CH407523A - Milling tool for producing teeth and grooves - Google Patents

Milling tool for producing teeth and grooves

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CH407523A
CH407523A CH1255864A CH1255864A CH407523A CH 407523 A CH407523 A CH 407523A CH 1255864 A CH1255864 A CH 1255864A CH 1255864 A CH1255864 A CH 1255864A CH 407523 A CH407523 A CH 407523A
Authority
CH
Switzerland
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cutter
edge
milling
groove
milling tool
Prior art date
Application number
CH1255864A
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German (de)
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Hofmann Willi
Original Assignee
Hofmann Willi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
    • B27G13/14Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting for cutting grooves or tenons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Milling Processes (AREA)

Description

  

      Fräswerkzeug    zur Herstellung von Zinken und Nuten    Die Erfindung bezieht sich auf ein     Fräswerkzeug     zur Herstellung der Zinken und Nuten an aus wenig  stens zwei Teilen aus Holz oder Holzersatzstoffen be  stehenden Platten oder Leisten. Das neue     Fräswerk-          zeug    soll insbesondere bei Platten oder Leisten aus  Holz mit in Faserrichtung verlaufender Stossfuge, aus  Sperrholz, aus wenigstens zwei Spanplatten oder aus  Spanplatte und     Umleimer    Verwendung finden, wobei  die Summe der an den Teilen angebrachten Zinken  und Nuten vorzugsweise     geradzahlig    ist.

   Für die Bear  beitung mit dem     Fräswerkzeug    kommen beispielsweise  auch     Kunstharzpressplatten    sowie Holzfaserplatten       infrage.     



  Die Erfindung besteht darin, dass für jede der  Nuten, einschliesslich der Randnut sowie zur     Berbei-          tung    des Stosses des Randzinkens einzelne besondere       Formfräser    vorgesehen sind, deren die Flanken der  Zinken und Nuten bearbeitenden Schneiden minde  stens zum Teil parallel zueinander verlaufen und die  zu einem     Fräswerkzeug    vereinigt sind.  



  Ein derartiges     Fräswerkzeug    zur Bearbeitung von  Platten oder Leisten gestattet die vorteilhafte Herstel  lung von Zinken und Nuten, die ein besonders günsti  ges Zusammenfügen der Teile und eine gute Verbin  dung derselben miteinander gewährleisten.  



  Vorzugsweise können auf eine Spannhülse zwi  schen zwei     Formfräsern    verschiedenen Durchmessers  mit im wesentlichen     kegeligen    Flugflächen, die zum  Kürzen des Randzinkens und Fräsen der gegenüber  liegenden Randnut dienen, weitere     Formfräser    für jede  Nut aufgesetzt sein.  



  Insbesondere kann an dem grösseren     Formfräser     ein     Nutenfräser    anliegen, der von dem kleineren Form-         fräser    einen seiner     Schneidenhöhe    gleichen Ab  stand hat. Besonders zweckmässig ist es, wenn der       Nutenfräser    zweiteilig ausgebildet ist und seine       Schneidenhöhe    sowie sein Abstand von dem kleineren       Formfräser    durch Einlegen von     Zwischenrigen    verän  derbar ist. Ein solches     Fräswerkzeug    ist in einem wei  ten Bereich an Werkstücke verschiedener Dicke     an-          passbar.     



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann  zwischen dem kleineren     Formfräser    und dem Nuten  fräser ein weiterer     Fräser    zum Erzeugen einer Fase  eingeschaltet sein. Ferner kann die Schneide des Form  fräsers zum Herstellen der Randnut mit einer Paral  lelen zur     Fräserachse    einen grösseren Winkel     ein-          schliessen,    als die Schneide des     Formfräsers    zum  Kürzen des Randzinkens. Weiterhin kann mindestens  eine der Schneiden der     Formfräser    zum Herstellen der  Randnut und zum Kürzen des Randzinkens im Längs  schnitt gesehen bullig ausgebildet sein.  



  Wie eingangs bereits erwähnt, soll das neue     Fräs-          werkzeug    insbesondere zum Bearbeiten von Holzteilen  dienen, die in Längsrichtung ihrer Fasern miteinander  verbunden werden sollen. Hierbei werden vorzugswei  se Profile mit mehr als insgesamt vier Zinken und  Nuten verwendet, wobei die Zinken zweckmässig  keilförmig ausgebildet werden, um das     Ineinanderfü-          gen    der Teile zu erleichtern. Anders als bei einem  Profil mit parallelen Flanken der Zinken und Nuten  besteht dann die Schwierigkeit,     dowohl    die     schrägen     Flanken der Zinken und Nuten als auch die abge  schrägten Stösse der Randzinken und Randnuten zu  gleich zur Anlage kommen zu lassen.

   Dies lässt sich  zwar anfänglich durch entsprechende Bemessung der           Fräswerkzeuge    bei ihrer Herstellung leicht     erreichen,     jedoch     w:rden    die vorgegebenen Verhältnisse bei ei  nem Nachschleifen des     Fräsers    in der Weise gestört,  dass in zunehmendem Masse der Randzinken schon  am Grund der Randnut anstösst, bevor sich die Flan  ken der keilförmigen Zinken und Nuten berühren.  



  Um auch diese Schwierigkeiten zu vermeiden, kön  nen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die  Schneiden des zum Kürzen des Randzinkens dienen  den     Formfräsers    in entsprechende Lücken des     an-          schliessend    angeordneten     Nutfräsers    eingreifen, so  dass die Flugfläche dieses     Formfräsers    die Flugfläche  des     Nutfräsers    längs eines Kreises durchdringt, wobei  dann zwischen diese beiden     Fräser    ein oder mehrere  Distanzringe eingelegt sind, deren Gesamthöhe den  Durchmesser des     Durchdringungskreises    bestimmt.

    Ferner kann der     Formfräser    zum Fräsen der Randnut  mit mindestens zwei verschiedenartigen Schneiden ver  sehen sein, von denen die eine ausschliesslich zum       Bearbeiten    der     Nutflanke    und die andere zum Bear  beiten des     Nutengrundes    ausgebildet ist. Hierdurch  wird eine Randnut mit besonders hohen Oberflächen  güte erzielt.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der in  der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nä  her beschrieben und erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch eine Tischplatte,  deren Teile mit Hilfe eines neuen Profils miteinander  verbunden sind,       Fig.    2 einen     vergrösserten    Ausschnitt eines Teiles  der Tischplatte nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen Teilschnitt durch ein     erfindungsge-          mässes        Fräswerkzeug    zum Herstellen des Profils an  den Platten,

         Fig.        4.    einen Querschnitt durch eine dünne Spanplat  te mit einer     Z-Verbindung    und       Fig.    5 einen schematischen Querschnitt durch einen  weiteren     Fräser    nach der Erfindung, der in Eingriff  mit einem gefrästen Holzteil steht.  



  Die Tischplatte gemäss     Fig.    1 besteht aus zwei       Spanplattenteilen    1 und 2, die von     Umleimern    3 und  4 umgeben ist. Die Teile 1 bis 4 sind an den Verbin  dungsstellen in neuer Weise profiliert und nach dem  Auftragen von Leim     ineinandergefügt.    Anschliessend  ist das Furnier 16 aufgeleimt.  



  Das an allen Teilen gleiche Profil ist in     Fig.    2  gesondert dargestellt, welche einen Ausschnitt aus  dem     Spanplattenteil    2 in grösserem     Massstab    zeigt.  An der Stirnfläche der Spanplatte 2 sind zwei Zinken  5 und 6 und zwei Nuten 7 und 8 angebracht, so dass  die Summe der Zinken und Nuten, nämlich vier,     gerad-          zahlig    ist. Dabei sind die Zinken und Nuten so auf  die Dicke des Plattenteiles 2 verteilt, dass die dem  Mittelzinken 5 und der Mittelnut 7 gemeinsame Flan  ke 9 in die Mittelebene 10 des Teiles 2 zu liegen  kommt. Weiterhin haben der Mittelzinken 5 und die  Mittelnut 7 die gleiche Breite, so dass auch der Rand  zinken 6 und die Randnut 8 gleich breit sind.  



  Der Randzinken 6 ist verkürzt ausgebildet und mit  einem nach aussen schräg nach hinten verlaufenden    Stoss 11 versehen. Entsprechend hat auch die gegenü  berliegende Randnut 8 einen abgeschrägten Grund  12. Der     Zinkenstoss    11 und der     Nutengrund    12 sind  in bezug auf den Mittelpunkt 13 der in der Mittelebene  10 liegenden     Nutenwange    9 kreissymmetrisch angeord  net. Damit ist das gesamte Profil, wie die in     Fig.    2  eingezeichneten gestrichelten Linien zeigen, in bezug  auf den Punkt 13 kreissymmetrisch,     d.h.    also, dass die  Konturen des Profites nach Umschlag des Werkstückes  um 180  um den Punkt 13 wieder zur Deckung kom  men.

   Infolgedessen können zwei Werkstücke mit dem  gleichen Profil nach Umklappen des einen um 180   ohne weiteres     ineinandergefügt    werden, so dass alle  miteinander zu verbindenden Teile mit dem gleichen  Werkzeug bei gleicher Einstellung bearbeitet werden  können.  



  Die     Fig.    1 und 2 machen die Stabilität des Profites,  das bei der neuen Verbindung zur Anwendung kommt,  ohne weiteres deutlich. Besonders hervorzuheben ist,  dass wegen der Verkürzung des Randzinkens 6 und  der entsprechend verminderten Tiefe der Randnut 8  die freie Länge des Mittelzinkens 5 erheblich kürzer  ist als die Länge der     Nutenwange    9. Weiterhin ist  von erheblichem Vorteil, dass der abgeschrägte     Nuten-          ,-rund    12 den     -egenüberstehenden    Randzinken über  greift und dessen Flanke fest an den Mittelzinken 5  anpresst. Ein Ausweichen des Randzinkens nach aus  sen, der durch seine verkürzte Ausbildung ohnehin  schon eine erhöhte Stabilität besitzt, wird so wirksam  verhindert.

   Diese Eigenschaften des Profites machen  die neue Verbindung insbesondere zum Verbinden von  Holzteilen mit in Faserrichtung verlaufender Stossfuge,  von Sperrholz, von Spanplatten mit     Umleimern    und  von Spanplatten untereinander geeignet. Ferner ist  hervorzuheben, dass die drei     aneinanderliegenden          Zinkenflanken    bzw.     Nutwangen    einen sehr guten me  chanischen Halt der Verbindung gewährleisten, wozu  die sehr lange mittlere     Nutwange    9 in besonderem  Masse beiträgt. Ein Pressen der zusammengefügten  Teile ist bei einwandfreier Herstellung des Profites  nach dem Zusammenfügen der Teile nicht erforder  lich.

   Der mechanische Halt ist so gut, dass sich auch  ohne Pressen eine einwandfreie     Verleimung    ergibt.  Trotzdem sind die profilierten Teile leicht ineinander  zufügen, insbesondere dann, wenn die äussere, paral  lel zur Stossfuge verlaufende Kante 14 des Mittelzin  kens, die an der scharfen Ecke des Randzinkens 6  vorbeigeführt werden     muss,    wie in den     Fig.    1 und 2  gezeigt,     angefast    ist.  



  Das in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Profil wird  mit einem erfindungsgemässen     Fräswerkzeug    nach       Fig.    3 hergestellt. Auf einer Spannhülse 21 sind vier       Einzelfräser    22 bis 25 aufgesetzt und zu einem Form  fräser vereinigt. Zu     unterst    ist ein     Formfräser    22 mit  einer     kegeligen    Flugfläche angeordnet, der zum Erzeu  gen der Randnut 8 dient. Der Neigungswinkel der  Flugfläche des     Fräsers    22 entspricht dem Neigungs  winkel des     Nutengrundes    12.

   Darüber befindet sich ein  über den     Formfräser    vorspringender     Nutenfräser    23  zum Erzeugen der Mittelnut 7. Der Abstand 26 des           Nutenfräsers    23 von dem     Formfräser    22 ist gleich  seiner     Schneidenhöhe    27. Beim Bearbeiten eines Werk  stückes bleibt infolgedessen zwischen den     Fräsern    22  und 23 ein Zapfen stehen, der die gleiche Breite hat  wie die vom     Fräser    23 erzeugte Nut. Dies ist der Mit  telzapfen 5.

   Unmittelbar an den     Nutenfräser    23  schliesst sich nach oben ein weiterer     Formfräser    24  mit     kegeliger    Flugfläche an, der zum Verkürzen des  Randzapfens 6 dient. Der Neigungswinkel der Flug  fläche des     Fräsers    24 entspricht dem Neigungswinkel  der Flugfläche des     Fräsers    22. Der mittlere Durchmes  ser des oberen     Fräsers    24 ist     etwas    grösser als der  Durchmesser des unteren     Formfräsers    22. Bei dem  dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese     Fräser    so  bemessen, dass der grösste Flugkreis des     Formfräsers     24 gleich ist.

   Zum     Anfasen    des Mittelzapfens 5 ist  zwischen dem kleineren     Formfräser    22 und dem Nut  fräser 23 ein weiterer     Fräser    25 angeordnet, der die  Schneide des     Fräsers    22 etwas     untergreift.    In     Fig.    3  sind die Schneiden der einzelnen     Fräser    in einer ge  meinsamen Ebene dargestellt, um ihre gegenseitige  Lage zu veranschaulichen. In Wirklichkeit sind diese  Schneiden jedoch auf dem Umfang des Werkzeuges  gegeneinander versetzt.  



  Mit einem     Fräser    gemäss     Fig.    3 lassen sich bereits  Werkstücke verschiedener Dicke bearbeiten, weil die  Stärke des Randzinkens 6 und entsprechend die Stär  ke der Randnut 8 in weiten Grenze ohne Nachteil va  riiert werden kann. Beim Einrichten der Fräsmaschine  ist lediglich dafür Sorge zu tragen, dass die Unterkan  te 28 des     Nutenfräsers    23 in die Mittelebene 10 des  Werkstückes fällt. Der Anwendungsbereich des     erfin-          dungsgemässen        Fräsers    wird noch weiter gesteigert,  wenn ein     Nutenfräser    23 mit veränderlicher Schneiden  höhe Verwendung findet.

   Derartige     Nutenfräser    sind  meist derartig zweiteilig ausgebildet, dass durch Zwi  schenlegen von Abstandsringen die     Schneidenhöhe     eingestellt werden kann. Entsprechend Abstandsringe  müssen dann auch zwischen die     Fräser    23 und 25  gelegt werden, um den Abstand 26 der jeweiligen       Schneidenhöhe    27 gleich zu machen. Durch diese  Massnahme kann das gleiche     Fräswerkzeug    für alle  praktisch vorkommenden Holzstärken verwendbar ge  macht werden.  



  Das erfindungsgemässe     Fräswerkzeug    gestattet da  rüber hinaus auch die Herstellung eines     Z-Profiles    31  nach     Fig.    4, welches dann Anwendung finden kann,  wenn die zu verbindenden Teile 32 und 33 für die     er-          findungsgemässe    Verbindung zu dünn sind. Zu diesem  Zweck wird auf die Hülse 21 nur der     Formfräser    24  und darüber der     Formfräser    22 aufgesetzt. Damit wird  der Anwendungsbereich des erfindungsgemässen Form.       fräsers    auch auf das Herstellen von Verbindungspro  filen für dünnste     Holzteile    erweitert.

   Es sei in die  sem Zusammenhang bemerkt, dass dieses Profil auch  noch bei relativ geringen Holzstärken anwendbar ist  und beispielsweise Sperrholz bis hinab zu einer Stärke  von 8 mm ohne weiteres mit der     erfindungsgemässen     Verbindung versehen werden kann.  



  Wie in den     Fig.    1 und 2 gestrichelt angedeutet,    kann der Stoss des Randzinkens 6 schwächer geneigt  sein, als der Grund 12' der entsprechenden Randnut.  Auf diese Weise entsteht zwischen dem Stoss des Rand  zinkens und dem Grund der gegenüberliegenden Rand  nut je ein im Querschnitt etwa     dreieckförmiger    Hohl  raum 15. Das zur Mitte hin weniger dichte Material  der Spanplatte kann sich infolgedessen nach dem Frä  sen ungehindert etwas aufrichten und dabei diesen  Hohlraum mehr oder weniger ausfüllen, ohne dass ein  einwandfreies Schliessen der Fuge verhindert wird.  



  Ein Hohlraum 15 könnte auch dadurch geschaffen  werden, dass der Grund 12' der Randnuten nicht ge  radlinig, sondern gewölbt ausgebildet wird. Hierdurch  würde eine besonders gute Anpassung an die Form des       Nutengrundes    bzw. des     Zinkenstosses    der sich nach       innen    hin zunehmend aufsträubenden Spanplatte er  zielt.  



  Das     Fräswerkzeug    nach     Fig.    3 kann dadurch zur  Herstellung der Nuten und Zinken einer Verbindung  nach     Fig.    2 mit einem stärker geneigten Grund 12'  der Randnut 8 ausgebildet werden, dass die Neigung  ss der Schneide 22' des     Fräsers    22 gegenüber der Pa  rallelen 29 zur     Fräserachse    grösser gemacht wird als  die Neigung a der Schneide des     Fräsers    24. In prakti  schen Fällen kann     z.B.    der kleinere Neigungswinkel       a    etwa 27  und der grössere Neigungswinkel     ss    etwa  30  betragen.

   Statt dessen könnte auch die Schneide  des     Fräsers    22 etwas     ballig    ausgebildet sein.  



  Die Tischplatte nach     Fig.    1 ist mit einem Furnier  16 versehen. Da das Holz des     Umleimers    3, 4 im Lau  fe der Zeit einem gewissen Schwund unterworfen ist,  während die Spanplatten 1 und     2praktisch    nicht schwin  den, würde sich mit der Zeit an der Stossstelle ein  Absatz abzeichnen. Es ist deshalb zweckmässig, im  Gegensatz zu der Darstellung in     Fig.    1 den     Umleimer     an der     Furnierseite    mit dem Randzinken zu versehen  und diesen Randzinken sehr dünn zu halten. Es bleibt  dann der Schwund des Holzes so gering, dass sich ab  zeichnende Ansätze vermieden werden.  



  Die     Fig.    5 zeigt ein     Fräswerkzeug    zum Herstellen  eines kreissymmetrischen     Profiles,    dessen Zinken und  Aussparungen im wesentlichen keilförmig ausgebildet,  aber an ihren Enden mit Federn bzw. Nuten mit pa  rallelen Flanken versehen sind. Auch hier sind auf  eine Spannhülse 111 mit dem unteren Bund 211 und  dem Deckring 212 von unten nach oben ein     Formfrä-          ser    112 zum Fräsen der Randnut, anschliessend zwei       Formfräser    113 und 114 zum Fräsen der zwischen den  Zinken entstehenden Nuten und endlich ein Form  fräser 115 zum Kürzen des Randzinkens des     Profiles     aufgesetzt.

   Die     Formfräser    112 bis 115 sind durch  Zwischenringe 116 und 117 voneinander getrennt. Die  Schneide 251 des     Formfräsers    115 zum Kürzen des  Randzinkens ragt in eine entsprechende Lücke 242 des       Nutfräsers    114 hinein, derart, dass sich die durch die       Schneidenkanten    253 und 243 ergebenden Flugflächen  dieser beiden     Fräser    überschneiden.  



  Wie der schematischen Darstellung nach     Fig.    5 zu  entnehmen ist, ist das auf der Spannhülse 111 vereinig  te     Fräswerkzeug    gegenüber dem Maschinentisch 118      in der Höhe so eingestellt, dass der Mittelpunkt<B>161</B>  der schrägen Flanke 106 des zwischen den     Nutfräsern     113 und 114 stehenbleibenden Zinkens 103 des auf  dem Maschinentisch 118 aufliegenden Werkstückes  102 genau in die Mittelebene 121 dieses Werkstückes  fällt. Damit ist gewährleistet, dass der Punkt 161 das  Symmetriezentrum für die schrägen Flanken 106 des       Profiles    ist.  



  Die Kreissymmetrie des     Profiles    hat weiterhin zur  Voraussetzung, dass die an den keilförmigen Teil der  Zinken<B>103</B> anschliessenden Federn 104 genau so lang  sind wie die entsprechenden     Nutenteile    mit parallelen  Flanken, deren Tiefe durch die Abschnitte 234 und  244 der     Nutenfräser    113 und 114 gegeben ist. Die  Länge der Federn 104 kann auf einfache Weise durch  einen in     Fig.    5 strichpunktiert angedeuteten Anschlag  119 bestimmt werden, der die     Eindringtiefe    des     Fräs-          werkzeuges    in das Werkstück 112 begrenzt.  



  Endlich müssen in bezug auf den Mittelpunkt 161  des     Profiles    der Stoss 108 des gekürzten Randzinkens  103' und entsprechend der Grund 109 der gegenüber  liegenden Randnut, wie durch punktierte Linien in       Fig.    5 angedeutet, kreissymmetrisch sein. Hierfür wird  bei der Herstellung des     Fräswerkzeuges    durch eine       geeignete    Bemessung der     Formfräser    112 und 115 Sor  ge getragen. Es ist jedoch leicht ersichtlich, dass bei  einem Nachschleifen des     Fräswerkzeuges    die ursprüng  lich vorhandene Symmetrie zerstört wird.  



  Bei einem Nachschleifen des     Fräsers    112 zum Er  zeugen der Randnut wird dessen Schneide 221 in die       Fig.    5 gestrichelt eingezeichnete Lage 221' zurückver  setzt. Bei der Bearbeitung des Werkstückes 102 würde  der     Nuten-rund    nunmehr die Lage 109' einnehmen.  Um die Symmetrie des     Profiles    aufrecht zu erhalten,  müsste also der Randzinken 103' stärker verkürzt  werden, so dass sein Stoss mit der gestrichelten Linie  108' zusammenfällt. Eine solche Verlagerung des     Stos-          ses    108 des Randzinkens ist jedoch nicht etwa durch  entsprechendes Nachschleifen des     Fräsers    115 zu er  reichen.

   Ein solches Nachschleifen würde vielmehr ein  Versetzen des     Zinkenstosses    in entgegengesetzter Rich  tung zur Folge haben.  



  Durch Auswechseln der Distanzringe 117 zwischen  den     Fräsern    114 und 115 ist es möglich, diese     Fräser     einander zu nähern und somit den Durchmesser des       Durchdringungskreises,    der von den Flugflächen der  Schneiden 243 und 253 dieser beiden     Fräser    bestimmt  ist, derart zu vergrössern, dass eine zum     Nutengrund     <B>109'</B> in bezug auf den Punkt 161 kreissymmetrische  Flanke 108' am Ende des Randzinkens 103' erzeugt  wird. Bei dem in     Fig.    5 dargestellten Ausführungsbei  spiel genügt es, einen der Distanzringe 117 zu entfer  nen.

   Der     Fräser    115 nimmt dann die gestrichelt ein  gezeichnete Lage 115' ein und seine Schneide reicht  bis zu der zum     Nutengrund   <B>109'</B> symmetrischen Stirn  fläche 108' des Randzinkens 103'. Da Zwischenringe  in sehr feinen Abstufungen erhältlich sind, ist eine  sehr genaue     Symmetrierung    des     Profiles    möglich. Ins  besondere kann auch durch eine geeignete Auswahl  der Zwischenringe<B>117</B> dafür Sorge getragen werden,    dass die Fugen 107     (Fig.    1) an den Aussenflächen der  zu verbindenden Teile einwandfrei geschlossen sind,  bevor der Flächendruck auf den Flanken der Zinken  und Nuten ein erträgliches Mass überschreitet.  



  Die Schneiden der     Fräswerkzeuge    werden zweck  mässig so angeordnet, dass sie von den Kanten des  Werkstückes her mit ziehenden Schnitt arbeiten. Insbe  sondere können zu diesem Zweck am     Formfräser    zum  Erzeugen der Randnut zwei verschiedenartige Schnei  den angebracht sein, von denen beispielsweise beim  Profil nach     Fig.    5 die eine zum Bearbeiten der Nut  flanke 106 des Werkstückes 102 und die andere zum  Bearbeiten des     Nuten-rundes    109 ausgebildet ist.  



  Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Aus  führungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr sowohl  Profile mit abweichenden Formen als auch     Fräser    mit  verschiedenartigem Aufbau denkbar, die von der Er  findung Gebrauch machen.



      Milling tool for the production of prongs and grooves The invention relates to a milling tool for producing the prongs and grooves on panels or strips consisting of at least two parts made of wood or wood substitutes. The new milling tool should be used in particular for panels or strips made of wood with a butt joint running in the direction of the grain, made of plywood, made of at least two chipboard or chipboard and edge banding, the sum of the prongs and grooves attached to the parts preferably being an even number.

   For example, synthetic resin press boards and wood fiber boards can also be used for machining with the milling tool.



  The invention consists in that for each of the grooves, including the edge groove as well as for machining the joint of the edge prongs, individual special form milling cutters are provided, the cutting edges of which machine the flanks of the prongs and grooves run at least partially parallel to one another and which lead to a milling tool are united.



  Such a milling tool for processing panels or strips allows the advantageous produc- tion of prongs and grooves that ensure a particularly favorable joining of the parts and a good connec tion of the same with one another.



  Preferably, on a clamping sleeve between tween two form cutters of different diameters with essentially conical flight surfaces, which are used to shorten the edge prongs and mill the opposite edge groove, further form cutters can be placed for each groove.



  In particular, a slot milling cutter can rest on the larger form cutter, which has a distance equal to its cutting edge height from the smaller form cutter. It is particularly useful if the slot cutter is made in two parts and its cutting height and its distance from the smaller form cutter can be changed by inserting intermediate ones. Such a milling tool can be adapted in a wide range to workpieces of different thicknesses.



  In a further embodiment of the invention, a further milling cutter for producing a bevel can be switched on between the smaller form cutter and the grooving cutter. Furthermore, the cutting edge of the milling cutter for producing the edge groove can include a larger angle with a parallel to the milling cutter axis than the cutting edge of the milling cutter for shortening the edge prong. Furthermore, at least one of the cutting edges of the form milling cutters for producing the edge groove and for shortening the edge prongs can be made beefy when viewed in longitudinal section.



  As already mentioned at the beginning, the new milling tool is intended in particular to process wooden parts that are to be connected to one another in the longitudinal direction of their fibers. In this case, profiles with more than a total of four prongs and grooves are preferably used, the prongs being expediently wedge-shaped in order to facilitate the fitting of the parts into one another. In contrast to a profile with parallel flanks of the prongs and grooves, there is then the difficulty of letting the sloping flanks of the prongs and grooves as well as the sloping joints of the prongs and grooves come to rest at the same time.

   This can be easily achieved initially by appropriate dimensioning of the milling tools during their production, but the given conditions would be disturbed when regrinding the milling cutter in such a way that the edge teeth are increasingly touching the bottom of the edge groove before the Touch the flanks of the wedge-shaped prongs and grooves.



  In order to avoid these difficulties as well, in a further embodiment of the invention the cutting edges of the milling cutter used to shorten the edge prongs can engage in corresponding gaps in the subsequently arranged groove milling cutter so that the flight surface of this milling cutter penetrates the flight surface of the slot milling cutter along a circle, one or more spacer rings are then inserted between these two milling cutters, the total height of which determines the diameter of the penetration circle.

    Furthermore, the milling cutter for milling the edge groove can be seen ver with at least two different cutting edges, one of which is designed exclusively for processing the groove flank and the other for processing the groove base. This results in an edge groove with a particularly high surface quality.



  The invention is described and explained below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing. 1 shows a cross section through a table top, the parts of which are connected to one another with the aid of a new profile, FIG. 2 shows an enlarged section of part of the table top according to FIG. 1, FIG. 3 shows a partial section through a milling tool according to the invention Making the profile on the plates,

         Fig. 4. shows a cross section through a thin chipboard te with a Z-connection and Fig. 5 shows a schematic cross section through a further milling cutter according to the invention, which is in engagement with a milled wooden part.



  The table top according to FIG. 1 consists of two chipboard parts 1 and 2, which are surrounded by edge strips 3 and 4. The parts 1 to 4 are profiled at the connec tion points in a new way and inserted into each other after the application of glue. The veneer 16 is then glued on.



  The profile, which is the same on all parts, is shown separately in FIG. 2, which shows a section of the chipboard part 2 on a larger scale. Two prongs 5 and 6 and two grooves 7 and 8 are attached to the end face of the chipboard 2, so that the sum of the prongs and grooves, namely four, is an even number. The prongs and grooves are distributed over the thickness of the plate part 2 in such a way that the flan 9 common to the central prongs 5 and the central groove 7 comes to rest in the central plane 10 of the part 2. Furthermore, the central prong 5 and the central groove 7 have the same width, so that the edge prongs 6 and the edge groove 8 are of the same width.



  The edge prong 6 is shortened and provided with an outwardly obliquely rearwardly extending joint 11. Correspondingly, the opposite edge groove 8 also has a beveled base 12. The joint 11 and the base of the groove 12 are arranged with circular symmetry in relation to the center point 13 of the groove cheek 9 located in the center plane 10. Thus, as the dashed lines shown in Fig. 2 show, the entire profile is circularly symmetrical with respect to point 13, i.e. So that the contours of the profit come back to cover after turning the workpiece 180 around the point 13.

   As a result, two workpieces with the same profile can easily be fitted into one another after folding one of them by 180, so that all parts to be connected can be machined with the same tool with the same setting.



  Figures 1 and 2 readily illustrate the stability of the profit used in the new connection. It should be particularly emphasized that because of the shortening of the edge prong 6 and the correspondingly reduced depth of the edge groove 8, the free length of the central prong 5 is considerably shorter than the length of the groove cheek 9. Furthermore, it is of considerable advantage that the beveled groove, -round 12 the opposite edge prongs engages over and presses its flank firmly against the central prongs 5. An evasion of the edge prongs outwards, which already has increased stability due to its shortened design, is effectively prevented.

   These properties of profit make the new connection particularly suitable for connecting wooden parts with butt joints running in the direction of the grain, plywood, chipboard with edge strips and chipboard with one another. It should also be emphasized that the three adjacent tine flanks or groove cheeks ensure a very good mechanical hold of the connection, to which the very long middle groove cheek 9 makes a particular contribution. A pressing of the joined parts is not required if the profit has been made properly after the parts have been joined.

   The mechanical hold is so good that it can be glued perfectly even without pressing. Nevertheless, the profiled parts are easy to fit into one another, especially when the outer edge 14 of the central pin running paral lel to the butt joint, which must be guided past the sharp corner of the edge pin 6, as shown in FIGS. 1 and 2, beveled is.



  The profile shown in FIGS. 1 and 2 is produced with a milling tool according to the invention according to FIG. On a clamping sleeve 21 four individual milling cutters 22 to 25 are placed and combined to form a form cutter. At the bottom there is a form milling cutter 22 with a conical flight surface, which is used to generate the edge groove 8. The angle of inclination of the flight surface of the milling cutter 22 corresponds to the angle of inclination of the groove base 12.

   Above it is a grooving cutter 23 projecting over the form cutter to generate the central groove 7. The distance 26 of the grooving cutter 23 from the form cutter 22 is equal to its cutting height 27. When processing a workpiece, a pin remains between the cutters 22 and 23 as a result has the same width as the groove produced by the milling cutter 23. This is the central pin 5.

   Directly at the top of the groove milling cutter 23 is a further form milling cutter 24 with a conical flight surface, which serves to shorten the edge pin 6. The angle of inclination of the flight surface of the milling cutter 24 corresponds to the inclination angle of the flight surface of the milling cutter 22. The mean diameter of the upper milling cutter 24 is slightly larger than the diameter of the lower form milling cutter 22. In the illustrated embodiment, these milling cutters are dimensioned so that the largest flight circle of the form cutter 24 is the same.

   For chamfering the center pin 5, another milling cutter 25 is arranged between the smaller form cutter 22 and the groove cutter 23, which engages the cutting edge of the cutter 22 somewhat. In Fig. 3, the cutting edges of the individual milling cutters are shown in a common plane to illustrate their mutual position. In reality, however, these cutting edges are offset from one another on the circumference of the tool.



  With a milling cutter according to FIG. 3, workpieces of different thicknesses can already be processed because the strength of the edge prongs 6 and correspondingly the strength of the edge groove 8 can be varied within a wide range without any disadvantage. When setting up the milling machine, it is only necessary to ensure that the lower edge 28 of the slot milling cutter 23 falls into the central plane 10 of the workpiece. The range of application of the milling cutter according to the invention is increased even further if a slot milling cutter 23 with variable cutting height is used.

   Grooving cutters of this type are usually designed in two parts in such a way that the cutting height can be adjusted by inserting spacer rings between them. Corresponding spacer rings must then also be placed between the milling cutters 23 and 25 in order to make the distance 26 of the respective cutting height 27 equal. Through this measure, the same milling tool can be used for all practically occurring wood thicknesses.



  The milling tool according to the invention also allows the production of a Z-profile 31 according to FIG. 4, which can then be used when the parts 32 and 33 to be connected are too thin for the connection according to the invention. For this purpose, only the form cutter 24 and above the form cutter 22 is placed on the sleeve 21. This becomes the scope of the form according to the invention. milling cutter has also been extended to the production of connecting profiles for the thinnest wooden parts.

   It should be noted in this context that this profile can also be used with relatively small wood thicknesses and, for example, plywood down to a thickness of 8 mm can easily be provided with the connection according to the invention.



  As indicated by dashed lines in FIGS. 1 and 2, the joint of the edge prong 6 can be inclined less than the base 12 'of the corresponding edge groove. In this way, between the joint of the edge zinc and the bottom of the opposite edge groove each has an approximately triangular cross-section cavity 15. The less dense material of the chipboard towards the center can consequently straighten up slightly after milling and thereby create this cavity more or less fill in without preventing the joint from closing properly.



  A cavity 15 could also be created in that the base 12 'of the edge grooves is not designed to be straight, but rather arched. As a result, a particularly good adaptation to the shape of the bottom of the groove or the joint of the tines of the chipboard, which is increasingly inwardly bulging, he aims.



  The milling tool according to FIG. 3 can be designed to produce the grooves and prongs of a connection according to FIG. 2 with a more inclined base 12 'of the edge groove 8 that the inclination of the cutting edge 22' of the milling cutter 22 relative to the parallels 29 to Milling axis is made larger than the inclination a of the cutting edge of the milling cutter 24. In practical cases, for example the smaller angle of inclination a is approximately 27 and the larger angle of inclination ss is approximately 30.

   Instead of this, the cutting edge of the milling cutter 22 could also have a somewhat convex design.



  The table top according to FIG. 1 is provided with a veneer 16. Since the wood of the edge band 3, 4 is subject to a certain shrinkage in the course of time, while the chipboard 1 and 2 practically do not shrink, a paragraph would become apparent at the joint over time. It is therefore advisable, in contrast to the illustration in FIG. 1, to provide the edge strip on the veneer side with the edge prongs and to keep these edge prongs very thin. The shrinkage of the wood then remains so low that starting points are avoided.



  5 shows a milling tool for producing a circularly symmetrical profile, the prongs and recesses of which are essentially wedge-shaped, but are provided at their ends with tongues or grooves with parallel flanks. Here, too, on a clamping sleeve 111 with the lower collar 211 and the cover ring 212 from bottom to top are a form cutter 112 for milling the edge groove, then two form cutters 113 and 114 for cutting the grooves between the prongs and finally a form cutter 115 attached to shorten the edge prongs of the profile.

   The form milling cutters 112 to 115 are separated from one another by intermediate rings 116 and 117. The cutting edge 251 of the form milling cutter 115 for shortening the edge prong protrudes into a corresponding gap 242 of the groove milling cutter 114 in such a way that the flight surfaces of these two milling cutters resulting from the cutting edges 253 and 243 intersect.



  As can be seen from the schematic representation according to FIG. 5, the height of the milling tool united on the clamping sleeve 111 is set in relation to the machine table 118 so that the center point 161 of the inclined flank 106 between the groove milling cutters 113 and 114 remaining prong 103 of the workpiece 102 resting on the machine table 118 falls exactly into the central plane 121 of this workpiece. This ensures that point 161 is the center of symmetry for the inclined flanks 106 of the profile.



  The circular symmetry of the profile also requires that the tongues 104 adjoining the wedge-shaped part of the prongs 103 are exactly as long as the corresponding groove parts with parallel flanks, the depth of which is defined by the sections 234 and 244 of the groove cutter 113 and 114 is given. The length of the springs 104 can be determined in a simple manner by a stop 119, indicated by dash-dotted lines in FIG. 5, which limits the depth of penetration of the milling tool into the workpiece 112.



  Finally, in relation to the center point 161 of the profile, the joint 108 of the shortened edge prong 103 'and, accordingly, the base 109 of the opposite edge groove, as indicated by dotted lines in FIG. 5, must be circularly symmetrical. For this purpose, the milling cutter 112 and 115 Sor ge borne by a suitable dimensioning during the manufacture of the milling tool. However, it is easy to see that if the milling tool is regrinded, the symmetry that originally existed is destroyed.



  When the milling cutter 112 is regrinded to produce the edge groove, its cutting edge 221 is set back in position 221 'drawn in dashed lines in FIG. During the machining of the workpiece 102, the groove-round would now assume the position 109 '. In order to maintain the symmetry of the profile, the edge prongs 103 'would have to be shortened more so that its joint coincides with the dashed line 108'. Such a displacement of the joint 108 of the edge prong cannot, however, be achieved by corresponding regrinding of the milling cutter 115.

   Rather, such regrinding would result in the joint of the tines being offset in the opposite direction.



  By exchanging the spacer rings 117 between the milling cutters 114 and 115, it is possible to bring these milling cutters closer to each other and thus to enlarge the diameter of the penetration circle, which is determined by the flight surfaces of the cutting edges 243 and 253 of these two milling cutters, so that one of the milling cutters becomes larger <B> 109 '</B> with respect to the point 161 circularly symmetrical flank 108' is generated at the end of the edge prong 103 '. In the game Ausführungsbei shown in Fig. 5, it is sufficient to entfer one of the spacer rings 117 NEN.

   The milling cutter 115 then assumes the position 115 'shown in dashed lines and its cutting edge extends as far as the end surface 108' of the edge prong 103 ', which is symmetrical to the groove base <B> 109' </B>. Since intermediate rings are available in very fine gradations, a very precise symmetry of the profile is possible. In particular, through a suitable selection of the intermediate rings 117, it can be ensured that the joints 107 (FIG. 1) on the outer surfaces of the parts to be connected are properly closed before the surface pressure on the flanks of the Tines and grooves exceed a tolerable level.



  The cutting edges of the milling tools are expediently arranged so that they work with a pulling cut from the edges of the workpiece. In particular, for this purpose, two different types of cutters can be attached to the form cutter to produce the edge groove, of which, for example, in the profile according to FIG. 5, one is designed to process the groove flank 106 of the workpiece 102 and the other to process the groove-round 109 is.



  The invention is not limited to the illustrated exemplary embodiments. Rather, both profiles with different shapes and milling cutters with different structures are conceivable that make use of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fräswerkzeug zur Herstellung der Zinken und Nu ten an aus wenigstens zwei Teilen aus Holz oder Hol zersatzstoffen bestehenden Platten oder Leisten, da durch gekennzeichnet, dass für jede der Nuten, ein- schliesslich der Randnut sowie zur Bearbeitung des Stosses des Randzinkens einzelne besondere Form fräser vorgesehen sind, deren die Flanken der Zinken und Nuten bearbeitende Schneiden mindestens zum Teil parallel zueinander verlaufen und die zu einem Fräswerkzeug vereinigt sind. PATENT CLAIM Milling tool for producing the prongs and grooves on panels or strips consisting of at least two parts made of wood or wood substitute materials, characterized in that individual special form cutters for each of the grooves, including the edge groove and for machining the joint of the edge prong are provided, the edges of which machining the flanks of the prongs and grooves run at least partially parallel to one another and which are combined to form a milling tool. UNTERANSPRÜCHE 1. Fräswerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Spannhülse (21) zwi schen zwei Formfräsern (22 und 24) verschiedenen Durchmessers mit im wesentlichen kegeligen Flugflä chen, die zum Kürzen des Randzinkens und Fräsen der gegenüberliegenden Randnut dienen, weitere Form fräser (23) für jede Nut aufgesetzt sind. SUBClaims 1. Milling tool according to claim, characterized in that on a clamping sleeve (21) between two form cutters (22 and 24) of different diameters with essentially conical Flugflä surfaces, which are used to shorten the edge prongs and mill the opposite edge groove, further form cutters (23) are placed for each groove. 2. Fräswerkzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem grösseren Formfräser (24) ein Nutenfräser (23) an liegt, der von dem kleineren Formfräser (22) einen seiner Schneidenhöhe (27) gleichen Abstand hat. 3. Fräswerkzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenfräser zweiteilig aus gebildet ist und seine Schneidenhöhe sowie sein Ab stand von dem kleineren Formfräser durch Einlegen von Zwischenringen veränderbar ist. 2. Milling tool according to claim and sub-claim 1, characterized in that on the larger form cutter (24) is a slot cutter (23) which has one of its cutting height (27) the same distance from the smaller form cutter (22). 3. Milling tool according to dependent claim 2, characterized in that the slot cutter is formed in two parts and its cutting height and its Ab stood from the smaller form cutter can be changed by inserting intermediate rings. 4. Fräswerkzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem kleineren Form fräser (22) und dem Nutenfräser (23) ein weiterer Frä- ser (25) zum Erzeugen einer Fase eingeschaltet ist. 5. Fräswerkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneide (22') des Formfräsers (22) zum Herstellen der Randnut mit einer Parallelen (29) zur Fräserachse einen grösseren Winkel (ss) ein- schliesst als die Schneide des Formfräsers (24) zum Kürzen des Randzinkens. 4. Milling tool according to dependent claim 2, characterized in that a further milling cutter (25) for producing a bevel is switched on between the smaller form cutter (22) and the slot cutter (23). 5. Milling tool according to claim, characterized in that the cutting edge (22 ') of the milling cutter (22) for producing the edge groove with a parallel (29) to the milling cutter axis encloses a larger angle (ss) than the cutting edge of the milling cutter (24) ) to shorten the edge prongs. 6. Fräswerkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens eine der Schneiden der Formfräser zum Herstellen der Randnut und zum Kür zen des Randzinkens im Längsschnitt gesehen ballig ausgebildet ist. 6. Milling tool according to claim, character- ized in that at least one of the cutting edges of the form milling cutters for producing the edge groove and for shortening the edge teeth is convex when viewed in the longitudinal section. 7. Fräswerkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneiden (251) des zum Kür zen des Randzinkens (103') dienenden Formfräsers (115) in entsprechende Lücken (242) des anschliessend angeordneten Nutfräsers (114) eingreifen, so dass die Flugfläche (253) dieses Formfräsers (115) die Flug fläche (243) des Nutfräsers (114) längs eines Kreises durchdringt, und zwischen diese beiden Fräser ein oder mehrere Distanzringe (117) eingelegt sind, deren Ge samthöhe den Durchmesser des Durchdringungskrei- ses bestimmt. 7. Milling tool according to claim, characterized in that the cutting edges (251) of the form cutter (115) serving for the Kür zen of the edge prongs (103 ') engage in corresponding gaps (242) of the subsequently arranged groove cutter (114) so that the flight surface (253) this form cutter (115) penetrates the flight surface (243) of the groove cutter (114) along a circle, and between these two cutters one or more spacer rings (117) are inserted, the total height of which determines the diameter of the penetration circle. B. Fräswerkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Formfräser (112) zum Fräsen der Randnut mit mindestens zwei verschiedenartigen Schneiden versehen ist, von denen die eine ausschliess- lich zum Bearbeiten des Nutengrundes (109) ausgebil det ist. B. Milling tool according to claim, characterized in that the form milling cutter (112) for milling the edge groove is provided with at least two different types of cutting edges, one of which is designed exclusively for machining the groove base (109).
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