CH407632A - Peeling machine, in particular potato peeling machine - Google Patents

Peeling machine, in particular potato peeling machine

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Publication number
CH407632A
CH407632A CH504162A CH504162A CH407632A CH 407632 A CH407632 A CH 407632A CH 504162 A CH504162 A CH 504162A CH 504162 A CH504162 A CH 504162A CH 407632 A CH407632 A CH 407632A
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CH
Switzerland
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peeling
peeling machine
machine according
knives
knife
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Application number
CH504162A
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German (de)
Inventor
Joachim Dames Hans
Original Assignee
Joachim Dames Hans
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/02Peeling potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

Description

  

      Schälmaschine,        insbesondere        Kartoffelschälmaschine       Die bekannten     Kartoffelschälmaschinen    bestehen  aus einem     Schälraumgehäuse    mit an der Innenseite  angeordnetem Schäleinsatz und einer rotierenden  Bodenplatte als Schälscheibe. Dabei ist der Schälein  satz und die Schälscheibe entweder mit einem     Carbo-          rundum#belag    oder zum Zwecke der Erzielung einer  Schälwirkung mit Löchern versehen, wie sie bei der  im Haushalt bekannten Reibe üblich sind.  



  Die zu schälenden Gegenstände, insbesondere die  Kartoffeln, bringen in der Regel immer einen gewis  sen Gehalt an Erdreich mit in das     Schälraumgehäuse     hinein. Dieses Erdreich verstopft die Schäleinrich  tung, insbesondere den     Carborundumbelag,    weshalb  relativ oft die Schäleinrichtung ausgewechselt     werden,     muss.  



       Darüberhinaus    sind die bekannten     Kartoffel-          schälmaschinen    auch     insofern    nachteilig, als die ge  schälte Kartoffel keine glatte Oberfläche, besitzt und  dadurch unansehnlich.     wirkt.    Eine glatte     Oberfläche,     wie sie bei den von Hand geschälten     Kartoffeln    vor  handen ist, konnte nicht erzielt werden.     Manche    Ver  braucher stellen     an    die     Kartoffelschälmaschine    die  Forderung, dass sie so schält wie es dem     Handschäl-          vorgang    entspricht.  



  Auch die andere     Ausführungsform    der Kartoffel  schälmaschine, bei der Schäleinsatz und die Schäl  scheibe mit Löchern versehen sind, bringt keine       grundsätzliche        Verbesserung    in dieser     Hinsicht.     



       Darivberhinaus    ist es     erforderlich,    dass je nach  den zu schälenden Gegenständen die     Schnittstärke     geändert     werden    muss. Die bekannten     Ausführungen,     bieten auch gerade hierfür keine     Möglichkeit.     



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese  Nachteile zu vermeiden.  



  Nach der Erfindung ist die     Schälmaschine,    ins  besondere die     Kartoffelsch'älmaschine    dadurch ge-    kennzeichnet, dass der Schäleinsatz aus parallel     zum     Gehäuse     angeordneten    Messern besteht und dass auf  der Schälscheibe ebenfalls     Messer        angeordnet    sind.  Dabei sind die Messer vorzugsweise verstellbar ange  bracht. Eine     bevorzugte    Ausführungsform ist da  durch gekennzeichnet, dass die Messer des Schälein  satzes fest stehen; die Messer der Bodenplatte aber  verstellbar angebracht sind.  



  Die am Boden liegende Messerscheibe kann mit       segmentförmigen    Messern versehen sein, sie ist     in     ihrer Schnittstärke durch Verdrehen     der    Messerseg  mente     veränderbar.    Dabei sind die Segmente jeweils  an den     Segmentecken    verstellbar befestigt. Die Ecken  der Messersegmente sind vorzugsweise auf zwei kon  zentrisch zueinander     liegenden        Ringen    angeordnet,  von denen der eine Ring relativ zum anderen     ver-          drehbar    ist.

   Vorzugsweise ist der     Innenring    gegen  über dem äusseren Ring drehbar, indem an     ihm    eine  von Hand zu     betätigende    Vorrichtung angebracht ist.  



  Der     Verstellring    ist vorzugsweise mit     Sternarmer!     ausgerüstet, deren Enden in einer am äusseren Ring  befestigten     Verstellnut    lose     geführt    sind, wobei an  einem     Sternarm.    eine     Rastvorrichtung    angeordnet     ist,     die aus der Feder besteht, die in eine an der Verstell  nut angeordnete Raste einrastet. Weitere     Einzelheiten     der     Erfindung    gehen aus der     Zeichnung    hervor,     in     der eine beispielsweise Ausführungsform näher dar  gestellt ist.  



       Fig.    1 zeigt die     Kartoffelschälmaschine    von aus  sen, den oberen Teil jedoch im Schnitt;       Fig.    2 zeigt den     Schäleinsatz    der     Kartoffelschäl-          maschine        allein;          Fig.    3 ist ein Schnitt gemäss der Linie     III-IH        in          Fig.    2;       Fig.    4 zeigt .ein Messer;           Fig.    5 zeigt das an der Gehäusewand angebrachte       verstellbare    Messer;

         Fig.    6 zeigt die     Verstelhnöglichkeit    der Messer;       Fig.    7 zeigt     einen    Schnitt nach der Linie     VII-VII     in     Fig.8    durch eine Messerscheibe, deren Messer  verstellbar sind;       Fig.    8 ist eine Untersicht unter den Gegenstand  nach     Fig.    7, in     Richtung    des Pfeiles     VIII;          Fig.    9 zeigt die Stellung der Messersegmente in       Spiralstellung,    ebenfalls von unten;

         Fig.    10 ist .ein Schnitt gemäss der Linie     X-X    nach       Fig.    B.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, ist auf dem Wellenstumpf 1 die  Schälscheibe 2 nach     Art    einer     Taumelscheibe    ange  bracht. Auf ihr sind die verstellbaren Messer 3 befe  stigt.  



  An der Innenseite des     Schälraumgehäuses    4, das  etwa     zylinderförmige    Gestalt hat, ist der     Schälraum-          einsatz    5 mit den parallel zur Gehäusewand ange  ordneten verstellbaren Messern 6 angeordnet. Die       Verstellbarkeit    der Messer ist in     Fig.    6 noch einmal       dargestellt.     



  Eine solche Ausbildung einer     Kartoffelschälma-          schine    ergibt eine bessere Schälwirkung;     darüberhin     aus ist die Leistungsfähigkeit der Maschine dadurch  erhöht, dass das Auswechseln der Messer nur in       grösseren    Zeitabständen notwendig ist. Die Verstell  barkeit der Messer ergibt die Möglichkeit der Anpas  sung der Maschine an das zu schälende Gut. Der  Verschluss des     Schälraumgehäuses    4 erfolgt übli  cherweise mit dem Deckel 7.  



  In den     Fig.    7-10 ist eine andere Ausführungs  form der am Boden liegenden Messerscheibe darge  stellt.  



  Wie     Fig.    7 zeigt, ist an der Lagerhülse 8 der In  nenring 9     angeordnet.    Der     äussern    Ring trägt das Be  zugszeichen 10. Die     Messersegmente    11 sind     sowohl     am äusseren Ring 10 als auch am inneren Ring 9 be  festigt und zwar jeweils an den gegenüberliegenden  Ecken 12 und 13     (Fig.    8).  



  Um den inneren Ring zu verdrehen, ist an ihm,  vorzugsweise unter ihm, ein     Verstellkranz    14 befe  stigt, der die Sternarme 15 aufweist. Die Enden 16  der Sternarme laufen lose in einer Führungsnut 17,  die jeweils die Breite des     Verstellbereiches    der     Ver-          stellvorrichtung    besitzt.

   Die Stellung des Sternarmes  wird mit Hilfe der Feder 18 fixiert, die in entspre  chende, unterhalb der     Verstellnut    17 angeordnete  Rasten einrastet.     Fig.    10 zeigt in     vergrössertem        Mass-          stab    die Ausbildung     des    Endes des     Sternarmes    15  sowie der     Verstellnut    17, die an dem äusseren Ring  10     befestigt    ist.    Wird mit Hilfe der Feder 18 der     Sternarm    15 und  damit der     Verstellring    14 verstellt, dann nehmen die  Messersegmente 11 die in     Fig.9    gezeigte Stellung  ein.

   Sie gelangen somit von der in     Fig.    8 dargestellten       Radialstellung    in die in     Fig.    9 dargestellte     Spiralstel-          lung,    was dadurch möglich ist, dass die Messerseg  mente an Ihren Ecken verstellbar befestigt sind. Die  grösste Schnittstärke der Messerscheibe wird bei       Radialstellung    der Messersegmente erreicht; die  kleinste Schnittstärke bei     Spiralstellung.  



      Peeling machine, in particular potato peeling machine The known potato peeling machines consist of a peeling chamber housing with a peeling insert arranged on the inside and a rotating base plate as a peeling disk. The peeling insert and the peeling disk are either provided with an all-round carbon coating or, for the purpose of achieving a peeling effect, with holes, as are usual with the grater known in the household.



  The objects to be peeled, especially the potatoes, usually always bring a certain amount of soil into the peeling chamber housing. This soil clogs the peeling device, in particular the carborundum coating, which is why the peeling device has to be replaced relatively often.



       In addition, the known potato peeling machines are disadvantageous in that the peeled potato does not have a smooth surface and is therefore unsightly. works. A smooth surface, as is the case with the hand-peeled potatoes, could not be achieved. Some consumers require the potato peeling machine to peel the way it would in the manual peeling process.



  The other embodiment of the potato peeling machine, in which the peeling insert and the peeling disk are provided with holes, does not bring any fundamental improvement in this regard.



       In addition, it is necessary that the cutting thickness must be changed depending on the objects to be peeled. The known versions do not offer any possibility for this.



  The invention has the task of avoiding these disadvantages.



  According to the invention, the peeling machine, in particular the potato peeling machine, is characterized in that the peeling insert consists of knives arranged parallel to the housing and that knives are also arranged on the peeling disk. The knives are preferably adjustable. A preferred embodiment is characterized in that the knife of the peeling set are fixed; but the knives of the base plate are adjustable.



  The knife disc lying on the ground can be provided with segment-shaped knives, its cutting thickness can be changed by rotating the knife segments. The segments are each fastened adjustably at the segment corners. The corners of the knife segments are preferably arranged on two rings lying concentrically to one another, of which one ring can be rotated relative to the other.

   The inner ring is preferably rotatable with respect to the outer ring, in that a device that can be operated by hand is attached to it.



  The adjustment ring is preferably with a star arm! equipped, the ends of which are loosely guided in an adjustment groove attached to the outer ring, with a star arm. a locking device is arranged, which consists of the spring which engages in a notch arranged on the adjustment groove. Further details of the invention are apparent from the drawing, in which an example embodiment is shown in more detail.



       Fig. 1 shows the potato peeling machine from sen, but the upper part in section; 2 shows the peeling insert of the potato peeling machine alone; Fig. 3 is a section along the line III-IH in Fig. 2; Fig. 4 shows a knife; Fig. 5 shows the adjustable knife attached to the housing wall;

         6 shows the possibility of adjusting the knives; FIG. 7 shows a section along the line VII-VII in FIG. 8 through a knife disc, the knives of which are adjustable; Fig. 8 is a bottom plan view of the article of Fig. 7, in the direction of arrow VIII; 9 shows the position of the knife segments in the spiral position, also from below;

         Fig. 10 is a section along the line X-X of Fig. B.



  As Fig. 1 shows, the peeling disk 2 is placed on the stub shaft 1 in the manner of a swash plate. On her the adjustable knife 3 are BEFE Stigt.



  On the inside of the peeling chamber housing 4, which is approximately cylindrical in shape, the peeling chamber insert 5 is arranged with the adjustable knives 6 arranged parallel to the housing wall. The adjustability of the knife is shown again in FIG.



  Such a design of a potato peeling machine results in a better peeling effect; In addition, the performance of the machine is increased by the fact that the knife only has to be changed at longer intervals. The adjustability of the knives makes it possible to adapt the machine to the material to be peeled. The peeling chamber housing 4 is usually closed with the cover 7.



  7-10 is another embodiment form of the knife disc lying on the ground Darge provides.



  As FIG. 7 shows, the inner ring 9 is arranged on the bearing sleeve 8. The outer ring bears the reference numeral 10. The knife segments 11 are fastened to both the outer ring 10 and the inner ring 9, namely at the opposite corners 12 and 13 (FIG. 8).



  In order to rotate the inner ring, an adjusting ring 14 which has the star arms 15 is attached to it, preferably below it. The ends 16 of the star arms run loosely in a guide groove 17, each of which has the width of the adjustment range of the adjustment device.

   The position of the star arm is fixed with the help of the spring 18, which engages in corresponding, below the adjustment groove 17 arranged notches. 10 shows, on an enlarged scale, the design of the end of the star arm 15 and the adjustment groove 17 which is attached to the outer ring 10. If the star arm 15 and thus the adjusting ring 14 are adjusted with the aid of the spring 18, the knife segments 11 assume the position shown in FIG.

   You thus get from the radial position shown in FIG. 8 into the spiral position shown in FIG. 9, which is possible because the knife segments are adjustably fastened at their corners. The greatest cutting thickness of the knife disc is achieved when the knife segments are in a radial position; the smallest cutting thickness in the spiral position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schälmaschine, insbesondere Kartoffelschälma- schine, bestehend aus einem Schälraumgehäuse mit an der Innenseite angeordnetem Schäleinsatz und einer rotierenden Bodenplatte als Schälscheibe, da durch gekennzeichnet, dass der Schäleinsatz (5) aus parallel zum Gehäuse angeordneten Messern besteht und dass auf der Schälscheibe (2) ebenfalls Messer, (3) angeordnet sind. UNTERANSPRr1CHE 1. PATENT CLAIM Peeling machine, in particular a potato peeling machine, consisting of a peeling chamber housing with a peeling insert arranged on the inside and a rotating base plate as a peeling disk, characterized in that the peeling insert (5) consists of knives arranged parallel to the housing and that on the peeling disk (2) also knives, (3) are arranged. SUBClaims 1. Schälmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer des Schälraumein- satzes feststehen, die Messer der Schälscheibe (2) aber verstellbar angebracht sind. 2. Schälmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (3, 6) auswechselbar angebracht sind. 3. Schälmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Messersegmente insgesamt in ihrer Ebene verstellbar angeordnet sind. 4. Schälmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Messersegmente jeweils an den Segmentecken verstellbar befestigt sind. 5. Peeling machine according to patent claim, characterized in that the knives of the peeling chamber insert are fixed, but the knives of the peeling disc (2) are attached so as to be adjustable. 2. Peeling machine according to claim, characterized in that the knives (3, 6) are attached exchangeably. 3. Peeling machine according to claim, characterized in that the knife segments are arranged as a whole adjustable in their plane. 4. Peeling machine according to claim, characterized in that knife segments are each fastened to the segment corners adjustably. 5. Schälmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken (12, 13) der Messer segmente (11) auf zwei konzentrisch zueinanderlie- genden Ringen (10) und (14) angeordnet sind, von denen der eine relativ zum anderen drehbar ist. 6. Schälmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring gegenüber dem äusseren Ring drehbar ist, indem an ihm eine von Hand zu betätigende Vorrichtung angeordnet ist. 7. Peeling machine according to dependent claim 4, characterized in that the corners (12, 13) of the knife segments (11) are arranged on two concentric rings (10) and (14), one of which is rotatable relative to the other. 6. A peeling machine according to dependent claim 5, characterized in that the inner ring is rotatable relative to the outer ring by a device to be operated by hand is arranged on it. 7th Schälmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellring mit Sternarmen (15) ausgerüstet ist, deren Enden (16) in einer am äusseren Ring (10) befestigten Verstellnut (17) lose geführt sind, wobei an einem Sternarm eine Rastvor richtung angeordnet ist, die aus einer Feder (18) be steht, die in einer in der Verstellnut (17) angeordne ten Raste einrastet. Peeling machine according to dependent claim 6, characterized in that the adjusting ring is equipped with star arms (15), the ends (16) of which are loosely guided in an adjusting groove (17) attached to the outer ring (10), a locking device being arranged on one star arm , which consists of a spring (18) be that engages in one of the adjustment groove (17) arranged th notch.
CH504162A 1961-06-12 1962-04-25 Peeling machine, in particular potato peeling machine CH407632A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED36308A DE1144524B (en) 1961-06-12 1961-06-12 Peeling machine, in particular potato peeling machine
DEF35721A DE1162978B (en) 1962-01-05 1962-01-05 Knife disc for vegetable peeling machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH407632A true CH407632A (en) 1966-02-15

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ID=25971282

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CH504162A CH407632A (en) 1961-06-12 1962-04-25 Peeling machine, in particular potato peeling machine

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117789A1 (en) * 1991-05-31 1992-12-03 Dornow Karl Dietrich Fruit and vegetable peeling machine - has filling opening automatically closed by a flap through sterile air stream and counterweight
EP0573125A1 (en) * 1992-06-05 1993-12-08 Backus Beheer B.V. Device for reducing peelable products such as potatoes in size to a predetermined shape
EP1781120A1 (en) * 2004-06-18 2007-05-09 Byung-Kug Choi Apparatus for peeling off

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