CH407363A - Vorrichtung zum Entfernen der Mantelschicht von Schweisselektroden - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen der Mantelschicht von Schweisselektroden

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CH407363A
CH407363A CH152964A CH152964A CH407363A CH 407363 A CH407363 A CH 407363A CH 152964 A CH152964 A CH 152964A CH 152964 A CH152964 A CH 152964A CH 407363 A CH407363 A CH 407363A
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CH
Switzerland
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swash plates
welding electrodes
recesses
electrodes
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CH152964A
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Boehler Max
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Intercito Holding
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/40Making wire or rods for soldering or welding
    • B23K35/404Coated rods; Coated electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


  Vorrichtung zum     Entfernen    der Mantelschicht von     Schweisselektroden       Die     Erfindung        betrifft    eine     Vorrichtung        zum          Entfernen    der     Mantelschicht    von     Schweisselektroden.     



  Es sind bereits     Elektrodmentmantelungsmaschi-          nen    bekannt, welche (dazu benutzt werden, die Um  hüllungsmasse vom Draht der Elektrode     ,zu    ent  fernen, wenn nie     Elektroiden    aus verschiedenen Grün  den     vorzeitig    ,aus     ,denn        Fabrikationsablauf    ausge  schieden werden müssen. Dies     tritt    z.

   B. auf,     wenn     .der Elektrodenmantel ungleichmässig auf den Draht  aufgebracht ist oder, wenn. der Elektrodenmantel,  welcher bekanntlich .aus einer     plastischen        Massee    be  steht,     beschädigt    ist. Bei diesen bekannten Maschi  nen wird     (die    Umhüllungsmasse,     dm        .folgenden        Tals      Elektrodenmantel  bezeichnet, vermittels Düsen  und/oder Rollen von Drähten mechanisch abge  drückt.

   Die     aus    dem     Fabrikationsablauf        auszuschei-          denden    Pressmantelelektroden können ,auch in ein  Laugenbad ,gelegt wenden, wodurch der Elektro  denmantel ;sich vom Draht chemisch löst. Bei dien  Entmantelungsmaschinen, welche .mit Düsen und/  oder     Rollen    bestückt sind, müssen die     Elektroden          einzeln    von Hand in diese     Maschinen        eingelegt    wer  den.

   Dies bedingt     einen        ;grossen        Arbeitsaufwand.    Ein  weiterer     Nachteil   <B>bei</B>     (diesen        Maschinen        'st,        dass     immer (ein Rest (des Elektrodenmantels lauf der  Drahtoberfläche haftentleibt, so dass die     Drähte     vor der Wiederverwendung noch einen     zusätzlichen     Reinigungsprozess (durchlaufen müssen. Beim che  mischen ,Ablösen (des Elektrodenmantels vom Draht  ist (der Nachteil, dass oder abgelöste Elektrodenmantel  nicht mehr wiederverwendet werden kann ,zum Her  stellen neuer Pressmantelelektroden.  



  Die Erfindung hat die     Aufgabe,        einmal    diese  Nachteile     zu        vermeiden    rund     ein        andermal    die Vor  teile der beiden bekannten Arten des Entfernens  des Elektrodenmantels vom Draht zu vereinigen.

    Die     Erfindung    ist dadurch     gekennzeichnet,    dass in    ,einem Gehäuse mindestens zwei mit Taumelscheiben  bestückte Rotoren mit achsenparalleler Anordnung       vorgesehen        .und    so einander     zugeordnet        ;sind,    dass  die Taumelscheiben benachbarter Rotoren sich über  schneiden und dass die Rotoren     mindestens    einen  Teil einer (die zu behandelnden Schweisselektroden       ,aufnehmendem    Mulde bilden.  



  Weiterhin     können    sowohl     (die        Umhüllungsmasse     als auch (die Drähte mit Vorteil der Wiederver  wendung zugeführt werden. Ausserdem erfolgt die  Beschickung der Entmantelungsmaschine zweck  mässig pakatweise und nicht mehr einzeln. Durch  (diese Vorteile     werden    (die     Verluste    von Draht und       Umhüllungsmasse    auf     ein        Minimum        reduziert.     



  Im     nachfolgenden        wird        lein        Ausführungsbeispiel     ,der     Erfindung        anhand    der     Zeichnung        näher    er  läutert. Es zeigen:  Fig. 1 einen Querschnitt durch eine     Entman-          telungsmaschine    und  Mg 2     eine        Draufsicht    mit dem     Antrieb.     



  In     einem        Maschinenrahmen    1     .sind        mehrere    Ro  toren .2 derart (angeordnet, dass (sie mit (dien beidem       Seitenblechen    4 eine Mulde .bilden. Die Rotoren 2  tragen auf (der     ganzen    Länge     gleichmässig        verteilte     Taumelscheiben 3.

   In die Mulde werden die zu  entmantelnden Schweisselektroden 5 paketweise ein  gelegt.     Die        Schweisselektroden        liegen    .also     auf        Iden     Taumelscheiben 3 und werden im Betrieb gleich  mässig von (diesen Taumelscheiben bearbeitet, so  dass oder Elektrodenmantel ,abgedrückt wird und zwi  schen     den    Rotoren 2     in    den     Auffangbehälter    8       (abfällt.        Tale        ;

  abgedrückte        Umhüllungsmasse    äst     mit     7     bezaiehnet.    Die     Taumelschelben    (der beiden     äusse-          ren    Rotoren     ;

  sind    (an     Iden    Enden der     Seitenbleche    4  so     angeordnet,    dass sie in     Ausnehmungen    9     ein-          ,greifen.    Hierdurch ist     ,gewährleistet,        idass    die     Elektro-          iden    5     während    des     (Betriebes        nicht    .zwischen den           Seitenblechen    4 und den Rotoren 2 durchfallen kön  nen.

   Mit einem Motor 6     werden    die Motoren 2 in  gleichlaufende Drehung     versetzt.    Zwischen dem Motor  und diesen Rotoren ist entweder ein Getriebe 10 oder  eine     Kette    10 angeordnet. Durch diese     gleichlaufende     Drehung der Rotoren und somit auch der Taumel  scheiben 3 wird eine .Drehung der Elektroden 5  um     ihre    eigene Achse     .bewirkt.        Gleichzeitig    wird  ,die     Oberfläche    der Elektroden sowohl in     axialer     .als auch in radialer     Richtung        berührt.     



  Die .in den Auffangbehälter 8     hineingefallene          Umhüllungsmasse    7     wind        wieder        verwendet        zur    Her  stellung neuer Schweisselektroden. Die entmanbelten       Schweisselektroden    5 wenden ebenfalls     wieder    dem  Herstellungsprozess zugeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Entfernen der Mantelschicht von Schweisselektroden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse mindestens zwei mit Taumel scheiben bestückte Rotoren in achsenparalleler An ordnung vorgesehen und so einander zu=geordnet sind, dass die Taumelscheiben benachbarter Rotoren sich überschneiden und dass die Rotoren mindestens einen Teil einer die zu behandelnden Schweisselektro- den,
    aufnehmenden Mulde bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass mindestens vier Rotoren vor- ,gesehen sind, von denen die beiden äusseren nach oben versetzt angeondnet sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumelscheiben der beiden äusserem. Rotoren in Ausnehmungen von am Ge häuse ,angeordneten Seitenblechen eingreifen.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Ausnehmungen ein greifenden Taumelscheiben von ,den Begrenzungs flächen der Ausnehmungen distanziert sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumelscheiben mit den Rotaren fest verbunden sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoren mit einer dieselben in gleichmässiger Drehrichtung eintreibenden Kette oder einem,Getrieb:e verbunden sind.
CH152964A 1964-02-10 1964-02-10 Vorrichtung zum Entfernen der Mantelschicht von Schweisselektroden CH407363A (de)

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DE19651540810 DE1540810C (de) 1964-02-10 1965-01-22 Vorrichtung zum maschinellen Ab drucken der Mantelschicht stabformiger Schweißelektroden
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FI101524B (fi) * 1996-12-10 1998-07-15 Andritz Patentverwaltung Laite kuorien poistamiseksi puuta ja kuorta sisältävästä puuvirrasta

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