Anordnung zum Steuern des Wagens von Buchungs-, Fakturier- oder ähnlichen Maschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zum Steuern des Wagens von elektrischen Buchungs-, Fakturier- oder ähnlichen Maschinen, bei welchen die gesamte oder Teile der Niederschrift in Abhängig keit von einer Programmeinrichtung erfolgt.
Bei z. B. Fakturiermaschinen ist es bekannt, mit tels einer Programmeinrichtung, die entsprechend den Spalten eines Rechnungsformulares eingestellt ist, den Wagen automatisch in eine bestimmte Spalte zu bringen. In diesen Spalten erfolgt dann eine auto matische oder manuell eingegebene Niederschrift. Bei der manuellen Niederschrift kann es z. B. vorkom men, dass die betreffende Spalte für den zu schrei benden Text, beispielsweise den zu berechnenden Ar tikel, zu schmal ist.
Demzufolge muss die die Ma schine bedienende Person nach einer der nachfolgend aufgezeigten Möglichkeiten verfahren, um den rest lichen Text auf die nachfolgende Zeile der betreffen den Spalte schreiben zu können.
Nach der einen Möglichkeit kann die Bedienungs person ,sofort nach Erreichen des rechten Randes der Spalte, in die noch ein restlicher Text zu schreiben ist, den Wagen von Hand zum Spaltenanfang zurück bringen, die Zeilenschaltung 'betätigen und dann die Niederschrift vollenden. Sie muss danach wieder auf die vorausgegangene Zeile zurückschalten und den Wagen in die nächste Spalte bringen. Dann erst kann sie mit dem Fakturierprogramm fortfahren. Vor dem Fakturieren des nächsten Artikels muss dann aber die Zeilenschaltung zweimal betätigt werden, um auf die nächste vollkommen freie Zeile zu ge langen.
Nach der anderen Möglichkeit wird die nicht fer tig beschriebene Spalte zunächst unvollständig ge lassen und das Fakturierprogramm des betreffenden Artikels fertig abgewickelt. Danach kann der Wagen mittels der üblichen WagenTücklaufbaste in seine An fangsstellung gefahren werden, wobei gleichzeitig die Zeilenschaltung erfolgt. Von dort aus kann entweder mittels der Tabuliereinrichtung oder von Hand die be treffende, noch nicht vollkommen beschriebene Spalte angesteuert werden.
Nach dem Niederschreiben des restlichen Textes kann dann mittels der Wagenrück- lauftaste der Wagen, unter gleichzeitiger Zeilenschal tung, in seine Anfangsstellung gebracht werden, so dass ein neuer Artikel fakturiert werden kann.
Beide beschriebenen Möglichkeiten sind umständ lich und zeitraubend, da der Wagen zum normalen Rücklauf noch mehrere zusätzliche Leerwege zu rücklegen muss. Ausserdem erfolgt die erneute Ein stellung der betreffenden Spalte eine erhöhte Auf merksamkeit der Bedienungsperson.
Zweck der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, die Spalte, in welcher ein restlicher Text auf eine neue Zeile geschrieben werden muss, auf einfache Weise, z. B. durch Betätigen einer Taste, ansteuern zu können, wobei der Wagen praktisch keinen Leerweg, ausser dem normalen Wagenrück lauf, zurücklegen muss. Es werden deshalb mittels Tastenbetätigung erregbare Magnete vorgeschlagen, die über Zwischenglieder auf eine mit einem ein stellbaren Anschlag zusammenwirkende Schaltwippe einwirken, die den Anschlag derart in dien Bewe gungsbereich von am Wagen angebrachten Reitern bringt, dass diese beim Anschlagen eines solchen Rei ters verschoben wird und, unter Zwischenschaltung eines Bremsmittels,
auf einen den Wagenantrieb und die Selbsthaltestromkreise der Magnete unterbrechen den Schalter einwirkt. Diese Anordnung gestattet, den Wagenrücklauf so zu begrenzen bzw. zu unter brechen, dass der Wagen -am Beginn einer mittels der Reiter eingestellten Spalte stehentleibt. Es braucht also, um z. B. in einer bestimmten Spalte einen restlichen Text auf eine neue Zeile schreiben zu könnten, lediglich die der betreffenden Spalte zugeordnete Taste betätigt zu werden und nicht mehr, wie bisher, der Wagen z. B. von Hand unter gleichzeitiger Betätigung der Zeilenschaltung auf die Spalte eingestellt zu werden.
Es ist weiterhin auch möglich, die Anordnung so auszubilden, dass mehrere Spalten direkt an gesteuert werden können. So kann das Unterbrechen des Wagenrücklaufs in einer bestimmten Spalte z. B. auch dann verwendet werden, um nach Niederschrift des Bruttopreises eines Artikels in der dafür vorge sehenen Spalte eine Zwischensumme auf der nächsten Zeile, aber in der gleichen Spalte, niederzuschreiben. Beim Betätigen der betreffenden Taste fährt der Wagen lediglich um die Spaltenbreite zurück, ohne erst bis zum Zeilenanfang zurückgefahren zu sein. Das gleiche gilt z. B. für das Niederschreiben der Rechnungsendsumme.
Einzelheiten gehen aus der nachstehenden Be schreibung der Zeichnung hervor, welche ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in sche matischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Tastenfeld einer erfindungsgemäss ausgerüsteten Fakturiermaschine, Fig. 2 ,eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der Anordnung von der Rückseite der Maschine her 'betrachtet, Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 in der einen und, Fig. 4 den gleichen Teil in einer anderen Stellung,
Fig. 5 denselben Teil in der Arbeitsstellung, Fig. 6 den Schalter mit seinem Betätigungshebel in eingeschalteter Stellung und Fig. 7 den Schalter in ausgeschalteter Stellung. Fig. 8 einen Teil eines Rechnungsformulares und Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Reiterschiene. Aus Gründen der Einfachheit wird im nachfol genden von einer Fakturiermaschine gesprochen.
Wie aber eingangs schon erwähnt, kann die Erfindung auch bei z. B. Buchungsmaschinen mit den gleichen Vorteilen verwendet werden.
Die Fakturiermaschine, von welcher in Fig. 1 nur das Tastenfeld gezeigt ist, hat neben den Schreib tasten 1 die üblichen Funktionstasten 2, auf die näher einzugehen im vorliegenden Fall erspart wer den kann. Neben der bekannten Wagenrücklauftaste 3, die gleichzeitig die Zeilenschaltung bewirkt, sind zwei Tasten 4 und 5 angeordnet, die zum Ansteuern bestimmter, ihnen im Rahmen des eingestellten Fak- turierprogramms zugeordneten Spalten dienen.
Im Innern der Maschine befinden sich drei Magnete 6, 7 und 8, die durch Betätigung der Tasten 3, 4 und 5 erregt werden können. Der Magnet 6 sitzt unter einer U-förmigen Schwenkbrücke 9, die auf der zeich nerisch nur angedeuteten Achse 10 gelagert ist. Die Magnete 7 und 8 wirken jeweils auf die unteren Enden 11 und 12 je einer Schubstange 13 und 14, die in Langlöchern 15 und 16 längsbeweglich ge lagert sind.
Nasen 17 und 18 je einer Schubstange 13 und 14 liegen über den Abwinkelungen 19 und 20 der Schwenkbrücke 9. Ausserdem stehen die Schubstan gen 13 und 14 unter der Wirkung von Rückholfedern 21 bzw. 22, die bestrebt sind, die Schubstangen 13 und 14 gegen die Schwenkbrücke 9 zu ziehen.
Die oberen Enden 23 und 24 der Schubstangen 13 und 14 liegen unter den Bolzen 25 und 26 einer um die Achse 27 schwenkbaren Schaltwippe 28. An einem seitlich abstehenden Arm 29 der Schaltwippe 28 ist ein Führungsstift 30 angebracht, der in den Führungsschlitz 31 eines Schiebers 32 eingreift. Der Schieber 32 ist mittels der Bolzen 33, 34 und 35 in Langlöchern 36, 37 und 38 an der Platine 39 verschiebbar gelagert. (Aus Gründen zeichnerischer Deutlichkeit wurde zwischen dem Schieber 32 und der Platine 39 ein Abstand belassen.) Das obere Ende des Schiebers 32 'bildet einen abgewinkelten Anschlag 40, der auf der einen Seite 41 zugespitzt ist.
Auf einem Schwenkbolzen 42, der am Schieber 32 sitzt, ist eine Rastklinke 43 schwenkbar gelagert. Sie steht unter der Wirkung einer Zugfeder 44, die mit ihrem anderen Ende an einem Arm des Schiebers 32 angreift. Die Rastklinke 43 weist drei Rasten 46, 47 und 48 auf, die mit dem Bolzen 34 zusammen wirken.
Am nicht gezeichneten Wagen der Fakturier maschine ist eine Schiene 49 befestigt, an der, einem gewünschten Programm entsprechend, obere Reiter 50 und untere Reiter 51 angeschraubt werden kön nen. Diese stehen einseitig über die Schiene 49 hinaus. Ihre freien Enden bilden auf der einen Seite Anschläge 52 bzw. 53, während ihre andere Seite 54 bzw. 55 abgeschrägt ist.
An der im Maschinengestell längsbeweglich ge lagerten Platine 39 sitzt eine Schubstange 56, die über eine Rolle 57 auf die Kolbenstange 58 einer an sich bekannten Luftbremse 59 einwirkt. Wie Fig. 5 und 7 erkennen lassen, ragt die Kolbenstange 58 auf der anderen Seite aus dem Gehäuse der Luftbremse 59 heraus, wobei sie sich gegen eine Abwinkelung 60 eines um die Achse 61 schwenkbaren Hebels 62 anlegt. Dieser Hebel 62 ist mittels einer Zugfeder 63 mit dem einen Arm 65 eines doppelarmigen Hebels 64 verbunden, der ebenfalls schwenkbar auf der Achse 61 sitzt. Der andere Arm 66 des Doppel hebels 64 wirkt mit dem Schaltstift 67 eines elektri schen Schalters 68 zusammen.
Der Doppelhebel 64 kann sich zwischen zwei Anschlägen 69 und 70 be wegen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vor richtung beschrieben. Es sei angenommen, mittels einer erfindungsgemäss ausgerüsteten Fakturier maschine solle eine Rechnung entsprechend dem Bei spiel nach Fig. 8 geschrieben werden.
Nach dem Ausfüllen des Rechnungskopfes 80 wird in der Spalte 81 die Menge 100 und in der Spalte 82 der Brutto-Einzelpreis 0,95 eingetragen. Mittels einer bekannten und deshalb nicht beschrie benen Tabuliereinrichtung wird nunmehr die Ar- tikelspalte 83 angesteuert. Der Wagen bleibt am Spaltenbeginn stehen. Nunmehr kann die im Beispiel gewählte Beschriftung: Waschpulver Super- ein gefügt werden. Der Rest Extra-weiss , der nicht mehr auf der Zeile 84 Platz hat, wird zunächst un berücksichtigt gelassen und die nächste Spalte 85 für die Artikel-Nr. angesteuert und diese eingetragen.
Nunmehr kann mittels einer bestimmten Funktions taste die Spalte 86 angesteuert werden, in welcher in bekannter Weise die Maschine selbsttätig den Bruttogesamtpreis 95.00 niederschreibt. Die Nieder schrift in der Zeile 84 ist damit beendet. Es kommt jetzt die Anordnung gemäss der Erfindung erstmals zur Wirkung.
Die Bedienungsperson betätigt die Taste 4 (Fig. 1). Dadurch wird, wie dies bekannt ist, die Zeilenschaltung ausgelöst und der Wagenrücklauf ein geschaltet. Ausserdem wird der Magnet 7 (Fig. 2) so erregt, dass sein Anker die Schubstange 13 in Pfeilrichtung a verschiebt. Das Ende 23 der Stange 13 stösst dabei gegen den Bolzen 25 der Schaltwippe 28, so dass diese um die Achse 27 in Richtung des Pfeiles b schwenkt. Dadurch zieht der Bolzen 30 den Schieber 32 in Pfeilrichtung c nach unten, wobei die Raste 46 der Rastklinke 43 am Bolzen 34 an liegt.
Der Anschlag 40 des Schiebers 32 liegt nun mehr auf einer Höhe mit den unteren Reitern 51 der Reiterschiene 49. Diese Stellung ist in Fig. 4 gezeigt.
Durch die Betätigung der Taste 4 wurde, wie schon erwähnt, gleichzeitig mit den eben beschriebe nen Vorgängen der motorische Wagenrücklauf ein geschaltet, so d'ass der Wagen in Pfeilrichtung d läuft, bis der auf der Spalte 83 des Rechnungs- formulares eingestellte Reiter 51a (Fig. 4) mit seiner Kante 53a gegen den Anschlag 40 am Schieber 32 anschlägt. Da die Wagenbewegung vorläufig weiter geht, wird die Platine 39 sowie deren Schubstange 56 mitgenommen. Die Bewegung der Schubstange 56 überträgt sich auf die Kolbenstange 58 der Luft bremse 59, so dass durch deren Wirkung der Wagen abgebremst wird.
Die Kolbenstange 58 drückt auf der anderen Seite der Luftbremse 59 gegen die Abwinkelung 60 dies Hebels 62 und schwenkt diesen in Pfeil richtung e (Fig. 7). Dabei zieht die Feder 63 den doppelarmigen Hebel 64 nach, so dass dessen Arm 66 den Schaltstift 67 so weit in den Schalter 68 hineindrückt, bis der Arm 66 des Hebels 64 an dem Anschlag 70 anliegt. Dabei löst der Schaltstift 67 über dem Schalter 68 eine Antriebskupplung oder schaltet den Motor des Wagenrücklaufes ab. Gleich zeitig wird der Haltestromkreis des Magneten 7 un terbrochen. Die Platine 39 stösst schliesslich gegen einen festen Anschlag (nicht gezeichnet) und der Wagen bleibt stehen.
Der Anker des Magneten 7 fällt zurück, und die Feder 21 zieht die Schubstange 13 in ihre Ausgangslage zurück. Ebenso wird die Platine 39 mit den daran befestigten Teilen mittels einer Feder wieder in ihre Ausgangsstellung ver bracht.
Da der Reiter 51a auf der Spalte 83 des Rech nungsformulars (Fig. 8) eingestellt ist, bleibt der Wagen am Beginn dieser Spalte stehen. Die Be dienungsperson kann jetzt den Rest der Artikel bezeichnung Extra-weiss auf die Zeile 87 schreiben. Während dieser Niederschrift kann es vorkommen, dass ein Reiter 51 in Richtung des Pfeiles f (Fig. 4) auf den Anschlag 40 dies Schiebers 32 trifft. Dabei läuft die abgeschrägte Fläche 55 gegen die zugespitzte Seite 41 des Anschlages 40 und drückt diesen und damit auch den Schieber 32 in Pfeilrichtung g nach oben. Die Rastklinke 43 wird gegen die Wirkung ihrer Feder 44 verschwenkt und legt sich mittels der Raste 47 gegen den Bolzen 34.
Das Verschieben des Schiebers 32 hat zur Folge, dass mittels des Schlitzes 31 und des Bolzens 30 auch die Schaltwippe 28 in ihre waagrechte Stellung zurückverschwenkt wird (Fig.2). Der Anschlag 40 des Schiebers 32 befindet sich nunmehr in seiner Mittelstellung, d. h. ,er liegt zwischen den oberen Reitern 50 und den unteren Reitern 51 der Reiterschiene 49, so dass keiner dieser Reiter beim Bewegen des Wagens an ihm anstossen kann.
Nach dem Beenden der Niederschrift auf der Zeile 87 wird die normale Wagenrücklauftaste 3 betätigt; wodurch zunächst die Zeilenweiterschaltung die Zeile 88 bewirkt und wieder der Wagenrück- laufmotor eingeschaltet wird. Dieser zieht den Wagen in seine Anfangsstellung zurück, da, wie eben be schrieben, der Anschlag 40 nicht im Bewegungs bereich der Reiter 50 oder 51 liegt. Der Wagen bleibt am Zeilenbeginn der Spalte 81 stehen.
Beim Wagenrücklauf in die Anfangsstellung könnte es allerdings auch vorkommen, dass der An schlag 40 in der Bewegungsbahn eines Reiters 50 oder 51 steht, da er nicht, wie oben beschrieben, bei einem Schreibvorgang in die unwirksame Mittel stellung gedrückt wurde. Die Folge davon wäre, dass der Wagen in.- einer dem Reiter entsprechenden Spalte stehen bleiben würde. Um dies zu verhindern, wird beim Betätigen der Wagenrücklauftaste 3 jedesmal der Magnet 6 mit erregt.
Dadurch wird dessen Anker gegen die Schwenkbrücke 9 bewegt und diese in Richtung des Pfeiles h (Fig. 2) verschwenkt, so dass mittels der beiden, über den Abwinkelungen 19 und 20 liegenden Nasen 17 und 18 die Schubstangen 13 und 14 angehoben werden. Die Hubbewegung dIer Schubstangen 13 und 14 überträgt sich auf die Bol zen 25 und 26 der Schaltwippe 28, so dass diese waagrecht steht.
Dadurch wird, je nach seiner vor her eingenommenen Stellung, entsprechend der Fig. 3 oder 4, der Schieber 32 in seine Mittelstellung (Fig. 2) gesenkt oder angehoben und somit der Anschlag 40 ebenfalls in seine nicht wirksame Mittelstellung ver bracht.
Es ist dadurch ausgeschlossen, dass der Wagen bei seinem Rücklauf in die Anfangsstellung mittels eines Reiters 50 bzw. 51 am Anschlag 40 ungewollt aufgehalten wird. Entsprechend dem Fakturierbeispiel in Vig. 8 kann nun in den Spalten 81, 82, 83, 85 und 86 auf Zeile 88 weitergeschrieben werden. Nach der Nie derschrift in der Spalte 86 wird wieder die Wagen rücklauftaste 3 betätigt, so dass auf Zeile 89 weiter geschaltet und. der Wagen, wie bereits beschrieben, wieder zum Beginn der. Spalte 81 zurückkehrt.
Da nach soll beim gezeichneten Beispiel von den in der Spalte 86 stehenden Beträgen die Zwischensumme ermittelt und niedergeschrieben werden. Dazu wird die in Fig. 1 gezeichnete Raste 5 niedergedrückt, die die Zeilenschaltung auf Zeile 90 bewirkt, den Wagen rücklauf einschaltet und den Magnet 8 erregt. Des sen Anker hebt die Schubstange 14 in Pfeilrichtung a an, wodurch über den Bolzen 26 die Schaltwippe 28 in, Richtung dies Pfeiles i geschwenkt wird.
Durch diese Schwenkbewegung wird mittels des Führungs- stiftes 30 der Schieber 32 angehoben und' durch die Zusammenarbeit zier Raste 48 der Rastklinke 43 mit dem Bolzen 34 in einer, der Fig. 3 ent sprechenden Stellung gehalten. Der Anschlag 40 liegt somit im Bewegungsbereich der oberen Reiter 50, wodurch beim Auftreffen eines solchen Reiters auf den Anschlag 40 der Wagen angehalten wird. Ent sprechend dem beschriebenen Programm ist dies in Spalte 86 der Fall. In dieser kann dann die auto matisch-- Niederschrift der Zwischensumme 133.00 auf Zeile 90 erfolgen.
Danach kann durch Tabu lieren die Spalte 91 angesteuert werden, in welche der Rabattsatz von beispielsweise 10,00% eingetra gen wird. Ebenfalls durch Tabulieren in die Spalte 92 kann der aus der bisherigen Rechnung resultierende Betrag (119.70) niedergeschrieben werden.
Da für die ersten drei Artikel ein Gruppenrabatt von 10 % und für die folgenden Artikel auf den Zeilen 93 und 94 ein solcher von<B>15%</B> abgerechnet werden soll, war das Ziehen der Zwischensumme und Auswerfen der Teilrechnungssumme notwendig. Es können jetzt, wie oben bereits beschrieben wurde, durch Betätigen der üblichen Wagenrücklauftaste 3 der Wagen zum Beginn der Zeilen 93 bzw. 94 in der Spalte 81 zurückverbracht werden und die in ,den einzelnen Spalten jeweils erforderlichen Eintra gungen vorgenommen werden.
Nach der Nieder schrift des Betrages von 108.00 in Spalte 86 auf Zeile 94 wird wieder die Taste 5 betätigt, wodurch nach dem oben beschriebenen Vorgang das Bu chungsformular auf die Zeile 95 weitergeschaltet und der Wagen an den Beginn der Spalte 86 zurück gefahren wird. Dabei erfolgte über den Schalter 68 die Abschaltung des Wagenrücklaufes und, des Hal testromkreises des Magneten B. Wie ebenfalls schon erläutert, kann dann nach dem Niederschreiben der Zwischensumme (220.50) auf der gleichen Zeile der Gruppenrabatt von 15 % sowie der nach dessen Ab zug verbleibende Restbetrag von 187.42 eingetragen werden.
Um nun die Niederschrift der Summe aus den beiden Rechnungsbeträgen 119.70 und 187.42 auf der Zeile 96 der Spalte 92 zu erhalten, wird wieder die Taste 5 betätigt. Dadurch kommt die Zeilen- weiterschaltung auf Zeile 96 zustande und ausserdem wird der Wagenrücklauf eingeschaltet. Beim Zurück laufen des Wagens kommt ein entsprechend der Spalte 92 gesetzter oberer Reiter 52 zum Anschlagen an den Anschlag 40, so dass der Wagen am Beginn der Spalte 92 stehen bleibt. Durch Druck auf eine entsprechende Funktionstaste kann jetzt die Nieder schrift der Summe 307.12 veranlasst werden.
Um Porto und Verpackung, sowie die dafür zu berech nenden Kosten auf den Zeilen 97 und 98 eintragen zu können, wird danach die Taste 4 gedrückt, die nach dem bereits bekannten Vorgang den Wagen .direkt in die Spalte 83 zurückführt. Zum Nieder schreiben der Endsumme wird dann wieder die Taste 5 gedrückt, die den Wagen auf den Beginn der Spalte 92 zurückführt und das Rechnungsblatt auf die Zeile 99 weiterschaltet. Sodann kann die auto- matische Niederschrift der Rechnungssumme von 313.32 ausgelöst werden, womit die Rechnung fer tiggestellt ist.
In Fig. 9 ist zur Erläuterung des vorher Beschrie benen die Reiterschiene 49 mit den oberen Reitern 50 und den unteren Reitern 51 dargestellt, wobei die Reiter entsprechend dem Formular der Fig. 8 gesetzt sind. Dabei entspricht: Reiter 51 der Artikel spalte 83, Reiter 50 der Brutto-Gesamtpreisspalte 86 und Reiter 50a der Rechnungsbetragspalte 92, wobei der Reiter 51 mittels der Taste 4 und die Rei ter 50 und 50a mittels der Taste 5 angesteuert wer den können.
Alle Spalten 82, 83, 85, 86, 91 und 92 können aber zusätzlich beim Wagenvorlauf mittels bei Schreibmaschinen bekannten Reitern einer Täbu- liereinrichtung angesteuert werden. Der Beginn der ersten Spalte 81 wird mittels des ebenfalls von Schreibmaschinen her bekannten Anfangsrandstellers eingestellt.
Die Erfindung ermöglicht es also, auf einfache und wenig aufwendige Weise das Fakturieren da durch wesentlich zu erleichtern, dass der Wagen rücklauf dann unterbrochen werden kann, wenn in einer anderen als der ersten Spalte auf einer neuen Zeile vor, Hand oder automatisch eine Niederschrift erfolgen soll. Wie im vorliegenden Beispiel erläutert wurde, ist es dabei möglich, jeweils eine Taste zum Ansteuern mehrerer Spalten zu verwenden. So kann z.
B. auch zum Schreiben der Anschrift ein Reiter gesetzt werden, wenn die Anschrift gegenüber der ersten Spalte eingerückt ist.
Mit den gleichen Vorteilen wie bei einer Fak- turiermaschine lässt sich die Erfindung auch bei einer Buchungs- oder ähnlichen Maschine mit beweglichem Wagen verwenden.
Arrangement for controlling the car of booking, invoicing or similar machines The subject of the invention is an arrangement for controlling the car of electrical booking, invoicing or similar machines, in which the whole or parts of the transcript takes place as a function of a program device .
At z. B. billing machines, it is known, with means of a program device that is set according to the columns of an invoice form, to bring the car automatically into a certain column. An automatic or manually entered record is then made in these columns. In the case of manual writing it can e.g. B. vorkom men that the column in question is too narrow for the text to be written, for example the article to be calculated.
As a result, the person operating the machine must use one of the options listed below in order to be able to write the rest of the text on the following line of the relevant column.
According to one possibility, the operator can, immediately after reaching the right edge of the column in which a remaining text is to be written, bring the car back to the beginning of the column by hand, press the line feed and then complete the transcript. She then has to switch back to the previous line and move the car to the next column. Only then can she continue with the invoicing program. Before invoicing the next article, however, the line break must be pressed twice in order to reach the next completely free line.
According to the other option, the column that has not yet been described is initially left incomplete and the invoicing program for the relevant article is completed. The carriage can then be moved to its starting position using the usual carriage return bastion, with the line switching taking place at the same time. From there, the relevant, not yet fully described column can be controlled either by means of the tabulation device or by hand.
After the rest of the text has been written down, the carriage can then be brought into its starting position using the carriage return button, with simultaneous line switching, so that a new article can be invoiced.
Both of the options described are awkward and time-consuming, as the car has to cover several additional idle paths for normal return. In addition, the renewed A setting of the relevant column takes place an increased attention of the operator.
The purpose of the invention is to provide a way to easily change the column in which a remaining text has to be written on a new line, e.g. B. by pressing a button to be able to control, the car practically no idle travel, except for the normal carriage return, has to cover. It is therefore proposed by means of button actuation excitable magnets that act via intermediate links on a rocker switch that interacts with an adjustable stop, which brings the stop into the movement area of riders attached to the carriage in such a way that it is moved when such a reier hits and, with the interposition of a braking device,
the switch acts on a carriage drive and the self-holding circuits of the magnets interrupt. This arrangement allows the carriage return to be limited or interrupted in such a way that the carriage stops at the beginning of a column set by means of the tabs. So it takes to z. B. to write a remaining text on a new line in a certain column, only to be pressed the key assigned to the column in question and no longer, as before, the car z. B. to be set to the column by hand while pressing the line feed.
It is also possible to design the arrangement in such a way that several columns can be controlled directly. Thus, the interruption of the carriage return in a certain column z. B. can also be used to write down a subtotal on the next line, but in the same column, after the gross price of an item has been written down in the column provided. When the relevant key is pressed, the carriage only moves back by the width of the column without first being driven back to the beginning of the line. The same goes for B. for writing down the final invoice amount.
Details can be found in the following description of the drawing, which illustrates an exemplary embodiment from the subject of the invention in a schematic representation. 1 shows a plan view of the keypad of an invoicing machine equipped according to the invention, FIG. 2, a diagrammatic representation of part of the arrangement viewed from the rear of the machine, FIG. 3 shows a part of FIG. 4 shows the same part in a different position,
5 shows the same part in the working position, FIG. 6 shows the switch with its operating lever in the switched-on position and FIG. 7 shows the switch in the switched-off position. FIG. 8 shows part of an invoice form and FIG. 9 shows a plan view of a tab rail. For the sake of simplicity, a billing machine is used in the following.
But as already mentioned, the invention can also be applied to z. B. Booking engines can be used with the same advantages.
The billing machine, of which only the keypad is shown in Fig. 1, has in addition to the write keys 1, the usual function keys 2, which can be spared to go into more detail in the present case. In addition to the known carriage return key 3, which simultaneously effects the line switching, there are two keys 4 and 5 which are used to control specific columns assigned to them within the framework of the invoicing program set.
Inside the machine there are three magnets 6, 7 and 8 which can be excited by pressing buttons 3, 4 and 5. The magnet 6 sits under a U-shaped swivel bridge 9, which is mounted on the axis 10, which is only indicated in the drawing. The magnets 7 and 8 each act on the lower ends 11 and 12 each have a push rod 13 and 14 which are longitudinally movably ge superimposed in elongated holes 15 and 16.
Lugs 17 and 18 each of a push rod 13 and 14 are above the bends 19 and 20 of the swivel bridge 9. In addition, the push rods 13 and 14 are under the action of return springs 21 and 22, respectively, which strive to push the push rods 13 and 14 against the Swing bridge 9 to pull.
The upper ends 23 and 24 of the push rods 13 and 14 lie under the bolts 25 and 26 of a rocker switch that can pivot about the axis 27. A guide pin 30 is attached to a laterally protruding arm 29 of the rocker switch 28, which is inserted into the guide slot 31 of a slide 32 intervenes. The slide 32 is mounted displaceably on the plate 39 by means of the bolts 33, 34 and 35 in elongated holes 36, 37 and 38. (For the sake of clarity of the drawing, a distance has been left between the slide 32 and the plate 39.) The upper end of the slide 32 ′ forms an angled stop 40 which is pointed on one side 41.
A latching pawl 43 is pivotably mounted on a pivot pin 42 which is seated on the slide 32. It is under the action of a tension spring 44 which engages with its other end on an arm of the slide 32. The locking pawl 43 has three notches 46, 47 and 48 which cooperate with the bolt 34.
On the carriage, not shown, of the billing machine, a rail 49 is attached to which, according to a desired program, upper tab 50 and lower tab 51 can be screwed. These are on one side beyond the rail 49. Their free ends form stops 52 and 53 on one side, while their other side 54 and 55 is beveled.
On the longitudinally movable ge in the machine frame plate 39 sits a push rod 56 which acts via a roller 57 on the piston rod 58 of an air brake 59 known per se. As can be seen in FIGS. 5 and 7, the piston rod 58 protrudes from the housing of the air brake 59 on the other side, resting against an angled portion 60 of a lever 62 pivotable about the axis 61. This lever 62 is connected by means of a tension spring 63 to one arm 65 of a double-armed lever 64 which is also pivotably seated on the axis 61. The other arm 66 of the double lever 64 interacts with the switch pin 67 of an electrical switch 68's.
The double lever 64 can move between two stops 69 and 70 because of.
The operation of the device is described below. It is assumed that by means of a billing machine equipped according to the invention, an invoice should be written in accordance with the example of FIG.
After completing the invoice header 80, the amount 100 is entered in column 81 and the gross unit price 0.95 is entered in column 82. The article column 83 is now controlled by means of a known tab device which is therefore not described. The car stops at the beginning of the column. You can now insert the inscription selected in the example: Super washing powder. The rest of the extra white, which no longer has space on line 84, is initially ignored and the next column 85 for the article no. controlled and entered this.
Column 86 can now be controlled by means of a specific function key, in which the machine automatically writes down the total gross price 95.00 in a known manner. The writing in line 84 is thus finished. The arrangement according to the invention now comes into effect for the first time.
The operator presses button 4 (Fig. 1). This, as is known, triggers the line feed and turns the carriage return on. In addition, the magnet 7 (FIG. 2) is excited so that its armature moves the push rod 13 in the direction of arrow a. The end 23 of the rod 13 pushes against the bolt 25 of the rocker switch 28, so that it pivots about the axis 27 in the direction of arrow b. As a result, the bolt 30 pulls the slide 32 in the direction of arrow c downwards, the catch 46 of the latch 43 on the bolt 34 being applied.
The stop 40 of the slide 32 is now more level with the lower riders 51 of the rider rail 49. This position is shown in FIG.
By pressing key 4, as already mentioned, the motorized carriage return was switched on at the same time as the processes just described, so that the carriage runs in the direction of arrow d until the tab 51a set in column 83 of the invoice form ( 4) strikes with its edge 53a against the stop 40 on the slide 32. Since the carriage movement continues for the time being, the plate 39 and its push rod 56 are taken along. The movement of the push rod 56 is transmitted to the piston rod 58 of the air brake 59, so that the carriage is braked by its action.
The piston rod 58 presses on the other side of the air brake 59 against the angled portion 60 of this lever 62 and pivots it in the direction of arrow e (FIG. 7). The spring 63 pulls the double-armed lever 64 so that its arm 66 pushes the switch pin 67 into the switch 68 until the arm 66 of the lever 64 rests against the stop 70. The switching pin 67 releases a drive clutch via the switch 68 or switches off the motor of the carriage return. At the same time the holding circuit of the magnet 7 is interrupted. The board 39 finally hits a fixed stop (not shown) and the carriage stops.
The armature of the magnet 7 falls back, and the spring 21 pulls the push rod 13 back into its starting position. Likewise, the circuit board 39 with the parts attached thereto is brought back into its starting position by means of a spring.
Since the tab 51a is set on the column 83 of the invoice form (Fig. 8), the car stops at the beginning of this column. The operator can now write the rest of the article designation extra white on line 87. During this writing, it can happen that a rider 51 hits the stop 40 of this slide 32 in the direction of arrow f (FIG. 4). The beveled surface 55 runs against the pointed side 41 of the stop 40 and presses this and thus also the slide 32 upwards in the direction of arrow g. The locking pawl 43 is pivoted against the action of its spring 44 and rests against the bolt 34 by means of the detent 47.
The displacement of the slide 32 has the consequence that the rocker switch 28 is also pivoted back into its horizontal position by means of the slot 31 and the bolt 30 (FIG. 2). The stop 40 of the slide 32 is now in its central position, i. H. , it lies between the upper riders 50 and the lower riders 51 of the rider rail 49, so that none of these riders can collide with it when the carriage is moved.
After completing the writing on line 87, the normal carriage return key 3 is pressed; whereby the line switching first effects line 88 and the carriage return motor is switched on again. This pulls the car back into its starting position because, as just be written, the stop 40 is not in the range of motion of the tab 50 or 51. The car stops at the beginning of the line in column 81.
When the carriage returns to the starting position, however, it could also happen that the stop 40 is in the path of movement of a tab 50 or 51 because it was not, as described above, pressed into the ineffective middle position during a write operation. The consequence of this would be that the car would stop in a column corresponding to the tab. To prevent this, the magnet 6 is also excited each time the carriage return button 3 is pressed.
As a result, its armature is moved against the swivel bridge 9 and this swiveled in the direction of arrow h (FIG. 2), so that the push rods 13 and 14 are raised by means of the two lugs 17 and 18 located above the bends 19 and 20. The lifting movement of the push rods 13 and 14 is transmitted to the bolts 25 and 26 of the rocker switch 28 so that it is horizontal.
As a result, depending on its position assumed before, according to FIG. 3 or 4, the slide 32 is lowered or raised in its central position (FIG. 2) and thus the stop 40 is also brought into its ineffective central position.
This prevents the carriage from being held up unintentionally by means of a tab 50 or 51 on the stop 40 when it returns to the starting position. According to the billing example in Vig. 8 can now be written to in columns 81, 82, 83, 85 and 86 on line 88. After the Nie derschrift in column 86, the carriage return button 3 is operated again, so that switched to line 89 and. the carriage, as already described, again at the beginning of the. Column 81 returns.
In the example shown, the subtotal of the amounts in column 86 is to be determined and written down. For this purpose, the notch 5 shown in FIG. 1 is depressed, which causes the line switch to line 90, turns the car back on and energizes the magnet 8. Des sen armature lifts the push rod 14 in the direction of arrow a, whereby the rocker switch 28 is pivoted via the bolt 26 in the direction of this arrow i.
As a result of this pivoting movement, the slide 32 is raised by means of the guide pin 30 and is held in a position corresponding to FIG. 3 through the cooperation of the decorative catch 48 of the latch 43 with the bolt 34. The stop 40 is therefore in the range of motion of the upper rider 50, whereby the carriage is stopped when such a rider hits the stop 40. According to the program described, this is the case in column 86. In this, the subtotal 133.00 can be automatically recorded on line 90.
Then column 91 can be controlled by tabulating, in which the discount rate of, for example, 10.00% is entered. The amount resulting from the previous invoice (119.70) can also be written down by tabulating in column 92.
Since a group discount of 10% is to be applied for the first three articles and a discount of <B> 15% </B> for the following articles on lines 93 and 94, it was necessary to take the subtotal and discard the partial invoice total. It can now, as already described above, by pressing the usual carriage return button 3 of the car to the beginning of lines 93 or 94 in column 81 and the entries required in the individual columns are made.
After writing down the amount of 108.00 in column 86 on line 94, key 5 is pressed again, whereby after the process described above, the booking form is switched to line 95 and the car is driven back to the beginning of column 86. The switch 68 was used to switch off the carriage return and the holding circuit of the magnet B. As already explained, after the subtotal (220.50) has been written down, the group discount of 15% and the remaining after its deduction can then be applied on the same line Remaining balance of 187.42 must be entered.
In order to get the record of the sum of the two invoice amounts 119.70 and 187.42 on line 96 of column 92, key 5 is pressed again. This results in the line switching to line 96 and the carriage return is also switched on. When the car is running back, an upper tab 52 set in accordance with column 92 comes to strike against stop 40, so that the car stops at the beginning of column 92. By pressing a corresponding function key, the total 307.12 can now be recorded.
In order to be able to enter postage and packaging, as well as the costs to be calculated for them, on lines 97 and 98, key 4 is then pressed, which, after the already known process, returns the car to column 83. To write down the total, key 5 is then pressed again, which returns the car to the beginning of column 92 and advances the invoice sheet to line 99. The automatic recording of the invoice amount from 313.32 can then be triggered, with which the invoice is completed.
In Fig. 9 is shown to explain the previously described enclosed rider rail 49 with the upper tabs 50 and the lower tabs 51, the tabs are set according to the form of FIG. Here: tab 51 corresponds to the item column 83, tab 50 to the gross total price column 86 and tab 50a to the invoice amount column 92, where tab 51 can be controlled using button 4 and tabs 50 and 50a using button 5.
All columns 82, 83, 85, 86, 91 and 92 can, however, additionally be controlled during carriage advance by means of tabs of a tab device known from typewriters. The beginning of the first column 81 is set by means of the start margin adjuster also known from typewriters.
The invention therefore makes it possible to simplify invoicing in a simple and inexpensive manner because the carriage return can then be interrupted if a new line is to be written before, manually or automatically in a column other than the first column . As has been explained in the present example, it is possible to use one key to control several columns. So z.
B. a tab can also be set for writing the address if the address is indented opposite the first column.
With the same advantages as with an invoicing machine, the invention can also be used in a booking or similar machine with a movable carriage.