanen von Holz im wesentlichen parallel zur Faser.
Be kannte Werkzeu,7-träger besitzen neben im allgemei nen über ihre ganze Länge gehenden Schälm@cssern noch Ritzmesser zum Einschnieiden von Umfangsril- len in das Rundholz, durch welche die in Fascirrich- tunig gemessene Länge der arfalleriden,
Späne festge legt wird. Es werden mitunter auch entsprechend des verlangten Zahnlänge abgestufte Messer verwendest,
wodurch die Ritzmes.ser entbehrlich werden. Die in grösse srer Zahl vorgesehenen Schälmesser sind je in einem taschenürtigen Ausschnitt des Zylirderumfan-- ges eingesetzt und werden von je einem gleichfalls ir den Ausschnitt eingesetzten Balken f:
st an die Wan- dung des Ausschnittes gepresst. Der Ausschnitt und dementsprechend auch der Druckbalken be.sitzer einen keilförmi,gcnj Querschnitt. Moderne Werkzeug- träger sind so gestaltet, dass sich der Ausschnitt vor.
innen t nach dem Umfang des Körperfis des Werkzeug trägers konisch verjüngt und dass dien keilförmiig, Druckbalken zum Festspannen des Messers in dem Ausschnitt z. B. durch Federkraft mach auss.cn ge drückt wird'.
Die Spänte, welche auf solchen Holzzzrspanungs- maschinen aus Rundholz, Spaltholz, oder Abfällen hergestellt werden, finden insbesord ere V.rwendun.g bei der Fabrikation,
von Holzspanplatten und bei dir Fabrikation von Zellulose. Durch die Hotzzcrspa- nungsmaschinen soll das in einem Schacht oder in einer Rinne zugeführte Rohholz restlos parallel zuir Faserrichitung zerspant we"rden.. Die in der Fabrika tion von Holzspanplatten sowie bei der Zellulose- Herstellung benötigten Holzspäne
sollen Lächlg sein, eine möglichst gleichmässige Dicke und glatt.. Ober fläche haben, ausserdem nicht gequ--tscht und inner- lieh nicht gebrochen sein. Weiter sollen dien. anfallen den Spänen dieser Beschaffenheit keime Splitter, Reststücke oder dergleichen,
deren Dicke grösser ist als die gewünschte Spardicke, belgeimengt sein, auch sollen sie möglichst wenig Feinbeil; wie z. B. Säge späne aufweisen.
Der Anfall von Spänen gleichmässiger Dicke setzt voraus, dass alle Messer dies Werkzeugträgers so genau eingestellt sind, dass ihre. Schneiden auf einem gemeinsamen Flugkreis liegen.
Da sich eine solche Einstellung aller Messer des Werkzeugträgers prak tisch nächst erreichend lässt, wenn die Einstefung an denn; in die:
Ausschnitte des Werkzeugträgers einge setzten Messern, vorgenommen wird und da bei der sonst üblichen Art der Befestigung der Messer am Träger die Gefahr besteht, dass sie sich während des Festspaniens und während des Betriebes selbst ver stellen, ist man bei bekannten Werkzeugträgern dazu übergegangen, die Messar an je einem plattcnarti.ge.n Halter.
an diesem quer zur Messerschneidie verstellbar zu befestigen und, diesen Halter in formschlüssiger Verbindung mit dem Körper des Werkzeugträgers zu bringen. Diese formschlüssige Verbindung wird da durch erzielt, dass innerhalb jeden Ausschnittes zur Aufnahme eines,
Messers und seines Halters Vor sprünge vorgesehen sind, welche in. Löcher oder Ver- tiefuntgen des Halters an dessen, der Messerschneide entgegengesetzt liegenden Ernie eingreifen. Da hier- beÄ der Messerhalter immer eine ganz bestimmte Stellung zum Werkzeugträger erhält,
genügt für die Einstellung des Messers auf dien, Flugkreis eine Ver stellung d@:ssclben an. dem plattenertigen Halter. Diese kann vorgenornmen werden, wenn er aus dem Werkzeugträger herausgenommen ist.
Dabei lässt sich die Einstellung nicht nur bequemer vornehmen, sondern auch genauer mit einem M,sswerkzeug überprüfen. Es ist aber nicht möglich, Korrekturen an der Einstellung vorzunehmeny wenn:
der Halber mit seinem Messer in den Werkzeugträger eingesetzt ist. Das ist insbesondere dann nachteilig, wenn die formschlüssige Verbindung von Messerhalter und Werkzeugträger wegen Abnutzung nicht mehr genau ist.
Selbst mit sehr genlau auf emen, gemeinsamen Flugkreis eingestellten Messerschneiden lasszn sich Späne gleichmüssiger Dicke nur dann erzielen, wenn das zu zerspanende Holz, dass direkt auf dem.
Um fänge. des Werkzeu=gträgers aufliegt, vor den Messern immer genrau die gleiche Auflage hat.
Das würde vor- ausseteeny dass der in der Drehrichtung vor der Mes- serschnleid'e gelegene Druckbalken aussen genau mit dlem@ Umfange dies zylirvdrischen Werkzeugtor ägessi ab schneidet. In der Praxis ist diese Forderung jedoch kaum, zu erfüllen;
da die Stellung des Druckbalkens in dem Ausschnitt von der Stärke des Messers und seines Halfters sowie davon, abhängt, dass sich; keine Fremdkörper, insbesondere kein Holzsrtiau;
b zwischen Druckbalkens Messerhalter und Wandung der Ausschnitte setzen. Die im Handel ge- führten Messer und! auch die plattenartigen Messer- halter weisen; aber unvermeidbar gewisse Toleranzen auf.
Diese führen, dazu, dass! bei den verschiedenen Messern dies Werkzeugträgers nur einige Druckbal- ken genrau bündig mit der Umfangsfläche dies Werk- zeugt>rägersi liegen, während ,
andere ein wendig über den Umfang vorsitehen, andere wieder etwas tiefer liegen.
Diese an, sich zwar nicht grossen Differenzen lassen, such bei den, hekannten Ausführumigen durch nachträgliches Verstellen des Messers nicht ausglei chen.
Der von dem, Rohrholz jeweils durch ein Messer abgeschälte Span soll von! der Abspanungsstelle am Rohholz möglichst rasch weggeführt werden, Zu die- sem:
Zwecke ist auf der nach aussen gekehrten Seite des Druckbalkens, wie es, bei den Mess=erwellen für Hobelmaschinen bekannt isst, eine in Drehrichtung vor jedem Messer irre Querschnitt muldenförmige, verhältnismüssig breite Spannut vorgesehen.
Diese äst bei Holzhobelmaschinen, bei welchen das Werkstück auf einem Tisch aufliegt und mit dem Umfange der Messerwelle kaum in Berührung kommt, durchaus zweckentsprechend. Bei Werkzeugträgern für Holz- zerspanungsraaschinen,
bei welchen! das Rohrholz direkt auf dem Werkzeugträger aufliegt, hat sich eine solche breite Spannut aber als sehr nachteilig erwie- sen, weil ihretwegen, die oben .als notwendig bezeich,
niete dauernd gleichmässige Auflage des- Holmes vor denn Messer nicht gewährleistet ist. Ausserdem wer- den, die in diesle Nut gepressten Späne leicht beschä digt.
Sie können aus der Nut durchs die, Zentrifugal kraft in den Zerspanunigsnaum zurückgeworfen und in diesem unter Umständen zerschlagen oder zerrie- ben, werden.
Alle diese Mängel sollen durch die Ausführung des Werkzeugträgers gemäss der Erfindung behoben werden:
Die Erfindung besteht darin, diass der keil- förmige Druckbalken in seiner Höh,enau5dehnunig so bemessen, ist, dass sich seine nach aussen gekehrte Fläche ein beträchtliches Stück unterhalb dies Mün- dung des ihn und den;
Messerhalter mit Messer auf nehmenden taschenartigen Ausschnittes im Werk zeugträger befindet und der zw=ischen der Aussenflä- che des Dr@uckbalkents und der genannten Mündung verbleibende Raum durch eine Einsatzstück - unter Belassung eines Bewegungsspielraumes! zwischen;
Bier genannten > Druckbalkenaussenfläche und dem Ein satzstück - ausgefüllt ist, dass dieses Einsatzstück mit der Umfangsfläche des Werkzeugträgers bündig liegt, .einen Schätz zwischen sich und !der Schälmesser- schneäde belässt und gegen. Bewegungen gesichert am Körper des.
Werkzeugträgeirs befestigt ist, und. dass schliesslich der Druckbalken einten über die Messer länge reichenden Spänesammelraum besitzt, dessen Öffnung nach: dem Schlitz zwischen Einsatzstück und Messerschneide hin gerichtet ist.
Eine Ausführungsbeispiel des zylindrischen Werk- zeugträgers gemäss der Erfindung mit ein-,r Variante ist in den: Zeichnungen dargestellt.
In diesen zeigen: Fig. 1 ein Teilstück des Werkzeugträgers mit einem Messerhalber, einem Druckbalken und einem Spandickebegrenzer entsprechend der Linie I-1 der Fig. 2, Fig. 2 eänieni Grundriss zur Fig. 1,
Fig. 3 einem Querschnitt durch, einten Werkzeug träger mit mehreren Messern, Haltern und Spand iik- kebegrenzern# sowie einer Einrichtung zum Einfüh ren von Druckluft in die Spänesammelräume,
Fig. 4 ein=e Draufsicht zur Fig. 3 als Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt der Hälfte eines zyländri- schen Werkzeugträgers mit Ventilator zum Erzeugen eines Luftstromes zum Ausblasen. der Spänesammel- räume.entsprechend einem Schnitt nach Linie V-V der Fig. 6,
Fig. 6 einen Schiritt nach Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch einen Ausschnitt dies zylindtischen Werkzeugträgers mit einem Ventilator zum Erzeugen von Luft zum Durchblasen die,
Spänie- sammelräume in Längsrichrtunig der Messer entspre- chend einer Linie VII-VII in Fig. 8, Fig.8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig.8.a eine abgeänderte Ausführungsform zu Fig. 8 mit zusätzlichem Luftstrahl zum Ausblasen.
des Spänesammelraumes in Längsrichtung der Messer, Fig. 9 einen Grundriss zur Fig. 8 im Schnitt nach einer Linie IX-IX der Fig. 7, Fig. 10 einte,
Ritzmessenanordnung in Seitenan- sicht und Fig. 11 einen Schnitt nach Linse XI XI in Fig. 10. Der zylindrische Werkzeugträger. 10 rotiert um die Achse 11.
Er ist an seinem Umfang mit gleäch- mässmg verteilten, sich von einer Stirnseite zur ande ren erstreckenden taschenartigen Ausschnitten 36 zur Aufnahme je eines Schälmessers 12 und eines Bal- kens 15 zum Festspannen des Messers in: dem Aus- schnitt verseben.
Das Messer 12 legt sich: mit der dem Halber 13 ab:gekehTten Fläche an eine Wandung 26 des, taschenförmigen Ausschnittes 36 am und wird gegen diese Wandung durch den sich, mit einer Schrägfläche 17 an den Halter 13 anlegenden Druck- halken 15 gedrückt,
welcher unter der Wirkung einer ihn in der Aussparung nach aussen , drückenden Feder steht.
Der Messerhalter 13 steht mit, denn Körper 10 des zylindrischen Werkzeugbrägens in, formschJüs.s.iger Verbindung. Zu diesem Zwecke ist einoval an der, dem Messer 12 abgekehrten Fläche des Messerhal- ters 13 an dem der Messerschneide entgegengesetzt gelegenen,
Ende eine Längsmut vorgesehen und am Werkzeugträger 10 sitzen Gegenhalter 14, die je mit einer Nase in die Längsnut des Messerhalters 13 dichtpassend eingreifen. Für, jeden Messerhalter 13 sind zwei Gegenhalter 14 vorgesehen., jeweils einer an,
den beiden Stirnflächen des Werkzeugträgers 10. Diese Gegenhalter 14 sind, in Breibenrichtunig des Messers 12 bzw.
der Wandung 26 verschiehbar ange- ordnet. Zweckmässig liegen die als Stein ausgebilde ten,
Gegenhalter 14 je in einer Aussparung 140 an der Stirnseite des. Werkzeugträgers. In dem jeweiligen Stellung werden die Gegenhalter 14 durch eine sie lose dürchdringend in den Werkzeugträger 10 einge- drehte Schraube 29 gesichert.
In die zum Me#s@serhalter 13 entgegengesetzt lie gende, Fläche des Gegenhalters 14 ist eine Schraube 28 mit sehr -geringer Steigurig eingedreht.
Ein an der Schraube 28 .sitzender Bund setzt sich auf den Boden d.-n Aussparung 140 auf, während ein gleichfalls an der Schiraube 28 sitzender glatter Schaft durch eine Trennwand hindurch in eine Kammer 141 in der Stirnseite des,
Werkzeugträgers hineinragt. Auf den in die Kammer 141 vorTagenden Teil des glatten Schaf tes der Schraube 28 ist eine am Umfang mit einer Skala verliehene Scheibe 30 aufgesteckt und verseif- tet. Durch Verdrehen der Schraube 28 kann nach Lockern der Schraube 29 der Gegenhialter 14 und übeir diesen der Messerhalter 13 mit dem Messer 12 fein <RTI
ID="0003.0120"> verstellt werden, um :das Mass des Vorstehen,, der Schneide 30 des Messers 12 über den Umfang des 10 verändern zu können.
Damit lassen: sich die Einstellungen des Messers 12 am Messerhalber 13, welche aussenhalb des Werkzeug trägers 10 vorgenommen werden, nach dem Wieder einsetzen der :
aus Messer und Messerhalter 13 gebil deten Einheit in den Werkzeugträger. 10 korrigieren. Das Herausnehmen der aus Messer 12 und Messer balten 13 gebildeten Einheit aus dem Werkzeugträger 10 erfolgt in der Weise, dass man den Druckbalken 15 nach der Achse des Werkzeugträgers 10 etwas zurückdrückt,
und dann .die genannte Einheit in ihrer Längsrichtung herauszieht.
Der keilförmige Balken 15 ist in Höhenrichtung so bemessen, dass seine nach aussen. gekehrte Fläche 16 sich .ein beträchtliches Stück unterhalb der Mün dung des ihm enthaltenden taschenförmigen Aus- schnitbes des Werkzeugträgers 10 und damit auch unterhalb des Umfanges .des Werkzeugträgers 10 be findet.
Der zwischen der aussen gelegenen. Fläche 16 des Druckbalkans 15 gelegene Teil des Ausschnittes wind durch den einem Schenkel 20 eines winkelförmi- gen Einsatzstückes 19 ausgefüllt unter Belassung eines geringen Spielraumes zwischen sich und der Fläche 16 des Druckbalkens 15.
Die ausisenliegende Fläche ,des Schenkels 20 des winkelförmigen Einsatz stuckes liegt bündig mit dem Umfang des Werkzeug trägers 10.
Der andere Schenkel des winkelförmigen Einsatizstückes 19 greift weit in den entsprechend breit gehaltenen, taschenförmigen Ausschnitt 36 des Werkzeugträgers ein,
der Dur Aufnahme der aus Messer 12 und Halter 13 gebildeten Einheit sowie dies Druckbalkens 15 bestimmt ist.
Dieser Schenkel legt sich an die entgegengesetzt zum Messer 12 gele- gene Wandung 27 des Ausschnittes an und ist am freiem Ende mit einer Rippe 21 versehen,,
die form schlüssig in eine entsprechende Nut an deer Wandung 27 des taschenartigen Ausschnittes eingreift. Durch diese formschlüssige Verbindung zwischen:
Einsatz stück 19 und Werkzeugträger 10 ist die beiderseitige Lage zueinander genau bestimmt, das Einsatzstück 19 erhalt auf diese Weise auch einen Halt am Werk- zeugträger 10.
Ausserdem wird das Einsatzstück 19 noch durch derb von Federkraft nach aussen gedrück tem Druckbalken 15, der sich, mit seiner Fläche 18 an RTI ID="0003.0242" WI="6" HE="4" LX="1022" LY="1306"> diene einen Schenkel des Einsatzstückes 19 anlegt, fest gespannt. Um mit Sicherheit zu erreichen,
dass durch den Druckbalken 15 sowohl die aus Messer 12 und Messerhalter 13 bestehende Einheit als auch das Einsatostück 19 an die Wand 26 bzw. 27 des Aus schnittes :gepresst werden, ist ein gewisses Spiel für eine Bewegung des Druckbalkens 15 im taschenarti- gen Ausschnitt in Querrichtung vorgesehen.
Auf denn Druckbalken 15 wirkt als ihn nach aus sen bewegende Kraft nicht nur die Feder ein, sondern wähnend des Betriebes, in viel höherem Masse die in Fig. 1 mit C bezeichnete Fliehkraft. Diese Fliehkraft C presst mit ihrer Komponente K1 die- Einheit aus Messer 12 und Halten 13 gegen,
die Fläche 26 und mit ihrer Komponente K2 das Einsatzstück 19 gegen die Fläche 27 des taschenartigen Ausschnittes.
Der mit der Oberfläche des Werkzeugträgers 10 bündig liegende Schenkel 20 des Einsatzstückes 19 überbrückt die Mündung des taschenartigen Aus- schnitts nicht vollständig,
es ist vielmehr zwischen seiner freien Kante 22 urd der Messerschneide 23 ein Schlitz 24 belassen:. Durch diesen Schlitz 24 tre ten die von der MesseTschne@ide von dem Holz H parallel zur Faserrichtung abgeschälten Späne in einen Spänesammelraum 25 ein, welcher in dem Druckbalken 15 vorgesehen;
ist. Dieser Spänesam- meIraum 25 ist so gross bemessen, dass er die gesam ten, von dem Messer 23 während seines Durchlaufe, durch den das zu zerspanende Holz enthaltenden Schacht 38 (vergl. Fig. 3) anfallenden Späne aufneh men kann. Sowie die Messenschneide 23 den Schacht 38 passierrt hat, wird der Inhalt des Späncsammelrau- res 25 aus die,
sem.durch Zentrifugalkraft ausgewor- fen. Die Grösse des Schlitzes 24 muss deshalb ent sprechend gewählt werden.
Die Dicke der von den Schneiden 23 der Messer von dem im Schacht 38 untergebrachten und auf dem Umfang des Werkzeugträgers aufliegenden Holz H abgehobenen Späne entspricht dem Mass p (vergl. Fig. 1), um welches die Messerschneiden: über den Umfang des Werkzeugträgers 10 herausragen.
Die Einstellung dieses Masses p erfolgt durch Verstellung der Messer 12 ,an ihnen Haltern 13. Die jeweils erforderliche Einstellung der Messer 12 am Halter 13 wird ausserhialb des Werkzeugträgers 10 vorge- nommen. Es bereitet deshalb keine Mühe.
Durch Verwendung von Messinstxumanten lässt sich die Verstellung auf das jeweils erforderliche Mass p, d. h.
die Spardicke sehr genau vornehmen. Geringfügige Differenzen können erfindunigsgemüss nach Herstel- lung der formschlüssigen. Verbindung des Messerh.al- ters 13 mit den am Werkzeugträger, 10 befestigten Gegenhaltern: 14, also nach Einsetzen,der Messer in :
den Werkzeugträger, durch, Verstellung der Gegen halten 14 mittels der Schrauben 28 und der Skalen scheiben 30 ausgeglichen werden. Die durch nicht vermeidbare Schwankungen:
in der Stärke der Messer 12 und der Halber 13, sowie durch Ansatz von Schmutzteilchen an den seitlichen Führungsflächen des Du.rekbalkens 15 verursachten Schwankungen des Abstandes der Aussenfläche 16 des Druckbal- kens; 15 von :
der Umfangsfläche des Werkzeugträgers sind bei der erfindiungsgemässen Ausgestaltung für ,die Einhaltung :der Spardicke p ohne jeden Einfluss, ,da der Druckbalkens 15 von dem.
Schenkel 20 des winkligm Einsatzstückes 19 übendrückt wind. Da das Einsatzstück 19 formschlüssig mit dem Werkzeugträ ger 10 verbunden und durch seine Befestigung gegen Verschiebungen vollkommen gesichert ist und da der Schenkel 20 des Einsatzstückes 19 ohne weiteres so stark gehalten werden kann,
dass er weder durch die im Betrieb auf ihn wirkende Zentrifugalkraft nach aussen gedruckt noch durch wähnend des Betriebes auf ihn wirkende Schläge nach innen gedrückt wer- den, kann, findet das zu zerspanende Holz H vor den Messerschneiden 23 immer die genau gleiche Auf lage.
Damit ist die Einhaltung des zu Beginn des Be triebes eingestellten Masses p für die Spardicke durchaus gesichert. Das Einsatzstück 19 und insbe sondere sein mit der Ob-,ntläch:
e des Werkzeugträgers 10 bündig liegender Schenkel 20 stellen also einten Spandickebegrenzer dar, der dauernd die gleiche Dicke dar abgeschäken Späne gewährleistet.
Zur Erzielung einer genügend grossen Leistung müssen die Werkzeugträger 10 und die Messer 12 eine gewisse Länge, gemessen in Richtung der Achse des Werkzeugträgers 10, besitzen.
Die von Messern solchor Länge abgeschälten Späne haben aber eine zu grosse Länge in Faserrichtung gemessen, als dass sie ohne weiteres für die Herstellung von Holzspanplat- ten oder in der Zellulosekocherei Verwendung finden könnten.
Aus diesem Grund wird das Holz H auch noch eingeritzt quer zur Faserrichtung. Zu diesem Zwecke sind am Werkzeugträger 10 vor den. Schäl- messernr 12 noch Ritzmesser 31 vorgesehen, die jeweils in Reihen mit gleichen Abständen voneinan der angeordnet sind.
Diese ätzen das Holz vor dem Abschälen eines Spanes mindestens auf die Tiefe des Spanes ein. Es ist natürlich auch. möglich, Späne von bestimmter Länge dadurch zu erzeugen, dass Messer mit abge stufter oder unterbrochener Schneide verwendet wer den.
Zur Erzielung einer guten Schnittwirkung werden die Schälmesser 12 zweckmässig um einen Winkel E zur Achse 11 des Werkzeugträgers 10 geneigt ange- ordnet. Da das Messer 12 Anlage an der Wandung 26 des taschenartigen Ausschnittes haben soll, müs sen selbstverständlich auch diese besch:enartigen Aus schnitte um den Winkel s schräg zur Achse 11 ver laufen (vergl. Fig. 3 und 4).
Die Grösse dieses Win kels e wird zweckmässig so gewählt, dass jeweils ein abgeschälter Span von der Länge 1 in Faserrich tung gemessen die Weite w des Schlitzes 24, durch wel chen abgeschälte Späne in, den Sammelraum 25 ein treten, für achsparalleler Richtung überbrückt, wie in Fig.4 dargestellt ist.
Zwischen dem Winkel e, der Spanlänbe 1 und der Schlitzweite w besteht dann das Verhältnis rin e = w/1.
Bei schräg liegendem Schälmesser kann die Ver schieberichtung der beiden zugeordneten Gegenhalter 14 voneinander abweichen um durch gleichmässige Verstellung der Schrauben 28 trotz der verschieden- grossen Messerneigungen zum Weirkzeugträgcrradius eine RTI ID="0004.0238" WI="20"HE="4" LX="1201" LY="1534"> gleichn@ässige Nachstellung des Messers p für das <RTI
ID="0004.0240"> Vorstehen; der Schneide zu erzeichen.
Die Sicherung einer unbeldingten Einhaltung der Spardicke durch zuverlässige, immer gleiche Abstüt- zung des Holzes vor dem Messer 12 durch das Ein satzstück 19 ist um so wirkungsvoller, je näher die Kante 22 des Schenkels 20 des Spandickebeggrenzers 19 an die Messerschneide 23 herangeführt ist.
Je ge ringer man diese Entfernung macht, um so schmaler wind dann die Weite w des Schlitzes 24. Wenn die in den Sammelraum 25 gelangten Späne durch die Zen- trifugalkraft wieder herausgeschleudert werden sol len, darf aber die Weite w des Schlitzes 24 ein be- stimmtem Mass nicht unterschreiten.
Machren es be- sondere Verhältnisse wünschenswert, dass die Schlitz weite w recht gering gehalten wird, so wird zusätz- lich ein Luftstrom zum Ausblasen der Späne aus dem Sammelraum 25 angewandt. Eine Ausführung dieser Art ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei dieser besitzt der Werkzeugträger 10 eine Hohlwelle 32.
Von deren Inneren führen, auch den Werkzeugträger 10 durch- dringende Bohrungen 35 zu den taschenartigen Aus- schnitten 36. Ferner sind die Druckbalken 15 mit von der Unterseite nach den Spänesammelräumen 25 gehenden Borhrungen 37 versehen. Der Hohlwelle 32 wird durch eine Zuleitung 34 Druckluft zugeführt.
Eine Anzahl den Bohrungen 35 in der Hohlwelle 32 und dem Werkzeugträger 10 ist aber durch ein in die Hohlwelle 32 eingreifendes ruhendes Steuerglied 33 abgedeckt. Es gibt die Bohrungen 35 erst dann für eine gewisse Zeitspanne frei, wenn ein taschenartiger Ausschnitt 36 mit dem in ihm enthaltenen Druckbal ken 15, Messer 12 und Spandickebegrenzer 19 unter dem Schacht 38 für das Vorratsholz H hinwegbewegt isst. Der,
nunmehr in den taschenartigen Ausschnitt 36 sowie in, den. Spänesammelraum 25 gelangende Luft strom wirft in Zusammenwirkung mit der Fliehkraft die im Spänesammelraum 25 enthaltenen Späne auch durch einen relativ engen Schlitz sicher aus.
Der zum Auswerfen der Späne aus den Sammel- räumen 25 benötigte Luftstrom kann von dem Werk zeugträger 10 selbst erzeugt werden., wenn an ihm ein Ventilator angebaut 'ist. In den Fig. 5 und 6 ist eine zweckmässige Ausführungsform dafür dargestellt. Hier besitzt der Werkzeugträger die Form eines Scheibenrades mit beiderseits vorstehendem Kranz.
In dem Kranz sind die taschenartigen Aussparungen 36 zur Aufnahme der aufs Messer 12 und Halter 13 gebildeten Einheit, des Druckbalkens 15 und Span- dickebegreneers 19 ausgebildet. In: dem Zwischen raum zwischen Kranz und Nabe sind jeweils dort, wo sich ein taschenartiger Ausschnitt 36 befindet, zwei Leitschaufeln 39 so eingesetzt, dass zwischen ihnen ein Saugkanal 40 gebildet wird.
Während die Leit- schaufeln, 39 unmittelbar an der Innenseite des Kran zes des Werkzeugträgers 10 ansetzen, enden sie in gewisser Entfernung vor der Nabe.
Der Saugkanal 40 ist an) den Stirnseiten des Werkzeugträgers durch Blechringe abgedeckt. Diese sind mit dem äusseren Umfang am Kranz des Werkzeugträgers befestigt, enden aber gleichfalls in gewisser Entfernung von der Nabe.
Durch diesen. Zwischenraum tritt die von den Leitschaufeln 39 bei der Drehung des Werkzeugträ gers angesaugte Luft ein. Die angesaugte Luft dringt durch Bohrungen 41 des Kranzes des Werkzeugträ- gers 10 in die taschenartigen Ausschnitte 36 ein.
und gelangt von dort aus durch Bohrurigen 37 nach den Spänesammelzäumen 25 in den Druckbalken 15. Feststehende Steuerglieder 42 decken, das nach der Nabe hin, gerichtete Ende der Saugkanäle 40 wäh- rend derjenigen Zeit ab, während welcher sich ein taschenartiger Ausschnitt 36 unter dem Schacht 38 für das Holz H hinwegbewegt. Es ist jeweils ein,
Steu- erglied 42 auf jeder Seite des Werkzeugträgers 10 vorgesehen. Es wird zweckmässig an, dem Lager 43 für die Welle 44 des Werkzeugträgers befestigt. Natürlich könnte der Werkzeugträger 10 auch als Scheibe mit nur einem vorstehenden Kranz, also als Topfscheibe ausgebiledt sein.
Wenn unbedingt verhindert werden soll, dass Splitter., Reststücke vom zu zerspanenden Holz, Ast knoten oder dergleichen., die dicker sind als die ein- gestellte Spanndicke p, in:
den Spänesammelraum 25 gelangen, dann darf die Weite w des Schlitzes 24 un bedeutend grässer sein, als die eingestellte Span dicke p.
Es ist dann unmöglich, die Späne aus dem Sam m,elraum 25 durch den Eintrittsspalt 24 hinauszutrei- ben. In diesem Fall werden die Späne in Längsrich- tung des Spänesammelmaumes 25 ausgeblasen. Das kann mittels aus einem Druckluftnetz entnommener Druckluft oder mittels:
eines Luftstromes erfolgen, welcher durch einen am Wenkzeu.gträger, 10 angebau ten Ventilator selbst erzeugt wird. Eine Einrichtung der beschriebenen. Art ist in Fig. 7 bis 9 dargestellt.
Hier sind an der Vorderseite des Werkzeugträgers 10 durch Leitschaufeln, und durch Nuten Kanäle 45 ge bildet, welche auf einem Teil ihrer Höhe durch Blechringe 46 abgedeckt sind. Am äusseren Rand dieser abdeckenden Ringe 46 können in, die taschen artigen A,
usnehmungen 36 eingreifende Luftleitvor- richtungen 47 vorgesehen sein. An der Rückseite des Werkzeugträgers 10 ist ein Ring 48 mit Gebläseflü- geln 49 angebracht, der :die Späne auswirft.
Bei den Ausführungen nach Fig. 7 bis 8 könnte es vorkommen, dass sich Späne untrer dem Einfluss ihrer Fliehkraft im engen Schlitz 24 festsetzen, aus dem sie über die Messerschneide- 23 hinausragen würden.
Aus diesem Grunde ist eine Ummantelung 50 des Werkzeugträgers vorgesehen, welche nur einen geringen Zwischenraum zwischen sich und dem Flugkreis auf dem sich die Messerschneidens 23 he- wegen, belässt. Natürlich ist diese Ummantelung 50 an derjenigen Stelle unterbrochen., an, welcher sich der Schacht 38 für das zu zerspanende Holz befindet.
Die Ummantelung 50 ist innen mit aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Rippen besetzt, welch dicht an den Flugkreis der Messerschneiden, heranreichen. Gegen diese Rippen treffen in den Schlitzen. 24 fest geklemmte und über die Messe.rschn!eide 23 vorna- ge:nde Späne auf.
Die Rippen sind narr, in eine solche Schräglage zu den Messerschneiden und damit zur Richtung der Schlitze 24 gestellt, dass die auf die Rippen auftreffenden Späne nach der Rückseite des Werkzeugträgers verschoben und von, den Gebläse- flügeln 49 ausgeworfen: werden..
. Zusätzlich zu dem von dem Ventilator selbst er- zeugten Luftstrom kann zum Henausb asen der Späne aus dem Spänesammelraum 25 noch einem Netz ent@ nommene Druckluft verwendet werden. Eine Ein- nichtun@g .diese r Art ist in Fig. 8a dargestellt.
Hier ist auf derjenigen Seite des Werkzeugträgers 10, auf welchem sich die Kanäle 45 mit dien Abdeckungen: 46 vorgesehen. DieseRTI ID="0005.0224" WI="12" HE="3" LX="1302" LY="2060"> befindet sich am Ende einer radial nach der Welle zu verlaufenden Leitung 147. Alle Leitungen 147 münden in einem koaxial zur Achse des Werkzeugträgers 10 angeordneten, Gehäuse 148, das an der Drehung des Werkzeugträgers 10 teil nimmt.
Das Gehäuse. 148 umschliesst dichtpass:nd einen feststehenden Innenteil 149, welcher ein oder mehrere Öffnungen 149a am Umfang besitzt. Dem Kasten 149 wird durch eine Leitung 150 Druckluft zugeführt.
Die Öffnungen 149:a sind im. Innenteil 149 so angeordnet, dass jedem Spänesammelraum 25 diese freunde Druckluft nun dann zugeführt wird, wenn er sich unter dem Schacht 38 für, das Vorrats holz hirnwegbewegt, das betreffende Messer also Holz .abschält.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe, Späne her vorragender Qualität zu erzeugen, ist es auch erfor- derlich, die Ritzmess.er, von welchen jeweils mehrere in einer Reihe vor.
jedem Schälmesser 12 vorgesehen sind, entsprechend anzuordnen und zu gestalten.. Wie für Fig. 10 und 11 gezeigt ist,
sind die jeweils vor einem Messer 12 in einer Reihe in gleichmässigen Abständen voneinander vorgesehenen Ritzmesser 31 in eine Platte 51 eingelötet. Zweckmässig sitzen sie am Grunde von je einer sich über die ganze Breite der Platte 51 erstreckenden Nut, deren)
Breite das Vielfache der. Stärke eines Ritzmessers beträgt. Die Ritzmesser 31 ragen, mit ihren Schneiden über dies;, Nuten nicht vor, es kommen also die Flächen 57 der Platte 51 zur Anlage an der entsprechenden Wan dung der.
Tasche im Werkzeugträger. Die die Ritz- messer 31 tragende Platte 51 ist mit einer Halteplatte 52 durch Schnauben:
53 zu einer Einheit verbunden, in der die Ritzerplatfie 51 quer zur Platte 52 verstellt werden, kann.. Diese Anordnung entspricht der B,efe- stigung der Schälmesser 12 an jeweils. einer Halte- platte 13.
Die Ritzmesserplatte 51 mit ihrem Halter 52 ist in eine Tasche des Werkzeugträgers eingesteckt, aus der lediglich die Spitzen der Ritzmesser 31 auf Ritz tiefe über. den Umfang des WerkzeugtTägers vorste hen.
Die Neigung der Ritzmesser in bezug auf die Drehrichtung ist gerade umgekehrt wie die Neigung der Schälmesser 12.
Durch diese Schrägstellung der Ritzmesser wird ein ziehendes Ritzen herbeigeführt und vermieden, dass Holzfasern herausgerissen wer. den, wie es beiden bekannten Ritzmes.seranordnun- gen: meist zu beobachten ist.
Ebenso wie bei der aus Messer 12 und Halter 13 gebildeten: Einheit ist die Halteplatte 52 an dem dem Umfang des Werkzeugträgers 1ö abgekehrten Ende mit einer in Plattenlängsrichtung verlaufenden Nut 54 versehen,
die zur formschlüssigen Verbindung der Platte 52 und, somit der Ritzesplatte 51 mit dem We-rkzeu@gta'ägen 10 dient.
Zur formschlüssigen Ver bindung befindet sich auch an jeder Stirnseite des Werkzeugträgers, 10 ein Gegenhalter 14, den mit einer Nase irr die Nut 54 eingreift. Die Anordnung der Ge- genhalter 14 am Werkzeugträger ist hier, genau so, wie die der Gegenhalter 14 für die Einheit .aus Mes ser,
12 und Halteplatte 13. Jeder Gegenhalter 14 ist mittels der Feingewindeschmaube 28 und, der Skalen scheibe<B>30</B> fein einstellbar. Nach vorgenommener Einstellurig wird' er durch: die Schraube 29 gesichert.
Zum Schleifen wind die, die Ritzmesser 31 tra- gende Platte 51 von ihren Halteplatte 52 gelöst. Die Riizerplatte wind an,
der Fläche 54 machgeschliffen. Von Zehr zu Zeit muss auch die Platte 51 an dem nach dem Umfang des Werkzeugträgers hin gelege- nen Ende so nachgeschliffen werden, dass sie nicht über den Umfang .des Werkzeugträgers 10 vorsteht.
Die Halteplatte 52 ist so gestaltet, dass für die mit 54 bezeichnete Schleiffläche der Platte 51 eine An lage 55 gebildet wird. Durch dieses Anlegen der Flä che 54 an dem Anschlag 55 wird der Überstand a der Ritzermesser 31
über,den Umfang des Werkzeugträ gers 10 :eingestellt. Die Feineinstellung erfolgt dann mit ,den Schrauben 28. Zweckmässig wird die Anlage 55 von Beilagen gebildet, welche mit Schrauben 56 an der Halteplatte 52 befestigt sind, oder von dem Kopf dieser Schrauben.
Bei den beschriebenen Gestalturig und Anordnung der, Ritzmesser wird einmal ein guter Schutz gegen Beschädigungen der Schneiden der Ritzermesser und zum, anderen einte sehr gute Standfestigkemt erreicht.
Der erfindungsgemässe zylindrische Werkzeug trägem .gewährleistet, dass die einleitend genannten B.ediingungen für die Produktion vorn Flachspänen immer gleicher Länge und Dicke und ohne Beschädi- gun(genderselben erfüllt werden.
Die Spandickebe- grenzung, die Feineinistellmöglichkeiat der bereits im Werkzeugtiger befindlichen Schälmessier und der Ritzmesser,
die Massnahmen zur guten Holzabstüt zung und die Späneableituäg zwischen Schneide dies Schälmessers und Vorderkante des Spandickebegren- RTI ID="0006.0247" WI="7" HE="4" LX="1124" LY="1049"> zens in einen Spansiammelraum, der im Spannbalken für Messer und Spandickebegnenzung untergebracht ist,
sowie die Massniahmen zum sicherem Ausbringen der Spänte aus den Spänesammelräumen wirken in vorteilhafter Weise zusammen.
Cylindrical tool carrier for machines for cutting wood essentially parallel to the fiber The invention relates to a cylindri cal tool carrier for. Machines for chipping wood essentially parallel to the grain.
Known tools, 7-carriers have, in addition to peeling tools that generally extend over their entire length, also scoring knives for cutting circumferential grooves into the round wood, through which the length of the arfalleriden, measured in fascia,
Chips is set. Knives that are graduated according to the required tooth length are sometimes used,
making the Ritzmes.ser dispensable. The paring knives provided in large numbers are each inserted in a pocket-sized cutout of the circumference of the cylinder and are each supported by a bar also inserted in the cutout:
is pressed against the wall of the cutout. The cutout and, accordingly, the pressure beam have a wedge-shaped, green cross-section. Modern tool carriers are designed so that the cutout is in front of you.
inside t tapered conically to the circumference of the body fis of the tool carrier and that serve wedge-shaped, pressure bar for clamping the knife in the cutout z. B. by spring force mach auss.cn ge is pressed '.
The chips, which are produced on such wood chipping machines from round wood, split wood or waste, are particularly used during manufacture,
of chipboard and your production of cellulose. By means of the hot-cutting machines, the raw wood fed in a shaft or in a channel should be machined completely parallel to the fiber direction. The wood chips required in the manufacture of chipboard as well as in cellulose production
should be smiling, as even as possible in thickness and smooth .. surface, also not squashed and internally not broken. Continue to serve. if the chips of this nature accrue splinters, residues or the like,
the thickness of which is greater than the desired saving thickness, be rimed, and they should have as little ax as possible; such as B. saw chips.
The occurrence of chips of uniform thickness presupposes that all knives of this tool carrier are set so precisely that their. Cutting lie on a common flight circle.
Since such a setting of all knives of the tool carrier can practically be reached next table, if the Einefung to then; in the:
Cutouts of the tool holder inserted knives, is made and since with the otherwise usual type of attachment of the knife to the carrier there is a risk that they adjust themselves during the clamping and during operation, one has switched to known tool carriers to the Messar on a flat holder each.
to attach to this adjustable transversely to the knife edge and to bring this holder in a form-fitting connection with the body of the tool carrier. This positive connection is achieved by the fact that within each cutout to accommodate a,
The knife and its holder are provided in front of projections which engage in holes or recesses in the holder on the Ernie lying opposite the knife edge. Since the knife holder always has a very specific position in relation to the tool holder,
An adjustment d @: ssclben is sufficient for setting the knife to dien. the panel-ready holder. This can be done when it is removed from the tool holder.
The setting can not only be made more conveniently, but also checked more precisely with an M, s tool. However, it is not possible to make corrections to the setting if:
the half with its knife is inserted into the tool holder. This is particularly disadvantageous when the form-fitting connection between the knife holder and the tool carrier is no longer accurate due to wear.
Even with knife edges set very precisely on a common cutting circle, chips of uniform thickness can only be achieved if the wood to be machined is directly on the.
By scope. of the tool holder rests, always has exactly the same support in front of the knives.
This would mean that the pressure bar located in the direction of rotation in front of the knife cutting edge would cut off this cylindrical tool gate on the outside exactly with the circumference. In practice, however, this requirement can hardly be met;
since the position of the pressure bar in the cutout depends on the thickness of the knife and its holster and on the fact that; no foreign bodies, in particular no wood chips;
b Place the knife holder between the pressure bar and the wall of the cut-outs. The knives and! the plate-like knife holders also show; but inevitably certain tolerances.
These lead to that! With the various knives of this tool carrier only a few pressure bars are exactly flush with the circumferential surface of this tool> rägersi, while,
Others provide an agile approach over the circumference, others lie a little lower.
These, although not great differences, do not seek to compensate for the well-known performers by subsequently adjusting the knife.
The shavings peeled off by a knife from the cane should be taken from! be removed from the chipping point on the raw wood as quickly as possible, for this:
Purpose is on the outward-facing side of the pressure beam, as it is known in the measuring shafts for planing machines, a relatively wide flute with a trough-shaped cross section in the direction of rotation in front of each knife.
In wood planing machines, in which the workpiece rests on a table and hardly comes into contact with the circumference of the knife shaft, this is quite appropriate for the purpose. For tool carriers for wood cutting machines,
with which! the cane rests directly on the tool carrier, such a wide flute has proven to be very disadvantageous, because it is because of it that the above.
rivet constant even support of the spar before the knife is not guaranteed. In addition, the chips pressed into this groove are easily damaged.
They can be thrown back out of the groove through the centrifugal force into the cutting edge and in this can be broken or crushed under certain circumstances.
All of these deficiencies are to be eliminated by designing the tool carrier according to the invention:
The invention consists in the fact that the height of the wedge-shaped pressure bar is dimensioned in such a way that its outward-facing surface is a considerable distance below the mouth of him and the;
Knife holder with knife is located on receiving pocket-like cutout in the tool carrier and the space remaining between the outer surface of the pressure bar and the mentioned mouth is provided by an insert - leaving room for movement! between;
Bier's> pressure bar outer surface and the insert - it is filled in that this insert is flush with the circumferential surface of the tool carrier, leaving an estimate between you and the paring knife blade and against. Movements secured on the body of the.
Tool carrier is attached, and. that finally the pressure bar has a chip collecting space extending over the length of the knife, the opening of which is directed towards: the slot between the insert and the knife edge.
An embodiment of the cylindrical tool carrier according to the invention with one, r variant is shown in the drawings.
These show: FIG. 1 a section of the tool carrier with a knife holder, a pressure bar and a chip thickness limiter according to line I-1 of FIG. 2, FIG. 2 a plan view of FIG. 1,
Fig. 3 shows a cross-section through a single tool carrier with several knives, holders and chip limiters # and a device for introducing compressed air into the chip collection rooms,
FIG. 4 is a plan view of FIG. 3 as a section along the line IV-IV in FIG. 3,
5 shows a cross-section of half of a cylindrical tool carrier with a fan for generating an air flow for blowing out. of the chip collection rooms, corresponding to a section along line V-V of Fig. 6,
6 shows a section along line VI-VI in FIG. 5, FIG. 7 shows a section through a section of this cylindrical tool carrier with a fan for generating air to blow through the,
Chip collecting spaces in the longitudinal direction of the knives corresponding to a line VII-VII in FIG. 8, FIG. 8 a section along line VIII-VIII of FIG. 7,
Fig.8.a shows a modified embodiment of Fig. 8 with an additional air jet for blowing out.
of the chip collecting space in the longitudinal direction of the knives, FIG. 9 shows a plan view of FIG. 8 in section along a line IX-IX in FIGS. 7, 10,
Scoring measuring arrangement in side view and FIG. 11 a section according to lens XI XI in FIG. 10. The cylindrical tool holder. 10 rotates around axis 11.
It is evenly distributed on its circumference with pocket-like cutouts 36 extending from one end face to the other for receiving a paring knife 12 and a bar 15 for clamping the knife in the cutout.
The knife 12 rests: with the turned surface of the half 13 on a wall 26 of the pocket-shaped cutout 36 and is pressed against this wall by the pressure half 15 resting against the holder 13 with an inclined surface 17,
which is under the action of a spring pushing it outwards in the recess.
The knife holder 13 stands with the body 10 of the cylindrical tool holder in, formschJüs.s.iger connection. For this purpose there is an oval on the surface of the knife holder 13 facing away from the knife 12 on the opposite of the knife edge,
A longitudinal nut is provided at the end and counterholders 14 are seated on the tool carrier 10, each of which engages with a nose in the longitudinal groove of the knife holder 13 with a tight fit. For each knife holder 13, two counterholders 14 are provided., One on each,
the two end faces of the tool carrier 10. These counterholders 14 are, in the direction of the knife 12 or
the wall 26 arranged to be displaceable. The stones, designed as stones, are conveniently located
Counterholder 14 each in a recess 140 on the end face of the tool carrier. In the respective position, the counterholders 14 are secured by a screw 29 screwed loosely into the tool carrier 10.
A screw 28 with a very low pitch is screwed into the surface of the counter-holder 14 opposite to the measuring holder 13.
A collar sitting on the screw 28 rests on the bottom of the recess 140, while a smooth shaft also sitting on the ski hood 28 passes through a partition into a chamber 141 in the end face of the
Tool carrier protrudes. On the part of the smooth shaft of the screw 28 protruding into the chamber 141, a washer 30 provided with a scale on the circumference is attached and saponified. By turning the screw 28, after loosening the screw 29, the counter holder 14 and, over this, the knife holder 13 with the knife 12 can be fine <RTI
ID = "0003.0120"> in order to be able to: change the extent of the protrusion of the cutting edge 30 of the knife 12 over the circumference of the 10.
This allows: the settings of the knife 12 on the knife half 13, which are made outside the tool carrier 10, after reinserting the:
formed from knife and knife holder 13 unit in the tool holder. 10 correct. The unit formed from the knife 12 and knife balten 13 is removed from the tool carrier 10 in such a way that the pressure bar 15 is pushed back somewhat towards the axis of the tool carrier 10,
and then pulls out said unit in its longitudinal direction.
The wedge-shaped bar 15 is dimensioned in the height direction so that its outward. The turned surface 16 is located a considerable distance below the mouth of the pocket-shaped cutout of the tool holder 10 that contains it and thus also below the circumference of the tool holder 10.
The one between the outside. The part of the cutout located on the surface 16 of the pressure beam 15 is filled by the one leg 20 of an angular insert 19, leaving a small clearance between itself and the surface 16 of the pressure beam 15.
The outer surface of the leg 20 of the angular insert is flush with the circumference of the tool carrier 10.
The other leg of the angled insert 19 engages far into the pocket-shaped cutout 36 of the tool carrier, which is kept correspondingly wide,
the Dur recording of the unit formed from knife 12 and holder 13 and this pressure bar 15 is determined.
This leg rests against the wall 27 of the cutout, which is opposite to the knife 12, and is provided with a rib 21 at the free end.
which positively engages in a corresponding groove on deer wall 27 of the pocket-like cutout. This form-fitting connection between:
The position of the insert 19 and the tool carrier 10 on both sides is precisely determined; the insert 19 also receives a hold on the tool carrier 10 in this way.
In addition, the insert 19 is still pressed by the force of spring force to the outside system pressure bar 15, which, with its surface 18 at RTI ID = "0003.0242" WI = "6" HE = "4" LX = "1022" LY = "1306 "> Serve a leg of the insert 19 puts on, firmly stretched. To achieve with certainty
that through the pressure bar 15 both the unit consisting of knife 12 and knife holder 13 and the insert 19 are pressed against the wall 26 or 27 of the cutout, there is a certain amount of play for a movement of the pressure bar 15 in the pocket-like cutout Transverse direction provided.
On the pressure bar 15 acts as a force moving him out of sen not only the spring, but during the operation, to a much greater extent the centrifugal force denoted by C in FIG. This centrifugal force C presses with its component K1 the unit of knife 12 and holder 13 against,
the surface 26 and with its component K2 the insert 19 against the surface 27 of the pocket-like cutout.
The leg 20 of the insert 19, which is flush with the surface of the tool carrier 10, does not completely bridge the mouth of the pocket-like cutout,
rather, a slot 24 is left between its free edge 22 and the knife edge 23. Through this slot 24, the chips peeled off by the MesseTschne @ ide from the wood H parallel to the fiber direction enter a chip collecting space 25, which is provided in the pressure beam 15;
is. This chip collection space 25 is dimensioned so large that it can receive all of the chips produced by the knife 23 during its passage through the shaft 38 (cf. FIG. 3) containing the wood to be machined. As soon as the knife edge 23 has passed the shaft 38, the contents of the chip collecting chamber 25 are
sem. ejected by centrifugal force. The size of the slot 24 must therefore be chosen accordingly.
The thickness of the chips lifted by the cutting edges 23 of the knives from the wood H accommodated in the shaft 38 and resting on the circumference of the tool carrier corresponds to the dimension p (see Fig. 1) by which the knife edges: protrude beyond the circumference of the tool carrier 10 .
This dimension p is set by adjusting the knives 12 and holders 13 on them. The required setting of the knives 12 on the holder 13 is carried out outside the tool holder 10. It is therefore not difficult.
Through the use of measuring instruments, the adjustment to the required dimension p, i.e. H.
make the saving thickness very precisely. Slight differences can according to the invention after the production of the form-fitting. Connection of the knife holder holder 13 to the counterholders attached to the tool carrier 10: 14, i.e. after inserting the knife into:
the tool carrier, by adjusting the counter hold 14 by means of the screws 28 and the scales disks 30 are compensated. The by unavoidable fluctuations:
fluctuations in the distance between the outer surface 16 of the pressure bar caused by the thickness of the knives 12 and the halves 13, as well as the build-up of dirt particles on the lateral guide surfaces of the Du.rekbalkens 15; 15 of:
of the circumferential surface of the tool carrier are in the case of the design according to the invention for compliance with: the saving thickness p without any influence, since the pressure bar 15 of the.
Leg 20 of the angular insert 19 exerted wind. Since the insert 19 is positively connected to the Werkzeugträ ger 10 and is completely secured against displacement by its fastening and since the leg 20 of the insert 19 can easily be held so strong,
that it can neither be pressed outwards by the centrifugal force acting on it during operation nor pushed inwards by blows acting on it during operation, the wood H to be machined always finds exactly the same position in front of the knife edges 23.
This ensures compliance with the dimension p set at the start of operation for the saving thickness. The insert 19 and in particular be special with the Ob-, ntläch:
e of the tool carrier 10 flush legs 20 thus represent a chip thickness limiter, which ensures the same thickness is constantly shaved off chips.
In order to achieve a sufficiently high output, the tool carriers 10 and the knives 12 must have a certain length, measured in the direction of the axis of the tool carrier 10.
The shavings peeled off by knives of such length, however, measured too great a length in the direction of the fibers, to be used without further ado for the manufacture of chipboard or in cellulose cooking.
For this reason, the wood H is also scratched across the grain. For this purpose are on the tool carrier 10 in front of. Peeling knives 12 and scoring knives 31 are also provided, each of which is arranged in rows with equal distances from one another.
These etch the wood to at least the depth of the chip before peeling off a chip. It is of course too. possible to generate chips of a certain length by using knives with a stepped or interrupted cutting edge.
To achieve a good cutting effect, the peeling knives 12 are expediently arranged inclined at an angle E to the axis 11 of the tool carrier 10. Since the knife 12 should rest on the wall 26 of the pocket-like cutout, these dam: en-like cutouts must of course also run obliquely to the axis 11 at an angle s (see FIGS. 3 and 4).
The size of this angle e is expediently chosen so that in each case a peeled chip of length 1 in the fiber direction measured the width w of the slot 24, through which peeled chips enter the collecting space 25, bridged for axially parallel direction, such as is shown in Fig.4.
The ratio rin e = w / 1 then exists between the angle e, the span 1 and the slot width w.
When the paring knife is inclined, the direction of displacement of the two associated counterholders 14 can deviate from each other by an RTI ID = "0004.0238" WI = "20" HE = "4" LX = "by evenly adjusting the screws 28 despite the differently large knife inclinations to the tool carrier radius. 1201 "LY =" 1534 "> equal readjustment of knife p for the <RTI
ID = "0004.0240"> protrude; to draw the edge.
The securing of unconditional compliance with the saving thickness by reliable, constant support of the wood in front of the knife 12 by the insert 19 is all the more effective the closer the edge 22 of the leg 20 of the chip thickness limiter 19 is brought to the knife edge 23.
The smaller this distance is made, the narrower the width w of the slot 24. If the chips that have entered the collecting space 25 are to be thrown out again by the centrifugal force, the width w of the slot 24 may do not fall below the correct level.
If particular circumstances make it desirable for the slot width w to be kept quite small, an air stream is additionally used to blow the chips out of the collecting space 25. An embodiment of this type is shown in FIGS. In this case, the tool carrier 10 has a hollow shaft 32.
Bores 35 penetrating the tool carrier 10 also lead from their interior to the pocket-like cutouts 36. Furthermore, the pressure beams 15 are provided with bores 37 extending from the underside to the chip collecting spaces 25. The hollow shaft 32 is supplied with compressed air through a feed line 34.
A number of the bores 35 in the hollow shaft 32 and the tool carrier 10 are, however, covered by a stationary control member 33 engaging in the hollow shaft 32. There are the holes 35 only free for a certain period of time when a pocket-like cutout 36 with the pressure bar contained in it ken 15, knife 12 and chip thickness limiter 19 under the shaft 38 for the wood H eats away. Of the,
now in the pocket-like cutout 36 and in, the. Chip collecting space 25 passing air stream ejects the chips contained in the chip collecting space 25 safely through a relatively narrow slot in cooperation with the centrifugal force.
The air flow required to eject the chips from the collecting spaces 25 can be generated by the tool carrier 10 itself, if a fan is attached to it. In FIGS. 5 and 6, an expedient embodiment for this is shown. Here the tool carrier has the shape of a disk wheel with a rim protruding on both sides.
The pocket-like recesses 36 for receiving the unit formed on the knife 12 and holder 13, the pressure bar 15 and the chip thickness limiter 19 are formed in the rim. In: the space between the rim and the hub, where a pocket-like cutout 36 is located, two guide vanes 39 are inserted in such a way that a suction channel 40 is formed between them.
While the guide vanes 39, 39 attach directly to the inside of the rim of the tool carrier 10, they end at a certain distance in front of the hub.
The suction channel 40 is covered on) the end faces of the tool carrier by sheet metal rings. These are attached with the outer circumference to the rim of the tool carrier, but also end at a certain distance from the hub.
Through this. Interspace enters the air sucked in by the guide vanes 39 during the rotation of the Werkzeugträ gers. The sucked in air penetrates through bores 41 in the rim of the tool carrier 10 into the pocket-like cutouts 36.
and from there it reaches the pressure bar 15 through drill holes 37 after the chip collection bridges 25. Fixed control members 42 cover the end of the suction channels 40 directed towards the hub during the time during which a pocket-like cutout 36 is under the shaft 38 for the wood H moved away. It is always a
Control member 42 is provided on each side of the tool carrier 10. It is expediently attached to the bearing 43 for the shaft 44 of the tool carrier. Of course, the tool carrier 10 could also be designed as a disk with only one protruding rim, that is to say as a cup disk.
If it is imperative to prevent splinters, remnants of the wood to be machined, knots or the like that are thicker than the set clamping thickness p, in:
reach the chip collecting space 25, then the width w of the slot 24 may be significantly greater than the set chip thickness p.
It is then impossible to drive the chips out of the collecting space 25 through the entry gap 24. In this case, the chips are blown out in the longitudinal direction of the chip collection space 25. This can be done using compressed air taken from a compressed air network or using:
an air flow take place, which is generated by a fan attached to the Wenkzeu.gträger, 10. A facility of the described. Art is shown in Figs. 7-9.
Here are on the front of the tool holder 10 by guide vanes and channels 45 ge through grooves, which are covered by sheet metal rings 46 over part of their height. On the outer edge of these covering rings 46, the pocket-like A,
Air guiding devices 47 engaging recesses 36 may be provided. A ring 48 with fan blades 49 is attached to the rear of the tool carrier 10, which: ejects the chips.
In the case of the embodiments according to FIGS. 7 to 8, it could happen that, under the influence of their centrifugal force, chips get stuck in the narrow slot 24 from which they would protrude beyond the knife-edge 23.
For this reason, a casing 50 of the tool carrier is provided, which leaves only a small space between it and the flight circle on which the knife edges 23 are located. Of course, this sheathing 50 is interrupted at the point where the shaft 38 for the wood to be machined is located.
The inside of the casing 50 is covered with ribs which cannot be seen in the drawing and which come close to the cutting circle of the knife edges. Against these ribs meet in the slots. 24 firmly clamped and cut across the mess. 23 shavings at the front.
The ribs are foolish, in such an inclined position to the knife edges and thus to the direction of the slots 24 that the chips hitting the ribs are displaced towards the rear of the tool carrier and ejected by the fan blades 49: ..
. In addition to the air flow generated by the fan itself, compressed air taken from a network can also be used to blow out the chips from the chip collecting space 25. A notion of this type is shown in FIG. 8a.
Here is on that side of the tool carrier 10 on which the channels 45 with the covers: 46 are provided. This RTI ID = "0005.0224" WI = "12" HE = "3" LX = "1302" LY = "2060"> is located at the end of a line 147 running radially towards the shaft. All lines 147 open into one coaxial with the axis of the tool carrier 10 arranged, housing 148, which takes part in the rotation of the tool carrier 10.
The case. 148 encloses a tight fit: nd a stationary inner part 149 which has one or more openings 149a on the circumference. The box 149 is supplied with compressed air through a line 150.
The openings 149: a are in. Inner part 149 arranged in such a way that this friendly compressed air is now fed to each chip collecting space 25 when it moves through the brain under the shaft 38 for the supply of wood, i.e. peeling off the relevant knife.
To solve the set task of producing chips of excellent quality, it is also necessary to use the scoring knives, several of which are in front of each other.
each paring knife 12 are provided to be arranged and designed accordingly. As shown for Fig. 10 and 11,
the scoring knives 31 provided in front of a knife 12 in a row at equal distances from one another are soldered into a plate 51. Appropriately, they sit at the bottom of each one over the entire width of the plate 51 extending groove, whose)
Width multiples of. Thickness of a scoring knife is. The scoring knives 31 protrude, with their cutting edges above this; grooves, so the surfaces 57 of the plate 51 come to rest on the corresponding wall of the.
Pocket in the tool carrier. The plate 51 carrying the scoring knives 31 is sniffed with a holding plate 52:
53 connected to form a unit in which the scoring plate 51 can be adjusted transversely to the plate 52. This arrangement corresponds to the fastening of the paring knives 12 in each case. a holding plate 13.
The scoring knife plate 51 with its holder 52 is inserted into a pocket of the tool holder from which only the tips of the scoring knife 31 are deeply over the scoring. protrude the circumference of the tool holder.
The inclination of the scoring knives in relation to the direction of rotation is exactly the opposite of the inclination of the paring knives 12.
This inclination of the scoring knives causes pulling scoring and prevents wood fibers from being torn out. the, as it is the case with the two well-known Ritzmes.ser arrangements: can usually be observed.
As in the case of the unit formed from knife 12 and holder 13, the holding plate 52 is provided with a groove 54 running in the longitudinal direction of the plate at the end facing away from the circumference of the tool carrier 1ö,
which serves for the form-fitting connection of the plate 52 and thus the scratch plate 51 with the tool 10.
For a positive connection Ver is also on each end face of the tool carrier, 10 a counter-holder 14, which engages the groove 54 with a nose irr. The arrangement of the counter holder 14 on the tool carrier is exactly the same as that of the counter holder 14 for the unit.
12 and holding plate 13. Each counter holder 14 can be finely adjusted by means of the fine-thread socket 28 and the graduated disk <B> 30 </B>. After adjustment has been made, it is secured by: the screw 29.
For grinding, the plate 51 carrying the scoring knives 31 is released from its holding plate 52. The Riizerplatte winds up,
the surface 54 machined. From time to time the plate 51 must also be reground at the end facing the circumference of the tool carrier so that it does not protrude beyond the circumference of the tool carrier 10.
The holding plate 52 is designed so that a position 55 is formed for the grinding surface of the plate 51 designated by 54. As a result of this placing of the surface 54 on the stop 55, the protrusion a of the scoring knife 31 becomes
about, the scope of the Werkzeugträ gers 10: set. The fine adjustment is then carried out with the screws 28. The system 55 is expediently formed by shims which are fastened to the holding plate 52 with screws 56, or by the head of these screws.
With the described design and arrangement of the scoring knives, good protection against damage to the cutting edges of the scoring knives and, on the other hand, very good stability is achieved.
The inert cylindrical tool according to the invention ensures that the aforementioned B. conditions for the production of flat chips are always of the same length and thickness and are met without damage.
The chip thickness limitation, the fine adjustment of the peeling knife and the scoring knife already in the tool tiger,
the measures for good wood support and the chip removal position between the cutting edge of the paring knife and the front edge of the chip thickness limit RTI ID = "0006.0247" WI = "7" HE = "4" LX = "1124" LY = "1049"> zens into a chip collection room, which is housed in the clamping bar for the knife and chip thickness,
as well as the measures for the safe removal of the chips from the chip collecting areas work together in an advantageous manner.