CH416367A - Träger für Zapfenbänder an Tür- oder Fensterzargen aus Stahl - Google Patents

Träger für Zapfenbänder an Tür- oder Fensterzargen aus Stahl

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CH416367A
CH416367A CH575964A CH575964A CH416367A CH 416367 A CH416367 A CH 416367A CH 575964 A CH575964 A CH 575964A CH 575964 A CH575964 A CH 575964A CH 416367 A CH416367 A CH 416367A
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CH575964A
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Dufek Paul
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Lapp Finze Ag
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Träger für Zapfenbänder an Tür- oder Fensterzargen aus     Stahl            Lappenbänder    werden für Stahlzargen kaum  mehr verwendet, da diese durch das Anschweissen       ihrer    Lappen an die Zarge zum     Einrichten    der Tür  oder des Fensters nicht mehr nachgestellt werden  können.  



  Die nun     gebräuchlichen    Bänder     mit    Gewinde  zapfen     weissen    jedoch     ebenfalls        grosse    Nachteile  auf. So verdrehen     sich        Zargenbandteile    sehr leicht  in den an der Zarge angeschweissten Tragteilen, da  der Sitz eines     Gewindezapfens    im Stahl nicht so fest  ist als     sm    Holz.

   Die verschiedenen vorgeschlagenen  Massnahmen, die eine Verdrehung verhindern sollen,  wie     Gegenmutter,        konische    Klemmhülse und     @der-          gleichen,    sichern keineswegs einen     unvendrehbaren     Sitz, sondern wirken im besten     Fall    nur     bremsend.     Die Nachstellung     dieser        Zargenbandltleile    für     eine    dichte  Anlage der Tür bzw.

   des Fensters oder zur     Korrektur     bei Verzug des Holzes oder nach dem     Anstrich    ist       umständlich,    da     diese    nur     bei    ausgehängter Tür oder  Fenster möglich ist.

   Ausserdem kann nur um einen  Gewindegang verstellt werden, was zur Anordnung       eines    feingängigen Gewindes     zwingt,    wodurch das  Einschrauben der     verhältnismässig    langen Gewinde  zapfen eine lange Montagearbeit     erfordert.        .Ferner     können die Bandteile nur     mit    einem Gewindezapfen       versehen.        sein,    so dass die     Tragkraft        dieser    Bänder       begrenzt        ist.     



  Die Erfindung     zielt    darauf ab, einen an     Tür-          oder    Fensterzargen aus Stahl     befestigbaren    Träger  für Bänder mit Zapfen zu schaffen, so     dass    die Nach  teile der bekannten Methoden zur Befestigung der       Lappenbänder    und der Bänder mit Gewindezapfen  an Stahlzargen beseitigt sind.  



  Sie     besteht    im     Wesen        darin,    dass     der    Träger aus  zwei     streifenförmigen        Teilen,        vorzugsweise    aus Stahl  besteht, die zur Bildung von Hülsen für die Auf-    nehme des oder der Bandzapfen gegenüberliegende  Ausbuchtungen aufweisen, und die streifenförmigen       Teile    zur Erzielung einer federnden     Klemmung    im  Abstand von den Ausbuchtungen     miteinander    ver  schweisst sind.  



  Der erfindungsgemässe Träger ermöglicht die Ver  wendung von Bändern     mit    Zapfen, so dass alle ihre  gegenüber den     Lappenbändern    und Bändern mit Ge  windezapfen bestehenden Vorteile, wie rasche Mon  tage durch Einschlagen und nachträgliches Einstellen  des     Zargenbandteiles    ohne Aushängen der Tür oder  des Fensters, auch bei oder Verwendung für Stahl  zargen erhalten bleiben. In den Träger können     Bän-          ,der    mit glatten oder     gerillten    Zapfen, aber auch       gegebenenfalls    mit Gewindezapfen :eingeschlagen wer  den.

   Durch entsprechende Anordnung der Ausbuch  tungen kann oder Träger Bänder mit .einem oder  mehreren Zapfen aufnehmen, wobei diese zur Hül  senachse schräg oder senkrecht angesetzt     stein    können.  In     vorteilhafter    Weise kann der Querschnitt der  Ausbuchtungen ohne jegliche     Schwierigkeiten        mit     einer von der     Kreisfläche        abweichenden        Gestalt    her  gestellt werden, wodurch auch einem Bandteil mit       einem    Zapfen ein     unverdrehbarer    Sitz gewährleistet  wird, wenn der Zapfen und die Ausbuchtung z. B.  einen ovalen oder prismatischen Querschnitt auf  weisen.  



  Durch die Anordnung der die beiden     Teile    des       Trägers    verbindenden     Schweissstellen        Bim    Abstand von  den Ausbuchtungen wird eine     federnde        Klemmung     erreicht, die einen guten Sitz des Bandteiles gewähr  leistet. Dies ist     insbesonders    der Fall, wenn die     innere     Weite der     Ausbuchtungen    Odem aus Aden Herstellungs  toleranzen sich ergebenden kleinsten     Zapfendurch-          messer        angepasst    wird.

   Die     Güte    des Sitzes     kann     darüber     hinaus    noch verbessert werden, wenn nach      einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Aus  buchtungen des Trägers für     ein    Band mit     mindestens     zwei parallelen Zapfen zueinander divergierend oder  konvergierend angeordnet sind.

   Durch diese Anord  nung der Ausbuchtungen     verspreizen    sich die Zapfen  beim     Einschlagen    des     Zargenbandteiles    und werden  so unter Spannung gehalten, so dass     ein        besonders     guter Sitz des     Bandteiles    erhalten     wird.    Der Winkel  zwischen den Achsen     ider    Ausbuchtungen kann 2     bis     3   betragen.  



  Der Träger, der     in.        wohlfeiler    Weise im     Stanz-          und        Pressverfahren        herstellbar    ist,     kann    an     die    Zarge  verschweisst oder mit dieser     mittels    Schrauben ver  bunden werden.

   Bei einer besonderen     Ausführungs-          form    des Trägers sind die     freien    von der Zarge       abgewendeten    Enden der     Ausbuchtungen    abgeschlos  sen,     damit    beim Einmauernder     Zarge        kein    Schmutz  in die     Ausbuchtungen.    eindringen kann.  



  Durch     eine    weitere besondere     Ausbildung    .des  Trägers kann seine lagerrichtige Befestigung an der  Stahlzarge     gegnüber    den bekannten     Lappenbändern     in vorteilhafter Weise erfolgen.

   Bei diesen Bändern  ergeben sich beim Einschweissen ihrer durch     idie     an den Zargen vorgesehenen Schlitze gesteckten Lap  pen     Schwierigkeiten,        @da    aus Toleranzgründen die  Schlitze länger und breiter sein müssen als     die    Breite  und Dicke der     Lappen.    Mit den     verwendeten,        fast     über die     ganze        Zargenlänge    sich erstreckenden und  umständlich zu handhabenden     Vorrichtungen        zum     Anschweissen der     Bänder    ist nicht die Genauigkeit  zu     erzielen,

      die für die     erwünschte        Austauschbarkeit     der Zargen und Türen bzw. Fenster notwendig wäre,  um eine     rationelle    Montage     ider        Türen    zu     erzielen.     Bei einer Ausführungsform ist die Befestigung der  Träger an den Zargen     mit    grösster     Genauigkeit    da  durch ermöglicht,     @dass    der Träger an seiner an der  Zarge anliegenden Seite mit zwei     Zentrierstiften    ver  sehen isst, deren Achsen vorzugsweise in der Be  rührungsebene der beiden     streifenförmigen    Teile lie  gen.  



  Durch die Anordnung der     Zentrierstifte    an diesem  Träger kann er in einfacher     Weise        in    die     richtige    und  genaue Stellung zur Zarge gebracht und     während     dem     Anschweissen    unverrückbar gehalten werden.

   Die  Zarge     weist    zu     diesem    Zwecke bei     dieser        Ausfüh          rungsform    an der     Stelle,        @an    welcher der Träger be  festigt werden soll,     entsprechend    dem Abstand oder       Zentrierstifte    Löcher auf,     in    welche die Stifte zu  stecken sind.

   Diese Löcher     können    gemeinsam mit  ,den Löchern für die Zapfen des in     Iden    Träger     ein-          zuschlagenden    Bandes im     Stanzverfahren    hergestellt  werden,     mit    welchem bekanntlich die     notwendige    Ge  nauigkeit     hinsichtlich        des        Lochabstandes    und Loch  durchmessers     erreichbar    ist.

   Der gleiche Genauig  keitsgrad ist auch bei dem Träger zu erzielen, dessen       Teile    ebenfalls im     Stanzverfahren        herstellbar    sind,  die für die Aufnahme der     Zentrierstifte    mit Sack  löcher     bildenden        Ausbuchtungen        versehen    sein kön  nen.    Durch diese     präzise    Einstellung des Trägers an  der Zarge ist die vorteilhafte Austauschbarkeit der  Zarge und der     ebenfalls    für die Aufnahme der Band  zapfen mit .entsprechenden Schablonen gebohrten Tü  ren gegeben.

   Durch diese Methode ist es     möglich,     an     Zargenstöcken    und Flügeln unabhängig vonein  ander Bandteile rationell und     mit    der für die Aus  tauschbarkeit erforderlichen Genauigkeit zu montie  ren und die Flügel bereits in der Werkstätte     mit    den  Bandteilen zu versehen und bereits     lackiert    auf die       Baustelle    zu     bringen.    Dies bedeutet eine weitgehende       Rationaliskrung    gegenüber     der    bisherigen Arbeits  weise,     @da    das Anpassen der Flügel am Bau,

       .das          Zusammenzeichnen    der zusammengehörigen Zargen  und Flügel, das nachträgliche Lackieren usw. ent  fallen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1     zeigt    eine Ansicht eines Trägers für einen  Bandteil mit zwei schräg angesetzten Zapfen,       Fig.2        eine    Ansieht der     Befestigungsseite    des  Trägers nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt des Trägers nach der Linie       III-111        in        Fig.    1,

         Fig.    4 eine Ansicht eines Träges für einen Band  teil mit zu der Hülse     senkrechten    Zapfen und       Fig.    5 und 6     Seitenansichten    einer bevorzugten       Ausführungsform        des    Trägers.  



  Der an die Tür- oder Fensterzarge 1 ange  schweisste Träger 2 nach     Iden        Fig.    1 bis 3 besteht  aus zwei     creifenförmÜgen    Teilen 3, 4,     die    zur Bildung  von Hülsen zur Aufnahme der Zapfen 5, 6 des       Bandteiles    7     Ausbuchtungen    8, 9 aufweisen.

   Die       Teilwind    durch     Punktschweissen    an Aden Stellen 10       miteinander    verbunden, die zur Erzielung     einer    fe  dernden     Klemmung    einen     gewissen        Abstand    von     Iden     Ausbuchtungen aufweisen. Die Ausbuchtungen sind  entsprechend den     zylindrischen    Zapfen des Band  teiles     halbzylindrisch    ausgebildet und verlaufen zum  Bandteil konvergierend, so     @dass    die Zapfen beim  Einschlagendes     Bandteiles        auseinandergespreizt    wer  den.

   Die Ausbuchtungen sind über den von der  Zarge     abgewendeten    Rand des Trägers verlängert  und die Verlängerungen     zum    Verschluss der Aus  buchtungen     kappenfärmig    verformt. Die     Trägerteile     sind noch mit Lappen 11 versehen,     mit    welchen der  Träger an die Zarge angeschweisst oder     mittels     Schrauben angeschraubt werden kann. Es ist jedoch  möglich,     ihn    auch ohne solchen Lappen an     die     Zarge     anzuschweissen.     



       Fig.    4 zeigt einen an der Zarge 1     befestigten     Träger 12 für einen Bandteil 13 mit zur Hülse senk  recht angesetzten Zapfen 14, 15. Dieser Träger ist  genau so     ausgebildet    wie     ider    Träger .gemäss den       Fig.    1 bis 3, nur     dass    seine Ausbuchtungen 16, 17  senkrecht zum an der Zarge     anliegenden    Trägerrand  angeordnet sind.  



  Die     Teile    20, 21 des an die Zarge 22 ange  schweissten Trägers nach den     Fig.    5 und 6 weisen  für die Aufnahme     ,der    Zapfen des     nicht    dargestellten      Bandteiles die Ausbuchtungen 23, 24 auf. Senkrecht  zu der an der Zarge anliegenden Seite des Trägers  sind diese     Teile    mit Sacklöcher     bildenden    Ausbuch  tungen 25, 26 versehen, in welchen zwei     Zentrierstifte     28 ihren Sitz haben.

   Die     Zentrierstifte    des an der  Zarge anliegenden Trägers greifen in Löcher 27 ein,  ;die in der Zarge vorgesehen sind, wodurch die  Stellung     des    Trägers zur Zarge vor dem Anschweissen  bestimmt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Träger für Zapfenbänder an Tür- oder Fenster zargen aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass .er aus zwei streifenförmigen Teilen (3, 4) besteht, die zur Bildung von Hülsen für die Aufnahme des oder der Bandzapfen (5, 6 bzw. 14, 15) gegenüberdiegend'e Ausbuchtungen (8, 9 bzw. 16, 17) aufweisen, und die streifenförmigen Teile zur Erzielung einer federnden Klemmung im Abstand von .den Ausbuchtungen mit einander verschweisst sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Träger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Ausbuchtung an der einen Seite des Trägers verschlossen ist.
    2. Träger nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausbuchtungen über,den einen Rand des Trägers verlängert und die Verlängerungen kappenförmig ausgebildet sind. 3. Träger nach (dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2 für Bänder mit mindeesitiens zwei parallelen Zapfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen zueinander divergierend oder kon vergierend angeordnet sind. 4.
    Träger nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er an seiner ,der Zarge anliegenden Seite mit zwei Zentrierstiften (28) versehen ist, deren Achsen vorzugsweise in der Berührungsebene der beiden streifenförmigen Teile (20, 21) liegen. 5. Träger nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass für die Aufnahme der Zentrier stifte (28) die Teile (20, 21) mit Sacklöcher bildenden Ausbuchtungen (25) versehen -sind. 6. Träger nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (3, 4 bzw. 20, 21) aus Stahl bestehen.
CH575964A 1963-10-30 1964-05-02 Träger für Zapfenbänder an Tür- oder Fensterzargen aus Stahl CH416367A (de)

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AT870963A AT239097B (de) 1963-10-30 1963-10-30 Befestigungseinrichtung an einer Tür- oder Fensterzarge aus Stahl zur verstellbaren Aufnahme der Tragzapfen eines Fischbandes
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DE2345232C3 (de) * 1973-09-07 1981-06-19 Europatent S.A., Luxembourg Befestigung eines Türbandes mit zwei Befestigungszapfen an einer Umfassungszarge für eine Tür

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