CH404856A - Vessel closure with resilient spacer - Google Patents

Vessel closure with resilient spacer

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Publication number
CH404856A
CH404856A CH1133062A CH1133062A CH404856A CH 404856 A CH404856 A CH 404856A CH 1133062 A CH1133062 A CH 1133062A CH 1133062 A CH1133062 A CH 1133062A CH 404856 A CH404856 A CH 404856A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spacer
webs
helically wound
vessel
vessel closure
Prior art date
Application number
CH1133062A
Other languages
German (de)
Inventor
Alexander Dipl Ing Weisbecker
Original Assignee
Ver Aluminiumfabriken Ristau
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Publication date
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Priority claimed from DEV22316A external-priority patent/DE1175146B/en
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Publication of CH404856A publication Critical patent/CH404856A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/26Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with means for keeping contents in position, e.g. resilient means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

  
 



  Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter, der insbesondere zum Verschliessen von Röhrchen und Fläschchen für stückige Arzneimittel wie Tabletten, Kerne, Dragees   u. dgl. bestimmt    ist. Solche Verschlüsse, die meist als Stopfen oder   Schraubkappen    ausgebildet sind, besitzen üblicherweise angeformte oder eingesetzte Abstandhalter, die eine rüttelfreie Lagerung des Gefässinhaltes auf dem Wege vom Herstel  ler    oder Abfüller bis zum Endverbraucher bezwekken. Derartige Stopfen und Abstandhalter bestehen meist aus weichelastischem Kunststoff, für pharmazeutische Zwecke aus weichmacherfreiem naturelastischem Kunststoff wie Polyäthylen.

   In der Regel handelt es sich um Abstandhalterstopfen mit schraubenlinienartig gewundenen Abstandhalterstegen, deren freie Enden durch Ringe oder Scheiben oder sonstwie untereinander verbunden sind.



   Bei den bekannten Abstandhalterverschlüssen ist die für ein einwandfreies Arbeiten der Abstandhalterfortsätze zulässige Länge begrenzt. Sie beträgt meist nur etwa das Doppelte der üblichen Schaftlänge der Stopfen, so dass der Abstandhalter lediglich um etwa die Stopfenschaftlänge über den Stopfenschaft hinausragt. Diese Länge reichte nur für den jeweiligen speziellen Anwendungsfall aus, die Toleranzen in der Höhe der Tablettensäule oder des sonstigen Inhalts im Gefäss für eine rüttelfreie Lagerung des Inhaltes zu überbrücken. Zum Zwecke einer Rationalisierung durch Typenbegrenzung, durch Vereinfachung der Lagerhaltung und durch Fertigung in grossen Stückzahlen sowie durch Einsatz automatischer Einrichtungen ist es aber erwünscht, nur wenige Gefässtypen und Gefässgrössen für möglichst viele Arten und Mengen an Verpackungsgut zu verwenden.

   Die rüttelfreie Lagerung des Gefässinhaltes verlangt dann vom Abstandhalter die Überbrückung sehr viel grösserer Leerräume über dem Behälterinhalt.



   Die bekannten schraubenlinienförmig gewundenen Abstandhalterfüsse genügen diesen Anforderungen nicht. Die Schraubenlinien der   Abstandhalterfüs-    se sind sehr steilgängig, um den gewünschten Lagerdruck zu erzielen. An beiden Enden sind die Abstandhalterstege je unter sich verbunden, nämlich einerseits am Stopfengrund durch den Stopfenboden, bzw. bei zweiteiligen Verschlüssen mit eingesetztem Abstandhalter stopfenseitig durch den Einsetzring bzw. die Einsatzscheibe, und andererseits am behälterseitigen Abstandshalterende durch die dort vorhandene Verbindung. Die Querschnitte der Abstandhalterfüsse sind aus Raumgründen in radialer Richtung schmal, dagegen in tangentialer Richtung breit, um bei den verwendeten hochelastischen Werkstoffen zusammen mit der Steilgängigkeit der Schraubenlinie den erwünschten Lagerdruck zu erzielen.

   Der axiale Druck auf die Stege zwischen Stopfengrund und Stegendenverbindung bewirkt infolgedessen nicht nur das schraubenfederartige Nachgeben der Stege, sondern wegen der Steilgängigkeit der Stege und des in radialer Richtung geringen Trägheitsmomentes des Stegquerschnittes auch ein seitliches Ausbiegen der Stege. Dies begrenzt die Länge des Abstandhalters, insbesondere bei kleinen Stopfen, bei denen der im Hohlraum des Stopfenschaftes zur Verfügung stehende geringe Platz es nicht zulässt, zur Verminderung der Steilgängigkeit mehr als zwei Stege anzuordnen.



  Da der Stopfenschaft die Stege am seitlichen Ausbiegen hindern und das schraubenfederartige Einspielen erzwingen muss, ist die Länge hier begrenzt. Denn wenn die Stege zu lang gemacht werden, findet eine Führung durch den Stopfen schaft nicht mehr statt,  sondern stattdessen ein Hinwegbiegen der Stege über den Öffnungsrand des Stopfenschaftes. Bisher konnte deshalb ein brauchbares Funktionieren des Abstandhalterverschlusses nur dann erreicht werden, wenn der Abstandhalterfortsatz entsprechend kurz gehalten war.



   Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und liefert einen Abstandhalterverschluss mit schraubenlinienförmig gewundenen Stegen, bei dem die erwünschte wesentliche Verlängerung des Abstandhalters bei einwandfreier Funktion desselben ermöglicht ist.



   Der erfindungsgemässe Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter, der vorzugsweise aus naturelastischem Kunststoff wie Polyäthylen besteht und insbesondere für die rüttelfreie Verpackung von Tabletten oder Dragees o. dgl. bestimmt ist und der in bekannter Weise schraubenförmig gewundene Abstandhalterstege besitzt, die an ihren gefässeitigen Enden untereinander verbunden sind, ist gemäss dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege auf dem Windungsabschnitt zwischen ihrem verschlusseitigen Ende und ihrem gefässeitigen Ende zusätzlich noch mindestens einmal   untereinan    der verbunden sind. Die Abstandhalterstege stützen sich dadurch beim Zusammenfedern gegenseitig ab und werden besser in den Stopfenschaft hineingeführt.



   Die zusätzliche Verbindung der gewundenen Abstandhalterstege untereinander kann auf etwa halber Höhe der Stege vorgenommen sein. Bei besonders langen Abstandhalterstegen ist es zweckmässig, die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege etwa in den endseitigen Viertelpunkten ihrer Höhe untereinander zu verbinden, weil dies die Funktionstüchtigkeit des Abstandhalters verbessert.



   Die zusätzliche Stegverbindung kann ähnlich wie die endseitige Stegverbindung ringförmig oder auch scheibenförmig sein, sie kann aber auch auf jede andere geeignete Weise vorgenommen sein.



   Die Stegwindung der schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege kann an den zusätzlichen Verbindungsstellen der Stege einen flacheren Steigungswinkel als in der Mitte der Windungsabschnitte besitzen, die durch die zusätzlichen Verbindungsstellen geschaffen sind. Es hat sich erwiesen, dass dann die gewundenen Abstandhalterstege trotz der zusätzlichen Verbindungsstellen ein besonders gutes Federungsvermögen besitzen.



   Die Erfindung ermöglicht eine Verlängerung des Abstandhalters ohne Beeinträchtigung seiner Funktionstüchtigkeit, weil, dadurch dass die gewundenen Abstandhalterstege zusätzlich untereinander verbunden sind, etwa durch einen Ring oder unter Umständen auch durch eine Scheibe oder sonstwie, der Widerstand gegen seitliches Ausbiegen durch die gegenseitige Unterstützung der Stege vergrössert wird.



   Eine zusätzliche Verlängerung des Abstandhalters ist dadurch möglich, dass man zusätzliche Abstandhalterfortsätze bekannter Art auf der gefässeitigen Verbindung der Abstandhalterenden anordnet, beispielsweise gerade axial gerichtete Füsschen mit abgebogenen Enden oder schraubenlinienförmig gewundene oder windschief stehende Füsschen.



   Durch die Erfindung wird auch bei einem sehr langen Abstandhalter, dessen Länge also in bezug auf die Schaftlänge des Verschlusses gross ist, erreicht, dass die schraubenlinienförmig gewundenen Stege beim Zusammendrücken ein schraubenfedermässiges Spiel ausführen. Dabei wird erstrebt, die Steigung der Stegwindung zu Lasten der Anzahl der Abstandhalterstege so gering wie möglich zu halten.



  Die untere Grenze ist gegeben einerseits durch den Raum, der für das federnde Zusammenlegen der Stege verfügbar ist, und andererseits durch den für die rüttelfreie Lagerung des Gefässinhaltes erforderlichen Druck des Abstandhalters auf den Gefässinhalt.



   Das bei einer Verlängerung der Abstandhalterstege bestehende Bestreben zum seitlichen (radialen) Ausbiegen der Abstandhalterstege bei sehr steilgängigem Verlauf und entsprechender Länge derselben begrenzt die mögliche Länge der einzelnen   Ab stand-    halterabschnitte. Eine vorzugsweise Weiterbildung der Erfindung bezweckt deshalb eine Vergrösserung des statischen Trägheitsmomentes des Stegquerschnittes gegenüber einer seitlichen Ausbiegung, und zwar ohne Beeinträchtigung des für die Federkraft des Abstandhalters massgebenden Trägheitsmomentes. Diese Forderung kann dadurch erfüllt werden, dass an der Mitte des sich im wesentlichen tangential erstreckenden Stegquerschnittes ein radialer Schenkel angeordnet wird, also durch einen T-förmigen Querschnitt des Steges.

   Bei der Anordnung eines radialen Schenkels an einem oder beiden Querschnittsenden, also durch einen winkel- oder U-förmigen Querschnitt, würde jedoch auch das für die Federung massgebende Trägheitsmoment erhöht, weshalb dann entweder die tangentiale Erstreckung des Stegquerschnitts zu verringern oder die Steigung der Stege zu vermindern ist. Beide Massnahmen begünstigen eine zulässige Verlängerung der Stegabschnitte und verbessern das Schraubenfederspiel der Abstandhalterstege.



   Im gleichen Sinne können auch andere geeignete Querschnittsformen der Abstandhalterstege benutzt werden. Aus fertigungstechnischen Gründen sind linsenförmige, quasi-halbkreisförmige, quasi-kreisför  mige.    mondsichelförmige und ähnliche Querschnitte der Abstandhalterstege vorteilhaft, welche die erstrebte Verlängerung des Abstandhalters gestatten und trotzdem das schraubenfederartige Spiel der Abstandhalterstege wahren.



   Die erfindungsgemässen Gefässverschlüsse werden bei Gefässen für pharmazeutischen Inhalt vorzugsweise aus Hochdruckpolyäthylen (Weichpolyäthylen) hergestellt, und zwar mit Rücksicht auf die Abdichtung, die Kraftwirkung auf die Gefässe und die Anstrengung zum Öffnen des Verschlusses sowie  wegen des neutralen Verhaltens gegenüber dem Gefässinhalt. Brauchbar sind aber auch noch andere flexible und elastische Kunststoffe wie Niederdruck Polyäthylen (Hartpolyäthylen), Polypropylen, Polyamid u. a. Bei Verwendung der erfindungsgemässen Verschlüsse für technische Zwecke und starkwandigere Gefässe oder solche aus Werkstoffen höherer Festigkeit können die Verschlüsse aus den genannten elastischen Kunststoffen höherer Festigkeit bzw. Zähigkeit sowie aus weichmacherhaltigen Kunststoffen wie Polyvinylchlorid (PVC) u. a. hergestellt werden.



  Die Verwendung von härteren elastischen Werkstoffen kann zur Verminderung der Querschnitte der Abstandhalterstege und zur Verringerung der Steigung der Schraubenlinie der Stege ausgenutzt werden, was zu Abstandhaltern führt, die sich stärker den Schraubenfedern aus Stahl nähern und noch grössere Abstandhalterlängen zulassen. Sofern für den eigentlichen Stopfenteil ein weicheres Material wie z. B.



  Weichpolyäthylen verwendet werden muss, lässt sich eine grössere Abstandhalterlänge dadurch erreichen, dass man in den weichelastischen Stopfenteil einen Abstandhalter aus härterem Kunststoff einsetzt.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele, bei denen es sich um Abstandhalterverschlüsse in Stopfenform handelt, die aber auch als Schraubverschlüsse ausgebildet sein könnten:
Die Fig. 1 zeigt teilweise im Vertikalschnitt einen    als Hohl stopfen ausgebildeten Abstandh alterverschluss    mit einem in zwei Abschnitte unterteilten federnden Abstandhalter aus drei schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstegen im entspannten Zustand.



   Die Fig. 2 zeigt teilweise im Vertikalschnitt einen   als Hohistopfen    ausgebildeten Abstandhalterverschluss mit einem in zwei Abschnitte unterteilten konischen Abstandhalter aus drei schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstegen im entspannten Zustand.



   Die Fig. 3 zeigt teilweise im Vertikalschnitt einen als Hohlstopfen ausgebildeten Abstandhalterverschluss mit einem in drei Abschnitte unterteilten federnden Abstandhalter aus drei schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstegen im entspannten Zustand.



   Die Fig. 4 zeigt teilweise im Vertikalschnitt einen als Hohlstopfen ausgebildeten Abstandhalterverschluss mit einem in zwei Abschnitte unterteilten eingesetzten Abstandhalter aus drei in besonderer Weise schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstegen im entspannten Zustand.



   Die Fig. 5 bis 7 verdeutlichen verschiedene Querschnitts ausführungen für die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege.



   Bei den zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um Hohlstopfen 1 aus naturelastischem Kunststoff wie Polyäthylen. Am Stopfenboden 2 sind innen schraubenförmig gewundene Abstandhalterstege 3 angeordnet. Die gefässeitigen Enden 4 der Abstandhalterstege 3 sind untereinander bzw. miteinander durch eine direkt angespritzte Verbindung 5, die hier ringförmig bzw. scheibenförmig ist, verbunden. Auch an ihren verschlusseitigen Enden 7 sind die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege 3 ebenfalls untereinander bzw. miteinander verbunden, und zwar entweder dadurch, dass die Abstandhalterstege direkt am Stopfenboden 2 innen angespritzt sind, oder aber durch einen   ange    spritzten Teller 8 o. dgl., mit dem der federnde Abstandhalter in die Höhlung des Stopfens 1 eingesetzt ist.



   Bei der Ausführungsform der Fig. 1 besteht der federnde Abstandhalter aus drei schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstegen 3, die der Einfachheit und Klarheit der Darstellung halber nur als Bänder gezeichnet sind. An ihren verschlusseitigen Enden 7 sind die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege 3 an einem Teller 8 angespritzt, mit dem der federnde Abstandhalter in die Höhlung des Stopfens 1 eingesetzt ist. An ihren gefässeitigen Enden 4 sind die Abstandhalterstege 3 durch eine ringförmige Verbindung 5 untereinander verbunden.



  Erfindungsgemäss sind die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege 3 auf dem Windungsabschnitt  A  zwischen ihrem verschlusseitigen Ende 7 und ihrem gefässeitigen Ende 4 zusätzlich noch einmal untereinander verbunden, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel auf etwa halber Höhe. Die zusätzliche Stegverbindung   5' ist    hier ringförmig, sie kann aber auch scheibenförmig sein. Durch die zusätzliche Stegverbindung   5' stützen    sich die   Ab stand-    halterstege 3 beim Zusammenfedern gegenseitig ab und werden besser in den Stopfenschaft 1 hineingeführt.



   Bei der Ausführungsform der Fig. 2, die prinzipmässig dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entspricht, bilden die Schraubenlinien der Abstandhalterstege 3 einen Konus statt des Zylinders der Fig. 1.



  Eine solche konische Ausbildung des federnden Abstandhalters, bei dem die zusätzliche Stegverbindung 5' wiederum in etwa halber Höhe vorgesehen ist, kann für die rüttelfeste Verpackung von Dragees und ähnlichen kleinstückigen Verpackungsgütern in Drageefläschchen vorteilhaft sein, weil es bei diesen auf ein möglichst   grossflächiges    Abstandhalterende ankommt, zu welchem Zweck an   x    gefässeitigen ringförmigen Stegverbindung 5 zusätzlich sternförmig kleine Zungen 6 angesetzt sind, die einen   Üruckteller    bilden.



   Bei der Ausführungsform der Fig. 3, die wiederum prinzipmässig dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entspricht, sind die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege 3 auf dem Windungsabschnitt     A      zwischen ihrem verschlusseitigen Ende 7 und ihrem gefässeitigen Ende 4 zusätzlich noch zweimal untereinander verbunden. Die zusätzlichen Stegverbindungen 5' sind etwa in den endseitigen Viertelpunkten der Höhe der Abstandhalterstege vorgesehen, weil dies bei besonders langen Abstandhalterstegen 3 die Funktionstüchtigkeit des Abstandhalters  verbessert.

   Auch dann, wenn die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege 3 auf dem Windungsabschnitt     A      zwischen ihrem verschlusseitigen Ende 7 und ihrem gefässeitigen Ende 4 mehrmals zusätzlich untereinander verbunden sind, können die zusätzlichen Stegverbindungen 5' ringförmig oder scheibenförmig oder teils ringförmig und teils scheibenförmig sein. Die schraubenförmigen Abstandhalterstege 3, die wiederum zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung lediglich als Bänder gezeichnet sind, sind bei diesem Ausführungsbeispiel verschlusseitig sofort am Boden 2 des Verschlusses 1 angespritzt.



   Bei der Ausführungsform der Fig. 4 besteht der federnde Abstandhalter aus drei Abstandhalterstegen 3, deren Schraubenwindung von spezieller Art ist. An ihren verschlusseitigen Enden 7 besitzen die gewundenen Abstandhalterstege 3 einen direkt angespritzten deckelförmigen Teller 8, mit dem der federnde Abstandhalter in die Höhlung des Stopfens 1 eingesetzt ist. An ihren gefässeitigen Enden sind die Abstandhalterstege 3 durch eine scheibenförmige Verbindung 5 untereinander verbunden. In etwa halber Höhe ist eine zusätzliche Stegverbindung 5' vorgesehen, durch die sich die Abstandhalterstege 3 beim Zusammenfedern gegenseitig abstützen und besser in den Stopfenschaft 1   hineingefährt    werden.

   Die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege 3 besitzen an allen drei Stegverbindungen 5,   5' und    8, also sowohl am gefässeitigen Ende 4 als auch am verschlusseitigen Ende 7 sowie an der zusätzlichen Stegverbindung 5', einen flacheren Steigungswinkel als in der Mitte der betreffenden   Windungsabschnitte      a  . Die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege 3 sind also bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl an der gefässeitigen Verbindung 5 und dem verschlusseitigen Einsatzteller 8 als auch an der Zwischenverbindung   5' jeweils    mit einem flacheren Steigungswinkel als dem Steigungswinkel in der Mitte des Windungsabschnittes  a  angespritzt.

   Die Steigung der Schraubenlinie der Abstandhalterstege 3 ist also nicht nur an den beiden Abstandhalterenden 4   und    7 stark verringert, sondern auch an der Stelle der zusätzlichen Stegverbindung 5', um die Federung der Stege 3 an allen drei Verbindungsstellen zu verbessern. Statt einer ausgesprochenen Schraubenlinienform kann jeder Windungsabschnitt  a  an seinen Enden als lediglich abgerundeter oder abgeflachter Übergang vom mittleren Abschnittsteil zur Stegverbindung ausgeführt werden, wodurch schon eine bessere Nachgiebigkeit der Stegenden erreicht wird.



   Die Fig. 5 und 6 zeigen eine T-förmige, eine U-förmige und eine winkelförmige Ausbildung des Querschnitts der schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege 3, was auch bei den Verlängerungsstegen   3' und    3" angewandt werden kann. Die Fig. 7 zeigt eine linsenförmige, kreisförmige und mondsichelförmige Querschnittsausbildung für die   Ab stand-    halterstege 3, was auch bei den Verlängerungsstegen 3' bzw. 3" anwendbar ist.



   Die Erfindung ist nicht auf einen Abstandhalterverschluss in Stopfenform oder als Schraubverschluss beschränkt, sondern kann bei allen infrage kommenden Abstandhalterverschlüssen z. B. auch in Kappenform oder als Bajonettverschluss angewandt werden. Durch die Erfindung gelingt es, die verschiedensten Gefässverschlüsse mit federndem Abstandhalter aus Kunststoff oder anderen elastischen Werkstoffen in solcher Länge auszubilden, dass deren Abstandhalter auch noch kleinste Teile des Gefässinhaltes   rüttelfrei lagern.      



  
 



  Vessel closure with resilient spacer
The invention relates to a vessel closure with a resilient spacer, which is used in particular for closing tubes and bottles for lump drugs such as tablets, cores, coated tablets and the like. Like. Is determined. Such closures, which are usually designed as stoppers or screw caps, usually have integrally molded or inserted spacers that are intended to ensure a vibration-free storage of the vessel contents on the way from the manufacturer or filler to the end user. Such stoppers and spacers usually consist of flexible plastic, for pharmaceutical purposes of plasticizer-free naturally elastic plastic such as polyethylene.

   As a rule, these are spacer plugs with spacer webs wound in a helical manner, the free ends of which are connected to one another by rings or discs or in some other way.



   In the known spacer closures, the length permissible for the spacer extensions to work properly is limited. It is usually only about twice the usual shaft length of the stopper, so that the spacer protrudes only about the length of the stopper shaft over the stopper shaft. This length was only sufficient for the respective special application to bridge the tolerances in the height of the pill column or the other contents in the vessel for vibration-free storage of the contents. For the purpose of rationalization through type limitation, through simplification of storage and through production in large numbers as well as through the use of automatic devices, it is desirable to use only a few types of vessels and vessel sizes for as many types and quantities of packaged goods as possible.

   The vibration-free storage of the contents of the container then requires the spacer to bridge much larger empty spaces above the contents of the container.



   The known helically wound spacer feet do not meet these requirements. The helical lines of the spacer feet are very steep in order to achieve the desired bearing pressure. The spacer bars are connected to each other at both ends, namely on the one hand at the bottom of the stopper through the stopper base or, in the case of two-part closures with an inserted spacer, on the stopper side through the insert ring or insert disc, and on the other hand at the container-side spacer end through the connection there. For reasons of space, the cross-sections of the spacer feet are narrow in the radial direction, but wide in the tangential direction in order to achieve the desired bearing pressure with the highly elastic materials used, together with the steepness of the helical line.

   The axial pressure on the webs between the plug base and the web end connection consequently not only causes the webs to yield helically, but also a lateral bending of the webs due to the steepness of the webs and the low radial moment of inertia of the web cross-section. This limits the length of the spacer, especially in the case of small stoppers in which the small space available in the cavity of the stopper shaft does not allow more than two webs to be arranged to reduce the steepness.



  Since the stopper shaft prevents the webs from bending out to the side and has to force the coil spring-like installation, the length is limited here. Because if the webs are made too long, there is no longer a guide through the stopper shaft, but instead a bending away of the webs over the opening edge of the stopper shaft. So far, therefore, a useful functioning of the spacer lock could only be achieved if the spacer extension was kept correspondingly short.



   The invention eliminates this disadvantage and provides a spacer lock with helically wound webs, in which the desired substantial extension of the spacer is made possible while the latter is functioning properly.



   The vessel closure according to the invention with a resilient spacer, which is preferably made of naturally elastic plastic such as polyethylene and is intended in particular for the vibration-free packaging of tablets or coated tablets or the like and which has spacer webs wound in a known manner, which are connected to one another at their ends on the vessel side, is characterized according to the basic idea of the invention in that the helically wound spacer webs on the winding section between their closure-side end and their vessel-side end are additionally connected to one another at least once. As a result, the spacer bars support each other when they spring together and are better guided into the stopper shaft.



   The additional connection of the coiled spacer bars to one another can be made at approximately half the height of the bars. In the case of particularly long spacer bars, it is useful to connect the helically wound spacer bars to one another approximately at the end quarter points of their height, because this improves the functionality of the spacer.



   The additional web connection, like the end web connection, can be ring-shaped or also disk-shaped, but it can also be made in any other suitable manner.



   The web turn of the helically wound spacer webs can have a flatter angle of inclination at the additional connection points of the webs than in the middle of the turn sections which are created by the additional connection points. It has been shown that the twisted spacer webs then have particularly good resilience despite the additional connection points.



   The invention enables the spacer to be lengthened without impairing its functionality, because the fact that the twisted spacer bars are also connected to one another, for example by a ring or, under certain circumstances, by a washer or otherwise, increases the resistance to lateral bending due to the mutual support of the bars becomes.



   An additional extension of the spacer is possible by arranging additional spacer extensions of a known type on the connection of the spacer ends on the vessel side, for example straight axially directed feet with bent ends or helically wound or crooked feet.



   The invention achieves that even with a very long spacer, the length of which is large in relation to the shaft length of the closure, the helically wound webs perform a play like a helical spring when they are pressed together. The aim is to keep the slope of the web winding as low as possible at the expense of the number of spacer webs.



  The lower limit is given on the one hand by the space that is available for the resilient collapsing of the webs, and on the other hand by the pressure of the spacer on the vessel content required for vibration-free storage of the vessel contents.



   The tendency, when the spacer webs are extended, to laterally (radially) bend the spacer webs with a very steep course and corresponding length limits the possible length of the individual spacer sections. A preferred development of the invention therefore aims to increase the static moment of inertia of the cross-section of the web compared to a lateral deflection, to be precise without impairing the moment of inertia which is decisive for the spring force of the spacer. This requirement can be met in that a radial leg is arranged at the center of the substantially tangentially extending cross-section of the web, that is to say through a T-shaped cross-section of the web.

   With the arrangement of a radial leg at one or both cross-sectional ends, i.e. by means of an angled or U-shaped cross-section, the moment of inertia, which is decisive for the suspension, would, however, also be increased, which is why either the tangential extension of the web cross-section is reduced or the slope of the webs increases decrease is. Both measures favor a permissible lengthening of the web sections and improve the coil spring play of the spacer webs.



   In the same sense, other suitable cross-sectional shapes of the spacer webs can also be used. For manufacturing reasons, lenticular, quasi-semicircular, quasi-circular. Crescent-shaped and similar cross-sections of the spacer webs are advantageous, which allow the desired extension of the spacer and still maintain the helical spring-like play of the spacer webs.



   The container closures according to the invention are preferably made of high-pressure polyethylene (soft polyethylene) in the case of containers for pharmaceutical contents, taking into account the seal, the force acting on the containers and the effort required to open the closure, as well as the neutral behavior towards the container contents. But other flexible and elastic plastics such as low-pressure polyethylene (hard polyethylene), polypropylene, polyamide and the like can also be used. a. When using the closures according to the invention for technical purposes and thick-walled vessels or those made of materials of higher strength, the closures can be made of said elastic plastics of higher strength or toughness and of plasticized plastics such as polyvinyl chloride (PVC) and the like. a. getting produced.



  The use of harder elastic materials can be used to reduce the cross-sections of the spacer webs and to reduce the pitch of the helical line of the webs, which leads to spacers that come closer to the coil springs made of steel and allow even greater spacer lengths. If for the actual plug part a softer material such. B.



  If soft polyethylene has to be used, a longer spacer length can be achieved by inserting a spacer made of harder plastic into the soft elastic plug part.



   Further details of the invention emerge from the following explanation of the exemplary embodiments shown schematically in the drawing, which are spacer closures in the form of stoppers, but which could also be designed as screw closures:
Fig. 1 shows partially in vertical section a hollow stopper designed as a spacer closure with a resilient spacer divided into two sections from three helically wound spacer bars in the relaxed state.



   FIG. 2 shows, partially in vertical section, a spacer closure designed as a hollow plug with a conical spacer divided into two sections and made up of three helically wound spacer webs in the relaxed state.



   3 shows, partially in vertical section, a spacer closure designed as a hollow stopper with a resilient spacer divided into three sections and made up of three helically wound spacer webs in the relaxed state.



   FIG. 4 shows, partially in vertical section, a spacer closure designed as a hollow plug with an inserted spacer divided into two sections and made up of three spacer webs which are especially helically wound in the relaxed state.



   5 to 7 illustrate different cross-sectional designs for the helically wound spacer bars.



   The exemplary embodiments shown in the drawing are hollow stoppers 1 made of naturally elastic plastic such as polyethylene. On the inside of the stopper base 2, spacer webs 3 are arranged in a helical manner. The vessel-side ends 4 of the spacer webs 3 are connected to one another or to one another by a directly molded connection 5, which is ring-shaped or disk-shaped here. Also at their closure-side ends 7, the helically wound spacer webs 3 are also connected to one another or to one another, either in that the spacer webs are molded directly on the inside of the stopper base 2, or by an injection-molded plate 8 or the like, with which the resilient spacer is inserted into the cavity of the plug 1.



   In the embodiment of FIG. 1, the resilient spacer consists of three helically wound spacer webs 3 which, for the sake of simplicity and clarity of illustration, are drawn only as bands. At their ends 7 on the closure side, the helically wound spacer webs 3 are injection molded onto a plate 8 with which the resilient spacer is inserted into the cavity of the stopper 1. At their ends 4 on the vessel side, the spacer bars 3 are connected to one another by an annular connection 5.



  According to the invention, the helically wound spacer webs 3 on the winding section A are additionally connected to one another again between their closure-side end 7 and their vessel-side end 4, in this embodiment at about half the height. The additional web connection 5 'is ring-shaped here, but it can also be disk-shaped. Due to the additional web connection 5 ', the spacer webs 3 support one another when they spring together and are guided better into the plug shaft 1.



   In the embodiment of FIG. 2, which corresponds in principle to the embodiment of FIG. 1, the helical lines of the spacer webs 3 form a cone instead of the cylinder of FIG. 1.



  Such a conical design of the resilient spacer, in which the additional web connection 5 'is again provided at about half the height, can be advantageous for the vibration-proof packaging of coated tablets and similar small-piece packaging goods in coated bottles, because it depends on the largest possible spacer end, for which purpose small star-shaped tongues 6 are attached to x ring-shaped web connection 5 on the vessel side, which form a pressure plate.



   In the embodiment of FIG. 3, which in turn corresponds in principle to the embodiment of FIG. 1, the helically wound spacer webs 3 are additionally connected to one another twice on the winding section A between their closure-side end 7 and their vessel-side end 4. The additional web connections 5 'are provided approximately at the end quarter points of the height of the spacer webs because this improves the functionality of the spacer in the case of particularly long spacer webs 3.

   Even if the helically wound spacer webs 3 on the winding section A are additionally connected to one another several times between their closure-side end 7 and their vessel-side end 4, the additional web connections 5 'can be ring-shaped or disc-shaped or partly ring-shaped and partly disc-shaped. The helical spacer webs 3, which in turn are only shown as bands to simplify the drawing, in this exemplary embodiment are immediately molded onto the bottom 2 of the closure 1 on the closure side.



   In the embodiment of FIG. 4, the resilient spacer consists of three spacer webs 3, the screw turns of which are of a special type. At their ends 7 on the closure side, the coiled spacer webs 3 have a directly molded cover-shaped plate 8 with which the resilient spacer is inserted into the cavity of the stopper 1. At their vessel-side ends, the spacer webs 3 are connected to one another by a disk-shaped connection 5. An additional web connection 5 'is provided at approximately half the height, by means of which the spacer webs 3 support one another when they spring together and are better moved into the stopper shaft 1.

   The helically wound spacer bars 3 have a flatter angle of inclination at all three bar connections 5, 5 'and 8, i.e. both at the vessel-side end 4 and at the closure-side end 7 as well as at the additional bar connection 5' than in the middle of the respective winding sections a. In this exemplary embodiment, the helically wound spacer bars 3 are injection-molded on both the vessel-side connection 5 and the closure-side insert plate 8 as well as the intermediate connection 5 'with a flatter pitch angle than the pitch angle in the center of the turn section a.

   The slope of the helical line of the spacer bars 3 is therefore not only greatly reduced at the two spacer ends 4 and 7, but also at the point of the additional bar connection 5 'in order to improve the resilience of the bars 3 at all three connection points. Instead of a pronounced helical shape, each winding section a can be designed at its ends as a merely rounded or flattened transition from the central section part to the web connection, whereby a better resilience of the web ends is achieved.



   5 and 6 show a T-shaped, a U-shaped and an angular design of the cross section of the helically wound spacer webs 3, which can also be used for the extension webs 3 'and 3 ". FIG. 7 shows a lens-shaped, circular and crescent-shaped cross-section for the spacer webs 3, which can also be used for the extension webs 3 'and 3 ".



   The invention is not limited to a spacer closure in the form of a plug or as a screw closure, but can be used for all spacer closures in question, for. B. can also be used in cap form or as a bayonet lock. The invention makes it possible to design the most varied of vessel closures with resilient spacers made of plastic or other elastic materials in such a length that their spacers support even the smallest parts of the vessel contents without shaking.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter für die rüttelfreie Verpackung des Gefässinhaltes, insbesondere von Tabletten oder Dragees, der schraubenförmig gewundene Abstandhalterstege besitzt, die an ihren gefässeitigen Enden untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege (3) auf dem Windungsabschnitt (A) zwischen ihrem verschlusseitigen Ende (7) und ihrem gefässeitigen Ende (4) zusätzlich noch mindestens einmal untereinander verbunden sind. PATENT CLAIM Vessel closure with resilient spacer for the vibration-free packaging of the vessel contents, especially tablets or dragees, which has helically wound spacer bars which are connected to one another at their vessel-side ends, characterized in that the helically wound spacer bars (3) on the winding section (A) between their closure-side end (7) and their vessel-side end (4) are additionally connected to one another at least once. UNTERANSPRÜCHE 1. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege (3) auf etwa halber Höhe untereinander verbunden sind (z. B. Fig. 1). SUBCLAIMS 1. Vessel closure according to claim, characterized in that the helically wound spacer webs (3) are connected to one another at approximately half the height (e.g. FIG. 1). 2. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege (3) in etwa den endseitigen Viertelpunkten ihrer Höhe untereinander verbunden sind (z. B. Fig. 3). 2. Vessel closure according to claim, characterized in that the helically wound spacer webs (3) are connected to one another approximately at the end quarter points of their height (e.g. FIG. 3). 3. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Stegverbindung (5') ringförmig ist. 3. Vessel closure according to claim, characterized in that the additional web connection (5 ') is ring-shaped. 4. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Stegverbindung (5') scheibenförmig ist. 4. Vessel closure according to claim, characterized in that the additional web connection (5 ') is disc-shaped. 5. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen (5', 5, 8) der Stege (3) die Stegwindung einen flacheren Steigungswinkel als in der Mitte des jeweiligen Windungsabschnittes (a) besitzt (z. B. Fig. 4). 5. Vessel closure according to claim, characterized in that at the connection points (5 ', 5, 8) of the webs (3) the web winding has a flatter angle of inclination than in the middle of the respective winding section (a) (e.g. FIG. 4 ). 6. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege (3) einen T-förmigen Querschnitt besitzen (z. B. in Fig. 5 und 6). 6. Vessel closure according to claim, characterized in that the helically wound spacer webs (3) have a T-shaped cross section (z. B. in Fig. 5 and 6). 7. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege (3) einen winkelförmigen Querschnitt besitzen (z. B. in Fig. 5 und 6). 7. Vessel closure according to claim, characterized in that the helically wound spacer webs (3) have an angular cross section (z. B. in Fig. 5 and 6). 8. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege (3) einen U-förmigen Querschnitt besitzen (z. B. in Fig. 5 und 6). 8. Vessel closure according to claim, characterized in that the helically wound spacer webs (3) have a U-shaped cross section (for example in Fig. 5 and 6). 9. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig ge wundenen Abstandhalterstege (3) einen linsenförmigen Querschnitt besitzen (z. B. in Fig. 7). 9. Vessel closure according to claim, characterized in that the helically wound spacer webs (3) have a lens-shaped cross section (z. B. in Fig. 7). 10. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege (3) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen (z. B. in Fig. 7). 10. Vessel closure according to claim, characterized in that the helically wound spacer webs (3) have a circular cross section (z. B. in Fig. 7). 11. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmig gewundenen Abstandhalterstege (3) einen mondsichelförmigen Querschnitt besitzen (z. B. in Fig. 7). 11. Vessel closure according to claim, characterized in that the helically wound spacer webs (3) have a crescent-shaped cross-section (e.g. in Fig. 7).
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