CH402368A - Slat roller shutter - Google Patents

Slat roller shutter

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CH402368A
CH402368A CH76563A CH76563A CH402368A CH 402368 A CH402368 A CH 402368A CH 76563 A CH76563 A CH 76563A CH 76563 A CH76563 A CH 76563A CH 402368 A CH402368 A CH 402368A
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opening
slats
slat
roller shutter
lamellae
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CH76563A
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German (de)
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W Baumann Fa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  

  Lamellen-Rolladen    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein       Lamellen-Rolladen,    der     mindestens    eine aus der       Panzerebene        herausschwenkbare    Öffnungslamelle be  sitzt.  



  Es sind schon Rolladen dieser Art vorgeschlagen  worden, bei welchen zum     Verschwenken    der     Öff-          nungslamelle    ein Teil des Eigengewichts der zu     ver-          schwenkenden    Lamelle herangezogen wird. Der sich  zum     Verschwenken    der Lamelle unter seinem Eigen  gewicht nach unten bewegende, auf der einen Seite  der     Lamellenschwenkachse    liegende     Lamellenteil     muss relativ schwer sein, um die     im    Schwenklager  auftretende Reibung mit Sicherheit überwinden zu  können.

   Bei     Verwendung    der üblichen, an beiden       Rändern    gebördelten relativ leichten     Blechlamellen     bedeutet dies, dass die Schwenkachse sich nicht in  nerhalb jener     Hälfte    der     Lamellenbreite    befinden  darf, die sich beim     öffnen    der Lamelle senken muss.  Das heisst in der Praxis nichts anderes, als dass die  Schwenkachse der Öffnungslamelle bei diesen be  kannten Lösungen in relativ weitem Abstand vor der  Scheibenebene des Fensters liegen muss, vor wel  chem der Rolladen     angeordnet    ist.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nach  teile. Zu diesem Zweck ist der     erfindungsgemässe          Lamellenrolladen    dadurch gekennzeichnet, dass die  Öffnungslamelle mit dem restlichen     Lamellenpanzer     in     Verbindung    steht und dass     zum        Verschwenken    der       Öffnungslamelle    das Gewicht eines ganzen Panzerab  schnittes verwendet wird.

   Der Hauptvorteil der erfin  dungsgemässen     Massnahme    besteht darin, dass zum       Verschwenken    der     ;Öffnungslamelle    nicht nur ein Teil  des Gewichtes der Öffnungslamelle oder Lamellen       sondern    das ganze Gewicht eines aus mehreren La  mellen     gebildeten    Panzerabschnittes zur     Verfügung     steht.

   Die Anordnung kann dabei so     sein,    dass zum         Verschwenken    der     @öffnungslamelle    das Gewicht des  aus mehreren     äufeinanderfolgenden        Öffnungslamel-          len    gebildeten Panzerabschnittes, also die     öffnungs-          lamellen    selbst sowie     ihre    Lagerzapfen und Verbin  dungselemente     einschliesslich    der eventuell über den       Öffnungslamellen    noch vorhandenen Lamellen be  nützt wird;

   diese Ausführung ist besonders dann  zweckmässig, wenn mehrere, d. h. drei oder mehr  Öffnungslamellen vorhanden sind oder wenn die     öff-          nungslamellen    in einem unteren Abschnitt des Pan  zers vorgesehen sind. Eine andere besonders zweck  mässige Lösung besteht     darin,    dass zum     Verschwen-          ken    der in einem oberen     Panzerabschnitt    angeordne  ten     Öffnungslamellen    das Gewicht des ganzen unter       diesen.        Öffnungslamellen        liegendenPanzerteils        verwen-          det    wird.

   Wenn in diesem     Fall    die Öffnungslamellen  am oberen Panzerende, d.     h.        unmittelbar    unter den  obersten als Decklamellen     ausgebildeten    Panzerele  menten liegen, so steht zum     Verschwenken    dieser       öffnungslamellen    praktisch das     ganze    Panzergewicht       zur        Verfügung.     



  In der     beiliegenden        Zeichnung    sind     verschiedene     Ausführungsbeispiele des     erfindungsgemässen        La-          mellen-Rolladens    dargestellt, wobei die     Fig.    1-10 im  vertikalen Querschnitt je ein     Ausführungsbeispiel     zeigen.  



  In     Fig.    1 der Zeichnung ist mit 1 die     Aufwickel-          walze    bezeichnet, an welcher der     Lamellenpanzer     aufgehängt ist. Dieser     Lamellenpanzer    besteht aus       drei        Abschnitten;        der    erste     oberste        Abschnitt        beL     steht aus     Decklamellen    2, der     mittlere        Abschnitt    aus  Öffnungslamellen 3 und der untere (grösste) Ab  schnitt aus     Normallamellen    4.

   Die Lamellen 2, 3, 4,  die     zweckmässig    aus Leichtmetallblech bestehen, be  sitzen     in    üblicher Weise     einen    nach oben gewölbten  Mittelteil sowie einen nach unten gebördelten vorde-           ren    Rand (Aussenseite des Panzers) und einen     nach     oben gebördelten hinteren Rand (Innenseite des Pan  zers).

   Die Decklamellen 2 (beim gezeichneten Bei  spiel sind zwei gezeichnet obwohl auch nur eine oder  mehrere solche     Decklamellen    vorgesehen sein  könnten) sind     mittels        Schamierstiften,    die in den hin  teren     Randbördel    der Lamellen     eingreifen,    an Bän  dern 5 aasgelenkt die an der     Aufwickelwalze    1 befe  stigt sind.     An    den gleichen     Bändern    5 sind auch die       Öffnungslamellen    3 mit ihrem     hinteren        Randbördel     aasgelenkt.

   Die drei     öffnungslamellen    3 (es     könnten     auch eine, zwei oder mehr als drei solche     öffnungsla-          mellen    vorgesehen sein) sind im Bereich der halben       Lamellenbreite    an     Verbindungsbänder    6 aasgelenkt.

    Diese Bänder 6 könnten, wie in     Fig.    1     mit    strich  punktierten Linien angedeutet, auch am vorderen       Bördelrand    der Lamellen 3 aasgelenkt sein; sie dienen  einzig der     Parallelführung    der     Öffnungslamellen    und  sind zweckmässig schmal gehalten und     möglichst     nahe am hinteren     Bördelrand    angeordnet, so dass sie  bei geschlossenen     Öffnungslamellen    nur wenig sicht  bar sind.

   Am vorderen     Bördelrand    der untersten     öff-          nungslamelle    3 ist eine Verbindungslamelle 7 aasge  lenkt, wobei die zugeordneten     Bördelränder    der bei  den Lamellen 3 und 7 von der Seite her ineinander  geschoben sind.     In    gleicher Weise sind der hintere       Bördelrand    der Verbindungslamelle 7 und der vorde  re     Bördelrand    der nächstfolgenden Normallamelle 4  gelenkig     ineinandergehängt;

      diese Verbindungsart gilt  im übrigen auch für alle nachfolgenden Normalla  mellen 4, so dass     diese        einen        zusammenhängenden     Panzerteil bilden. An der untersten Lamelle 4a des  Panzers ist eine     Endschiene    8 befestigt. Von den hin  teren     Bördelrändern    der     Öffnungslamellen    3, der  Verbindungslamelle 7 und der Normallamellen 4  ragen     Führungsbolzen    weg, die in an sich bekannter  Weise in Führungsschienen 9 laufen und so den ge  senkten Panzer in einer Vertikalebene halten.  



  In     Fig.    1 ist der Panzer in seiner gesenkten Lage  gezeichnet und die Öffnungslamellen nehmen ihre  normale     Offenlage    ein, in welcher sie     annähernd    ho  rizontal stehen. Wird nun die     Aufwickelwalze    1 im       Sinne    des Hebeass d. h.     gemäss        Fig.    1 im Uhrzeiger  sinn gedreht, so bewegen sich     vorerst    die Bänder 5  und mit ihnen die Decklamellen 2 nach oben;

   durch  die Bänder 5 werden aber auch die hinteren Teile der  Öffnungslamellen 3 nach oben bewegt,     während    die  vorderen Teile dieser Öffnungslamellen 3 durch das  Eigengewicht dieser Lamellen unten gehalten werden,  was ein     Verschwenken    dieser Öffnungslamellen 3 im       Schliessinne    bedeutet;

       in    ihrer     Schliesslage        überdek-          ken    die vorderen     Bördelränder    der oberen     öffnungs-          lamellen    3 die hinteren     Bördelr'änder    der nächstfol  genden     .öffnungslamelle,    während die Verbindungs  lamelle 7     völlig    nach oben in Flucht mit den nun in  der Vertikalebene hängenden Öffnungslamellen 3       verschwenkt    ist.

   Zufolge der genannten Randverbin  dung der untersten Lamelle 3 über die Lamelle 7     mit     den Lamellen 4 wird beim Weiterdrehen der     Aufwik-          kelwalze    1 im Uhrzeigersinn der ganze, nun gestreck-         te    Panzer gehoben und dabei aufgewickelt.

   Wird       anschliessend    die     Aufwickelwalze    1 im     Gegenuhrzei-          gersinn    gedreht, so senkt sich vorerst der gestreckte  Panzer so weit, bis die Endschiene 8 auf dem unteren  Abschluss 10 oder einem entsprechenden     Anschlag          aufliegt.    Beim Weiterdrehen der     Aufwickelwalze    1 im       Gegenuhrzeigersinn    wird der Panzer vorerst durch  Aufhebung des zwischen den     ineinandergehängten     Lamellen 4 vorhandenen Spiels etwas zusammenge  schoben, bis die oberste Normallamelle 4 sich nicht  mehr weiter senken kann;

   wird nun die     Aufwickel-          walze    1 noch weiter im Sinne des Senkens des     Rolla-          dens    gedreht so bleiben die durch ihre seitlichen  Zapfen in der Führungsschiene 9 gehaltenen Lamel  len 4 stehen, während sich die Bänder 5 mit den hin  teren     Anlenkstellen    der Lamellen 2 und 3 weiter sen  ken.

   Die     Verbindungslamelle    7, deren unterer     Bör-          delrand    von der obersten Lamelle 4 in Flucht     mit     der Führungsschiene 9 gehalten ist, wird dabei  gleichzeitig mit den Lamellen 3 nach aussen ge  schwenkt, so dass die letzteren in ihre     Offenlage    be  wegt werden. Es ist ohne weiteres     ersichtlich,    dass  dieses Öffnen der Lamellen 3 unter der Wirkung des  Eigengewichtes des ganzen über den     Normallamellen     4     befindlichen    Panzerabschnittes erfolgt.

   Die maxi  male     Offenstellung    der Lamellen 3 ist offenbar dann  erreicht, wenn der innere     Bördelrand    der untersten  Öffnungslamelle 3 gegen den oberen     Bördelrand    der  obersten Normallamelle 4 stösst, da ein weiteres Sen  ken der Bänder 5 dann nicht mehr     möglich    ist.  



  In     Fig.    2 ist eine erste Variante des Beispiels nach       Fig.    1 gezeigt. Hier sind an der     Aufwickelwalze    1       mittels    der Bänder 5a wiederum obere Decklamellen  2 aufgehängt.

   Ferner sind an diesen Bändern 5a die  Öffnungslamellen 3 (beim gezeichneten Beispiel drei)       aasgelenkt    und zwar hier nicht am inneren     Bördelrand     sondern etwas gegen die     Lamellenmitte    hin, wobei       die    Bänder 5a durch Schlitze in diesen Lamellen 3       hindurchführen.    In der Achse dieser     Anlenkstellen     sind auch die seitlich in die Führungsnut 9 ragenden       Führungszapfen    an den Lamellen 3 befestigt. Zur       Parallelführung    der     ,Öffnungslamellen    3 sind deren       Bördelränder    an Verbindungsbändern 6a aasgelenkt.

    Analog dem Beispiel nach     Fig.    1 ist der äussere       Bördelrand    der untersten .Öffnungslamelle 3 über  eine Verbindungslamelle 7 mit dem oberen       Bördelrand    der obersten der     ineinandergehakten          Normallamellen    4 verbunden.

   Die Wirkungsweise  dieses Rolladens entspricht jener des Beispiels nach       Fig.    1 mit der Ausnahme, dass hier die     öffnungsla-          mellen    nicht nur ihren inneren     Bördelrand    sondern  nur die im     inneren        Lamellenabschnitt    liegende An  lenkstelle an den Bändern 5a     verschwenkt    werden.

    Auch hier aber erfolgt das     :Öffnen    dieser Lamellen 3  unter der Wirkung des Eigengewichts des ganzen  über den Normallamellen     befindlichen    Panzerteils,  sobald der Panzer soweit abgewickelt ist, dass die  Endschiene 8 am Boden 10 aufliegt und die Lamellen  4 unter Aufhebung des zwischen ihnen vorhandenen       Einhakspiels    dicht     aufeinander        aufliegen.    Beim wei-           teren    Senken der Bänder 5a kippt die Verbindungsla  melle 7 in die     gezeichnete    Stellung nach     aussen    und       öffnet    dabei die     Lamellen    3.

   Auch     hier    ist die     Gremz-          offenlage        dann,        erreicht,        wenn    die     Anlenkstelle    der  untersten Öffnungslamelle 3 an den     Bändern    5a  gegen den oberen     Bördelrand    der obersten Normalla  melle 4 stösst.  



  Bei den vorangehend beschriebenen Ausführun  gen wird das unter der Gewichtswirkung des oberen  Panzerabschnittes erreichte Öffnen der     öffnungsla-          mellen    3 durch das Aufstossen des aus Normallamel  len 4 gebildeten unteren     Panzerabschnitts    mit der  Endschiene 8 auf dem Boden 10 ausgelöst. Eine an  dere Lösung ist in     Fig.    3 gezeigt.     Hier    sind an der       Aufwickelwalze    1     Tragbänder    5b befestigt, an wel  chen die inneren     Bördelränder    von Öffnungslamellen  3 aasgelenkt sind.

   Am unteren Ende der Bänder 5b     ist     der obere     Bördelrand    der obersten Normallamelle 4  des     Lamellen-Rolladens,        aasgelenkt.        Diese        Normal-          lamellen,    die     mit    den     einander        zugekehrten        Bör-          delrändern        ineinandergehakt        sind,    sind     mittels    seit  licher     Führungszapfen        in,

      den     Führungsschienen    9       geführt.    Die (beim     gezeichneten        Beispiel    drei) Öff  nungslamellen 3 sind analog dem Beispiel nach     Fig.    1  durch auf der Innenseite der     Lamellenmitte    an den  Lamellen aasgelenkte     Verbindungsbänder    6b parallel  geführt.

   Diese zweckmässig aus Stahl bestehenden  Bänder 6b besitzen an ihrem oberen, über die Lamel  len 3     hinausragenden    Ende     einen        Anschlagbügel    11,  der zum     Zusammenwirken        mit    der     Einlaufkante    der  zugeordneten Führungsschiene 9 bestimmt ist.

   Wird  die     Aufwickelwalze    1 gemäss     Fig.    3     im        Uhrzegersinn     gedreht, so     werden        vorerst    die     Bänder    5b und damit  alle an ihnen hängenden Elemente nach oben gezo  gen,     während    die Anschlagbügel 11 unter dem Eigen  gewicht der     Öffnungslamellen    3 noch auf den Füh  rungsschienen liegen bleiben.

   Dies hat     zwangsläufig     ein     Verschwenken    der     iöffnungslamellen    3     zur    Folge  um ihre     Anlenkstellen    an den Bändern 6b im       Schliessinne.    Beim     Weiterdrehen    der     Aufwickelwal-          ze    werden auch die Öffnungslamellen 3 mit den     Ver-          bindungsb'ändern    6b nach oben gezogen, wobei sich  diese Lamellen unter der genannten     Gewichtswirkung     erfolgt der umgekehrte Vorgang.

   Das     Abwickeln    des  Panzers durch Drehen der     Aufwickelwalze    1 im     Ge-          genuhrzeigersinn    erfolgt bei geschlossenen     öffnungs-          lamellen    3 so lange, bis die     Anschlagbügel    11     derVer-          bindungsbänder    6b an der     Einlaufkante    der Füh  rungsschienen 9 anstehen.

   Das weitere     Abwickeln     der Bänder 5b hat zur Folge, dass bei stillstehenden       Anlenkstellen    der Lamellen 3 an den Bändern 6b die  inneren     Bördelränder    der Lamellen 3 durch das Ge  wicht des ganzen aus Normallamellen 4 gebildeten,  an den Bändern 5b hängenden     Panzerabschnittes     nach unten gezogen werden, was     ein        Verschwenken     der     Lamellen,    3 im Sinne des     öffnens    zur Folge hat.

    Die     maximale    Öffnungsstellung kann durch einen  separaten Anschlag an den Tragbändern 5b oder  durch Aufstossen der     Endschiene    8 auf dem Boden  10 begrenzt sein. Es versteht sich, dass auch bei die-         sein    Beispiel über den     Öffnungslamellen    3 noch  Decklamellen vorgesehen     sein    können.  



  Eine Variante des Beispiels nach.     Fig.    3 ist in       Fig.    4     dargestellt.    Hier sind     zwei    (es könnten auch  nur     eine    oder mehr als zwei sein)     ineinandergehakte     Decklamellen 2 mittels Haltebändern 12 an der Auf  wickelwalze 1 aufgehängt, wobei die obere Deckla  melle 2 seitliche     Anschläge    13 zum     Zusammenwirken     mit der     Einlaufkante    der Führungsschienen 9 besitzt.

    Am unteren     Bördelrand    der unteren Decklamelle 2  sind     Verbindungsbänder    6c     aasgelenkt,    welche durch       Schlitze    in den     Öffnungslamellen    3     führen    und dort  ebenfalls aasgelenkt sind.

   Anderseits sind die inneren       Bördelränder    der Öffnungslamellen 3 an Tragbän  dern     5c    aasgelenkt, deren obere Enden an der Auf  wickelwalze 1 befestigt sind und an deren unteren  Enden analog dem Beispiel nach     Fig.    3 der obere       Bördelrand    der obersten Normallamelle des     Rolla-          dens    aasgelenkt ist.

   Die     nichtgezeichneten    Normalla  mellen, die     analog    den vorangehend beschriebenen  Beispielen mit ihren     Bördelrändern        ineinander    ge  hakt sind; besitzen     seitliche        Bolzen,    mit -welchen sie  in den Schienen 9 geführt sind.

   Wird     die        Aufwickel-          walze    1 aus der gezeichneten Stellung im Sinne des       Hebeass    des Panzers, also     im        Uhrzeigersinn    gedreht,  so bewegen sich vorerst die Bänder 5c     mit    den an  ihnen aasgelenkten     inneren        Bördelrändern    der Öff  nungslamellen 2 und den     Normallamellen-    nach oben;

    da die Bänder 12 bei gesenktem     Panzer    wie gezeich  net lose von der     Walze    1 ablaufen, bleiben die Deck  lamellen 2 und mit     ihnen    die     Verbindungsbänder    6c  vorerst noch in Ruhe, was ein     Verschwenken    der  Öffnungslamellen 3 um ihre     Anlenkstellen        an    den       Bändern    6c im     Schliessinne        zur    Folge hat.

   Wird die       Aufwickelwalze    1     im    genannten Sinne weitergedreht;  so wird der ganze Panzer bei geschlossenen Öff  nungslamellen hochgezogen und auf die     Walze    1 auf  gewickelt. Beim Senken des Panzers durch Drehen  der     Walze    1 im     Gegenuhrzeigersinn    wird vorerst der  ganze Panzer bei geschlossenen Öffnungslamellen 3  gesenkt bis die Anschläge 13 an den Bändern 12 von  der     Einlaufkante    der Führungsschienen 9 aufgehalten  werden.

   Beim Weiterdrehen der     Aufwickelwalze    1 im  genannten     Gegenuhrzeigersinn    bleiben die nun an  den     Führungsschienen        aufgehängten.    Deckellamellen  2 sowie     die        Verbindungsbänder    6c und die an     ihnen     aasgelenkten Stellen der     Öffnungslamellen    3 in Ruhe       während    das an den Bändern 5c hängende Gewicht  des ganzen aus Normallamellen gebildeten unteren  Panzerabschnittes weiter nach unten gleitet und dabei  auch die     inneren        Bördelränder    der     Öffnungslamellen     3 unter 

  entsprechender     Verschwenkung    dieser La  mellen 3 in     ihre        Offenlage    nach unten zieht.  



  Bei dem in     Fig.    5 gezeigten Ausführungsbeispiel  sind die     Öffnungslamellen    3     mit        ihrem        inneren          Bördelrand    an Tragbändern 5d aasgelenkt, über der  obersten     Öffnungslamelle    3 ist ausserdem eine eben  falls mit     innerem        Bördelxand    an den Tragbändern 5d  aasgelenkte Schwenklamelle 14 vorgesehen, die sich  aber nur bis zu den     Verbindungsbändern    6d er-      streckt, an welchen sie mittels eines äusseren       Bördelrandes        angelenkt    ist;

   diese     Verbindungsbänder     6d erstrecken sich durch     Schlitze        in    den Öffnungsla  mellen 3     hindurch,    wo sie an diese Lamellen     ange-          lenkt    sind. An dem über die unterste Öffnungslamelle  3 hinausragenden unteren Ende der Bänder 6d ist der  obere     Bördelrand-der    obersten Normallamelle 4 an  gelenkt; diese Normallamellen 4 sind wie bei den  vorangehend beschriebenen Beispielen mit ihren       Bördelfändern        ineinandergehängt    und die unterste  Lamelle 4a trägt die Endschiene B.

   An der Schwenk  lamelle 14 ist ein seitlich vorstehender, abgeknöpfter  Betätigungshebel 15 vorgesehen, der zum     Zusam-          menwirken        mit    der     Einlaufkante    16 der Führungs  schiene 9 bestimmt ist.

   Bei gesenktem Rolladen  (siehe     Fig.    5)     liegt    der äussere Arm des -Betätigungs  hebels 15 an der tiefsten Stelle der     muldenförmig          ausgebildeten        Einlaufkante    16 der Führungsschiene,       während    über die Verbindungsbänder 6d     die    betref  fenden     Anlenkstellen    der     Öffnungslamellen    3 und der  ganze durch die Normallamellen 4 gebildete untere  Panzerabschnitt an den     Betätigungshebeln    15 hängt.

    Wird der Panzer aus der gezeichneten Lage     (bei    offe  nen .Öffnungslamellen     3)-    durch Drehen der     Aufwik-          kelwalze    1 im Uhrzeigersinn gedreht so werden vor  erst die an ihr befestigten     Bänder    5d hochgezogen,  was ein     Verschwenken    der Lamellen 3 im Schliessin  ne zur Folge hat.

   Gleichzeitig     wird    auch die     Schwenk-          lamelle    14 entsprechend     verschwenkt,    und     anschlies,          send    bewirkt das Weiterdrehen der     Aufwickelwalze    1  ein Hochziehen - der Bänder 6d und damit der     öff-          nungslamellen    3 und des übrigen, aus den Normalla  mellen 4 gebildeten Panzerabschnitts;

   soll der     in    der  genannten Weise aufgewickelte     Panzer        gesenkt    wer  den, so     wird    die     Aufwickelwalze    1 im     Gegenuhrzei-          gersinn    gedreht. Dabei senkt sieh vorerst der mittels  seitlicher     Bolzen        in    den Führungsschienen 9 geführte,  aus Normallamellen 4     gebildete        Panzerabschnitt,    ge  folgt von den in Schliesslage gehaltenen :Öffnungsla  mellen 3.

   Sobald beim weiteren Senken des Panzers  der äussere     Arm    des Betätigungshebels 15 auf die       Führungsschiene    9 trifft folgt er der geneigten Ein  laufkante 16 dieser Schiene und bleibt in deren  Mulde stehen. Da sich die Bänder 5d weiterhin     sen-          ken,    während der     Betätigungshebel    15 durch die Füh  rungsschiene 9     aufgehalten.    wird,

   bewirkt dieses Wei  terdrehen der     Aufwickelwalze    1     ein        Verschwenken     des Hebels 15 und der     mit    ihm verbundenen  Schwenklamelle 14 nur das Auflager des Hebels 15  an der tiefsten Stelle der     Einlaufkante    16 der Füh  rungsschiene 9;

   dies hat durch die als     Parallelführung          wirkenden    Bänder 5d und 6d ein     Mitverschwenken     der Öffnungslamellen 3 im Sinne des     öffnens    um  ihre     Anlenkstellen    an den     Bändern    6d zur Folge,  wobei als Öffnungskraft das Gewicht des ganzen  Panzers wirkt, da ja dieses Gewicht den beim Schräg  lauf des Betätigungshebels 15 längs der     Einlaufkante     16 der     Führungsschienen    das     Verschwenken    dieses  Hebels bewirkt,

   was     seinerseits    wie     erwähnt    das     Mit-          verschwenken    der Öffnungslamellen 3 zur Folge hat.         Ein    weiteres Ausführungsbeispiel ist in     Fig.6     dargestellt.     Hier    ist mittels     Tragbändern    5e ein aus  nicht näher dargestellten     Normallamellen    4, deren       Ausbildung    und     Anordnung    jener der vorangehend  beschriebenen Beispiele entsprechen kann, gebildeter  Panzerabschnitt an der     Aufwickelwalze    1 aufgehängt.

    über den durch seitliche     Führungsbolzen    in den  Schienen 9 gehaltenen Normallamellen 4 sind     öff-          nungslamellen    3 (zwei beim gezeichneten Beispiel)  mit ihrem     inneren        Bördelrand    an den     Bändern    5e       angelenkt.    Diese     Öffnungslamellen    3 sind über Ge  lenkarme 17, die an der Unterseite des äusseren La  mellenabschnitts angreifen,

   an     Verbindungsbändern     6e     angelenkt.    Das obere Ende dieser Bänder 6e     greift     am unteren     Bördelrand    einer (es können auch mehre  re sein) Decklamelle 2 an, die mit seitlichen Anschlä  gen 18 zum     Zusammenwirken    mit der     Einlaufkante     der     Führungsschienen    9 versehen ist. Die Decklamel  le 2 ist mittels Laschen 19 an den     Bändern    5e so ge  halten, dass sie nicht nach aussen wegkippen kann.

    Das     Aufwickeln    des     Rollandenpanzers    aus der in       Fig.    6 gezeigten Lage (mit     offenen    Öffnungslamellen)  erfolgt durch Drehen der     Aufwickelwalze    1 im     Uhr-          zeigersinn.    Dabei werden vorerst die Bänder 5e und  mit Ihnen die     angelenkten        Bördelränder    der     öff-          nungslamellen    3 und der aus den Normallamellen 4       gebildete    Panzerabschnitt gehoben.

   Die bei stillste  henden Bändern 6e erfolgende     Aufwärtsbewegung     der     Bördelränder    der Lamellen 3 bewirkt ein     Schlies-          sen    dieser Lamellen, wobei Arme 17 sich im Uhrzei  gersinn bis in ihre     Vertikallage        verschwenken.    Beim  Weiterdrehen der     Aufwickelwalze    1 ziehen die ge  schlossenen     annähernd    vertikal stehenden     öffnungs-          lamellen    3 über die Arme 17 nun auch die Bänder 6e  und     damit    die Decklamelle 2 nach oben,

       während     gleichzeitig auch der übrige durch die Lamellen 4  gebildete Panzerabschnitt nachgezogen wird. Soll der  in der genannten Weise aufgewickelte Panzer gesenkt  werden, so wird die     Aufwickelwalze    1 im Gegenuhr  zeigersinn gedreht.

   Nach dem     vollständigen    Ablaufen  des aus     den    Lamellen 4 und 3 gebildeten Panzerab  schnittes von     der        Walze    1     stossen,    die Anschläge 18  der     Decklamelle    2 gegen die     Einlaufkante    der     Füh-          rungsschienen    9, wodurch     dieBänder    6e und     somit    die       Anlenkstellen    der     Armer    17 an     diesen    Bändern zum  Stillstand kommen,

   während sich die Bänder 5e und  mit Ihnen die     Anlenkstellen    der Lamellen 3 an diesen  Bändern unter der Wirkung des Gewichts des ganzen  an diesen     Bändern    hängenden, aus den Normallamel  len 4 gebildeten Panzerabschnittes noch weiter sen  ken. Dabei werden die Lamellen 3 in ihre gezeichnete       Offenlage        verschwenkt.    Die von den Lamellen 3 er  reichbare     Grenzoffenlage    ist     dann    gegeben, wenn die  Lamellen 3 und die Arme 17     annähernd    parallel lie  gen.  



  Bei dem in     Fig.    7 gezeigten Ausführungsbeispiel  ist ein oberer Panzerabschnitt durch     ineinanderge-          hakte    Lamellen 2 gebildet, die an der     Aufwickelwalze     1     aufgehängt    sind. Der untere     Bördelrand    der unteren       Decklamelle    2 ist am ersten Glied 20a einer Art      Gliederkette     angelenkt,    die aus den     Gliedern        20a,     <I>20b, 20c</I> und 20d besteht.

   Ein     Gleitbolzen    21 am       Glied    20a greift in einen Vertikalschlitz 22 des Glie  des 20b, in welchen auch ein     Gleitbolzen    23 des  Gliedes 20c eingreift. Ein weiterer     Gleitbolzen    24 am  Glied 20c     greift    in einen Vertikalschlitz 25 des Glie  des     20d    ein. Die so gebildete Gliederkette 20a, 20b,  20c und 20d ist mittels     eines        Hilfsbandes    20e am  oberen     Bördelrand    der unteren Decklamelle 2 gesi  chert.

   Die Kette lässt sich aus der gezeichneten, zu  sammengeschobenen Lage     in    eine ausgezogene Lage  strecken, in welcher die     Gleitbolzen    21, 23 und 24  gegen die betreffenden Schlitzenden     anliegen.    Dabei  ist an den     Kettengliedern    20a, 20b, 20c je der innere       Bördelrand    einer Öffnungslamelle 3     angelenkt,    wobei  ausserdem ein Lenker 26 die Unterseite jeder Öff  nungslamelle 3 mit dem     nächstunteren        Kettenglied     20b bzw. 20c bzw.

   20d gelenkig verbindet und zwar  jeweils an der     Anlenkstelle    des     Bördelrandes    der       nächstunteren    Öffnungslamelle am genannten Ket  tenglied. An der     Anlenkstelle    des Lenkers 26 der un  tersten Öffnungslamelle 3 am untersten Kettenglied  20d ist der obere     Bördelrand    der obersten Normalla  melle 4, die den unteren Panzerabschnitt bilden, an  gelenkt. Die unterste Normallamelle 4a trägt in übli  cher Weise die bei gesenktem Panzer am Boden 10  (oder     einem    entsprechenden Anschlag) aufstehende  Endschiene B.

   Sowohl die Normallamellen 4 als auch  die Öffnungslamellen 3 und die     Decklamellen    2 sind  mittels seitlicher     Bolzen    in Führungsschienen 9 ge  führt. Zum     Aufwickeln    des Panzers des Rolladens  nach     Fig.    7 wird die     Aufwickelwalze    1     ün        Uhrzeiger-          sinn    gedreht, wodurch vorerst die     Decklamellen    2  und damit auch das obere Kettenglied 20 angehoben  werden.

   Das Gewicht des restlichen Panzers hält die  übrigen Kettenglieder solange in der gezeichneten  Lage bis unter entsprechendem Verschieben des Bol  zens 21 des oberen     Kettengliedes    im     Schlitz    22 des  oberen Kettengliedes 20b der Lenker 26 vertikal  steht, wobei die obere     öffnungslamelle    3 in ihre  Schliesslage     verschwenkt    wurde.

   Sobald der Lenker  26 dieser oberen     Lamelle    3 vertikal steht (was vor  dem Anschlagen des Bolzens 21 des oberen Ketten  gliedes 20a am oberen     Schlitzende    des Kettengliedes  20b erfolgt) bewirkt das Weiterdrehen der     Aufwik-          kelwalze    1 auch- die Mitnahme des zweiten Ketten  gliedes 20b, wodurch auch die zweite     öffnungslamel-          le    3 geschlossen wird.

   Steht der Lenker 26 dieser  zweiten Lamelle 3 vertikal so     wird    auch das dritte  Kettenglied 20c unter gleichzeitigem     Schliessen    der       dritten    Öffnungslamelle 3     hochgezogen.    Dabei streckt  sich auch der     Lenker    dieser dritten Öffnungslamelle  3, und sobald     dieser        annähernd;    vertikal steht, wird  beim Weiterdrehen der     Aufwickelwalze    1 auch der  aus Normallamellen 4 gebildete     Panzerabschnitt    ge  hoben. Zum Senken des aufgewickelten Panzers wird  die     Aufwickelwalze    1 im     Gegenuhrzeigersinn    gedreht.

    Dabei senkt sich vorerst der     in    den Führungsnuten 9  gehaltene Panzer bei geschlossenen     Öffnungslamellen     2 soweit, bis die Endschiene gegen den Boden 10    (bzw. den entsprechenden     Anschlag)    stösst.     Wird    die       Aufwickelwalze    1 im     Gegenuhrzeigersinn    weiterge  dreht so senkt sich vorerst der Panzer noch weiter  und zwar bis die     ineinandergehakten    Lamellen 4       spielfrei        übereinanderliegen;

          anschliessend        bewirkt     das Gewicht des ganzen über den Normallamellen 4  befindlichen Panzerabschnittes, dass sich das     Ketten-          glied    20c in     der        Schlitzführung    im     feststehenden     Kettenglied 20d nach unten verschiebt, was     zufolge     der stillstehenden unteren     Anlenkstelle    des untersten  Lenkers 26 ein     Auswärtsschwenken    des letzteren und  damit     ein    öffnen der untersten Öffnungslamelle 3     zur     Folge hat;

   sobald diese ihre durch die Schlitzlänge im  Kettenglied 20d begrenzte     Endstellung    erreicht hat  bewirkt das Gewicht des über der untersten     öff-          nungslamelle    3 liegenden     Panzerabschnittes    ein ana  loges Öffnen der mittleren     Öffnungslamelle;    gleiches  gilt     anschliessend    für die oberste     Öffnungslamelle    3.  Bei diesem Beispiel     erfolgt    somit das Öffnen der La  mellen 3 nacheinander.  



  Bei dem in     Fig.    8 gezeigten Beispiel sind über  dem aus     ineinandergehakten;    in den Schienen 9 ge  führten Normallamellen 4     gebildeten        Panzerabschnitt     drei Öffnungslamellen 3 vorgesehen; letztere sind in  ihrer Mittelpartie an Tragbändern 5f     angelenkt    wobei  das untere Ende dieser Bänder am oberen       Bördelrand    der obersten Normallamelle 4 angreift,       während    das obere Ende dieser Bänder am     Umfang     der     Aufwickelwalze    1 befestigt ist.

   Zur Parallelfüh  rung der     Öffnungslamellen    3 sind diese mit ihrem  inneren     Bördelrand    an     Verbindungsbändern        6f        ange-          lenkt.    Es versteht sich, dass diese Bänder     6f    auch am  äusseren     Bördelrand    der Lamellen 3 -     aasgelenkt    sein  könnten.

   Am äusseren     Bördelrand    der obersten     öff-          nungslamelle    3     greifen        Verstellbänder    30 an, die  durch einen Querschlitz 31 in der     Aufwickelwalze    1  führen und an der letzteren     fixiert    sind. Die annä  hernd diametral verlaufenden Schlitze 31 sind an der  Austrittsstelle der Bänder 30 stark     erweitert,    wobei  diese erweiterten Schlitzpartien durch konvex ge  wölbte, stetig     in    die Umfangsfläche der     Walze    1 üb  ergehende Wände 31a,     31b    begrenzt sind.

   Die An  ordnung ist so getroffen, dass bei vollständig offenen       Öffnungslamellen    3 die     Aufwickelwalze    1     eine    solche  Stellung einnimmt, dass die Bänder 30 gegen die  Wand 31b der erweiterten Schlitze<B>31</B>     anliegen.    Zum  Heben des Panzers wird die     Aufwickelwalze    1 im  Uhrzeigersinn gedreht.

   Da die Bänder 31 annähernd  im Walzenzentrum aus der     Walze    austreten,     bleiben          diese    Bänder so lange     von    der Walzendrehung unbe  rührt, bis die Wände 31a der erweiterten     Schlitze    an  liegen;

   demzufolge bleiben auch die äusseren       Bördelränder    der Öffnungslamellen entsprechend  lange stehen.     Gleichzeitig    wurden aber- die Bänder     Sf     um einen der Walzendrehung entsprechenden Betrag  auf die Walze aufgewickelt, was ein     Verschwenken     der Öffnungslamellen 3 um ihre äusseren       Bördelr'änder    im     Sinne    des     Schliessens    dieser Lamel  len zur Folge hat.

   Sobald die Bänder 30 gegen die  Schlitzwände 31a     anliegen    haben die Lamellen 3 wie      erwähnt     ihre    Schliesslage erreicht und beim Weiter  drehen der     Aufwickelwalze    1 werden die Bänder 30       zusammen        mit    den     Bändern        5f    auf die     Walze    aufge  wickelt, so dass nun der ganze Panzer bei geschlosse  nen Öffnungslamellen gehoben und auf die     Walze    1  aufgewickelt wird.

   Das Senken des Panzers     erfolgt     durch Drehen der     Aufwickelwalze    1 im     Gegenuhrzei-          gersinn    wobei vorerst der ganze Panzer bei geschlos  senen Öffnungslamellen soweit     gesenkt    wird, bis die  Bänder 30 vollständig abgewickelt     sind    und gegen die  Wände 3a der erweiterten     Schlitze    31     anliegen.    Beim  Weiterdrehen der     Aufwickelwalze    1 bleiben die Bän  der 30 und damit die äusseren     Bördelränder    der     öff-          nungslamellen    praktisch stehen,

       während    sich die  Bänder     5f    unter dem Gewicht des ganzen aus den  Normallamellen 4 gebildeten Panzerabschnittes       einschliesslich    des Gewichtes der durch die Bänder     6f     gekuppelten Öffnungslamellen     weiterabwickeln.     Dabei werden die     Öffnungslamellen    3 in     ihre    Offen  lage     verschwenkt.     



  Bei der in     Fig.    9 gezeigten Variante führen die in       Schlitzen    31 der Walze 1 gehaltenen Bänder 30a       nicht    zu den äusseren     Bördelrändern    sondern zur       Mittelpartie    der     Öffnungslamellen    3 während die  Bänder     5f,

      die am     Walzenumfang    befestigt sind zu  den inneren     Bördelrändern    der Lamellen 3     führen.     Die     Anlenkstellen    der Lamellen 3 sind ebenso wie  die     ineinandergehakten        Normallamellen    4 durch seit  liche     Bolzen    in den     Führungsschienen    9 gehalten. Bei       völlig    offenen Lamellen 3     liegen    die abgewickelten  Bänder 30a gegen die Wände 31b der erweiterten       Schlitze    31 an.

   Wird die     Aufwickelwalze    1 zum  Heben des Rolladens im     Uhrzeigersinn    gedreht so  bleiben die Bänder 30a von dieser Drehung solange       unberührt,        bis    sie     gegen.    die gegenüberliegenden  Wände 31a der     Schlitze    31     anliegen,    wobei     somit     auch die     Anlenkstellen    der     Öffnungslamellen    3 an  diesen Bändern 30a stillstehen.

   Da anderseits die  Bänder 5g während dieser Drehung der     Walze    1 so  gleich aufgewickelt werden, werden die     inneren          Bördelränder    der Lamellen 3 angehoben und     damit     die letzteren um ihre stillstehenden     Anlenkstellen    an  den     Bändern    30a im     Schliessinne        verschwenkt.    Wenn  die Walze 1     mit    ihren     Schlitzwänden    31a gegen die       Bänder    30     anliegen    sind die     Lamellen    3 vollständig  geschlossen;

   ein Weiterdrehen der     Aufwickelwalze    1  hat     dann    ein     gemeinsames        Aufwickeln,        der    Bänder 30a  und 5g     zur    Folge, wodurch     der    ganze     Panzer    bei     ge-          schlossenen        Öffnungslamellen    3 aufgewickelt wird.

    Soll der Panzer gesenkt werden, so wird die Auf  wickelwalze 1 im     Gegenuhrzeigersinn        gedreht.    Dabei  wird vorerst der Panzer soweit abgewickelt, bis     die     Bänder 30     vollständig    abgewickelt sind und die  Wände 31a der     erweiterten        Schlitze    31 der Walze 1  gegen diese Bänder     anliegen.    Beim Weiterdrehen der       Aufwickelwalze    1 im     Gegenuhrzeigersinn    bleiben die  Bänder 30a und demzufolge die an ihnen     angelenkten     Mittelpartien der Lamellen 3 praktisch stehen bis die       Schlitzwände    31b gegen diese 

  Bänder 30a     anliegen.          Gleichzeitig        wurden    aber die Bänder 5g weiter abge-         wickelt,    wodurch sich     nicht    nur     die    Normallamellen 4,  sondern auch die     inneren        Bördelränder    der     öff-          nungslamellen    3 unter dem Gewicht dieser Teile wei  ter senken;

   dies hat ein     Verschwenken    der     öffnungs-          lamellen    3     im    Sinne des     öffnens    um ihre stillstehen  den     Anlenkstellen    an den Bändern 30a zur Folge.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    10     sind    sowohl die Trag  bänder 5h als auch die Verbindungsbänder 6h in ent  gegengesetztem Wicklungssinn am     Umfang    der Auf  wickelwalze 1 befestigt. An den Tragbändern 5h sind  die inneren     Bördelränder    und an den Verbindungs  bändern<I>6h</I> sind die äusseren     Bördelränder    der Öff  nungslamellen 3     angelenkt.    An unteren Verlängerun  gen der Tragbänder 5h sind die     mit        ihren          Bördelrändern        ineinandergehakten    Normallamellen 4  angehängt.

       Sowohl    die Normallamellen 4 als auch die       Anlenkstellen    der Lamellen 3 an den Bändern 5h  sind mittels seitlicher     Bolzen    in den Führungsschie  nen 9 gehalten. Wenn die     Aufwickelwalze    1 aus der  gezeichneten Stellung im     Uhrzeigersinn    gedreht wird,  werden die Bänder 6h vorerst noch um einen kleinen  Betrag abgewickelt,     während    die Bänder 5h aufge  wickelt werden. Dies hat ein     Verschwenken    der La  mellen 3 im Sinne des     Schliessens    zur Folge, wobei  gleichzeitig der ganze Panzer etwas angehoben wird.

         Wenn    die     Ablaufstelle        der    Bänder<I>6h</I>     annähernd    ver  tikal über dem nach unten und innen     verschwenkten     äusseren     Bördelrand    der Öffnungslamellen 3     liegt     sind die letzteren     vollständig    geschlossen. Beim Wei  terdrehen der     Aufwickelwalze    1 im Uhrzeigersinn       werden    beide     Bänder    5h und 6h aufgewickelt, was ein  Heben und     Aufwickeln    des ganzen Panzers zur Folge  hat.

   Zum Senken des Panzers wird die     Aufwickelwal-          ze    1 im     Gegenuhrzeigersinn        gedreht,    und der Panzer  wird so     weit    abgewickelt, bis die Bänder 6h vollstän  dig     abgewickelt    sind.

   Ein Weiterdrehen der     Aufwickel-          walze    1 hat zur Folge, dass     die    Bänder 6h wenn auch  nur wenig im entgegengesetzten Wicklungssinn auf  gewickelt werden,     während    die Bänder 5h sich insbe  sondere unter dem an ihnen hängenden Gewicht des  durch die Normallamellen 4 gebildeten Panzerab  schnittes     weiterhin        abwickeln.    Dadurch senken sich  die     Anlenkstellen    der Lamellen 3 an den Bändern 5h,  während die     Anlenkstellen    dieser Lamellen 3 an den  Bändern 6h angehoben werden,

   was ein entsprechen  des     Verschwenken    der Lamellen 3 im     Öffnungssinne     zur Folge hat. Zweckmässig ist     ein    Anschlag vorge  sehen der ein über die     maximale        Offenstellung    der  Lamellen 3 hinaus gehendes Drehen der     Aufwickel-          walze    1 im     Gegenuhrzeigersinn    und damit     ein    Auf  wickeln des Panzers im falschen     Wicklungssinn    und  bei offenen Öffnungslamellen verhindert.  



  Bei allen beschriebenen     Ausführungsbeispielen     besitzt der     Rolladenpanzer    einen durch     ineinanderge-          hakte    Normallamellen gebildeten Hauptabschnitt und  einen Abschnitt mit mehreren     Öffnungslamellen,     wobei diese Öffnungslamellen sich beim     Abwickeln     des Panzers unter der     Wirkung    des Eigengewichts  mindestens des einen oder des andern Panzerab  schnittes öffnen lassen. Wie     die    Praxis zeigt, ist ein      solcher Panzerabschnitt, auch wenn er nur aus zwei  Lamellen gebildet wäre,     stets    schwer genug, um das  einwandfreie Öffnen der Öffnungslamellen zu bewir  ken.

    



  Bei den gezeichneten Beispielen ist jeweils nur  ein aus Öffnungslamellen gebildeter Panzerabschnitt  vorgesehen der ausserdem stets über dem aus Nor  mallamellen gebildeten Hauptabschnitt des Panzers  angeordnet ist. Es versteht sich aber, dass einerseits  auch mehr als ein solcher Öffnungsabschnitt vorgese  hen sein kann wobei diese durch aus Normallamellen  gebildete Abschnitte voneinander     getrennt    Bein  können; anderseits ist es     möglich,    den     öffnungsab-          schnitt    nicht wie gezeichnet in der oberen sondern in  der unteren Panzerhälfte vorzusehen.

   Dies ist in     allen     jenen Fällen besonders leicht durchzuführen, wo der  dem Öffnen der Öffnungslamellen vorangehende  Stillstand des Panzers durch Aufstossen der     End-          schiene    auf dem Boden bzw. einem geeigneten  Anschlag bewirkt wird. Dort wo dieser Stillstand  durch Aufhängen des Panzers z.

   B. am oberen Rand  der Führungsschienen bewirkt     wird    und das Öffnen  der     öffnungslamellen    durch zusätzliches     Senken    des  unteren     Panzerteils        erfolgt,    kann der vor dem Öffnen       dieser    Lamellen     zwischen        Endschiene    und am Boden  vorhandene Spalt durch eine     Abdeckleiste    verdeckt  sein, oder die     Endschiene    kann in einer die zusätzli  che Abwärtsbewegung gestattenden Bodennut gehal  ten sein.

   Unter Umständen dürfte auch schon die  Aufhebung des zwischen den Lamellen des unteren       Panzerabschnittes    bei frei hängendem Panzer stets  vorhandenen Spiels     genügen,    um den     öffnungsla-          mellen    die zu     ihrem    Öffnen erforderliche     Abwärtsbe-          wegung    zu gestatten.  



  Bei den gezeichneten Beispielen wurden stets  Normallamellen angenommen mit einem     inneren     nach oben und einem äusseren nach unten     ge-          bördelten    Rand die     ineinandergehakt    sind. Es ver  steht sich aber, dass auch andere     Lamellenformen     denkbar sind und dass z. B. die Normallamellen auch  in anderer Weise, z. B. durch     Bänder    oder Haken  glieder miteinander verbunden sein können.



  Slat roller shutter The subject of the present invention is a slat roller shutter that sits at least one opening slat that can be pivoted out of the tank plane.



  Roller shutters of this type have already been proposed in which part of the dead weight of the slat to be pivoted is used to pivot the opening slat. The lamella part, which moves down under its own weight to pivot the lamella and is located on one side of the lamella pivot axis, must be relatively heavy in order to be able to surely overcome the friction occurring in the pivot bearing.

   When using the usual, relatively light sheet metal lamellae, which are flanged at both edges, this means that the pivot axis must not be within that half of the lamella width that must be lowered when the lamella opens. In practice, this means nothing other than that the pivot axis of the opening lamella in these known solutions must lie at a relatively large distance in front of the pane plane of the window in front of which the roller shutter is arranged.



  The present invention avoids these parts after. For this purpose, the slat roller shutter according to the invention is characterized in that the opening slat is connected to the rest of the slat armor and that the weight of an entire Panzerab section is used to pivot the opening slat.

   The main advantage of the measure according to the invention is that not only part of the weight of the opening lamella or lamellae but the entire weight of an armor section formed from several lamellae is available for pivoting the opening lamella.

   The arrangement can be such that to pivot the opening lamella the weight of the armored section formed from several successive opening lamellae, i.e. the opening lamellae themselves and their bearing pins and connecting elements including the lamellae that may still be present above the opening lamellae, is used;

   this design is particularly useful when several, i. H. there are three or more opening louvers or if the opening louvers are provided in a lower portion of the pan. Another particularly expedient solution consists in the fact that, in order to pivot the opening lamellae arranged in an upper armored section, the weight of the whole under them. The armored part of the opening slats is used.

   If in this case the opening slats at the upper end of the armor, i. H. Immediately below the uppermost armored elements designed as cover lamellas are, practically the entire armored weight is available for pivoting these opening lamellas.



  In the accompanying drawing, various exemplary embodiments of the lamellar roller shutter according to the invention are shown, with FIGS. 1-10 each showing an exemplary embodiment in vertical cross section.



  In FIG. 1 of the drawing, 1 denotes the winding roller on which the lamellar armor is suspended. This lamellar armor consists of three sections; the first uppermost section consists of cover slats 2, the middle section of opening slats 3 and the lower (largest) section of normal slats 4.

   The lamellas 2, 3, 4, which are suitably made of light metal sheet, usually have an upwardly curved central part and a downwardly flanged front edge (outside of the shell) and an upwardly flanged rear edge (inside of the shell) ).

   The cover lamellas 2 (in the case of the drawn game two are drawn although only one or more such cover lamellae could be provided) are by means of hinge pins that engage in the back edge flange of the lamellas, on Bän countries 5 aasgelenken which are attached to the winding roller 1 . The opening lamellae 3 are also articulated with their rear edge flange on the same belts 5.

   The three opening lamellae 3 (one, two or more than three such opening lamellae could also be provided) are articulated to connecting strips 6 in the region of half the lamellae width.

    These bands 6 could, as indicated by dash-dotted lines in FIG. 1, also be articulated on the front flange edge of the lamellae 3; they only serve to guide the opening slats in parallel and are expediently kept narrow and arranged as close as possible to the rear beaded edge so that they are only slightly visible when the opening slats are closed.

   At the front flanged edge of the lowermost opening lamella 3, a connecting lamella 7 is aasge steers, the associated flanged edges of the lamellae 3 and 7 being pushed into one another from the side. In the same way, the rear flanged edge of the connecting lamella 7 and the front flanged edge of the next normal lamella 4 are hinged together in an articulated manner;

      This type of connection also applies to all subsequent Normalla mellen 4, so that they form a coherent armored part. An end rail 8 is attached to the lowermost lamella 4a of the armor. From the rear beaded edges of the opening lamellae 3, the connecting lamella 7 and the normal lamellae 4 protrude away guide pins that run in a known manner in guide rails 9 and so keep the ge lowered tank in a vertical plane.



  In Fig. 1 the tank is drawn in its lowered position and the opening slats take their normal open position in which they are approximately ho rizontal. If now the winding roller 1 in the sense of Hebeass d. H. 1 rotated clockwise according to FIG. 1, the belts 5 and with them the cover slats 2 move upwards first;

   but also the rear parts of the opening slats 3 are moved upwards by the belts 5, while the front parts of these opening slats 3 are held down by the weight of these slats, which means that these opening slats 3 pivot in the closing direction;

       In their closed position, the front flanged edges of the upper opening lamellae 3 cover the rear beaded edges of the next opening lamella, while the connecting lamella 7 is pivoted completely upwards in alignment with the opening lamellae 3 which are now hanging in the vertical plane.

   As a result of the mentioned edge connection of the lowermost lamella 3 via the lamella 7 with the lamellae 4, when the winding roller 1 continues to rotate clockwise, the whole, now stretched armor is lifted and wound up in the process.

   If the winding roller 1 is then rotated counterclockwise, the stretched armor first lowers until the end rail 8 rests on the lower end 10 or a corresponding stop. When you continue to rotate the winding roller 1 counterclockwise, the tank is initially pushed together by canceling the existing between the interlocking slats 4 game, until the top normal slat 4 can no longer lower;

   If the winding roller 1 is now rotated even further in the sense of lowering the roller shutter, the slats 4 held by their lateral pins in the guide rail 9 remain standing, while the belts 5 with the rear articulation points of the slats 2 and 3 lower it further.

   The connecting lamella 7, the lower flange edge of which is held in alignment with the guide rail 9 by the uppermost lamella 4, is pivoted outward at the same time as the lamellae 3 so that the latter are moved into their open position. It can readily be seen that this opening of the slats 3 takes place under the effect of the weight of the entire armor section located above the normal slats 4.

   The maximum open position of the slats 3 is apparently reached when the inner beaded edge of the lowest opening slat 3 hits against the upper beaded edge of the uppermost normal slat 4, since a further Sen ken the bands 5 is then no longer possible.



  A first variant of the example according to FIG. 1 is shown in FIG. Here, in turn, upper cover lamellas 2 are suspended from the winding roller 1 by means of the belts 5a.

   Furthermore, the opening lamellae 3 (three in the illustrated example) are articulated on these bands 5a, not at the inner beaded edge but somewhat towards the center of the lamellae, the bands 5a passing through slots in these lamellae 3. The guide pins projecting laterally into the guide groove 9 are also attached to the lamellae 3 in the axis of these articulation points. For parallel guidance of the opening lamellas 3, their flanged edges are articulated on connecting strips 6a.

    Analogously to the example according to FIG. 1, the outer flanged edge of the lowermost opening lamella 3 is connected via a connecting lamella 7 to the upper beaded edge of the uppermost normal lamellae 4 that are hooked into one another.

   The mode of operation of this roller shutter corresponds to that of the example according to FIG. 1 with the exception that here the opening lamellae are pivoted not only their inner beaded edge but only the articulation point located in the inner lamellar section on the belts 5a.

    Here, too, the following takes place: These slats 3 are opened under the effect of the weight of the entire armor part located above the normal slats, as soon as the armor is unwound to such an extent that the end rail 8 rests on the floor 10 and the slats 4 are sealed, eliminating the hooking play between them lie on top of each other. When the belts 5a are lowered further, the connecting lamella 7 tilts outwards into the position shown and opens the lamellae 3 in the process.

   Here, too, the open position is reached when the articulation point of the lowermost opening lamella 3 on the bands 5a hits the upper beaded edge of the uppermost normal lamella 4.



  In the embodiments described above, the opening of the opening slats 3, which is achieved under the weight effect of the upper armor section, is triggered by pushing open the lower armor section formed from normal slats 4 with the end rail 8 on the floor 10. Another solution is shown in FIG. Here are attached to the take-up roller 1 support tapes 5b, on wel Chen the inner beaded edges of opening lamellae 3 are articulated.

   At the lower end of the belts 5b, the upper beaded edge of the uppermost normal slat 4 of the slat roller shutter is articulated. These normal lamellas, which are hooked into one another with the flank edges facing each other, are

      the guide rails 9 out. The (in the drawn example three) Publ opening slats 3 are guided in parallel by analogous to the example of FIG. 1 by on the inside of the slat center on the slats aasgelenelte connecting strips 6b.

   This suitably made of steel strips 6b have at their upper end protruding beyond the lamella 3 a stop bracket 11 which is intended to interact with the leading edge of the associated guide rail 9.

   If the winding roller 1 is rotated clockwise as shown in FIG. 3, the bands 5b and thus all elements hanging on them are initially pulled upwards, while the stop bracket 11 under the own weight of the opening slats 3 still remain on the guide rails approximately.

   This inevitably results in a pivoting of the opening slats 3 about their articulation points on the belts 6b in the closing direction. When the winding roller continues to rotate, the opening lamellae 3 with the connecting strips 6b are also pulled upwards, with these lamellae moving under the aforementioned weight effect, the reverse process takes place.

   The unwinding of the armor by turning the winding roller 1 counterclockwise takes place with the opening slats 3 closed until the stop brackets 11 of the connecting strips 6b are in contact with the leading edge of the guide rails 9.

   The further unwinding of the strips 5b has the consequence that when the articulation points of the slats 3 on the strips 6b are stationary, the inner flanged edges of the slats 3 are pulled down by the weight of the entire armor section formed from normal slats 4 and hanging on the bands 5b, which a pivoting of the slats 3 in the sense of opening results.

    The maximum open position can be limited by a separate stop on the support straps 5b or by pushing the end rail 8 on the floor 10. It goes without saying that cover lamellae can also be provided over the opening lamellae 3 in this example.



  A variant of the example according to. FIG. 3 is shown in FIG. Here are two (there could be only one or more than two) interlocked cover slats 2 suspended by means of straps 12 on the winding roller 1, the upper Deckla melle 2 side stops 13 for interacting with the leading edge of the guide rails 9.

    At the lower beaded edge of the lower cover lamella 2, connecting strips 6c are articulated, which lead through slots in the opening lamellas 3 and are also articulated there.

   On the other hand, the inner beaded edges of the opening lamellas 3 are hinged to Tragbän countries 5c, the upper ends of which are attached to the winding roller 1 and at the lower ends of the upper beaded edge of the uppermost normal lamella of the roller shutter is articulated analogously to the example of FIG.

   The normal lamellae, not shown, which are hooked into one another with their beaded edges analogous to the examples described above; have lateral bolts with which they are guided in the rails 9.

   If the winding roller 1 is rotated from the position shown in the direction of the lifting arm of the tank, that is, clockwise, the belts 5c move initially with the inner beaded edges of the opening lamellae 2 and the normal lamellae upwards;

    Since the belts 12 run loosely from the roller 1 when the tank is lowered, the cover slats 2 and with them the connecting strips 6c remain at rest for the time being, which causes the opening slats 3 to pivot around their articulation points on the belts 6c in the closing channel Has.

   If the take-up roller 1 is rotated further in the aforementioned sense; so the whole tank is pulled up with closed opening lamellae Publ and wound on the roller 1 on. When lowering the armor by turning the roller 1 counterclockwise, the entire armor is initially lowered with the opening slats 3 closed until the stops 13 on the belts 12 are held up by the leading edge of the guide rails 9.

   When the winding roller 1 continues to rotate in the above-mentioned counterclockwise direction, they remain suspended from the guide rails. Cover lamellas 2 and the connecting strips 6c and the points of the opening lamellae 3 linked to them at rest while the weight of the entire lower armored section formed from normal lamellae, which is hanging on the belts 5c, slides further down and also the inner flanged edges of the opening lamellas 3 below

  corresponding pivoting of these lamellas 3 pulls down into their open position.



  In the embodiment shown in Fig. 5, the opening slats 3 with their inner flanged edge on support tapes 5d aasgelenken, above the top opening slat 3 is also a just in case with inner flanged on the support tapes 5d aasgelenelte swivel slat 14 is provided, but only up to the Connecting straps 6d extended, to which it is hinged by means of an outer beaded edge;

   these connecting bands 6d extend through slots in the opening slats 3, where they are articulated to these slats. At the lower end of the bands 6d protruding beyond the lowest opening lamella 3, the upper beaded edge of the uppermost normal lamella 4 is articulated; these normal slats 4 are hooked into one another with their beading, as in the examples described above, and the bottom slat 4a carries the end rail B.

   A laterally protruding, buttoned actuation lever 15 is provided on the swivel lamella 14 and is intended to interact with the inlet edge 16 of the guide rail 9.

   When the roller shutter is lowered (see Fig. 5), the outer arm of the actuation lever 15 is at the lowest point of the trough-shaped inlet edge 16 of the guide rail, while the relevant articulation points of the opening slats 3 and the whole formed by the normal slats 4 via the connecting strips 6d lower armor section hangs on the operating levers 15.

    If the armor is from the position shown (with open. Opening slats 3) - rotated by turning the winding roller 1 clockwise, the straps 5d attached to it are first pulled up, which causes the slats 3 to pivot in the closing area .

   At the same time, the swivel lamella 14 is swiveled accordingly, and then the further rotation of the take-up roller 1 causes a pulling up - the belts 6d and thus the opening lamellae 3 and the rest of the armor section formed from the normal lamellae 4;

   If the armor wound in the above-mentioned manner is to be lowered, the winding roller 1 is rotated in the counterclockwise direction. First of all, the armored section, which is guided by means of lateral bolts in the guide rails 9 and formed from normal slats 4, lowers, followed by the opening slats 3 held in the closed position.

   As soon as the outer arm of the operating lever 15 hits the guide rail 9 as the armor continues to be lowered, it follows the inclined A running edge 16 of this rail and remains in its trough. Since the bands 5d continue to lower, while the actuating lever 15 is held up by the guide rail 9. becomes,

   causes this Wei terdreh the winding roller 1 pivoting of the lever 15 and the pivot lamella 14 connected to it, only the support of the lever 15 at the lowest point of the inlet edge 16 of the guide rail 9;

   This has the consequence of the bands 5d and 6d acting as a parallel guide, a pivoting of the opening slats 3 in the sense of opening around their articulation points on the bands 6d, the weight of the whole armor acting as the opening force, since this weight is the same when the operating lever runs at an angle 15 causes this lever to pivot along the inlet edge 16 of the guide rails,

   which, in turn, as mentioned, results in the opening slats 3 being pivoted together. Another embodiment is shown in FIG. Here, by means of supporting straps 5e, an armored section formed from normal slats 4 (not shown in detail), the design and arrangement of which can correspond to those of the examples described above, is suspended on the winding roller 1.

    Opening lamellae 3 (two in the example shown) are hinged to the bands 5e with their inner beaded edge via the normal lamellae 4 held in the rails 9 by lateral guide bolts. These opening lamellas 3 are on Ge articulated arms 17 that attack the underside of the outer lamellar section,

   hinged to connecting straps 6e. The upper end of these bands 6e engages the lower beaded edge of a (there can also be several re) cover lamella 2, which is provided with lateral stops 18 for interacting with the leading edge of the guide rails 9. The cover lamel le 2 is held by means of tabs 19 on the bands 5e so that it cannot tip outwards.

    The roll-up curtain is wound up from the position shown in FIG. 6 (with open opening slats) by rotating the winding roller 1 in a clockwise direction. First of all, the bands 5e and with them the hinged flanged edges of the opening lamellas 3 and the armored section formed from the normal lamellas 4 are lifted.

   The upward movement of the flanged edges of the slats 3 when the belts 6e are stationary causes these slats to close, with arms 17 pivoting in a clockwise direction up to their vertical position. As the winding roller 1 continues to rotate, the closed, approximately vertical opening lamellae 3 now also pull the belts 6e and thus the cover lamella 2 upwards via the arms 17,

       while at the same time the rest of the armor section formed by the lamellae 4 is also drawn. If the armor wound in the aforementioned manner is to be lowered, the winding roller 1 is rotated counterclockwise.

   After the armored section formed from the lamellae 4 and 3 has run off completely from the roller 1, the stops 18 of the cover lamella 2 come into contact with the leading edge of the guide rails 9, whereby the belts 6e and thus the articulation points of the arms 17 on these belts come to a standstill come,

   while the tapes 5e and with you the articulation points of the slats 3 on these tapes under the effect of the weight of the whole of the armor section hanging on these tapes, formed from the Normallamel len 4, the armor section is still further lowered. The slats 3 are pivoted into their open position shown. The limit open position that can be reached by the slats 3 is given when the slats 3 and the arms 17 are approximately parallel.



  In the exemplary embodiment shown in FIG. 7, an upper armor section is formed by lamellae 2 hooked into one another, which are suspended on the winding roller 1. The lower beaded edge of the lower cover lamella 2 is hinged to the first link 20a of a type of link chain which consists of the links 20a, 20b, 20c and 20d.

   A slide pin 21 on the link 20a engages in a vertical slot 22 of the link 20b, in which a slide pin 23 of the link 20c also engages. Another sliding bolt 24 on the link 20c engages in a vertical slot 25 of the link 20d. The link chain 20a, 20b, 20c and 20d formed in this way is secured by means of an auxiliary band 20e on the upper beaded edge of the lower cover lamella 2.

   The chain can be stretched out of the drawn position, pushed together, into an extended position in which the sliding bolts 21, 23 and 24 rest against the relevant slot ends. The inner beaded edge of an opening lamella 3 is hinged to the chain links 20a, 20b, 20c, with a link 26 connecting the underside of each opening lamella 3 to the next lower chain link 20b or 20c or

   20d articulated, namely in each case at the articulation point of the flanged edge of the next lower opening lamella on the mentioned chain link. At the articulation point of the link 26 of the lower opening lamella 3 on the lowest chain link 20d, the upper beaded edge of the uppermost Normalla melle 4, which form the lower armored section, is articulated. The lowermost normal lamella 4a carries the end rail B standing up on the floor 10 (or a corresponding stop) when the armor is lowered.

   Both the normal slats 4 and the opening slats 3 and the cover slats 2 are ge by means of lateral bolts in guide rails 9 leads. To wind up the curtain of the roller shutter according to FIG. 7, the winding roller 1 is rotated in a clockwise direction, as a result of which the cover slats 2 and thus also the upper chain link 20 are initially raised.

   The weight of the rest of the tank keeps the remaining chain links in the position shown until the upper chain link is moved vertically in the slot 22 of the upper chain link 20b, with the upper opening lamella 3 being pivoted into its closed position.

   As soon as the link 26 of this upper lamella 3 is vertical (which takes place before the bolt 21 of the upper chain link 20a hits the upper slot end of the chain link 20b), the further rotation of the winding roller 1 also causes the second chain link 20b to be carried along, whereby the second opening lamella 3 is also closed.

   If the link 26 of this second lamella 3 is vertical, the third chain link 20c is also pulled up while the third opening lamella 3 closes at the same time. The handlebars of this third opening lamella 3 also stretches, and as soon as this is approximately; is vertical, as the winding roller 1 continues to rotate, the armor section formed from normal slats 4 is raised. To lower the wound armor, the winding roller 1 is rotated counterclockwise.

    In this case, the armor held in the guide grooves 9 first of all lowers with the opening slats 2 closed until the end rail hits the floor 10 (or the corresponding stop). If the take-up roller 1 rotates counterclockwise weiterge so initially the tank is lowered even further and that until the interlocked lamellae 4 lie on top of each other without play;

          then the weight of the entire armored section located above the normal slats 4 causes the chain link 20c to move downward in the slot guide in the fixed chain link 20d, which, due to the stationary lower articulation point of the lowest link 26, causes the latter to pivot outward and thus open the the bottom opening lamella 3 results;

   as soon as this has reached its end position limited by the length of the slot in the chain link 20d, the weight of the armored section lying above the lowest opening lamella 3 causes the middle opening lamella to open analogously; The same then applies to the top opening lamella 3. In this example, the lamellae 3 are opened one after the other.



  In the example shown in Fig. 8 are hooked into each other above; in the rails 9 led normal slats 4 formed armor section three opening slats 3 provided; the latter are hinged in their middle to support tapes 5f, the lower end of these tapes engaging the upper beaded edge of the uppermost normal lamella 4, while the upper end of these tapes is attached to the circumference of the take-up roller 1.

   For parallel guidance of the opening lamellas 3, the latter are articulated with their inner flanged edge to connecting strips 6f. It goes without saying that these bands 6f could also be articulated on the outer flange edge of the lamellae 3-.

   Adjusting straps 30, which lead through a transverse slot 31 in the take-up roller 1 and are fixed to the latter, engage on the outer beaded edge of the uppermost opening lamella 3. The approximately diametrically extending slots 31 are greatly expanded at the exit point of the belts 30, these expanded slot portions being limited by convexly arched walls 31a, 31b that go steadily into the peripheral surface of the roller 1.

   The arrangement is such that when the opening slats 3 are completely open, the take-up roller 1 assumes such a position that the strips 30 rest against the wall 31b of the widened slots 31. To lift the shell, the take-up roller 1 is rotated clockwise.

   Since the belts 31 emerge from the roller approximately in the center of the roller, these belts remain unaffected by the rotation of the roller until the walls 31a of the enlarged slots are in contact;

   consequently, the outer beaded edges of the opening lamellas also remain in place for a correspondingly long time. At the same time, however, the bands Sf were wound onto the roller by an amount corresponding to the rotation of the roller, which results in the opening lamellae 3 being pivoted about their outer beaded edges in the sense of closing these lamellae.

   As soon as the bands 30 rest against the slit walls 31a, the slats 3 have reached their closed position, as mentioned, and when the winding roller 1 continues to rotate, the bands 30 are wound onto the roller together with the bands 5f, so that the whole armor is now closed with the opening slats is lifted and wound onto the roller 1.

   The armor is lowered by rotating the take-up roller 1 counterclockwise, initially with the entire armor being lowered with the opening slats closed until the strips 30 are completely unwound and lie against the walls 3a of the enlarged slots 31. When the winding roller 1 continues to rotate, the bands 30 and thus the outer beaded edges of the opening lamellas practically stop,

       while the bands 5f continue to unwind under the weight of the entire armor section formed from the normal slats 4, including the weight of the opening slats coupled by the bands 6f. The opening slats 3 are pivoted into their open position.



  In the variant shown in FIG. 9, the bands 30a held in slots 31 of the roller 1 do not lead to the outer beaded edges but to the central part of the opening lamellas 3 while the bands 5f,

      which are attached to the roller circumference lead to the inner flanged edges of the lamellae 3. The articulation points of the slats 3, like the normal slats 4 hooked into one another, are held in the guide rails 9 by bolts since Liche. When the lamellae 3 are completely open, the unwound strips 30a rest against the walls 31b of the enlarged slots 31.

   If the winding roller 1 is rotated clockwise to raise the roller shutter, the belts 30a remain unaffected by this rotation until they counteract. the opposing walls 31a of the slots 31 are in contact, the points of articulation of the opening lamellas 3 on these strips 30a thus also remaining stationary.

   Since, on the other hand, the bands 5g are wound up in the same way during this rotation of the roller 1, the inner flanged edges of the lamellae 3 are raised and the latter pivoted about their stationary articulation points on the bands 30a in the closing direction. When the roller 1 with its slot walls 31a rest against the belts 30, the slats 3 are completely closed;

   further rotation of the winding roller 1 then results in a common winding of the tapes 30a and 5g, as a result of which the entire armor is wound up with the opening slats 3 closed.

    If the tank is to be lowered, the winding roller 1 is rotated counterclockwise. The armor is initially unwound until the strips 30 are completely unwound and the walls 31a of the expanded slots 31 of the roller 1 rest against these strips. When the winding roller 1 continues to rotate in the counterclockwise direction, the belts 30a and consequently the central parts of the lamellas 3 hinged to them remain practically standing until the slot walls 31b against them

  Straps 30a are in contact. At the same time, however, the strips 5g were unwound further, as a result of which not only the normal lamellas 4, but also the inner flanged edges of the opening lamellas 3 continue to sink under the weight of these parts;

   This results in a pivoting of the opening lamellae 3 in the sense of opening around their articulation points, which are stationary, on the belts 30a.



  In the example of FIG. 10, both the support tapes 5h and the connecting tapes 6h are attached to the circumference of the winding roller 1 in opposite winding directions. The inner beaded edges are hinged to the fastener tapes 5h and the outer beaded edges of the opening lamellae 3 are hinged to the connecting tapes <I> 6h </I>. The normal lamellas 4 hooked into one another with their flanged edges are attached to the lower extensions of the straps 5h.

       Both the normal slats 4 and the articulation points of the slats 3 on the belts 5h are held in the guide rails 9 by means of lateral bolts. When the winding roller 1 is rotated clockwise from the position shown, the tapes 6h are initially still unwound by a small amount, while the tapes are wound up 5h. This has a pivoting of the slats 3 in the sense of closing the consequence, at the same time the whole tank is raised slightly.

         When the run-off point of the belts <I> 6h </I> is approximately vertically above the outer beaded edge of the opening lamellae 3, which is pivoted downwards and inwards, the latter are completely closed. When further turning the winding roller 1 clockwise, both tapes 5h and 6h are wound, which results in lifting and winding of the whole tank.

   To lower the armor, the take-up roller 1 is rotated counterclockwise and the armor is unwound until the strips 6h have been completely unwound.

   A further rotation of the winding roller 1 has the consequence that the tapes 6h are wound up, even if only slightly, in the opposite direction of winding, while the tapes 5h continue to unwind under the weight of the panzerab section formed by the normal lamellas 4. As a result, the points of articulation of the slats 3 on the belts 5h are lowered, while the points of articulation of these slats 3 on the belts 6h are raised,

   which results in a corresponding pivoting of the slats 3 in the opening direction. Appropriately, a stop is provided that prevents the winding roller 1 from turning counterclockwise beyond the maximum open position of the slats 3 and thus prevents the armor from being wound in the wrong direction and with the opening slats open.



  In all the embodiments described, the roller shutter has a main section formed by interlocking normal slats and a section with several opening slats, these opening slats being able to open under the effect of the weight of at least one or the other Panzerab section when the armor is unwound. As practice shows, such an armored section, even if it were only formed from two lamellae, is always heavy enough to ken the proper opening of the opening lamellae.

    



  In the examples shown, only one armor section formed from opening lamellae is provided, which is also always arranged over the main section of the armor formed from Nor mallamellen. It goes without saying, however, that on the one hand more than one such opening section can be provided, which can be separated from one another by sections formed from normal slats; on the other hand, it is possible to provide the opening section not as shown in the upper but in the lower armor half.

   This is particularly easy to do in all those cases where the stop of the armor preceding the opening of the opening slats is brought about by pushing the end rail on the floor or a suitable stop. Where this standstill by hanging the tank z.

   B. is effected at the upper edge of the guide rails and the opening of the opening slats is done by additionally lowering the lower armored part, the gap between the end rail and the bottom before opening these slats can be covered by a cover strip, or the end rail can be in one of the additional bottom groove permitting downward movement.

   Under certain circumstances, the elimination of the play that is always present between the slats of the lower armor section when the armor is freely hanging should also be sufficient to allow the opening slats to move downwards as required to open them.



  In the examples shown, normal slats were always assumed with an inner edge flanged upwards and an outer edge flanged downwards, which are hooked into one another. It goes without saying, however, that other slat shapes are conceivable and that, for. B. the normal slats in other ways, z. B. can be linked together by straps or hooks.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lamellen-Rolladen, der, mindestens eine aus der Panzerebene herausschwenkbare Öffnungslamelle besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsla melle mit dem restlichen Lamellenpanzer in Verbm- dang steht und dass zum Verschwenken der öff- nungslamelle das Gewicht eines ganzen Panzerab schnittes verwendet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Slat roller shutter which has at least one opening slat that can be swiveled out of the armor level, characterized in that the opening slat is connected to the rest of the slat armor and that the weight of an entire armor section is used to pivot the opening slat. SUBCLAIMS 1. Lamellen-Rolladen nach Patentanspruch, mit mehr als einer Öffnungslamelle, dadurch gekenn zeichnet, dass die Öffnungslamellen an auf die Auf wickelwalze aufwickelbaren Tragbändern und im Abstand von dieser Anlenkstelle an der Parallelfüh rung dieser Öffnungslamellen dienenden Verbin dungsbändern aasgelenkt sind. 2. Lamellen-Rolladen nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnungslamellen mit ihrem inneren Rand an den Tragbändern aasgelenkt sind (Fig. 1:, 3; 4, 5, 6, 7, 9; 10). Slat roller shutter according to claim, with more than one opening slat, characterized in that the opening slats are articulated on support tapes that can be wound onto the winding roller and connecting tapes serving at a distance from this articulation point on the parallel guide of these opening slats. 2. Slat roller shutter according to dependent claim 1, characterized in that the opening slats are articulated with their inner edge on the support tapes (Fig. 1 :, 3; 4, 5, 6, 7, 9; 10). 3. Lamellen-Rolladen nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die unterhalb der öff- nungslamellen vorgesehenen Normallamellen an einer unteren Verlängerung der Tragbänder ange hängt sind (Fig: 2, 3, 4, 6). 4. Lamellen-Rolladen nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die unterhalb der öff- nungslamellen vorgesehenen Normallamellen am äusseren Rand der untersten Öffnungslamellen ange hängt sind (Fig. 1). 3. Slat roller shutter according to dependent claim 2, characterized in that the normal slats provided below the opening slats are attached to a lower extension of the support belts (Fig: 2, 3, 4, 6). 4. Slat roller shutter according to dependent claim 2, characterized in that the normal slats provided below the opening slats are attached to the outer edge of the lowermost opening slats (FIG. 1). 5. Lamellen-Rolladen nach Unteranspruch 1; da durch gekennzeichnet, dass die Öffnungslamellen mit ihrem inneren Rand an den Verbindungsbändern an gelenkt sind (Fig. 2, 8). 6. Lamellen-Rolladen nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die unterhalb der öff- nungslamellen vorgesehenen Normallamellen - am äusseren Rand der untersten Öffnungslamelle ange hängt sind (Fig: 2). 7. 5. Slat roller shutter according to dependent claim 1; as characterized in that the opening slats are articulated with their inner edge on the connecting strips (Fig. 2, 8). 6. Slat roller shutter according to dependent claim 5, characterized in that the normal slats provided below the opening slats - are attached to the outer edge of the lowermost opening slat (Fig: 2). 7th Lamellen-Rolladen nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die unterhalb der öff- nungslamellen vorgesehenen Normallamellen an einer unteren Verlängerung der Tragbänder aufge hängt sind, die an einer Mittelpartie der öffnungsla- mellen aasgelenkt sind (Fig. 8). B. Slat roller shutter according to dependent claim 5, characterized in that the normal slats provided below the opening slats are suspended from a lower extension of the support belts, which are hinged to a central part of the opening slats (FIG. 8). B. Lamellen-Rolladen nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbänder innerhalb der dem inneren Rand der öffnungslamel- len benachbarten Lamellenhälfte an diesen. Öff nungslamellen aasgelenkt sind (Fig: 1, 3, 4,- 5; 6). 9. Lamellen-Rolladen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass über den @Öffnungslamel- len wenigstens eine Decklamelle vorgesehen ist. Slat roller shutter according to dependent claim 2, characterized in that the connecting strips are attached to the slat half adjacent to the inner edge of the opening slats. Opening lamellae are articulated (Fig: 1, 3, 4, - 5; 6). 9. Slat roller shutter according to claim, characterized in that at least one cover slat is provided over the opening slats. 10. Lamellen-Rolladen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Panzer mehr- als einen aus Öffnungslamellen gebildeten Abschnitt aufweist. 11. Lamellen-Rolladen, nach - Patentanspruch,. dadurch gekennzeichnet, -dass die Öffnungslamellen gleichzeitig in und ausser Offenlage schwenkbar sind.. 12. Lamellen-Rolladen, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungslamellen aufeinanderfolgend in und ausser Offenlage schwenkbar sind. 13. 10. Slat roller shutter according to claim, characterized in that the armor has more than one section formed from opening slats. 11. Slat roller shutter, according to - claim. characterized in that the opening slats can be swiveled simultaneously in and out of the open position .. 12. Slat roller shutter according to claim, characterized in that the opening slats can be swiveled successively in and out of the open position. 13th Lamellen-Rolladen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Öffnungslamellen in ihre Offenlage das Gewicht so wohl der Öffnungslamellen selbst als auch des unter den letzteren angeordneten Panzerabschnittes heran gezogen wird (Fig. 1, 5, 8, 10). Slat roller shutter according to claim, characterized in that for pivoting the opening slats into their open position, the weight of both the opening slats themselves and the armored section arranged under the latter is drawn (Fig. 1, 5, 8, 10). 14. Lamellen-Rolläden nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet; dass zum Verschwenken der Öffnungslamellen in ihre Offenlage das Gewicht des ganzen unter den Öffnungslamellen befindlichen Panzerabschnittes herangezogen wird (Fig. 3, 4, 6, 7, 9). 15. 14. Slat roller shutters according to claim, characterized by; that to pivot the opening lamellae into their open position, the weight of the entire armor section located under the opening lamellae is used (Fig. 3, 4, 6, 7, 9). 15th Lamellen-Rolladen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Öffnungslamellen in ihre Offenlage das Gewicht des durch die Öffnungslamellen gebildeten Panzerab schnittes herangezogen wird (Fig. 2). Slat roller shutter according to claim, characterized in that the weight of the Panzerab section formed by the opening slats is used to pivot the opening slats into their open position (Fig. 2).
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