CH412092A - Elektrische Speiseeinrichtung mit einem statischen Wechselrichter - Google Patents
Elektrische Speiseeinrichtung mit einem statischen WechselrichterInfo
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Description
Elektrische Speiseeinrichtung mit einem statischen Wechselrichter Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Speiseeinrichtung mit einem statischen Wechselrichter, der zweckmässig mit elektronischen Schaltelementen, insbesondere Stromtoren mit begrenzter Spannungsfe stigkeit bestückt ist. Eine Wechselspannung lässt sich bekanntlich durch periodisches Ein- und Ausschalten eines Gleichstrom kreises gewinnen. Zur Durchführung dieses Verfahrens werden .in letzter Zeit vorwiegend elektronische Mittel, wie Röhren, Transistoren oder Stromtore, verwendet. Diese Bauelemente müssen so beschaffen sein, dass sie die Speisegleichspannung mit Sicherheit sperren können. Da sich die erwähnten Bauelemente, insbeson dere auch Halbleiterstromtore nur mit einer begrenzten Spannungsfestigkeit herstellen lassen, ist es bei hohen Gleichspannungen erforderlich, mehrere Schaltelemen te in Serie anzuordnen. Bei derartigen Schaltungen bereitet es Schwierigkeiten, alle Schaltelemente synchron zu steuern. Ausserdem steigen die Anlagekosten u.U. ganz erheblich an, vor allem dann, wenn die Anlage mit Halbleiterstromtoren aufgebaut werden, einem Schaltelement, dessen Preis verglichen mit den übrigen Bauteilen des Wechselrichters noch relativ hoch ist. Gerade bei solchen Wechselrichtern mit Stromtoren liegt aber die maximal zulässige Speisegleichspannung verhältnismässig niedrig (ca. 50V), obgleich die maxi mal zulässige Sperrspannung wesentlich höher liegt. Die Ursache hierfür ist in der besonderen Schaltungs technik dieser Wechselrichter begründet. Es handelt sich hierbei nämlich meist um Anordnungen, bei denen zwei Stromtore zusammen mit einem Transformator mit mittelangezapfter Primärwicklung eine sogenannte Mittelpunktschaltung bilden, und bei der parallel zur gesamten Primärwicklung ein Löschkondensator liegt. Beim Umladevorgang dieses Löschkondensators treten Spannungen auf, die den vierfachen Wert der Speise gleichspannung erreichen können. Für diese maximale Spannung ist daher der Wechselrichter zu bemessen. In den angegebenen Fällen lässt sich gemäss der Erfindung eine wesentlich günstigere Dimensionierung erzielen, wenn die Speisegleichspannung in einem prak tisch verlustlos arbeitenden Gleichstromumformer soweit herabgesetzt wird, dass jeder Zweig des Wechsel richters nur mit einem einzigen Stromtor bestückt zu werden braucht. Eine solche Lösung ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Wechselrichter nur eine verhältnismässig kleine Wechselspannung in der Grössenordnung von 20 bis 60V zu liefern braucht, für die Speisung des Wech selrichters aber nur ein Gleichspannungsnetz von eini gen 100V, z.B. 212V zur Verfügung steht. Solche Ver hältnisse liegen beispielsweise in den Stromversorgungs- anlagen für nachrichtentechniche Geräte vor. Hier besteht beispielsweise die Aufgabe, die Amtsspannung unabhängig vom Ladezustand der Pufferbatterien auf einem konstanten Wert von beispielsweise 212V zu halten. Es wurde hierzu bereits vorgeschlagen, einen Wechselrichter zu verwenden, der die Spannungsdiffe- renz zwischen der Anlagenspannung der Amtsbatterie und der geforderten Sollspannung ausgleicht und der ebenfalls an die Amtsbatterie angeschlossen ist. Der Vorteil der Erfindung .gerade in diesem Anwendungs fall liegt auf der Hand, da die Speisespannung im günstigsten Fall immer noch 190V beträgt, der Wech selrichter aber nur maximal 30V zu liefern braucht. Zur Umformung der Gleichspannung sind am be sten solche Einrichtungen geeignet, die aus einem Ener giespeicher bestehen, der über einen elektronischen Schalter an die Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Die Höhe der am Speicher liegenden Spannung ist bei einer solchen Einrichtung abhängig von dem Verhältnis der Stromflusszeit zur Strompause, das sich durch bekannte Mittel leicht verändern lässt. Als elektronischer Speicher wird vorzugsweise ein Kondensator verwendet, der über eine Längsdrossel und den Schalter an die Gleichspannungsquelle ange schlossen ist. Der Wechselrichter liegt hierbei parallel zum Kondensator. Als Schalter wird vorzugsweise ein Stromtor ver wendet, dem ein Löschkondensator über ein Hilfs- stromtor parallelgeschaltet ist. Dem Hauptstromtor werden hierbei in einem konstanten Abstand periodisch Zündimpulse zugeführt. Sobald das Hilfsstromtor ge zündet wird, entlädt sich der Löschkondensator über das Hauptstromtor, so dass dieses sperrt. Die Strom- flussdauer lässt sich daher durch Verändern der Pha senlage, der dem Hilfsstromtor zugeführten Zünd- impulse relativ zu dem Hauptstromtor zugeführten Zündimpuls verändern. Macht man diesen Phasen winkel von der Abweichung der Ausgangswechselspan nung von einem vorgegebenen Sollwert abhängig, dann lässt sich auf diese Weise zusätzlich die abgegebene Wechselspannung auf einem konstanten Wert halten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dort ist mit 1 der Wechselrichter bezeichnet, der über den Gleichstromumformer 2 an die Speisebatterie 3 angeschlossen ist. Der Wechselrichter 1 besteht im wesentlichen aus einem Transformator 11, mit mittelangezapfter Pri märwicklung 111 und einer Sekundärwicklung 112, von der die gewünschte Wechselspannung abgegriffen werden kann. Die Mittelanzapfung der Primärwicklung ist mit der positiven Klemme 282 des Umformers 2 verbunden. Die äusseren Anschlüsse der Primärwick lung sind einerseits über die Diode 161, das Stromtor 121, andererseits über die Diode 162 und das Stromtor 122 und die gemeinsame Drossel 15 an die negative Klemme 281 angeschlossen. Die Anoden der beiden Stromtore sind über den Löschkondensator 13 miteinan der verbunden. Ausserdem ist die Klemme 281 über zwei Dioden 171 und 172 mit Anzapfungen der Se kundärwicklung 112 des Transformators verbunden. Den Steuerstrecken der beiden Stromtore 121 werden von einem Steuersatz 14 abwechselnd Zündimpulse zugeführt. Wenn eines der Stromtore durchgesteuert ist, lädt sich der Löschkondensator 13 auf die dop pelte Speisespannung U$ auf. Beim Zünden des ande ren Stromtores wird das bisher leitende gelöscht. Zu gleich lädt sich der Kondensator 13 um. Bei diesem Umladevorgang kann die Spannung - abhängig von der Grösse der Verluste - einen mehrfachen Wert der Speisespannung UB annehmen. Dies ist darauf zu rückzuführen, dass der Kondensator mit der Streuin- duktivität der Primärwicklung des Transformators einen Schwingkreis bildet. Wenn z.B. die maximale Sperrspannung der Strom tore mit 200V vorgegeben ist, dann sollte bei den ange gebenen Verhältnissen die Speisespannung UB nicht grösser als 50V betragen. Diese Bedingung lässt sich durch den vorgeschalteten Gleichstromumformer erzie len. Der Energiespeicher 21 besteht hierbei aus einem Kondensator 212, der parallel zu den Ausgangsklem men 281 und 282 liegt und der einerseits über eine Drossel 211 und ein Hauptstromtor 22 und die Klem me 291 an den negativen Pol, andererseits über die Klemme 282 an den positiven Pol der Speisebatterie 3 angeschlossen ist. Der Löschkondensator 23 ist über ein Hilfsstromtor 24 dem Hauptstromtor 22 und über einen Widerstand 25 dem Energiespeicher 212 parallel geschaltet. Dem Eingang des Energiespeichers liegt die Nullanode 26 parallel. Den Steurstrecken der beiden Stromtore 22 und 24 werden abwechselnd periodisch Zündimpulse zugeführt, die von einem Steuersatz 27 geliefert werden und deren Abstand voneinander so eingestellt wird, dass sich an den Klemmen 281 und 282 die gewünschte Gleichspannung ergibt. Gegebenen falls kann der Abstand der Zündimpulse von der Abweichung der Wechselspannung des Wechselrich ters von einem Sollwert abhängig gemacht und so die Ausgangswechselspannung auf einem konstanten Wert gehalten werden. Sobald das Stromtor 22 durch einen Impuls ge zündet ist, fliesst über den Wechselrichter Strom. Zugleich lädt sich der Löschkondensator 23 und der Speicherkondensator 212 auf. Letzterer bestimmt die am Wechselrichter liegende Spannung. Das Hilfsstrom tor 24 wird gezündet, sobald die Spannung an dem Kondensator 212 den vorgegebenen Grenzwert erreicht. Der Kondensator 23 entlädt sich dann über das Strom tor 22, so dass dieses sperrt. Die Drossel 211 hält in dieser Sperrphase den Stromfluss über den Wechsel richter und über die Nullanode 26 aufrecht. Die Spei sespannung wird hierbei etwas absinken, da sich der Kondensator 212 ebenfalls über den Wechselrichter zu entladen beginnt. Bevor jedoch diese Kondensator spannung merklich abgesunken ist, wird das Haupt stromtor wieder gezündet und der Kondensator 212 wieder auf den vorgegebenen Wert aufgeladen usw. Die Höhe der am Kondensator 212 liegenden mittleren Gleichspannung ist somit offensichtlich von den Zeit konstanten des Lade- und Entladekreises sowie von dem Verhältnis der Stromflusszeit zur Strompause des von der Batterie 3 gelieferten Stromes abhängig.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektrische Speiseeinrichtung mit einem statischen Wechselrichter, bei dem zwei Stromtore mit einem Transformator mit mittelangezapfter Wicklung in einer Mittelpunktschaltung angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Speisegleichspannung in einem prak tisch verlustlos arbeitenden Gleichstromumformer so weit herabgesetzt wird, dass jeder Zweig des Wech selrichters nur mit einem einzigen Stromtor bestückt zu werden braucht. UNTERANSPRÜCHE 1.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gleichstromumformer einen Energiespeicher besitzt, der über einen vorzugsweise elektronischen Schalter an die Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, und dass der Schalter periodisch ein- und ausgeschaltet wird, wobei die Grösse der von dem Umformer gelieferten Gleichspannung von dem Ver hältnis der Stromflusszeit zur Strompause abhängt. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Energiespeicher aus einer Längsdrossel und einem Querkondensator besteht. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass am Eingang des Energiespeichers eine Nullanode vorgesehen ist. 4.Einrichtung nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als elektronischer Schalter ein Stromtor verwendet ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Löschkondensator vorgesehen ist, der über ein Hilfsstromtor dem Hauptstromtor und über einen Ladewiderstand dem Energiespeicher par allelliegt. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verhältnis von Stromflusszeit zu Strompause von der Abweichung der vom Wechsel richter gelieferten Wechselspannung von einem Soll wert abhängig ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0080805 | 1962-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH412092A true CH412092A (de) | 1966-04-30 |
Family
ID=7509128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH846563A CH412092A (de) | 1962-08-08 | 1963-07-08 | Elektrische Speiseeinrichtung mit einem statischen Wechselrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH412092A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554825A1 (de) * | 1975-12-05 | 1977-06-08 | Nixdorf Computer Ag | Schaltungsanordnung zur abgabe einer ausgangsspannung abhaengig von einer eingangsgleichspannung und einer vorgegebenen sollspannung |
-
1963
- 1963-07-08 CH CH846563A patent/CH412092A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554825A1 (de) * | 1975-12-05 | 1977-06-08 | Nixdorf Computer Ag | Schaltungsanordnung zur abgabe einer ausgangsspannung abhaengig von einer eingangsgleichspannung und einer vorgegebenen sollspannung |
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