CH414407A - Verfahren und Einrichtung zur Darstellung von Wechselzeichen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Darstellung von Wechselzeichen

Info

Publication number
CH414407A
CH414407A CH1078762A CH1078762A CH414407A CH 414407 A CH414407 A CH 414407A CH 1078762 A CH1078762 A CH 1078762A CH 1078762 A CH1078762 A CH 1078762A CH 414407 A CH414407 A CH 414407A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grid
point
grids
translucent
characters
Prior art date
Application number
CH1078762A
Other languages
English (en)
Inventor
Pulfer Fritz
Original Assignee
Autelca Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autelca Ag filed Critical Autelca Ag
Priority to CH1078762A priority Critical patent/CH414407A/de
Publication of CH414407A publication Critical patent/CH414407A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/12Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/08Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using both translucent and non-translucent layers
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/37Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being movable elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren    und   Einrichtung zur Darstellung von Wechselzeichen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine    Einrichtung   zur Darstellung von Wechselzeichen mit optischer Anzeige. 



     Wechselzeicheneinrichtungen   dienen dazu, irgendwelche Zeichen, z. B. Zahlen, Buchstaben, darzustellen. Durch    Aneinanderreihen   von solchen Einrichtungen können z. B. beliebige mehrstellige Zahlen oder Buchstabenkombinationen, z. B. bestimmte Worte, zusammengestellt werden. Bei den bekannten Einrichtungen sind zwei Gruppen zu unterscheiden: 1.    Wechselzeicheneinrichtungen   mit optischer Anzeige unter Verwendung von kontrastreichen Farben und Ausnutzung des Raum- oder Aussenlichtes, 2.    Wechselzeicheneinrichtungen   mit optischer Anzeige unter Verwendung von    Leuchtzeichen   mit besonderer Lichtquelle. 



  Alle bekannten Einrichtungen der ersten Gruppe haben den Nachteil, dass der Aufwand an mechanischen Schaltmitteln ziemlich umfangreich    ist,   wenn die Zeichen so gross    gewählt   werden, dass sie auf eine Distanz von einigen Metern und mehr noch gut lesbar sind. 



  Die    Wechselzeicheneinrichtungen   der zweiten Gruppe zeichnen sich allgemein durch einen sehr einfachen Aufbau aus. Die Nachteile dieser Gruppe sind anderer Natur. 



  So weisen z. B. alle Einrichtungen, die Zeichen mittels    Glühlampenlicht   über eine optische Linse auf eine Mattscheibe projizieren, den Nachteil auf, dass die Leuchtintensität der Zeichen zu gering ist, so dass bei grösserer Helligkeit der Umgebung die Zeichen nur schwer oder überhaupt nicht mehr zu sehen sind. Ferner hat die    Verwendung   von je einer Glühlampe pro Zeichen eine relativ grosse    Stör-      anfälligkeit   zur Folge, da bei Ausfall auch nur    einer   Lampe die ganze    Wechselzeicheneinrichtung   nicht mehr    einsatzfähig   ist.

   Innerhalb der zweiten Gruppe sind Einrichtungen    bekannt   geworden, bei denen die    Kontraste   dunkelhell dadurch verbessert sind, dass die Zeichen durch wahlweise    einschaltbare      Leuchtstrecken   in Form von    Glühlampen,   Leuchtstoffröhren oder andern fluoreszierenden    Stoffen   gebildet werden. Um bei solchen Anordnungen ein    regelmässiges      Leuchtbild   zu erhalten, müssen alle Leuchtstrecken möglichst in der gleichen Ebene liegen. 



  Das ergibt den Nachteil, dass keine formschönen Leuchtzeichen gebildet werden können. Bei einer weiteren bekannt gewordenen Anordnung wird das Licht von Lichtquellen unter Ausnützung der    Total-      reflexion   durch eine jeder    Lichtquelk      zugeordnete   durchsichtige    Platbe      aus   Kunststoff oder    Glas   so hindurchgeleitet, dass erst die in der Platte befindlichen Brechkanten in Form von Bohrungen oder Gravuren, die    das   gewünschte Zeichen bilden, zum Aufleuchten    kommen.   Da aber für    die   beliebige Auswahl verschiedener Zeichen mehrere solcher Platten hintereinander gelegt werden müssen, bestehen die weiteren    Nachteile,

     dass wegen der geringen Plattenstärke nur ein sehr kleiner Teil der Lichtquelle ausgenützt wird und die weiter vorn liegenden Wechselzeichen überstrahlt werden. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun bei    Wechselzeicheneinrichtungen   der zweiten Gruppe eine wesentliche Verbesserung der Sichtbarkeit der Zeichen bei    gleichzeitiger   formschöner Gestaltung derselben. Das Verfahren zur Darstellung der Wechselzeichen einer solchen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen aus einer Mehrzahl von in der gleichen Ebene liegenden Lichtpunkten und durch    mindestens   zwei    Punktraster      gebildet   werden. 



  Der Ausdruck  Lichtpunkt  ist hier nicht in geometrischem    Sinn   zu verstehen. Die Lichtpunkte 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sind in Wirklichkeit kleine Flächen von beliebiger Form. Zweckmässig sind    sie   quadratisch    ausgeführt,   um die grösstmögliche Lichtausbeute zu erreichen. Der Abstand der einzelnen Lichtpunkte wird mit Vorteil so gewählt, dass bei einem angemessenen    Betrachtungsabstand   das menschliche Auge die einzelnen Lichtpunkte praktisch nicht mehr aufzulösen vermag und diese somit für den Betrachter als zusammenhängende Leuchtfläche in Form des anzuzeigenden Zeichens erscheinen. 



  Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein leuchtender Punkt für das menschliche Auge grösser erscheint, als es seinen tatsächlichen Ausmassen    entspricht.   Dies hängt mit dem    Auflösungs-      vermögen   des Auges    zusammen.   Die Netzhaut des Auges ist so    beschaffen,   dass jedes einzelne    Seli-      stäbchen   nur immer einen Helligkeitswert gleichzeitig empfinden kann. Somit werden bei der Betrachtung eines hellen Punktes die von der Randzone noch beeinflussten    Sehstäbchen   auf hell reagieren und den Lichtpunkt dadurch grösser erscheinen lassen. 



  Dieser Effekt erlaubt nun, in Form eines Rasters so viele    Lichtrasterpunkte      anzuordnen,   dass mehrere verschiedene Zeichen in der gleichen Bildebene untergebracht werden können. Ein    darüberliegender   zweiter Raster sorgt bei einem Beispiel der Einrichtung dafür, dass immer nur die Rasterpunkte für ein einziges Zeichen frei liegen und nur dort das Licht    hindurchtreten   kann.

   Alle übrigen    Lichtrasterpunkte      werden   von diesem    zweiten.      Raster      abgedeckt.   Durch eine relative Verschiebung der beiden Übereinanderliegenden Raster werden nun die    Lichtrasterpunkte   eines vorher markiert gewesenen Zeichens    abgedeckt   und diejenigen für    ein   anderes Zeichen freigelegt. Je nach Grösse und    Anzahl   der    Wechselzeichen   können bei zum Beispiel quadratischer Aufteilung der    Lichtrasterpunkte.4      =(2X-)9   (3 X    3)y   16 (4 X 4) oder noch mehr    verschiedenartige   Zeichen untergebracht werden. . 



  Ein Ausführungsbeispiel einer    erfindungsgemässen   Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der    Erfindung-   ist nachstehend anhand der Zeichnungen.    näher   erläutert.    Fig.   1 zeigt eine Draufsicht der beiden lichtdurchlässigen, als Platten    ausgebildeten   Raster und    Fig.   2 eine Seitenansicht derselben. Die    Fig.   3 bis 6 dienen zur Erläuterung der Rasterwirkung. Das Licht der Lampe 1 tritt über den    Diffu-      sor   2 in die lichtdurchlässigen    Platten   3 und 4 ein.

   Die beiden lichtdurchlässigen    Platten   3 und 4    tragen   die Rasterschichten 5 und 6.    Diese   Rasterschichten sind    gegeneinander   gekehrt, so dass sie sich berühren oder zumindest nur einen sehr geringen Abstand voneinander aufweisen. Diese Anordnung ist notwendig, damit eine einwandfreie Abdeckung erreicht wird und mit Sicherheit immer nur ein    Wechselzeichen   aufleuchtet. Die Rasterschicht 5 besteht aus Einheitsfeldern E; jedes dieser Felder enthält in quadratischer Aufteilung so viel lichtdurchlässige Rasterpunkte 7, wie Wechselzeichen vorgesehen sind, d. h. also 2 X 2    (Fig.   3), oder 3 X 3    (Fig.   4), oder 4 X 4    (Fig.   5) usw., wenn 4, 6 oder 9 Zeichen vorgesehen sind.

   Die    darüberliegende   Rasterschicht 6 enthält in einem Einheitsfeld E immer nur einen lichtdurchlässigen Rasterpunkt. Dadurch wird erreicht, dass jeweils nur die    Lichtrasterpunkte   von einem Wechselzeichen auf der Rasterplatte 3 für den Lichtdurchgang frei liegen und alle übrigen Rasterpunkte abgedeckt sind. Um die Anschaulichkeit zu erhöhen, sind bei allen Figuren die Raster stark vergrössert gezeichnet und die leuchtenden Rasterpunkte schwarz gehalten. 



  Durch eine relative Verschiebung der beiden Rasterplatten in Richtung A und B können sämtliche Wechselzeichen in beliebiger Folge freigelegt werden. Die Verschiebung der Rasterplatten kann beispielsweise durch Elektromagnete bewerkstelligt werden, die je nach dem gewünschten Zeichen gesteuert werden und auf genaue Anschläge arbeiten.    Dabei   kann die Auswahl der Zeichen, die z. B. Zahlen sind, nach irgendeinem System, z. B. dekadisch oder auch nach einem binären Code, erfolgen. Es ist z. B.    möglich,   mit vier nach einem binären Code gesteuerten Elektromagneten sechzehn Wechselzeichen einzeln auszuwählen. 



  Die Rasterschichten 5 und 6 können nach Art eines photographischen Filmes auf den lichtdurchlässigen Platten 3 und 4 aufgebracht oder auch auf photochemischem Wege eingeätzt oder aus    therma-      plastisch   verformtem Kunststoff hergestellt sein. 



  Die    Fig.   6 zeigt in grösserem Massstab einen Querschnitt durch die Rasterplatten 3 und 4    mit   einer quadratischen Aufteilung    von   4 X 4 Rasterpunkten gemäss    Fig.   5. Aus    Fig.   6 ist ersichtlich, wie die Rasterschicht 6 die dahinter liegenden Licht    rasterpunkte   7 der Rasterschicht 5 abdeckt und in    diesem   Fall in Richtung B    (Fig.   1) immer nur jeden vierten    Liehtrasterpunkt   freigibt. Die beiden Rasterschichten. S und 6 weisen nur eine geringe Stärke auf.

   Dadurch kann das diffuse Licht    bündel-      förmig   austreten, und    die   Leuchtzeichen sind auch bis zu einem bestimmten seitlichen    Betrachtungs-      winkel   gut sieht- und lesbar. 



  Man kann in der Rasterschicht 5    (Fig.   6), welche die    Lichtrasterpunkte   aller gewünschten Zeichen enthält, die einzelnen    Lichtrasterpunkte   durch einen    lichtundurchlässigen   Steg 8 voneinander trennen, wodurch die Sicherheit für die Abdeckung der entsprechenden Rasterpunkte in der Rasterschicht 5 erhöht und somit auch die erforderliche Genauigkeit für die relative Verschiebung der Rasterplatten 3 und 4 in der Längs- und Querrichtung    (Fig.   1) vermindert wird.

   Dies ist vor allem dann von    grosser   Wichtigkeit, wenn ein engmaschiger Raster gewählt wird und der Abstand C    (Fig.   6) zwischen den    Lichtrasterpunkten   7 nur einen Bruchteil eines    Milli-      meters      beträgt.   



  In den    Fig.   7 bis 10 ist in vergrösserter Darstellung eine beispielsweise Gestaltungsmöglichkeit der Rasterschicht 5 gezeichnet, die in diesem Beispiel vier Wechselzeichen, d. h. die Ziffern    1-4.   um- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 fasst. Um die    Anschaulichkeit   zu erhöhen, ist dieselbe    Rasterschicht   in vier    Phasen   gezeichnet, d. h. die jeweils leuchtenden Rasterpunkte sind schwarz gehalten. Alle übrigen Rasterpunkte sind in Wirklichkeit durch die Barüberliegende    Rasterschicht   6 für den Betrachter unsichtbar, hier aber zum besseren Verständnis eingezeichnet. 



  Die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ist selbstverständlich nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann es    zweckmässig   sein, mehr als zwei Raster zu verwenden, oder es kann das Einheitsfeld eine andere als quadratische Form haben, z. B. kreisförmig. Ferner können zur wechselweisen Darstellung der Leuchtzeichen die Raster relativ zueinander gedreht statt    translatorisch   bewegt werden, oder es können die beiden Bewegungsarten kombiniert werden. Schliesslich sind auch hinsichtlich der Ausbildung der Raster verschiedene Ausführungsarten möglich. Man kann beispielsweise den    Raster   aus einem besonderen Träger und einer daran aufgebrachten Rasterschicht herstellen. Der Träger besteht dann aus einem lichtdurchlässigen Material, z.

   B. aus Kunststoff, auf den die Rasterschicht beispielsweise durch Spritzen aufgebracht wird. Der Raster kann auch in den Träger    eingepresst   werden. Der Raster kann aber auch    durch   entsprechendes Ätzen des Trägers    ausgeführt   werden. Denkbar ist auch je nach dem Verwendungszweck ein Film, bei dem der Raster auf    photo-      chemischem   Wege erzeugt wird. Bei einer bevorzugten Form, wie sie im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, weist der Träger die Form einer Platte auf, auf die die Rasterschicht aufgebracht wird.

   Ein solches    starres      Gebilde   hat den Vorteil,    da.ss   seine Führung    verhältnismässig   leicht zu verwirklichen ist, wogegen bei bandartigem Material eine exakte Einstellung besondere Vorkehren verlangt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Darstellung von Wechselzeichen mit optischer Anzeige, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen aus einer Mehrzahl von in der gleichen Ebene liegenden Lichtpunkten und durch mindestens zwei Punktraster gebildet werden. II. Einrichtung ,zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine diffuse Lichtquelle, zwei übereinanderliegende, wenigstens teilweise lichtdurchlässige Punktraster, wobei durch die lichtdurchlässigen Stellen des einen Rasters alle gewünschten Zeichen darstellbar sind und diese lichtdurchlässigen Stellen in geometrisch gleiche Einheitsfelder, die mehrere solche Stellen besitzen,
    gleichmässig aufgeteillt sind, und wobei dfer andere Raster gleiche Einheitsfelder und pro Einheitsfeld nur eine lichtdurchlässige Stelle aufweist, und ferner gekennzeichnet durch Mittel, die gestatten, die beiden Punktraster in vorbestimmter Weise derart relativ zueinander zu verschieben, dass bei Durchleuchtung der beiden Raster das gewünschte Zeichen auf der Vorderseite eines der zwei genannten Raster sichtbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet,. dass der Punktraster auf einem lichtdurchlässigen Träger aufgebracht ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Punktraster in die lichtdurchlässigen Träger eingeätzt ist. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Punktraster als besondere Schicht auf den lichtdurchlässigen Träger aufgebracht ist. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterschicht auf photochemischem Wege aus einer lichtempfindlichen Schicht hergestellt ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raster in, den Träger eingepresst ist. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als Platte ausgebildet ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Verschiebung zwischen den Punktrastern durch eine translatorische Bewegung erfolgt. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Verschiebung zwischen den Punktrastern mindestens teilweise durch eine Drehbewegung erfolgt. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur relativen Verschiebung der beiden Punktraster mit dekadischer Auswahlsteuerung arbeitet. 10: Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur relativen Verschiebung der beiden Punktraster mit elektromagnetischer Auswahlsteuerung, der ein binärer Code zugrunde liegt, arbeitet. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Einheitsfeld des einen Punktrasters quadratisch ist. 12 Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Einheitsfeld des einen Punktrasters kreisförmig ist.
CH1078762A 1962-09-13 1962-09-13 Verfahren und Einrichtung zur Darstellung von Wechselzeichen CH414407A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1078762A CH414407A (de) 1962-09-13 1962-09-13 Verfahren und Einrichtung zur Darstellung von Wechselzeichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1078762A CH414407A (de) 1962-09-13 1962-09-13 Verfahren und Einrichtung zur Darstellung von Wechselzeichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH414407A true CH414407A (de) 1966-05-31

Family

ID=4366859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1078762A CH414407A (de) 1962-09-13 1962-09-13 Verfahren und Einrichtung zur Darstellung von Wechselzeichen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH414407A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0737348B1 (de) Anzeigevorrichtung
DE2413516A1 (de) Digital-anzeigevorrichtung zum anzeigen jeder gewuenschten zahl in jeder gewuenschten farbe
DE2858075C2 (de) Segmentanzeigevorrichtung
DE2536700C3 (de) Einrichtung zum Anzeigen von Fehlfunktionen einer Anlage
DE19540813C1 (de) Anzeigeeinheit
DE4022650C1 (de)
DE2343508C2 (de) Anzeigevorrichtung
DE1292879B (de) Faseroptische Bilduebertragungseinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3413133A1 (de) Optische anzeigevorrichtung
DE1547361A1 (de) Zeichenprojektionsgeraet
CH414407A (de) Verfahren und Einrichtung zur Darstellung von Wechselzeichen
DE2820896A1 (de) Mehrfarben-anzeigevorrichtung
DE2931346A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer zahlen und buchstaben
DE558506C (de) Lehrmittel zur Darstellung von Farbenmischungen
DE3701312A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung eines aus mehreren farbigen leuchtpunkten bestehenden meldebildes auf einem anzeige-tableau
DE574709C (de) Nummernschild fuer Kraftfahrzeuge mit rueckwaertiger Beleuchtung
DE848781C (de) Lichtraster, insbesondere fuer Reklamezwecke
DE4130844A1 (de) Alphanumerische anzeigeeinrichtung
DE3804782A1 (de) Anzeigeeinheit
DE2001090A1 (de) Zahlenindikator mit Faseroptik und mit pneumatischem Eingang
DE2452773C3 (de) Anordnung zur abwechselnden Darstellung zweier a-numerischer Zeichen
DE845653C (de) Einrichtung zur Abgabe von Meldungen, Zeichen, Zahlen oder Buchstaben, im besonderenfuer die Zugnummernmeldung bei Eisenbahnsicherungsanlagen
DE2743210A1 (de) Lichtgrafische reklametafel oder modell
DE2200897A1 (de) Leuchtbildanzeige
DE2422853A1 (de) Digitale anzeigeeinrichtung