CH415821A - Induktionsmotor mit axialem Luftspalt - Google Patents

Induktionsmotor mit axialem Luftspalt

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CH415821A
CH415821A CH1185462A CH1185462A CH415821A CH 415821 A CH415821 A CH 415821A CH 1185462 A CH1185462 A CH 1185462A CH 1185462 A CH1185462 A CH 1185462A CH 415821 A CH415821 A CH 415821A
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stator
rotor
dependent
winding
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CH1185462A
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Shapiro Harris
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Gen Dynamics Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
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    • HELECTRICITY
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    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description


      Induktionsmotor        mit        axialem    Luftspalt    Elektromotoren mit axialem     Luftspalt    sind be  kannt. Ein     bekannter    Motor dieser Art mit     zwei     axialen, ebenen Luftspalten arbeitet mit einem Kurz  schlussläufer. Der das     Feld        liefernde        Stator    besteht  dabei aus zwei ringförmigen, radial genuteten     Stator-          einheiten    mit     mehrphasigen    Wicklungen, die konzen  trisch zur Achse der Motorwelle angeordnet sind.

    Der Rotor ist scheibenförmig und mit     speichen-          artigen        Zähnen    versehen     (US-Patentschrift    Nummer  <B>2550571).</B>  



  Bei     einem    ebenfalls bekannten     Compound-Motor     mit axialem Luftspalt durchsetzen     die    von zwei be  wickelten     Statoren    erzeugten Drehfelder     jeweils    nur  einen     Luftspaft,    das Feld verläuft dabei axial vom       Stator    zum Rotor, im Rotor radial und wieder axial  zurück zum     Stator.     



  Es ist bei ;solchen Motoren auch bekannt, die       Axialkräfte    zu kompensieren, so dass     keine    Schub  lager erforderlich sind. Diese     Kompensation    ist im  bekannten Falle     jedoch    dynamisch instabil.  



  Weitere Nachteile der bekannten Motoren dieses  Typ sind ein     grosses        Trägheitsmoment    des Läufers,  grosse     Streure:aktanz    des Läufers,     unerwünscht    hohe       Oberflächenverluste    des Läufers und ungenügende  Kühlung.  



  Durch     die    Erfindung     soll    daher     ein    sehr verlust  armer Motor mit axialem Luftspalt angegeben wer  den, der gute Kühlungseigenschaften besitzt und  ausserdem keine besonderen Lager für die Läuferwelle       benötigt.     



  Gegenstand der Erfindung ist ein Induktionsmotor  mit zwei     Statorkernen,    deren eine     ringförmige    Stirn  flächen sich auf gegenüberliegenden Seiten eines  axialen, ringförmigen     Luftspaltes    befinden, wobei       d'i'e        Statorkerne    mit     Mehrphasen-Erregerwicklungen     zur Erzeugung von Magnetfeldern versehen sind,  welche mindestens annähernd in Gegenphase, aber         mit    übereinstimmender Umlaufrichtung entlang dem       Luftspalt        rotieren,    und mit einem Rotor, welcher einen  elektrisch     leitenden,

          mihdestens    zum überwiegenden  Teil     nichtmagnetischen,    ringförmigen     Stegteil    auf  weist, der sich axial zwischen den beiden Seiten  flächen des Rotors erstreckt und zum Zusammen  wirken mit den genannten     Magnetfeldern    im er  wähnten Luftspalt liegt.

   Der     erfindungsgemässe    In  duktionsmotor ist dadurch gekennzeichnet, dass d     e     Wicklung für jeden     S:tatorkern    eine     mit    verkürztem       Wicklungsschritt    überlappt gewickelte Mehrphasen  wicklung ist, welche eine Mehrzahl von aus be  nachbarten Spulen gebildete Phasen-Zonen aufweist,  wobei in jeder Zone jeweils     alle    Spulen der gleichen  Phase angehören und wobei jede Spule in nicht be  nachbarten     Nuten    angeordnet ist,

   welche Nuten  radial in den genannten     Stirnflächen    der     Statorkerne     sich erstrecken und in     regelhnässiger    Teilung über  diese     Stirnfläche    verteilt angeordnet sind, so dass  jede Spule eine Schleife bildet, die mehrere der durch       Nutung    definierten Polzähne in der betreffenden  Stirnfläche umfasst.    Die Erfindung soll anhand eines typischen Aus  führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung  näher     erläutert    werden.

   Es zeigen:       Fig.    1     eine    Schnittansicht einer     Hälfite    eines Mo  tors mit doppeltem     axialem    Luftspalt; die Konstruk  tion ist zur     Wellenachse    symmetrisch;       Fig.    2 eine schematische Ansicht der Vorderseite  einer     Belastungseinrichtung    für den in     Fig.    1 dar  gestellten Motor;       Fg.    3 eine Ansicht der     Stirnseite    des einen  bewickelten     Stators    des in     Fig.    1 dargestellten Motors;

         Fig.    4 eine abgewickelte schematische     Darstellung     der     B:ewicklung    und     Schaltung    der beiden     Statoren     des in     Fig.    1 dargestellten Motors für den Fall, dass      die von den     Statoren    erzeugten Felder genau     gegen-          phasig        sihd;

            Fig.    5 einen vergrösserten     Tangentialschnitt    durch  einen der     Statoren    des in     Fig.    1     dargestellten    Motors,  aus dem     Einzelheiten    einer     Statornut    und ihres In  haltes     ersichtlich        sind;

            Fig.    6 eine     vereinfachte        Seitenansicht    der beiden       Statoren    des in     Fig.    1 dargestellten Motors,     die    hier  ,so     zueinander    verdreht sind, dass     die    von ihnen  erzeugten Felder nicht     mehr    genau gegenphasig sind;       Fig.    7     eine        genauere        Teilansicht    einer     Hälfte    des  Rotors des in     Fig.    1 dargestellten Motors;

         Fig.    8 eine     graphische    Darstellung der Verringe  rung der     Leistungsverluste,    die durch     eine    Ver  drehung der     Statoren        erzielt    werden kann, wie sie  beispielsweise in     Fg.    6     dargestellt    ist;

         Fig.    9 eine     Teiliansicht    einer abgewandelten     Aus-          führungsform    eines Rotors für den in     Fig.    1 dar  gestellten Motor,     und          Fig.    10 eine ;schematische     Darstellung    einer ab  gewandelten     Statorwicklung.     



  In den Zeichnungen liegt die Achse des Motors  waagrecht. Selbstverständlich kann sie     in,    der Praxis  auch senkrecht stehen,     falls    es das Anwendungsgebiet       erfordert.     



  In der folgenden Beschreibung     sind!        die    Ele  mente des Motors der     Fi'g.    1, die     einander    ent  sprechen, mit demselben Bezugszeichen versehen,  jedoch durch einen Akzent, einen Index oder der  gleichen unterschieden.     Soweit    es nicht     ausdrücklich          erwähnt    wird, gilt die Beschreibung eines Elementes  auch für alle Gegenstücke, die dieselben Bezugs  zeichen     tragen.     



  Der     in        Fäg.    1 dargestellte     Elektromotor    35 ent  hält ein Gehäuse 36, das aus einer rechten und einer  linken, hohlen, abgerundeten Schalle 37, 37' besteht,  deren eine     mit    einer nach     aussen    weisenden Ring  schulter 38 versehen ist, die in     eine    nach     innen          weisende    Ringschulter 38' der anderen Gehäuse  schale passt, so dass sich die beiden Gehäuseschalen  an ihrem Umfang     in        axialer    Richtung     in    der Mitte  etwas überlappen.

   Die beiden     Gehäuseschalen    sind       miteinander    durch axial verlaufende Bolzen 39 ver  bunden, die in gleichen     Winkeliabständen    um den  Motor     verteilt    sind und durch     nichtdargestellte        Löcher     in der Gehäuseschale 3<B>7</B>     in    ebenfalls nichtdargestellte       Gewindelöcher    in der Gehäuseschale 37 reichen.

   Die  Gehäuseschale 37 ist zur Verstärkung um die Schrau  benlöcher verdickt, die Verdickungen     bilden    eine       Reihe    von Wülsten 40, die in gleichen     Abständen          längs    des     Umfanges    des.

   Gehäuses     angeordnet        sind.          Zwischen    diesen     Wülsten    ist die     Gehäusechale    37       mit    einer     Anzahl    von     Luftauslassöffnungen    41 ver  sehen.     Die    rechte     Gehäuseschale    37' besitzt ent  sprechende     Wülste    40', die in axialer     Richtung    mit  den     Wülsten    40 fluchten, und entsprechende Luft  auslassöffnungen 41'.  



  Von dem     axial!        mittleren        Teil        krümmt    sich die  Gehäuseschale 37 nach     innen    zu einem     Teil,    der  von mehreren     in    gleichen     Winkelabständen    angeord-         neten        Lufteinlassöffnugen    44 durchsetzt wird.

   Radial  innerhalb     dieser    Öffnungen bildet das Gehäuse eine       in    radialer     Richtung        ebene    Wand 45, die am Innen  rand in eine nach     innen    gebogene ringförmige  Lippe 46 ausläuft, die     eine    in das     Innere    des Motors       führende    kreisförmige Öffnung 47 umfasst.

   An der  Aussenseite der Wand 46 ist     ein.        ringförmiges    Mon  tageelement 48 befestigt, das von mehreren radial  verlaufenden     Lufteinllassöffnungen    49 durchbrochen  ist,     die    gleiche Winkelabstände voneinander besitzen.

    Das linke Ende des Motors wird von einer Deckel  anordnung     verschlossen,        die    gebildet wird aus: a)  einem mit     dem    Element 48 verschraubten Befesti  gungsring 50, b) einer kreisförmigen     Verschluss-          platte    51, deren Umfang mit der Innenseite des  Ringes 50 verbunden     ist,    und     e)    einer     ringförmigen     Haube 52, die an dem Ring 50     befestigt    ist und ihn  umgibt.  



  Die vorstehende Beschreibung der Gehäuse  schale 37 gilt auch für die rechte     Gehäuseschale    37',  mit der Ausnahme, dass das     Ringelement    48' der  rechten Gehäuseschale 37' rechts in einem nach  aussen gebogenen Flansch 53     endet.    Mittels     dieses     Flansches     kann    der in     Fig.    1 dargestellte Motor an  einem Flansch 54     eines    Verbrauchers 55 durch  axiale Schraubenbolzen 56, die beide Flansche durch  setzen,     befestigt    werden.

   Wie     dargestellt,    reicht der  Flansch 54 in radialer     Richtung    über den Flansch 53  hinaus, und ist mit mehreren Schraubenlöchern 57  versehen,     mittels    derer     die        Motor-Verbrauchereinheit     an irgend     einer    Tragkonstruktion befestigt werden  kann. An Bord eines Schiffes kann die Anordnung  beispielsweise mit Schrauben, die die Löcher 57  durchsetzen, am Deck     befestigt    sein, die Achse des  Motors und des Verbrauchers steht dabei senkrecht,       und    der Verbraucher wird von einer geeigneten     Ver-          tigung    im Deck aufgenommen.  



  Die vom Motor 35 angetriebene Einrichtung kann  ein     elektrischer    Generator,     ein    Gebläse oder irgend  eine andere eine Wellenleistung aufnehmende Be  lastung sein;     in        Fig.    2 ist der Verbraucher 55 bei  spielsweise;     schematisch        alMis        Turbo-Pumpe    dargestellt,  die eine     Einlassöffnung    60, eine     Auslassöffnung    61  und     einen    Rotor 62     enthält,    welcher durch eine der  Pumpe 55 und dem Motor 35 gemeinsame Welle 63  angetrieben wird.

   Aus     einem        Vergleich    der     Fig.    1     und     2 ist     ersichtlich,    dass ein Stück der Welle 63 von der  Pumpe bis     in.    den     mitderen    Teil des Motors reicht.  



  Die     Welle    63 ist in der Pumpe 55 durch     zwei     übliche Lageranordnungen, die sich an gegenüber  liegenden Enden der Pumpe befinden, gelagert. Das  in den Motor 35 reichende Stück der Welle 63 ist  nicht     besonders    gelagert, die Lagerung wird     vielmehr     völlig von den Lagern 64, 65     innerhalb    der Pumpe       übernommen.     



  Die     Statoranord'nung    des in     Fig.    1     dargestellten     Motors 35     besteht    aus     einem    linken und einem rech  ten ringförmigen     Stator    70, 70',     die        koaxial    zur  Welle 63 liegen und in Achsrichtung voneinander  durch einen zwischen ihnen befindlichen Zwischen-      raun 71     (Fig.    6) getrennt werden. Da die beiden       Statoren    gleich aufgebaut sind, wird nur der linke       Stator    70 genauer beschrieben.  



  Der     Stator    70 enthält einen Kern 72 aus Stahl  band, das spiralförmig auf einen     rohrförmigen     Dorn 73     gewickelt    ist und von     einem    Spannring 74  umgeben ist. Der Kern 72 ist an der Wand 45 der  linken Gehäuseschalle 37 angeschweisst oder auf       irgendeine    andere Weise befestigt.  



  Wie     Fig.    3 zeigt, ist der     Statorkern    72 ring  förmig und hat eine     ringförmige,    ebene     Stirnfläche    75,  die die, linke Seite des Zwischenraumes 71 zwischen  den     Statoren    begrenzt. In dieser     Stirnfläche    75  sind in Abständen von 12  dreissig radial verlaufende  Nuten 76 eingefräst.  



       Fig.    5 zeigt Einzelheiten     einer    Nut des rechten       Statorkernes    72'. In den unteren Teil der Nuten ist  eine umgebogene     Folie    77 aus einem     Isolatorwerk-          stoff    (z. B. Polyester) eingesetzt.

   Die durch diesen  Einsatz gebildete Tasche     enthält    eine     innere    Gruppe  78 aus drei     Drahtwindungen,    die     eine    aktive Seite  einer     Wicklungsspule    bilden; ausserdem enthält diese  Tasche eine äussere Gruppe 79 aus drei Draht  windungen, die eine aktive Seite, einer anderen Wick  lungsspule     bilden.    Die beiden     Spulenhälften    sind in  der Nut     durch    einen     Isolierkeil    80 festgelegt, der  in     seitliche        Ausnehmungen    81 in der Nut eingreift.

    Wie ersichtlich, ist der Abstand des Keiles von der  Mündung der Nut grösser als die     Nutbreite.    Dem  entsprechend bildet das vordere Ende der     Nuten    in  der     ringförmigen        Stimfliäche    der     Statorkerne    ver  tiefte Luftkanäle, die in     radialer    Richtung zwischen  der inneren und der äusseren Zylinderfläche     des     Kerns verlaufen und tiefer sind als breit. Der Zweck  der so gebildeten     Kanäle    wird weiter unten noch  erläutert werden.  



       Fig.    4 zeigt eine schematische     abgewickelte    radial  von innen gesehene Ansicht der Wicklungen der     Sta-          toren    70, 70' und     derelektrischen    Verbindung dieser  Wicklungen. Die dreissig Nuten im     Stator    70 und die  entsprechenden dreissig Nuten im     Stator    70' (jeder  Nut im einen     Stator    entspricht eine     bestimmte    Nut im  anderen) sind in     Fig.    4 in waagrechter Richtung  von 1 bis<B>30'</B> durchnumeriert.

   Die Nuten     enthalten     jeweils innen     eine    aktive Seite einer ersten Wicklungs  spule und aussen eine aktive     Seite        einer    anderen  Wicklungsspule.  



  Die dreissig innen liegenden     Spulenhä\Iften    des       Stators    70 werden     durch    jeweils eine der Phasen a,  b, c einer     dreiphasigen    Stromquelle über Kanal 85,  86     bzw.    87 gespeist.

   Die letztgenannten     Spulenseiten     sind in sechs     Gruppen    unterteilt, die jeweils aus fünf  aufeinanderfolgenden     Spulenseiten    bestehen und in  der Zeichnung von links nach rechts     als    Spulen  seiten-Gruppen     a"i,        bsi,        Cni,        asi,        bni    und     csi        bezeichnet     sind. Der Bezugsbuchstabe dieser     Spulengruppen    gibt  die Phase an, mit der die     Spulenhälften    dieser Grup  pen gespeist werden.

   Die     Ind'i'zes    n und s geben die       momentane        Stromflussrichtung    durch die Spulen  hälften der angegebenen Gruppe an, und     zwar    die    Richtung     radial    nach innen     bzw.    radial nach aussen  durch die Nuten, in denen die     Spulenhälften        der    be  treffenden Gruppe liegen.     Der    zweite Index i be  deutet, dass die     Spulenhäfften    dieser Gruppen     innen     in den Nuten liegen.

   Die     Spulenhälften,        die    sich in  der     äusseren    Hälfte der Nut     befinden,    sind im Ge  gensatz dazu     mit    dem zweiten Index o bezeichnet.    Die aktiven     Spulenhälfben    in den Nuten der       beaiden        Statoren        gehören    zu     jeweils        dreissig        Stator-          spulen,    von denen eine     einzige,    nämlich die Spule 90,  beispielsweise in     Fig.    4, schematisch dargestellt ist.

    Die     Spule    wird durch Wickeln eines durchgehend       isolierten    Drahtes 91 in drei gebündelte Schleifen  oder     Windungen    einer     solchen    Form     gebildet,    dass  zwei getrennte     geradlinige        Spulensegmente        a1,        a13     und zwei zwischen diesen an radial gegenüberliegen  den Enden der Spule liegende Wicklungsköpfe 92,  93 gebildet werden.

   Die Nuten 1, 13, in denen die  Spule 90     liegt,    sind weniger als 180 elektrische  Grade voneinander entfernt, hierdurch lassen sich  bekanntlich Oberwellen in der durch die     Wicklung     erzeugten     Flussverteilung    verringern.  



       Fig.    3     zeigt    die Form und gegenseitige Lage der  dreissig Spulen des     Stators    70. Die radial     innen    und  aussen liegenden     Wicklungsköpfe        der        verschiedenen     Spulen     sind    zu     ringförmigen    inneren bzw. äusseren  Bändern 95 bzw. 96     zusammengebunden.     



  Aus     Fig.    4 geht .auch hervor, wie die     Wicklungen     der     Statoren    70, 70' elektrisch mit der dreiphasigen  Stromquelle und untereinander verbunden sind.  



  Die Kabel 101, 102, 103     sind    mit den Spulen  gruppen der entsprechenden Phasen<I>a, b, c</I> des       Stators:    70' im grossen und ganzen in der gleichen  Weise verbunden, wie die     Spulengruppen    des     Sta-          tors    70, mit der Ausnahme,     d'ass    alle Ströme in dien  Wicklungen des     Stators    70' zu einem gemeinsamen  Verbindungspunkt 104     führen.     



  Zusammenfassend kann     also    bezüglich     Fig.    4  festgestellt werden,     d'ass    die     Statoren    70, 70' jeweils  mit     einer        mehrphasigen,        überlappt    gewickelten, ver  teilten Wicklung mit     Bruchteilssteigung,    die im in  neren     Sbatorluftspalt    71 zwischen den beiden     Sta-          toren    ein magnetisches Drehfeld zu erzeugen ver  mag, versehen sind.

   Die     Verteilung    der Spulen  gruppen in den beiden     Statorwicklungen    ist so     ge-          wählt,    dass die beiden von den     Statoren    erzeugten  Felder folgende Eigenschaften besitzen: Als erstes  sind beide Felder     Zweipolfelder,        gewünschtenfalls     können     die        Statoren    natürlich auch so bewickelt sein,  dass Felder mit einer grösseren, geraden und gleichen       Polzahl    entstehen, wie vier oder sechs Pole.

   Zwei  tens sind die     Statoren    so gewickelt, dass     bei    Be  trachtung in einer     Richtung    längs     der    Achse der  Motorwelle, also beispielsweise in Richtung der  Pumpe 55, beide Felder dieselbe Drehrichtung um  die Achse haben.     Drittens    sind die beiden     Statoren     so gewickelt,     d'ass,    wenn die Nut 1 des     Stators    70 de       in        Fig.    4 dargestellte Lage direkt gegenüber der  Nut 1 des     Stators    70' hat, beide     Statorfelder    räum-      lieh genau gegenphasig sind.

   Hiermit     äst    gemeint, dass  das     Intensitätsmaximum    des     Nord'poles    des Grund  flusses im Drehfeld des     Stators    70 direkt gegenüber  dem     Intensitätsmaximum    des     Südpoles        des    Grund  flusses im Drehfeld des     Stators    70' liegt;

       die    beiden  Felder haben an anderen     Stellen    ausserdem eine  solche     Flussverteilung,    dass sich ein zum einen Feld  gehörigen     Fundamental\tluss    eines     bestimmten    Inten  sitätswertes mit einem zum anderen Feld     gehörigen          Fundamentalfluss    gleicher Intensität; jedoch entgegen  gesetzter Polarität, deckt.

   Die in     Fig.    4     dargestellte     gegenseitige Lage der     Statoren    70, 70',     die    eine genau  entgegengesetzte Phasenlage der     beiden    Felder ergibt,  dient jedoch nur zur Vereinfachung der     Erklärung,     in der Praxis erhält man bessere Ergebnisse,

       wenn     die beiden     Statoren        winkelmässig    etwas     gegeneinander          versetzt    und die beiden gegenüberliegenden Felder  dementsprechend     nicht    mehr genau     gegenphasig        isind.     



       Fig.    1 zeigt     ferner,    dass axial zwischen den     Sta-          toren    70, 70' eine     Rotorscheibe    110 angeordnet ist,  die aus     einem    Metall ausreichender mechanischer       Festigkeit    und niedrigem     spezifischem    elektrischem  Widerstand     besteht.    Die Scheibe 110     kann    beispiels  weise aus     hartgezogenem    Kupfer, einer     Chrom-          'Kupferlegierung,    Aluminium,

   Messing oder Titan       bestehen.    Ein     Nabenteil    111 des Rotors umgibt eine       Mittelöffnung    112 dies Rotors, durch die das,     etwas          verjüngte    freie Ende 113 der     Welle,    -63 reicht.     Die     Nabe 111     äst    in     axialer    Richtung     etwas    dicker,     als     der Zwischenraum 71     zwischen    den     Statoren.     



  Die     Rotorscheibe    110 ist auf     folgendes    Weise  auf dem     Wellenende    113     befestigt:    Auf gegenüber  liegenden Seiten der Nabe 111     sind'    zwei Flansche  <B>1</B>15, 116     auf    die Welle gepasst.<B>Dir,</B>     Flansche    sind  auf der Welle 63 durch einen Keil 117     (Fig.    7)  gegen Verdrehungen gesichert, der in     eine        Keilmut    118  eingesetzt ist,

   die durch axiale Nuten 119 in den       Flanschen    und     eine        mit    diesen fluchtende     Axial-          mit    120 im Wellenende 113 gebildet wird.

   Die Flan  sche werden durch in gleichen     Winkeliabständen    an  geordnete axiale Schraubenbolzen 121 fest gegen die  Seiten der Nabe 111     gedrückt;        die    Schraubenbolzen  121 durchsetzen den Flansch 115 und Löcher 122 in       der    Rotornate 111 und sind     in    Gewindelöcher<I>122a</I>  im Flansch 116     eingeschraubt.    Die aus dem Rotor  und den Flanschen bestehende Anordnung     wird    dann  gegen     axiale    Verschiebungen auf dem Wellenende 113  durch     eine    auf diese aufgeschraubte     Mutter    123       gesichert,

      die ihrerseits durch eine Sperrscheibe 124       gesichert    ist.     Gewünschtenfalls    können die     Flansche     115, 116 und die Nabe 111 aus einem Stück bestehen.  



       Anstett    den Rotor     in    der     beschriebenen    Weise  auf der Welle zu befestigen,. können Welle und Rotor  aus einem     einzigen        Metallstück    bestehen und aus  dem Vollen herausgearbeitet sein,     hierbei    entfallen  dann die Mittelöffnung 112 und die Schrauben  löcher 122     im    Rotor.

   Es äst ausserdem möglich, eine  Rotornate 111 ohne     Mittelöffnung    112 zu ver  wenden, die Nabe wird dann     mit    einem     Endflansch     der     Welle    verschraubt.     Konstruktionen,    die ohne         Durchbrechungen    im Rotor auskommen, haben     dien     Vorteil, dass der     Rotorwerkstoff        wesentlich        weniger          beansprucht    wird.  



  Ausserhalb der Nabe 111 hat der Rotor 110 in       Axialrichtung    einen verlaufenden Querschnitt, und  seine Dicke nimmt     mit    wachsendem Radius bis zu  einem dünnen ringförmigen     Stegteäl    130 ab, das in  der Mitte des Zwischenraumes 71 zwischen den     Sta-          toren    70, 70' liegt und' von deren     Sbhnfl:ächen    75, 75'       durch    enge     Rotor-Stator-Luftspalte    131, 131' ge  trennt wird.

   Es     soll    darauf hingewiesen werden, dass  der     Stegteil        des    Rotors im ganzen Winkelbereich von  360  vollständig aus nichtmagnetischem Werkstoff       \besteht.     



  Radial ausserhalb des Bereiches 71 zwischen den       Statoren    geht der Steg 130 des Rotors über einen  verlaufenden Teil mit in     Richtung        radial    auswärts       divergierenden        Seitenflächen    in     einen        Randteil    135  über. An den gegenüberliegenden Seiten des Rand  teiles sind durch axiale Bolzen 136 zwei' Ringe 137,  13<B>7</B> aus     Aluminiumguss    angebracht,     die    in gleichen       Winkelabständen    angeordnete     Gebläseschaufeln    138  bzw. 138' tragen.

   Bei der dargestellten Ausführungs  form sind die     Gebläseschaufeln    radial ausgerichtet  (siehe     Fäg.    7), so dass sie die Luft unabhängig von  der Drehrichtung des Rotors     fördern.    Die     Schaufeln          können    jedoch schräg angeordnet     werden,    um die       Förderleistung    bei einer     bestimmten    Drehrichtung  des Rotors zu erhöhen.

   Die     Schaufeln    können auch  integrale     Teile    des Rotors sein.     Schliesslich        können     die Schaufeln auch an der Rotornate anstatt am  Aussenrand des Rotors befestigt sein.  



  Im     Steg    130 der     Rotorscheibe    110 werden durch       die    von den     Statoren    70, 70' erzeugten umlaufenden       Magnetfelder    Ströme induziert.

   Diese Ströme treten       ihrerseits    mit den     isie    induzierenden Feldern in  Wechselwirkung und     verseitzen    den Rotor 110 in  der gleichen Weise in Drehung, wie der Strom im       Kurzschlussläufer    eines     Asynchronmotors    dessen An  ker     inUmdrehungversetzt.Für        jedenSchlupf    zwischen  der     Rotordrehzahl    und der Synchrongeschwindigkeit  dies Drehfeldes (3600 U/min für     ein        Zweipolfeld    und  60 Hz) üben die Ströme im Rotor 110 also auf  ein bestimmtes antreibendes Drehmoment aus,

   das in  einem     bestimmten    Bereich von Null beginnend     mit     dem Schlupf wächst.  



       Bezüglich    des Antriebes des Rotors durch die       Drehfelder    soll erwähnt     werden,    dass     die    beiden     Sta-          torkerne    72, 72' getrennte Teile eines einzigen Ma  gnetkreises sind, da die beiden Felder     räumlich    ent  gegengesetzte     Phasenlage    haben.

   Der vom oberen  Teil der     Stirnfläche    75 des Kernes 72 in den Zwi  schenraum 71 zwischen den     Statoren    austretende Fluss  verläuft     beispielsweise    folgendermassen: Vom oberen  Teil     der        Stirnfläche    75 nach rechts durch den     Rotor-          Stator-Luftspalt    131, den     Rotorsteg    130 und den       Rotor-Stator-Luftspalt    131' in den oberen Teil des       Statorkernes    72',

   in dem     ringförmigen        Kern    72' an  beiden Seiten der     Mittelöffnung    vorbei zum     unteren     Teil dies Kernes 72', von     dort    nach     links    durch den           Rotor-Stator-Luftspalt    131',

   den     Rotorsteg    130 und  den     Rotor-Stator-Luftspalt    131 in den unteren Teil  des Kernes 72 und von dort im Ringkern 72 beid  seits der Mittelöffnung zurück zum Ausgangspunkt  im oberen Teil     dies        Kernes.    Der Fluss durchsetzt     also     beide     Statorkerne    und beide     Rotor-Stator-Luftspalte     131, 131'.  



  Bekanntlich wird ein Leiter, in dem durch ein  Magnetfeld ein Strom induziert wird, von diesem  Feld     mit    einer Kraft abgestossen,     die        näherungsweise     umgekehrt proportional dem Quadrat des Abstandes       zwischen    dem Leiter und der     Quelle    des Feldes ist.  Anderseits wird ein Stück aus einem magnetischen  Werkstoff von der Quelle eines magnetischen Feldes  mit einer Kraft angezogen, die ebenfalls,     näherungs-          weise    umgekehrt proportional dem Abstand ist.

   Bei  dem hier beschriebenen Motor stellen die     Stator-          kerne    72, 72'     Magnetfeldquellen    dar, und der Rotor  steg 130 ist ein Leiter, in dem durch die von diesen  beiden Quellen ausgehenden Felder Ströme induziert  werden. Da der beschriebene     Steg    130 kein     ferro-          magnetisches    Material enthält, wird er von den     Sta-          torkernen    nicht angezogen. Der im     Rotorsteg    indu  zierte Strom stösst den Steg dagegen vom Kern 72  und     aus.    Symmetriegründen auch vom Kern 72' ab.

    Auf den Steg wirken also zwei einander     entgegen-          gerichtete        Abstossungskräfte.    Wenn sich der Rotor  steg in der     Mitte    zwischen den beiden     Statorkernen     72, 72' befindet, haben die     entgegengerichteten    Ab  stossungskräfte gleiche Beträge, und die auf den  Rotor 110 in axialer Richtung wirkenden magneti  schen Kräfte kompensieren sich.  



  Es sei nun angenommen, dass der     Rotorsteg    130  aus irgendeinem Grunde aus, seiner genau symme  trischen Lage etwas in Richtung auf den     Statorkern     72 verschoben werde. Da sich die magnetische Ab  stossungskraft zwischen dem Steg 130 und dem Kern  72 invers mit dem Quadrat des Abstandes ändert,  wächst das. Verhältnis des Betrages der Kraft nach  der Verschiebung zu dem Betrage der Kraft vor der  Verschiebung als Funktion des     Betrages    der Ver  schiebung rascher, als das Verhältnis der Abstände  zwischen     dem    Steg 130 und dem Kern 72 vor und  nach der Verschiebung.

   Entsprechendes gilt     für        die     Abnahme der abstossenden Kräfte     zwischen    dem  Steg 130 und dem Kern 72'. Die resultierende ma  gnetische Kraft, die auf den     Rotorsteg    130 in Ab  hängigkeit von seiner Auswanderung aus der Mittel  tage, bei der genau Gleichgewicht herrscht, wirkt, ist  daher immer so gerichtet, dass der Steg zurück in  die symmetrische Lage gedrückt wird und ihr Betrag  nimmt stärker als linear mit der Auswanderung zu.

    Hieraus .ergibt sich,     d'ass    die von den     Statoren    70,  70' auf den Rotor 110 ausgeübten,     entgegengesetzt     gerichteten     Abstossungskräfte    sowohl eine     dynamische     Lagestabilisierung des Rotors in einem Punkt be  wirken, indem diese beiden     Kräfte    gleiche Beträge  haben, als auch einen dynamisch stabilen     Ausgleich     der auf den Rotor einwirkenden Magnetkräfte er  geben.

      Die auf diese Weise     gewährleistete    Stabilität des  Rotors     bringt    u. a. folgende Vorteile mit sich: Wenn  der Steg 130 des Rotors auf irgendeine Weise ge  bogen oder     ausgelenkt    wird, wirken die     Abs\tossungs-          kräfte    einer solchen     A,uslenkung    entgegen im Gegen  satz zu     Anziehungskräften,    durch die     eine    solche Aus  lenkung vergrössert würde.

   Die resultierende Ab  stossungskraft unterdrückt auch Flatterbewegungen  und Schwingungen des     Rotorsteges    im Gegensatz zu       Anziehungskräften,    die     solche    Flatterbewegungen zu       t4ergrössern    streben. Es ist daher nicht nötig, die       mechanische        Festigkeit    des Steges so hoch zu wäh  len,     d'ass    er von sich aus     Auslenkungen    und Schwin  gungen widersteht, und der Steg kann daher viel  dünner ausgebildet werden, als es bei einer Ein  wirkung von     Anziehungskräften    möglich ist.

   In der  Praxis kann der Steg sogar dünner als die Hälfte  des     Statorabstandes    71 gemacht werden, also bei  spielsweise 3,2 mm bei einem     Statorabstand    71 von  7,15 mm.  



  Durch die Verringerung der Dicke des Rotor  steges werden auch die     Verluste    verringert,     die    durch  Oberwellen im Rotor erzeugt werden. Man kann  mit wesentlich kleineren Abständen zwischen Rotor  und     Stator    arbeiten, was u. a. die     Streureaktanz-          verluste    des Motors herabsetzt.     Weiterhin    kann die       Rotormasse    verringert werden und man kommt mit  weniger Lagern aus, wodurch     nicht    nur Kosten ge  spart werden, sondern auch die Geräuschentwicklung  wesentlich herabgesetzt wird.  



  Da der     Rotorsteg    130 kein     magnetisches    Material  enthält, ergeben sich wesentlich kleinere     Streureak-          tanzverluste    und Oberflächenverluste im Rotor. Die  Realisation eines dynamisch     stabilen    Ausgleiches der  auf den Rotor wirkenden     Magnetkräfte    erfordert  natürlich nicht notwendigerweise, dass der Steg keiner  lei magnetisches Material enthält und nur von Ab  stossungskräften     beaufschlagt    wird.

   Auch wenn der  Steg des Rotors zum Teil aus einem magnetischen  Werkstoff besteht, kann ein dynamisch stabiler Kräfte  ausgleich erreicht werden, solange die auf den Rotor  wirkenden     Abstossungskräfte        die    auf den Rotor wir  kenden Anziehungskräfte überwiegen.  



  Die Tatsache, dass der     Rotorsteg    der     Fig.    1 und 7  keine     Durchbrechungen    aufweist und die Form eines  einzigen     durchgehenden    Bandes aus     einem    homo  genen Werkstoff hat, trägt zur Erhöhung der Ring  spannungsstärke des Steges     bei.    In elektrischer     Hin-          sicht    hat ein solcher Steg den Vorteil,     d'ass    er radial  fliessenden     Rotorströmen    den grössten     Querschnitt     eines Werkstoffes niedrigen spezifischen Widerstandes  darbietet,

   so dass sich bei einer bestimmten Strom  stärke infolge des     niedrigen        Widerstandes    die     ge-          ringstmöglichen        Kupferverluste    ergeben.  



  Die     Verteilung    der im Rotor 110     induzierten     Ströme der     Schlüpfungsfrequenz    ist in     Fig.    7 durch  die Linien 140 dargestellt, die Stromrichtung längs  dieser Wege wird durch Pfeile 141 angegeben. Be  trachtet man eine typische Stromschleife     140a,    so      sieht man, dass der Strom in den Abschnitten 143, 142  den     Rotorsteg    130 radial durchquert und in den       Schleifenteilen    144, 145, die     im        Aussenrand    135 bzw.

    der Nabe 111 des Rotors verlaufen, in Umfangs  richtung     fliesst.    Die aktiven     Teile    der     Stromschleife          140a    sind diejenigen im     Steg    130,     hier    wird, der     in     der     Schleife        fliessende    Strom vom Rotor induziert,  und die radial fliessenden Ströme     liefern        Nutzleistung,     indem sie mit den     Magnetfeldern    in     Wechselwirkung     treten und     eine    Kraft erzeugen,

       die    normal zur       Radialrichtung    steht und dementsprechend ein den  Rotor antreibendes Drehmoment ergibt. Die Teile  der     Schleife    140a     im.    Rand und     in,    der Nabe sind  dagegen     passive    Teile, da sie     nicht    im     Haupt-          magnetfeld    liegen und daher kein Drehmoment, son  dern nur     unerwünschte        Wärme    erzeugen.

   Auch in  allen anderen     Stromschleifen        liefern    nur die     im        Steg     fliessenden Ströme     NutzIeistungen,    während längs  der Stromwege im Rand und in der Nabe nur Ver  lustwärme entsteht.  



  Der Rand und die Nabe sind     natürlich    trotzdem       wichtige        Teile    des Rotors, da sie die radial fliessen  den Ströme, die nutzbare Arbeit leisten, schliessen.  Wenn     nämlich    die Nabe und der Rand nicht vor  handen wären, müssten sich die Stromschleifen     inner-          halb    des, Steges schliessen.     In    diesem     Falle    wären dann  jedoch die radial verlaufenden     Teile    der Strom  schleifen,<B>in</B> denen der Strom ein den Rotor an  treibendes nutzbares.

   Drehmoment     liefert,    kürzer als  die entsprechenden radialen Teile der     Schleifen,        die     bis in die Nabe und den Rand reichen. In     diesem          Falle        würden        dann,    nur     die    verkürzten     radialen        Teile     der Schleife nutzbare Arbeit leisten,     wenn.    auch     die          Schleifenteile,    in denen der Strom     im    Steg     dann.    in       Umfangsrichtung    fliesst,

   den     Drehfeldern        ausgesetzt          sind,    da     ein.    in     Umfangsrichtung        fliessender    Strom mit  den Drehfeldern nicht unter Erzeugung eines Dreh  momentes     in        Wechselwirkung    treten     kann.     



  Da die dargestellten Stromschleifen über einen  grossen Teil     ihrer    Gesamtlänge im     Rotorrand    und der  Rotornate verlaufen und dementsprechend grössere  Leistungsverluste in diesen     Rotorteilen    auftreten und  da der     in.    der Nabe und     irn    Rand des Rotors     fliqssende     Strom, wie     erwähnt,    keine Nutzarbeit leistet,     sondern     nur Wärme erzeugt, ist     es    wünschenswert, den Wider  stand, der dem     Rotorstrom    im Rand und der Nabe  dargeboten     wird,

      und damit     die    Leistungsverluste  im Rotor     herabzusetzen.     



  Der     Widerstand    längs der in     Umfangsrichtung     verlaufenden Teile der Stromwege am äusseren Um  fang des Rotors wird bei dem     beschriebenen    Motor  dadurch herabgesetzt, dass der Radius. des Rotors  unter     Bildung    eines radial ausserhalb des     Stabor-          luftspalltes    71 liegenden     Randteiles    vergrössert ist.

   Der  Widerstand dieser Teile des     Stromweges    wird ausser  dem dadurch weiter herabgesetzt,     d@ass    der     Randteil          verdickt    ist und eine     grössere    axiale     Abmessung    hat,  als der     Luftspalt    71. Der so     gebildete        Randteil    ver  ringert     nicht    nur die     Leistungsverluste        im    Rotor, son  dern stellt auch eine gute     Montagemöglichkeit    für    die     Gebläseschaufeln    dar.

   Ein     Rotorrand    der be  schriebenen Art ist also sowohl in mechanischer als  auch     in    elektrischer     Hinsicht    vorteilhaft. Der     innige     Kontakt zwischen dem Aussenrand und den Gebläse  schaufeln gewährleistet eine gute Wärmeübertragung  vom Rotor an die Kühlluft.  



  Ein grosser Teil der Leistungsverluste im     Rotor     erscheinen     als    Verlustwärme im Randteil. Wenn dieser  Randteil radial ausserhalb des Luftspaltes 71 zwischen  den     Statoren    liegt,     gelangt    die vom     Rotorrand        abge-          strahlte    Wärme nicht in die     Statornuten,    und sie  kann daher die     Statorwicklung    nicht zusätzlich er  wärmen, wodurch unter Umständen die gegen hohe  Temperaturen empfindliche Isolation leiden könnte.

    In     thermischer    Hinsicht kann also beim Vorhanden  sein     eines.        radial    ausserhalb des     Statorluftspaltes    liegen  den     Rotorrandes    eine Erwärmung des Rotors auf  eine höhere Temperatur zugelassen     werden,    ohne dass       die    Gefahr     einer    Beschädigung der Isolation der       Statorwicklung    besteht und dementsprechend' erlaubt  ein solcher     Rotorrand    im Rotor stärkere Ströme zu  induzieren und damit     mehr    Ausgangsleistung     zu    er  zeugen, als sonst möglich wäre.  



  An der inneren Peripherie des Rotors wird der  Widerstand für die in Umfangsrichtung fliessenden  Ströme durch die axiale Verdickung der Rotornate  <B>111</B> herabgesetzt. Diese verdickte Nabe ist hier be  sonders nützlich, da der im Rotor für die Strom  leitung in radialer Richtung zur     Verfügung    stehende       Querschnitt    .in Richtung     radial    nach innen     abnimmt,     so     d'ass    der     Rotorwderstand    für solche Ströme radial  nach     innen    übermässig zunehmen     könnte,        wenn    die  Nabe nicht     verdickt    wäre.

   In mechanischer     Hinsicht     hat die Verdickung der Nabe den     Vorteil,        d'ass    der       Rotorsteg    130 gegen seitliche     Auslenkungen    ver  steift wird.  



  Wie     Fig.    6 zeigt, sind die     Stirnflächen    75, 75'  der     Statorkerne    durch die, Nuten und     die:    dazwischen  liegenden Zähne aufgeteilt     und        in    dien durch     die    Kerne  erzeugten     Feldern    werden daher durch die     Nut-Dis-          kontinuitäten        Oberwellen    induziert.

   Solche     Ober-          wellien    sind     unerwünscht,    da sie zu     beträchtlichen     Leistungsverlusten im Rotor führen     können.    Es hat  sich jedoch gezeigt, dass solche Oberwellen beträcht  lich     verringert    werden können, wenn man die beiden       Statoren    von der     in        Fig.    4 dargestellten     Winkellage,     in der gleich bezifferte Nuten in den beiden     Sta-          toren        einander    direkt gegenüberliegen,

       i        die    in       Fig.    6 dargestellte Lage verdreht, in der sich die  Nuten     winkelmässig    nicht mehr decken, und die von  den     Statoren        erzeugten    Felder dementsprechend nicht  mehr genau gegenphasig sind.  



  In     Fig.    6 beträgt die Winkelversetzung zwischen  den beiden     Statoren    einen halben     Nutenabstand,    d. h.  also, dass Nut Nr. 1 im     Stator    70' winkelmässig be  züglich<B>Nut</B>     Nr.1        im.        Stator    70 um den     habenWinkel-          abstand    zwischen den     Mitten    zweier benachbarter  Nuten versetzt ist.

   Wie     Fig.    8     zeigt,    wird der durch  Oberwellen     verursachte        Leistungsverllust    durch eine       Winkelversetzung    von. einem halben     Nutenabstand         um etwa 50 % verringert. Man kann für diese Ab  nahme der     Oberwellenverluste    geometrische Gründe  angeben, da die beiden     Nutanordnungen    der     Statoren     bei einer Verdrehung um die Hälfte des Winkel  abstandes zweier     Nuten    den     grösstmöglichen    Winkel  abstand besitzen.

   Dies ist jedoch nicht die einzig  mögliche Erklärung, da auch noch eine beträchtliche       Verringerung    der     Oberwellenverluste    eintritt, wenn  die beiden     Statoren    um einen ganzen Winkelabstand       zweier    Nuten gegene'inand'er verdreht     sind        und        die     Nuten sich dann wieder decken, d. h. als     wenn    Nut  Nr. 1 des     Stators    70' direkt gegenüber einer anderen  Nut, z. B. der Nut Nr. 2, des     Stators    70 liegt     (Fig.    8).

    Die Herabsetzung der     Oberwellenverluste    beruht     also     mindestens zum Teil,     wenn,    nicht ganz auf     einer    Ab  weichung von einer genau     gegenphasigen    Lage der  von den beiden     Statoren    erzeugten     Magnetfender.          Fig.    8     zeigt,        dass.sich    die     Oberwellenverluste    in     einem     beträchtlichen Verdrehungsbereich herabsetzen lassen,  dieser Bereich ist jedoch     kleiner,

      als der von einer       Spulenseitengruppe        eingenommene    Winkelbereich, da  bei einer diesen Winkelbereich überschreitenden Ver  drehung überhaupt keine     überlappung    komplemen  tärer     Spulengruppen    eintreten würde,     also    beispiels  weise der     Spulenseitengruppe        ani    im     Stator    70' und  ihrer komplementären     Spulenseitengruppe        asi    im     Sta-          tor    70.  



  Die     Oberwellenverluste    im Rotor lassen sich durch  die in     Fig.    9 dargestellte abgewandelte     Rowrform     weiter     verringern.    Der     Stegteil    130 des Rotors 110  wird von einer Anzahl     .schmaler    Schlitze 150 durch  setzt, deren radial innere Enden in     Umfangsrichtung     des ganzen     Stegbeils    gleiche Winkelabstände     vonein-          ander    besitzen.

   Wie dargestellt, verlaufen     die        Schlitze     schräg, also vom inneren Ende in einem Winkel zu  dem durch das Innenende gehenden Radius des Ro  tors nach aussen. Der Neigungswinkel ist bei     allen     Schlitzen gleich. Bei manchen     Anwendungsgebieten          erübrigt    ,sich eine     Schrägstellung    der Schlitze, die  dann genau radial verlaufen können.

   Die     Schlitze     können offen bleiben;     ungefüllte        Schlitze        verringern     jedoch     etwas        die        Ringspannungsfestigkeit    des Steg  teils.

       Die        Schlitze    150 werden daher     vorzugsweise          mit    Einsätzen 151 gefüllt oder ausgegossen, hierzu  kann     Epoxyharz    oder ein     anderer    Werkstoff Ver  wendung finden, dessen spezifischer     elektrischer     Widerstand,     verglichen    mit dem des     Stegwerkstoffes     hoch ist, der eine hohe     mechanische        Eigenfestigkeit     besitzt und der     an    den Wänden     der        auszufüllenden     Schlitze gut haftet.

   Die     Ringspannungsfestigkeit    des    Rotors kann auch dadurch wenigstens bis zu einem  gewissen Grade erhalten werden, dass die     Schlitze    nur  ein gewisses Stück von einer oder beiden Seiten in  den Rotor reichen     und    ihn in     Querrichtung    nicht       ganz    durchsetzen, so dass eine gegenüberliegende  Seiten der Schlitze verbindende Brücke aus dem       Rotorwerkstoff    stehentleibt.  



       Im    folgenden soll noch kurz auf die> Wirkungsweise  der     Gebläseschaufeln    138, 138'     (Fig.    1) eingegangen  werden. Die linken Schaufeln 138     fördern        Kühlluft     durch die Hinke     Hälfte    des Motors. Diese strömt einer  seits längs eines Weges 160 durch     die        Einlassöffnun-          gen    44 über die äussere     Zylinderfläche    des     Stators    70  und durch die     Auslassöffnungen    41 wieder aus     dem     Motor heraus.

   Ausserdem strömt Luft längs eines  Weges<B>161</B> durch die     Einlassöffnugen    49 ein, streicht  über     die    inneren     Zylinderflächen    des     Stators    70,  strömt dann durch die radialen Kanäle 82 in den       'Statornuten        (Fig.    5) radial nach aussen und wird  schliesslich durch     dieselben    Öffnungen 41 ausgestossen,  wie die längs des Weges 160 strömende Luft.

   Die  rechten     Gebläseschaufeln    138' fördern in entsprechen  der Weise Kühlluft durch die rechte     Hälfte    des Mo  tors; die längs der Wege 160', 161'     strömt,    die den  beschriebenen Strömungswegen 160 bzw. 161 ent  sprechen.  



  Die radialen     Kühlluftkanäle    82 in den     Statomuten          erleichtern    und verbessern     die    Kühlung des Motors       -rin    verschiedener Hinsicht. Erstens     ermöglichen    die  Kanäle     ein    viel grösseres Luftvolumen längs des  Weges 161 zu fördern, als es     möglich    wäre, wenn  diese Luft die     Geb'läseschaufeln    nur     durch    den engen  Zwischenraum 131 zwischen dem     Stator    70 und dem  Rotor 110 erreichen könnte.

   Zweitens kühlt die durch  diese Kanäle strömende     Luft    dort, wo es am not  wendigsten ist, d. h. .in der Nähe der     Statorwicklungen,     deren Isolation am empfindlichsten gegen zu     starke          Erwärmung    ist.

   Die     Statorspulen    unterscheiden sich  in dieser     Hinsicht    vom Rotor, der nicht isoliert ist  und daher sehr heiss werden     darf.        Drittens    bekommen  die     isolierten        Statorwicklungen    durch die zwischen  geschalteten     Kühlkanäle    82     einen    entsprechenden Ab  stand, von dem     heissen    Rotor, und die     Spulenisolation     wird dadurch gegen die vom     Stegteil    des Rotors ab  gestrahlte Wärme     geschützt.     



  Ein nach den Lehren der Erfindung aufgebauter  Motor mit doppeltem axialem     Luftspalt    wurde gebaut  und hat sich in der Praxis ausgezeichnet bewährt.  Dieser mit     Zweipolfeldern    arbeitende Motor hatte  folgende Abmessungen:         Aussendurchmesser    des Rotors . . . . 483 mm       Aussendurchmesser    des     Rotorsteges    . . . 362 mm       Innendurchmesser    des     Rotorsteges    . . . 219 mm       Stegdicke    . . . . . . . . . . . 3,2 mm  Abstand     Steg-Statorstirnflächen    . . . . 1,98 mm  Dicke des     Rotorrandes    . . . . . . .

   9,5 mm  Dicke der     Rotornate    . . . . . . . 12,3 mm    
EMI0008.0001     
  
     Wie     bereits    in Verbindung     mit        Fig.    6     und    8       erwähnt    worden war, hat sich     eine        geeignete    Ver  drehung entsprechender Elemente der beiden     Statoren     gegeneinander als geeignet     zur    Verringerung von       Rotorverlusten        erwiesen,

      welche     durch        Intensitäts-          schwankungen    des     Hauptfe1d'es        infolge        der        Stator-          nuten    verursacht werden.

   Diese Felder enthalten       jedoch    noch     immer        Oberwellen    der     magnetomotori-          schen    Kraft, deren Amplitude, bezogen auf die Grund  welle, im allgemeinen mit der     Ordnungszahl        abnimmt.          Bezüglich    solcher     Oberwellen    wirkt der Rotor als       elektromagnetische        Abschirmung,    und die     Statoren          verursachen    unabhängig voneinander Verluste in den  jeweils gegenüberliegenden     Oberflächenschichten    des  Rotors.

    



       Es    hat sich nun     herausgestellt,    dass     die        erwähnten          Oberwellen    der     magnetomotorischen    Kraft dadurch       verringert    werden     können,        d'ass        man.    die Gesamt  wicklung der     einzelnen        Statoren    in     zwei    mehrphasige,       verteilte    Wicklungen mit     Bruchteilsteigung    aufteilt,

         die    beide von denselben Phasen gespeist werden und       einander    über den gesamten     Winkelbereich    von 360   überlappen; die beiden     Teilwicklungen    auf     einem          Stator    sind gegeneinander     winkelmässig    entsprechend  einem Bruchteil eines     Spuknabstandes        (fractional          coil        pitch)    versetzt.

   Bei so gewickeltem     Stator        wird     die Stärke jeder     einzelnen        Oberwelle    der     magneto-          motorischen    Kraft     bezüglich    der Grundwelle vom       ursprünglichen        Wert    um einen Faktor     verringert,

      der       kleiner    als 1 und gleich dem Produkt des     Schritt-          faktors    des     Spulenschrittes    der     einzelnen        Wicklung     und des Schrittfaktors entsprechend der Winkel-         versetzung    der beiden Wicklungen ist.

   Durch geeignete       Wahl        des        Spulenabstandes    oder     -schrittes    und eine       geeignete        Winkelversetzung    zwischen den beiden       Wicklungen    können die zugehörigen     Schrittfaktoren     so bemessen werden, dass die auf die Grundwelle  bezogene Stärke von Oberwellen     niedrigerer    Ordnung       (beispiehweise    der fünften, siebten, elften, dreizehn  ten), die die hauptsächliche Verlustursache bilden,  weitgehend     herabgesetzt    werden können,

       verglichen          mit    der auf     die        Grundwelle    bezogenen Stärke, die, diese  niedrigen     Oberwellen    haben würden, wenn die     ge-          samte        Statorwicklung    im Effekt eine     einzige    konven  tionelle     Mehrphasenwicklung    wäre.

   Es ist mit der  beschriebenen Wicklungsanordnung     tatsächlich    mög  lich, praktisch den gesamten Verlustanteil zu be  seitigen, der auf die erwähnten Oberwellen der     ma-          gnetomotorischen    Kraft     zurückzuführen    ist. Dies kann  bei Motoren     mit        einem    einzigen     axialen        Luftspalt     ebenso geschehen, wie in Motoren mit zwei axialen       Luftspalten    und bei letzteren gleichgültig, ob die bei  den     Statorelemente    in der oben beschriebenen Weise  gegeneinander verdreht werden oder nicht.  



  Als Beispiel wurde ein grosser Motor     mit    dop  peltem     Axialluftspalt    und 60 Nuten pro     Stator     ausgeführt, dessen     Statoren        jeweils        zwei    Wicklungen  hatten. Die Spulen der beiden Wicklungen hatten  jeweils     einen    Schritt von 57 %, und     d'üe    beiden Wick  lungen waren gegeneinander um 20     %    einer     Polteilung          versetzt,    so     d'ass    sich eine Versetzung entsprechend  80 %     eines        Spulenschrittes    ergab.

   Die ergebenden  Schritt- oder     Teilungsfaktoren        sind    in der folgenden  Tabelle aufgeführt:  
EMI0008.0125     
  
    Oberwelle <SEP> 57% <SEP> Teilungsfaktor <SEP> 80% <SEP> Teilungsfaktor <SEP> Gesamtteilungsfaktor
<tb>  1 <SEP> 0,784 <SEP> 0,952 <SEP> 0,745
<tb>  5 <SEP> 0,978 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb>  7 <SEP> 0 <SEP> 0;588 <SEP> 0
<tb>  11 <SEP> 0,454 <SEP> 0,952 <SEP> 0,43
<tb>  13 <SEP> 0,767 <SEP> 0,574 <SEP> 0,44         Es     zeigt    sich,     d'ass    die auf den     erwähnten        Ober-          we.Ilen        der        magnetomoborischen    Kraft beruhenden  Verluste praktisch Null waren.  



       Fig.    10 zeigt schematisch eine zweipolige,     drei-          phasige,        einkreisige        Statorwicklung        in    Dreieckschal  tung, die in der eben     beschriebenen    Weise in eine       innere    und     eine    äussere     Wicklungshälfte        aufgeteilt        ist.     Die     gesamte        Statorwicklung,    die     dargestellt    ist,

       ist    in  der     Praxis    so     ausgebildet,    dass jede Nut die Innen  seiten zweier Spulen     und    darüber die Aussenseiten       zweier    Spulen, also vier     Spulenstränge    pro Nut, ent  hält; in     Fig.    10 sind jedoch zur Vereinfachung der  Zeichnung     die    äusseren     Spulenseiten        weggellassen.     



  Die     dargestellte        Wicklungsanordnung    lässt sich       am        besten    verstehen, wenn man den in einem       bestimmten    Augenblick     zwischen    zwei     Klemmen,    bei  spielsweise den     Klemmen        Ti,        T3,        fliessenden    Strom  verfolgt.

   Es     ,soll        angenommen    werden,     d'ass    der Strom  von     T,    über die Verbindung 170 durch     eine    Gruppe       172n    von fünf     überlappt    gewickelten     Teilschritt-          spulen,    die     zusammen    im     betrachteten    Augenblick,       beispielsweise    den Nordpol des Flusses erzeugen,  fliesst.

   Die fünf dargestellten inneren aktiven     Seiten          ü    bis<B>15</B> dieser fünf Spulen gehören zu der     inneren          Wicklungshälfte    der     Statorwicklung    und werden     je-          weils    der     Reihenfolsge    nach von einer entsprechenden  von fünf     aufeinanderfolgenden        Statornuten    aufge  nommen.  



  Von der     Spulengruppe   <I>172n</I> fliesst der Strom  über eine     Verbindung    173 durch eine Gruppe 174s  aus fünf überlappt     gewickelten        Spulen    mit Bruch  teilssteigung,     die    durch einen ausgezogenen Kreis  bogen dargestellt     sind    und     dann    über eine Ver  bindung 175 durch eine weitere Gruppe 176s aus fünf  überlappt     gewickelten    Spulen mit     Bruchteilsschritt,     die durch einen     gestrichelten    Kreisbogen dargestellt  sind.

   Die     Spulengruppen    174s und 176s erzeugen  dann jeweils in dem betrachteten Augenblick einen       Südpol        des        Magnetflusses.        Wie        schematisch     ist, gehören die inneren aktiven     Spulenseiten     der fünf Spulen der Gruppe<I>174s</I> zur inneren Wick  lungshälfte der     Statorwicklung    und liegen     jeweils    der  Reihe nach in entsprechenden fünf     aufeinanderfolgen-          den        Statornuten    als unterste     Spulenseiten    in diesen  Nuten,

       während    die     inneren    aktiven     Spulensenten    der       Gruppe,    176s zur äusseren Wicklungshälfte der     Sta-          torwicklung    gehören und der Reihe nach in entspre  chenden fünf     aufeinanderfollgenden        Statornuten    lie  gen, wo sie die     zweituntersten    Spulen in     diesen     Nuten sind.  



  Die inneren     Spulenseiten    der     Spulengruppe    174s  liegen     direkt    gegenüber den     inneren        Spulenseiten        der          Spulengruppe   <I>172n.</I> Vergleicht man die Relativlagen  der     Spulengruppen    174s und 176s, .so sieht man,     d'ass     der durch die inneren     Spulenseiten    der Gruppe 176s  eingenommene     Statorsektor    um     einen    Winkel a (in  diesem     Falle    12 ) gegenüber dem     Statorsektor    ver  dreht ist,

   der durch     d'it    inneren     Spurenseiten    der       Spulengruppe    174s eingenommen wird. Mit anderen  Worten gesagt, ist die äussere Wicklungshälfte der         Statorwicklung        insgesamt    um den Winkel     a    gegen  über der inneren Wicklungshälfte der     Statorwicklung     verdreht.  



  Von     der        Spulengruppe    176s fliesst der Strom  über     eine    Verbindung 177 zu     einer    durch einen  ausgezogen     gezeichneten    Kreisbogen dargestellten       Gruppe,    178n von fünf Spulen, die in dem betrach  teten     Augenblick    einen Nordpol des Flusses erzeugen.  Die     Spulengruppe    178n ist     offensichtlich    das     Nord-          Gegenstück    der     Süd-Spulengruppe    176s.

   Die fünf       inneren        Spulenseiten    der Gruppe 178n liegen also  direkt gegenüber denen der Gruppe: 176s und glei  chen     denen    der Gruppe 176s darin, dass .sie zur  äusseren Wicklungshälfte der     Statorwicklung    gehören  und in fünf aufeinanderfolgenden     Statornuten    liegen,  wo sie die     zweituntersten        Spulenstränge,        bilden.     



  Von der     Spulengruppe    178n fliesst der Strom der       betrachteten    Phase über eine     Verbindung    179 zur  Klemme     T3,    womit der Stromkreis durch die     Stator-          wicklung    für     diese    Phase geschlossen ist. Der Strom  verlauf für die     anderen    beiden Phasen lässt sich an  hand der gegebenen Beschreibung leicht finden.  



  Die anhand von     Fig.    10 beschriebene     WicIdfungs-          anordnung    kann natürlich auch     kompoundiert    wer  den, wobei     beispielsweise    mehr als zwei     winkelmässig          versetzte    mehrphasige Wicklungen     verwendet    werden  können.

   Es ist beispielsweise möglich, acht Spulen  seiten pro Nut (vier     innere    und vier äussere Spulen  seiten) zu verwenden, und die     Statorwicklung    in zwei  Gruppen von zwei Wicklungen derart     aufzuteilen,     dass die beiden Gruppen gegeneinander und die  beiden Wicklungen in den     einzelnen    Gruppen gegen  einander     winkelmässig    verdreht sind.  



  Die     beschriebenen        Beispiele    sind natürlich     nicht     einschränkend auszulegen und     können    in mancher  Hinsicht abgewandelt werden, ohne den     Rahmen    der  Erfindung zu überschreiten.

   Viele der beschriebenen       Einzelheile        lassen        sich    auch auf     einfache    oder     Kom-          pound-Motoren    mit nur einem einzigen axialen,  ebenen Luftspalt und auf Motoren mit zwei     axialen,     ebenen     Luftspalten    und nur     einem    bewickelten     Stator     ebenso anwenden, wie auf Motoren mit doppeltem  axialem Luftspalt und zwei bewickelten     Statoren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Induktionsmotor mit zwei Statorkernen, deren eine ringförmige Stirnseiten sich auf gegenüberliegen den Seiten eines axialen, ringförmigen Luftspaltes befinden, woben die, Statorkerne mit Mehrphasen.-Er- regerwicklungen zur Erzeugung von Magnetfeldern versehen sind, welche mindestens annähernd in Gegen phase, aber mit übereinstimmender Umlaufrichtung entlang dem Luftspalt rotieren, und mit einem Rotor,
    welscher einen elektrisch leitenden, mindestens zum überwiegenden Teil nichtmagnetischen, ringförmigen Stegteil aufweist, der sich axial zwischen den beiden Seitenflächen des Rotors erstreckt und zum Zusam menwirken mit den genannten Magnetfeldern im erwähnten Luftspalt liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung für jeden Statorkern eine mit ver- kürztem Wicklungsschritt überlappt gewickelte Mehr phasenwicklung ist, welche eine Mehrzahl, von aus benachbarten Spulen gebildete Phasen-Zonen auf weist,
    wobei in jeder Zone jeweils alle Spulen der gleichen Phase angehören und wobei jede Spule in nicht benachbarten Nuten angeordnet ist, welche Nuten radial in den genannten Stirnflächen der Sta- torkerne sich erstrecken und in regelimässiger Teilung über diese Stirnflächen verteilt angeordnet sind, so dass jede Spule eine Schleife bildet, die mehrere der durch die Nutung definierten Polzähne in der be, treffenden Stirnfläche umfasst. UNTERANSPRüCHE 1.
    Motor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stegteil völlig aus unmagnetischem Material besteht. 2. Motor nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Stegbeiles, gerechnet in axialer Richtung von der einen Seitenfläche des Rotors zur anderen, aus einem elektrisch gut leitenden Metall besteht. 3.
    Motor nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Zusammensetzung des Metallei in axialer Richtung über die ganze Dicke homogen ist. 4. Motor nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Metall die ganze axiale Dicke des Stegteiles ausfüllt. 5. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stegteil ungeschl'itzt ist. 6.
    Motor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Sfiegteil mit einer Anzahl von winkelmässig versetzten, radial verlaufenden Schlitzen versehen ist. 7. Motor nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schlitze bezüglich der Radialrich- tung schräg stehen. B. Motor nach Unteransprüchen 6 oder 7, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitze in axialer Richtung nur einen Teig: des Stegteides durchsetzen. 9.
    Motor nach Unteransprüchen 6 oder 7, da durch gekennzeichnet, dass der Stegteil in axialer Richtung vollständig von den Schlitzen durchbrochen ist. 10. Motor nach Unteransprüchen 6 oder 7, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitze mit einem elektrisch isolierenden, zur Verstärkung dienenden Werkstoff gefüllt sind, der an den Seiten der Schlitze haftet. 11.
    Motor nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Rotor radial innerhalb des Stegteiles, in welchem Ströme induziert werden, einen elektrisch leitenden Nabenteil enthält, der in. axialer Richtung dicker ist als der Stegteäl,
    mit ihm elektrisch verbunden ist und einen Rückschluss geringeren Widerstandes für die im Stegbe'il induzierten Ströme badet. 12.
    Motor nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Rotor radial ausserhalb des Stegteiles, in welchem Ströme induziert werden, einen elektrisch leitenden Randteil aufweist, der mit dem Stegteil elektrisch verbunden ist und einen Rück schluss niedrigeren Widerstandes für die Ströme bildet. 13.
    Motor nach Unteranspruch 12, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Randteil zur Herabsetzung seines elektrischen Widerstandes in axialer Richtung dicker ist als der Stegteil. 14. Motor nach Unteransprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil in radialer Richtung ausserhalb der Statorwicklung liegt, so d'ass diese der vom Randteil abgegebenen Wärme weniger ausgesetzt sind. 15.
    Motor nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Reihe von Gebläseschaufeln, die bei sich drehendem Rotor eine in radialer Richtung über den Rotor streichende Kühlluftströmung erzeugen. 16. Motor nach Unteranspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gebläseschaufeln am Aussen rand des Rotors angebracht sind. 17. Motor nach Unteranspruch 16, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Gebläseschaufeln innen am Rotor angebracht sind. 18.
    Motor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stator zwei Kerne mit je einer ringförmigen Stirnfläche enthält, die durch den Luft- spalt in axialer Richtung von dem Stegteil getrennt sind, und dass die Wicklung des Stators in radialen Statornuten liegen, die in den genannten Stirnflächen gebildet sind. 19.
    Motor nach den Unteransprüchen 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen vertieft in den Nuten liegen und dass die Gebläseschaufeln in radialer Richtung Kühlluft durch die axial ausser halb der Wicklungen liegenden Teile der Nuten fördern. 20.
    Motor nach Unteranspruch 19, dadurch ge kennzeichnet, d'ass die von den Gebläseschaufeln ge förderte Kühlluft in axialer Richtung über das Äussere der Statorkerne und über die radial aussen liegenden Wicklungsköpfe strömt. 21.
    Motor nach Unteranspruch 15 oder Unter ansprüchen 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorkerne hohl sind und einen axialen Durch bruch aufweisen, und dass die von den Gebläse- schaufeln geförderte Kühlluft in axialer Richtung durch den Durchbruch und über radial innen liegende Wicklungsköpfe strömt. 22.
    Motor nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Statorwicklung für jeden Kern mindestens eine Mehrphasenwicklung mit verkürztem Wicklungsschritt ist und derart auf dem betreffenden Stator angeordnet ist, dass die Mehrphasensbröme in den Wicklungen durch mehrere Leiter fliessen,
    die sich in einer Gruppe aufeinanderfolgender Stator- nuten befinden, wobei über jede solche Nutengruppe die Anzahl der Leiter pro Nut, die Strom einer Phase führen, derart verändert ist, dass die auf die Grund- welle der magnetomotorischen Kraft bezogene Inten sität von Oberwellen im Drehfeld verringert ist. 23.
    Motor nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Leiterzahl pro Nut, die Strom einer Phase führen, in einer solchen Statornutgruppe dadurch zustandekommt, dass die Statorwicklungen in mehrere, sich überlappende Mehrphasenwicklungen aufgeteilt .sind, die gegen einander um einen Winkel versetzt sind, der einem Bruchteileiner Spulensteigung oder einem Wicklungs schritt entspricht. 24.
    Motor nach Patentanspruch, dadurch ge- kenzeichnet, dass die Wicklungen der beiden Statoren gegenüber der Lage, in der sie genau gegenphasige Felder liefern würden, um einen bestimmten Winkel betrag gegeneinander verdreht sind, um die Ober wellenverluste im Rotor zu verringern. 25.
    Motor nach Unteranspruch 24, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder radialen Nut des einen Sta- torkernes eine radiale Nut des anderen Stator- kernes entspricht, und dass je zwei einander ent- sprechende Raclialnuten der beiden Statorkerne um den gleichen Winkelbetrag gegeneinander versetzt sind. 26.
    Motor nach Unteranspruch 25, dadurch ge kennzeichnet, dass die Winkelversetzung zwischen zwei entsprechenden Statornuten kleiner als der Win kelabstand zweier Nuten ist. 27. Motor nach Unteranspruch 26, dadurch ge kennzeichnet, dass die Winkeliversetzung zwischen zwei entsprechenden Nuten etwa eine halbe Nut teilung beträgt. 28. Motor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Motor einen Flansch (53) auf weist zum Zwecke, an einer anzutreibenden Ein richtung angebracht zu werden, die sämtliche Lager aufweist. 29.
    Motor nach Unteranspruch 22, gekennzeich net durch eine Bruchlochwicklung.
CH1185462A 1961-10-09 1962-10-09 Induktionsmotor mit axialem Luftspalt CH415821A (de)

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