CH419523A - Radiatorregler - Google Patents

Radiatorregler

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Publication number
CH419523A
CH419523A CH33865A CH33865A CH419523A CH 419523 A CH419523 A CH 419523A CH 33865 A CH33865 A CH 33865A CH 33865 A CH33865 A CH 33865A CH 419523 A CH419523 A CH 419523A
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CH
Switzerland
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valve
medium
regulator
force
lever
Prior art date
Application number
CH33865A
Other languages
English (en)
Inventor
Schlaepfer Hans
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description


      Radiatorregler       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Radiatorre-          gler,    bei dem ein     einseitig        federvorgespannter        Ventil-          teller    mittels     einer    vom Regler erzeugen     Kraft    be  wegbar ist und     betrifft    einen     ,solchen,    bei dem diese  Kraft     :

  durch    ein     unter        Temperatureinwirkung    in sei  nem     Volumen    sich     änderndes    Medium     erzeugt        und          im        Zusammenwirken    mit     knafbübeirtragenden        Mitteln     auf den     Ventilteller        übertragen    wird.  



  Es sind     Radiarorregler        ;bekannt,        die    ein     im    Bedie  nungsknopf     eingebautes    bzw.     untergebrachtes     Medium     enthalten,    das     -unter        Einwirkung    der Umge  bungstemperatur sein     Volumen    ändert, wobei das  vorzugsweise in     einem    Gefäss im Bedienungsknopf  eingeschlossene Medium, z.

   B.     eine        sich        unter        Tem-          per,abureinwvirkung        ausdehnende    feste Masse     oder     Flüssigkeit u. dgl., auf einen Kolben einwirkt.

         Zweckmässig    ist der     Querschnitt    des     Kolbens          wesentlich    .geringer,     als        der    :des mit dem     Medium        ge-          füllten        Gefässes,    um den erforderlichen     Kolbenhub     zu     erhalten.     



       Nachteilig    ist es hierbei,     dass    der Hub in     Abhän-          g.    vom     Kolbenquerschnitt        .begrenzt    ist, da     letzte-          gi          rer    einen für die     Funktion        der        Vorrichtung        erforder-          lichen        Mindestquerschnitt    aufweisen muss.

   Um     nun          trotzdem        einen    für .die     notwendige    Regelung unter       Berücksichtigung    .der     Betriebssicberheit    entsprechen  den Ventil- und     :damit        Kolbenhub        zu        :

  erreichen,        muss     das     Gefäss    mit     idem        Medium    und     demgemäss    natür  lich auch der     Bedienungsknopf    verhältnismässig       gross    sein,

   was     darüberhirnaus    auch     einen        Tempera-          turfühlerteil        reit        grosser    Zeitkonstante     bedingt.    Ver  ständlicherweise erfordert das Abdichtendes     Kolbens     im     zylindenaztigen        Gehäuse,        insbesondere    wenn     ein.          flüssiges        Meidüunn        verwendet    wird, eine     :

  besondere          Sorgfalt"so        :das;s    die     Herstellungskosten    eines     solchen     Reglers     verhältnismässig    hoch     kommen.    Problema-         tisch    ist hierbei auch das Anordnen     einer        überlastsi-          cherung,

      durch die .der Regler bei     bestimmungsge-          mässem    Gebrauch und     möglichem        Auftreten    extrem  hoher     Temperatur    gegen     Sollwertverschiebungen    und       sonstige        .Schäden        geschützt        werden        soll.        Bei        einem     anderen     gebräuchlichen        Radiatorrzgler    wird dies       :

  durch    einen     zweiten        ringförmigen        Kolben        emicht,     der eine     überlastfeder    gegen einen     Anschlag        drückt.     



  Da bei     einem        ;solchen        Kolben        anstelle        einer    leicht       entweichbaren        Ausdehnungsflüss'gkent        eine        feste,          plastisch    verformbare,     bei        Wärme    sich     ausdehnende     Masse als     Regelmedium        verwendet    und ,

  diese     bei          Uberlastning    des Reglers in     vorstehend        beschriebener     Weise     oftmals    zwischen     Anschlag    und den     zweiten     ringförmigen Kolben     gepresst        .wird,        kann    dieser     als          Überlastsicherung,dienende    Kolben     nicht    mehr     genau     in seine     Ausgangslage        zurückkehren,

          wodurch    merk  liche     Sollwertverschiebungen        .auftraten.     



  Durch die     Erfindung        sollen    die     vorstehenden          Nachteile    der     bisher    bekannten     Rad!atorregler        völlig          vermieden    und     ein        Regelungssysfiern    mit     einer    einfa  chen     überlastsicherung    in einem     handlich        formschö-          nen    Bedienungsknopf     untergebracht        werden        können,

       wobei bei     grobtoleranter        Regelungsmöglichkeit        eine     einfache     und    somit billige     Fertigung        gewährleistet        ist.     



       Erfindungsgemäss    ist .der     Radiatorragler,    bei     dien     ein einseitig     federvorgespannter        Vensiltelser        mittels     einer vom Regler     erzeugten    Kraft bewegbar ist     und     bei     .dem        .diese    Kraft     durch        ein        unter        Temperaturein-          wirkung    in seinem     Volumen    sich     änderndes        Medium     

  erzeugt und im     Zusammenwirken    mit     kraftübertna-          genden        Mitteln    auf     den        Ventilteller        übertragen        wird,     dadurch     gekennzeichnet,    ;

  dass die     kraftübertragenden          Mittel        wenigstens    zwei in einem     .drehbaren,        Bedie-          nungsknopf        unneogebrachte    Hebel     sind,        die        miteinan-          der    in     Winkverbindung        stehen,    und von :

  denen     einer         mit dem unter dem Einfluss der Umgebungstempera  tur in     seinem        Volumen    sich     ändernden        Medium    und  ein anderer mit dem     Ventilteller        über        Ventilstössiel     kraftschlüssig     verbunden    ist.  



       Weitere    Merkmale und     Vorteile        sind        anhand    der       Zeichnung,        in    der ein     Ausfühmungsbeispiel    ,der Erfin  dung     veranschaulicht        ist,    näher erläutert.  



       Es        zeig        gen:          Fig.    1 einen     Radiaborregler        im        Längsschnitt    und       die          Fig.2    eine     überlastsicherung        vergrössere,        darge-          stellt    in Seitenansicht im     Schnitt.     



       Der        Radiabomregler        setzt        ,sich        in        seinen    wesentli  chen     Teilen,    wie ,die     Fig.    1     zeigt,    aus     zinem    Bedie  nungsknopf 1,     :

  einem    ,dahin     untergebmachben,    bei       Temperabumi.nwirkung    in seinem     Volumen        sich     ändernden     Medium    2,     einem        federnden        Element    3,  einem aus zwei     Hebeln    4 und 5     bestehenden        Kraft-          übertragungsmittel,

          eigner        Überlastsicheru        ng    6 sowie       einem    über     Ventilstössel    7 und 8 in     axialer    Richtung  verschiebbaren,     mittels    einer     Druckfeder    9 in     Pfeil-          richtung    A       Ventikeller    10     zu-          saMmen.     



  Durch den     Venbüteller    10     kann    ein     Ventil    11 .ge  schlossen oder geöffnet     und,damit    ,der     HeisswassiDr-          du,rchfluss        (PfeilTichbung    B) von     ,einem        Ein-        ineinen          Auslass:sbutzen    12 bzw. 13     gesperrt        bzw.    mehr oder       weniger        geidrosseh        wenden.     



  Von     den    Hebeln 4 bzw. 5,     ,die        miteinander        in          Wirkverbindung        stehen,    ist der Hebel 4 über das       federnde    Element 3     mit    dem Medium 2 und der  Hebel 5 über die     Ventilstössel    7 und 8 mit dem     Ven,          tübeller    10     krafbschlüs2ig    :in     Verbindung.     



       Im        drehbaren        Beeidmenung        gisknopf        1,        ,der        gleichzeitig     der     eigentliche        Temperatur-Fühlierbell        .ist,        sind    die  Hebel 4, 5     vorgesehen.    Zu     idiesem    Zweck weist sein  Innenraum     ed.nen        Hohlraum    14 auf, ,

  der oben durch  -das     federnde        Element    3 und     seitlich    sowie zum     Teil     auch .unten     durch        einen        @roellmniutben-rmng    15     begrenzt     ist.

   Der nach     unten        hin        ,icherstreckende        Teil    -des       Hohlraumes    14, der     nicht        edumch    ,den     Stell-Mutterring     15     ednge-schlossen    ist,     wind    durch :

  einen     koaxial        im          letzteren        angeordneten        IsolleTkörper    16,     ins    dem axial  die     Ventilstössel    7 und 8     angeordnet        sind,        ab:ge-          schlossen,        wobei,ein    Ende des oberen     Ventilstössels    7       teilweise        in,düesesn        Hohlraum    1,4     hinein    ragt.  



  Der     Sbellmutterning    15, der     zweckmüssig    aus       einem    schlecht     wärmeleitenden        Material        sein        soll,     sowie     ,der        Isolierkörper    16     könnten    aus Kunststoff  sein.  



  Der kraftschlüssig mit     ,dem    federnden Element 3  in     Wirkverhindung    stehende     Hebel    4 ist     vorzugsweise     an     .seinen        beiden        Enden        abgewinkelt.        Hierbei    ist er  mit     einem    davon<B>auf</B> einem     am        Stell-Mutterring    15  befestigten     Auflager    17     schwenkbar        gelagert        und        mit     seinem anderen  <RTI  

   ID="0002.0174">   auf,dem        mit        dem        Ventilstössel    7     zu-          sammenwirkenden    Hebel 5     abgestützt.    Dieser ist  seinerseits     ebenfalls        an        einem    Ende mit einem am       Sbellnnutterring    15 befestigten .Lager 18     schwenkbar          befestigt.    Auf seinem anderen, freien Ende,     mit        d!em       er auf     denn,

          in    den Hohlraum 14     hineinragenden        Ende     des     Ventilstössels    7     aufliegt,    ist die     aus,einer        Blattfe-          der    19     bestehende        überlastsichemung    6     angeordnet.     



  Zur     Aufnahme    ,und Halterung der     Blatdedter    19  sind     Randbeile    20 des Endes ,des     Hebels    5 U-förmig       umgebördelt,        Fig.    2, so     ,dass    sich die     .nach        untenhin     kreisbogenförmig gebogene     Blattfeder    19     seinerseits     mit ihren Rändern daran     und        anderersleibs    mit     einem     Teil     ihrer    Oberfläche auf der     ,de,s    Hebels 5 abstützen  kann.

   Dadurch     sitzt    ,die     Blattfeder        .mit        Spannung        in     dieser     Halterung        ein.     



  Ein     weiteres        Merkmale        dar        übemlastsicheru        ng    6 ist  es,     dass        unterhialb        )der        Blatrtfedler    19     in        oder    Achse der       Ventilstössel    7, 8 im Hebel     5,eine    Du     rchbrechung    21  vorgesehen ist,     ,durch    ,die das Ende     ,des        Ventilstössels     7     hindurchgesteckt,

      auf     ider        Unterfläche    der     Blattfe-          der    19 und somit im     wesentlichen        am        untersten        Teil     das von     ihr        gebildeeben        Kneiseb.agenseö,-mentes    abge  stützt ist.  



  Zum     Eichen    ,des     Radlatorneglers        ist        :ein    Indexring  22 vorgesehen,     tder        mit        einer        Verzahnung    23 in eine       entsprechend        andere        Verzahnung    .am     Isolierkörper     16     eingreift.    Der     Finsbellb@eneich        wird        hierbei        jeweils          durch        eine,

  -    Nase 24 am     Indexring    22 im     Zusammen-          wirken    mit     einer    Nase 25     am        Sbellmutterring    15 be  grenzt.  



  Der     Sbe1lmutterning    15 ist     zweckmässig,durch    ge  eignete     Verformung,        Nieten        u.        dg@,   <B>im</B> Inneren     dies          Bedienungsknopfes    1 an     ifesiean        büfestigt.        Vorteilhaft     ist     die        Lagerung    ,der     in        vorstehend        :beschriebener          Weise    schwenkbar     b,esfesti;

  gben        Hesbiel    4, 5     in,    der     Nähe     der     Befesrogangsstellen    ;des     Sbelknuttemmin,ges    15 am  Bedienungsknopf 1     ,angeordnet,    so     ,dass    eine     Soll-          werbvers.chiebung    infolge     Verziehms    des Materials,  z. B.     Kunststoff,        weürgehs-,id        vennnieden    wenden kann.  



  Im Bereich des     Ventile,    11 isst eine     übe>rwurf-          mutter    26 vollgesehen, mittels     ,der        ,der    untere     Teil    -des       Radiatorreglers,    welcher sich aus einer Stopfbüchse  27, ,dem     Ventil    11 sowie, einem     Heisswasserrohr-          stück,    und     zwar    ,dem Ein- und     Auslasissbustzenn    12 und  13     zusammensetzt,    mit     ,

  dem        Isolierkörper    16     lösbar          verbunden        ist,    so     ,dass    der     Fühlerbeil    jederzeit ausge  wechselt wenden kann.     Auissendem    kann     idurch    Lösen  .der     übserwumfmutter    26 ,der     Indexring    22 in     die    für  die     SollweTbablasung        günstigste    Lage     gedreht    wenden.

    Da der     Venroühub        infolge        ,der    für ,eine     entsprechende     Übersetzung     .ausgelegten        Heibiel    4, 5     verhältnismässig          gross        isst,        emgibt    sich     .aus        ,dieisier    Verbindung     :auch     keine     spürbare        Sollwertvenschiiebung.     



       Vorzugsweise,-    sind     zum    besseren     Einr    und     Aus-          schraubien    ,der     Stopfbüchse    27     zwei        Schlüsselflächen     28 vorgesehen.  



  Zum Schutz einer     Achsdurchführung    29 vor Ver  schmutzung ist in der Stopfbüchse eine Fettkammer  30 angeordnet.  



  Die     Druckfeder    9, wofür     welche        im        Inneren    des       Isolierkörpers    16 ein Raum 31 vorgesehen ist,     stützt     sich mit ihrem     einenEnde    -an ,einer     .ahn        Ventilstössel     98     angabrachben        Widenlagerschei#be    32 und     mit        ihrem     anderen auf :

  der     Stopfbüchse    27 ab, wobei sie     in              Ruhelage    den     Ventilstössel    8 in     Pfeilrichtung    A  drückt.  



  Die     Wirkungsweise        dies        Radiaborreglers        ist    fol  gende:  Bei     Änderung        ider    Umgebungstemperatur des       Radiatorreglers        ändert    sich auch das Volumen     bzw.     das Ausmass .des     Volumens    des Mediums 2, z. B.

    vergrössert es sich bei     .steigernder        Temperatur.    Diese       Volumensvergrässierung    hat zur Folge, dass das  federnde     Elemnent    3 auf den mit ihm in Wirkverbin  dung stehenden Hebel 4     gedrückt        wind.    Dieser über  trägt     über    sein freies, auf dem     anderten    Hebel 5 auf  liegendes Ende dein     Druck        auf        letzteren,

      der diesen       mit    der     Blattfeder    19 auf Aden durch die     Durchbre-          chung    21 durchgreifenden     Ventilstössel    7 weiter gibt.

    Vom     Ventilstössel    7     wind    der Druck     nun        entgegen     der     Feidorkraft    -der Druckfader 9 auf den     Ventilstös-          sel    8     übertragen,    wodurch :sich der an     :

  seinem        anderen     Ende     befestigte        Ventilhelfer    10 in     Richtung    auf das  Ventil 11     zu    bewegt, wodurch     .der        Heisswassendurch-          fluss    mehr und mehr gedrosselt     wind.    Bei Verminde  rung der Umgebungstemperatur tritt der     umgekehrte     Fall ein.

   Das Volumen des     Mediums    2     verringert    sich  und     deformiert    sich so, dass unter Wirkung der  Federkraft der Druckfeder 9 die     Ventilstössel    8 und 7  sowie .der     Ventilteller    10 in     Pfeilrichtung    A bewegt  werden und das Ventil 11 mehr und mehr     geöffnet     wird.  



  Bei sehr hohen     Temperatureinflüssen    und     bereits     völlig     geschlossenem    Ventil 11     tritt    die     überlastsi-          cherung    6 in Tätigkeit, um zu     verhindern,    .dass das  Hebelsystem beschädigt oder gar     zerstört        wind.    In  diesem     Fall        drückt    das     federnde        Element    3 die     Hebes     4, 5 in gleicher Weise     wie,eben        angeführt    nach ab  wärts.

   Da aber bei     geschlossenem        Ventil    die     Ventil-          stössel    7, 8 nicht     mehr        wattier    nach     abwärts    verscho  ben werden können,     ,drückt        nun    bei     weiterem    Druck  der beiden Hebel 4, 5 das .auf der     Blattfieder    19     als       seinem     Widersager    aufliegende Ende des     Ventilstös-          sels    7 nach     aufwärts        gegen,

  die        kreisbogenförmig    ge  staltete Blattfeder, um diese     sc        hesslich        :bei    weiterem  Druckanstieg     entgegen    dem     nach        unten    hindurchge  bogenen     Kreisbogensegment    nach     aufwärts        durchzu-          drücken.     



  Da die     beiden.    Hobel 4 :und 5 im     ;drehib.anen    Be  dienungsknopf untergebracht ;sind, wind     oder        Sollwert          des        Reglers        .durch        .die     des     Isolierkörpers     16 nicht     b@eeinflussb.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Radiato@rregler, bei ,dem ein: einsseitig feadervorge- spanuber Ventilteller mittels einer vom Regler ;er zeugten Kraft bewegbar .ist und bei dem diese Kraft durch ein unter Ternperatueenuwirkun;
    g in seinem Volumen sich änderndes Medium .erzeugt und im Zu sammenwirken mit kraftübertragenden Mitteln auf den Ventilteller übertragen wird, dadurch gekenn zeichnet, dass die krafbübeotragenden Mittel wenig stens zwei in einem drehbaren Bedienungsknopf (1) untergebraehtv Hebel (4, 5) sind,
    die .miteinander in Wirkverbindung stehen und von denen einer mit dem unter dem Einfluss der Umgebungstemperatur in sei nem Volumen sich ändernden Medium (2) und ein anderer über Ventilstössel (7, 8) mit -dem Ventilteller (10) über Ventilstössel (7, 8) kraftschlüssig verbun den ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Radiatorregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) mit einem Feder organ (19) versehen, ass überlastsicherung (6) aus gebildet ist. 2. Radiatorregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Medium (2) und dem Hebel (4) ein faadem!des Element (3) vorgesehen ist.
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