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Flüssigkeitszerstäuber Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitszerstäuber mit innerhalb eines Gehäuses angeordneten motorisch angetriebenen Rotationsorganen zum Ausschleudern einer Flüssigkeit mit Hilfe mindestens einer Schleuderscheibe gegen einen mit Durchlässen versehenen Zerstäubungskranz und zum Erzeugen eines primären und eines sekundären Luftstromes, deren ersterer im untern Teil des Gehäuses eintritt und am Zerstäubungskranz vorbeistreicht, um die dort gebildeten Nebeltröpfchen mitzutragen, und deren zweiter direkt in den obern Teil des Gehäuses eintritt und sich dann später mit dem den Nebel enthaltenden primären Luftstrom vereinigt.
Bei bekannten Flüssigkeitszerstäubern dieser Art erfolgt die Vereinigung der primären Luft, welche den Nebel enthält, mit der sekundären Luft innerhalb des Gehäuseoberteiles, worauf dann die beiden Luftströme zusammen mit dem Nebel durch eine Auslassöffnung oben am Zerstäubergehäuse ausge- stossen werden. Diese Ausbildung ist insofern nachteilig, als mit der sekundären Luft in den Zerstäuber eingebrachte Staub- und Schmutzteilchen innerhalb des Zerstäubergehäuses durch den Nebel befeuchtet werden und dann eine feste Kruste an gewissen Teilen des Zerstäubers bilden können.
Diese Schmutzkruste kann erstens zum Teil sehr schwer entfernt werden und kann auch zweitens die Funktionen des Zerstäubers wesentlich beeinträchtigen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Beseitigung dieses Nachteiles. Dieses Ziel wird erfin- dungsgemäss dadurch erreicht, dass im obern Teil des Gehäuses zwei voneinander völlig getrennte Ringkanäle koaxial ineinander angeordnet sind, deren äusserer zur Führung des den Nebel enthaltenden primären Lufstromes und deren innerer zur Führung des sekundären Luftstromes dient, und dass zum Einlassen des sekundären Luftstromes mindestens ein Kanal mit geschlossenem Querschnitt in etwa radialer Richtung durch den äussern Ringkanal hindurch in den innern Ringkanal führt, der ein Gebläserad enthält, welches mit dem gleichen Elektromotor verbunden ist,
der auch zum Antrieb der Rotationsorgane dient.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den Flüssigkeitszerstäuber teils in Seitenansicht und teils im senkrechten Schnitt ; Fig. 2 stellt einen Bestandteil des Zerstäubungs- gehäuses teils in Draufsicht und teils, im waagrechten Schnitt dar ; Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-111 in Fig. 2 ; Fig. 4 veranschaulicht in kleinerem Masstab, wie der Zerstäuber an einer Wand befestigt und mit einem Luftfilter und mit einem Flüssigkeitsdosierappa- rat verbunden werden kann ;
Fig. 5 ist eine Ansicht von rechts in Fig. 4 gesehen.
Der dargestellte Flüssigkeitszerstäuber weist einen als Wanne ausgebildeten Behälter 11 zur Aufnahme der zu zerstäubenden Flüssigkeit auf. Der Behälter 11 ist mit einer biegsamen Schlauchleitung 12 zur ständigen Zufuhr der Flüssigkeit versehen. Mit Hilfe von Kniehebelverschlüssen 15, von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist, ist der Behälter an einem ringförmigen Gehäuseteil 16 lösbar aufgehängt, der zwei einander diametral gegenüberliegende Lagerstellen 17 aufweist, die gemäss Fig. 4 je mit einem Tragarm 18 eines Traggestells verbunden sind, das beispielsweise an einer Wand 19 befestigt ist.
Der Behälter 11 und der Gehäuseteil 16 bilden zusammen den Unterteil des Zerstäubergehäuses.
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Auf dem Gehäuseteil 16 ist ein weiterer ringförmiger Gehäuseteil 20 lose aufgesetzt. Ein elektrischer Antriebsmotor 21 mit vertikaler Welle 22 ist an einem Tragring 23 befestigt, der in den Gehäuseteil 20 eingesetzt ist. Die untere Partie der Motorwelle 22 trägt eine Nabe 24 einer Schleuderscheibe 25. Eine weitere Schleuderscheibe 26 ist zwischen der Nabe 24 und einem Halteorgan eingespannt, das auf einen Gewindeteil 28 der Motorwelle 22 lösbar aufgeschraubt ist und ein in den Flüssigkeitsbehälter 11 hineinragendes Steigrohr für die zu zerstäubende Flüssigkeit trägt.
Die Unterseite der Schleuderscheibe 26 weist Flügel 31 zur Erzeugung eines primären Luftstromes auf, von dem weiter unten noch die Rede sein wird. In einigem Abstand vom Umfang der Schleuderscheiben 25 und 26 befindet sich ein Zer- stäubungskranz 32, der mit Durchlässen für die von den Scheiben 25 und 26 abgeschleuderte Flüssigkeit versehen ist. Der Zerstäubungskranz 32 ist am Gehäuseteil 20 befestigt und weist unterhalb der erwähnten Durchlässe einen nach aussen abstehenden Flansch 34 auf.
Am Gehäuseteil 16 ist ein Ring 36 angeordnet, der die Schleuderscheiben 25 und 26 untergreift und eine Leitwand für den durch die Flügel 31 hervorgerufenen Luftstrom bildet. Ferner bildet der Ring 36 ausserhalb des Zerstäubungskranzes 32 eine Prallwand 37 zum Auffangen der durch die Durchlässe des Zerstäubungskranzes, nach aussen geschleuderten Flüssigkeitstropfen, sowie eine Sammelrinne 38 für die sich bildende Kondensationsflüssigkeit. Von der Sammelrinne 38 führt mindestens ein Ableitrohr 39 in den Behälter 11 zurück.
Der Gehäuseteil 16 ist ferner mit einem Einlass 40 für den bereits: erwähnten primären Luftstrom versehen. Der Einlass 40 enthält eine Drosselklappe 41, die von aussen her betätigt werden kann und dazu dient, den primären Luftstrom und damit auch die zerstäubte Flüssigkeitsmenge zu regulieren.
Ge- mäss Fig. 4 ist der Einlass 40 mittels eines Rohres 42 an ein Luftfilter 43 angeschlossen, das Luftein- lassöffnungen 44 aufweist und beispielsweise ebenfalls an der Wand 19 befestigt ist. Der Filter 43 könnte sich aber auch an irgend einer andern passenden Stelle, gegebenenfalls ausserhalb des zu befeuchtenden Raumes befinden und durch eine längere Rohrleitung mit dem Einlass 40 für den primären Luftstrom verbunden sein.
Wie in. Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist, hat der Gehäuseteil 20 eine besondere Ausbildung. Zur Führung des primären und den erzeugten Flüssigkeitsnebel enthaltenden Luftstromes weist er eine äussere Umfangswandung 50 und im Abstand davon eine innere Umfangswandung 51 auf (Fig. 2 und 3), zwischen welchen Wandungen der primäre Luftstrom nach oben geht. Zusätzlich weist der Gehäuseteil 20 aber mehrere in regelmässigen Abständen voneinander längs des Gehäuseumfanges angeordnete Einlasska- näle 53 mit geschlossenem Querschnitt auf, die in radialer Richtung verlaufen und die beiden Wandun- gen 50 und 51 durchsetzen.
Die Einlasskanäle 53 dienen zum Einlassen eines sekundären Luftstromes, der durch die Einlasskanäle 53 hindurch auf die Innenseite der innern Wandung 51 geleitet und durch ein Gebläserad 54 hervorgerufen wird, das auf dem obern Endteil der Motorwelle 22 sitzt. Für den primären Luftsrom sind somit im Gehäuseteil 20 lediglich Durchlässe 49 zwischen den einander benachbarten radial verlaufenden Kanälen 53 vorhanden, . wie deutlich Fig. 2 zeigt.
Der Gehäuseteil 20 trägt zwei koaxial ineinander angeordnete Mäntel 55 und 56, deren einer an die Wandung 50 und deren anderer an die Wandung 51 dicht angeschlossen ist. Beide Mäntel 55 und 56 sind einzeln und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen abnehmbar. Das erwähnte Gebläserad 54 befindet sich innerhalb des innern Mantels 56.
Zur besseren Führung des sekundären Luftstromes ist am Gehäuseteil 20 noch ein Ring 57 befestigt, der den Motor 21 mit Abstand umgibt und mit Vorteil mindestens einen Durchlass 58 aufweist. Das Gebläserad 54 ist in seiner zentralen Partie als Radialrad ausgebildet, und so angeordnet, dass es einen Teil des sekundären Luftstromes durch den Durchlass 58 hindurch und dann am Motor 21 vorbei nach oben zu fördern vermag. Der Gehäuseteil 20 und der äussere Mantel 55 bilden zusammen den Oberteil des Zerstäubergehäuses.
Mit Hilfe von Stegen 60 ist innerhalb des Mantels 56 eine Haube 61 angeordnet, welche die Mittelpartie des Gebläserades 54 überdeckt.
Der primäre, den Flüssigkeitsnebel enthaltende Luftstrom und der sekundäre, trockene Luftstrom sind beim beschriebenen Zerstäuber vollständig voneinander getrennt durch das Zerstäubergehäuse geführt. Im Oberteil des Zerstäubergehäuses sind zu diesem Zweck zwei koaxial ineinander angeordnete Ringkanäle vorhanden. Der äussere Ringkanal, der zur Führung des primären Luftstromes dient, ist nach aussen hin durch die Wandung 50 des Gehäuseteils. 20 und durch den Mantel 55 begrenzt. Die Wandung 51 des Gehäuseteils 20 und der Mantel 56 bilden zusammen die Begrenzung des Ringkanals für den primären Luftstrom gegen innen und zugleich die Begrenzung des Ringkanals für den sekundären Luftstrom gegen aussen.
Der Motor 21 ist völlig innerhalb des Ringkanals für den sekundären Luftstrom angeordnet, der keinen Nebel enthält.
Auf der vom Zerstäuber abgekehrten Seite . der Wand 19 ist gemäss Fig. 4 und 5 ein Flüssigkeits- dosierapparat 65 angeordnet, der an einem Halter 66 befestigt ist. Ein Abflussrohr 67 des Apparates 65 geht durch die Wand 19 hindurch und ist lösbar mit der Schlauchleitung 12 verbunden. Eine Rohrleitung 68, in welche ein Absperrorgan 69 eingebaut ist, ist an eine Druckwasserversorgungsanlage angeschlossen und dient zum Zuführen von Wasser in den Apparat 65. Letzterer enthält in an sich bekannter Weise einen Schwimmer zur automatischen Regelung des Zuflusses, derart, dass der Flüssigkeitsspiegel im Apparat ständig gleich hoch steht. Das
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Flüssigkeitsniveau im Behälter 11 des Zerstäubers stimmt mit demjenigen im Apparat 65 überein.
Aus Sicherheitsgründen ist der Apparat 65 noch mit einem überlauf versehen, an den ein Ablaufrohr 70 angeschlossen ist.
Der beschriebene Flüssigkeitszerstäuber bringt eine ganze Reihe von Vorteilen. Dadurch, dass der primäre, den Flüssigkeitsnebel enthaltende Luftstrom und der sekundäre, trockene Luftstrom völlig getrennt durch den Zerstäuber geführt sind und sich erst nach dem Verlassen der Öffnungen oben am Gehäuse des Zerstäubers mischen, wird sicher vermieden, dass die mit der unfiltrierten Sekundärluft transportierten Staub- und Schmutzteilchen im Zerstäuber befeuchtet werden und festkleben. Die Gefahr der Verschmutzung des Zerstäubers ist daher in hohem Masse verringert. Ein weiterer Vorteil der erwähnten Luftführung ergibt sich dadurch, dass der Elektromotor 21 nicht von einem feuchten Luftstrom, sondern nur vom trockenen sekundären Luftstrom umgeben ist.
Dadurch sind Feuchtigkeitsschäden, Korrosion und Isolationsfehler im Motor praktisch völlig vermieden. Es ergibt sich zudem die Möglichkeit, den ,sekundären, trockenen Luftstrom zur Kühlung des Motors zu benutzen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Zerstäubers, liegt in der leichten Demontierbarkeit aller Bestandteile, die gelegentlich einer Reinigung unterzogen werden müssen. Für die Demontierung werden keinerlei Werkzeuge benötigt. Der Flüssigkeitsbehälter 11 ist zudem abnehmbar, ohne dass weitere Teile des Zerstäubers abgehoben oder demontiert werden müssen. Die Drosselklappe 41 gestattet auf einfachste Weise eine wirksame Regulierung der Zerstäuberleistung, da beim Schliessen der Klappe der primäre Luftstrom abnimmt und damit weniger Flüssigkeitsnebel nach oben aus dem Gehäuse herausgeblasen wird.
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Liquid atomizer The present invention relates to a liquid atomizer with motor-driven rotating members arranged within a housing for ejecting a liquid with the aid of at least one centrifugal disk against an atomization ring provided with passages and for generating a primary and a secondary air flow, the first of which enters in the lower part of the housing and at the The atomizer wreath sweeps past in order to carry the mist droplets formed there, and the second one enters directly into the upper part of the housing and then later joins the primary air stream containing the mist.
In known liquid atomizers of this type, the primary air, which contains the mist, is combined with the secondary air within the upper housing part, whereupon the two air flows together with the mist are expelled through an outlet opening at the top of the atomizer housing. This design is disadvantageous insofar as dust and dirt particles introduced into the atomizer with the secondary air are moistened within the atomizer housing by the mist and can then form a solid crust on certain parts of the atomizer.
Firstly, this crust of dirt can be very difficult to remove and, secondly, it can significantly impair the functions of the atomizer.
The present invention aims to eliminate this disadvantage. This goal is achieved according to the invention in that two completely separate annular channels are arranged coaxially one inside the other in the upper part of the housing, the outer one for guiding the primary air stream containing the mist and the inner one for guiding the secondary air stream, and that for admitting the secondary air flow leads at least one channel with a closed cross-section in an approximately radial direction through the outer ring channel into the inner ring channel, which contains a fan wheel which is connected to the same electric motor,
which also serves to drive the rotating organs.
An example embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the accompanying drawing.
Fig. 1 shows the liquid atomizer partly in side view and partly in vertical section; 2 shows a component of the atomization housing partly in plan view and partly in horizontal section; Fig. 3 shows a vertical section along the line III-111 in Fig. 2; 4 illustrates, on a smaller scale, how the nebulizer can be attached to a wall and connected to an air filter and to a liquid dosing apparatus;
FIG. 5 is a right side view of FIG. 4.
The liquid atomizer shown has a container 11 designed as a trough for receiving the liquid to be atomized. The container 11 is provided with a flexible hose line 12 for the constant supply of the liquid. With the help of toggle locks 15, only one of which is visible in FIG. 1, the container is releasably suspended from an annular housing part 16 which has two diametrically opposed bearing points 17 which, according to FIG. 4, are each connected to a support arm 18 of a support frame which is attached to a wall 19, for example.
The container 11 and the housing part 16 together form the lower part of the atomizer housing.
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On the housing part 16, a further annular housing part 20 is loosely placed. An electric drive motor 21 with a vertical shaft 22 is attached to a support ring 23 which is inserted into the housing part 20. The lower part of the motor shaft 22 carries a hub 24 of a centrifugal disk 25. Another centrifugal disk 26 is clamped between the hub 24 and a holding member which is detachably screwed onto a threaded part 28 of the motor shaft 22 and a riser pipe protruding into the liquid container 11 for the carrying atomizing liquid.
The underside of the centrifugal disk 26 has blades 31 for generating a primary air flow, which will be discussed further below. At some distance from the circumference of the centrifugal disks 25 and 26 there is an atomizing ring 32 which is provided with passages for the liquid thrown off by the disks 25 and 26. The atomizing ring 32 is fastened to the housing part 20 and has an outwardly protruding flange 34 below the passages mentioned.
A ring 36 is arranged on the housing part 16 which engages under the centrifugal disks 25 and 26 and forms a guide wall for the air flow caused by the blades 31. Furthermore, the ring 36 outside the atomizing ring 32 forms a baffle wall 37 for collecting the drops of liquid thrown out through the passages of the atomizing ring, as well as a collecting channel 38 for the condensation liquid that forms. At least one discharge pipe 39 leads back from the collecting channel 38 into the container 11.
The housing part 16 is also provided with an inlet 40 for the primary air flow already mentioned. The inlet 40 contains a throttle valve 41 which can be actuated from the outside and serves to regulate the primary air flow and thus also the amount of atomized liquid.
According to FIG. 4, the inlet 40 is connected by means of a pipe 42 to an air filter 43 which has air inlet openings 44 and is, for example, also attached to the wall 19. The filter 43 could, however, also be located at any other suitable point, possibly outside the room to be humidified, and connected to the inlet 40 for the primary air flow by a longer pipe.
As can be seen in FIGS. 1, 2 and 3, the housing part 20 has a special design. To guide the primary air flow and containing the generated liquid mist, it has an outer circumferential wall 50 and an inner circumferential wall 51 at a distance therefrom (FIGS. 2 and 3), between which walls the primary air flow goes upwards. In addition, the housing part 20 has several inlet channels 53, which are arranged at regular distances from one another along the housing circumference and have a closed cross section, which run in the radial direction and penetrate the two walls 50 and 51.
The inlet ducts 53 serve to let in a secondary air flow, which is directed through the inlet ducts 53 to the inside of the inner wall 51 and is caused by an impeller 54 which is seated on the upper end part of the motor shaft 22. For the primary air flow, there are only passages 49 between the adjacent radially extending channels 53 in the housing part 20. as clearly shown in FIG.
The housing part 20 carries two coaxially arranged jackets 55 and 56, one of which is tightly connected to the wall 50 and the other to the wall 51. Both jackets 55 and 56 can be removed individually and without the aid of tools. The mentioned fan wheel 54 is located inside the inner casing 56.
For better guidance of the secondary air flow, a ring 57 is attached to the housing part 20, which surrounds the motor 21 at a distance and advantageously has at least one passage 58. The central part of the fan wheel 54 is designed as a radial wheel and is arranged in such a way that it is able to convey part of the secondary air flow through the passage 58 and then past the motor 21 upwards. The housing part 20 and the outer jacket 55 together form the upper part of the atomizer housing.
With the help of webs 60, a hood 61 is arranged inside the jacket 56, which covers the central part of the fan wheel 54.
The primary air stream containing the liquid mist and the secondary dry air stream are passed through the atomizer housing in the atomizer described, completely separated from one another. For this purpose, two ring channels arranged coaxially one inside the other are provided in the upper part of the atomizer housing. The outer ring channel, which is used to guide the primary air flow, is outwardly through the wall 50 of the housing part. 20 and limited by the jacket 55. The wall 51 of the housing part 20 and the jacket 56 together form the delimitation of the annular channel for the primary air flow towards the inside and at the same time the delimitation of the annular duct for the secondary air flow towards the outside.
The motor 21 is arranged entirely within the annular duct for the secondary air flow, which does not contain mist.
On the side facing away from the atomizer. According to FIGS. 4 and 5, a liquid metering device 65 is arranged on the wall 19 and is fastened to a holder 66. A drain pipe 67 of the apparatus 65 passes through the wall 19 and is detachably connected to the hose line 12. A pipe 68, in which a shut-off element 69 is installed, is connected to a pressurized water supply system and is used to feed water into the apparatus 65. The latter contains, in a manner known per se, a float for automatic control of the inflow, such that the liquid level in the apparatus is always the same. The
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The liquid level in the container 11 of the nebulizer matches that in the apparatus 65.
For safety reasons, the apparatus 65 is also provided with an overflow to which a drain pipe 70 is connected.
The liquid atomizer described has a number of advantages. The fact that the primary air stream containing the liquid mist and the secondary dry air stream are passed through the atomizer completely separately and only mix after leaving the openings at the top of the atomizer housing ensures that the dust transported with the unfiltered secondary air is avoided - and dirt particles in the atomizer are moistened and stick. The risk of soiling the atomizer is therefore greatly reduced. A further advantage of the air guidance mentioned results from the fact that the electric motor 21 is not surrounded by a moist air flow, but only by the dry secondary air flow.
This means that moisture damage, corrosion and insulation defects in the motor are practically completely avoided. There is also the possibility of using the secondary, dry air flow to cool the motor, as shown in FIG. 1.
Another advantage of the atomizer described is that all components can be easily dismantled and occasionally have to be cleaned. No tools are required for dismantling. The liquid container 11 can also be removed without further parts of the atomizer having to be lifted off or dismantled. The throttle valve 41 allows effective regulation of the atomizer output in the simplest possible way, since the primary air flow decreases when the valve is closed and thus less liquid mist is blown upwards out of the housing.