CH413892A - Drive arrangement of a rail motor vehicle for optional gear or adhesion operation - Google Patents

Drive arrangement of a rail motor vehicle for optional gear or adhesion operation

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CH413892A
CH413892A CH675064A CH675064A CH413892A CH 413892 A CH413892 A CH 413892A CH 675064 A CH675064 A CH 675064A CH 675064 A CH675064 A CH 675064A CH 413892 A CH413892 A CH 413892A
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CH
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dependent
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Walter Dipl Ing Hefti
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Schweizerische Lokomotiv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/04Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

      Antriebsanordnung        eines        Schienentriebfahrzeuges        für    wahlweisen  Zahnrad- oder Adhäsionsbetrieb    Die Erfindung betrifft ,eine Antriebsanordnung  eines Schienentriebfahrzeuges für wahlweisen Zahn  rad- oder Adhäsionsbetrieb mit relativ zur Zahn  stange in der Höhe einstellbarem Triebzahnrad,  welche dadurch     gekennzeichnet    ist, dass bei der     Ein-          griffsstellung    des Triebzahnrades der tiefste Punkt  seines Kopfkreises unterhalb der Schienenoberkante  liegt und in der Aussereingriffsstellung der tiefste  Punkt des Kopfkreises über der Schienenoberkante  liegt,

   sowie dass Mittel zur Verstellung des Trieb  zahnrüdes in und ausser Eingriff während der Fahrt  angeordnet sind.  



  Triebfahrzeuge für wahlweisen Zahnrad- oder       Adhäsionsbetrieb    haben     normalerweise    das Zahnrad  derart angeordnet, dass der     Teilkreis    des     Zahnrades     über der Schienenoberkante liegt, so dass das Fahr  zeug normale Weichen befahren kann. Diese Anord  nung ergibt jedoch dort Schwierigkeiten, wo die  Schienen Strassen kreuzen, da die Zahnstange über  die Ebene der Schienen hervorragt.     Anderseits    ist  es auch bekannt, die Zahnstange derart tief anzu  ordnen, dass ihre obere Kante ungefähr     mit    den  Oberkanten beider     Schienen    in einer Ebene liegt.

    In diesem Falle bestehen jedoch     Schwierigkeiten     beim überfahren von Weichen, und es müssen spe  zielle Weichen mit schwenkbaren Teilstücken,     die     den     Durchgang,des        Triebzahnrades,ermöglichen,    vor  gesehen ein, die unter Umständen     ;sehr    kompliziert  sind. Weiter ist es bei     Zahnradtriebfahrzeugen    be  kannt, das Zahnrad relativ zur     Zahnstange    verstell  bar anzuordnen.

   Diese Verstellbarkeit diente bisher  einzig dem Zweck, einen Ausgleich bei Abnützung  der Laufräder zu ermöglichen.     Dementsprechend     musste die Verstellung im Stillstand des Fahrzeuges  durchgeführt werden und war     ziemlich        umständlich,     wobei auch der Verstellbereich nur relativ klein war.    Erfindungsgemäss ;soll eine     Anordnung    der er  wähnten Art geschaffen werden, welche mit     einer     Zahnstange, die unter den Oberkanten der Schienen  liegt, zusammenwirkt und     anderseits    auf Adhäsions  strecken keine speziellen Weichen     erfordert.     



  Die Erfindung wird nahand einer in der Zeich  nung schematisch dargestellten Ausführungsform er  läutert. Es zeigen:       Fig.    1 den Grundriss einer Antriebsgruppe mit  Laufachse gemäss der Erfindung,       Fig.    2 einen Schnitt im wesentlichen nach der  Linie<B>11-</B> Il in     Fig.    1,     mit        Zahnrad    in     Antriebsstel-          lung,          Fig.    3 eine der     Fig.    2 entsprechende Darstellung  mit dem Zahnrad ausser Eingriff mit der Zahnstange,

         Fig.    4 einen     Teilschnitt    des pneumatischen Zy  linders zur Ausführung der Hubbewegung des Zahn  rades.  



  In     Fig.    1 ist in .einem Rahmen     eines        Triebfahr-          zeuges,    von dem nur eine Traverse 1 gezeichnet  wurde,     eine    Laufachse 2 mit Laufrädern 3 gelagert.  Auf der Laufachse 2 stützen sich Tatzen 4     eines          Tatzlagermotors    5 ab. Der Motor 5 ist ausserdem  mittels einer Lasche 6 und elastischer Glieder 7 an  der Traverse 1 des Rahmens aufgehängt.     Zwischen     ,den Armen 4     befindet        sich    ein schwenkbarer Rah  men, der zwei Schwenkarme 8, 9 und     eine    Hohl  achse 10, die die Arme verbindet, enthält.

   Ausserdem  sind die beiden Arme 8, 9 durch     eine    Achse 11  verbunden, auf der in an sich bekannter Weise die  Hebel zur Betätigung des nicht dargestellten Brems  bandes einer Trommelbremse 12 angeordnet sind.  Der Arm 8 ist um einen Zapfen 13     schwenkbar.     Die Schwenkbewegung des Armes 9     erfolgt    um     eine     Büchse 14, die mit dem Zapfen 13     koaxial    ist. Die  Büchse 14 ist in einem gegabelten Ende des Armes      9 befestigt und in einem Auge 15 des Motors 5  drehbar. Durch die Büchse 14     führt    koaxial und  mit Spiel eine Vorgelegewelle 16 mit einem Zahn  ritzel 17, deren Antrieb über Zahnräder 18, 19 vom  Motor 5 erfolgt.

   Das Zahnritzel 17 greift in ein  Zahnrad 20 ein, welches mit einem Triebzahnrad 21  und der Bremstrommel 12 verbunden ist. Die Ver  bindung .der     Teil;.    12, 20 und 21 kann beispiels  weise, wie gezeichnet, durch eine gemeinsame Büchse  22, die auf der Achse 10 drehbar ist, erfolgen.  



  Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, kann  durch eine Schwenkbewegung des durch     die    Arme 8,  9, die Achse 10     und    ,die Welle 11 gebildeten Rah  mens :das Antriebszahnrad 21 in und ausser Ein  griff mit der     Zahnstange    Z gebracht werden. Die  Bewegung wird durch pneumatische Zylinder 30 be  wirkt, von denen einer in Fig. 4 im Teilschnitt dar  gestellt ist. Der     Zylinder    30     enthält    einen Kolben 31,  der durch eine Feder 32 nach oben und     mittels     Druckluft nach unten gedrückt     wird.    Der Kolben 31  ist mit einer     ,Kolbenstange    33 versehen, welche die  Welle 11 umfasst.

   Die Schwenkbewegung der Arme 9,  10     ist    durch Anschläge 34, 35 begrenzt. Zur Fixie  rung der Arme 8, 9 in den beiden Stellungen, welche  den Anschlägen entsprechen, sind Fixierbolzen 36  vorgesehen, die in entsprechende Öffnungen 37, 38  in den Armen 8 und 9     eingreifen.    Jeder der Bolzen  36 ist mit einem Kolben 40 versehen, der in einem  Druckluftzylinder 41 beweglich und durch eine Feder  42 belastet ist. Die Betätigung     des    Bolzens 36 erfolgt  durch     Einführung    von Druckluft in den Zylinder  41, welche den Kolben 40 in     Gegenrichtung    zur  Richtung der Federkraft bewegt und     dadurch    Aden  Bolzen 36 aus der entsprechenden     Öffnung    zieht.

    



  Auf einem der Schwenkarme, z. B. dem Arm 9,  ist ein pneumatischer Bremszylinder 50 (Fig. 2) an  geordnet, der in Fig. 1 aus Gründen der Anschau  lichkeit weggelassen     wurde.    Der Bremszylinder 50  wirkt in an sich bekannter Weise über eine Stange  51 und einen Hebel 52 auf die Welle 11, welche er  nach Bedarf verdreht und dadurch ein Bremsband  an die Bremstrommel 12 anpresst. Das Bremsgestänge  wurde in Fig. 3 ebenfalls aus Anschaulichkeitsgrün  den weggelassen.  



  Wird bei der     beschriebenen    Anordnung Druck  luft den     Zylindern    40 zugeführt, ;so werden !die       Fixierbolzen    36 gegen die Kraft der Federn 42 aus  den betreffenden Öffnungen     herausgezogen.    Darauf  wird Druckluft in die Zylinder 30 gegeben, und die  Kolben 31 werden gegen die Kraft !der Feder 32  niedergedrückt. Die Arme 8, 9 werden in     ihre    untere  Stellung, .in welcher sie in die Zahnstange     eingreifen,     geschwenkt und werden gegen die Anschläge 34  gedrückt.

   Werden nun die     Zylinder    40     entlüftet,    so  werden die Bolzen 36 in die     Öffnungen    38     !der     Arme 8, 9 geschoben. Darauf können auch die Zy  linder 30 entlüftet     werden.    Die Arme 8, 9 bleiben  in ihrer unteren Stellung     fixiert,    und das Triebfahr  zeug     ist    für Zahnradbetrieb vorbereitet.  



  Beim Verlassen der Zahnstange und Übergang    auf Adhäsionsbetrieb wird vorzugsweise     zuerst     Druckluft den Zylindern 30 zugeführt, wodurch die  Kraft der Federn 32 kompensiert wird und die Bolzen  36 entlastet werden. Darauf werden durch Druckluft  die Bolzen 36 betätigt und die Zylinder 30 entlüftet.  Die Arme 8, 9 heben sich in die in Fig. 3 dargestellte  Stellung. Das Triebfahrzeug ist dadurch für Adhä  sionsbetrieb geeignet. Das Anheben     des    Zahnrades.  21 wird dabei so gross gewählt, dass der     tiefste     Punkt des     Kopfkreises    des Zahnrades über den Ober  kanten der Schienen liegt. Auf diese Weise ist das  Überfahren normaler Weichen, wie sie auf Adhä  sionsstrecken vorhanden sind, möglich.  



  Dadurch, dass die Arme 8, 9 um die Achse der  Vorgelegewelle 6 schwenkbar sind, wird eine  Schwenkbewegung dieser Arme ohne Veränderung  der     Eingriffsverhältnisse    der Zahnräder 17, 20 er  möglicht. Durch     die    gabelförmige Ausbildung     des     Armes 9 mit der Büchse 14 wird eine zusätzliche  Belastung der Vorgelegewelle 16 vermieden, die nur  die Kräfte des Antriebes zu übertragen braucht,  nicht jedoch .die aus dem Arm 9 stammenden Kräfte.  



  Dadurch, dass die Fixierbolzen 36 mit feder  belasteten Kolben     versehen    sind, wobei diese durch  die Federkraft in Verriegelungsstellung gehalten und  durch Druckluft aus dieser Stellung geschoben wer  den, wird erreicht, dass im Falle einer Störung der  Druckluftanlage bei Zahnradbetrieb das Triebzahn  rad in seiner wirksamen Stellung     gesichert    bleibt, so  dass eine Unfallgefahr     vermieden    wird.



      Drive arrangement of a rail traction vehicle for optional gear or adhesion operation Point of its tip circle is below the top edge of the rail and in the disengaged position the lowest point of the tip circle lies above the top edge of the rail,

   and that means for adjusting the drive tooth rüdes are arranged in and out of engagement while driving.



  Motor vehicles for optional gear or adhesion operation normally have the gear arranged in such a way that the pitch circle of the gear lies above the top edge of the rail so that the vehicle can drive on normal points. However, this arrangement results in difficulties where the rails cross roads, since the rack protrudes above the plane of the rails. On the other hand, it is also known to arrange the rack so deep that its upper edge is approximately in one plane with the upper edges of both rails.

    In this case, however, there are difficulties when crossing points, and there must be spe cial points with pivotable sections that allow the passage of the drive gear, seen in front of a, which may be very complicated. Next, it is be known in gear drive vehicles to arrange the gear relative to the rack adjustable bar.

   This adjustability has so far only served the purpose of allowing compensation when the running wheels are worn. Accordingly, the adjustment had to be carried out when the vehicle was at a standstill and was rather cumbersome, with the adjustment range only being relatively small. According to the invention, an arrangement of the type mentioned is to be created, which interacts with a rack that lies under the upper edges of the rails and, on the other hand, does not require any special switches on adhesion.



  The invention is near an embodiment shown schematically in the drawing tion he explains. 1 shows the plan view of a drive group with a running axle according to the invention, FIG. 2 shows a section essentially along line 11- II in FIG. 1, with the gear in the drive position, FIG. 3 shows a representation corresponding to FIG. 2 with the gear disengaged from the rack,

         Fig. 4 is a partial section of the pneumatic cylinder Zy for performing the stroke movement of the gear wheel.



  In FIG. 1, a running axle 2 with running wheels 3 is mounted in a frame of a motor vehicle, of which only one cross member 1 has been drawn. Paws 4 of a paw-bearing motor 5 are supported on the running axis 2. The motor 5 is also suspended from the cross member 1 of the frame by means of a bracket 6 and elastic members 7. Between the arms 4 there is a pivotable frame containing two pivot arms 8, 9 and a hollow axis 10 which connects the arms.

   In addition, the two arms 8, 9 are connected by an axle 11 on which the lever for actuating the brake band, not shown, of a drum brake 12 are arranged in a manner known per se. The arm 8 can be pivoted about a pin 13. The pivoting movement of the arm 9 takes place around a sleeve 14 which is coaxial with the pin 13. The sleeve 14 is fixed in a forked end of the arm 9 and rotatable in an eye 15 of the motor 5. A countershaft 16 with a toothed pinion 17, which is driven by the motor 5 via gears 18, 19, runs coaxially and with play through the sleeve 14.

   The pinion 17 meshes with a gear 20 which is connected to a drive gear 21 and the brake drum 12. The connection .the part ;. 12, 20 and 21 can, for example, as shown, by a common sleeve 22 which is rotatable on the axis 10, take place.



  As can be seen from FIGS. 2 and 3, by a pivoting movement of the frame formed by the arms 8, 9, the axis 10 and the shaft 11, the drive gear 21 in and out of a handle with the rack Z can be brought. The movement is effected by pneumatic cylinders 30, one of which is shown in FIG. 4 in partial section. The cylinder 30 contains a piston 31 which is pressed upwards by a spring 32 and downwards by means of compressed air. The piston 31 is provided with a piston rod 33 which surrounds the shaft 11.

   The pivoting movement of the arms 9, 10 is limited by stops 34, 35. To fix the arms 8, 9 in the two positions which correspond to the stops, fixing bolts 36 are provided which engage in corresponding openings 37, 38 in the arms 8 and 9. Each of the bolts 36 is provided with a piston 40 which is movable in a compressed air cylinder 41 and is loaded by a spring 42. The actuation of the bolt 36 takes place by introducing compressed air into the cylinder 41, which moves the piston 40 in the opposite direction to the direction of the spring force and thereby pulls the bolt 36 out of the corresponding opening.

    



  On one of the swivel arms, e.g. B. the arm 9, a pneumatic brake cylinder 50 (Fig. 2) is arranged on, which was omitted in Fig. 1 for the sake of Anschau likelihood. The brake cylinder 50 acts in a manner known per se via a rod 51 and a lever 52 on the shaft 11, which it rotates as required and thereby presses a brake band onto the brake drum 12. The brake linkage was also omitted in Fig. 3 for the sake of clarity.



  If, in the arrangement described, compressed air is supplied to the cylinders 40, the fixing bolts 36 are pulled out of the relevant openings against the force of the springs 42. Compressed air is then fed into the cylinders 30 and the pistons 31 are pressed down against the force of the spring 32. The arms 8, 9 are pivoted into their lower position, in which they engage in the rack, and are pressed against the stops 34.

   If the cylinders 40 are now vented, the bolts 36 are pushed into the openings 38! Of the arms 8, 9. Then the cylinder 30 can also be vented. The arms 8, 9 remain fixed in their lower position, and the power vehicle is prepared for gear operation.



  When leaving the rack and switching to adhesive operation, compressed air is preferably first supplied to the cylinders 30, whereby the force of the springs 32 is compensated and the bolts 36 are relieved. The bolts 36 are then actuated by compressed air and the cylinders 30 are vented. The arms 8, 9 rise into the position shown in FIG. The traction vehicle is therefore suitable for adhesion operation. Lifting the gear. 21 is chosen so large that the lowest point of the tip circle of the gear is above the upper edges of the rails. In this way, it is possible to drive over normal points, such as those that exist on adhesion routes.



  Because the arms 8, 9 are pivotable about the axis of the countershaft 6, a pivoting movement of these arms is made possible without changing the engagement conditions of the gears 17, 20. The fork-shaped design of the arm 9 with the bushing 14 avoids additional loading of the countershaft 16, which only needs to transmit the forces of the drive, but not.



  The fact that the fixing bolts 36 are provided with spring-loaded pistons, which are held in the locked position by the spring force and pushed out of this position by compressed air, ensures that the drive gear is in its operative position in the event of a malfunction in the compressed air system during gear operation remains secured so that the risk of an accident is avoided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Antriebsanordnung eines Schienentriebfahrzeuges für wahlweisen Zahnrad- oder Adhäsionsbetrieb mit relativ zur Zahnstange in der Höhe einstellbarem Triebzahnrad, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Eingriffsstellung des Triebzahnrades der tiefste Punkt seines Kopfkreises unterhalb der Schienenoberkante liegt und in der Aussereingriffsstellung der tiefste Punkt des Kopfkreises über der Schsenenoberkante liegt, sowie dass Mittel zur Verstellung des Trieb zahnrades in und ausser Eingriff während der Fahrt angeordnet sind. PATENT CLAIM Drive arrangement of a rail traction vehicle for optional gear or adhesion operation with a drive gear that is adjustable in height relative to the rack, characterized in that in the engagement position of the drive gear, the lowest point of its tip circle is below the top edge of the rail and in the disengaged position the lowest point of the tip circle is above the top edge is, and that means for adjusting the drive gear are arranged in and out of engagement while driving. UNTERANSPRÜCHE 1. Antriebsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zahnrad zusammen mit einem Antriebsrad .und einer Bremstrommel auf einer Welle gelagert ist, die ihrerseits in einem schwenkbaren Rahmen angeordnet und um die Achse einer Vorgelegewelle .schwenkbar ist. 2. SUBClaims 1. Drive arrangement according to patent claim, characterized in that the gear wheel, together with a drive wheel .und a brake drum, is mounted on a shaft which in turn is arranged in a pivotable frame and can be pivoted around the axis of a countershaft. 2. Antriebsanordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Endstellungen des Rahmens mit dem Triebzahnrad durch Anschläge fixiert und durch Verriegelungseinrichtungen blok- kiert :sind. 3. Antriebsanordnung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch mindestens einen Zylinder mit Kolben, welch letzterer durch Federkraft den schwenkbaren Rahmen mit dem Zahnrad in die Aussereingriffsstellung und durch ein Druckmittel in die Eingriffsstellung drückt. 4. Drive arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the end positions of the frame with the drive gear are fixed by stops and blocked by locking devices. 3. Drive arrangement according to dependent claim 1, characterized by at least one cylinder with piston, which the latter presses the pivotable frame with the gear into the disengaged position and by a pressure medium into the engaged position by spring force. 4th Antriebsanordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrich tung einen Zapfen aufweist, oder durch einen in einem Zylinder beweglichen Kolben mittels Feder kraft in Verriegelungsstellung gehalten und mittels eines Druckmittels aus dieser ;Stellung gehoben wird. 5. Antriebsanordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass im schwenkbaren Rah men eine Bremseinrichtung gelagert ist. 6. Antriebsanordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Achse des Zahnrades hohl ausgebildet ist und die Achse eines Radsatzes umschliesst. 7. Drive arrangement according to dependent claim 2, characterized in that the locking device has a pin or is held in the locking position by means of spring force by a piston movable in a cylinder and is lifted out of this position by means of a pressure medium. 5. Drive arrangement according to dependent claim 1, characterized in that a braking device is mounted in the pivotable frame men. 6. Drive arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the axis of the gear is hollow and encloses the axis of a wheel set. 7th Antriebsanordnung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch einen Tatzenlagermotor, der mit tels der Tatzen auf oder Achse des Radsatzes gelagert und mittels seines elastischen Gliedes im Rahmen des Fahrzeuges abgestützt ist, wobei der schwenkbare Rahmen auf mindestens einem im Tatzenarm be festigten Schwenkzapfen gelagert ist und die Mittel zur Verstellung und Fixierung,des Rahmens zwischen dem Rahmen und den Tatzenarmen angeordnet sind. B. Drive arrangement according to dependent claim 4, characterized by a paw-bearing motor, which is mounted with means of the paws on or axis of the wheel set and is supported by means of its elastic member in the frame of the vehicle, the pivoting frame being mounted on at least one pivot pin fastened in the paw arm and the Means for adjusting and fixing the frame are arranged between the frame and the paw arms. B. Antriebsanordnung nach Unteranspruch 1, ida- durch gekennzeichnet, dass ein Arm des Rahmens auf einer Büchse gelagert ist, durch welche die Vor gelegewelle koaxial mit Spiel durchgeführt ist. Drive arrangement according to dependent claim 1, characterized in that one arm of the frame is mounted on a bushing through which the front lay shaft is carried out coaxially with play.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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