Apparat zum Einölen von Schalungsbrettern Es ist üblich, geibnauohte Schalungsbretter von anhaftendem Beton und dergleichen zu reinigen und hierauf einzuölen, damit sie sich bei ihrer Wieder verwendung leichter vom Beton lösen lassen und ein Austrocknen des Holzes verhindert wird.
Zum Ein ölen der Bretter hat man dieselben bisher entweder in das Schalungsöl eingetaucht oder das Öl mit einer Spritzpistole auf das Brett gespritzt oder Bür sten, Walzen oder Pinsel benützt, um das Öl auf das Brett aufzubringen. Die Erfindung bezweckt, einen Apparat zum Einölen von Schalungsbrettern zu schaffen, der rascher und sparsamer arbeitet als bis her bekannte Apparate und Vorrichtungen.
Der Apparat nach der Erfindung zeichnet sich aus durch eine Rollbahn, auf welcher das einzuölende Brett hochkant zu legen und vorwärts zu schieben ist, durch mindestens je eine :
auf jeder Seite der Rollbahn angeordnete, auf deren Mittelebene hin gerichtete Düse, durch Fördermittel, um aus einem Schralungs- ölbehälter Öl zu entnehmen und den Düsen unter Druck zuzuführen, und durch .ein im Zuge der Dü- senzuführungsleitung ,angeordnetes Schaltventil, das durch an oder Rollbahn vorgesehene Betätigungsmit tel dann und nur dann ,geöffnet wird, wenn sich ein Brett auf der Rollbahn und zwischen den Düsen befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Einölapparates, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, mit Wegbre chungen, Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. 1 und 2, Fig. 4 das hydraulische Schema des Apparates nach Fig. 1-3 und Fig. 5 das hydraulische Schema einer Variante des Apparates.
Der dargestellte Apparat weist ein Gestell 1 mit vier geneigten, rohrförmigen Beinen 2 auf, d.ie von zwei Fussplatten 3 ausgehend oben .an einer Deck platte 4 befestigt sind, .deren rechte Hälfte in der Fig. 2 weggebrochen ist. Die Boine 2 weisen etwa in halber Höhe je zwei horizontale Schlitze 5 @(Fig. 3) auf, in denen die nach .aussen gerichteten Schenkel zweier paralleler U-Sch enen 6 gehalten sind.
Zwi schen den beiden Schienen 6, die somit vom Ge stell 1 getragen werden und vorzugsweise mit dem selben noch verschweisst sind, sind Rollen 7 :ange ordnet, so dass eine horizontale Rollbahn 6, 7 für das einzuölende Schalungsbrett 8 -gebildet ist. Dieses Brett 8 ist in den Fig. 1 und 3 strichpunktiert in der Mittelebene des Apparates angedeutet, wo es hochkant auf der Rollbahn 6, 7 liegt.
An den Beinen 2 sind ferner zwei symmetrische Blechgehäuse 9' und 9" befestigt, zu deren Ver steifung zwei horizontale, U-förmige Winkeleisenrah- men 10 idienen. In :der Mitte des Jochschenkels 11 jedes U-förmigen Rahmens 10 ist eine auf die Mittel :ebene des Apparates hin gerichtete Düse 12 ange bracht, raus welcher ein stark streuender Strahl 13 von Sahalungsöl auf Idas Brett 8 gespritzt wenden kann.
In Iden unteren Teilen der Gehäuse 9' und 9" sind durch von aussen nach innen abwärts :geneigte Zwischenwände 14 zwei Kammern 15' und 15" ab gegrenzt, von denen die eine (15') zur Aufnahme ,eines Elektromotors 16 (Fig. 4)
und einer von ihm angetriebenen Pumpe 17 dient. Die andere Kammer 15" dient als Vorratsbehälter für das Schalungsöl -und ist mit einem nicht dargestellten Füllstutzen ver sehen. Eine Aussenwand 18 der Kammer 15' ist um ein :unteres Scharnier 19 :aufklappbar und zur Venti lation des Motors 16 als Gitter ausgebildet.
Die Gehäuse 9' und 9" weisen oben von innen nach aussen, iabwärts :geneigte Aussenwände 20 auf, die um obere Scharniere 21 laufklappbar sind.
Die zum Fest machen der iaufklappharen Wände 18 und 20 die nenden Verschlüsse, zum Beispiel Riegel oder @der- gleichen, sind nicht :dargestellt. Die Wände 20 und :die Wände 14 sind :im wesentlichen symmetrisch zu der durch :die Düsen 12 hindurch gehenden, Hori zontalebene angeordnet; sie begrenzen oben und un ten. den Raum, der den Streustrahlen 13 zur Ver fügung steht.
Unter den Schienen 6 ist ein :Blechboden 22 :an gebracht, der mit diesen Schienen 6 und zwei ge- neigten Stirnrändern 23 eine Sammetwanne 24 für Idas Schalungsöl :bi det, das beim Abspritzen des Bret tes .8 von demselben ,abläuft. Aus der Wanne 24 kann :
dieses Schalungsöldann idurch einen Ablauf 25 in ein nicht dargestelltes Sammelgefäss beliebiger Art .ablaufen. Vorzugsweise kann der Ablauf 25 noch .mit einem nicht dargestellten .Absperrventil versehen sein.
.In der Pumpenkammer 15' ist auch ein Schalt- ventil 26 (Fig. 4) untergebracht, dessen Bedienungs organ 27 automatisch betätigt wird, wenn das ein- zuölende Schalungsbrett 8 lauf der :
Rollbahn 6 durch Iden Apparat geschoben wird. Zur Betätigung des als Druckknopf dargestellten Bedienungsorgans 27 ist :
eine Traverse 28 (Fig. 2) ,an ,zwei parallelen Armen 29 vorgesehen, die um eine Achse 30 schwenkbar sind, welche zugleich die Drehachse ,einer "der Rollen 7 ist.
Die Traverse 28 ragt seit wärts so weit in :das Gehäuse 9' hinein, @dass ihr Ende sich über :dem Druckknopf 27 befindet. Unter der Traverse 28 isst eine Druckfeder 31 vorgesehen, die bestrebt ist, die Arme 29 nach oben zu ver- schwenken bis zu einem in. Fig. .1 schematisch an- gedeuteten Anschlag 32.
An den freien Enden der Arme 29 ist :auf einer Achse 33 ;eine Rolle 34 drehbar .gelagert, und ider Anschlag 32 liegt so hoch, dass die Rolle 34 in unbelastetem Zustand etwa 2-3 mm höher liegt als die Rollen 7.
Wenn Idas Brett -8 ein Richturig des Pfeiles 35 (Fig. 2) auf der Rollbahn 6, 7 zwischen den Düsen 12 hinidurch geschoben wird und @dabei sein vor deres Ende lauf der Rolle 34 aufläuft, so wind diese Rolle 34 nach unten gedrückt, indem die Feder 31 nachgibt.
Infolgedessen drückt ;die Traverse 28 ,auf den Knopf 27 des Schaltventils 26, was lauf später näher erläuterte Weise zur Folge hat, @dass das Sch-a- lungsöl aus Aden Düsen. 12 :ausgespritzt wird. Das Spritzen dauert nur so lange, Ibis das hintere Ende des Brettes 8 von ider Rolle 34 abläuft, indem dann die Arme 29 :
durch die Feder 30 und ider Druck- knopf 27 .durch eine nicht gezeigte Feder wieder nach oben gedrückt werden.
In Fzg. 4 ist das hydraulische Schema des be- sohrieJbenen Apparates idargestellt. Das Schaltventil 26 .ist .eint Vievwegvantil, ;dessen vier Anschlusspunk te mit 35, 3,6, 37 und 38 .bezeichnet sind. .Die Punkte 35 und 36 sind im Inneren des Ventils 26 ;
dauernd durch einen Kanal 40 miteinander verbunden. Der Punkt 37 ist in der Ruhelaibe des. Knopfes 27 über einen Weg 41 mit dem Kanal 40 verbunden, während er, wenn der Knopf 27 heruntergedrückt ist, über einen Werg 42 mit dem Punkt 38 verbunden .ist. Der Weg 41 ist gesperrt, wenn der Weg 42 offen ist :und umgekehrt.
Der Punkt 35 .ist nut dem Vor- ratsbehälter 15" des Schalungsöls verbunden und ider Punkt 36 mit idem Saugstutzen 43 der Pumpe 17.
Der Druckstutzen 44 der Pumpe 17 ist über ein Üb.erdruckventil 45 mit einem Manometer 46 und .dem Punkt 37 verbunden, wobei ein Nebenschlusswegg 47 vom überdruakventil 45 zur Saugleitung der Pumpe 17 führt, um im Fall eines üiberdruckes die Flüssigkeit abzuleiten. Der Punkt 38i des Vierweg ventils 26 ist schliesslich über einen Verzweigungs punkt 48 mit :den beiden :gegeneinander gerichteten Düsen 12 verbunden.
Aus obigen Erläuterungen :geht hervor, dass, so lange der Druckknopf 27 sich in seiner Ruhelage befindet, die von ider Pumpe 17 geförderte Flüssig keit in einem geschlossenen Kreislauf auf dem Wege 43, 44, 45, 37, 41, 36 umgewälzt wird, so dass die Düsen 12 nicht beaufschlagt werden.
Wird dagegen der Druckknopf 27 durch :die Traverse 28 nach unten gedrückt, so fliesst die Flüssigkeit aus dem Behälter 15" über 35, 36, 43, 44, 45, 37, 38, 48 zu den Düsen 12, so dass :das Brett 8 von beiden Seiten her intensiv bespritzt wird.
Normalerweise wird das Schalungsbrett 8 vor dem Durchgang :durch den Einölapparat in einer Bretter- putzmaschine bekannter Art von .an ihm haftenden Unre@nilgkenten, insbesondere Betonresten, gereinigt, was hauptsächlich durch Schleifen und Bürsten @er- folgt. Auf tuen Oberflächen des Brettes 8 :
befindet sich dann noch ziemlich viel Schleifstaub, der durch das reichlich zugeführte Schulungsöl abgewaschen wird und somit in die Wanne 24 bzw. zum Ablauf 25 gelangt.
Nach dem Durahigang durch den Einöl appanat sind die Seitenflächen des Brettes sauber gewaschen und mit Öl benetzt, das dann auf dem Brett trocknet und bewirkt, dass bei :einer erneuten Verwendung des Brettes für eine Betonschalung der Beton nicht fest am Brett haftet.
Es sei noch bemerkt, dass man als ,Sch-alungsöl kurzerhand eine Flüssigkeit bezeichnet, die .in Wirk lichkeit aus etwa neun Teilen Wasser und einem Teil einer sm Handel erhältlichen, konzentrierten Öl- emulsion besteht.
Das bei25 abgelaufene, mit dem Schleifstaub vermengte Schalung sölkann eventuell filtMert werden, zwecks Wiederbenützung. Im allge- meinen wird sich dies jedoch kaum lohnen, da die Filter rasch verstopfen.
In Fig. 5 ist das hydraulische Schema einer Variante ,des Apparates dargestellt, bei welcher .an stelle des Motor-Pumpen-Aggregates 16, 17 Druck luft verwendet wird, um das Schalungsöl aus dem Behälter 15" zu :
den Düsen 12 zu fördern. Behälter 49, der hochkomprimierte Druckluft enthält, wind in der Kammer 15' untergebracht und über eine Leitung 50 und ein Druckreduzierventil 51 mit einem Manometer 52 und dem oberen Teil eines Druckölbehälters 15"' verbunden, wobei !das Ventil 51 so geregelt wird, dass über dem Öl ein Druck von beispielsweise etwa 8 atü herrscht.
Ein zen trales Rohr 53, dessen unteres, offenes Ende sich nur wenig über dem Boden des Behälters 15" be findet, ist oben über eine Leitung 54 und ein Schaltventil 55 mit den Düsen 12 verbunden. Das Ventil 55 .ist ein einfaches Ventil mit nur zwei An schlüssen, das als Bedienungsorgan wiederum mit einem Druckknopf 56 versehen ist, der auf gleiche Weise betätigt wird wie oder Druckknopf 27. ,Es ist klar, dass, wenn das Ventil 25 geöffnet wird, ;
dies Öl durch die Druckluft zum Rohr 53 aus dem Be hälter 15" hinaus gedrückt und aus den Düsen 12 ausgespritzt wird. Wenn der Druck im Luftdruck- behält2r 49 zu stark gesunken ist, wind er gegen einen neu gefüllten Behälter ausgetauscht.
Es sei noch bemerkt, dass -auf jeder Seite des Brettes 8 auch mehrere, parallel geschaltete Düsen vorgesehen werden können, vorzugsweise übereinan der. Je nach der Breite des Brettes, zum Beispiel 50 cm (sogenannte Tafel), kann man ,dann nur die unteren oder .alle Düsen benützen.
Es ist auch denk bar, die Düsen beweglich bzw. verstellbar anzuord nen. D.er :dargestellte Apparat mit je nur einer Düse arbeitet aber in so vorzüglicher Weise, dass diese komplizierten Varianten vermutlich nur ausnahms weise in Frage kommen dürften.
Apparatus for oiling shuttering boards It is common practice to remove adhering concrete and the like and then to oil them so that they can be more easily removed from the concrete when they are reused and the wood is prevented from drying out.
To oil the boards you have either dipped the same into the formwork oil or sprayed the oil with a spray gun on the board or brushes, rollers or brushes used to apply the oil to the board. The aim of the invention is to create an apparatus for oiling shuttering boards which works faster and more economically than previously known apparatus and devices.
The apparatus according to the invention is characterized by a runway on which the board to be oiled is to be placed on edge and pushed forward, by at least one each:
nozzle arranged on each side of the runway, directed towards its center plane, through conveying means to take oil from a shuttering oil container and feed it to the nozzles under pressure, and through a switching valve arranged in the course of the nozzle feed line, which through or runway provided actuating means tel then and only if a board is on the runway and between the nozzles.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. It is: Fig. 1 is a side view of an oiling device, Fig. 2 is a plan view of Fig. 1, with Wegbre chungen, Fig. 3 is an end view of Fig. 1 and 2, Fig. 4 is the hydraulic scheme of the device according to Fig. 1- 3 and 5 the hydraulic diagram of a variant of the apparatus.
The apparatus shown has a frame 1 with four inclined, tubular legs 2, d.ie of two foot plates 3 are attached above .an a cover plate 4, .whose right half in Fig. 2 is broken away. The Boine 2 each have two horizontal slots 5 @ (FIG. 3), approximately halfway up, in which the outwardly directed legs of two parallel U-legs 6 are held.
Between tween the two rails 6, which are thus worn by the Ge alternate 1 and are preferably still welded to the same, are rollers 7: is arranged so that a horizontal runway 6, 7 for the shuttering board 8 to be oiled is formed. This board 8 is indicated in phantom in FIGS. 1 and 3 in the central plane of the apparatus, where it lies on edge on the runway 6, 7.
Two symmetrical sheet metal housings 9 'and 9 "are also attached to the legs 2, and two horizontal, U-shaped angle iron frames 10 are used to stiffen them. In: the center of the yoke leg 11 of each U-shaped frame 10 is one on the center : nozzle 12 directed towards the plane of the apparatus, out of which a strongly scattering jet 13 of Sahalungsöl sprayed onto Ida's board 8 can turn.
In the lower parts of the housings 9 'and 9 ", two chambers 15' and 15" are delimited from the outside inwards by inclined partition walls 14, one of which (15 ') is used to accommodate an electric motor 16 (Fig. 4 )
and a pump 17 driven by it is used. The other chamber 15 ″ serves as a storage container for the formwork oil and is provided with a filler neck (not shown). An outer wall 18 of the chamber 15 ′ can be opened around a lower hinge 19 and designed as a grille for ventilating the motor 16.
The housings 9 ′ and 9 ″ have at the top from the inside outwards, downwards: inclined outer walls 20 which can be folded around the upper hinges 21.
The closures, for example latches or the like, are not shown for the purpose of securing the hinged walls 18 and 20. The walls 20 and: the walls 14 are: substantially symmetrical to the horizontal plane passing through: the nozzles 12; they limit the top and bottom. The space that is available for the scattered rays 13.
Underneath the rails 6 is a sheet metal base 22 which, with these rails 6 and two inclined end edges 23, forms a collecting tank 24 for Ida's formwork oil, which runs off when the board 8 is hosed down. From the tub 24:
this formwork oil then drains through a drain 25 into a collecting vessel of any kind, not shown. Preferably, the outlet 25 can also be provided with a shut-off valve, not shown.
In the pump chamber 15 'there is also a switching valve 26 (Fig. 4), the operating organ 27 of which is automatically actuated when the shuttering board 8 to be oiled is running:
Runway 6 is pushed through the apparatus. To operate the control element 27 shown as a push button:
a traverse 28 (FIG. 2) is provided on two parallel arms 29 which are pivotable about an axis 30 which is at the same time the axis of rotation, one "of the rollers 7.
The traverse 28 protrudes so far into: the housing 9 'that its end is above: the push button 27. A compression spring 31 is provided under the cross member 28, which strives to pivot the arms 29 upwards as far as a stop 32 indicated schematically in FIG.
At the free ends of the arms 29 is: on an axis 33; a roller 34 is rotatably supported, and the stop 32 is so high that the roller 34 is about 2-3 mm higher than the rollers 7 in the unloaded state.
If Idas board -8 a right of the arrow 35 (Fig. 2) on the runway 6, 7 is pushed through between the nozzles 12 and @ while running in front of the end of the roll 34 runs up, this roll 34 is pressed down, by the spring 31 yielding.
As a result, the traverse 28 presses on the button 27 of the switching valve 26, which has the consequence, which will be explained in more detail later, that the peeling oil from the nozzles. 12: is sprayed out. The spraying lasts only so long that the rear end of the board 8 runs off the roller 34 by then pulling the arms 29:
by the spring 30 and the push button 27 .be pressed up again by a spring (not shown).
In vehicle 4 the hydraulic diagram of the apparatus involved is shown. The switching valve 26 .ist .eint Vievwegvantil,; whose four connection points are designated 35, 3,6, 37 and 38. The points 35 and 36 are inside the valve 26;
permanently connected to one another by a channel 40. The point 37 is connected in the rest of the button 27 via a path 41 to the channel 40, while it is connected to the point 38 via a cable 42 when the button 27 is depressed. Path 41 is blocked when path 42 is open: and vice versa.
The point 35 is connected to the reservoir 15 ″ of the formwork oil and the point 36 to the suction port 43 of the pump 17.
The pressure port 44 of the pump 17 is connected to a pressure gauge 46 and the point 37 via an overpressure valve 45, with a shunt path 47 leading from the overpressure valve 45 to the suction line of the pump 17 in order to divert the liquid in the event of overpressure. The point 38i of the four-way valve 26 is finally connected via a branch point 48 to: the two nozzles 12 directed towards one another.
From the above explanations: it can be seen that as long as the push button 27 is in its rest position, the liquid conveyed by the pump 17 is circulated in a closed circuit on the path 43, 44, 45, 37, 41, 36, so that the nozzles 12 are not acted upon.
If, on the other hand, the push button 27 is pressed down by: the cross member 28, the liquid flows from the container 15 ″ via 35, 36, 43, 44, 45, 37, 38, 48 to the nozzles 12 so that: the board 8 is splashed intensely from both sides.
Normally, the shuttering board 8 is cleaned before passage: by the oiling apparatus in a board cleaning machine of a known type of impurities adhering to it, in particular concrete residues, which is mainly done by grinding and brushing. On the 8 board surfaces:
there is then still quite a bit of grinding dust, which is washed off by the abundant training oil and thus gets into the tub 24 or to the drain 25.
After passing through the oil appanat, the side surfaces of the board are washed clean and moistened with oil, which then dries on the board and ensures that when the board is used again for concrete formwork, the concrete does not adhere firmly to the board.
It should also be noted that, without further ado, a liquid is called “mold oil” which actually consists of about nine parts of water and one part of a commercially available, concentrated oil emulsion.
The formwork, which was expired at 25 and mixed with the grinding dust, can possibly be filtered so that it can be used again. In general, however, this will hardly be worthwhile because the filters quickly clog.
In Fig. 5, the hydraulic scheme of a variant of the apparatus is shown in which .an instead of the motor-pump unit 16, 17 compressed air is used to the formwork oil from the container 15 "to:
the nozzle 12 to promote. Container 49, which contains highly compressed compressed air, is accommodated in the chamber 15 'and connected via a line 50 and a pressure reducing valve 51 to a manometer 52 and the upper part of a pressurized oil container 15 "', the valve 51 being regulated so that over the oil has a pressure of, for example, about 8 atmospheres.
A central tube 53, the lower, open end of which is only a little above the bottom of the container 15 ″, is connected at the top via a line 54 and a switching valve 55 to the nozzles 12. The valve 55 is a simple valve with only two connections, which is again provided as an operating member with a push button 56, which is operated in the same way as or push button 27. It is clear that when the valve 25 is opened;
this oil is pressed out of the container 15 ″ by the compressed air to the pipe 53 and sprayed out of the nozzles 12. If the pressure in the air pressure container 49 has dropped too much, it is exchanged for a newly filled container.
It should also be noted that a plurality of nozzles connected in parallel can also be provided on each side of the board 8, preferably one above the other. Depending on the width of the board, for example 50 cm (so-called board), you can then only use the lower or all nozzles.
It is also conceivable to arrange the nozzles movable or adjustable. The device shown, with only one nozzle each, works in such an excellent way that these complicated variants are probably only possible in exceptional cases.