CH418934A - Parlor game with setting buttons that can be moved gradually along a prescribed path - Google Patents

Parlor game with setting buttons that can be moved gradually along a prescribed path

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CH418934A
CH418934A CH447564A CH447564A CH418934A CH 418934 A CH418934 A CH 418934A CH 447564 A CH447564 A CH 447564A CH 447564 A CH447564 A CH 447564A CH 418934 A CH418934 A CH 418934A
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CH
Switzerland
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parlor game
game according
animal
animals
stations
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Application number
CH447564A
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German (de)
Inventor
Pinthus Herbert
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Mondotoy Establishment
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  

  Gesellschaftsspiel mit     längs    eines vorgeschriebenen Weges schrittweise  zu bewegenden     Setzknöpfen       Die Erfindung betrifft ein     Gesellschaftsspiel    mit  längs eines vorgeschriebenen Weges     schrittweise    zu  bewegenden Setzknöpfen, wobei die Zahl der Schritte  durch     Würfeln    ermittelt wird.  



  Die Erfindung bezweckt nicht nur,     Kinder    und  Erwachsene zu unterhalten, sondern auch sie in  Zoologie und Geographie zu belehren und vor allem  ihr Interesse an der schonungsbedürftigen Tierwelt zu  erwecken.  



  Das     Gesellschaftsspiel    nach der     Erfindung    zeich  net sich aus durch eine     Landkarte    mit einem vorge  schriebenen Reiseweg, auf dem eine Mehrzahl von  Stationen durch Tierfiguren markiert ist, durch meh  rere Sätze von je ein Tier oder mehrere Tiere dar  stellenden     Spielkarten,    wobei jeder     Spielkartensatz     einem Zoo zugeordnet ist, der mit den Tieren     dieses     Satzes zu besetzen ist, und wobei jede Spielkarte mit  einer oder mehreren das Tier oder die Tiere betref  fenden Wertangaben versehen ist; und durch Spiel  geld, das den Spielern den Erwerb von Tieren ent  sprechend der oder den Wertangaben gestattet.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Weltkarte mit einem     vorgeschriebenen     Weg und     zusätzlichen        Angaben;          Fig.    2 eine ein Tier darstellende     Spielkarte;          Fig.    3 einen     Setzknopf;          Fig.    4 einen Würfel;       Fig.    5 einen Spielgeldschein;       Fig.    6 eine flache     Setzmarke;    und       Fig.    7 eine     Anweisungskarte.     



  In der z. B. auf einem faltbaren Karton farbig  dargestellten     Weltkarte    1 ist ein geschlossener Ring 2  eingezeichnet, dessen Anfangs- und Endpunkt 3 in  Europa angenommen ist. Der Reiseweg führt nach  einander zu Stationen 4, an denen Schiffe, Leucht-    türme, Tier- und     Wildhändlerfiguren    gezeichnet sind.  Der Weg 2 führt auch zu drei in drei Ecken der Welt  karte 1 gezeichneten Rechtecken 51-54, die in eine  Mehrzahl von kleineren Rechtecken     61-6s    unterteilt  sind. Jedes der Rechtecke 5 stellt einen zoologischen  Garten (kurz  Zoo ) dar und jedes der     kleineren     Rechtecke 6 ein Tier oder mehrere Tiere, die in dem  betreffenden Garten vorhanden sein sollten.. So soll  ten z.

   B. in dem  Dickhäuter und Reptilien  benann  ten zoologischen Garten 61 folgende, den zwölf Recht  ecken 61 entsprechende Tiere enthalten sein:     Elephant     m (männlich),     Elephant    w (weiblich),     Nashornpaar     m + w,     Flusspferd    w, Tapir m, Tapir w, Krokodil m,       Komodo-Waran    m,     Komodo-Waran    w,     Boa-Constric-          tor    w,     Hundskopf-Schlangen    m + w, Anakonda m.  Diese Tiere, bzw. Tierpaare sind in den Rechtecken  61 figürlich und     schriftlich    angegeben. Die anderen  zoologischen Gärten     6,-64    sind z.

   B. bezeichnet als   Kinderzoo ,  Affen und Vögel  und  Raubkatzen  und     Bären .     



  Für jedes Tier oder jede Tiergruppe ist eine in       Fig.    2 gezeigte Spielkarte 7 vorhanden. Die     Spielkarte     7 nach     Fig.    2 stellt z. B. den männlichen     Elephan-          ten    dar und ist mit     diesbezüglichen    schriftlichen     Wert-          Angaben    versehen, z. B. einem Höchstpreis von  Fr. 20 000.- und den Fangkosten von z. B.  Fr. 4000.-.  



  Zum Spiel gehören noch eine Anzahl verschie  denfarbige Setzknöpfe 8 (siehe     Fig.    2), von denen je  der Spieler einen erhält, um seinen     jeweiligen    Stand  ort in einer der Stationen 4 des Reiseweges 2 zu mar  kieren. Ferner sind zwei Würfel 9 vorhanden (siehe       Fig.    4), mit denen die Spieler nacheinander     würfeln,     worauf sie im allgemeinen ihren Setzknopf um     soviele     Stationen 4     weitersetzen    können, als sie mit den bei  den     Würfeln    Punkte     geworfen    haben.

             In        Fig.    5 ist ein Spielgeldschein 10 von 100 Spiel  geldeinheiten gezeigt; es gibt auch solche Scheine für  1000, 2000 und 10 000     Werteinheiten.    Mit diesem  Geld, von dem jeder Spieler am Start eine gewisse  Summe     erhält,    können Spieler, welche Tiersammler  und/oder Zoo-Besitzer darstellen, von einem als Tier  händler amtierenden Spieler Tiere kaufen. Die Tier  sammler und Zoo-Besitzer können unter gewissen,  durch die     Spielregeln    festgelegten Umständen auch  untereinander Tiere tauschen, kaufen oder verkau  fen; sie können ferner Gebühren von den Besuchern  ihres Zoos fordern usw.

   Ein erworbenes Tier     wird     im entsprechenden kleinen Rechteck 6 durch eine       flache-    Setzmarke 11 (siehe     Fig.    6)     markiert;    es sind  eine genügende     Anzahl    von     vorzugsweise    für die ver  schiedenen Zoos verschiedenfarbigen Setzmarken 11  vorhanden.  



  In     Fig.    7 ist eine Anweisungskarte 12 gezeigt. Es  gibt im vorliegenden Fall drei Sätze von solchen Kar  ten, die auf drei mit 13 bezeichnete Felder der Welt  karte 1 gelegt werden, welche Felder aber nicht auf  dem Reiseweg 2 liegen. Die drei Sätze dieser An  weisungskarten 13 sind z. B. mit  Hafen ,  Schiff   und  Glück  bezeichnet. Wenn ein Spieler auf eine  einen durch einen     Leuchtturm    als Hafen gekennzeich  nete Station 4     kommt,    so erhält er die     zuoberst    lie  gende Anweisungskarte 12 und muss deren Anwei  sung befolgen, z. B. infolge von Quarantäne     einmal     aussetzen zu     würfeln,    wenn die Reihe an ihm wäre.  Ein  Schiff  kann z.

   B. eine     Havarie    haben, was  einen     gewissen    Geldbetrag kostet und dergleichen.  Eine Anweisungskarte  Glück      kann    z. B. ein Spie  ler erhalten, der mit beiden     Würfeln    die gleiche Zahl       wirft;    er kann dann z. B. durch die ihm     zugefallene          Glücksanweisungskarte    das Recht     bekommen,    eine  bestimmte Anzahl von     Reiseschritten    auszuführen  und die Karte     solange    aufbewahren, bis er gerade  diese Anzahl braucht, um zu einer     gewünschten    Sta  tion zu     kommen.     



  Es bestehen     unbeschränkte    Möglichkeiten von       interessanten    Anweisungen, wobei     selbstverständlich     auch die     Anweisungskartensätze    anders bezeichnet  werden können     als    oben angegeben worden ist. Der  jenige Spieler     gewinnt,    der als erster einen Zoo mit       allen    demselben     zugeordneten    Tieren besitzt, oder  derjenige Spieler, der bei Abbruch des Spieles am  meisten  Geld      besitzt.     



  Wie früher     erwähnt,    ist für jeden Zoo 5 ein Satz  von Spielkarten 7 vorhanden. Alle Zoos brauchen  aber nicht unbedingt auf der Weltkarte 1 angegeben  zu sein, indem eventuell ein Spieler, ohne auf die  Reise zu gehen, nur durch Handeln und Tauschen  auch einen Zoo     anlegen    kann, oder ein Reisender  die gefangenen, bzw.     eingehandelten    Tiere     verschik-          ken    kann, ohne dass sein Zoo auf der Reiseroute lie  gen muss. Es lassen sich     somit    sehr zahlreiche Va  rianten des Spiels und seiner     Regeln    ausdenken, deren  Einzelheiten     anzugeben    sich     daher    erübrigt.



  Parlor game with setting buttons to be moved step by step along a prescribed path The invention relates to a parlor game with setting buttons to be moved step by step along a prescribed path, the number of steps being determined by rolling the dice.



  The invention aims not only to entertain children and adults, but also to teach them about zoology and geography and, above all, to arouse their interest in the animal world, which is in need of care.



  The parlor game according to the invention is characterized by a map with a prescribed travel route on which a plurality of stations is marked by animal figures, by several sets of one or more animals each representing playing cards, each set of playing cards assigned to a zoo which is to be occupied with the animals of this set, and each playing card is provided with one or more values relating to the animal or animals; and through play money that allows players to purchase animals according to the value or values.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 shows a world map with a prescribed route and additional information; Fig. 2 is a playing card representing an animal; 3 shows a setting button; 4 shows a cube; 5 shows a play money note; 6 shows a flat set mark; and Fig. 7 shows an instruction card.



  In the z. B. on a foldable cardboard world map 1 shown in color, a closed ring 2 is shown, the start and end point 3 is assumed in Europe. The route leads one after the other to stations 4, at which ships, lighthouses, animal and game dealer figures are drawn. The path 2 also leads to three rectangles 51-54 drawn in three corners of the world map 1, which are divided into a plurality of smaller rectangles 61-6s. Each of the rectangles 5 represents a zoological garden (zoo for short) and each of the smaller rectangles 6 represents one or more animals that should be present in the relevant garden.

   B. in the zoological garden 61 named pachyderms and reptiles the following animals, corresponding to the twelve right corners 61, can be included: elephant m (male), elephant w (female), rhino pair m + w, hippopotamus w, tapir m, tapir w, Crocodile m, Komodo-Waran m, Komodo-Waran w, Boa-Constric- tor w, dog-head snakes m + w, anaconda m. These animals or pairs of animals are indicated in the rectangles 61 figuratively and in writing. The other zoological gardens 6, -64 are z.

   B. referred to as children's zoo, monkeys and birds and big cats and bears.



  A playing card 7 shown in FIG. 2 is provided for each animal or group of animals. The playing card 7 of Fig. 2 represents z. B. represents the male elephant and is provided with related written value information, z. B. a maximum price of CHF 20,000 and the fishing costs of z. B. Fr. 4000.-.



  The game also includes a number of different colored set buttons 8 (see Fig. 2), each of which the player receives one to mark his respective location in one of the stations 4 of the route 2 to mark. In addition, there are two dice 9 (see FIG. 4) with which the players roll the dice one after the other, whereupon they can generally advance their set button by as many stations 4 as they have thrown points with the dice.

             In Fig. 5, a play money note 10 of 100 game money units is shown; there are also such notes for 1000, 2000 and 10 000 units of value. With this money, from which each player receives a certain sum at the start, players who are animal collectors and / or zoo owners can buy animals from a player acting as an animal dealer. Animal collectors and zoo owners can, under certain circumstances determined by the rules of the game, exchange, buy or sell animals with one another; they can also collect fees from visitors to their zoo, etc.

   An acquired animal is marked in the corresponding small rectangle 6 by a flat marker 11 (see FIG. 6); there are a sufficient number of setting marks 11 of different colors, preferably for the various zoos.



  In Fig. 7, an instruction card 12 is shown. In the present case there are three sets of such cards that are placed on three fields of the world map 1 labeled 13, but which fields are not on route 2. The three sets of this to instruction cards 13 are z. B. labeled with port, ship and luck. If a player comes to a station 4 marked by a lighthouse as a port, he receives the topmost instruction card 12 and must follow the instruction, z. B. to suspend the dice due to quarantine when it would be his turn. A ship can e.g.

   B. have an average, which costs a certain amount of money and the like. An instruction card luck can e.g. B. get a player who throws the same number with both dice; he can then z. B. get the right to carry out a certain number of travel steps and keep the card until he just needs this number to get to a desired Sta tion by the luck instruction card that has accrued to him.



  There are unlimited possibilities for interesting instructions, it being understood that the instruction card sets can also be designated differently than indicated above. The player who is the first to own a zoo with all animals assigned to it wins, or the player who has the most money when the game is abandoned.



  As mentioned earlier, there is a set of playing cards 7 for each zoo 5. However, all zoos do not necessarily need to be indicated on world map 1, as a player can possibly create a zoo without going on the trip, just by trading and swapping, or a traveler can ship the captured or traded animals can without his zoo having to be on the route. It is thus possible to devise a large number of variants of the game and its rules, the details of which are therefore unnecessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gesellschaftsspiel mit längs eines vorgeschriebe nen Weges schrittweise zu bewegenden Setzknöpfen, wobei die Zahl der Schritte durch Würfeln ermittelt wird, gekennzeichnet durch eine Landkarte (1) mit einem vorgeschriebenen Reiseweg (2), auf dem eine Mehrzahl von Stationen (4) durch Tierfiguren mar kiert sind; durch mehrere Sätze von je ein Tier oder mehrere Tiere darstellenden Spielkarten (7), wobei jeder Spielkartensatz einem Zoo (5) zugeordnet ist, der mit den Tieren dieses Satzes zu besetzen ist, und wobei jede Spielkarte mit einer oder mehreren, das Tier oder die Tiere betreffenden Wertangaben ver sehen ist; und durch Spielgeld (10), das den Spieler den Erwerb von Tieren entsprechend der oder den Wertangaben gestattet. PATENT CLAIM Parlor game with setting buttons to be moved step by step along a prescribed path, the number of steps being determined by rolling the dice, characterized by a map (1) with a prescribed travel route (2) on which a plurality of stations (4) are marred by animal figures are kiert; by several sets of playing cards (7) each representing an animal or several animals, each playing card set being assigned to a zoo (5) which is to be populated with the animals of this set, and each playing card with one or more, the animal or the Values relating to animals are provided; and through play money (10), which allows the player to purchase animals according to the value or values. UNTERANSPRÜCHE 1. Gesellschaftsspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Landkarte eine Welt karte (1) ist und dass der Reiseweg (2) auch Statio nen (4) aufweist; die Häfen, respektive Transport mittel, z. B. Schiffe, darstellen. 2. Gesellschaftsspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Reiseweg auch Sta tionen (4) aufweist, die Tierhändler darstellen. 3. Gesellschaftsspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einige Zoos (5) auf der Landkarte (1) dargestellt sind und beson dere Stationen des Reiseweges (2) darstellen. 4. SUBClaims 1. Parlor game according to claim, characterized in that the map is a world map (1) and that the route (2) also has stations (4); the ports or means of transport, e.g. B. Ships represent. 2. Parlor game according to claim, characterized in that the route also has stations (4) which represent animal dealers. 3. Parlor game according to claim, characterized in that at least some zoos (5) are shown on the map (1) and represent special stations of the route (2). 4th Gesellschaftsspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Sätze von An weisungskarten (12) vorgesehen sind, die den Spie lern unter besonderen Umständen zufallen können, worauf sie die betreffenden Anweisungen befolgen müssen. 5. Gesellschaftsspiel nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Satz von Anweisungskarten einer bestimmten Art von Statio nen (4), z. B. einem Hafen oder einem Schiff, zuge ordnet ist, so dass jeweils eine solche Karte einem Spieler zufällt, der eine solche Station erreicht. Parlor game according to claim, characterized in that several sets of instruction cards (12) are provided, which the players can learn under special circumstances, whereupon they must follow the instructions in question. 5. Parlor game according to dependent claim 4, characterized in that at least one set of instruction cards of a certain type of stations (4), z. B. a port or a ship is assigned so that each such card falls to a player who reaches such a station. 6. Gesellschaftsspiel nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass ein Satz von Anweisungs karten vorgesehen ist, die den Spielern, denen sie z. B. bei gewissen Würfen der Würfel (69) zufallen, besondere Vergünstigungen gewähren. 7. Gesellschaftsspiel nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass auf der Landkarte (1) besondere Felder (13) vorgesehen sind, auf welche die Sätze von Anweisungskarten (12) zu legen sind. B. 6. Parlor game according to dependent claim 4, characterized in that a set of instruction cards is provided that the players whom they z. B. fall with certain throws of the dice (69), grant special benefits. 7. Parlor game according to dependent claim 4, characterized in that special fields (13) are provided on the map (1) on which the sets of instruction cards (12) are to be placed. B. Gesellschaftsspiel nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass in jedem Zoo (5) für jedes Tier ein besonderer Platz (6) vorgesehen ist und dass Setzmarken (11) vorgesehen sind,<B>um</B> die erworbenen Tiere auf dem betreffenden Plätzen zu markieren. Parlor game according to dependent claim 3, characterized in that a special place (6) is provided in each zoo (5) for each animal and that placement marks (11) are provided to place the acquired animals on the relevant animal Mark places.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4078803A (en) * 1975-07-10 1978-03-14 Henry Te Board game with animal tokens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4078803A (en) * 1975-07-10 1978-03-14 Henry Te Board game with animal tokens

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