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Luftbefeuchter Gegenstand der Erfindung ist ein Luftbefeuchter mit einem, einen Flüssigkeitsbehälter bildenden Unterteil, einer diesen überdeckenden Abdeckhaube mit Austrittsöffnungen, einem ortsfesten Zerstäuberkranz und einer rotierenden, von einem innerhalb der Haube angeordneten Elektromotor angetriebenen Schleuderscheibe, welche die ihr zugeführte Flüssigkeit gegen den Zerstäuberkranz schleudert und an ihrer Unterseite einerseits Flügel zur Erzeugung eines die zerstäubte Flüssigkeit mitnehmenden und diese aus den genannten Öffnungen ausblasenden Luftstromes und anderseits einen Saugstutzen aufweist,
der in die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter eintaucht und die Schleuderscheibe mit Flüssigkeit versorgt. Die Erfindung besteht darin, dass der Zerstäuberkranz mit einem den Motor aufnehmenden, innerhalb der Haube angebrachten und mit dieser lösbar verbundenen Gehäuse ein Stück bildet und vom äusseren Rand eines Ringflansches nach unten absteht, der sich vom unteren Ende des Gehäusemantels radial nach aussen erstreckt.
Zweckmässig wird die Verbindung der Motorwelle mit der Schleuderscheibe mittels eines mit dem unteren Ende der Welle fest verbundenen Kupplungskonus bewirkt, der in das obere Ende eines entsprechend konischen, nach unten sich verjüngenden, mit der Schleuderscheibe einstückigen Saugstutzens passt und umfangseits Längsrinnen für den Durchlass der Flüssigkeit zu der Schleuderscheibe aufweist, wobei eine am unteren Ende des Saugstutzens abgestützte und dort zugängliche Schraube zentral im Stutzen nach oben verläuft und mit ihrem oberen Ende in den Kupplungskonus eingeschraubt ist, um diesen gegen den Stutzen zu klemmen.
Zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes im Flüssigkeitsbehälter kann ein Anzeigestab vorgesehen sein, der am unteren Ende einen auf der Flüssigkeit schwimmenden Schwimmer trägt und in einer an der Haube vorgesehenen Führung verschiebbar geführt ist, die aussermittig zur Haube parallel zu deren Achse verläuft, derart, dass die Höhe des jeweils über die Haube vorstehenden Teils des Anzeigestabes ein Mass der Flüssigkeitshöhe im Flüssigkeitsbehälter darstellt.
Schliesslich kann zur Sicherung gegen Überfüllung des Flüssigkeitsbehälters an der Innenseite seines Mantels ein unten offener Steigkanal vorgesehen sein, der aussenseits eine von der Oberkante des Mantels ausgehende überlauföffnung aufweist.
Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes. Mit 10 ist der einen Flüssigkeitsbehälter bildende Unterteil, mit 11 der auf diesen Unterteil aufgesetzte, eine Abdeckhaube desselben darstellende Oberteil des Luftbefeuchters bezeichnet. Innerhalb der Haube ist ein Elektromotor 12 mit Ventilatorrad 32 für seine Kühlung angeordnet. Dieser Motor ist in einem in der Haube untergebrachten Gehäuse 16, 16a, 16b montiert, das mittels Schrauben 28 lösbar mit der Haube verbunden ist.
Die Motorwelle 30 durchsetzt den Boden 16a des vorgenannten Gehäuses und ist an ihrem unteren Ende fest mit einem Konus 18 mit oberer Abdeckscheibe 17 verbunden. Der Konus ist im Querschnitt sternförmig, so dass er umfangseits Längsrinnen 18' aufweist, die den Zufluss von Flüssigkeit (Wasser) zur Schleuderscheibe 13 ermöglichen. Diese Scheibe trägt an der Unterseite Flügel 31, die einen durch Pfeile angedeuteten Luftstrom durch den Apparat hindurch erzeugen. Dieser Luftstrom nimmt die zerstäubte Flüssigkeit mit sich und trägt diese über Öffnungen 29 in der Decke der Haube 11 in den zu befeuchtenden Raum aus.
Von der Schleuderscheibe erstreckt sich ein mit ihr einstückiger Saugstutzen nach unten, der sich nach unten konisch verjüngt und in die Flüssigkeit im Behälter 10 eintaucht. Dieser Stutzen för-
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fiert bei seiner Rotation in an sich bekannter Weise Flüssigkeit nach oben zu der Schleuderscheibe. Vom unteren Ende des Stutzens her ist in diesen eine Schraube 19 eingeführt, deren Kopf sich an einem Steg in diesem Ende abstützt und deren oberes Ende in den Kupplungskonus 18 eingeschraubt ist, wodurch der Stutzen an diesen Konus geklemmt und dadurch eine drehfeste Verbindung dieser beiden Teile herbeigeführt wird.
Dem Umfangsrand der Schleuderscheibe 13 steht ein ortsfester Zerstäuberkranz 15 gegenüber, der die ihm von der Scheibe zugeschleuderten Flüssigkeitsteilchen zerstäubt. Der Zerstäuberkranz bildet einen integrierenden Bestandteil des oben erwähnten Gehäuses, besteht also mit diesem aus einem Stück. Er wird von einer Ringreihe von stäbchenförmigen Teilchen gebildet, die vom äusseren Rand des Ringflansches 16b des Gehäuses nach unten ragen, der sich vom unteren Ende des Gehäusemantels 16 radial nach aussen erstreckt.
Zur Flüssigkeitsstandanzeige ist ein Anzeigestab 20 vorgesehen, zier eine an der Haube 11 ausgebildete, aussermittig zu derselben angeordnete und parallel zur (vertikalen) Achse der Haube verlaufende Führung 21 durchsetzt und oben einen Kopf 23 aufweist. Das untere Ende der Stange trägt einen auf der Flüssigkeit im Behälter 10 schwimmenden Schwimmer 22. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Länge des jeweils über die Haube vorstehenden Teils des Stabes 20 ein Mass für die Höhe der im Behälter 10 befindlichen Flüssigkeitsfüllung ist.
Der Behälter 10 besitzt oben an der Innenseite seines Mantels einen nach unten offenen Steigkanal 24, der aussenseits eine ilberlauföffnung 26 aufweist, die durch einen von der Oberkante 25 des Behältermantels ausgehenden Schlitz gebildet wird. Diese Öberlauföffnung soll ein überfüllen des Behälters verhindern.
Schliesslich weist -der Behälter 10 bodenseitig Griffaussparungen 27 auf, die den Transport des Gerätes erleichtern sollen.
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Air humidifier The object of the invention is an air humidifier with a lower part forming a liquid container, a cover hood with outlet openings, a stationary atomizer ring and a rotating centrifugal disk driven by an electric motor located inside the hood, which hurls the liquid supplied to it against the atomizer ring and covers it its underside has, on the one hand, wings for generating an air flow that carries along the atomized liquid and blows it out of the openings mentioned and, on the other hand, has a suction nozzle,
which dips into the liquid in the liquid container and supplies the centrifugal disc with liquid. The invention consists in that the atomizer ring forms one piece with a housing that accommodates the motor, is attached inside the hood and detachably connected to it and protrudes downward from the outer edge of an annular flange that extends radially outward from the lower end of the housing shell.
The connection of the motor shaft to the centrifugal disk is expediently effected by means of a coupling cone firmly connected to the lower end of the shaft, which fits into the upper end of a correspondingly conical, downwardly tapering suction nozzle integral with the centrifugal disk and circumferentially longitudinal channels for the passage of the liquid to the centrifugal disk, a screw supported at the lower end of the suction nozzle and accessible there extending centrally in the nozzle and screwed with its upper end into the coupling cone in order to clamp it against the nozzle.
To check the liquid level in the liquid container, a display rod can be provided which carries a float floating on the liquid at the lower end and is guided displaceably in a guide provided on the hood, which runs eccentrically to the hood parallel to its axis, so that the height of the part of the indicator rod protruding over the hood represents a measure of the liquid level in the liquid container.
Finally, to protect against overfilling of the liquid container on the inside of its casing, a riser channel which is open at the bottom can be provided, which on the outside has an overflow opening starting from the upper edge of the casing.
The drawing shows a vertical section of an embodiment of the subject matter of the invention. With 10 the lower part forming a liquid container is designated, with 11 the upper part of the humidifier which is placed on this lower part and represents a cover hood of the same. An electric motor 12 with a fan wheel 32 for cooling it is arranged within the hood. This motor is mounted in a housing 16, 16a, 16b which is accommodated in the hood and which is detachably connected to the hood by means of screws 28.
The motor shaft 30 passes through the bottom 16a of the aforementioned housing and is firmly connected at its lower end to a cone 18 with an upper cover disk 17. The cone is star-shaped in cross section, so that it has longitudinal grooves 18 ′ on the circumference, which enable the inflow of liquid (water) to the centrifugal disk 13. This disk has wings 31 on the underside, which create an air flow indicated by arrows through the apparatus. This air flow takes the atomized liquid with it and carries it out through openings 29 in the ceiling of the hood 11 into the room to be humidified.
A suction nozzle, which is integral with it, extends downward from the centrifugal disk, tapers conically downward and is immersed in the liquid in the container 10. This nozzle conveys
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fiert during its rotation in a manner known per se liquid upwards to the centrifugal disk. A screw 19 is inserted from the lower end of the nozzle, the head of which is supported on a web in this end and the upper end of which is screwed into the coupling cone 18, whereby the nozzle is clamped to this cone and thereby a rotationally fixed connection of these two parts is brought about.
Opposite the peripheral edge of the centrifugal disk 13 is a stationary atomizer ring 15 which atomizes the liquid particles thrown at it by the disk. The atomizer ring forms an integral part of the above-mentioned housing, so it consists of one piece with it. It is formed by a row of rings of rod-shaped particles which protrude downward from the outer edge of the annular flange 16b of the housing, which extends radially outward from the lower end of the housing jacket 16.
A display rod 20 is provided for indicating the liquid level, traversed by a decorative guide 21 formed on the hood 11, arranged eccentrically to the hood 11 and running parallel to the (vertical) axis of the hood, and having a head 23 at the top. The lower end of the rod carries a float 22 floating on the liquid in the container 10. In this way it is achieved that the length of the part of the rod 20 protruding beyond the hood is a measure of the height of the liquid filling in the container 10.
The container 10 has at the top on the inside of its jacket a downwardly open riser channel 24 which has an overflow opening 26 on the outside, which is formed by a slot extending from the upper edge 25 of the container jacket. This overflow opening is intended to prevent overfilling of the container.
Finally, the container 10 has grip recesses 27 on the bottom side which are intended to facilitate the transport of the device.