Jalousie mit um vertikalstehende Zapfen verschwenkbaren Lamellen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Jalousie mit um vertikalstehende Zapfen verschwenkbaren Lamellen.
Bei solchen Jalousien sollten die Lamellen zu sammen seitlich verschiebbar sein, um das mit der Jalousie versehene Fenster freilegen zu können. Die Erfindung zielt daher auf die Verwirklichung folgen der Erfordernisse und Wünsche: 1. die Lamellen sollen gleichzeitig um ihre Zap fen verschwenkbar und seitlich verschiebbar sein: 2. die zum gleichzeitigen Verschwenken der Lamellen dienenden Mittel sollen dauerhaft und in ihrer Funktion zuverlässig sein und alle Lamellen parallel zueinander halten: 3. das seitliche Verschieben der Lamellen soll mit minimalem Reibungswiderstand und unter Aufrecht haltung des Abstandes zwischen den Lamellen aus führbar sein.
Die Jalousie nach der Erfindung mit um vertikalstehende Zapfen verschwenkbaren Lamellen ist gekennzeichnet durch einen Haken für jede Lamelle zum Erfassen des einen Endes derselben, ein auf diesem Haken verschiebbar und nichtdrehbar montiertes Schneckenrad, ein Gehäuse mit einer er sten Bohrung zur Halterung des Schneckenrades, wobei der Haken aus dem Gehäuse ragt, und mit einer zweiten, mit der ersten in Verbindung stehen den Bohrung, eine diese zweite Bohrung durchset zende Antriebswelle, eine in der zweiten Bohrung untergebrachte und mit dem Schneckenrad käm mende Schnecke, die verschiebbar aber nicht drehbar auf der Antriebswelle gelagert ist, und durch am Ge häuse gebildete Mittel zum Tragen derselben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die Jalousie in Seitenansicht, Fig. 2 sehe- matisch die Steuerungen für das seitliche Verschie ben der Jalousie.
Fig. 3 perspektivisch ein Lamellen steuergerät, Fig. 4 perspektivisch ein Lamellensteuer- gerät mit der Vorrichtung für die seitliche Verschie bung, Fig.5 einen Aufriss ähnlich Fig.l, wobei einige der Lamellen seitlich verschoben sind, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 1,
Fig. 8 perspektivisch und schematisch und teilweise im Schnitt ein Paar von miteinander verbundenen Lamellensteuerungen, Fig.9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 5, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig.9. Fig. 11 perspektivisch die beiden Hälften des Steuerungsgehäuses, Fig. 12 per spektivisch den Lamellentraghaken wobei Teile des selben weggebrochen sind, Fig. 13 perspektivisch das Verbindungsglied für die Steuerung,
und Fig. 14 eine Ansicht nach der Linie 14-14 der Fig. 9.
Die Lamellen 20 sind biegsam und bestehen z. B. aus Tuch. Jede Lamelle weist an jedem Ende eine Öse 22 auf zur Aufnahme eines Hakens 24. Jede Lamelle ist beiderends auf dieselbe Art und Weise gelagert, und daher genügt die Beschreibung nur des einen Lagermechanismus.
Der Haken 24 weist eine aus einem hakenförmi gen Untersatz 28 ragende Spindel 26 auf. Auf der Spindel 26 (Fig. 9) sitzt gleitbar, aber nicht drehbar ein Schneckenrad 32, das an einem Absatz 30 der Welle anliegt. An ihrem Ende weist die Spindel einen zweiten Absatz 34 auf, der als Widerlager für das eine Ende einer Feder dient. Das andere Ende dieser Feder 36 stützt sich auf das obere Ende des Schnek- kenrades 32.
Der Haken 24 kann sich somit durch Zusammendrücken der Feder 36 relativ zum Ge häuse bewegen, um die Lamellen straff zu halten und geringe Änderungen in deren Länge, wie sie durch Waschen oder aus andern Gründen sich einstellen können, auszugleichen.
Das Gehäuse 38 besteht aus zwei Teilen, von denen jeder eine Aussparung 40 (Fig. 11) zur Auf nahme des Schneckenrades 32 aufweist. Letzteres weist einen zentralen Zahntragabschnitt und einen Tragabschnitt von kleinerem Durchmesser beidseits der Zahntragfläche. Die Aussparung 40 weist somit einen zentralen Teil von grösserem Durchmesser auf als die zu beiden Seiten desselben liegenden Teile zur Abstützung des Schneckenrades 32. Die Enden des letzteren sind mit der Gehäuse Aussenseite bündig, wenn das Gehäuse fertig zusammengesetzt ist.
Jede Hälfte des Gehäuses 38 weist eine Bohrung 44 zur Aufnahme einer hexagonalen Welle 46 auf, die mit der Aussparung 40 in Verbindung steht. Fer ner ist in der Bohrung 44 noch eine Schnecke 48 montiert, die von der Welle 46 durchsetzt ist und mit dem Schneckenrad 32 auf der Spindel 26 kämmt.
Die Bohrung durch die Schnecke 48, die von der Welle 46 durchsetzt ist, ist von sechseckigem Querschnitt so dass die Schnecke und somit auch das Gehäuse 38 auf der Welle 46 verschiebbar sind. Beim Drehen der Welle 46 wird jedoch auch die Schnecke 48 gedreht und dreht das Schneckenrad 32, wodurch auch die Spindel 26 und die zugehörige Lamelle 20 gedreht wird. Das übersetzungsverhältnis von der Schnecke auf das Schneckenrad ist ungefähr 16:1, was eine leichtere Lamellendrehung ergibt.
Weiter ergibt sich eine Verringerung der Reibung beim Drehen, indem das Schneckenrad 32 auf die Feder 36 und den Ab satz 30 einwirkt, die sich zusammen mit dem Schnek- kenrad drehen.
Die beiden Hälften des Gehäuses 38 können nach Einsetzen des Schneckenrades 32 und der Schnecke 48 in irgendeiner geeigneten Weise zusammengebaut werden. Beim vorliegenden Beispiel geschieht das mittels die Bohrungen 52 durchsetzenden Stiften 50, die die beiden Hälfte miteinander vernieten. Die eine Hälfte des Gehäuses 38 weist an beiden Ende je einen Zapfen 54 mit einem vergrösserten, abgerun deten Basisstück 56 auf. Die andere Hälfte des Ge häuses 38 weist passende Ausnehmungen 58 zur Aufnahme eines Teils des Basisstückes 56 auf. Auf jedem Zapfen 54 ist eine Rolle 60 montiert, die geeig nete Kugellager 62 aufweist, um das Drehen der Rolle auf dem Zapfen zu erleichtern.
Der oben beschriebene Lamellentragmechanis- mus ist auf den Rollen 60 in einem Trageisen 63 (Fig. 7) gelagert, welche Rollen auf den beiden ein wärtsgerichteten Flanschen 64 laufen. Das Eisen 63 ist im Fensterrahmen auf geeignete Art und Weise untergebracht. Wie oben erwähnt, weist jede Lamelle an ihrem oberen und unteren Ende einen ähnlichen Tragmechanismus auf, ebenso wie einen unteren Trageisen und eine Sechskantwelle. In diesem untern Eisen kann ein zusätzlicher Flansch 65 zum halten der Rollen 60 vorgesehen sein.
Die obere und die untere Sechskantwelle werden gleichzeitig mittels einer Kette 66 gedreht, um die Lamellen zu verschwenken und dadurch die den Sto- ren durchsetzende Lichtmenge zu regulieren. Die Wellen 46 sind beiderends drehbar in den Trageisen 63 gelagert. Da diese Lagerungen gleich sind, ist nachstehend nur eine derselben im Detail beschrie ben. Eine Hülse 68 (Fig. 5) nimmt die Sechskantwelle 46 auf und ist mit dieser verstiftet, wie bei 70.
Die Hülse 68 liegt an einer Platte 72 an, die ihrerseits an der Stirnkappe 74 anliegt. Die Welle 46 weist eine zylindrische Verlängerung 76 auf, die eine in der Kappe 74 gebildete Bohrung 78 durchsetzt. Ein Lagerglied 80 passt in die Bohrung 78, das von der Verlängerung 76 durchsetzt ist und die Welle 46 drehbar trägt.
Auf der Verlängerung 76 sitzt ein halbes Ketten rad 82, das am Kopf 84 anliegt, der das Glied 80 trägt und das halbe Kettenrad von der Kappe 74 distanziert. Auf der Verlängerung 76 sitzt auch noch die zweite Hälfte 85 des Kettenrades, die an der Ver längerung mit einem Stift 86 befestigt ist. Die beiden halben Kettenräder bilden zusammen ein Kettenrad zur Aufnahme der Kugelkette 66. Letztere ist endlos und ist auf dieselbe Weise über ein ähnliches, auf der untern Sechskantwelle 46 sitzendes Kettenrad ge führt. Durch Ziehen am einen oder andern Ende der Kette 66 werden die beiden Wellen 46 gleichzeitig rotiert und so die Lamellen 20 verschwenkt.
Zum seitlichen Verschieben der Lamellen ist eine Vorrichtung zum Verschieben der beiden Lamellen tragmechanismen relativ zueinander vorgesehen. An der Unterseite jedes Gehäuses 38 ist ein Auge 88 an gebracht, durch das eine Zugschnur 90 läuft. Letztere trägt Perlen 92 in einem gewissen Abstand voneinan der, wie weiter unten näher beschrieben ist.
Das Gehäuse 38 für die am weitesten vom Ket tenrad 82/85 gelegene Lamelle 20 trägt eine Ver schiebestütze 94 (Fig. 4). Letztere weist Beine 96 auf, von denen jedes eine Öffnung aufweist, die vom zu gehörigen Zapfen 54 durchsetzt wird. Die Stützen 94 werden also je von den beiden Zapfen 54 der Ge häuse 38 getragen, und jede Stütze 94 weist eine Büchse 98 auf, die von der Sechskantwelle 46 glei tend durchsetzt ist. Diese Büchse ist vorzugsweise aus Nylon hergestellt für lange Lebensdauer und verrin gerte Reibung. Weiter weist jede Stütze 94 zwei Löcher auf, die von der Zugschnur 90 durchsetzt sind. Beidseitig liegt an der Stütze eine der Perlen 92 auf dem einen Strand der Schnur 90 an.
Wird nun dieser Strand der Schnur 90 gegen das Kettenrad 82, 85 gezogen, so wird die Stütze 94 und damit das Ge häuse 38, auf dem sie montiert ist, auch bewegt. Die ses Gehäuse läuft dann am nächstfolgenden Gehäuse 38 auf, und so weiter bis jedes Gehäuse gegen das beim Kettenrad liegende Ende des Trageisens 63 ver schoben worden ist, wodurch also die Jalousie quer verschoben worden ist. Um die Bewegung der obern und untern Gehäuse 38 zu koordinieren, wird die Schnur 90 über Seilscheiben gezogen, wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht.
An jedem Trageisen 63 sitzt an dem vom Kettenrad 82, 85 am weitesten entfernten Ende eine horizontale Seilscheibe 100, und ein Paar vertikaler Seilscheiben 102 sitzt auf den dem Ketten rad 82, 85 am nächsten befindlichen Trageisen 63. Wird also an der endlosen Zugschnur 90 in der einen Richtung gezogen, so werden die Lamellen 20 quer verschoben, und beim Ziehen in der andern Richtung werden die Lamellen in ihre Schliessstellung ver schoben.
Bei Benützung von zwei solcher Jalousien, die sich beim Querverschieben voneinander wegbe wegen, kann eine zweite Verschiebestütze 94 am in nersten Gehäuse 38 montiert werden, die auf die glei che Weise mit der Schnur 90 verbunden ist, um sich in der der oben beschriebenen Wirkungsrichtung ent gegengesetzten Richtung bewegen zu können.
Um die Vertikallamellen 20 zu schliessen, ist jedes Gehäuse 38 mit dem nächsten Gehäuse vorn und hinten durch eine Schiene 104 verankert. Diese Schienen 104 bestehen vorzugsweise aus relativ stei fem Plastikmaterial und weisen einen kurzen Schlitz 106 und einen langen Schlitz 108 auf. Jedes Gehäuse weist einen zum Eingriff in diese Schlitze bestimmten Knopf 110 auf. Diese Knöpfe 110 sind auf einem Zapfen 112 von etwas kleinerer Breite als die beiden Schlitze 106, 108 montiert, während der Knopf selbst eine etwas geringere Breite als die Schlitze 106, 108 quer zum Bewegungsweg der Gehäuse 38 und eine grössere Breite als diese Schlitze in der Gehäusebe wegungsrichtung aufweist.
Die Knöpfe 110 werden in die Schlitze eingesetzt, und das Gehäuse 38 gedreht, wodurch der Knopf die Schiene 104 daran hindert, sich zu lösen. Jeder Knopf wird in einen Schlitz 106 eingesetzt, und der Knopf des nächsten Gehäuses links in Fig. 5 in den Schlitz 108. Das dem Ende eines Schlitzes 108 benachbarte Ende der Schiene 104 ist bei 114 aufwärtsgebogen, um die richtige Überlappung der Schienen beim seitlichen Verschie ben zu gewährleisten.
Soll z. B. in Fig. 5 das am weitesten links befind liche Gehäuse 38 durch ziehen an der Schnur 90 nach rechts bewegt werden, so bewegt sich sein Knopf 110 im Schlitz 108 bis zum Anschlag am nächstfolgenden Gehäuse 38. Wird dann die Schnur 90 in der entgegengesetzten Richtung gezogen, so bewegt sich der Knopf im Schlitz 108 bis zu dessen Ende. Beim weiteren Bewegen würde dann das mit ihm durch die Schiene 104 verankerte Gehäuse 38 bewegt, und so fort, bis jedes Gehäuse 38 und damit jede Lamelle 20 in die Offenstellung bewegt worden ist.
Sollen im Betrieb die Lamellen 20 gleichzeitig verschwenkt werden, so wird die endlose Kette 66 gezogen. Dadurch wird die obere und die untere Sechskantwelle 46 gedreht, und diese beiden Wellen treiben dann über die miteinander im Eingriff ste hende Schnecke 48 und das Schneckenrad 32 die Spindeln 26 und damit die Lamellen 20 gleichzeitig. Die Lamellen können z.
B. um 180 in eine Lage verschwenkt werden, in der sie sich in derselben Ebene befinden und in der ein Maximum von Licht ausgeschlossen ist, oder in eine Stellung, in der die Lamellen zueinander parallel sind und ein Maximum von Licht durchlassen.
Die Lamellen können in beliebiger Stellung durch Ziehen an der Schnur 90 seitlich verschoben werden, wobei durch die Perlen 92 die Stütze 94 und damit das an dieser befestigte Gehäuse 38 auch verschoben wird. Dieses Gehäuse schlägt dann am nächstfolgen den an und verschiebt dieses, und so fort, bis alle Lamellen verschoben worden sind. Sollen nun die Lamellen geschlossen werden, so wird die Schnur 90 in der entgegengesetzten Richtung gezogen und da durch die Stütze 94 und deren Gehäuse 38 in die Schliessstellung bewegt; die Schiene 104 wird dann ausgefahren und verschiebt das nächste Gehäuse in die Schliessstellung, und so weiter, bis alle Lamellen 20 sich in der Schliessstellung befinden.
Beim angeführtenBeispiel werden biegsame Stoff lamellen verwendet; offensichtlich können aber auch steife und metallene Lamellen benützt werden; und ferner kann das untere Gehäuse 38 am Fuss der Lamellen weggelassen werden.
Venetian blind with slats pivotable about vertically positioned pegs The present invention relates to a blind with slats pivotable about vertically positioned pegs.
In such blinds, the slats should be laterally displaceable together in order to expose the window provided with the blind can. The invention therefore aims to implement the requirements and wishes: 1. the slats should be pivotable and laterally displaceable about their Zap fen at the same time: 2. the means used for simultaneously pivoting the slats should be permanent and reliable in their function and all slats keep parallel to each other: 3. the lateral movement of the slats should be feasible with minimal frictional resistance and while maintaining the distance between the slats.
The blind according to the invention with vertically pivotable lamellae is characterized by a hook for each lamella for detecting one end of the same, a slidable and non-rotatably mounted worm wheel on this hook, a housing with a hole he most for holding the worm wheel, the Hook protrudes from the housing, and with a second, with the first in connection with the bore, this second bore durchset Zende drive shaft, a housed in the second bore and käm mende worm with the worm, which is slidable but not rotatable on the drive shaft is stored, and by means formed on the Ge housing for carrying the same.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows the blind in side view, FIG. 2 shows the controls for the lateral displacement of the blind.
3 is a perspective view of a slat control device, FIG. 4 is a perspective view of a slat control device with the device for the lateral displacement, FIG. 5 is an elevation similar to FIG. 1, with some of the slats being displaced laterally, FIG Line 6-6 of FIG. 5, FIG. 7 shows a section along line 7-7 of FIG. 1,
8 shows a pair of interconnected lamella controls in perspective and schematically and partially in section, FIG. 9 shows a section along line 9-9 in FIG. 5, FIG. 10 shows a section along line 10-10 in FIG. 11 is a perspective view of the two halves of the control housing, FIG. 12 is a perspective view of the lamella support hook, parts of which have been broken away, FIG. 13 is a perspective view of the connecting member for the control system,
and FIG. 14 is a view taken along line 14-14 of FIG.
The slats 20 are flexible and consist, for. B. made of cloth. Each lamella has an eyelet 22 at each end for receiving a hook 24. Each lamella is supported in the same way at both ends, and it is therefore sufficient to describe only one bearing mechanism.
The hook 24 has a spindle 26 protruding from a hakenförmi gene base 28. A worm wheel 32, which rests on a shoulder 30 of the shaft, is slidably but not rotatable on the spindle 26 (FIG. 9). At its end, the spindle has a second shoulder 34 which serves as an abutment for one end of a spring. The other end of this spring 36 is supported on the upper end of the worm wheel 32.
The hook 24 can thus move relative to the housing by compressing the spring 36 in order to keep the slats taut and to compensate for small changes in their length, as they can arise through washing or for other reasons.
The housing 38 consists of two parts, each of which has a recess 40 (FIG. 11) for receiving the worm wheel 32. The latter has a central tooth support section and a support section of smaller diameter on both sides of the tooth support surface. The recess 40 thus has a central part with a larger diameter than the parts lying on both sides of the same to support the worm wheel 32. The ends of the latter are flush with the outside of the housing when the housing is completely assembled.
Each half of the housing 38 has a bore 44 for receiving a hexagonal shaft 46 which is in communication with the recess 40. Fer ner a worm 48 is still mounted in the bore 44, which is penetrated by the shaft 46 and meshes with the worm wheel 32 on the spindle 26.
The bore through the worm 48, through which the shaft 46 passes, has a hexagonal cross-section so that the worm and thus also the housing 38 can be displaced on the shaft 46. When the shaft 46 is rotated, however, the worm 48 is also rotated and rotates the worm wheel 32, whereby the spindle 26 and the associated lamella 20 are also rotated. The gear ratio from the worm to the worm wheel is approximately 16: 1, which results in easier lamellar rotation.
Furthermore, there is a reduction in the friction during rotation, in that the worm wheel 32 acts on the spring 36 and the shoulder 30, which rotate together with the worm wheel.
The two halves of the housing 38 can be assembled in any suitable manner after the worm wheel 32 and worm 48 have been inserted. In the present example, this is done by means of pins 50 penetrating the bores 52 and riveting the two halves together. One half of the housing 38 has a pin 54 with an enlarged, rounded base piece 56 at each end. The other half of the housing 38 has matching recesses 58 for receiving part of the base piece 56. On each pin 54, a roller 60 is mounted, which has suitable ball bearings 62 to facilitate the rotation of the roller on the pin.
The above-described lamellar support mechanism is mounted on the rollers 60 in a support iron 63 (FIG. 7), which rollers run on the two flanges 64 pointing downwards. The iron 63 is housed in the window frame in a suitable manner. As mentioned above, each lamella has a similar support mechanism at its upper and lower ends, as well as a lower support iron and a hexagonal shaft. In this lower iron an additional flange 65 for holding the rollers 60 can be provided.
The upper and lower hexagonal shafts are rotated simultaneously by means of a chain 66 in order to pivot the slats and thereby regulate the amount of light penetrating the blind. The shafts 46 are rotatably mounted in the support iron 63 at both ends. Since these bearings are the same, only one of them is described in detail below. A sleeve 68 (FIG. 5) receives the hexagonal shaft 46 and is pinned to it, as at 70.
The sleeve 68 rests on a plate 72, which in turn rests on the end cap 74. The shaft 46 has a cylindrical extension 76 which passes through a bore 78 formed in the cap 74. A bearing member 80 fits into the bore 78 which is penetrated by the extension 76 and which supports the shaft 46 for rotation.
On the extension 76 sits half a chain wheel 82 which rests on the head 84, which carries the link 80 and the half chain wheel from the cap 74 distanced. On the extension 76 also sits the second half 85 of the sprocket, which is attached to the United extension with a pin 86. The two half sprockets together form a sprocket for receiving the ball chain 66. The latter is endless and is guided in the same way via a similar sprocket seated on the lower hexagonal shaft 46. By pulling on one or the other end of the chain 66, the two shafts 46 are rotated simultaneously and the lamellae 20 are pivoted.
For the lateral displacement of the slats, a device for moving the two slats is provided support mechanisms relative to each other. At the bottom of each housing 38 an eye 88 is attached through which a pull cord 90 runs. The latter carries pearls 92 at a certain distance from one another, as will be described in more detail below.
The housing 38 for the farthest from Ket tenrad 82/85 located lamella 20 carries a United sliding support 94 (Fig. 4). The latter has legs 96, each of which has an opening through which the peg 54 associated with it passes. The supports 94 are thus each carried by the two pins 54 of the Ge housing 38, and each support 94 has a sleeve 98 which is penetrated by the hexagonal shaft 46 sliding tend. This sleeve is preferably made of nylon for long life and reduced friction. Furthermore, each support 94 has two holes through which the pull cord 90 passes. On both sides of the support, one of the pearls 92 rests on one strand of the cord 90.
If this beach of the cord 90 is pulled against the sprocket 82, 85, the support 94 and thus the housing 38 on which it is mounted is also moved. The ses housing then runs on the next following housing 38, and so on until each housing has been pushed against the end of the support iron 63 located at the sprocket, so that the blind has been moved transversely. In order to coordinate the movement of the upper and lower housings 38, the cord 90 is drawn over pulleys, as best shown in FIG.
A horizontal pulley 100 sits on each support iron 63 at the end furthest from the sprocket 82, 85, and a pair of vertical pulleys 102 sit on the support iron 63 closest to the sprocket 82, 85. Thus, if on the endless pull cord 90 in pulled in one direction, the slats 20 are moved transversely, and when pulling in the other direction, the slats are pushed ver in their closed position.
When using two such blinds, which move away from each other when transversely moving, a second slide bracket 94 can be mounted on the inside housing 38, which is connected to the same way with the cord 90 to ent in the direction of action described above opposite direction to be able to move.
In order to close the vertical slats 20, each housing 38 is anchored to the next housing at the front and rear by a rail 104. These rails 104 are preferably made of a relatively rigid plastic material and have a short slot 106 and a long slot 108. Each housing has a button 110 designed to engage these slots. These buttons 110 are mounted on a pin 112 of slightly smaller width than the two slots 106, 108, while the button itself has a slightly smaller width than the slots 106, 108 across the path of movement of the housing 38 and a greater width than these slots in the Housing has movement direction.
The buttons 110 are inserted into the slots and the housing 38 rotated, whereby the button prevents the rail 104 from loosening. Each button is inserted into a slot 106 and the button of the next housing to the left in Fig. 5 is inserted into slot 108. The end of the rail 104 adjacent the end of a slot 108 is bent upward at 114 to allow the rails to properly overlap when sliding sideways to ensure ben.
Should z. B. in Fig. 5, the left most Liche housing 38 are moved by pulling on the cord 90 to the right, so his button 110 moves in the slot 108 until it stops at the next housing 38. Then the cord 90 in the opposite Pulled in the direction, the button in the slot 108 moves to its end. With further movement, the housing 38 anchored to it by the rail 104 would then be moved, and so on, until each housing 38 and thus each lamella 20 has been moved into the open position.
If the slats 20 are to be pivoted simultaneously during operation, the endless chain 66 is pulled. As a result, the upper and lower hexagonal shafts 46 are rotated, and these two shafts then drive the spindles 26 and thus the lamellae 20 simultaneously via the intermeshing worm 48 and the worm wheel 32. The slats can, for.
B. be pivoted by 180 in a position in which they are in the same plane and in which a maximum of light is excluded, or in a position in which the slats are parallel to each other and allow a maximum of light.
The slats can be moved laterally in any position by pulling on the cord 90, the support 94 and thus the housing 38 attached to it also being moved by the beads 92. This housing then strikes the next following and moves this, and so on until all the slats have been moved. If the lamellas are now to be closed, the cord 90 is pulled in the opposite direction and moved into the closed position by the support 94 and its housing 38; the rail 104 is then extended and moves the next housing into the closed position, and so on, until all the slats 20 are in the closed position.
In the example given, flexible fabric slats are used; Obviously, rigid and metal slats can also be used; and furthermore, the lower housing 38 at the foot of the slats can be omitted.