Registratur mit paternosterartig umlaufenden Trägern für Schriftgut Die Erfindung bezieht sich .auf eine Registratur mit paternosterartig umlaufenden, an, zwei .endlosen Ketten, leitersprossenartig angeordneten Trägern für Schriftgut, z.
B. Karteikästen, Tragschienen für Hänr gemappen, -taschen o. dgl., wobei jedes Stirnende eines Trägers mittels eines Stirnzapfens an einem Tragarm angelenkt und an wenigstens einem Stirnr zapfen ein beim Umlaufen zum gegenseitigen Paral lelhalten der Träger dienender Winkelhebel mit zwei, in gleicher Höhe gelagerten Gleitrollen undrehba:
r befestigt ist, welche im Bereich mindestens der un teren einstellbaren Umlenkung für die mit den Trag armen gelenkig verbundenen Ketten in zwei, im Be reich der lotrechten Längsmüttelebene lder Ketten zu sammenlaufenden Kulissenbahnen ,geführt sind, von denen :eine Kulissenbahn zum, :ständigen Eingriff einer Gleitrolle jedes Winkelhebels endlos ausgebil det ist.
Bei einer solchen bekannten. Registratur besteht jeder Tragarm aus zwei scherenartig angeordneten einarmigen Hebeln. Diese Hebel sind an einem Ende gemeinsam an dem zugeordneten Stirnzapfen eines Trägers und mit den anderen Enden .in :einem vorbe stimmten gegenseitigen Abstand an ,der Kette an:
ge- lenkt. Der mindestens an einem Stirnzapfen jedes Trägers urdrehbar befestigte Winkelhebel ist als eine dreieckförmige Platte mit zwei gleichlangen,
den Hebelfarmen entsprechenden Seiten ausgebildet. Vor zugsweise schliessen die gleichen Seiten einen rechten Winkel ein. Jede dreieckförmlige Platte isst so auf dem zugeordneten Stirnzapfen eines Trägers urdrehbar befestigt, dass die Basis bzw. die Hypothenuse paral lel zum Fussboden bzw. zum, Boden, der z.
B. als Trä ger verwendeten Karteikästen verläuft. Von den im Bereich der Basisecken jeder dreieckförmigen Platte angeordneten Gleitrollen .ist beim Umlaufen der Trä- ger stets die aussenliegende Gleitrolle in einer endlo- sen Kulissenbahn geführt.
Im unteren Scheitel :dieser Kulissenbahn mündet tangential und symmetrisch zur lotrechten, zwischen :den beiden .geradlinig verlaufen den Kettentrums gedachten Länlgsmittele:bene eine weitere, aus zwei Ästen; bestehende Kulissenbahn ein, deren beide Äste sich lediglich nur über den Umllenk- bereich der Träger strecken.
Im. oberen Scheitel ist .die Kulissenbahn lediglich eingleisig .ausgebildet, so dass nur im unteren Umlenkhereich .der Träger beide Gleitrollen jedes dieser Kulissenbahn zugewandten Winkelhebels geführt werden.
Im oberen, Scheitelbe reich hat .die Kulissenbahn) auf der Innenseite ledig lich eine entsprechend ausgebildete Öffnung, so dass beim Richtungswechsel der Träger, die innenliegende, bisher nichtgeführte Gleitrolle jedes Winkelhebels bzw.
jeder dreieckförmigen Platte in die Kulissen- bahn eintreten kann, wodurch sie alsdann zur äusse- ren geführten Gleitrolle wird, nachdem die andere Gleitrolle aus der gleichen Öffnung :ausgetreten ist.
Eine derart ausgebildete Registratur hat den Vor teil, dass die oberhalb des Schwerpunktes der an.Trag- armen angelenkten und ;gehaltenen Trägern an ver- hältnismässig langen Hebelarmen beim Umlaufen; geführt werden, so dass nur kleine, :
dass Pendeln und Schwanken verursachende Kräfte an den Wänden der Kulissenbahn wirksam sind. Durch die im unteren Umlenkbereich vorgesehene weitere, die anderen Gleitrollen:
jedes Winkelhebels aufnehmende, aus zwei Ästen bestehende, Kulissenbahn wenden Schwenkbewegungen insbesondere dann verhindert, wenn das von einem Tragarm und einem Hebelarm mit der äusseren Gleitrolle gebildete Kniegelenk beim weiteren Bewegungsablauf im unteren Umlenkbe- reich durchgeknickt wird.
In dieser Stellung, in wel cher die Längssachse dies jeweiligen Tragarmes etwa durch die Anlenkstelle des;
zugeordneten Winkelhe- bels und durch den Mittelpunkt der äusseren, sowieso geführten Gleitrolle des .entsprechenden Hebelarmes hindurchgeht,
wind .sonst die vom zugeordneten Stirnzapfen eines Trägers gebildete Anlenkstelle beim weiteren Bewegungsablauf infolge der Kniehe- belwirkung plötzlich ausknicken und dadurch trotz der Führung,
der äusseren Gleitrolle eine heftige Pen delbewegung -des zugeordneten; Trägers(bewirken, da die Gleitrolle in Richtung ;der Pendelbewegung nicht geführt ist.
Dies ist jedoch nunmehr durch das Füh ren: beiden Gleitrollen jedes Winkelhebels im unteren Umlenkbereich nicht mehr .möglich. Im oberen Um lenkbereich können die Kniehebelbildungen und eine Parallellage von Tragarm und -dem Hebelarm mit der geführten äusseren Gleitrolle nicht auftreten,
so dass die Führung beider Gleitrollen der Winkelhebel an sich auch: nicht notwendig ist.
Obwohl die bekannte Registratur beim Umlaufen hinsichtlich der Führung der Träger zur gegenseitigen Parallelhaltung der Trägergünstig ist, muss sie jedoch in bezug ,auf idie Ausbildung der Tragarme und der Kettenbeanspruchung als ungünstig angese- hen" werden,
zumal die Ketten beim Umlaufen auch verhältnismässig geräuschvoll sind,. Durch die unmit telbare Aaslenkung der beiden, einen Tragarm bilden den Scherenarme .an die Kette haben die Träger int dem unteren Umlenkbereich stets. d as Bestreiben,
die Kette aus den Zähnen -des Kettenumlenkrades her- auszuheben. Da bekanntlich die Ketten sich unter der Einwirkung einer hohen Zugbeanspruchung sehr schnell längen, so besteht im unteren Umlenkbereich insbesondere an den;
Stellen der Kniehebelbildung ständig die Gefahr einer Kettenentgleisung, zumal, wenn versäumt wird, die Ketten sorgfältig .auf ihre Spannung zu überwachen. Ähnliche Verhältnisse Lie gen auch im oberen Umlenkb.ereich vor, weil in der Schräglage eines Tragarmes der eine Scherenarm sich auf die Kette abstützt,
und der andere Scherenarm das Bestreben hat, die> Kette vom Kettenumlenkrad abzuheben. Ausserdem ist die Kette indem. geradlinig verlaufenden Teil der Umlaufbahn an ihren beiden offenen Seiten geführt, damit sie unter dem an jedem Tragarm angreifenden beachtlichen Gewicht der zu geordneten Träger nicht aus ihrer Strecklage aus knicken,
kann. Durch die Reibung der geradlinig ver laufenden Trums der Kette an den metallischen Füh rungen werden jedoch erhebliche Geräusche verur sacht, ganz abgesehen von dem damit verbundenen beachtlichen Verschleiss. Schliesslich ist auch die bauliche Ausführung verhältnismässig unwirtschaft- lich, weil die Führung der stets.
aussen liegenden, Gleitrolle der Winkelhebel, insbesondere beider An ordnung der einzelnen Getriebe- und Führungsteile für eine Kettenseite, z.
B. auf einer gemeinsamen Grundplatte oder unmittelbar an, der Seitenwand eines Gehäuses, entsprechend breite Grundplatte, bzw.
breite versteifte Seitenwände erfordert. Bei der, bekannten Registratur ist zwar jedes untere Ketten- umlenkrad verstellbar gelagert, um die Kettenlän- gang durch Nachspannen bzw. Verschieben des Ket- tenumlenkrades wieder auszugleichen.
Da jedoch keinerlei Massnahmen vorgesehen sind, dass die Länge der Kulissenbahnen zum Führender Gleitrol- len der Winkelhebel in einfacher Weise ebenfalls an die veränderten Kettenlängen angepasst werden könr neu-,
so muss von vornherein ein bedeutendes Spiel für die Gleitrollen in den bogenförmigen Teilen der Kulissenbahn vorgesehen werden, wodurch jedoch das Pendeln und Schwanken der Träger in den Um lenkbereich wieder begünstigt wird.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung dar in, die bekannte Registratur mit den eingangs erläu terten Merkmalen unter Beibehaltung ihrer durch Verwendung von Winkelhebeln gegebenen, an sich vorteilhaften Führung zur gegenseitigen Parallelhal- terung der Träger so weiterzubilden, ;dass bei mög lichst kleiner Baubreite der Triebwerks:
eiten der Registratur jede Kette von Entgleisungskräften voll ständig entlastet und praktisch geräuschlos geführt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeder Tragarm von einem zweiarmigen Hebel mit unigleichen Armlängen gebildet und mit dem kurzen, zwei Gleitrollen aufweisenden Hebelarm in einer endlosen., innerhalb und in .der Draufsicht gesehen unmittelbar neben der jeweiligen Kette ver laufenden Kulissenbahn geführt .ist, und dass von den beiden Gleitrollen jedes Winkelhebels, stets die in nenliegende Gleitrolle in die .endlose und entspre chend angeordnete Kulissenbahn eingreift,
deren beide zur lotrechten Längsmittelebene gleich ausge bildeten, jedoch spiegelbildlich angeordneten C-för- migen Bahnhälften die Längsmittelebene kreuzen und in jedem Umlenkbereich über die Kreuzungs stelle hinaus weitergeführt und so gestaltet sind, dass die beiden Gleitrollen jedes Winkelhebels in, jedem Um#lenkbereich stets, in gleicher Höhe geführt sind.
Dabei ist es günstig, wenn ,die endlosen Kulissenbah nen in ihrer Länge verstellbar .sind', indem mindestens die unteren Umlenkstellen auf einer Platte höhenver stellbar und die Kulissenbahnen > in teleskopartig in- einandengreifende Teile unterteilt sind. Ferner kann der kurze Hebelarm jedes Tragarmes eine umgekehrt T-förmige Form aufweisen und an <RTI
ID="0002.0235"> seinen, Flanschen den mit je einer Gleitrolle versehen sein, -die beide mit der zugeordneten, innerhalb der entsprechenden Kette verlaufenden Kulissenbahn im Eingriff sind. Jeder Tragarm kann auf ,der von den, Trägern abge kehrten Seite .der entsprechenden endlosen Kette an geordnet und im Bereich der Kette durch einen win kelförmigen Fortsatz als Gabel ausgebildet sein,
deren beide Gabelschenkel von einem Kettenbolzen durchsetzt sind. Eine solche Andenkung des Tragar mes an der Kette ist aus Gründen der Kräftesymme- trie sehr vorteilhaft, kann aber bei Ketten der be kannten Registratur nichtdurchgeführt werden,
weil dort die Ketten zwischen Führungen schleifen. Jeder zugeordnete Kettenbolzen ist in die Gabelschenkel des entsprechenden Tragarmes mit seinen Enden zum Ausgleich der Abstandsänderungen,
im Bereich jeder Umlenkung zwischen Kette und den als Sehne wir- kenden Flanschendes kurzen Hebelarmes jeweils in einem Langloch geführt.
Ausserdem ist jeder Stirn- zapfen eines Trägers zum Ausgleich vom Längenun terschied der Träger axial verstellbar und feststellbar in einer am zugeordneten Stirnende des Trägers befe stigten Nabe gelagert.
Durch diese Ausbildung wird: zwar gegenüber der bekannten Registratur eine zusätzliche, endlose Kulissenbahn, benötigt. Dafür kommen jedoch die besonderen, einen wesentlichen Geräuscherzeuger bildenden Führungsleisten für die geradlinig verlau- fenden, Kettentrums in Fortfall, so,
dass die Umlauf- geschwindigkeit der Registratur erhöht werden kann. Insbesondere werden; die :aus jeweils zwei Hebeln <B>be-</B> stehenden und ein Entgleisen der Kette in den Um- lenkbereichen verursachenden Tragarme vermieden.
und die hierbei wirksamen Kräfteunmittelbar auf die Seitenwände der zusätzlichen Kulissenbahn, übertra gen, sodass die endlose Kette praktisch nur noch die vom Gewicht der Träger abhängigen Zugkräfte auf- nehmen muss.
Sehr wichtig ist auch, dass sich beim Nachstellen der Ketten der Abstand der Stirnzapfen der Träger von der zugeordneten Kette nicht ändert, während bei der bekannten Registratur eine solche Abstandsänderung erfolgt, weil die Scherenarme beim Nachspannen der Ketten auseinandergespreizt werden. Eine Änderung des.
Abstandes zwischen den Stirnzapfen und den Ketten führt aber zu einem Schrägstellen der Träger von der Seite gesehen, wobei die in der Kulissenibahn geführte Gleitrolle der dreieckförmigen Platte als Schwenkzentrum wirkt.
Eine solche Schrägstellung der Träger kann dazu führen, dass die Gleitrollen,der :dreieckförmigen Plat ten an den Umlenkstellen nicht mehr in ,die offenem Führungskulissen einlaufen:, so dass zumindest die Gleitrollen von .dem @dreieckförmigen Platten abgeris sen werden müssen.
Durch die Führung der stets in nen laufenden; Gleitrollen der Winkelhebel ergibt sich auch eine kleinere Baubreite des Traggestelles bzw.
der die eine gesamte Triebwerksseite aufnehmenden Tragplatte. Vorzugsweise .der ;gesamte untere Um lenkbereich mit dem dazugehörigen Teil der endlosen Kulissenbahn einschliesslich der beiden Äste und mit dem Kettenumlenkrad kann dabei als ein, besonderes Konstruktionsteil ausgebildet und zum Spannen der Kette bei gleichzeitiger Verlängerung der Kulissen,
bahnen längsverschiebbar gelagert werden. Insbeson dere hat die gekennzeichnete Ausbildung noch den Vorzug, dass z. B. die Böden sämtlicher Kulissenbah nen in einer gemeinsamen Ebene liegen, so dass bei einer gegebenen Gestell- bzw.
Schrankbreite der Registratur die Träger eine grösstmögliche Länge und damit ein grosses Aufnahmevolumen erhalten können, da jede Triebw erkseite mit Bezug auf eine Seitenwand eine verhältnismässig kleine Bauhöhe aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes ist in; der Zeichnung,dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Übersicht über eine Schrankrergistra- tur in perspektivischer Darstellung;
Fxg. 2 eine Draufsicht auf eine schematisch dar- gestellte Triebwerksseite einer Registratur mit pater- nosterartig umlaufenden Trägern;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 11-II durch den unteren Umlenkbereich der Triebwerks:seite nach Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen.
Fig.4 eine Einzelheit einer längenverstellbaren Kulissenbahn, und.
Fig.5 einen Querschnitt durch diese Kulissen bahn.
Die in Fig.2 dargestellte Triebwerks.seite einer Registratur mit paternosterartig umlaufenden Trä- gern 1 kann in der üblichen Weise an der Innenseite jeder Seitenwand 42, z. B. eines Schrankes 41, Pultes o. dgl. angeordnet sein (Fig. 1).
Der Schrank, Pult o.,dgl. ist an der Bedienungsseite mit einer Öffnung 43 versehen, ,an welche @die einzelnen Träger mittels einer auf einen elektromotorischen Antrieb einwir kenden Wähl- und Steuervorrichtung zur Bearbeitung ihres Inhaltes auf dem kürzesten Weg herangerufen werden können. Derartige Antriebs-,
Wähl- und Steuervorrichtungen sowie das die Registratur auf nehmende Gehäuse, der Schrank, Pult o. dgl. sind allgemein bekannt und daher in Fig. 1 nur schema tisch dargestellt.
Bei jeder Triebwerksseite gemäss Fig. 2 ist eine endlose Kette 2 vorgesehen, :die mit ihren beiden Trums 3 vorzugsweise lotrecht oder schräg zum Fussboden über ein oberes Umlenkrad 4 und über ein unteres Umlenkrad 5 geführt wird.
Derartige Ket ten und Umlenkräder sind bei derartigen Registratu ren ebenfalls bekannt und daher lediglich in strich- punktierten. Linien dargestellt. Anstelle einer Kette 2 kann auch ein Band oder Seil verwendet werden.
Vorwiegend werden die unteren Umlenkräder 5 der beiden, m einer Reigstratur vorhandenen endlosen Ketten 2 durch eine,, nicht dargestellten Elektromo tor über eine besondere Antriebskette und ein Unter- setzungsgetriebe angetrieben, das meistens über zeit einem Ritzel auf der gemeinsamem,
die unteren Um- lenkräder 4 zweier Triebwerksseitenaufweisenden Welle 6 im Eingriff ist.
Das obere und untere Um- lenkrad 4 und, 5 bzw. ihre gemeinsame RTI ID="0003.0227" WI="9" HE="4" LX="1625" LY="1996"> Welle kann unmittelbar an den entsprechend versteiften Seiten wänden des die Registratur aufnehmenden Gehäuses bzw. Schrankeis 41 oder jeweils auf einer besonderen Platte 7 bzw. 8 gelagert werden, die für sich an: der zugeordneten Seitenwand 42 zu befestigen ist.
An jeder Kette 2 sind in gleichmässigen gegenseitigen. Abständen Tragarme 9 zur Aufnahme der, z. B. als Tröge, Böden, Tragschienen o.,dgl. , ausgebildeten Träger 1 angelenkt. Derartige Tragarme können ver schiedene Formen aufweisen.
Beim Ausführungsbei- spiel wird jeder Tragarm 9 von einem zweiarmigen geraden, Hebel mit ungleich langem Armlänge, 10 und 11 gebildet und auf .der von den Trägern 1 abge kehrten Seite der endlosen Kette 2 angeordnet. Im Bereich der Kette ist er mit einem winkelförmigen Fortsatz 12 versehen,
den zusammen mit denn gera den langen Hebelarm 10 des zugeordneten Tragar mes eine die Kette von. drei Seiten umfassende Gabel 13 bildet. Die beiden Gabelschenkel, werden von einem entsprechenden Kettenbolzen:
15 durchsetzt, der in beiden Gabelschenkeln in je einem Langloch 16 in Längsrichtung des Tragarmes verschiebbar ge- führt ist und die Anlenkstelle des betreffenden Trag armes an der Kette 2 bildet. Der kurze Hebelarm 11 jedes Tragarmes 2 hat
eine umgekehrt T-förmige Ge stalt. An jedem zur Längsrichtung des Tragarmes senkrechten Flansch:
17 dieses Hebelarmes ist am freien Ende einte Gleitrolle 18 gelagert, die eine zylin- drische, halsartige Lauffläche 19 und daran. an- schliessend eine abgestumpfte, kegelförmige Laufflä che 20 aufweist.
An dem vom Kettenbolzen <B>15</B> abgekehrten Ende jedes Tragarmes 9 bzw. an dessen langem Hebelarm 10 ist ein Lagerauge 21 vorgesehen, das stuf einem Stirnzapfen 22 eines Trägers 1 drehbar, jedoch axial urverschiebbar gelagert wird.
Jeder Stirnzapfen 22 eines Trägers kann beispielsweise in der Nabe 23 eines Lagerflansches 24 mittels einer Feder 25 un- drehbar, jedoch axial verschiebbar befestigt sein. Zur axialen verschiebbaren Befestigung des Stirnzapfens kann .die Nabe 23 auch:
als Klemmhülse ausgebildet und die Feder 25 in einer entsprechend langen Nut 26 des jeweiligen Stirnzapfens 22 verschiebbar und feststellbar geführt sein. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, dass durch die axiale Verschnebbarkeit jedes Stirnzapfens auch- verhältnismässig grosse,
durch die Herstellung bedingte Längenunterschiede der Träger 1 und gegebenenfalls auch Unterschiede im gegenseitigen Abstand der Seitenwände der solche Registraturen aufnehmenden Schränke, Gehäuse, Pulte o. dgl. ausgeglichen werden können. Hierdurch wird der Zusammenbau einer derartigen Registratur erheblich erleichtert.
Auf dem freien Ende zumindest .eines Stirnzap- fens 22 jedes Trägers ist ein gleicharmiger Winkelhe- bel 27 umdrehbar, z. B. mittels eines in .den Scheitel des Winkelhebels hineinragenden vierkantförmigen Absatzes 28 und mittels einer Schraube 29 befestigt.
Am freien Ende jedes Hehelarmes 30 ist eine Gleit- rolle 31 gelagert. Die Befestigung jedes Winkelhe bels 27 auf dem, zugeordneten Stirnzapfen 22 erfolgt derart, dass die Gleitrollen 31 der beiden Hebelarme 30 auf gleicher Höhe liegen bzw. den gleichen. Ab stand vom Kastenboden haben, sofern jeder Träger 1 beispielsweise als Karteitrog bzw.
Karteikasten aus gebildet .ist. Selbstverständlich kann :als Winkelhebel auch eine vorzugsweise :dreieckförmige Platte oder eine Scheibe vorgesehen werden.
Wesentlich ist nur, .dass die beiden Gleitrollen beim Umlaufen der Trä ger auf gleicher Höhe liegen, wobei die beiden. Längs achsen .der Hebelarme 30 durch die Mitten der Gleit- rollen und zugleich durch den Stirnzapfen des Trä gers .aufeinander senkrecht stehen
können.
Innerhalb der endlosen Kette 2, und zwar in der Draufsicht auf die Triebwerksseste gesehen, praktisch unmittelbar neben. dieser, ist eine endlose Kulissen bahn 32 angeordnet. Der geringe Abstand der Kulis senbahn 32 von der Kette ist dadurch. bedingt, weil der kurze Hebelarm 11 gegenüber dem langen Hebel- arm:
10 jedes Tragarmes 9 nur eine kleine Länge aufweist. Der Minenabstand dieser Kulissenbahn von der Kettenlängsmitte entspricht dem kürzesten Ab- stand der durch die beiden Gleitrollen 18 verlaufen den Längsmitte von dem im Tragarm 9 geführten: Kettenbolzen 15.
Die Kulissenbahn 32 verläuft stets parallel zur endlosen Kette 2. Da in jedem Umlenk- bereich der Kette und der Kulissenbahn;
beide einem Kreisbogen folgen, die Flansche 17 jedes kurzen Hebelarmes 11 zusammen jedoch eine gerade und damit als Sehne wirkende, Strecke bilden, so ändert sich im Umlenkbemeich der Abstand des zugeordne ten Kettenbolzens von den Flanschen des jeweiligen kurzen Hebelarmes.
Um daher einen klemmun.gs- freien; Umlauf der Tragarme zu gewährleisten, ist jeder in einem Tragarm 9 .geführter bzw. eingreifen- der Kettenbolzen 15 mit seinen Enden in den Lang- löchern 16 der Gabelschenkel des kurzen Hebelar mes 11 längsverschiebbar, angeordnet.
Des weiteren ist ausserdem für die jeweils beim Umlaufen innenlieigenden Gleitrollen 31 der an den Stirnzapfen 22,der Träger 1 befestigten Winkelhebel 27 eine Kulissenbahn 33 vorgesehen, die von zwei C-förmigen, jedoch spiegelbildlich zueinander ange ordneten Bahnhälften bzw. Trums 34 und 35 gebildet wird.
Die beiden Trums 34 und 35 kreuzen sich da her mit ihren kreisbogenförmig verlaufenden Bahn teilen, 34a und 35a in lder lotrechten, zwischen den geraden Trums 3 der beiden endlosen Ketten 2 der Registratur verlaufenden Längsmittelebene L-L, die zugleich Symmetrieebene ist.
Diese kreisbogenförmig verlaufenden Bahnteile 34a und 35a erstrecken sich jeweils etwa nur über den zugeordneten;
Unflenkbe- reich. Die sich hierbei kreuzendem bzw. überschnei denden Wandteile beider Bahnteile 34a und 35a der Kulissenbahn 33 sind entfernt, so dass eine durchlau fende, endlose Kulissenbahn entsteht, in welche an den Kreuzungsstellen;
je zwei frei auslaufende Äste der kreisbogenförmigen Bahnteile 34a und 35a ein- münden. Auf diese Weise ist es möglich, dass beim Richtungswechsel der umlaufenden Träger 1 an :
den Kreuzungsstellen eine bisher innenliegende und ge führte Gleitrolle 31 jedes Winkelhebels 27 im Ver- lauf des Umlenkbereiches der Kette 2 zur urigeführ ten aussenliegenden Gleitrolle wird und umgekehrt, wobei jedoch jeder Winkelhebel mit beiden.
Gleitrol- len in den Umlenkbereichen geführt ist, so dass Schwankungen und Pendeln der Träger in den Um- lenkbereichen wirkungsvoll vermieden werden.
Das Schwanken. und Pendeln wird in den bei den Umlenkbereichen insbesondere dann verursacht, wenn ein Hebelaras 3<B>0</B> des. zugeordneten Winkelhe bels mit dem entsprechenden Tragarm 9 parallel ist bzw. wenn;
bei jedem Tragaras eine gerade Achse den Kettenbolzen 15, dem Stirnzapfen 22 und durch eine Gleitrolle 31 des zugeordneten Winkelhebels gelegt werden kann, wie dieses aus :dem unteren Umlenkbe- reich der Fig.2 hervorgeht.
Dadurch entsteht ein, Kniehebel, der beim Weiterlauf der Kette infolge Mitnahme des Tragarmes plötzlich durchgedrückt wird, wodurch ein heftiges Schwenken: bzw. Pendeln des betreffenden Trägers: ausgelöst werden kann.
Die äussere, auf der erwähnten Achse liegende Gleitrolle hat nämlich im Augenblick der Kniehebelbildung in einer solchen Stellung in Richtung der Pendelbewe- gung,des Trägers schon :auch wegen dem unvermeid- lichen Spiel in der Kulissenbahn keinerlei Führung.
Durch das Führen beider Gleitrollen jedes Winkelhe- bels in jedem Umlenkbereich kann sich daher eine Kniehebelbildung bzw. die zu einem Tragarm paral lele Lage eines Hebelarmes des zugeordneten Win- kelhebels nicht auswirken.
In jedem Umlenkbereich sind die beiden kreisbo- genförmig verlaufenden Bahnteile 34a und 35a der Kulissenbahn 33 für ,
die Winkelhebel sowie der ent sprechende Teil der endlosen Kulissenbahn 32 für die Tragarme 9 auf das Umlenkrad 4 bzw. 5 aufwei- senden Platte und mit den Lagerstelen für die Um lenkräder ein einteiliges Guss-Stück aus Metall, Kunststoff o. dgl. bilden. Ein:
solches Guss Stück hat eine medrxge Bauhöhe, weil der Boden sämtlicher Kulissen in einer. Ebene liegt, vgl. Fig. 2. Infolge der dadurch bedingten geringen Bauhöhe der beiden Triebwerkaseiten können bei einer gegebenen Schrankbreite die sich zwischen diese Triebwerksei- ten erstneckenden Träger eine
verhältnismässig grosse Nutlänge erhalten, sodass. bei einer, gegebenen äusseren Grösse der Registratur auch eine grösst- mögliche Kapazität gewährleistet ist.
Vorzugsweise wird die Ausbildung so durchge führt, .dass die Platte 8 mit den Triebwerksteilen des unteren Umlenkbereiches jeder Kette 2 zum Spannen der Kette in Längsrichtung des gestreckten Ketten- trums 3 verschiebbar gelagert ist.
Hierzu sind. bei spielsweise in jeder Platte 8 Langlöcher 36 vorgese hen (Fig.2), die gleichzeitig zum Befestigen einem Platte 8 mittels Schrauben an einer Schrankwand, auf einer besonderen Platte bzw. an einem Gesell die nen.
Zum Spannern der Kette 2 werden die Befesti gungsschrauben gelockert und die Platte 8 mittels einer Verstellvorrichtung 37 im Sinne der Vergrösse rung des Abstandes zwischen den beiden Umlenkrä- dern 4 und 5 verschoben. Alsdann werden die Befe- stigungssehrauben wieder angezogen.
Bei einer solchen. Ausbildung ragen die benach barten Enden der geradlinig verlaufenden Trums der endlosen Kulissenbahn 32 und die mitsprechenden Trums 34 und 35 der endlosen Kulissenbahn 33 in die geradlinig auslaufenden, Enden 44 :
der kreisbo- genförmigen und -entsprechend breiteren Bahnteile dieser Kulissenbahnen hinein. In Fg.4 und 5 ist schematisch nur, für die Kulissenbahn 32 eine solche Konstruktion gezeigt.
Letztere sind .auf der Innenseite ihrer über die geradlinigen Trums hinausragenden Wände mit einer Leiste 38 versehen, welche die o Breite der kreisbogenförmigen Bahnsteile wieder auf die lichte Breite der geraden Trums der Kulissenbah- nen einengen.
Beim Auseinanderziehen der Stoss- Stellen der Kulissenbahnen können daher ,die ent- sprechend ausgebildeten Gleitrollen 18 der Tragarme 9 sowie die Gleitrollen 31 der Winkelhebel 27 trotz- dem stossfrei von einem Bahnteil in den anderen Bahnteil gelangen,
weil an den Stellen, an denen die Gleitrollen von den geraden Trums der Kulissenbah nen nicht mehr geführt werden, die Leisten 38 der kreisbogenförmigen Bahnteile die Führung übermehr men.
Die Platte 7 mit den zugeordneten Triebwerkstei- len des oberen Umlenkbereiches kann fest angeord net und mittels Löchern 3.9 und entsprechenden Schrauben, z. B. an der jeweiligen, Schrankwand, be festigt werden.
Filing with paternoster-like circumferential carriers for documents The invention relates .auf a filing with paternoster-like circumferential, on, two .endless chains, rungs-like arranged carriers for documents, z.
B. card boxes, mounting rails for Hänr maps, pockets o. The like., Each end of a carrier is hinged by means of a front pin on a support arm and at least one Stirnr pin a while rotating for mutual Paral lelhalten the carrier serving angle lever with two, in the same Height of mounted rollers undrehba:
r is attached, which in the area of at least the lower adjustable deflection for the chains hingedly connected to the support arms are guided in two slide tracks that converge in the vertical longitudinal plane of the chains, of which: a slide track for,: constant engagement a sliding roller of each angle lever is endless ausgebil det.
With such a well-known. Each support arm consists of two single-arm levers arranged like scissors. These levers are at one end together on the assigned end pin of a carrier and with the other ends .in: a certain mutual distance on, the chain on:
steered. The at least one end pin of each girder rotatably fastened toggle lever is a triangular plate with two equal lengths,
the lever arms corresponding sides formed. Preferably, the same sides enclose a right angle. Each triangular plate eats so on the associated end pin of a carrier non-rotatably attached that the base or the hypotenuse paral lel to the floor or to the floor, the z.
B. card boxes used as Trä ger runs. Of the sliding rollers arranged in the area of the base corners of each triangular plate, the sliding roller lying on the outside is always guided in an endless link path when the carrier rotates.
In the lower apex: this slide path opens tangentially and symmetrically to the vertical, between: the two straight lines run the imaginary longitudinal center: at the level another one, made up of two branches; an existing slide track, the two branches of which only stretch over the deflection area of the girders.
In the upper apex, the slide track is only designed as a single track, so that only in the lower deflection area of the carrier are both slide rollers of each angle lever facing this slide track guided.
In the upper, apex area, the slide track) only has an appropriately designed opening on the inside, so that when the carrier changes direction, the inner, previously non-guided sliding roller of each angle lever or
Each triangular plate can enter the slide track, which then turns it into an outer guided roller after the other roller has emerged from the same opening.
A registry designed in this way has the advantage that the carriers hinged and held above the center of gravity of the support arms on relatively long lever arms when rotating; so that only small:
that pendulum and swaying causing forces are effective on the walls of the slide track. With the other sliding rollers provided in the lower deflection area:
Each angle lever receiving, consisting of two branches, slide track turn pivoting movements are prevented in particular when the knee joint formed by a support arm and a lever arm with the outer roller is bent during further movement in the lower deflection area.
In this position, in wel cher the longitudinal axis of this respective support arm approximately through the articulation point of the;
associated angled lever and passes through the center of the outer, anyway guided sliding roller of the corresponding lever arm,
otherwise the articulation point formed by the assigned end pin of a girder suddenly buckle during the further course of movement as a result of the toggle action and thus despite the guidance,
the outer roller a violent pendulum movement -the associated; Carrier (cause the roller is not guided in the direction of the pendulum movement.
However, this is now no longer possible by guiding the two sliding rollers of each angle lever in the lower deflection area. In the upper deflection area, the toggle lever formations and a parallel position of the support arm and the lever arm with the guided outer roller cannot occur.
so that the guidance of both sliding rollers of the angle lever per se: is not necessary.
Although the known filing system is beneficial in terms of guiding the girders in order to keep the girders parallel to each other, it must be viewed as unfavorable with regard to the design of the carrying arms and the stress on the chain ",
especially since the chains are also relatively noisy when rotating. Due to the direct deflection of the two, a support arm form the scissor arms. On the chain, the carriers always have in the lower deflection area. the instinct,
Lift the chain out of the teeth of the chain deflection wheel. Since, as is well known, the chains elongate very quickly under the action of high tensile stress, there is in the lower deflection area in particular at the;
Make the toggle lever formation constantly the risk of chain derailment, especially if you neglect to carefully monitor the chains. Similar conditions are also present in the upper deflection area, because in the inclined position of a support arm one of the scissor arms is supported on the chain,
and the other scissor arm tries to lift the chain off the chain pulley. In addition, the chain is in. rectilinear part of the orbit on its two open sides so that they do not buckle out of their extended position under the considerable weight of the carrier to be ordered, which acts on each support arm,
can. However, due to the friction of the straight strands of the chain running on the metallic guides, considerable noises are caused, quite apart from the considerable wear and tear associated therewith. Finally, the construction work is also comparatively uneconomical because the management of the always.
outboard, sliding roller of the angle lever, in particular both on the order of the individual gear and guide parts for a chain side, z.
B. on a common base plate or directly on the side wall of a housing, correspondingly wide base plate, or
requires wide stiffened side walls. In the case of the known filing system, each lower chain deflection wheel is adjustably mounted in order to compensate for the length of the chain by re-tensioning or shifting the chain deflection wheel.
However, since no measures are provided that the length of the link tracks for guiding the sliding rollers of the angle levers can also be easily adapted to the changed chain lengths.
so a significant game must be provided from the outset for the sliding rollers in the arcuate parts of the slide track, which, however, the pendulum and swaying of the carrier in the order steering area is favored again.
It is therefore the object of the invention to further develop the known registry with the features explained at the beginning while maintaining its advantageous guidance for mutual parallel support of the carriers given by the use of angle levers, so that with the smallest possible overall width of the Engine:
In the registry, every chain of derailment forces is completely relieved and practically noiseless.
This object is achieved according to the invention in that each support arm is formed by a two-armed lever with unequal arm lengths and is guided with the short lever arm, which has two sliding rollers, in an endless slide track running within and in the top view, directly next to the respective chain , and that of the two sliding rollers of each angle lever, the internal sliding roller always engages in the endless and appropriately arranged slide track,
The two C-shaped track halves, which are identical to the vertical longitudinal center plane but are arranged in mirror image, cross the longitudinal center plane and are continued beyond the crossing point in each deflection area and are designed in such a way that the two sliding rollers of each angle lever are always, are run in the same amount.
It is advantageous if the endless slide tracks are adjustable in length by at least the lower deflection points being adjustable in height on a plate and the slide tracks divided into telescopically interlocking parts. Furthermore, the short lever arm of each support arm can have an inverted T-shape and at <RTI
ID = "0002.0235"> its, flanges which are each provided with a sliding roller, - both of which are in engagement with the assigned slide track running within the corresponding chain. Each support arm can be arranged on the side facing away from the carrier .the corresponding endless chain and designed as a fork in the area of the chain by an angled extension,
both fork legs are penetrated by a chain pin. Such a memorization of the support arm on the chain is very advantageous for reasons of force symmetry, but cannot be carried out with chains from the known registry.
because there the chains drag between guides. Each assigned chain pin is in the fork legs of the corresponding support arm with its ends to compensate for the changes in distance,
in the area of each deflection between the chain and the flanges of the short lever arm, which act as tendons, each guided in an elongated hole.
In addition, each end pin of a carrier is mounted axially adjustable and lockable in a hub attached to the associated front end of the carrier to compensate for the difference in length of the carrier.
Due to this training: An additional, endless slide track is required compared to the known registry. In return, however, the special guide strips, which form an essential noise generator, are no longer used for the straight chain runs, see above
that the speed of rotation of the registry can be increased. In particular be; which: each consist of two levers and which prevent the chain from derailing in the deflection areas.
and the forces that are effective here are transmitted directly to the side walls of the additional link path, so that the endless chain practically only has to absorb the tensile forces that are dependent on the weight of the carrier.
It is also very important that when the chains are readjusted, the distance between the end pins of the carrier and the associated chain does not change, while with the known registry such a change in distance occurs because the scissor arms are spread apart when the chains are re-tensioned. A change in the.
The distance between the end journals and the chains, however, leads to an inclination of the carrier when viewed from the side, the sliding roller of the triangular plate guided in the sliding track acting as the pivoting center.
Such an inclination of the supports can lead to the sliding rollers of the triangular plates no longer running into the open guide slots at the deflection points, so that at least the sliding rollers of the triangular plates have to be torn off.
By guiding the always running inside; The sliding rollers of the angle levers also result in a smaller overall width of the support frame or
the support plate that accommodates an entire engine side. Preferably, the entire lower deflection area with the associated part of the endless link track including the two branches and with the chain deflection wheel can be designed as a special structural part and for tensioning the chain while simultaneously extending the link.
tracks can be stored lengthways. In particular, the marked training has the advantage that z. B. the bottoms of all Kulissenbah NEN lie in a common plane, so that for a given frame or
Cabinet width of the registry, the girders can have the greatest possible length and thus a large storage volume, since each engine side has a relatively small overall height with respect to a side wall.
An embodiment of the subject matter is in; of the drawing. It shows: FIG. 1 an overview of a cabinet register in a perspective illustration;
Fxg. 2 shows a plan view of a schematically illustrated engine side of a registry with supports encircling paternoster-like;
Fig. 3 shows a section along the line 11-II through the lower deflection area of the engine: side of FIG. 1 seen in the direction of the arrow.
4 shows a detail of a length-adjustable slide track, and.
5 shows a cross section through this backdrop.
The Triebwerks.seite shown in Figure 2 a registry with paternoster-like circumferential carriers 1 can be in the usual way on the inside of each side wall 42, z. B. a cabinet 41, desk o. The like. Be arranged (Fig. 1).
The cupboard, desk or the like. is provided on the operating side with an opening 43, to which @the individual carriers can be called up by the shortest route by means of a selection and control device acting on an electric motor drive to edit their contents. Such drive,
Dialing and control devices and the registry on receiving housing, cabinet, desk or the like. Are generally known and therefore shown in Fig. 1 only schematically table.
On each engine side according to FIG. 2, an endless chain 2 is provided, which is guided with its two strands 3 preferably perpendicular or at an angle to the floor via an upper deflection wheel 4 and a lower deflection wheel 5.
Such chains and deflection wheels are also known in such registries and are therefore only shown in dash-dotted lines. Lines shown. Instead of a chain 2, a band or rope can also be used.
Mainly the lower deflection wheels 5 of the two endless chains 2 present in one set of chains are driven by an electric motor, not shown, via a special drive chain and a reduction gear, which is usually driven by a pinion on the common,
the lower deflecting wheels 4 of two shafts 6 having engine sides are in engagement.
The upper and lower deflecting wheels 4 and 5 or their common RTI ID = "0003.0227" WI = "9" HE = "4" LX = "1625" LY = "1996"> The shaft can be attached directly to the correspondingly stiffened sides walls of the registry receiving the housing or barrier 41 or each on a special plate 7 or 8, which is to be attached to: the associated side wall 42.
On each chain 2 are in equal mutual. Distances support arms 9 for receiving the, z. B. as troughs, floors, mounting rails o., The like. , trained carrier 1 articulated. Such support arms can have different shapes.
In the exemplary embodiment, each support arm 9 is formed by a straight two-armed lever with arm lengths of unequal length, 10 and 11 and is arranged on the side of the endless chain 2 facing away from the supports 1. In the area of the chain it is provided with an angled extension 12,
together with the long lever arm 10 of the associated Tragar mes a chain of. three sides comprehensive fork 13 forms. The two fork legs are secured by a corresponding chain pin:
15, which is guided displaceably in both fork legs in an elongated hole 16 in the longitudinal direction of the support arm and forms the articulation point of the relevant support arm on the chain 2. The short lever arm 11 of each support arm 2 has
an inverted T-shaped shape. On each flange perpendicular to the longitudinal direction of the support arm:
17 of this lever arm is mounted at the free end of a sliding roller 18 which has a cylindrical, neck-like running surface 19 and on it. then has a truncated, conical running surface 20.
At the end of each support arm 9 facing away from the chain pin 15 or on its long lever arm 10, a bearing eye 21 is provided, which is rotatably mounted on an end pin 22 of a carrier 1, but is axially displaceable.
Each end pin 22 of a carrier can, for example, be fixed in the hub 23 of a bearing flange 24 by means of a spring 25 so that it cannot rotate but is axially displaceable. For axially displaceable fastening of the end pin, the hub 23 can also:
designed as a clamping sleeve and the spring 25 be guided in a correspondingly long groove 26 of the respective end pin 22 displaceably and lockable. Such a design has the advantage that, due to the fact that each end pin can be moved axially, relatively large,
Differences in length of the carrier 1 caused by the manufacture and, if necessary, differences in the mutual spacing of the side walls of the cabinets, housings, desks or the like accommodating such registries can be compensated for. This considerably facilitates the assembly of such a registry.
On the free end of at least one end pin 22 of each carrier, an equal-armed angle lever 27 can be rotated, e.g. B. by means of a protruding into the apex of the angle lever square-shaped shoulder 28 and fixed by means of a screw 29.
A sliding roller 31 is mounted at the free end of each lever arm 30. The fastening of each Winkelhe lever 27 on the associated end pin 22 takes place in such a way that the sliding rollers 31 of the two lever arms 30 are at the same height or are the same. Stand from the bottom of the box, provided that each carrier 1, for example, as a card trough or
File box made from .is. Of course, a preferably triangular plate or disk can also be provided as the angle lever.
It is only essential that the two castors are at the same height when the carrier rotates, with the two. The longitudinal axes of the lever arms 30 through the center of the sliding rollers and at the same time through the end pin of the carrier. Are perpendicular to one another
can.
Within the endless chain 2, namely seen in the plan view of the engine cluster, practically immediately next to it. this, an endless backdrop track 32 is arranged. The small distance of the Kulis senbahn 32 from the chain is thereby. conditional, because the short lever arm 11 compared to the long lever arm:
10 of each support arm 9 has only a small length. The lead distance of this link path from the longitudinal center of the chain corresponds to the shortest distance between the longitudinal center of the chain bolt 15 guided in the support arm 9 and running through the two sliding rollers 18.
The slide track 32 always runs parallel to the endless chain 2. Since in each deflection area of the chain and the slide track;
both follow an arc, the flanges 17 of each short lever arm 11 together, however, form a straight line and thus acting as a tendon, so changes in the Umlenkbemeich the distance of the assigned th chain pin from the flanges of the respective short lever arm.
In order to have a jam-free; To ensure circulation of the support arms, each chain pin 15 guided or engaging in a support arm 9 is arranged with its ends in the elongated holes 16 of the fork legs of the short lever arm 11 so as to be longitudinally displaceable.
Furthermore, a slide track 33 is also provided for the inner sliding rollers 31 of the angle lever 27 attached to the end pin 22, the carrier 1, which is formed by two C-shaped, but mirror-inverted track halves or strands 34 and 35 .
The two strands 34 and 35 therefore cross each other with their arc-shaped trajectories, 34a and 35a in the vertical central longitudinal plane L-L running between the straight strands 3 of the two endless chains 2 of the registry, which is also the plane of symmetry.
These arc-shaped track parts 34a and 35a each extend approximately only over the associated;
Unflagging area. The intersecting or overlapping wall parts of the two track parts 34a and 35a of the slide track 33 are removed so that a continuous, endless slide track is created in which at the crossing points;
Two freely running branches of the arc-shaped track parts 34a and 35a each merge. In this way it is possible that when changing direction of the rotating carrier 1 to:
At the crossing points a previously internal and guided sliding roller 31 of each angle lever 27 becomes the original external sliding roller in the course of the deflection area of the chain 2 and vice versa, however, each angle lever with both.
Sliding rollers are guided in the deflection areas, so that fluctuations and oscillations of the carrier in the deflection areas are effectively avoided.
The swaying. and oscillation is caused in the deflection areas in particular when a lever arm 3 of the associated angled lever is parallel to the corresponding support arm 9 or when;
a straight axis can be placed on the chain pin 15, the end pin 22 and by a sliding roller 31 of the associated angle lever, as can be seen from the lower deflection area of FIG.
This creates a toggle lever, which is suddenly pushed through as the chain continues to run as a result of the carrying arm being carried along, which can trigger a violent pivoting: or pendulum of the carrier in question.
The outer sliding roller lying on the axis mentioned has in fact at the moment the toggle lever is formed in such a position in the direction of the pendulum movement of the carrier: also because of the inevitable play in the slide track.
By guiding both sliding rollers of each angle lever in each deflection area, a toggle lever formation or the position of a lever arm of the assigned angled lever parallel to a support arm cannot have any effect.
In each deflection area, the two arcuate track parts 34a and 35a of the slide track 33 for,
the angle levers and the corresponding part of the endless link path 32 for the support arms 9 on the deflection wheel 4 or 5 having a plate and with the bearing steles for the deflection wheels form a one-piece cast piece made of metal, plastic or the like. One:
Such a cast piece has a medrxge height, because the bottom of all scenes in one. Level lies, cf. 2. As a result of the resulting low overall height of the two engine sides, the girders extending between these engine sides can, for a given cabinet width, be
get a relatively large groove length, so that. With a given external size of the registry, the greatest possible capacity is guaranteed.
The design is preferably carried out in such a way that the plate 8 with the drive mechanism parts of the lower deflection area of each chain 2 is mounted displaceably in the longitudinal direction of the stretched chain run 3 for tensioning the chain.
These are. for example, in each plate 8 oblong holes 36 vorgese hen (Fig.2), which at the same time for fastening a plate 8 by means of screws on a wall unit, on a special plate or on a journeyman the NEN.
To tighten the chain 2, the fastening screws are loosened and the plate 8 is displaced by means of an adjusting device 37 in the sense of increasing the distance between the two pulleys 4 and 5. Then the fastening screws are tightened again.
With such a. Training protrude the neigh barten ends of the rectilinear run of the endless slide track 32 and the corresponding runs 34 and 35 of the endless slide track 33 into the straight ends 44:
the circular arc-shaped and correspondingly wider track parts of these slide tracks. In FIGS. 4 and 5, such a construction is only shown schematically for the slide track 32.
The latter are provided with a bar 38 on the inside of their walls protruding beyond the straight stretches, which narrow the width of the circular arc-shaped track parts to the clear width of the straight stretches of the slide tracks.
When pulling apart the joints of the slide tracks, the correspondingly designed sliding rollers 18 of the support arms 9 and the sliding rollers 31 of the angle levers 27 can nevertheless move smoothly from one part of the track to the other part of the track,
because at the points where the rollers are no longer guided by the straight runs of the Kulissenbah NEN, the bars 38 of the circular arc-shaped track parts the leadership over more men.
The plate 7 with the associated engine parts of the upper deflection area can be fixed angeord net and by means of holes 3.9 and corresponding screws, for. B. on the respective, wall unit, be fastened.