CH419559A - Apparatus for oiling shuttering boards - Google Patents

Apparatus for oiling shuttering boards

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Publication number
CH419559A
CH419559A CH1351064A CH1351064A CH419559A CH 419559 A CH419559 A CH 419559A CH 1351064 A CH1351064 A CH 1351064A CH 1351064 A CH1351064 A CH 1351064A CH 419559 A CH419559 A CH 419559A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
oil
runway
nozzles
board
switching valve
Prior art date
Application number
CH1351064A
Other languages
German (de)
Inventor
Berholz Louis
Original Assignee
Wormser Ag J
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Filing date
Publication date
Application filed by Wormser Ag J filed Critical Wormser Ag J
Priority to CH1351064A priority Critical patent/CH419559A/en
Publication of CH419559A publication Critical patent/CH419559A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/006Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  

  Apparat     zum        Einölen    von     Schalungsbrettern       Es ist üblich,     geibnauohte        Schalungsbretter    von  anhaftendem Beton     und    dergleichen     zu    reinigen und  hierauf einzuölen,     damit    sie sich bei ihrer Wieder  verwendung leichter vom Beton lösen lassen und ein  Austrocknen des     Holzes    verhindert wird.

   Zum Ein  ölen der Bretter hat man dieselben     bisher        entweder     in das     Schalungsöl    eingetaucht oder das Öl mit  einer Spritzpistole auf das Brett     gespritzt    oder Bür  sten, Walzen oder Pinsel benützt, um das Öl auf  das Brett     aufzubringen.    Die Erfindung     bezweckt,     einen Apparat zum Einölen von     Schalungsbrettern    zu  schaffen, der rascher und     sparsamer        arbeitet    als bis  her bekannte Apparate und Vorrichtungen.

   Der  Apparat nach der Erfindung     zeichnet    sich aus durch  eine Rollbahn, auf welcher das einzuölende Brett       hochkant    zu legen und     vorwärts    zu schieben ist,  durch     mindestens    je eine :

  auf jeder     Seite    der     Rollbahn     angeordnete, auf deren Mittelebene hin gerichtete  Düse, durch     Fördermittel,    um aus einem     Schralungs-          ölbehälter    Öl zu entnehmen und den Düsen unter  Druck zuzuführen, und durch .ein im Zuge der     Dü-          senzuführungsleitung        ,angeordnetes        Schaltventil,    das  durch an     oder    Rollbahn vorgesehene Betätigungsmit  tel dann und nur dann ,geöffnet wird, wenn sich  ein Brett auf der Rollbahn und zwischen den Düsen       befindet.     



  In der     Zeichnung    ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine     Seitenansicht    eines     Einölapparates,          Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1, mit Wegbre  chungen,       Fig.    3 eine Stirnansicht zu     Fig.    1 und 2,       Fig.    4     das    hydraulische Schema des Apparates  nach     Fig.    1-3 und       Fig.    5 das hydraulische Schema einer Variante  des Apparates.

      Der     dargestellte    Apparat weist ein Gestell 1 mit  vier     geneigten,    rohrförmigen Beinen 2 auf,     d.ie    von  zwei     Fussplatten    3 ausgehend oben .an einer Deck  platte 4 befestigt sind, .deren rechte Hälfte in der       Fig.    2 weggebrochen ist. Die     Boine    2 weisen etwa  in halber Höhe je zwei horizontale Schlitze 5     @(Fig.    3)  auf, in denen     die    nach .aussen gerichteten Schenkel       zweier    paralleler     U-Sch        enen    6     gehalten    sind.

   Zwi  schen den beiden Schienen 6, die somit vom Ge  stell 1 getragen werden und     vorzugsweise    mit dem  selben noch verschweisst sind, sind Rollen 7 :ange  ordnet, so dass eine     horizontale        Rollbahn    6, 7 für  das einzuölende     Schalungsbrett    8     -gebildet    ist. Dieses  Brett 8 ist in den     Fig.    1 und 3 strichpunktiert in  der Mittelebene     des    Apparates angedeutet, wo es  hochkant auf der     Rollbahn    6, 7     liegt.     



  An den Beinen 2     sind    ferner zwei symmetrische  Blechgehäuse 9' und 9" befestigt, zu     deren    Ver  steifung zwei horizontale,     U-förmige        Winkeleisenrah-          men    10     idienen.    In     :der    Mitte des     Jochschenkels    11  jedes U-förmigen Rahmens 10 ist eine auf die Mittel  :ebene des Apparates hin gerichtete Düse 12 ange  bracht,     raus    welcher ein stark streuender Strahl 13  von     Sahalungsöl    auf     Idas    Brett 8 gespritzt wenden  kann.  



       In        Iden    unteren Teilen der Gehäuse 9' und 9"  sind     durch    von aussen nach innen abwärts     :geneigte          Zwischenwände    14 zwei Kammern 15' und 15" ab  gegrenzt, von denen die eine (15') zur     Aufnahme     ,eines     Elektromotors    16     (Fig.    4)

   und einer von ihm       angetriebenen    Pumpe 17     dient.    Die andere Kammer  15" dient als Vorratsbehälter für das     Schalungsöl     -und ist mit     einem        nicht        dargestellten    Füllstutzen ver  sehen. Eine     Aussenwand    18 der Kammer 15' ist um       ein        :unteres        Scharnier    19     :aufklappbar    und zur Venti  lation des Motors 16 als Gitter ausgebildet.

   Die      Gehäuse 9'     und    9" weisen oben von innen     nach          aussen,        iabwärts    :geneigte     Aussenwände    20 auf, die um  obere     Scharniere    21     laufklappbar    sind.

   Die zum Fest  machen der     iaufklappharen    Wände 18 und 20 die  nenden Verschlüsse,     zum    Beispiel Riegel oder     @der-          gleichen,        sind    nicht     :dargestellt.    Die Wände 20 und  :die Wände 14     sind    :im     wesentlichen    symmetrisch  zu der durch :die     Düsen    12     hindurch    gehenden, Hori  zontalebene angeordnet; sie begrenzen oben und un  ten. den Raum, der den     Streustrahlen    13 zur Ver  fügung steht.  



  Unter den     Schienen    6 ist ein :Blechboden 22 :an  gebracht, der mit     diesen    Schienen 6 und     zwei        ge-          neigten    Stirnrändern 23 eine     Sammetwanne    24     für          Idas        Schalungsöl    :bi     det,    das beim Abspritzen des Bret  tes .8 von demselben     ,abläuft.    Aus der Wanne 24 kann  :

  dieses     Schalungsöldann        idurch    einen Ablauf 25     in     ein nicht dargestelltes     Sammelgefäss    beliebiger Art       .ablaufen.        Vorzugsweise    kann der Ablauf 25 noch       .mit    einem nicht dargestellten     .Absperrventil    versehen  sein.  



  .In der     Pumpenkammer    15' ist auch     ein        Schalt-          ventil    26     (Fig.    4)     untergebracht,    dessen Bedienungs  organ 27 automatisch betätigt wird,     wenn    das     ein-          zuölende        Schalungsbrett    8     lauf    der     :

  Rollbahn    6 durch       Iden    Apparat geschoben     wird.    Zur     Betätigung    des       als        Druckknopf        dargestellten        Bedienungsorgans    27  ist     :

  eine        Traverse    28     (Fig.    2) ,an     ,zwei        parallelen     Armen 29 vorgesehen,     die    um     eine    Achse 30       schwenkbar        sind,    welche     zugleich    die     Drehachse     ,einer     "der        Rollen    7 ist.

   Die Traverse 28 ragt seit  wärts so     weit    in :das Gehäuse 9'     hinein,        @dass        ihr     Ende sich     über    :dem     Druckknopf    27 befindet. Unter  der Traverse 28 isst eine     Druckfeder    31 vorgesehen,  die     bestrebt    ist, die Arme 29 nach oben zu     ver-          schwenken    bis zu einem in.     Fig.        .1    schematisch     an-          gedeuteten    Anschlag 32.

   An den freien Enden der       Arme    29     ist    :auf einer Achse 33     ;eine    Rolle 34  drehbar .gelagert, und     ider        Anschlag    32 liegt so hoch,  dass die Rolle 34 in unbelastetem Zustand etwa  2-3 mm höher liegt als die Rollen 7.  



       Wenn        Idas    Brett -8 ein     Richturig    des Pfeiles 35       (Fig.    2) auf der     Rollbahn    6, 7 zwischen den Düsen  12     hinidurch    geschoben wird und     @dabei        sein    vor  deres Ende lauf der Rolle 34     aufläuft,    so     wind        diese     Rolle 34 nach     unten    gedrückt,     indem    die Feder 31  nachgibt.

   Infolgedessen     drückt    ;die Traverse 28 ,auf  den Knopf 27 des     Schaltventils    26, was lauf     später          näher    erläuterte     Weise    zur Folge hat,     @dass    das     Sch-a-          lungsöl    aus Aden     Düsen.    12     :ausgespritzt        wird.    Das  Spritzen dauert nur so lange, Ibis das hintere Ende  des     Brettes    8 von     ider    Rolle 34 abläuft,     indem        dann     die     Arme    29 :

  durch die Feder 30 und     ider        Druck-          knopf    27 .durch eine     nicht    gezeigte Feder wieder  nach oben     gedrückt    werden.  



  In     Fzg.    4 ist das hydraulische Schema des     be-          sohrieJbenen        Apparates        idargestellt.    Das     Schaltventil     26 .ist     .eint        Vievwegvantil,        ;dessen    vier     Anschlusspunk        te     mit 35, 3,6, 37 und 38     .bezeichnet        sind.        .Die        Punkte     35 und 36 sind im     Inneren    des     Ventils    26     ;

  dauernd       durch einen     Kanal    40 miteinander     verbunden.    Der  Punkt 37 ist in der     Ruhelaibe    des. Knopfes 27 über  einen Weg 41 mit dem Kanal 40     verbunden,    während  er, wenn der     Knopf    27     heruntergedrückt    ist, über  einen     Werg    42 mit dem Punkt 38 verbunden .ist.  Der Weg 41 ist gesperrt, wenn der Weg 42     offen     ist :und umgekehrt.

   Der Punkt 35 .ist     nut    dem     Vor-          ratsbehälter    15" des     Schalungsöls        verbunden        und          ider    Punkt 36 mit     idem    Saugstutzen 43 der Pumpe 17.

    Der Druckstutzen 44 der Pumpe 17     ist    über ein       Üb.erdruckventil    45 mit einem     Manometer    46 und  .dem     Punkt    37     verbunden,    wobei ein     Nebenschlusswegg     47 vom     überdruakventil    45 zur Saugleitung der  Pumpe 17     führt,    um im Fall eines     üiberdruckes        die     Flüssigkeit abzuleiten. Der Punkt     38i    des Vierweg  ventils 26 ist     schliesslich    über einen Verzweigungs  punkt 48 mit :den     beiden    :gegeneinander gerichteten  Düsen 12 verbunden.  



  Aus     obigen        Erläuterungen    :geht hervor, dass, so  lange der     Druckknopf    27 sich in seiner     Ruhelage          befindet,    die von     ider    Pumpe 17 geförderte Flüssig  keit in     einem    geschlossenen Kreislauf auf dem     Wege     43, 44, 45, 37, 41, 36     umgewälzt    wird, so dass die  Düsen 12     nicht        beaufschlagt    werden.

   Wird dagegen  der     Druckknopf    27 durch :die Traverse 28 nach  unten     gedrückt,    so fliesst die Flüssigkeit aus dem  Behälter 15" über 35, 36, 43, 44, 45, 37, 38, 48       zu    den Düsen 12, so dass :das Brett 8 von beiden  Seiten her     intensiv    bespritzt wird.  



       Normalerweise    wird das     Schalungsbrett    8 vor dem  Durchgang :durch den     Einölapparat    in     einer        Bretter-          putzmaschine        bekannter        Art    von .an ihm haftenden       Unre@nilgkenten,    insbesondere     Betonresten,    gereinigt,  was hauptsächlich durch     Schleifen    und Bürsten     @er-          folgt.    Auf     tuen    Oberflächen des Brettes 8     :

  befindet     sich dann noch     ziemlich    viel Schleifstaub, der durch  das     reichlich        zugeführte        Schulungsöl        abgewaschen          wird    und somit in die Wanne 24     bzw.    zum     Ablauf     25 gelangt.

   Nach dem     Durahigang    durch den Einöl  appanat sind die     Seitenflächen    des Brettes sauber       gewaschen    und mit Öl     benetzt,    das dann auf dem  Brett     trocknet    und bewirkt, dass bei :einer erneuten  Verwendung des Brettes für eine     Betonschalung    der  Beton nicht fest am Brett haftet.  



  Es sei noch bemerkt,     dass    man als      ,Sch-alungsöl      kurzerhand eine Flüssigkeit     bezeichnet,    die .in Wirk  lichkeit aus     etwa    neun Teilen Wasser und einem       Teil    einer     sm    Handel     erhältlichen,        konzentrierten        Öl-          emulsion    besteht.

   Das bei25 abgelaufene,     mit        dem          Schleifstaub        vermengte        Schalung        sölkann        eventuell          filtMert    werden, zwecks Wiederbenützung. Im     allge-          meinen    wird sich     dies    jedoch kaum lohnen, da die  Filter rasch verstopfen.  



  In     Fig.    5 ist das hydraulische Schema     einer          Variante        ,des    Apparates dargestellt, bei welcher .an  stelle des     Motor-Pumpen-Aggregates    16, 17 Druck  luft     verwendet        wird,    um das     Schalungsöl    aus dem       Behälter    15" zu :

  den Düsen 12 zu fördern.     Behälter     49, der hochkomprimierte     Druckluft    enthält,     wind     in der     Kammer    15' untergebracht und über     eine         Leitung 50 und ein     Druckreduzierventil    51 mit  einem Manometer 52 und dem     oberen    Teil eines       Druckölbehälters    15"' verbunden, wobei !das Ventil  51 so geregelt wird,     dass    über dem Öl ein     Druck     von beispielsweise etwa 8 atü herrscht.

   Ein zen  trales Rohr 53, dessen unteres, offenes Ende sich  nur wenig über dem Boden des Behälters 15" be  findet, ist oben über eine Leitung 54 und ein  Schaltventil 55 mit den Düsen 12 verbunden. Das  Ventil 55 .ist ein einfaches Ventil mit nur zwei An  schlüssen,     das    als Bedienungsorgan wiederum mit  einem Druckknopf 56     versehen    ist, der auf     gleiche     Weise     betätigt        wird    wie oder Druckknopf 27.     ,Es    ist  klar, dass, wenn das Ventil 25 geöffnet wird,     ;

  dies     Öl durch die Druckluft zum Rohr 53     aus    dem Be  hälter 15" hinaus gedrückt und aus den     Düsen    12  ausgespritzt wird. Wenn der Druck im     Luftdruck-          behält2r    49 zu     stark    gesunken ist,     wind    er     gegen     einen neu     gefüllten    Behälter     ausgetauscht.     



  Es sei noch bemerkt, dass -auf jeder Seite des  Brettes 8 auch mehrere,     parallel    geschaltete Düsen  vorgesehen werden können, vorzugsweise übereinan  der. Je nach der Breite des Brettes, zum Beispiel  50 cm     (sogenannte    Tafel), kann man     ,dann    nur die  unteren oder .alle Düsen benützen.

   Es ist auch denk  bar, die Düsen beweglich bzw. verstellbar anzuord  nen.     D.er        :dargestellte        Apparat    mit je nur einer     Düse          arbeitet    aber in so vorzüglicher Weise, dass diese       komplizierten    Varianten vermutlich nur ausnahms  weise in Frage     kommen    dürften.



  Apparatus for oiling shuttering boards It is common practice to remove adhering concrete and the like and then to oil them so that they can be more easily removed from the concrete when they are reused and the wood is prevented from drying out.

   To oil the boards you have either dipped the same into the formwork oil or sprayed the oil with a spray gun on the board or brushes, rollers or brushes used to apply the oil to the board. The aim of the invention is to create an apparatus for oiling shuttering boards which works faster and more economically than previously known apparatus and devices.

   The apparatus according to the invention is characterized by a runway on which the board to be oiled is to be placed on edge and pushed forward, by at least one each:

  nozzle arranged on each side of the runway, directed towards its center plane, through conveying means to take oil from a shuttering oil container and feed it to the nozzles under pressure, and through a switching valve arranged in the course of the nozzle feed line, which through or runway provided actuating means tel then and only if a board is on the runway and between the nozzles.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. It is: Fig. 1 is a side view of an oiling device, Fig. 2 is a plan view of Fig. 1, with Wegbre chungen, Fig. 3 is an end view of Fig. 1 and 2, Fig. 4 is the hydraulic scheme of the device according to Fig. 1- 3 and 5 the hydraulic diagram of a variant of the apparatus.

      The apparatus shown has a frame 1 with four inclined, tubular legs 2, d.ie of two foot plates 3 are attached above .an a cover plate 4, .whose right half in Fig. 2 is broken away. The Boine 2 each have two horizontal slots 5 @ (FIG. 3), approximately halfway up, in which the outwardly directed legs of two parallel U-legs 6 are held.

   Between tween the two rails 6, which are thus worn by the Ge alternate 1 and are preferably still welded to the same, are rollers 7: is arranged so that a horizontal runway 6, 7 for the shuttering board 8 to be oiled is formed. This board 8 is indicated in phantom in FIGS. 1 and 3 in the central plane of the apparatus, where it lies on edge on the runway 6, 7.



  Two symmetrical sheet metal housings 9 'and 9 "are also attached to the legs 2, and two horizontal, U-shaped angle iron frames 10 are used to stiffen them. In: the center of the yoke leg 11 of each U-shaped frame 10 is one on the center : nozzle 12 directed towards the plane of the apparatus, out of which a strongly scattering jet 13 of Sahalungsöl sprayed onto Ida's board 8 can turn.



       In the lower parts of the housings 9 'and 9 ", two chambers 15' and 15" are delimited from the outside inwards by inclined partition walls 14, one of which (15 ') is used to accommodate an electric motor 16 (Fig. 4 )

   and a pump 17 driven by it is used. The other chamber 15 ″ serves as a storage container for the formwork oil and is provided with a filler neck (not shown). An outer wall 18 of the chamber 15 ′ can be opened around a lower hinge 19 and designed as a grille for ventilating the motor 16.

   The housings 9 ′ and 9 ″ have at the top from the inside outwards, downwards: inclined outer walls 20 which can be folded around the upper hinges 21.

   The closures, for example latches or the like, are not shown for the purpose of securing the hinged walls 18 and 20. The walls 20 and: the walls 14 are: substantially symmetrical to the horizontal plane passing through: the nozzles 12; they limit the top and bottom. The space that is available for the scattered rays 13.



  Underneath the rails 6 is a sheet metal base 22 which, with these rails 6 and two inclined end edges 23, forms a collecting tank 24 for Ida's formwork oil, which runs off when the board 8 is hosed down. From the tub 24:

  this formwork oil then drains through a drain 25 into a collecting vessel of any kind, not shown. Preferably, the outlet 25 can also be provided with a shut-off valve, not shown.



  In the pump chamber 15 'there is also a switching valve 26 (Fig. 4), the operating organ 27 of which is automatically actuated when the shuttering board 8 to be oiled is running:

  Runway 6 is pushed through the apparatus. To operate the control element 27 shown as a push button:

  a traverse 28 (FIG. 2) is provided on two parallel arms 29 which are pivotable about an axis 30 which is at the same time the axis of rotation, one "of the rollers 7.

   The traverse 28 protrudes so far into: the housing 9 'that its end is above: the push button 27. A compression spring 31 is provided under the cross member 28, which strives to pivot the arms 29 upwards as far as a stop 32 indicated schematically in FIG.

   At the free ends of the arms 29 is: on an axis 33; a roller 34 is rotatably supported, and the stop 32 is so high that the roller 34 is about 2-3 mm higher than the rollers 7 in the unloaded state.



       If Idas board -8 a right of the arrow 35 (Fig. 2) on the runway 6, 7 is pushed through between the nozzles 12 and @ while running in front of the end of the roll 34 runs up, this roll 34 is pressed down, by the spring 31 yielding.

   As a result, the traverse 28 presses on the button 27 of the switching valve 26, which has the consequence, which will be explained in more detail later, that the peeling oil from the nozzles. 12: is sprayed out. The spraying lasts only so long that the rear end of the board 8 runs off the roller 34 by then pulling the arms 29:

  by the spring 30 and the push button 27 .be pressed up again by a spring (not shown).



  In vehicle 4 the hydraulic diagram of the apparatus involved is shown. The switching valve 26 .ist .eint Vievwegvantil,; whose four connection points are designated 35, 3,6, 37 and 38. The points 35 and 36 are inside the valve 26;

  permanently connected to one another by a channel 40. The point 37 is connected in the rest of the button 27 via a path 41 to the channel 40, while it is connected to the point 38 via a cable 42 when the button 27 is depressed. Path 41 is blocked when path 42 is open: and vice versa.

   The point 35 is connected to the reservoir 15 ″ of the formwork oil and the point 36 to the suction port 43 of the pump 17.

    The pressure port 44 of the pump 17 is connected to a pressure gauge 46 and the point 37 via an overpressure valve 45, with a shunt path 47 leading from the overpressure valve 45 to the suction line of the pump 17 in order to divert the liquid in the event of overpressure. The point 38i of the four-way valve 26 is finally connected via a branch point 48 to: the two nozzles 12 directed towards one another.



  From the above explanations: it can be seen that as long as the push button 27 is in its rest position, the liquid conveyed by the pump 17 is circulated in a closed circuit on the path 43, 44, 45, 37, 41, 36, so that the nozzles 12 are not acted upon.

   If, on the other hand, the push button 27 is pressed down by: the cross member 28, the liquid flows from the container 15 ″ via 35, 36, 43, 44, 45, 37, 38, 48 to the nozzles 12 so that: the board 8 is splashed intensely from both sides.



       Normally, the shuttering board 8 is cleaned before passage: by the oiling apparatus in a board cleaning machine of a known type of impurities adhering to it, in particular concrete residues, which is mainly done by grinding and brushing. On the 8 board surfaces:

  there is then still quite a bit of grinding dust, which is washed off by the abundant training oil and thus gets into the tub 24 or to the drain 25.

   After passing through the oil appanat, the side surfaces of the board are washed clean and moistened with oil, which then dries on the board and ensures that when the board is used again for concrete formwork, the concrete does not adhere firmly to the board.



  It should also be noted that, without further ado, a liquid is called “mold oil” which actually consists of about nine parts of water and one part of a commercially available, concentrated oil emulsion.

   The formwork, which was expired at 25 and mixed with the grinding dust, can possibly be filtered so that it can be used again. In general, however, this will hardly be worthwhile because the filters quickly clog.



  In Fig. 5, the hydraulic scheme of a variant of the apparatus is shown in which .an instead of the motor-pump unit 16, 17 compressed air is used to the formwork oil from the container 15 "to:

  the nozzle 12 to promote. Container 49, which contains highly compressed compressed air, is accommodated in the chamber 15 'and connected via a line 50 and a pressure reducing valve 51 to a manometer 52 and the upper part of a pressurized oil container 15 "', the valve 51 being regulated so that over the oil has a pressure of, for example, about 8 atmospheres.

   A central tube 53, the lower, open end of which is only a little above the bottom of the container 15 ″, is connected at the top via a line 54 and a switching valve 55 to the nozzles 12. The valve 55 is a simple valve with only two connections, which is again provided as an operating member with a push button 56, which is operated in the same way as or push button 27. It is clear that when the valve 25 is opened;

  this oil is pressed out of the container 15 ″ by the compressed air to the pipe 53 and sprayed out of the nozzles 12. If the pressure in the air pressure container 49 has dropped too much, it is exchanged for a newly filled container.



  It should also be noted that a plurality of nozzles connected in parallel can also be provided on each side of the board 8, preferably one above the other. Depending on the width of the board, for example 50 cm (so-called board), you can then only use the lower or all nozzles.

   It is also conceivable to arrange the nozzles movable or adjustable. The device shown, with only one nozzle each, works in such an excellent way that these complicated variants are probably only possible in exceptional cases.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Apparat zum Einölen von Schalungsbrettern,ge- kennzeichnet durch eine Rollbahn (6, 7), auf welcher das einzuölende Brett (8) hochkant zu legen, und vorwärts zu schieben ist, durch mindestens je eine auf jeder Seite der Rollbahn angeordnete, auf deren Mittelebene hin gerichtete Düse .(12), durch Förder- mittel (16, 17; PATENT CLAIM Apparatus for oiling shuttering boards, characterized by a runway (6, 7) on which the board (8) to be oiled is to be placed on edge and pushed forward, by at least one on each side of the runway Nozzle (12) directed towards the central plane, through conveying means (16, 17; 49, 51, 53), ,um aus einem Schalungs- ölbehälter (15") Öl zu entnehmen und den Düsen (12) unter Druck zuzuführen, und durch ein im Zuge .der Düsenzuführungsleitung angeordnetes Schaltven til (26; 55), Idas durch an der Rollbahn vorgesehene Betätigungsmittel .(34, 29, 28) dann und nur dann geöffnet wird, wenn sich ein Brett (8) auf der Roll bahn und zwischen den Düsen befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. 49, 51, 53), in order to take oil from a shuttering oil container (15 ") and feed it to the nozzles (12) under pressure, and through a switching valve (26; 55) arranged in the course of the nozzle feed line, Idas Actuating means (34, 29, 28) provided on the runway is opened if and only when a board (8) is on the runway and between the nozzles. Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die erwähnten Betätigungsmittel eine Rolle (34) umfassen, die in Abwesenheit eines Brettes (8) etwas höher liegt als die anderen Rollen (7) der Rollbahn (6, 7) und beim Auflaufen des Brettes nach unten ausweicht, wobei es über einen Mitnehmer -(28) das Bedienungsorgan (27; 5.6) des Schaltventils ,(26; 55) betätigt. 2. Apparatus according to claim, characterized in that the said actuating means comprise a roller (34) which, in the absence of a board (8), is slightly higher than the other rollers (7) of the runway (6, 7) and which, when the board comes up, behind evades below, whereby it actuates the operating element (27; 5.6) of the switching valve (26; 55) via a driver (28). 2. Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Betätigungsrolle .(34) an dien freien Enden zweier schwenkbar gelagerter Arme (29) angebracht ist, die ;durch ;eine Feder (3:1) nach oben gegen einen Anschlag (32) gedrückt werden, ,und dass der Mitnehmer aus einer an diesen Armen (29) angebrachten, seitwärts von einem dieser Arme vorragenden Traverse (28) ib@esteht, deren vorragen der Teil über einem als .Druokknopf (27; 56) aus- gebildeten Biedienun@gsor@gan des Schaltventils <B>(</B>26; 55) liegt. 3. Apparatus according to dependent claim 1, characterized in that the actuating roller (34) is attached to the free ends of two pivotably mounted arms (29) which are pressed upwards against a stop (32) by a spring (3: 1) , and that the driver consists of a traverse (28) that is attached to these arms (29) and protrudes sideways from one of these arms, the part of which protrudes above a push button (27; 56) designed as a Biedienun @ gsor @ gan of the switching valve <B> (</B> 26; 55). 3. Apparat nach Patentanspruch, idadurch ge- k ennze;ichnet, dass eine von einem Elektromotor (16) angetriebene Pumpe (17) vorgesehen ist, um das Schalungsöl den Düsen (12) zuzuführen. 4. Apparatus according to patent claim, characterized in that a pump (17) driven by an electric motor (16) is provided in order to supply the formwork oil to the nozzles (12). 4th Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein auswechselbarer Druokluftbe- hälter (49) vorgesehen ist, um über ein Druckredu- zierventil (51) im oberen Teile !des Schalungsölbe- hälters (15") einen Druck .zu erzeugen, der das Öl bei offenem Schaltventil (55) aus dem Ölbehälter (15 "') zu den Düsen (12) befördert. Apparatus according to patent claim, characterized in that an exchangeable pressure air container (49) is provided in order to generate a pressure via a pressure reducing valve (51) in the upper part of the formwork oil container (15 "), which the oil with the switching valve (55) open from the oil tank (15 "') to the nozzles (12). 5. Apparat nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schaltventil ein Vierwegventil (26) ist, das so ausgelegt und angeschlossen ist, dass bei Sperrung der Ölzufuhr zu den Düsen (12) und ,in Betrieb befindlichem ,Motor (16) :das von der Pumpe (17) geförderte Öl in einem geschlossenen Kreislauf,(43, 44, 37, 41, 3,6, 43) ;durch die Pumpe ,und,das Ventil fliesst. 6. 5. Apparatus according to dependent claim 3, characterized in that the switching valve is a four-way valve (26) which is designed and connected so that when the oil supply to the nozzles (12) and the motor (16) is in operation: the oil delivered by the pump (17) flows in a closed circuit, (43, 44, 37, 41, 3,6, 43); through the pump, and, the valve. 6th Apparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet ,durch ein vierbeiniges Gestell (1), das 4ie Rollbahn (6, 7) ,trägt, und ;durch zwei symmetrisch zur Roll- bahn-,Mittelebene am Gestell angebrachte Blechge häuse (9', 9"), in @d:eren unteren Teilen je leine Kam mer (15', 15") vorgesehen ist, von denen ,die eine (15') zur Aufnahme mindestens eines Teiles der För dermittel (16, 17; Apparatus according to patent claim, characterized by a four-legged frame (1) which carries the runway (6, 7), and; by two sheet metal housings (9 ', 9 ") attached symmetrically to the runway, center plane on the frame, in @d: eren lower parts per leine chamber (15 ', 15 ") is provided, of which one (15') for receiving at least part of the conveyor means (16, 17; 49, 51) dient, während die andere Kammer (15") :den Schalungsölbehälter bildet. 7. Apparat nach Unteranspruch 6, @dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Gehäuse (9', 9") zwei Wände @(14, 20) aufweist, die zu :einer Horizontalebene, in ,der die Düsen,(12) angeordnet sind, mindestens ,an- genähert symmetrisch sind unid auf die Mittelebene der Rollbahn (6, 7) hin divergieren, :um einen Raum für : 49, 51) is used, while the other chamber (15 "): forms the formwork oil container. 7. Apparatus according to dependent claim 6, @ characterized in that each housing (9 ', 9") has two walls @ (14, 20) that are at least approximately symmetrical to a horizontal plane in which the nozzles (12) are arranged and diverge towards the center plane of the runway (6, 7): by a space for: die aus den Düsen (12) austretenden Sprühstrah len (13) zu begrenzen. B. Apparat nach Unteranspruch 6, .dadurch ge kennzeichnet, dass das Gestell (1) mit einer einen Ablauf (25) aufweisenden Wanne (24) versehen ist, ,die von den Seitenwänden ;des .bespritzten Brettes (8) ablaufendes Schalungsöl auffängt. to limit the Sprühstrah len (13) emerging from the nozzles (12). B. Apparatus according to dependent claim 6,. Characterized in that the frame (1) is provided with a drain (25) having a tub (24), which from the side walls; of the .spritzten board (8) collects formwork oil running off.
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