CH405826A - Cooling fans for automobiles - Google Patents

Cooling fans for automobiles

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Publication number
CH405826A
CH405826A CH1254360A CH1254360A CH405826A CH 405826 A CH405826 A CH 405826A CH 1254360 A CH1254360 A CH 1254360A CH 1254360 A CH1254360 A CH 1254360A CH 405826 A CH405826 A CH 405826A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cooling fan
fan according
fold
sleeve
ring
Prior art date
Application number
CH1254360A
Other languages
German (de)
Inventor
Helmut Dipl Ing Ausserbauer
Original Assignee
Auto Union Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auto Union Gmbh filed Critical Auto Union Gmbh
Publication of CH405826A publication Critical patent/CH405826A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/06Guiding or ducting air to, or from, ducted fans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Kühlgebläse        für        Kraftfahrzeuge       Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlgebläse  für Kraftfahrzeuge, bei dem der     Luftführungsring     mit der     Hutze    des Kühlers durch eine elastische  Manschette verbunden ist.  



  Es ist bekannt, auf den     Luftführungsring    einen  dünnwandigen, verhältnismässig breiten Ring aus  Gummi aufzuziehen, der mit seinem freien Ende  in den zylindrischen Bund einer als     Tiefziehteil    her  gestellten     Hutze        hineinragt.    Auf diese Weise ist     zwar     ein schädlicher Raum im     Luftführungsring    vermieden;

    aber dadurch, dass insbesondere nach längerem Ge  brauch sich der Kühler bzw. die     Hutze    in einer ande  ren Lage zu dem     Luftführungsring    befindet, kommt  der     verhältnismässig    breite, dünnwandige     Ring    aus  Gummi mit seinem freien Ende in dem Bund zum  Aufliegen. Dadurch     bilden    sich scharfkantige Falten,  die eine Zerstörung des     Ringes        einleiten    und zu  gleich ein Durchblasen von Kühlluft an der den  Falten gegenüberliegenden Stelle des Ringes nach  sich ziehen. Die     Hutze    aus Blech hat auch in axialer  Richtung durch den Ring aus Gummi und den  zylindrischen Bund eine gewisse Breite.

   Dement  sprechend muss der Kühler weiter vom Motor ent  fernt sein, und es ergibt sich so eine störende Bau  länge. Ausserdem wird der Blechrand durch einen       Tiefziehvorgang    mit der     Hutze        einstückig    herge  stellt oder durch Anschweissen an der     Hutze,    was  beides verhältnismässig teuer ist.  



  Es ist auch bekannt, die     Gebläseschaufeln    inner  halb eines an der     Hutze    befestigten     Luftführungs-          ringes    laufen zu lassen. Da der Motor bzw.     Motorge-          triebeblock    um seine elastische Lagerung Schwin  gungen mit sehr grosser Amplitude ausführt und der  Kühler praktisch feststeht, muss zwischen dem von  den Aussenenden der     Gebläseschaufeln    beschriebenen    Mantel und dem Innendurchmesser des     Luftführungs-          ringes    ein so grosser Spalt vorhanden sein, dass auch  bei extremen Bewegungen, z.

   B. beim Abstellen des  Motors, die     Schaufeln    nicht an den     Luftführungs-          ring    anschlagen. Der Spalt muss     dadurch    breit sein  und setzt den     Wirkungsgrad    des     Kühlgebläses    stark  herab.  



  Aufgabe der Erfindung ist ein Gebläse mit gutem  Wirkungsgrad, das     mit    einfachen     Abkantteilen    her  stellbar ist und in axialer Richtung wenig Platz bean  sprucht.  



  Die Lösung besteht darin, dass die elastische  Manschette am Rand einer     in        einer    ebenen Fläche  befindlichen Öffnung der     Hutze    befestigt ist. Dadurch,  dass die Öffnung in einer ebenen Fläche der     Hutze     liegt, kann der Raum gespart werden, den sonst ein  sich in axialer Richtung ausdehnender Ring bean  sprucht. Die     Hutze        kann    dann auch aus     Abkant-          teilen    zusammengefügt und diese auf     billige    Art durch  Punktschweissen miteinander verbunden werden.  



  Zweckmässig kann die Manschette nur eine  Falte bilden. Das hat den     Vorteil    der Billigkeit und  des geringen Raumbedarfes.  



  Weiterhin kann die Manschette eine unsymme  trisch zur Achse des Gebläses liegende Falte auf  weisen, und     zwar    derart, dass der Teil der Falte mit  kleinerem Bogen dem Drehpunkt des Motors     bzw.     des     Motorgetriebeblockes    in seiner elastischen Lage  rung     näher    liegt als der Teil der Falte mit grösserem  Bogen.

   Es ist dadurch möglich, mit anderen Teilen,  die um den Motor herum     gruppiert    sind,     näher          insbesondere    an den unteren Teil der Manschette  heranzugehen als bei einer Ausbildung der Man  schette     mit    einer Falte     symmetrisch    gleichbleibenden       Profils,    ohne dass dadurch die Beweglichkeit des      Motors oder die Funktion der elastischen Man  schette behindert werden muss.  



  Weiterhin kann es zweckmässig sein, dass die  elastische Manschette durch zwei     Halteringhälften     gehalten wird. Ferner kann sich eine einfache und  Raum sparende Befestigung durch einen Bord an der       Manschette    ergeben. Eine     günstige    Luftführung lässt  sich dadurch schaffen, dass der     Führungsring    den  selben Durchmesser hat wie die Manschette innen.  Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Luftaus  trittskante an den Schaufeln bündig mit der Hinter  kante des     Luftführungsringes    abschliesst. Die Ge  räuschentwicklung des Gebläses kann dadurch klein  gehalten werden.  



  Schliesslich kann in einfacher Weise der Luft  führungsring an der Lichtmaschine zentriert und an  deren Konsole befestigt sein.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung.  



  Am nicht dargestellten Zylinderblock des Mo  tors ist mit der Schraube 1 eine Konsole 2 befestigt,  die in bekannter Weise die mit Spannbändern ge  haltene Lichtmaschine 3 trägt. Ferner sind an einem  Flansch der Konsole 1 Augen 4 angebracht, an die  mit Schrauben 5 der Ring 6 angezogen ist. Dieser ist  durch Arme 7, 8 mit dem     Luftführungsring    9 ver  bunden und auf der Lichtmaschine 3 zentriert. Der       Luftführungsring    9 ist also an der Lichtmaschine       zentriert,    aber an der Konsole befestigt.  



  Die Manschette 10 bildet eine Falte 15. Diese  liegt     unsymmetrisch    zur Achse des Gebläses. Der       Teil    mit kleinerem Bogen 16 der Falte 15 ist dem  Drehpunkt 18, um den der nicht dargestellte Motor  bzw.     Motorgetriebeblock    in seiner elastischen Lage  rung in bekannter Weise schwingt,     näher    als der  Teil der Falte 15 mit grösserem Bogen 17. Es     wird     auf diese Weise Raum gespart, da der kleinere  Bogen 16 bei .seiner Schwingbewegung weniger zu  sammengedrückt und     auseinandergezogen    wird als  der vom Drehpunkt 18 weiter entfernte grössere  Bogen 17.

   Der dadurch gewonnene Raum kann für  eine bequeme Verlegung beziehungsweise Zugänglich  keit des     Kühlwasserschlauches    beziehungsweise Kühl  wasserstutzens 19 oder ein     Vorwärmrohr    für die  vom Vergaser angesaugte Luft ausgenutzt werden.  Der     Luftführungsring    9     befindet    sich nahe an  dem Rand 11 der     Hutze    14. Die elastische  Manschette 10 wird durch zwei     Halteringhälften     20, 21 gehalten, die bequem     seitwärts    umfassend  an die Manschette 10 herangeführt werden können.

      Die     Halteringhälften    20, 21 fassen die Manschette  10 an einem Bord 22 und werden mit Schrauben  23, 24 an die     Hutze    14 gezogen. Der     Luftführungs-          ring    9 hat denselben Durchmesser wie die Man  schette innen. Die     Luftaustrittskante    25 an den  Schaufeln 26 schliesst mit der Hinterkante 27 des       Luftführungsringes    9 ab. Die     Lufteintrittskante    28  an den Schaufeln 26 befindet sich dicht vor der       Luftaustrittsöffnung    29 der Lichtmaschine 3. Die       Hutze    14 ist mit Schrauben 30 am Kühler 31 be  festigt.

   Zwischen Kühler 31 und     Hutze    14 ist eine  Dichtung 32 angebracht.



      Cooling fan for motor vehicles The invention relates to a cooling fan for motor vehicles, in which the air guiding ring is connected to the hood of the radiator by an elastic sleeve.



  It is known to pull a thin-walled, relatively wide ring made of rubber onto the air guide ring, which protrudes with its free end into the cylindrical collar of a scoop provided as a deep-drawn part. In this way, a harmful space in the air guiding ring is avoided;

    but the fact that, especially after a long period of use, the cooler or the scoop is in a different position to the air guiding ring, the relatively wide, thin-walled rubber ring comes to rest with its free end in the collar. As a result, sharp-edged folds are formed, which initiate the destruction of the ring and at the same time cause cooling air to be blown through at the point of the ring opposite the folds. The sheet metal scoop also has a certain width in the axial direction due to the rubber ring and the cylindrical collar.

   Accordingly, the radiator must be further away from the engine, and this results in an annoying overall length. In addition, the sheet metal edge is produced in one piece with the scoop by a deep-drawing process or by welding it to the scoop, both of which are relatively expensive.



  It is also known to run the fan blades within an air guide ring attached to the scoop. Since the motor or motor gear unit vibrates with a very large amplitude around its elastic mounting and the cooler is practically stationary, there must be a gap between the jacket described by the outer ends of the fan blades and the inner diameter of the air guide ring that even with extreme movements, e.g.

   When switching off the engine, for example, do not hit the blades against the air guide ring. The gap must therefore be wide and greatly reduces the efficiency of the cooling fan.



  The object of the invention is a fan with good efficiency that can be adjusted with simple folded parts and demands little space bean in the axial direction.



  The solution is that the elastic sleeve is attached to the edge of an opening in the hood located in a flat surface. Because the opening is in a flat surface of the scoop, the space can be saved that would otherwise be required by a ring expanding in the axial direction. The hood can then also be assembled from folded parts and these can be connected to one another in a cheap way by spot welding.



  The cuff can expediently form only one fold. This has the advantage of being cheap and taking up little space.



  Furthermore, the cuff can have an unsymme cally to the axis of the fan lying fold, in such a way that the part of the fold with a smaller arc is closer to the pivot point of the motor or the motor gear unit in its elastic position tion than the part of the fold with a larger one Bow.

   This makes it possible to use other parts that are grouped around the motor to get closer, in particular to the lower part of the cuff, than when the cuff is designed with a fold of a symmetrically constant profile, without affecting the mobility of the motor or the function the elastic cuff has to be obstructed.



  Furthermore, it can be useful for the elastic sleeve to be held by two halves of the retaining ring. Furthermore, a simple and space-saving fastening by means of a board on the cuff can result. A favorable air flow can be created if the guide ring has the same diameter as the inside of the sleeve. It can also be advantageous if the air outlet edge on the blades is flush with the rear edge of the air guiding ring. The noise generated by the fan can thus be kept small.



  Finally, the air guide ring can be centered on the alternator and attached to its console in a simple manner.



  The drawing shows an embodiment of the invention.



  On the cylinder block, not shown, of the Mo sector, a bracket 2 is attached to the screw 1, which carries the alternator 3 held in a known manner with straps. Furthermore, 1 eyes 4 are attached to a flange of the console, to which the ring 6 is tightened with screws 5. This is connected ver by arms 7, 8 with the air guide ring 9 and centered on the alternator 3. The air guide ring 9 is thus centered on the alternator, but attached to the console.



  The cuff 10 forms a fold 15. This is asymmetrical to the axis of the fan. The part with the smaller arch 16 of the fold 15 is the fulcrum 18, around which the not shown motor or engine transmission block in its elastic position swings in a known manner, closer than the part of the fold 15 with a larger arch 17. It is in this way Space is saved, since the smaller arch 16 is less compressed and pulled apart during its oscillating movement than the larger arch 17 further away from the pivot point 18.

   The space thus gained can be used for a convenient relocation or accessibility of the cooling water hose or cooling water connection 19 or a preheating pipe for the air sucked in by the carburetor. The air guiding ring 9 is located close to the edge 11 of the scoop 14. The elastic cuff 10 is held by two retaining ring halves 20, 21, which can be conveniently brought up to the cuff 10 sideways.

      The retaining ring halves 20, 21 grip the cuff 10 on a board 22 and are pulled onto the hood 14 with screws 23, 24. The air guide ring 9 has the same diameter as the inside of the sleeve. The air outlet edge 25 on the blades 26 terminates with the rear edge 27 of the air guiding ring 9. The air inlet edge 28 on the blades 26 is located just in front of the air outlet opening 29 of the alternator 3. The hood 14 is fastened with screws 30 on the radiator 31 be.

   A seal 32 is attached between radiator 31 and hood 14.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kühlgebläse für Kraftfahrzeuge, bei dem der Luftführungsring mit der Hutze des Kühlers durch eine elastische Manschette verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Manschette (10) am Rand (11) einer in einer ebenen Fläche (12) befindlichen Öffnung (13) der Hutze (14) befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kühlgebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (10) eine Falte (15) bildet. 2. PATENT CLAIM Cooling fan for motor vehicles, in which the air guide ring is connected to the hood of the radiator by an elastic sleeve, characterized in that the elastic sleeve (10) on the edge (11) of an opening (13) located in a flat surface (12) of the Hood (14) is attached. SUBClaims 1. Cooling fan according to claim, characterized in that the sleeve (10) forms a fold (15). 2. Kühlgebläse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (10) eine un symmetrisch zur Achse des Gebläses liegende Falte (15) aufweist, und zwar derart, dass der Teil der Falte (15) mit kleinerem Bogen (16) dem Dreh punkt (18) des Motors bzw. Motorgetriebeblockes in seiner elastischen Lagerung näher liegt als der Teil der Falte (15) mit grösserem Bogen (17). 3. Kühlgebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Manschette (10) durch zwei Halteringhälften (20, 21) gehalten wird. 4. Kühlgebläse nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen Bord (22) an der Manschette (10). 5. Cooling fan according to dependent claim 1, characterized in that the sleeve (10) has a fold (15) which is not symmetrical to the axis of the fan, in such a way that the part of the fold (15) with a smaller arc (16) corresponds to the pivot point ( 18) of the motor or motor transmission block is closer in its elastic mounting than the part of the fold (15) with a larger arch (17). 3. Cooling fan according to claim, characterized in that the elastic sleeve (10) is held by two retaining ring halves (20, 21). 4. Cooling fan according to claim, marked net by a board (22) on the cuff (10). 5. Kühlgebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungsring (9) den selben Durchmesser hat wie die Manschette (10) innen. 6. Kühlgebläse nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittskante (25) an den Schaufeln (26) bündig mit der Hinterkante (27) des Luftführungsringes (9) abschliesst. 7. Kühlgebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungsring (9) an der Lichtmaschine zentriert und an deren Konsole (2) befestigt ist. Cooling fan according to patent claim, characterized in that the air guide ring (9) has the same diameter as the inside of the sleeve (10). 6. Cooling fan according to dependent claim 5, characterized in that the air outlet edge (25) on the blades (26) is flush with the rear edge (27) of the air guiding ring (9). 7. Cooling fan according to claim, characterized in that the air guide ring (9) is centered on the alternator and attached to the console (2).
CH1254360A 1959-11-28 1960-11-09 Cooling fans for automobiles CH405826A (en)

Applications Claiming Priority (1)

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DEA0033391 1959-11-28

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CH405826A true CH405826A (en) 1966-01-15

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ID=6928144

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CH1254360A CH405826A (en) 1959-11-28 1960-11-09 Cooling fans for automobiles

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BE597444A (en) 1961-03-15

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