CH415197A - Branching - Google Patents

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CH415197A
CH415197A CH764861A CH764861A CH415197A CH 415197 A CH415197 A CH 415197A CH 764861 A CH764861 A CH 764861A CH 764861 A CH764861 A CH 764861A CH 415197 A CH415197 A CH 415197A
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CH
Switzerland
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pipe
spherical
pipes
distributor
axes
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Application number
CH764861A
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German (de)
Inventor
Josef Dipl Ing Ure
Original Assignee
Beteiligungs & Patentverw Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/023Y- pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  

      Rohrverzweigung       Die Erfindung bezieht     sich    auf eine Rohrver  zweigung, die als     Kugelverteilstück    ausgebildet ist.  



  Rohrverzweigungen, insbesondere für Druckrohr  leitungen, sind     bereits    in verschiedenen     Formen     bekannt. Zahlreiche Konstruktionen von Rohrver  zweigungen sind zur Aufnahme der Kräfte an den  Nähten zwischen den einzelnen Teilen der Rohrver  zweigung mit einer aussenliegenden Trägerkonstruk  tion versehen.  



  Bekannt sind auch Rohrverzweigungen, die als       Kugelverteilstücke    ausgebildet sind. Die bekannten       Kugelverteilstücke    lassen sich jedoch nur in den  Fällen anwenden, in denen verhältnismässig grosse  Winkel zwischen den Achsen der in der Rohrver  zweigung zusammenlaufenden Rohre vorhanden sind.  Dies beruht darauf, dass bei den bekannten Rohr  verzweigungen, die als     Kugelverteilstücke    ausgebildet  sind, die Achsen der einzelnen Rohre durch den  Mittelpunkt der Kugel gehen, wodurch sich zwischen  Kugel und Rohr in jedem Fall eine     Verschneidungs-          linie    in Form     eines    Kreises ergibt.

   Bei den bekannten,  als     Kugelverteilstücke    ausgebildeten Rohrverzwei  gungen sind im Bereich der die Form eines Kreises  aufweisenden     Verschneidungslinie    Ringe eingesetzt,  die die Kräfte in der Naht aufnehmen. Ist der Winkel,  den zwei Rohre einer Rohrverzweigung miteinander  einschliessen, verhältnismässig klein und der Durch  messer der entsprechenden Rohre entsprechend gross,  so wird die Verwendung der bekannten als     Kugel-          verteilstücke    ausgebildeten Rohrverzweigungen un  wirtschaftlich, da die Kugel in einem solchen Fall  einen grossen Durchmesser erhalten muss.  



  Ausserdem sind auch solche Rohrverzweigungen  bekannt, bei denen die an sich die Grundform des  Zentralstückes bildende Kugelform durch schiefe    Kreiskegel angenähert     verwirklicht    ist. Dabei wird  darauf Wert gelegt, dass das abzweigende Rohr mög  lichst senkrecht die Schale durchdringt, die von dem  schiefen Kreiskegel gebildet ist.  



  Allgemein ist es bei Konstruktionen von Rohr  verzweigungen, bei denen auf eine besondere Trä  gerkonstruktion verzichtet werden soll und bei denen  sich die Schalen und Rohre möglichst unter rechten  Winkeln durchdringen, üblich, an der Nahtstelle eine  Verstärkung einzusetzen.  



  Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine       Rohrverzweigung    zu schaffen, die als     Kugelverteil-          stück    ausgebildet ist, jedoch     die    erwähnten Nach  teile der bekannten, als     Kugelverteilstück    ausgebilde  ten Rohrverzweigungen nicht aufweist.  



  Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass  der Kugelmittelpunkt des     Kugelverteilstückes    ausser  halb des     Schnittpunktes    der Rohrachsen zwischen  den beiden den kleinsten Winkel einschliessenden       Rohrachsen    in der diese beiden Rohrachsen ver  bindenden Ebene liegt, und dass die     Anschlussstellen     der Rohre jeweils über mindestens ein Verbindungs  stück mit den     Kugelschalenteilen    des     Kugelverteil-          stückes    verbunden sind, und dass die Wandungen  mindestens der .durch die     Kugelschalenteile    mitein  ander verbundenen Verbindungsstücke auf Mantel  flächen von gedachten geraden Kreiskegeln liegen,

    deren Kegelachsen durch den Kugelmittelpunkt ver  laufen.  



  Die Erfindung ermöglicht eine wirtschaftliche An  wendung von     Kugelverteilstücken    auch in solchen  Fällen, in denen die Achsen der Rohre nur kleine       Winkel    miteinander     einschliessen,    wobei nur einfach  geformte Teile für den Aufbau der Rohrverzweigung,  und zwar     Kugelschalenteile    und Verbindungsstücke      in Form von     Mantelflächenteilen    gerader Kreiskegel  verwendet werden.

   Die Beanspruchung gerade     derart     geformter Teile     lässt    sich     verhältnismässig        einfach     eindeutig     ermitteln.    Ausserdem wird durch die vor  liegende     Konstruktion    einer Rohrverzweigung ver  mieden, dass die Rohre die Kugel bzw. deren Teile  durchdringen. Schliesslich können bei der vorliegen  den     Rohrverzweigung    alle Rohre und die Kugel  schalenteile     prinzipiell    gleichartig ausgebildet werden.

    An den Übergangsstellen zwischen den     Kugelscha-          lenteilen    und den     Verbindungsstücken    sowie     zwischen     den Verbindungsstücken und den Rohren treten nur  kleine     Knicke    auf. Dadurch werden die Spannungen  an den     Anschlussstellen    relativ klein gehalten.  



  Die     vorliegenden    Rohrverzweigungen stellen reine  Schalenkörper dar, die bei     Innendruckbelastung    eine       verhältnismässig    einfache     Spannungsverteilung    auf  weisen.  



  Die Erfindung bietet weiter den     Vorteil,    dass  auch bei kleinem Winkel zwischen den Achsen zweier  in der Rohrverzweigung     zusammenlaufender    Rohre  eine verhältnismässig grosse     Ausrundung    der Ver  zweigung zu erreichen ist, wenn der Durchmesser  der Kugel genügend gross gewählt ist. Hierdurch wird       ermöglicht,    dass die vorliegende Rohrverzweigung  in allen     beliebigen    Richtungen unter günstigen Strö  mungsverhältnissen durchflossen werden kann.  



  Vorteilhaft können die     Anschlussstellen    der Rohre       jeweils    über     mindestens    zwei Verbindungsstücke mit  den     Kugelschalenteilen    .des     Kugelverteilstückes    ver  bunden sein. Hierdurch lassen sich die Knicke an den       Übergangsstellen        zwischen    den einzelnen Teilen ver  kleinern. Zweckmässig können ferner bei mindestens  einem Teil der gedachten geraden Kreiskegel Lage  der Kegelspitze und     Kegelöffnungswinkel    so sein,  dass die     Kegelmantellinien    Tangenten an die Kugel  oberfläche bilden.

   Ferner kann die vorliegende Rohr  verzweigung     vorteilhaft    so ausgebildet sein, dass bei  mindestens einem     Rohranschluss    eine Mantellinie des  Rohres und jeweils     eine        Mantellinie    der Verbindungs  stücke zwischen der     Anschlussstelle    des Rohres und  den     Kugelschalenteilen    des     Kugelverteilstückes    auf  einer Geraden liegen. Hierdurch werden bestmögliche       Strömungsverhältnisse    erzielt.  



  An geknickten Übergangsstellen zwischen     zwei     dem gleichen     Rohranschluss    zugeordneten Verbin  dungsstücken und/oder an den     Anschlussstellen    der  Rohre können     zweckmässig        sichelförmige    Verstei  fungen oder     elliptische    Versteifungsringe innen und  oder aussen angeordnet sein.  



  Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse in  der Rohrverzweigung ist es zweckmässig, innen     Leit-          bleche        für    eine kontinuierliche     Führung    der Strö  mung in der Rohrverzweigung anzuordnen. Es genügt  in vielen Fällen, nur ebene Leitbleche vorzusehen,  die     parallel    zur     Verzweigungsebene        liegen    und im  wesentlichen die ausbauchenden Teile der Kugel der  Rohrverzweigung innen abdecken.

   Die vorliegenden       Rohrverzweigungen        können    auch als:     Abzweigstücke          mit    gerade durchgehendem Hauptrohr und daran an-    geschlossenem Abzweigrohr und als Hosenrohre in  symmetrischer oder unsymmetrischer Ausführung  ausgebildet sein. Bei den vorliegenden Rohrverzwei  gungen brauchen die Achsen der einzelnen Rohre  nicht in einer Ebene zu liegen. Es können auch mehr  als drei Rohre     m    einer Rohrverzweigung zusammen  laufen. Ferner können bei den vorliegenden     Rohr-          verzweigungen        die    Durchmesserverhältnisse beliebig  sein.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei  spiele von Rohrverzweigungen gemäss der Erfindung  dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Rohrverzweigung,       Fig.    la eine Draufsicht der Rohrverzweigung       gemäss        Fig.    1,       Fig.        1b    ein Detail der Rohrverzweigung gemäss       Fig.    1 im Schnitt,       Fig.    2 eine Seitenansicht einer Rohrverzweigung,       Fig.    3 eine Seitenansicht einer     Rohrverzweigung,          Fig.    4 eine Seitenansicht einer als Hosenrohr  ausgebildeten Rohrverzweigung,

         Fig.    4a eine Draufsicht der Rohrverzweigung  gemäss     Fig.    4,       Fig.    5 eine Seitenansicht einer Rohrverzweigung,  in der vier Rohre zusammenlaufen und       Fig.    5a einen Schnitt durch die     Rohrverzweigung     gemäss     Fig.    5 längs der gemeinsamen Achse der  mittleren Rohre.  



  In der Rohrverzweigung gemäss     Fig.    1, 1a,     1b     laufen drei Rohre 1, 2, 3 zusammen. Der Mittel  punkt M der Kugel 4 liegt ausserhalb des Schnitt  punktes der Achsen der Rohre 1, 2, 3, und zwar  in der Verzweigungsebene zwischen den Achsen der  Rohre 2 und 3, die den kleinsten Winkel a mit  einander einschliessen. Von der Kugel 4 sind nur die  beiden Teile 7, die die Form sphärischer Dreiecke  haben, als Zentralstücke der Rohrverzweigung ver  wendet. An diese Teile 7 sind die drei Abschnitte 5  von geraden Kreiskegeln, die die Kugel 4 tangieren,  angeschlossen. Die Abschnitte 5 von geraden Kreis  kegeln sind ausser an den Teilen 7 auch noch in  den gemeinsamen     Verschneidungslinien    6 aneinander  angeschlossen.

   Die Rohre 1, 2, 3 sind ihrerseits an  die von den Teilen 7 abgewandten Enden der Ab  schnitte 5 gerader Kreiskegel angeschlossen.  



  Die Grösse der Kugel 4 .ist entsprechend der ge  wünschten     Ausrundung    in der Übergangsstelle zwi  schen den Rohren 2 und 3 gewählt. Die Achsen der  geraden Kreiskegel laufen in dem Mittelpunkt M  der Kugel 4 zusammen. Wie aus     Fig.    1 ersichtlich  ist, schliessen die Achsender zu den Rohren 2 und 3  führenden Abschnitte 5 gerader Kreiskegel mitein  ander am Mittelpunkt M der Kugel 4 den Winkel     ss     ein, der grösser ist als der Winkel a,     den    die Achsen  der Rohre 2 und 3     einschliessen.     



  Da der Winkel     (p    an der Übergangsstelle von dem  Rohr 3 zu dem daran angeschlossenen Abschnitt 5  eines geraden Kreiskegels     verhältnismässig    gross ist,  ist an der     Übergangsstelle    eine sichelförmige Ver-           steifung    11 vorgesehen. Entsprechend ist an der  Übergangsstelle von dem Rohr 2 zu dem     daran    ange  schlossenen Abschnitt 5 eines geraden Kreiskegels  ein elliptischer Versteifungsring 10 vorgesehen.  



  Bei der Rohrverzweigung gemäss der     Fig.    2 sind       w        ei        itere        Abschnitte   <B>8</B>     von        geraden        Kreiskegeln        zwi-          sehen    den Rohren und den an den Teilen der Kugel  angeschlossenen Abschnitten gerader Kreiskegel ein  gefügt. Dadurch ergeben sich an den     übergangsstel-          len    kleinere Winkel     9p.     



  Bei der     Rohrverzweigung    gemäss     Fig.    3, die als  Abzweigstück mit kleinem Winkel a ausgebildet     ist,     sind innen Leitbleche 12 angeordnet.     Diese    sind in  üblicher Weise zum Druckausgleich mit Löchern  versehen.  



  Bei der als Hosenrohr ausgebildeten Rohrver  zweigung gemäss     Fig.    4, 4a ist die gute     Ausrundung     besonders deutlich zu erkennen.  



  Bei dem Abzweigstück gemäss     Fig.5,    5a sind  die Leitbleche nur als ebene Bleche 12 ausgebildet,  die etwa parallel zu der Verzweigungsebene liegen.



      Pipe branch The invention relates to a pipe branch, which is designed as a spherical distributor.



  Pipe branches, in particular lines for pressure pipes, are already known in various forms. Numerous constructions of Rohrver branches are provided with an external support structure to absorb the forces at the seams between the individual parts of the Rohrver branch.



  Pipe branches which are designed as spherical distributors are also known. The known Kugelverteilteile can only be used in those cases in which there are relatively large angles between the axes of the converging pipes in the Rohrver branch. This is based on the fact that in the known pipe branches, which are designed as spherical distributors, the axes of the individual pipes pass through the center of the sphere, which always results in an intersection line in the form of a circle between the sphere and the pipe.

   In the known, designed as spherical distributors pipe branching rings are used in the area of the intersection line having the shape of a circle, which absorb the forces in the seam. If the angle enclosed by two pipes of a pipe branch is relatively small and the diameter of the corresponding pipes is correspondingly large, the use of the known pipe branches designed as spherical distributors is uneconomical, since the ball has a large diameter in such a case got to.



  In addition, pipe branches are also known in which the spherical shape, which is the basic shape of the central piece, is approximately realized by oblique circular cones. It is important that the branching pipe penetrates the shell, which is formed by the oblique circular cone, as vertically as possible.



  In general, it is common in constructions of pipe branches in which a special Trä gerkonstruktion should be dispensed with and in which the shells and pipes penetrate each other at right angles as possible, to use a reinforcement at the seam.



  The invention was based on the object of creating a manifold which is designed as a spherical distributor, but does not have the mentioned disadvantages of the known pipe branches designed as a spherical distributor.



  According to the invention, this is achieved by the fact that the center of the sphere of the spherical distributor is located outside the intersection of the pipe axes between the two pipe axes enclosing the smallest angle in the plane connecting these two pipe axes, and that the connection points of the pipes each have at least one connection piece with the ball socket parts of the spherical distributor are connected, and that the walls of at least the connecting pieces connected to one another by the spherical shell parts lie on mantle surfaces of imaginary straight circular cones,

    whose cone axes run ver through the center of the sphere.



  The invention enables an economical use of ball distributors even in those cases in which the axes of the pipes only include small angles with each other, with only simply shaped parts for the construction of the pipe branch, namely spherical shell parts and connecting pieces in the form of outer surface parts of straight circular cones .

   The stress on parts shaped in this way can be clearly determined relatively easily. In addition, the existing construction of a pipe branch avoids that the pipes penetrate the ball or its parts. Finally, in the case of the pipe branching, all pipes and the spherical shell parts can in principle be designed in the same way.

    Only small kinks occur at the transition points between the spherical shell parts and the connecting pieces and between the connecting pieces and the pipes. This keeps the voltages at the connection points relatively low.



  The present pipe branches represent pure shell bodies, which have a relatively simple stress distribution under internal pressure load.



  The invention also offers the advantage that even with a small angle between the axes of two pipes converging in the pipe branch, a relatively large rounding of the branch can be achieved if the diameter of the ball is chosen to be sufficiently large. This enables the pipe branch in question to be flown through in any direction under favorable flow conditions.



  The connection points of the pipes can advantageously be connected to the spherical shell parts of the spherical distributor via at least two connecting pieces. This allows the kinks at the transition points between the individual parts to be reduced. In addition, in the case of at least some of the imaginary straight circular cones, the position of the cone apex and cone opening angle can expediently be such that the peripheral lines of the cone form tangents to the spherical surface.

   Furthermore, the present pipe branch can advantageously be designed so that in at least one pipe connection, a surface line of the pipe and a surface line of the connecting pieces between the connection point of the pipe and the spherical shell parts of the spherical distributor are on a straight line. This achieves the best possible flow conditions.



  At kinked transition points between two connecting pieces assigned to the same pipe connection and / or at the connection points of the pipes, crescent-shaped stiffeners or elliptical stiffening rings can be arranged inside and outside.



  To improve the flow conditions in the manifold, it is useful to arrange baffles on the inside for continuous guidance of the flow in the manifold. In many cases it is sufficient to provide only flat guide plates which are parallel to the plane of the branch and essentially cover the inside of the bulging parts of the ball of the pipe branch.

   The present pipe branches can also be designed as: branch pieces with a straight, continuous main pipe and branch pipe connected to it, and as Y-pipes in a symmetrical or asymmetrical design. With the existing pipe branches, the axes of the individual pipes do not need to lie in one plane. More than three pipes can also run together in a pipe branch. Furthermore, the diameter ratios can be arbitrary in the case of the pipe branches present.



  In the drawing, some Ausführungsbei are games of pipe branches according to the invention, namely show: Fig. 1 is a side view of a pipe branch, Fig. La is a plan view of the pipe branch according to FIG. 1, Fig. 1b shows a detail of the pipe branch according to FIG Section, FIG. 2 a side view of a pipe branch, FIG. 3 a side view of a pipe branch, FIG. 4 a side view of a pipe branch designed as a Y-pipe,

         4a shows a top view of the pipe branch according to FIG. 4, FIG. 5 shows a side view of a pipe branch in which four pipes converge and FIG. 5a shows a section through the pipe branch according to FIG. 5 along the common axis of the central pipes.



  In the pipe branch according to FIGS. 1, 1a, 1b, three pipes 1, 2, 3 run together. The center point M of the ball 4 lies outside the intersection point of the axes of the tubes 1, 2, 3, in the plane of branching between the axes of the tubes 2 and 3, which include the smallest angle a with each other. Of the ball 4, only the two parts 7, which have the shape of spherical triangles, are used as central pieces of the manifold ver. The three sections 5 of straight circular cones which are tangent to the ball 4 are connected to these parts 7. The sections 5 of straight circular cones are not only connected to the parts 7 but also in the common intersection lines 6 to one another.

   The tubes 1, 2, 3 are in turn connected to the ends facing away from the parts 7 of the sections from 5 straight circular cones.



  The size of the ball 4 .is selected according to the desired rounding in the transition point between the pipes 2 and 3. The axes of the straight circular cones converge in the center M of the ball 4. As can be seen from Fig. 1, the axle end to the tubes 2 and 3 leading sections 5 straight circular cones mitein other at the center M of the ball 4 include the angle ss, which is greater than the angle a that the axes of the tubes 2 and 3 include.



  Since the angle (p at the transition point from the pipe 3 to the section 5 of a straight circular cone connected to it is relatively large, a sickle-shaped stiffener 11 is provided at the transition point. Correspondingly, the transition point from the pipe 2 to the one on it is provided closed section 5 of a straight circular cone, an elliptical stiffening ring 10 is provided.



  In the pipe branching according to FIG. 2, further sections 8 of straight circular cones are inserted between the pipes and the sections of straight circular cones connected to the parts of the sphere. This results in smaller angles 9p at the transition points.



  In the pipe branch according to FIG. 3, which is designed as a branch piece with a small angle α, guide plates 12 are arranged on the inside. These are provided with holes in the usual way to equalize pressure.



  In the Rohrver designed as a Y-pipe branch according to FIGS. 4, 4a, the good rounding can be seen particularly clearly.



  In the case of the branch piece according to FIGS. 5, 5a, the guide plates are only designed as flat plates 12 which are approximately parallel to the branch plane.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rohrverzweigung, die als Kugelverteilstück aus gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugel mittelpunkt (M) des Kugelverteilstückes ausserhalb des Schnittpunktes der Rohrachsen zwischen den beiden den kleinsten Winkel (a) einschliessenden Rohrachsen in der diese beiden Rohrachsen ver bindenden Ebene liegt, und dass die Anschlussstellen der Rohre jeweils über mindestens ein Verbindungs stück (5, 8) mit den Kugelschalenteilen (7) des Kugel- verteilstückes verbunden sind, PATENT CLAIM Pipe branching, which is formed as a spherical distributor, characterized in that the ball center (M) of the spherical distributor lies outside the intersection of the pipe axes between the two pipe axes enclosing the smallest angle (a) in the plane connecting these two pipe axes, and that the connection points of the pipes are each connected to the spherical shell parts (7) of the spherical distributor piece via at least one connecting piece (5, 8), und dass die Wan dungen mindestens der durch die Kugelschalenteile miteinander verbundenen Verbindungsstücke (5) auf Mantelflächen von gedachten geraden Kreiskegeln liegen, deren Kegelachsen durch den Kugelmittel punkt (M) verlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrverzweigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen der Rohre jeweils über mindestens zwei Verbindungs stücke mit den Kugelschalenteilen des Kugelverteil- stückes verbunden sind. and that the walls of at least the connecting pieces (5) connected to one another by the spherical shell parts lie on the lateral surfaces of imaginary straight circular cones, the cone axes of which extend through the center of the sphere (M). SUB-CLAIMS 1. Pipe branching according to patent claim, characterized in that the connection points of the pipes are each connected to the spherical shell parts of the spherical distributor piece via at least two connecting pieces. 2. Rohrverzweigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei mindestens einem Teil der gedachten geraden Kreiskegel Lage der Kegelspitzen und Kegelöffnungswinkel so sind, dass die Kegel-Mantellinien Tangenten an die Kugelober fläche bilden. 3. Rohrverzweigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei mindestens einem Rohranschluss eine Mantellinie des Rohres und je weils eine Mantellinie der Verbindungsstücke zwi schen der Anschlussstelle des Rohres und den Kugel schalenteilen des Kugelverteilstückes auf einer Ge raden liegen. 2. Pipe junction according to claim, characterized in that in at least part of the imaginary straight circular cone, the position of the cone tips and cone opening angles are such that the cone surface lines form tangents to the spherical upper surface. 3. Pipe junction according to claim, characterized in that with at least one pipe connection a surface line of the pipe and each Weil a surface line of the connecting pieces between tween the connection point of the pipe and the ball shell parts of the ball distributor are straight on a Ge. 4. Rohrverzweigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an geknickten übergangs- stellen zwischen zwei dem gleichen Rohranschluss zugeordneten Verbindungsstücken und/oder an den Anschlussstellen der Rohre sichelförmige Versteifun gen oder elliptische Versteifungsringe innen und/ oder aussen angeordnet sind. 4. Pipe branching according to claim, characterized in that sickle-shaped stiffening or elliptical stiffening rings are arranged inside and / or outside at kinked transition points between two connecting pieces assigned to the same pipe connection and / or at the connection points of the pipes. 5. Rohrverzweigung nach Patenanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kugelschalenteile des Kugelverteilstückes die Form sphärischer Dreiecke haben. 6. Rohrverzweigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass innen Leitbleche für eine kongnuierliche Führung der Strömung in der Rohr verzweigung angeordnet sind. 7. Rohrverzweigung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass nur ebene Leitbleche vor gesehen sind, die etwa parallel zur Verzweigungs ebene liegen. 5. Pipe branching according to patent claim, characterized in that the spherical shell parts of the spherical distributor have the shape of spherical triangles. 6. Pipe junction according to claim, characterized in that baffles are arranged inside for a congenital guidance of the flow in the pipe branch. 7. Pipe junction according to dependent claim 5, characterized in that only flat guide plates are seen in front, which are approximately parallel to the branch plane.
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