AT220790B - Device for humidifying the air flowing through an air duct - Google Patents

Device for humidifying the air flowing through an air duct

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AT220790B
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  Einrichtung zum Befeuchten der durch einen Luftkanal strömenden Luft 
Das Patent Nr. 217189 betrifft eine Einrichtung zum Befeuchten der durch einen Luftkanal strömenden Luft mit Hilfe eines   Flüssigkeitszerstäubers,   der an einer Begrenzungswand des Luftkanals befestigt ist und ein aus einem Mittelteil, einem als Flüssigkeitsvorratsbehälter dienenden Unterteil und einem Oberteil bestehendes Gehause mit einer Einlassöffnung für Luft und einer Austrittsöffnung für einen im Gehäuse erzeugten Nebelstrom besitzt,

   in welchem Gehäuse ein durch einen Motor angetriebener Ventilator zum Erzeugen einer Strömung von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung und ein ebenfalls durch den Motor angetriebenes Aggregat zum mechanischen Zerstäuben von Flüssigkeit und zum Mischen der zerstäubten Flüssigkeit mit der Luftströmung zur Bildung des Nebelstromes vorhanden sind. 



   Gemäss dem Hauptanspruch dieses Patentes ist diese Einrichtung dadurch gekennzeichnet, dass einzig der unten und oben offene Mittelteil des Gehäuses an der Begrenzungswand des Luftkanals mit Hilfe eines Flansches befestigt ist, der eine Öffnung der Begrenzungswand überdeckt und die Einlassöffnung und die Auslassöffnung enthält, und dass der Unterteil des Gehäuses an der Unterseite des Mittelteiles lösbar aufgehängt und der auf die Oberseite des Mittelteiles abnehmbar aufgesetzte Oberteil des Gehäuses das Zerstäuberaggregat, den Ventilator und den Motor trägt. 



   Das Zusatzpatent betrifft nun eine weitere Ausgestaltung der im genannten Patent beschriebenen Einrichtung zum Befeuchten der Luft. 



   Das Neue besteht im wesentlichen darin, dass ein innerhalb des tragenden Gehäusemittelteiles angeordneter Einsatzring mit seinem äusseren Umfangsrand an der Oberkante des Mittelteiles lösbar aufgehängt ist, mit einer annähernd lotrecht verlaufenden Umfangswand, an der ein Austrittsstutzen für den Nebelstrom vorhanden ist, das Zerstäuberaggregat mit Abstand umschliesst und einen nach innen vorspringenden, das Zerstäuberaggregat untergreifenden, konischen Luftführungstrichter aufweist, und dass der den Ventilator, das Zerstäuberaggregat und den Motor tragende Gehäuseoberteil auf dem äusseren Umfangsrand des Einsatzringes abnehmbar aufgesetzt ist. 



   Weitere Merkmale der Zusatzerfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist. 



   Fig. 1 zeigt teils im lotrechten Schnitt und teils in Seitenansicht einen   Flüssigkeilszerstäuber,   der an einer Wand eines Luftkanals befestigt ist, Fig. 2 stellt den   Flüssigkeitszerstäuber   allein in schaubildlicher Ansicht, teils von rechts und von oben in Fig. 1 gesehen, dar, und Fig. 3 zeigt eine andere schaubildliche Darstellung des Flüssigkeitszerstäubers, teils von links in Fig. 1 gesehen. 



   Mit 10 ist in Fig. 1 die eine Begrenzungswand eines Luftkanals 11 bezeichnet, der im übrigen nicht weiter dargestellt ist. Der Luftkanal 11 führt   z. B.   von einem Heissluftofen zunächst vertikal nach oben, um dann nachher zu mehreren Räumen eines Gebäudes zu gelangen, die mit Hilfe von warmer Luft geheizt werden sollen. An der Wand 10 ist eine rechteckige Öffnung 12 ausgeschnitten, an welche ein Flüs-   dgkeitszerstäuber   angeschlossen ist, der nachstehend beschrieben wird. 



   Das Gehäuse des Flüssigkeitszerstäubers weist einen im wesentlichen ringförmigen, unten und oben offenen Mittelteil 20 auf, der ein Bestandteil einer tragenden Konstruktion ist, welche im übrigen einen 

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 rechteckigen Flansch 21 und daran befestigte Schenkelplatten 22 aufweist. Der Gehäusemittelteil 20, der
Flansch 21 und dieSchenkelplatten 22 bestehen aus Metallblechen, die durch Punktschweissung miteinan- der verbunden sind. Am Flansch 21 ist eine rechteckige Öffnung 23 vorhanden, die angenähert der Öff- nung 12 der Luftkanalwand 10 entspricht. Mit Hilfe von Schrauben 24 ist der Flansch 21 und damit die gesamte tragende Konstruktion 20-22 des Flüssigkeitszerstäubers an der Wand 10 befestigt, die somit als
Träger für den Flüssigkeitszerstäuber dient. 



   Ein Gehäuseunterteil 25 ist als Flüssigkeitsvorratsbehälter ausgebildet und mit Hilfe von zwei Knie-   hebel-Spannverschlüssen   26 lösbar an der Unterkante des Gehäusemittelteiles 20 befestigt. Am Mittelteil
20 ist ferner einGewindenippel 27 zum Anschluss einerDruckwasserleitung angeordnet. Im Innern des Gehäuseteiles 20 befindet sich ein Ventil 28, das durch einen in den Behälter 25 eintauchenden Schwim- mer 29 betätigbar ist, so dass das Flüssigkeitsniveau im Behälter 25 stets ungefähr gleich bleibt. An der Vorderseite des Gehäusemittelteiles 20 ist ein Fenster 30 angeordnet, das durch einen abnehmbaren Dekkel 31 verschlossen ist. Wenn der Deckel 31 weggenommen ist, so kann durch das Fenster 30 hindurch das
Ventil 28 mühelos erreicht und justiert werden. 



   Im Innern des Gehäusemittelteiles 20 befindet sich ein Einsatzring 36-40, dessen äusserer Umfangsrand 36 an der Oberkante des Gehäuseteiles 20 lose aufgehängt ist. Vom Rand 36 erstreckt sich eine Umfangs wand 37 des Einsatzringes annähernd senkrecht nach unten, um dann über eine Rundung in eine etwa waagrecht nach innen vorspringende Partie 38 überzugehen, an welche sich ein konischer Luftführungstrichter 39 anschliesst. An der waagrecht verlaufenden Partie 38, also zwischen der etwa lotrechten Umfangswand 37 und dem Trichter 39, ist eine in Umfangsrichtung verlaufende Sammelrinne 40 ausgebildet, deren Breite verhältnismässig gering ist, damit die Luft ohne nennenswerte Wirbelbildung radial nach aussen darüber hinwegstreichen   kann.

   Von derSammelrinne   40 führt mindestens ein in der Zeichnung nicht sichtbares Ablaufrohr bis nahe zum Boden des Behälters 25. Das erwähnte Ablaufrohr ist am Einsatzring 36-40 hängend befestigt. 



   An einer Stelle der etwa lotrecht verlaufenden Umfangswand des Einsatzringes 36-40 ist ein Austrittsstutzen 41 für den zu erzeugenden Nebelstrom ausgebildet. Der Stutzen 41 ragt durch die obere Partie der Öffnungen 23 und 12 des Flansches 21 und der Wand 10 hindurch in den Luftkanal 11 hinein und trägt eine Ausblasdüse   42.   Die letztere ist derart ausgebildet, dass sie den Nebelstrom umlenkt. Zu diesem   Zweck besitzt die A isblasdüse   42 eine seitlich angeordnete Austrittsöffnung 43, deren Austrittsrichtung mit der Längsachse des Stutzens 41 wenigstens annähernd einen rechten Winkel einschliesst. Der Stutzen 41 und die Ausblasdüse 42 sind durch ineinandergreifende zylindrische Teile 41a und 42a lose miteinander verbunden, so dass es möglich ist, die Düse 42 um die Längsachse des Stutzens 41 in jede beliebige Stellung zu drehen.

   Die Austrittsöffnung 43 kann daher nicht nur nach oben, wie in den Fig. l und 3 dargestellt, sondern gewünschtenfalls auch nach unten oder nach der linken oder rechten Seite gerichtet werden, u. zw. immer so, dass die Austrittsöffnung 43 von der Luftströmung durch den Kanal 11 abgekehrt ist. 



  Rings um die Austrittsöffnung 43 verläuft ein nach innen und entgegen der Ausblasrichtung umgebördelter Rand 44, der zum Zurückhalten von grösseren Nebeltropfen, die der Umlenkung durch die Düse nicht zu folgen vermögen und zum Auffangen von Kondenswasser im Falle der nach unten gerichteten Öffnung 43 dient. 



   Zwischen dem Austrittsstutzen 41 und dem unteren Rand der Öffnung 23 befindet sich der Lufteinlass des Zerstäubers und ein diesem Einlass zugeordneter Filter 48. Letzterer ist nach Art einer Schublade in zur Durchtrittsrichtung rechtwinkliger Richtung in einen entsprechenden Schlitz 49 des Gehäusemittelteiles 20 lösbar eingeschoben. Wenn der Filter 48 verstopft ist, kann er nach unten herausgezogen und durch einen neuen gleichartigen Filter ersetzt werden, den man einfach von unten in den Schlitz 49 hineinschiebt. Durch eine geringfügige Klemmwirkung des Schlitzes 49 wird der Filter 48 in seiner Gebrauchslage festgehalten. 



   Ein oberer Gehäuseteil 50 ist lose auf den Rand 36 des Einsatzringes 36-40 aufgelegt und durch einen Rand 51 gegen Verschiebung in waagrechter Richtung gesichert. Im Zentrum des ringförmig ausgebildeten Gehäuseteiles 50 befindet sich ein Elektromotor 52 mit vertikaler Welle. Ein Aussenflansch 53 des Motors 52 ist auf einem gummielastischen Ring 54 abgestützt, der an einemInnenflansch 55 des Gehäuseteiles 50 befestigt ist. An der Oberseite des Flansches 55 ragen einige wenige Zapfen 56 nach oben, auf die je eine Klemmscheibe 57 aufgeschoben ist. Die Klemmscheiben 57 pressen einen gummielastischen Ring 58 von oben auf den Aussenflansch 53 des Motors 52, so dass dieser zwischen den beiden Ringen 54 und 58 nachgiebig festgehalten ist.

   Unterhalb des Motors 52 befindet sich ein Gehäuseteil 59, der ebenfalls durch einen zwischen die Ringe 54 und 58 eingeklemmten Aussenflansch festgehalten ist. Der Gehäuseteil 59 verschliesst die zentrale Öffnung des oberen Gehäuseteiles 50. 

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   Die Schleuderscheibe 60 ist auf der Welle des Motors 52 mit Hilfe eines Mutterstückes 64 lösbar befestigt, an dem ein bis   inBodennähe   des Flüssigkeitsvorratsbehälters 25 reichender Saugstutzen 65 angeordnet ist. 



   Der Saugstutzen 65 ist hohl und steht über Längsausnehmungen des   Mutterstückes   64 mit der Oberseite der
Schleuderscheibe 60 in Verbindung. Die Schleuderscheibe, der Saugstutzen 65 und der Prallfläche- kranz 62 bilden zusammen ein mechanisches Zerstäuberaggregat. 



   Der Saugstutzen 65 ist mit Abstand von einem durchbrochenen Schlammabscheider 68 umgeben, der
Im Zentrum des Luftführungstrichters 39 angeordnet ist. Durch eine Steckverbindung ist der Schlammab- scheider 68 lösbar mit einem Ring 69 verbunden, der mittels Stegen 70 mit dem   LuftfUhrungstrichter   39 in Verbindung steht. Im Innern des Schlammabscheiders 68 sind einige stationäre Flügel 71 vorhanden, welche einer Rotation der Flüssigkeit entgegenwirken. 



   Auf dem Gehäuseteil 50 Ist eine den Motor 52 überdeckende Haube 72 abnehmbar aufgesetzt. 



   Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Befeuchtungseinrichtung ist wie folgt : Durch den Motor 52 werden die Schleuderscheibe 60 und der Saugstutzen 65 in Drehung versetzt. Die Ventila- torflügel 61 bewirken eine kräftige Luftströmung von dem Filter 48 zum Austrittsstutzen 41, wodurch ein si   ,-   h den Kanal 11 strömenden Luft abgezweigt, durch den Zerstäuber geleitet und dann wieder in den Kanal 11   zurilckgefördert   wird. Im Innern des Saugstutzens 65 steigt Flüssigkeit infolge Zentrifugalwirkung hoch. Dann gelangt die Flüssigkeit durch die erwähnten Ausnehmungen des   Mutterstückes   64 auf die Oberseite der Schleuderscheibe 60, wo die Flüssigkeit zu einem dünnen Film ausgebreitet und von der Umfangskante der Scheibe 60 abgeschleudert wird.

   Durch den stationären Prallflächenkranz 62 wird der Flüssigkeitsfilm in feine   Tröpfchen   aufgerissen, die dann von der bereits erwähnten Luftströmung erfasst und mit der Luft zu einem Nebelstrom vermischt werden. Der so erzeugte Nebelstrom wird durch den Austrittsstutzen 41 und die Ausblasdüse 42 in den   Luftkanal 11 ausgestossen,   wo er sich mit der übrigen Luft im Kanal 11 mischt und dieselbe befeuchtet. 



   Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Einrichtung gegenüber derjenigen gemäss dem Patent Nr. 217189 besteht in der einfacheren konstruktiven Ausbildung und dem niedrigeren Gestehungspreis. der Einsatzring   36 -40   mit seiner etwa lotrecht verlaufenden Wand 37 bis über die Oberkante des Gehäusemittelteiles 20 hinaufreicht und der Austrittsstutzen 41 direkt in den Luftkanal 11   fuhrt,   hat der Nebelstrom keinen Zutritt zum Gehäusemittelteil 20, so dass dieser nicht dicht zu sein braucht und daher durch eine verhältnismässig billige Blechkonstruktion gebildet sein kann. Dadurch wird auch das Anbringen des Fensters 30 ermöglicht, welches das Ventil 28 leicht zugänglich und mühelos justierbar macht.

   Der Nebelstrom befindet sich innerhalb des Zerstäuber nur zwischen dem Einsatzring 36-40 und dem oberen Ge-   häuseteil   50, dessen zentrale Öffnung durch den Gehäuseteil 59 dicht verschlossen ist. Es sind somit nur zwei Dichtungsstellen nötig. Die verstellbare Ausblasdüse 42 erlaubt die Verwendung des gleichen Zerstäubers an einem lotrecht, waagrecht oder auch schief verlaufenden Luftkanal mit beliebiger Strömungrichtung. 



   Der beschriebene Flüssigkeitszerstäuber kann in vorteilhafter Weise mühelos und ohne Verwendung von Werkzeugen in seine wichtigsten Bestandteile zerlegt werden, um bequem gereinigt zu werden. Dadurch wird der Unterhalt sehr einfach und auch von technisch ungeschultem Personal leicht durchführbar. 



  Die leichte Auswechselbarkeit des Filters 48 trägt ebenfalls zur Erleichterung der Wartung bei. 



   Der Austrittsstutzen 41 und die Ausblasdüse 42 brauchen nicht unbedingt durch zylindrische Partien 41a und 42a miteinander verbunden zu sein. Es ist auch möglich, den ineinandergreifenden Partien quadratischen Querschnitt zu geben, so dass die Düse in vier verschiedenen Stellungen mit dem Austrittsstutzen verbindbar ist. 

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  Device for humidifying the air flowing through an air duct
Patent No. 217189 relates to a device for humidifying the air flowing through an air duct with the aid of a liquid atomizer which is attached to a boundary wall of the air duct and a housing consisting of a middle part, a lower part serving as a liquid storage container and an upper part with an inlet opening for air and an outlet opening for a mist flow generated in the housing,

   In which housing a motor-driven fan for generating a flow from the inlet opening to the outlet opening and a unit also driven by the motor for mechanical atomization of liquid and for mixing the atomized liquid with the air flow to form the mist flow are present.



   According to the main claim of this patent, this device is characterized in that only the lower and upper open middle part of the housing is attached to the boundary wall of the air duct with the help of a flange which covers an opening of the boundary wall and contains the inlet opening and the outlet opening, and that the The lower part of the housing is detachably suspended from the underside of the central part and the upper part of the housing, which is detachably attached to the upper side of the central part, carries the atomizer unit, the fan and the motor.



   The additional patent now relates to a further embodiment of the device described in the cited patent for humidifying the air.



   The novelty consists essentially in the fact that an insert ring arranged within the load-bearing middle part of the housing is detachably suspended with its outer circumferential edge on the upper edge of the middle part, with an approximately perpendicular circumferential wall on which an outlet nozzle for the mist flow is present, enclosing the atomizer unit at a distance and has an inwardly projecting, conical air guide funnel which engages under the atomizer unit, and that the upper housing part carrying the fan, the atomizer unit and the motor is detachably placed on the outer peripheral edge of the insert ring.



   Further features of the additional invention emerge from the claims, the description and the attached drawing, in which, purely by way of example, an embodiment of the subject matter of the invention is illustrated.



   Fig. 1 shows partly in vertical section and partly in side view a liquid wedge atomizer which is attached to a wall of an air duct, Fig. 2 shows the liquid atomizer alone in a perspective view, partly seen from the right and from above in Fig. 1, and FIG. 3 shows another diagrammatic representation of the liquid atomizer, seen partly from the left in FIG.



   With 10 in Fig. 1, the one boundary wall of an air duct 11 is referred to, which is not shown in the rest. The air duct 11 leads z. B. from a hot air oven first vertically upwards, then afterwards to get to several rooms of a building that are to be heated with the help of warm air. A rectangular opening 12 is cut out on the wall 10, to which a liquid atomizer, which is described below, is connected.



   The housing of the liquid atomizer has a substantially annular, bottom and top open central part 20, which is part of a supporting structure, which in the rest of a

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 has rectangular flange 21 and leg plates 22 attached thereto. The housing middle part 20, the
The flange 21 and the leg plates 22 consist of metal sheets which are connected to one another by spot welding. On the flange 21 there is a rectangular opening 23 which approximately corresponds to the opening 12 in the air duct wall 10. With the help of screws 24, the flange 21 and thus the entire supporting structure 20-22 of the liquid atomizer is attached to the wall 10, which is thus as
Serves carrier for the liquid atomizer.



   A lower housing part 25 is designed as a liquid storage container and is releasably fastened to the lower edge of the middle housing part 20 with the aid of two toggle clamps 26. On the middle part
20 there is also a threaded nipple 27 for connecting a pressurized water line. Inside the housing part 20 there is a valve 28 which can be actuated by a float 29 immersed in the container 25, so that the liquid level in the container 25 always remains approximately the same. A window 30, which is closed by a removable cover 31, is arranged on the front side of the middle housing part 20. When the cover 31 is removed, the window 30 can pass through the
Valve 28 can be easily reached and adjusted.



   In the interior of the middle housing part 20 there is an insert ring 36-40, the outer peripheral edge 36 of which is loosely suspended from the upper edge of the housing part 20. From the edge 36, a circumferential wall 37 of the insert ring extends approximately vertically downwards, to then merge via a curve into an approximately horizontally inwardly projecting portion 38, to which a conical air guide funnel 39 is connected. On the horizontally running part 38, i.e. between the approximately perpendicular circumferential wall 37 and the funnel 39, a collecting channel 40 running in the circumferential direction is formed, the width of which is relatively small so that the air can sweep over it radially outward without significant vortex formation.

   At least one drainage pipe (not visible in the drawing) leads from the collecting channel 40 to near the bottom of the container 25. The drainage pipe mentioned is attached to the insert ring 36-40 in a suspended manner.



   At one point of the approximately perpendicular circumferential wall of the insert ring 36-40, an outlet connection 41 is formed for the mist flow to be generated. The connector 41 protrudes through the upper part of the openings 23 and 12 of the flange 21 and the wall 10 into the air duct 11 and carries a blow-out nozzle 42. The latter is designed such that it deflects the flow of mist. For this purpose, the A isblasdüse 42 has a laterally arranged outlet opening 43, the outlet direction with the longitudinal axis of the nozzle 41 at least approximately includes a right angle. The nozzle 41 and the blow-out nozzle 42 are loosely connected to one another by intermeshing cylindrical parts 41a and 42a, so that it is possible to rotate the nozzle 42 about the longitudinal axis of the nozzle 41 into any desired position.

   The outlet opening 43 can therefore not only be directed upwards, as shown in FIGS. 1 and 3, but, if desired, also downwards or to the left or right side, and the like. zw. Always so that the outlet opening 43 is turned away from the air flow through the channel 11.



  Around the outlet opening 43 runs an edge 44, which is flanged inwards and against the blow-out direction, which serves to hold back larger mist droplets that are unable to follow the deflection through the nozzle and to collect condensation in the case of the opening 43 pointing downwards.



   The air inlet of the atomizer and a filter 48 assigned to this inlet are located between the outlet nozzle 41 and the lower edge of the opening 23. The latter is releasably pushed into a corresponding slot 49 of the middle housing part 20 in the manner of a drawer in a direction perpendicular to the direction of passage. If the filter 48 is clogged, it can be pulled out downwards and replaced by a new filter of the same type, which is simply pushed into the slot 49 from below. The filter 48 is held in its position of use by a slight clamping effect of the slot 49.



   An upper housing part 50 is placed loosely on the edge 36 of the insert ring 36-40 and secured by an edge 51 against displacement in the horizontal direction. In the center of the ring-shaped housing part 50 is an electric motor 52 with a vertical shaft. An outer flange 53 of the motor 52 is supported on a rubber elastic ring 54 which is fastened to an inner flange 55 of the housing part 50. At the top of the flange 55 a few pins 56 protrude upwards, onto each of which a clamping disk 57 is pushed. The clamping disks 57 press a rubber-elastic ring 58 from above onto the outer flange 53 of the motor 52 so that it is held in a resilient manner between the two rings 54 and 58.

   Below the motor 52 is a housing part 59 which is also held in place by an outer flange clamped between the rings 54 and 58. The housing part 59 closes the central opening of the upper housing part 50.

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   The centrifugal disk 60 is releasably fastened to the shaft of the motor 52 with the aid of a nut piece 64, on which a suction nozzle 65 is arranged which extends to the bottom of the liquid storage container 25.



   The suction port 65 is hollow and stands over longitudinal recesses of the nut piece 64 with the top of the
Flinger 60 in connection. The centrifugal disk, the suction nozzle 65 and the baffle ring 62 together form a mechanical atomizer unit.



   The suction port 65 is surrounded at a distance by a perforated sludge separator 68, the
In the center of the air guide funnel 39 is arranged. The sludge separator 68 is detachably connected to a ring 69 by means of a plug connection, which ring is connected to the air guide funnel 39 by means of webs 70. In the interior of the sludge separator 68 there are some stationary blades 71 which counteract a rotation of the liquid.



   A hood 72 covering the motor 52 is detachably placed on the housing part 50.



   The use and operation of the humidifying device described is as follows: The centrifugal disk 60 and the suction nozzle 65 are set in rotation by the motor 52. The fan blades 61 cause a powerful air flow from the filter 48 to the outlet connection 41, whereby an air flowing through the channel 11 is branched off, passed through the atomizer and then conveyed back into the channel 11 again. In the interior of the suction nozzle 65, liquid rises as a result of centrifugal action. The liquid then passes through the recesses mentioned in the nut piece 64 to the top of the centrifugal disk 60, where the liquid is spread out to form a thin film and is thrown off the peripheral edge of the disk 60.

   The liquid film is torn into fine droplets by the stationary baffle ring 62, which are then captured by the air flow already mentioned and mixed with the air to form a mist flow. The mist flow generated in this way is expelled through the outlet nozzle 41 and the blow-out nozzle 42 into the air duct 11, where it mixes with the remaining air in the duct 11 and humidifies the same.



   A major advantage of the described device over that according to patent no. 217189 is the simpler construction and the lower cost price. the insert ring 36-40 with its approximately vertically extending wall 37 reaches up over the upper edge of the housing middle part 20 and the outlet nozzle 41 leads directly into the air duct 11, the mist flow has no access to the housing middle part 20, so that it does not need to be tight and therefore can be formed by a relatively cheap sheet metal construction. This also enables the attachment of the window 30, which makes the valve 28 easily accessible and easily adjustable.

   The mist flow is located inside the atomizer only between the insert ring 36-40 and the upper housing part 50, the central opening of which is tightly closed by the housing part 59. Only two sealing points are therefore necessary. The adjustable blow-out nozzle 42 allows the same atomizer to be used on a vertical, horizontal or even oblique air duct with any direction of flow.



   The liquid atomizer described can advantageously be disassembled into its most important components effortlessly and without the use of tools, in order to be easily cleaned. This makes maintenance very simple and easy to carry out even by technically untrained personnel.



  The easy interchangeability of the filter 48 also helps to facilitate maintenance.



   The outlet connection 41 and the blow-out nozzle 42 do not necessarily have to be connected to one another by cylindrical parts 41a and 42a. It is also possible to give the interlocking parts a square cross section so that the nozzle can be connected to the outlet nozzle in four different positions.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zumBefeuchten der durch einen Luftkanal strömendenLuft, nachdem Patent Nr. 217189, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerhalb des tragenden Gehäusemittelteiles angeordneter Einsatzring mit seinem äusseren Umfangsrand an der Oberkante des Mittelteiles lösbar aufgehängt ist, mit einer an- nähernd lotrecht verlaufenden Umfangswand, an der einAustrittsstutzen für den Nebelstrom vorhanden ist, das Zerstäuberaggregat mit Abstand umschliesst und einen nach innen vorspringenden, das Zerstäuber- <Desc/Clms Page number 4> aggregat untergreifenden, konischen Luftführungstrichter aufweist, und dass der den Ventilator, PATENT CLAIMS: 1. Device for humidifying the air flowing through an air duct, according to Patent No. 217189, characterized in that an insert ring arranged inside the supporting housing middle part is releasably suspended with its outer peripheral edge on the upper edge of the middle part, with an approximately perpendicular peripheral wall there is an outlet nozzle for the mist flow, encloses the atomizer unit at a distance and an inwardly protruding, the atomizer <Desc / Clms Page number 4> has conical air guide funnel which extends under the unit, and that the fan, das Zerstäuberaggregat und den Motor tragende Gehäuseoberteil auf dem äusseren Umfangsrand des Einsatzringes abnehmbar aufgesetzt ist. the atomizer unit and the upper housing part carrying the motor is detachably placed on the outer peripheral edge of the insert ring. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen für den Nebelstrom eine den Nebelstrom umlenkende Ausblasdüse trägt, deren Ausblasrichtung mit der Längsachse des Stutzens einen Winkel einschliesst, und dass die Ausblasdüse in mindestens zwei verschiedenen Stellungen um die Längsachse des Stutzens gedreht an letzterem anbringbar ist. 2. Device according to claim 1, characterized in that the outlet nozzle for the mist flow carries a blow-out nozzle which deflects the mist flow and whose blow-out direction forms an angle with the longitudinal axis of the nozzle, and that the blow-out nozzle is rotated in at least two different positions around the longitudinal axis of the nozzle the latter can be attached. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass rings um die Austrittsöffnung der Ausblasdüse ein nach innen und entgegen der Ausblasrichtung umgebördelte Rand verläuft. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that around the outlet opening of the blow-out nozzle an inwardly beaded edge runs counter to the blow-out direction. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen und die Ausblasdüse durch ineinandergreifende zylindrische Teile miteinander verbunden sind, so dass die Ausblasdüse in jede beliebige Stellung gedreht werden kann. 4. Device according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that the outlet nozzle and the exhaust nozzle are connected to one another by interlocking cylindrical parts, so that the exhaust nozzle can be rotated into any position. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Mittelteil ein durch eine lösbare Platte verschlossenes Fenster aufweist, durch welches hindurch ein am Mittelteil befestigtes, durch einen Schwimmer im Flüssigkeitsvorratsbehälter betätigtes Wassereinlassventil zugänglich ist. 5. Device according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that the supporting middle part has a window closed by a detachable plate, through which a water inlet valve fastened to the middle part and actuated by a float in the liquid reservoir is accessible.
AT621760A 1960-07-20 1960-08-12 Device for humidifying the air flowing through an air duct AT220790B (en)

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CH220790X 1960-07-20

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