CH413199A - Turbogebläse - Google Patents
TurbogebläseInfo
- Publication number
- CH413199A CH413199A CH440164A CH440164A CH413199A CH 413199 A CH413199 A CH 413199A CH 440164 A CH440164 A CH 440164A CH 440164 A CH440164 A CH 440164A CH 413199 A CH413199 A CH 413199A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- support ring
- blower
- intermediate piece
- housing
- jacket
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D19/00—Axial-flow pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Turbogebläse Die Erfindung betrifft :ein Turbogebläse für das Kühlmittel eines gasgekühlten Kernreaktors. Gebläse dieser Art werden bereits für sehr grosse Antriebs leistungen ausgelegt, die ohne weiteres in der Grössen ordnung von 20 000 PS liegen können. Ihre Aufgabe ist es, die zur Wärmeabfuhr aus dem Reaktorkern nötige Kühlmittelzirkulation aufrechtzuerhalten. Die hierzu nötige Druckhöhe ermöglicht meist eine ein- oder zweistufige Bauart der Gebläse; allerdings han delt es sich in Anbetracht ider gewünschten Förder menge um verhältnismässig grosse Maschinen mit be trächtlichen Rotordurchmessern. Es ist bekannt, Umwälzgebläse von gasgekühlten Kernreaktoren so mit der Reaktorstruktur zu ver einigen, dass der beschaufelte Rotor zusammen mit dem Ansaug- und Austrittsgehäuseteil für das geför derte Medium sich innerhalb eines Raumes befindet, der von einer in der Regel mehrere Meter dicken Betonwand des Reaktors umschlossen ist. Das die Stopfbüchse und die Lagerpartie aufnehmende eigent liche Gebläsegehäuse mit der nach aussen geführ ten Antriebswelle befindet .sieh dann in einer vor zugsweise zylindrischen Öffnung der Betonkonstruk tion und ist über eine Tragkonstruktion in der Wand dieser Öffnung verankert. Bei einer bekannten Aus führung besteht diese Tragkonstruktion aus einer senkrecht zur Gebläseachse gestellten kreisringförmi gen Tragscheibe, die mit ihrem äusseren Umfang un mittelbar in die Betonwand eingemauert ist. Am inne ren Rand dieser Schieibe ist ein Anbauflansch des Gehäuses lösbar befestigt. Für Gebläse der geschilderten Art werden ausser ordentlich strenge Anforderungen an die in der Wand der Betonkonstruktion ides Reaktors verankerte Trag vorrichtung gestellt, Anforderungen, denen die ge schilderte bekannte Anordnung nicht zu genügen ver- mag. Die Betonkonstruktion neigt unter dem Einfluss des auf sie wirkenden Gasdruckes und der sich ein stellenden Temperaturverteilung zu Deformationen, die von der in ihm verankerten Tragkonstruktion des Gebläses mitgemacht werden müssen, ohne dabei jedoch die in der Regel zwischen Gebläs egehäuse und Tragvorrichtung vorhandene hermetische Abdichtung zu beeinträchtigen, die einen Austritt von radioakti ven Produkten aus dem Reaktorinneren verhindern. soll. Weiter muss bei der Grösse der Gebläse und der Gasdrücke die Tragkonstruktion für das Gebläse oft Druckkräfte von weit über tausend Tonnen @auf- nehmen und in die Verankerung weiterleiten können. Weiter muss dafür gesorgt sein, dass ein möglichst geringer Wärmefluss - ausgehend vom erhitzten Kühlmittel - in die Tragkonstruktion und in den Beton stattfinden kann. Ein Wärmefluss kann Wärme spannungen verursachen, die unter Umständen zu nachteiligen und insbesondere die Abdichtung ides Gebläses nach aussen beeinträchtigenden Deformatio nen führen oder die Verankerung der Tragvorrich tung in der Betonwand beeinträchtigen können. Es liegt auf der Hand, dass bei der geschilderten bekannten Anordnung .die senkrecht zur Gebläse achse stehende kreisringförmige Tragscheibe dem Wärmefluss einen ausserordentlich kurzen Weg bietet und praktisch keinerlei Möglichkeiten zum Abbau von Wärmespannungen zulässt. Deformationen des Betons werden der Scheibe am Umfang aufgezwun gen .und auf kürzestem Wege auf das Gebläse über tragen, wie auch umgekehrt durch Wärmespannungen in der Tragscheibe verursachte Deformationen und Ausdehnungen durch die 'n radialer Richtung sehr steife Scheibe direkt in tdie Verankerung mit der Be tonwand fortschreiten können. Hinzu kommt, dass die kreisringförmige Tragscheibe gemäss der geschil- derten bekannten Anordnung denkbar ungünstig ist zur Aufnahme der überaus hohen resultierenden Gas kräfte. Die Erfindung ermöglicht, auf grundsätzlich an dere Weise eine Tragkonstruktion für Turbogebläse der vorliegenden Art zu schaffen, welche die Nach teile und Schwierigkeiten der bekannten Anordnung vermeidet und eine in jeder Beziehung befriedigende Abstützung des Gebläses gewährleistet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläsegehäuse an einem glockenartigen Träger befestigt ist, der einen das Gehäuse umgreifenden und mit diesem verbundenen Tragring aufweist, dass weiter der Träger ein in Richtung der Gebläseachse sich erstreckendes, am Tragring anschliessendes man telartiges Zwischenstück besitzt und dass dieses Zwi schenstück in einen Verankerungsring übergeht, der seinerseits mit einer das Gebläse umgebenden Wand verankert ist. Der erfindungsgemässe glockenartige Träger ver hindert, dass .sich Wärmedehnungen und Deformatio nen des Tragringes bzw. des Verankerungsringes auf den anderen Ring übertragen können. Gleichzeitig bildet er trotzdem festigkeitsmässig ein zur übertra- gung der Gaskräfte überaus geeignetes Element. Wei ter lassen sich dank der resultierenden, in Achsrich tung zueinander versetzten Lage von Tragring und Verankerungsring allfällige Wärmespannungen im Träger abbauen, bevor ,sie in Aden Verankerungsbe- reich gelangen können. Zweckmässig kann der Tragring eine quer zur Gebläseachse gestellte Anbaufläche für einen entspre chend gestellten, am Gebläsegehäuse befindlichen An- bauflansch aufweisen; eine isolche Anordnung ermög licht einen einfachen Ein- und Ausbau des Gebläses. Vorteilhaft kann ferner .der Verankerungsring über seinen ganzen Umfang gasdicht mit einer Stahlbeton auflage auf der das Gebläse umgebenden Wand ver schweisst sein; weiter kann die axiale Länge des man telartigen Zwischenstücks zweckmässig mindestens ein Drittel des Innendurchmessers ides Tragringes betra gen. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Ansaug- und Austrittsge häuse des Gebläses unabhängig vom übrigen Teil des Gebläsegehäuses am Tragring befestigt sein. Zur Ver minderung einer Wärmeübertragung auf den glocken artigen Träger können der Tragring und mindester Teile des mantelartigen Zwischenstücks gegen die das geförderte Medium führenden Gehäuseteile durch eine Wärmeisolierung abgeschirmt isein. Als weitere, dem gleichen Zweck dienende Massnahme empfiehlt es sich ferner, den Ringraum zwischen der das Ge bläse umgebenden Wand und der Aussenfläche des mantelartigen Zwischenstücks durch eine Wärme isolation auszufüllen, welche eine Konvektionsströ- mung in diesem Raum verhindert. In einer weiteren, besonders vorteilhaften Aus führungsform der Erfindung können mindestens Teile des glockenartigen Trägers durch ein Kühlmittel an- geströmt sein. Eine solche Kühlung kann zweckmässig mit Hilfe einer in Umfangsrichtung verlaufenden Kühltasche herbeigeführt werden, die sich am Trag ring zwischen der Anbaufläche und dem Übergang zum mantelartigen Zwischenstück befindet; auf diese Weise wird von der Gasseite her übertragene Wärme b--reits im Bereich der Übertragungsstelle abgeführt. Weiter kann sich vorteilhaft eine solche Kühltascha im Bereich des Überganges zwischen dem mantelar tigen Zwischenstück und dem Verankerungsring be finden; mit ihrer Hilfe kann praktisch jeder Wärme fluss in den Verankerungsring verhindert werden. Zur weiteren Verminderung eines Wärmeflusses im Träger kann schliesslich die Anbaufläche des Ansaug- und Austrittsg-,häuses mit Hilfe von über den Umfang verteilter. Auflageschuhen auf der zugeordneten An baufläche des Tragringes aufliegen. Die Erfindung und weitere mit ihr zusammen hängende Merkmale und Vorteile sind nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines einstufigen, halbaxialen Turbogebläses zusammen mit im Schnitt dargestelltem erfindungsgemässem Träger und Fig. 2 eine Ansicht des Anbauflansches für die Befestigung des Ansaug- und Austrittsgehäuses des Gebläses am Träger. Die Welle 11 des Gebläses trägt das mit Lauf schaufeln 12 besetzte Laufrad 13. Das Gehäuse des Gebläses setzt sich zusammen aus dem Lagergehäuse 14, welches am Gehäuseteil 15 befestigt .ist, der sei nerseits in ,seinem Inneren die Stopfbüchsenpartie ent hält. Zum Gebläsegehäuse gehört weiter das Ansaug- und Austrittsgehäuse 16. Das umzuwälzende Medium tritt durch den Eintrittsstutzen 17 ein und gelangt nach Passieren der Laufschaufelkanäle in die Aus- trittsddffusoren 18. Das Gebläse dient als Umwälzgebläse für das Kühlmittel eines gasgekühlten Kernreaktors. Zu die sem Zweck befindet es sich in einer zylindrischen COffnung 19 in einer den Reaktorkern umschliessen den mehrere Meter dicken Mauer 20 aus vorgespann tem Beton. Gasseitig ist der Betonmauer 20 eine Mauerschicht 21 aus Leichtbeton vorgelagert; zwi schen Mauer 20 und Schicht 21 befindet sich eine Zwischenlage 22 aus Stahlblech. Dieses ist mit dem Verankerungsring gasdicht verschweisst; es entsteht so eine hermetische Abschliessung des Reaktorinneren. Die Zelle 11 ist über geeignete Kupplungen mit einer Antriebsmaschine verbunden, zum Beispiel mit einer Dampfturbine oder einem Elektromotor. Am Gehäuseteil 15 befindet sich .ein Anbau flansch 23, der mit Hilfe der Schraubverbindung 24 an der Anbaufläche 25 des Tragringes 26 lösbar be festigt ist. Der Tragring 26 bildet einen Bestandteil des erfindungsgemässen, glockenartigen Trägers; die ser besteht weiter .aus dem an den äusseren Umfang des Tragringes 26 anschliessenden mantelartigen Zwi schenstück 27, das in den ebenfalls zum Träger ge hörenden Verankerungsring 28 übergeht. Der Ring 28 seinerseits ist in der Wand 19 bzw. in der Beton mauer 20 eingemauert. Das mantelartige Zwischenstück ist aus dem zur Gebläseachse koaxialen zylindrischen Teilstück 27a und dem sich gegen die Antriebsseite des Gebläses öffnenden kegeligen Teilstück 27b zusammengesetzt. Die Teilstücke sind miteinander und mit den Ringen 26 und 28 durch Schweissnähte verbunden. Die axiale Länge d s mantelartigen Zwischenstücks beträgt etwa das 0,7fache des Innendurchmessers des Tragringes 26; zweckmässig beträgt,die axiale Länge des gesiam- ten Zwischenstücks mindestens ein Drittel dieses In nendurchmessers. Das als Ganzes mit 16 bezeichnete Ansaug- und Austrittsgehäuse ist unabhängig vom übrigen Gebläsegehäuse am Tragring 26 befestigt, und zwar mit Hilfe von Schrauben 29. Zur Verhinderung des Austritts radioaktiver Pro dukte in den von der Wand 19 umschlossenen Raum dient einerseits die im Gehäuseteil 15 untergebrachte übliche Stopfbüchsenpartie und ferner die zwischen Flansch 23 und Tragring 26 eingelegte Dichtung 30. Der Innendurchmesser des Tragringes 26 ist so be messen, dass mit Ausnahme des Gehäuses 16 Idas ganze Gebläse, gegebenenfalls samt Rotorbaugruppe, nach Lösen der Schraubverbindungen 24 nach links durch die von der Wand 19 umschlossenen Öffnungen ausgebaut werden kann. Die erfindungsgemässe Ausbildung des glocken artigen Trägers 26, 27, 28 ermöglicht, dass im Be trieb durch Innendruck oder Wärmedehnungen auf tretende Deformationen der Wand 19 sich in radialer Richtung nicht auf den Tragring 26 übertragen kön nen. Damit besteht keine Gefahr, dass die Dichtwir kung der Dichtung 30 durch ein Verziehen des Trag ringes beeinträchtigtwird. Umgekehrt können Wärme dehnungen des Tragringes 26 in radialer Richtung nicht auf den Verankerungsring 28 übertragen wer den. Der ganze glockenartige Träger ergibt eine aus gezeichnete Abstützung für die mehrere hundert Ton nen betragenden Druckkräfte, die in die Wand 20 abgeleitet werden müssen. Zur möglichsten Kleinhaltung eines Wärmeflusses in dem Tragring 28 sind der Tragring sowie Teile des mantelartigen Zwischenstücks gegen die das geför derte Kühlmittel führenden Gehäuseteile 18 durch eine Wärmeisolierung 31 abgeschirmt. Diese füllt gleichzeitig den Ringraum zwischen der Aussenfläche des mantelartigen Zwischenstücks 27 und .der Blech lage 22 bzw. Leichtbetonschicht 21 so aus, dass Kon- vektionsströmungen innerhalb dieses Ringraumes ver hindert .sind; diese Massnahme trägt ebenfalls zur Verhinderung eines Wärmeflusses im glockenartigen Träger bei. Weiter sind .einzelne Teile dieses Trägers durch ein Kühlmittel angeströmt. So befindet sich am Trag ring zwischen der Anbaufläche für den Flansch 23 und dem Übergang zum mantelartigen Zwischenstück eine in Umfangsrichtung verlaufende Kühltasche 32, der durch den Stutzen 33 ein Kühlmittel - zum Bei spiel Kühlwasser - zugeführt wird, das dann durch den Stutzen 34 wieder abgeführt wird. Diese Kühl tasche führt einen wesentlichen Teil der in Aden Trag ring 26 noch .einfallenden Wärme ab, so dass ein Wärmeflul3 durch das mantelartige Zwischenstück weitgehend verhindert wird. Gleichzeitig dient die Kühltasche zur Kühlung der Dichtung 30. Eine weitere Kühltasche 35 mit Stutzen 36 und 37 für die Zu- bzw. Abfuhr von Kühlmittel befindet sich am obergang zwischen dem mantelartigen Zwi schenstückteil 27b und dem Verankerungsring 28. Durch :entsprechende Wahl der Temperatur des in diese Kühltasche geführten Kühlmittels kann der Ver- ankerungsring immer auf gleicher Temperatur wie die Betonmauer 20 gehalten werden. Zu :diesem Zweck wird den beiden Kühltaschen 32 und 35 vor teilhaft Kühlmittel unterschiedlicher Temperatur zu geführt. Die geschilderte Kühlanordnung ermöglicht einen weitgehenden Abbau von Wärmespannungen. Zur Verminderung des Wärmeeinfalles in den Tragring 26 liegt der Diffusorteil 18 nicht über den ganzen Umfang auf der zugeordneten Anbaufläche des Tragringes 26 auf. Gemäss Fig. 2 sind in der An baufläche einzelne Auflageschuhe 38 aufgeschweisst, so dass die gesamte Berührungsfläche nur einen Bruchteil der einander zugekehrten Flanschflächen beträgt. Die Erfindung ist nicht auf das geschilderte Aus führungsbeispiel beschränkt. So könnte der glocken artige Träger auch eine andere Gestalt aufweisen und zum Beispiel über die ganze Länge des mantelartigen Zwischenstücks zylindrisch oder kegelartig wisgebil- det sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Turbogebläse, insbesondere Gebläse für das Kühl mittel eines gasgekühlten Kernreaktors, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gebläs.egehäuse an .einem glok- kenartigen Träger befestigt ist, der einen das Gehäuse umgreifenden und mit diesem verbundenen Tragring aufweist, dass weiter der Träger ein in Richtung der Gebläseachse sich erstreckendes,am Tragring an schliessendes mantelartiges Zwischenstück besitzt und dass dieses Zwischenstück in einen Verankerungsring übergeht, der seinerseits mit einer das Gebläse um gebenden Wand verankert ist. UNTERANSPRüCHE 1. Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring eine quer zur Ge- bläseachse gestellte Anbaufläche für einen entspre chend gestellten, am Gebläsegehäuse befindlichen An bauflansch besitzt. 2.Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsring über sei nen ganzen Umfang gasdicht mit einer Stahlblech auflage ,auf -der das Gebläse umgebenden Wand ver schweisst ist. 3. Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des mantelarti- gen Zwischenstücks mindestens ein Drittel des inneren Durchmessers des Tragringes beträgt. 4.Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaug- und Austrittsge häuse des Gebläses unabhängig vom übrigen Teildes Gebläsegehäuses am Tragring befestigt ist. 5. Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass der Tragring und mindestens Teile des mantelartigen Zwischenstücks gegen die das geförderte Medium führenden Gehäuseteile durch eine Wärmeisolierung abgeschirmt sind. 6.Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der das Gebläse umgebenden Wand und der Aussenfläche des mantel artigem Zwischenstücks ein Ringraum befindet und dass dieser Ringraum durch eine Konvektionsströ- mung verhindernde Wärmeisolation ausgefüllt ist. 7. Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Teile des Trägers durch ein Kühlmittel angeströmt sind. B.Turbogebläse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Tragring zwischen der Anbaufläche und dem Übergang zum mantelartigen Zwischenstück eine in Umfangsrichtung verlaufende Kühltasche befindet. 9. Turbogebläse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich des überganges zwischen dem mantelartigen Zwischenstück und dem Verankerungsring eine sich in Umfangsrichtung er streckende Kühltasche befindet. 10.Turbogebläse nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbaufläche des Ansaug- und Austrittsgehäuses mit Hilfe von über den Umfang verteilten Auflageschuhen auf der zugeordneten An baufläche des Tragringes aufliegt.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL127982D NL127982C (de) | 1964-04-08 | ||
NL126005D NL126005C (de) | 1964-04-08 | ||
CH440164A CH413199A (de) | 1964-04-08 | 1964-04-08 | Turbogebläse |
DE19641428262 DE1428262B2 (de) | 1964-04-08 | 1964-04-14 | Tragvorrichtung für ein Turbogebläse zur Förderung des Kühlmittels eines gasgekühlten Kernreaktors |
DE19641428261 DE1428261B2 (de) | 1964-04-08 | 1964-04-14 | Tragvorrichtung fuer ein turbogeblaese zur foerderung des kuehlmittels eines gasgekuehlten kernreaktors |
NL6405738A NL6405738A (de) | 1964-04-08 | 1964-05-22 | |
NL6405737A NL6405737A (de) | 1964-04-08 | 1964-05-22 | |
FR984743A FR1405649A (fr) | 1964-04-08 | 1964-08-10 | Turbosoufflante, en particulier pour réacteurs nucléaires |
FR984742A FR1405648A (fr) | 1964-04-08 | 1964-08-10 | Turbosoufflante |
SE4549/65A SE308570B (de) | 1964-04-08 | 1965-04-07 | |
SE4548/65A SE308569B (de) | 1964-04-08 | 1965-04-07 | |
BE662181D BE662181A (de) | 1964-04-08 | 1965-04-07 | |
GB14980/65A GB1107991A (en) | 1964-04-08 | 1965-04-08 | Improvements in or relating to bladed rotary blowers |
GB50868/67A GB1107992A (en) | 1964-04-08 | 1965-04-08 | Bladed rotary blowers |
BE662306D BE662306A (de) | 1964-04-08 | 1965-04-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH440164A CH413199A (de) | 1964-04-08 | 1964-04-08 | Turbogebläse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH413199A true CH413199A (de) | 1966-05-15 |
Family
ID=4275445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH440164A CH413199A (de) | 1964-04-08 | 1964-04-08 | Turbogebläse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH413199A (de) |
-
1964
- 1964-04-08 CH CH440164A patent/CH413199A/de unknown
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10107807C1 (de) | Strömungsmaschine mit radial durchströmtem Verdichterrad | |
EP0491966B1 (de) | Lagerung einer thermischen Turbomaschine | |
DE1476796A1 (de) | Kuehlung von Bauteilen,insbesondere fuer Gasturbinentriebwerke | |
DE2147537A1 (de) | Kühleinrichtung für die Enden von Turbinenlaufschaufeln mit Luftexpansion | |
DE3942203A1 (de) | Turbinenanordnung mit heckseitig angebrachten ausstroemleitschaufeln | |
DE1526862A1 (de) | Triebwerksanlage | |
DE10303088A1 (de) | Abgasgehäuse einer Wärmekraftmaschine | |
DE1911076A1 (de) | Kompressor und Turbinenstrahltriebwerk | |
DE2741063C2 (de) | Gasturbinentriebwerk | |
EP0589215B1 (de) | Gasturbine mit Abgasgehäuse und Abgaskanal | |
DE853534C (de) | Luftgekuehlte Gasturbinenschaufel | |
EP0590310B1 (de) | Gasturbine mit angeflanschtem Abgasgehäuse | |
DE10344843A1 (de) | Integrierte Rotier-Messerkanten-Injektionsanordnung | |
DE3638960C1 (de) | Gasturbinenstrahltriebwerk mit einem gekuehlten Hochdruckverdichter | |
DE3031553A1 (de) | Gasturbinenlaufrad. | |
DE10125250C5 (de) | Axialturbine eines Abgastruboladers mit internem Berstschutz | |
DE3011503A1 (de) | Verdichteranordnung fuer ein axialgasturbinentriebwerk | |
CH413199A (de) | Turbogebläse | |
EP0267478B1 (de) | Gasturbinenstrahltriebwerk mit einem Hochdruckverdichter | |
CH413198A (de) | Turbogebläse | |
CH180499A (de) | Gleichdruckgasturbine. | |
DE1601627A1 (de) | Stromlinienfoermige Schaufel fuer Stroemungsmaschinen | |
DE3346987C2 (de) | ||
DE1428261C (de) | Tragvorrichtung für ein Turbogebläse zur Förderung des Kühlmittels eines gasgekühlten Kernreaktors | |
DE1428262C (de) | Tragvorrichtung für ein Turbogebläse zur Förderung des Kühlmittels eines gasgekühlten Kernreaktors |