CH418622A - Vorrichtung zur Herstellung von einseitig offenen Hohlkörpern aus einer Kunststoff-Folienbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von einseitig offenen Hohlkörpern aus einer Kunststoff-Folienbahn

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CH418622A
CH418622A CH1152764A CH1152764A CH418622A CH 418622 A CH418622 A CH 418622A CH 1152764 A CH1152764 A CH 1152764A CH 1152764 A CH1152764 A CH 1152764A CH 418622 A CH418622 A CH 418622A
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Schoenig Bruno
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/18Thermoforming apparatus
    • B29C51/20Thermoforming apparatus having movable moulds or mould parts
    • B29C51/22Thermoforming apparatus having movable moulds or mould parts rotatable about an axis
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zur Herstellung von einseitig offenen Hohlkörpern aus einer   Kunststoff-Folienbahn       Die Erfindung. bezieht sich. auf eine Vorrichtung    zur Herstellung von einseitig offenen Hohlkörpern aus einer   Kunststoff-Folienbiahn.   



   Bei der Herstellung von z. B. becherartigen Behältern aus einer   thermoplastischen Kunststoff-Folie    unterscheidet man zwei verschiedene Systeme, und zwar das aus Tisch, Spannrahmen und Heizung bestehende stationäre System zur Verarbeitung von   Folienzuschnitten    sowie die leistungsfähigere, aus ab  satzweise    bzw.   ununterbrochen umlaufenden Werk-    zeugen bestehende Herstellungsanlage zur Verarb, eitung von   Folisnbahnen.

   Bei letzterer wird die    Folienbahn mit ihren seitlichen   Rändern auf einen um-    laufenden, waagrecht gelagerten Zylinder aufgespannt und durch Wärmeeinwirkung plastifiziert und unter Anwendung von pneumatischen und gegebenenfalls mechanischen Mitteln nacheinander zu Hohlkörpern umgeformt, woran sich das Kühlen, Ausstanzen der Folienränder, das Vereinzeln und Entfemen des Hohlkörpers von seinem Träger und die Förderung des Gegenstandes zur Magazinierung bzw.   Weiter-    verwendung desselben anschliessen.



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, die hohe Ausstossleistung der nach diesem System gefertigten Hohlkörper dadurch noch weiter zu verbessern, dass mehrere in einer Reihe dicht nebeneinander ange  ordnete    Formwerkzeuge gleichzeitig mehrere   Gegen-    stände aus der Folienbahn herausformen. Diese   Mai3-    nahme erfordert eine entsprechende folienbreite.

   Da die Folienbahn   lediglich. an. ihren Längsrändern fest-    gehalten und   dabei gleichzeitig    gespannt wind, sie aber anderseits infolge Wärmeeinwirkung so weich gemacht wird, dass sie nicht nur ihre Spannung verliert, sondern sogar zum Durchhängen neigt, wobei der für ein exaktes Verformen noch zulässigen Grösse : des Durchhanges naturgemäss enge Grenzen gesetzt   sind, kann daraus geschlossen werden, jdass. die Breite    der Folienbahn keineswegs beliebig gross gewählt werden kann.

   Der Vorschlag, durch Verwendung einer stärkeren Folie das   Ausmass des Durchhanges    in   vertretbaren Grenzen su halten,    ist nicht brauchbar, da die stärkere Folie nicht nur kostspieliger ist, son  , dern auch infolge    ihres höheren Gewichtes im pla   stifizierten Zustand eine noch'grössere Neigung zium    Durchhängen hat.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem System von absatzweise bzw. ununterbrochen fumlaufenden Werkzeugen unter   Aufrechterbaltung    einer erhöhten   Ausstossleastung    die Breite der Folienbahn nur so zu bemessen, dass ein einwandfreies Verformen gewährleistet ist.



   Gemäss der   Erfindung wirdi die Aufgabe dadurch       gelöst, tdass zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer    gleich- oder   ungleichartiger    Hohlkörper, mehrere parallel zueinander verlaufende und gegebenenfalls verschieden starke Folienbahnen vorgesehen sind, von denen der einzelnen Bahn eine, an einem Hauptantrieb angeschlossene Gruppe von Werkzeugen zugeordnet ist. Der Hauptantrieb ist zweckmässig so eingerichtet, dass die wahlweise Inbetriebnahme aller Werkzeuge   odeur'veiner    einzelnen Wenkzeuggruppe möglich ist. Die Anordnung der Werkzeuggruppen kann beiderseits des   Hauptantriebs      erfoflgen.

   Diese    vorteilhafte Anordnung ist nicht nur kostensparend,   , da    sie eine   fliegende Lagenung    der mit ihren   waag-    rechten Achsen umlaufenden Werkzeuge ermöglicht, sondern sie schafft infolge der von beiden Seiten her gegebenen ausserordentlich günstigen   Zugänglich-    keit zu sämtlichen Teilen, der Vorrichtung überhaupt enst die Voraussetzung für eine schnelle Ar  beitsbereitsabaft    ebenso für eine schnelle Beseitigung von Störungen im Betrieb. Darin ist selbstverständlich das kurzfristige Auswechseln der Werkzeuge zum Zwecke der Erneuerung. als auch zur Umstellung von einer Hohlkörperform- bzw. -grösse einbezogen.

   Ein ganz besonderer   Vorteil-in    der Anordnung von getrennt laufenden Bahnen besteht darin, dass die Verformung nicht nur von gleichartigen, sondern auch von ungleichartigen Hohlkörpern und die   Verar-      beitung    von   verschieden starken Folienbahnen. gleich-    zeitig möglich ist. So können mittels dieser Vorrichtung komplette Verpackungseinheiten hergestellt werden, wobei auf der einen Seite des Antriebs nur   Behälterauseiner.dickeren    und auf, der anderen Seite die dazugehörenden Deckel aus einer dünneren Folienbahn erzeugt werden.



   Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigen :
Fig. 1 eine komplette Vorrichtung zur Herstellung von aus Behälter und Deckel bestehenden Verpackungseinheiten in Vorderansicht,
Fig. 2 die in   Fig. 1    dargestellte Vorrichtung in Draufsicht und
Fig. 3 eine aus Behälter und Deckel bestehende Verpackungseinheit in Ansicht.



   Auf der Ober, seite eines in sich geschlossenen   Unterbaues      1,      der die fiir die Erzeugung von    Vakuum, Pressluft und Kühlflüssigkeit erforderlichen Aggregate enthält, erstreckt sich der Länge nach der Hauptantrieb 2. mit den Getrieben 3 und   4    und den   Antriebsübertragungsorganen    5 und 6 für die nachgeschalteten Werkzeuge. Bei   dem gewählten Bei-    spiel handelt es sich um eine. absatzweise arbeitende   Herstellungsanlage, d. h. mit. dem Hauptantrieb    2 arbeitet ein Schaltgetriebe zusammen, dessen Bewegung im entsprechenden Rhythmus auf die der nachfolgenden Getriebe 3 und 4 übertragen wird.

   Daneben ist noch eine Kupplungseinrichtung g erforderlich, die vom Hauptantrieb 2 aus eine wahlweise Inbetrieb  nahme beider Werkzemggmppen oder    einer einzelnen ermöglicht.



   An den vorderen Stirnseiten des   Unterbaues    1 und beiderseits des Antriebs   2    bis 6 ist jeweils eine Wickelrolle 7 mit einer thermoplastischen Kunst  stoff-Folienbahn    8 und 9 gelagert. Dabei dient ; die in Fig. 2 unten dargestellte Rolle 7 mit grösserer Folienstärke zur Herstellung von becherartigen Behältern 8a und die obere Rolle 7, deren Folie 9 etwas schwächer ist, zur Herstellung der dazu passenden Deckel 9a. Zwecks   Vormtabildung    findet in an sich bekannter Weise eine   Vorabwioklung    10 der Folienbahnen 8 und 9 statt.

   Anstelle der Rollen 7 können auch Extruder der   Verformungsanlage    vor  geschaltet sein, wobei die Eigenwärme der    Folienbahnen 8 und 9 gleichzeitig zum Plastifizieren nutzbar   gemacht wilid. Bei    dem gewählten Beispiel   wer-    den die Folienbahnen 8 und 9 über je einen, aus   tzwei    mit Absband   voneinander entfernten Scheiben be-    stehende Trommel 11 geführt, wobei die seitlichen Ränder der Folienbahnen 8, 9 durch entsprechend d gesteuerte Greifer oder andere Haltomittel am   Schei-    benumfang festgehalten und gespannt werden. Die Trommeln 11 unterlaufen mit den aufgespannten Folienbahnen 8, 9 eine der Trommelform angepasste Heizung 12.

   Die hierdurch zur Verformung vorbereitete Folie gelangt nun während einer   Schalt-    pause vor einen   Vorsteckstempel    13, durch den sie teilweise in die Hohlform 14 einer   Formeinheit    15 hineingedrückt wird. Die Hohlform 14 ist, wie an sich bekannt, Von innen her mit Vakuum beaufschlagt, so dass die vorgestreckte Folie dicht an die Hohlform 14 angesaugt werden kann. Während der , gleichen Schaltpause erfolgt auch die Trennung der Ränder der Folienbahn von dem in der Hohlform 14 verbleibenden Hohlkörper 8a, 9a.

   So kann beispielsweise ein mit dem   Vorsteckstempel    13   gekup-    pelter und diesen umgebender   Stanzring      so ausge-    bildet sein,   Idass    er bei seiner   Vorbewegung    über die Aussenkante der Hohlform 14 greift. Dabei wird der überstehende   Folienrand sauber ausgestanzt.    Der noch zusammenhängende   Folienrandstreissen    16 kann nun aufgewickelt oder zerkleinert werden.



   Der bereits fertige, aber noch heisse und daher noch nicht formbeständige Behälter 8a oder Deckel 9a bleibt während der Weiterschaltung des Formwerkzeuges 15 unter dem Einfluss des Vakuums.



  Dabei kann der Kühlvorgang in der heissen Hohlform 14 stattfinden. Damit aber der Formkörper 8a, 9a so weit abgekühlt wird, bis seine Formstabi  libät    bei Verlassen der Hohlform 14 mit Sicherheit erreicht ist, wird ein längeres Verweilen des Formkörpers in der Hohlform 14 erforderlich sein, woraus sich ergibt, dass die   Herstellungsleistung    der Vorrichtung durch die Kühlzeit weitgehend beeinflusst wird. Es ist daher zu verstehen, wenn Vorsohläge   darauf'abzielen,dieKühlzoitsoabzukürzen,    dass sie nicht über die der anderen Arbeitstakte hinausgeht.

   Eine sehr vorteilhafte Massnahme zu die  sem Zweck besteht darin, den    in plastifiziertem Zustand befindlichen Hohlkörper 8a, 9a unter Formschluss mit einem die Übernahme desselben aus der Form bewirkenden Kühlwerkzeug in   Berührungzu    bringen. Das   Kühlwerkzeug      17    in Gestalt eines Kühldornes ist Bestandteil einer aus mehreren neben und/oder hintereinander angeordneten Werkzeugen 17 bestehenden Kühleinheit 18, die ihrerseits aus einem   absatzweise umlamfenden Zylinder mit radial    nach aussen gerichteten Kühlwerkzeugen 17 besteht, die zur   Ubernahme    und gegebenenfalls zur Abgabe der Hohlkörper 8a, 9a axial   venschiebbar    sind.

   Mit einem derartigen Kühlwerkzeug 17, das mit seinem gekühlten Dorn in, die   Hohlfomn    14   hineinfährt,    wird der fiür eine ausreichende Abkühlung massgebende Erstarrungspunkt der Kunststoff-Folie in einem Bruchteil der Zeit erreicht, die von dem in der heissen Form erstarrten Formkörper   8a,    9a benötigt wird.

   Bei der absatzweisen Drehbewegung der Kühleinheit 18, die mit der   der übrigen Werkzeuge zusam-      menwirkt,    gelangt der völlig abgekühlte Hohlkörper 8a, 9a in den Bereich eines Stapelschachtes 19, wo er während einer weiteren   Schaltpause    durch an sich bekannte   Abstroifer    vom   Kühlwerkzeug    17 abgezogen bzw. nach Wegnahme des Vakuums mittels Druckluft   vom Kühlwerkzeug 17 in    den Stapelschacht 19 oder in eine entsprechende   Verpackungszelle    überführt wird. Bei der Herstellung der Deckel 9a, die hier ebenso wie die der Behälter   8a    behandelt wurde, wird beispielsweise kein Vorstreckstempel 13 benötigt.

   Trotzdem wird letzterer   ein    Besbandteil der Trommel 11 sein, wenn bei der nächsten Umstellung   auf tbeiden Seiten Behälter verformt    werden sollen.



  Ebenso besteht die Möglichkeit, auf einer Bahnbreite mehrere Formkörper nebeneinander herzustellen. Die maximale Breite der Bahn, die vom zulässigen   Durch-    hang der plastifizierten Folie bestimmt t wird, darf hierbei nicht überschritten werden. Anderseits besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, die Achsen der Werkzeuge nach aussen so zu verlängern, dass mit geringem Abstand neben der einen Werkzeuggruppe noch eine weitere untergebracht werden kann.



   Entscheidend für diese massnahmen ist jedoch die Leistungssteigerung derartiger Maschinenanlagen in Verbindung mit einer ausserordentlich vorteilhaften Zugänglichkeit zu allen Teilen der Anlage, wobei in allen Fallen die Formbeständigkeit der die Form verlassenden   Gegenstände zu. gewährleisten. ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Hersbellung eines einseitig offe- nen Hohlkörpers aus einer Kunststoff-Folienbahn, die ihrerseits mit ihren seitlichen Rändern auf einen umlaufenden Zylinder aufgespannt und durch Wärmeeinwirkung plastifiziert und unter Anwendung von pneumatischen und gegebenenfalls von meohanischen Mitteln nacheinander zu Hohlkörpern umgeformt wird, diese dann durch Ausstanzen der Folienränder vereinzelt gekiihlt und von ihrem Träger entfernt der Magazinierung bzw. der Weiterverwen- dung zugeführt werden, dadurch.
    gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Herstellung von mehreren gleich- oder ungleichartigen Hohlkörpern (8a, 9a) mehrere parallel zueinander verlaufende und gegebenenfalls verschieden starke Folienbahnen (8, 9) vorgesehen sind, von denen der einzelnen Bahn eine mit einem Hauptantrieb (2) verbundene Gruppe von Werk zeugen (10-18) zugeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass der Hauptantrieb (2) derart ausgebildet ist, dass er die wahlweise Inbetrieb- nahme aller Werkzeuge oder einer einzelnen Werkzeuggruppe (10-, 18) ermöglicht.
    2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dam Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuggruppen (10-18) beiderseits des Antriebs (2-6) angeordnet sind.
    3. Vormchtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die mit ihren waagrechten Achsen umlaufenden Werkzeuge (10, 15, 18) am Antrieb (2-6) fliegend gelagert sind.
CH1152764A 1963-09-10 1964-09-02 Vorrichtung zur Herstellung von einseitig offenen Hohlkörpern aus einer Kunststoff-Folienbahn CH418622A (de)

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FR2220361A1 (en) * 1973-03-06 1974-10-04 Alroy John Vacuum moulding and trimming appts - the mould carrying the article being pushed into a cutting die
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