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Rechenmaschine.
Gegenstand der Erfindung ist eine Rechenmaschine mit Druckwerk.
Einer der Hauptzwecke der Erfindung besteht darin, einen selbsttätig wirkenden Mechanismus zu schaffen für das Durchführen der verschiedenen Operationen beim Drucken von Debetposten,
Kreditposten, alten Salden, neuen Salden und andern Arten von Beträgen auf Blätter, wie sie bei Buchführungs- und andern Arbeiten vorkommen, einschliesslich des Zusammenfassen von Salden und des Druckens auf einen Streifen als Kontrolle für die Richtigkeit der Eintragungen. Ferner wird bezweckt, das Zusammenfassen oder Ansammeln von alten Salden, Debetposten, Kreditposten, neuen Salden und andern Arten von Beträgen sowie das Drucken der Endsumme jeder Art von Additionen vorzusehen.
Ein weiterer Zweck besteht darin, eine bequeme Handbedienung der verschiedenen Addiermechanismen vorzusehen.
Es sind Rechenmaschinen mit einem Hauptzählwerk und mehreren Hilfszählwerken bekannt, bei denen das Hauptzählwerk mit einem Satz von Zahnstangen zur Addition und Subtraktion zusammenarbeitet, während die Hilfszählwerke mit einem einzigen Satz von Zahnstangen zusammenarbeiten.
Gemäss der Erfindung wird eine Maschine dieser Art zur Erzielung der obenangegebenen und konstruktiven Vorteile derart ausgestaltet, dass das Zusammenarbeiten sowohl des Hauptzählwerkes, als auch der Hilfszählwerke mit ihren zugeordneten Zahnstangensätzen mittels eines Kurvenschlitzhebels gesteuert wird, der von einer Sehwingwelle aus mittels eines Hebels verschwenkt wird, welcher Hebel zu einer Seite seiner Achse einen Stift trägt, der im Normalzustand in einen Schlitz in einem Ende eines mit dem Kurvenschlitzhebel verbundenen Verbindungsstückes eingreift, wobei dieses Ver- bindungsstück zum Ziehen einer Summe oder Teilsumme so verschoben werden kann, dass ein Schlitz an seiner andern Seite mit einem andern Stift in Eingriff gelangt, der an dem Hebel auf der andern Seite seiner Achse sitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Besehreibung der erfindungsgemässen Rechenmaschine an Hand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt in einer Teilansicht von der rechten Seite der Maschine den Mechanismus der Einerstelle. Fig. 2 zeigt in einer Teilansicht die mit den Subtraktionszahnstangen in Eingriff stehenden Zahnräder des Hauptzählwerkes. Fig. 3 ist eine Teilansicht von der linken Seite der Fig. 2. Fig. 4 ist eine Ansicht von rechts der Vorrichtung zum wahlweisen In-und Ausserwirkungsetzen der hinteren Zählwerke. Fig. 5 zeigt in einer Teilansicht die Vorrichtung zum Einstellen des Hauptzählwerkes für Addition oder Subtraktion, wobei die Teile für Addition eingestellt erscheinen und die Hauptschwingwelle in einer Stellung gezeigt ist, in der sie gerade ihren Vorwärtshub begonnen hat.
Fig. 6 ist eine gleichartige Ansicht, zeigt aber die Teile in den Stellungen, die sie beim Beginn des Rüekwärts-
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Fig. 10 ist eine schaubildliche Teilansicht der Niehtadditionsvorrichtung des Teilsummen-und Endsummenmechanismus für das vordere oder Hauptzählwerk, wobei die Teile in den Stellungen gezeigt sind, die sie einnehmen, wenn die Hauptsehwingwelle sich beim Ziehen einer Debetteilsumme am
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Ende ihres Vorwärtshubes befindet. Fig. 11 ist eine schaubildliche Teilansicht der Subtraktiontaste und der Taste für die zweite Aufnahme eines Kreditsaldos sowie der Verbindungen zwischen diesen Tasten und dem Hauptzählwerk, wobei die Teile in den Stellungen dargestellt sind, die sie einnehmen, wenn die Hauptschwingwelle sich beim Subtrahieren eines Postens am Ende ihres Vorwärtshubes befindet.
Fig. 12 zeigt in einer Teilansicht von links das Hauptzählwerk und insbesondere die Vorrichtung zum Einführen des zusätzlichen Einers. Der zusätzliche Einer ist soeben additiv in das Einerrad eingeführt worden. Fig. 13 zeigt in ähnlicher Ansicht die unmittelbar nach dem subtraktiven Einführen des zusätzlichen Einers eingenommene Stellung. Fig. 14 ist eine schaubildliche Teilansicht der Vorrichtung zum Einführen des zusätzlichen Einers, wobei die Teile in den Stellungen dargestellt sind, die sie unmittelbar vor der additiven Einführung des zusätzlichen Einers in das Einerrad einnehmen.
Fig. 15 ist eine Einzelansicht der Zehnerübertragungsvorrichtung. Fig. 16 ist eine sehaubildliehe Teilansicht des Teilsummenmeehanismus für das Hauptzählwerk, wobei die Teile sich in der Stellung befinden, die sie einnehmen, wenn die Hauptsehwingwelle sieh beim Entnehmen einer Kreditzwischensumme am Anfang ihres Rückwärtshubes befindet. Fig. 17 zeigt die Hauptschwingwelle unmittelbar nach Beginn ihres Rückwärtshubes und den Mechanismus in soleher Stellung, dass die Zahnräder des Hauptzählwerkes im Begriff stehen, in Eingriff mit den Subtraktionszahnstangen zu gehen.
Fig. 18 zeigt das Hauptzählwerk in der Stellung, die es bei Beginn eines auf eine Subtraktion folgenden Subtraktionsvorganges einnimmt, wobei die Hauptschwingwelle gerade mit ihrem Vorwärtshub begonnen hat und die Zahnräder im Begriff stehen, mit den Subtraktionszahnstangen in Eingriff zu treten. Fig. 19 zeigt den Vorgang des Ziehens einer zweiten Kreditsumme oder Teilsumme, wobei soeben der Vorwärtshub der Hauptschwingwelle begonnen hat. Fig. 20 ist eine Teilansieht der Vorrichtung zur zweiten Aufnahme eines Kreditsaldos von oben gesehen. Fig. 21 ist eine Teilansieht einer beim Ziehen zweier aufeinanderfolgender Kreditteilsummen mitwirkenden Vorrichtung. Fig. 22 ist eine seitliche Teilansieht des Subtraktionsmechanismus.
Fig. 23 ist eine schaubildliche Ansicht der von Hand zu bedienenden Vorrichtung zum Steuern der Wirkung des Hauptzählwerkes, wobei soeben die Rückwärtsbewegung der Hauptsehwingwelle begonnen hat und das Zählwerk in Eingriff mit den Zahnstangen gebracht worden ist. Fig. 24 zeigt das Hauptzählwerk und die Zehnerübertragungsvorrichtung für alle hinteren Zählwerke. Fig. 25 ist eine schaubildliche Teilansieht des Nichtadditions-, Teilsummen-und Endsummenmeehanismus für die hinteren Zählwerke, wobei der Mechanismus in der Stellung gezeigt ist, die er einnimmt, wenn die Hauptschwingwelle sieh am Ende ihres Vorwärtshubes befindet. Fig. 26 ist ein waagrechter Teilschnitt von Elementen, die bei der Wagensteuerung der Zählwerke benutzt werden.
Fig. 27 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der in Fig. 26 dargestellten Vorrichtung.
Allgemeine Anordnung.
Die für den Zweck der Erläuterung gewählte besondere Ausführungsform der Erfindung soll auf einen gegebenen Satz von Vordrucken oder Arbeitsstücke einwirken, die in der kaufmännischen Buchführung verwendet werden, jedoch ist zu bemerken, dass die Maschine leicht so verändert werden kann, dass sie in richtiger Folge die Operationen ausführt, die für andere kaufmännische Formulare und für Bankbuchhaltung nötig sind. Die Maschine enthält ein Hauptzählwerk und vier hintere Zählwerke, jedoch ist es klar, dass die Zahl der hinteren Zählwerke verschieden sein kann. Das Haupt- zählwerk eignet sich zum Addieren und Subtrahieren und zum Geben der wirkliehen positiven oder negativen algebraischen Summe.
Die hinteren Zählwerke sind bei dieser besonderen Ausführungsform nicht für Subtraktion geeignet.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Maschine besitzt eine zylindrische Walze P, die vorzugsweise in einem wandernden Wagen gelagert ist, der sich auf einer fest im Maschinenrahmen angeordneten Führung bewegt. Der Walzenwagen und seine Führung bilden keinen Teil der Erfindung und sind deshalb nicht dargestellt. Der Wagen enthält jedoch eine Steuerplatte jazz Fig. 25, die zur Aufnahme einer Reihe von Steuerelementen 345 bestimmt ist, die weiter unten näher beschrieben werden sollen.
Natürlich können beliebige Formen von Walzen angewendet werden, und es ist unwesentlich, ob die Walze oder die Druckvorrichtung wandert.
Die Typen zum Drucken von Posten, Summen usw. auf die von der Walze P getragenen Blätter usw. sind an Typenstangen 1 angeordnet, die in jeder beliebigen Zahl vorhanden sein können.
Im vorliegenden Falle führen die Typen-und Übertragungsstangen 1 eine geradlinige senkrechte Bewegung aus. Sie sind geführt durch eine im Maschinenrahmen befestigte Stange 2 (Fig. 1), die durch einen Schlitz 3 in jeder Typenstange geht, durch eine im Maschinenrahmen befestigte Stange 4 und eine gleichfalls im Masehinenrahmen befestigte Platte 5, die senkrechte Schlitze für den Durchtritt von an den Typenstangen befestigten Ansätzen 6 aufweist. Jede Typenstange besitzt einen rückwärtigen Ausleger 7, der an seinem hinteren Ende einen Vorsprung 8 aufweist, der durch einen senkrechten Führungsschlitz in einer am Maschinenrahmen befestigten Platte 9 hindurchragt.
Die Vorrichtung zum Ausheben der Typenstangen kann verschieden ausgeführt sein. Gemäss der Darstellung der Zeichnung besteht sie aus je einem im Maschinengestell bei 11 drehbar gelagerten Hebel 10 (Fig. 1) für jede Typenstange. Der vordere Arm eines jeden Hebels 10 hat eine Stift-und
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Schlitzverbindung mit dem Ansatz 6 der entsprechenden Typenstange. Eine Zugfeder 12 wirkt auf den Hebel 10 im Sinne eines Anhebens der Typenstange.
Die Vorrichtung zum Zurückführen der Typenstangen in ihre Anfangsstellung weist zwei Kurbel-
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und Rollen 16 tragen, die in die gegabelten Enden 17 von zwei Hebeln 18 fassen. Befinden sich die
Hebel 18 in ihrer unteren oder Anfangsstellung, so ist die Fläche 17 a konzentrisch mit der Welle 15, so dass eine Bewegung der Welle keine Bewegung des Hebels 18 hervorbringt, bis die Rolle 16 in den
Teil 17 b der Gabel eintritt. In ähnlicher Weise verläuft die Fläche 17 c konzentrisch zur Welle 15. wenn die Hebel sich in ihrer oberen Stellung befinden, so dass der Rückwärtshub der Welle keine
Bewegung der Hebel 18 hervorbringt, bis die Rolle 16 in den Teil 17 b eintritt.
Die Hebel 18 sind auf der Achse 11 drehbar und fest verbunden mittels einer gemeinsamen Stange 19, die über den vorderen Armen der Hebel 10 liegt. Die Welle 15 wird entweder von Hand oder durch Vermittlung eines Elektromotors (nicht dargestellt) in Schwingung versetzt. Schwingt die Welle 15 nach vorn, so wird die Stange 19 angehoben und gestattet den Federn 12, diejenigen Übertragungsstangen 1 zu heben, die zur Ausführung der gewünschten Operation benötigt werden, und wenn die Schwing- welle in ihre Anfangsstellung zurückkehrt, bringt die Stange 19 die Übertragungsstange 1 in ihre normale Tiefstellung zurück.
Anschlagmeehanismus für die Betragstastatur.
Die am weitesten rechts liegende Übertragungsstange 1 dient zum Drucken und Registrieren von Einern ; die nächste Übertragungsstange dient demselben Zweck für die Zehner usw. Die Vorrichtung zum Bestimmen des Ausmasses, um das die Übertragungsstangen 1 sich heben sollen, weist im vorliegenden Falle eine ortsfeste Gruppe von Anschlägen auf. Diese Vorrichtung mit den in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlägen stellt einen üblichen Teil jeder der bekannten Sundstrand-
Rechenmaschinen dar. An jeder Übertragungsstange 1 sitzt, wie bei allen Sundstrand-Maschinen, eine sich nach vorne erstreckende Stange 20, die um eine lotrechte Achse relativ zur Übertragungsstange 1 drehbar ist und deren vorderes Ende gleitbar in eine Öffnung in einem senkrechten Stift 21 ragt.
Die Stifte 21 sind senkrecht beweglich in einem Schieber 22 geführt, der auf einer festen Stange 28 quer zur Maschine beweglich gelagert ist.
Die Stifte 21 dienen dazu, die Aufwärtsbewegung der die Typen tragenden Übertragungsstangen 1 auf das richtige Ausmass zu beschränken, so dass die entsprechende Type zum Abdruck gelangt. Zu diesem Zweck sind, wie bei allen Sundstrand-Maschinen, in mehreren Reihen angeordnete, tastengesteuerte Anschläge (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen, die mit den oberen Enden der Stifte 21 zusammenarbeiten, indem die eingestellten Anschläge aus ihrer Reihe in die Bahn des Stiftes 21 heraustreten. Wird nun eine Übertragungsstange 1 gehoben, so steigt sie soweit an, bis ihr Stift 21 an dem betätigten Anschlag einer Reihe anstösst. Dann befindet sie sich in solcher Stellung, dass sie die eingestellte Ziffer druckt oder registriert oder beides.
Die Übertragungsstange 7 für die Stellen, die beim Drucken oder Registrieren eines gegebenen Betrages nicht gebraucht werden, werden am Hochgehen über die Zifferndruckstellen durch die Sperrplatte 24 verhindert (Fig. 1), die auf der linken Seite der Anschlaggruppe liegt und so geführt wird, dass sie sieh in der Maschine waagerecht vorwärts und rückwärts bewegt.
Die Sperrplatte 24 ist mit einem Arm versehen, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist. In Fig. 10 ist jedoch das freie Ende dieses Armes mit 25 bezeichnet und es ist aus dieser Figur zu ersehen, dass dieser Arm bei 26 an einen bügelförmigen Hebel 27 angelenkt ist, der seinerseits auf der Stange 28 schwenkbar gelagert ist. Die Platte 24 nimmt normalerweise ihre rückwärtige Stellung ein, in der ihre Hinterkante die Stiften 21 überdeckt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung wird die Platte 24 durch eine Feder gehalten, deren freies Ende 29 in Fig. 10 zu sehen ist. Diese Feder sucht den bügelförmigen Hebel 27 im Uhrzeigersinn zu verdrehen und drängt dadurch das Ende 25 des an der Platte 24 befestigten Armes nach rückwärts.
Die Vorrichtung zum Zurüekdrüeken der Anschläge in die Stellung, in der sie die Aufwärtsbewegung der Stifte 21 begrenzen, ist bekannt und stellt keinen Teil der Erfindung dar. Es genügt daher zu sagen, dass das Niederdrücken einer Betragstaste im Sinne des Einstellen eines entsprechenden Anschlages in die Bahn eines Stiftes 21 wirkt, so dass die mit diesem Stift zusammenwirkende Typenstange sich um ein Stück heben kann, das dem durch die niedergedrückte Taste dargestellten Betrage entspricht. Der Schieber 22 wird dabei (von der Vorderseite der Maschine aus gesehen) um eine Stelle nach rechts verschoben, wenn die niedergedrüekte Taste losgelassen wird.
Bei dem normalen Arbeitsgang der Maschine werden die Anschläge selbsttätig zurückgestellt, und der Schieber 22 wird am Ende des Arbeitsganges in seine Anfangsstellung zurückgeführt.
Hauptzählwerk.
Das Hauptzählwerk enthält eine Reihe von Zahnrädern 30 (Fig. 1 und 5), die auf einer Querwelle 31 drehbar gelagert sind. Die Welle 31 ist in der Längsrichtung der Maschine verschiebbar gelagert. Der Satz von Zahnrädern 30, von denen je eins für jede Übertragungsstange 1 vorgesehen
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ist, ist zwischen zwei Sätzen von Zahnstangen. 32 und 3. 3 angeordnet. Eine Zahnstange. 32 und eine Zahnstange 33 sind mit jeder Übertragungsstange in der nachstehend beschriebenen Weise verbunden, und der Zahnrädersatz 30 ist so angeordnet, dass er in Eingriff mit beiden Zahnstangensätzen 3S bzw. 33) gebracht werden kann.
Befinden sich die Zahnräder 30 ausser Eingriff, so liegen sie mitten zwischen den beiden Zahnstangensätzen und können ohne jede Vorbereitung oder Auswahlbewegung in Eingriff mit jedem Zahnstangensatz gebracht werden.
Eine Addition wird ausgeführt mit Hilfe des Zahnstangensatzes 32. Ist ein Posten zu addieren, so werden die Zahnräder vorwärts in die neutrale Lage zwischen den beiden Zahnstangensätzen
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von der Grösse der Bewegung der Zahnstangen abhängt.
Eine Subtraktion wird bewirkt mit Hilfe des Zahnstangensatzes 33, indem die Zahnräder in Eingriff mit diesen Zahnstangen gerade vor deren Abwärtsbewegung gebracht werden. Die Subtraktion erfolgt somit wiederum beim Abwärtshub der Zahnstangen.
Das obere Ende jeder Zahnstange ist an den hinteren Ausleger 7 einer der Übertragungsstangen 1 mittels eines Kopfstiftes oder Zapfens 34 (Fig. 1) angehängt, der durch einen senkrechten Schlitz 35 in der Zahnstange ragt. Eine Zugfeder 36, die mit ihrem oberen Ende an der Zahnstange und mit dem unteren Ende an einem abwärtsragenden Teil des Auslegers 7 angreift, wirkt im Sinne einer Abwärtsbewegung der Zahnstange gegenüber der Übertragungsstange 1 um einen Zahnabstand bei der Zehner- übertragung.
Die Zahnräder 30 werden in und ausser Eingriff mit den Zahnstangen 32 und 33 gebracht durch eine Vorrichtung, z. B. zwei Stangen 37 (Fig. 1, 3 und 6), von denen je eine auf jeder Seite der Maschine liegt, und deren vordere Enden Lager zur Aufnahme der Enden der Welle 31 haben. Die rückwärtigen Enden der Stangen 37 sind bei 38 gelenkig mit zwei Armen 39 (Fig. 3) verbunden, die starr an einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 40 befestigt sind. Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Schwingen der Arme 39 zwecks In-und Aussereingriffbringens der Zahnräder mit den Zahnstangen weist einen Arm 41 (Fig. 2 und 3) auf, der starr mit dem rechten Arm 39 verbunden ist und einen in das gegabelte Ende eines Armes 43 eingreifenden Stift 42 trägt.
Der Arm 43 ist auf einer im Maschinenrahmen gelagerten kurzen Welle 44 befestigt. Auf derselben Welle sitzt ein Arm 45.
Der Arm 45 wird mittels eines Hebels 46 ausgeschwungen (Fig. 5), der bei 47 drehbar gelagert ist und einen Kurvensehlitz 48 zur Aufnahme eines am Arm 45 sitzenden Stiftes 49 hat. Der untere Teil des Kurvenschlitzes 48 erteilt die Eingriffs-und Aushebebewegungen, die beim Addieren und beim Summieren von Debetposten erforderlich sind, während der obere Teil des Kurvenschlitzes 48 die Eingriffs-und Aushebebewegungen hervorbringt, die mit dem Subtrahieren und dem Summieren von Kreditposten zusammenhängen. Der Hebel 46 wird mittels einer Stange 50 ausgesehwungen die Schlitze 51 und 52 in den einander gegenüberliegenden Seitenkanten ihres verbreiterten Kopfes aufweist. Der Schlitz 51 dient zur Aufnahme eines Stiftes 53 am Hebel 46, der Schlitz 52 zur Aufnahme eines Stiftes 54 an demselben Hebel.
Die Stifte 53 und 54 liegen zu beiden Seiten des Drehzapfens 47 und infolgedessen erzeugt, wenn die Stange mit dem Stift 53 in Eingriff ist, eine lotrechte Bewegung der Stange 50 eine Schwingungsbewegung des Hebels 46, durch die der untere Teil des Kurvenschlitzes 48 auf den Stift 49 einwirkt, während bei Eingriff der Stange 50 mit dem Stift 54 der Hebel 46 so gedreht wird, dass der obere Teil des Kurvenschlitzes 48 auf den Stift 49 wirkt.
Die Stange 50 ist an das eine Ende eines Schwingarmes 55 angelenkt, der im Maschinenrahmen bei 56 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Schwingarmes 55 ist angelenkt an eine Stange 57, die in ihrem verbreiterten Kopf einen Schlitz 58 zur Aufnahme eines an einem Hebel 60 angeordneten Stiftes 59 aufweist. Der Hebel 60 sitzt drehbar auf der im Maschinengestell angeordneten Achse 61 und hat eine Stift-und Schlitzverbindung mit einem bei 63 drehbar gelagerten Arm 62.
Die Vorrichtung zum Schwingen des Hebels 60 weist einen auf der Hauptschwingwelle 15 befestigten Arm 64 (Fig. 9) auf. An diesen Arm ist bei 65 eine Klinke 66 angelenkt, die zwei Schultern 67 und 68 und einen Haken 69 aufweist. Die Klinke 66 wird durch eine Zugfeder 70 beeinflusst. Auf dem Hebel 60 befindet sich ein Stift 71, mit dem die Schulter 67 der Klinke in Eingriff kommen soll.
An dem Arm 62 befindet sich ein Stift 72 zum Eingriff mit der Schulter 68.
Im Maschinenrahmen ist bei 73 a eine Sperrklinke 73 (Fig. 10) drehbar gelagert. Sie weist zwei Kerben zur Aufnahme eines durch einen Sehwingarm 55 getragenen Stiftes 73 b auf. Eine nicht dargestellte Feder ist mit der Sperrklinke bei 73 c verbunden, um diese in Eingriff mit dem Stift 73 b zu halten. Die federbeeinflusste Klinke 73 hilft den Kurvenschlitzhebel 46 plötzlich in seine eine oder andere Lage, entsprechend der Eingriffsstellung oder der Nichteingriffsstellung des Zählwerkes 30, zu bringen und ihn darin zu halten.
Fig. 5 zeigt die Teile in der Anfangsstellung, in der die Zahnräder in die Addierzahnstangen fassen. Bei Beginn der Vorwärtsbewegung der Hauptschwingwelle 15 schwingt der Arm 64 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, worauf die den Stift 71 erfassende Schulter 67 (unterstützt durch die federnde Klinke 73) den Hebel 60 im Gegensinne des Uhrzeigers in die Stellung der Fig. 6
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dreht, wodurch die Stange 57 gehoben und die Stange 50 gesenkt und damit der Kurvemchlitzhebel 46 abwärts geschwungen wird, so dass er die Zahnräder schnell in die neutrale Stellung zwischen den beiden Zahnstangensätzen führt. Die Zahnräder werden auf diese Weise ausser Eingriff mit den Zahnstangen 32 gebracht, gerade bevor diese sich entsprechend den im Tastbrett eingestellten Ziffern heben.
Wenn der Arm 64 seinen Aufwärtshub vollendet, kommt die Fläche 74 der Klinke 66 in Eingriff mit dem Stift 72 am Arm 62, wodurch die Klinke 66 veranlasst wird, die in Fig. 6 gezeigte Stellung einzunehmen.
Beim Rückwärtshub der Schwingwelle. M schwingt die Schulter 68 der Klinke 66 durch Einwirkung auf den Stift 72 (unterstützt durch die Federklinke 7, 3) den Arm 62 in die Stellung gemäss Fig. 5, so dass der Hebel 46 durch die vorher beschriebenen Verbindungen in die Stellung gemäss Fig. 5 geschwungen wird und so die Zahnräder 30 wieder in Eingriff mit den Zahnstangen 32 bringt. Dies vollzieht sich schnell nach Beginn des Rückwärtshubes des Armes 64, und bei der Fortsetzung der Arbeit der Maschine gehen die Zahnstangen 32 nieder, wodurch die Zahnräder 30 so gedreht werden, dass der im Tastbrett eingestellte Betrag addiert wird.
Ziehen von Summen aus dem Hauptzählwerk.
Ist eine Debet-oder positive Summe (Teil-oder Endsumme) zu drucken, so werden die Zahnräder während der Aufwärtsbewegung der Zahnstangen 31 mit diesen in Eingriff gehalten. Die Vorrichtung, durch die die Aufwärtsbewegung des Armes 64 unwirksam gemacht wird, so dass er die Zahnräder nicht aus den Zahnstangen 32 herauszieht, ist aus Fig. 10 ersichtlich. Eine Summentaste 75 und eine Teilsummentaste 76 werden durch Stiele 77 und 78 getragen. Die unteren Enden dieser Stiele wirken auf Bügel 79 und 80, die bei 81 im Maschinengestell drehbar gelagert sind. Die Bügel 79
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Ein Niederdrücken einer Taste 75 oder 76 bewirkt eine Vorwärtsbewegung des entsprechenden Schiebers 84 oder 85.
An dem Summenschieber 84 befindet sich ein aufwärts ragender Teil 86, der nachgiebig durch eine Zugfeder 87 mit einem bei 89 im Maschinengestell drehbar gelagerten Arm 88 verbunden ist. Die Feder 87 hält gewöhnlich einen Stift 90 am Arm 88 in Anlage mit einem Fortsatz 91 an dem Summenschieber. Starr verbunden mit dem Arm 88 ist ein Arm 92, der durch eine Stange 93 mit dem unteren Ende der Stange 57 verbunden ist. Es ist ersichtlich, dass beim Niederdrücken der Summentaste 75 die Arme 88 und 92 vorwärts schwingen, den Schlitz 58 ausser Eingriff mit dem Stift 59 bringen und die Kante 94 der Stange 57 an den Stift 95 des Hebels 60 anlegen, wobei die Feder 87 nachgibt und die Vollendung der Abwärtsbewegung der Taste 75 gestattet.
Bei dem folgenden Arbeit3gang der Maschine schwingt der Arm 64 aufwärts und dreht den Hebel 60 im Gegensinne des Uhrzeigers leer, d. h. ohne irgendeine Bewegung auf die Stange 57 zu übertragen, so dass die Zahnräder in Eingriff mit den Zahnstangen bleiben, wenn diese hochgehen. Bei Vollendung der Bewegung des Hebels 60 im Gegensinne des Uhrzeigers kommt der Stift 95 in den Bereich eines Schlitzes 96 in der Stange 57, worauf die Feder 87 die Stange 57 so bewegt, dass der Schlitz 96 in Eingriff mit dem Stift 95 kommt.
Bei Beginn des Rückwärtshubes des Hebels 64 erfasst die Schulter 68 der Klinke 66 den Stift 72 und schwingt den Hebel 60 im Uhrzeigersinne, wodurch die Stange 57 gehoben wird und die Zahnräder aus den Zahnstangen 32 herausgezogen werden, bevor letztere abwärts gehen, so dass die Zahnräder auf Null stehen bleiben. Bei Vollendung des Debet-Endsummenarbeitsganges befinden sich die Zahnräder in der neutralen Lage. Soll eine Teilsumme gezogen werden, so wird die Teilsummentaste 76 gedrückt und dadurch der Teilsummenschieber 85 nach vorn gezogen.
Auf diesem Schieber befindet sich ein Ständer 97, der in Eingriff mit einem Stift 98 an dem Summenschieber steht und so das Auslösen der Stange 57 aus dem Stift 59 und das Eingreifen in den Stift 95 verursacht, wie bei Erläuterung des Vorganges zum Entnehmen einer Endsumme beschrieben. Da indessen die Zahnräder nicht frei werden sollen, müssten sie während des Niedergangs der Zahnstangen 32 mit diesen in Eingriff bleiben. Um dies zu erzielen, ist eine Kurvenfläche 99 am oberen Ende des Ständers 97 vorgesehen, die mit einem Stift 100 an einem auf der Achse M2 drehbar gelagerten Arm 101 in Eingriff kommt. In starrer Verbindung mit dem Arm 101 steht ein Arm 103, der einen Stift 104 trägt.
Wird der Teilsummenschieber 85 vorgezogen, so bringt die Kurve 99 den Stift 104 in solche Stellung, dass er die Klinke 66 niederdrückt, wenn der Arm 64 sich seiner oberen Lage nähert.
Infolgedessen kann, wenn der Arm 64 seinen Rückhub ausführt, die Schulter 68 der Klinke nicht den Stift 72 erfassen, und die Zahnräder werden nicht aus den Zahnstangen. 32 herausgezogen. Kurz vor Ende des Abwärtshubes des Armes 64 erfasst der Haken 69 (Fig. 9) den Stift 71, und bei Vollendung ier Abwärtsbewegung des Armes 64 dreht der Haken 69 den Hebel 60 im Uhrzeigersinne, wodurch lie Stange 57 gehoben wird, die Stange 50 und der Arm 46 gesenkt und so die Zahnräder in die neutrale Stellung bewegt werden, was einen Augenblick nach der Rückkehr der Zahnstangen in ihre normale riefstellung geschieht.
Soll eine Summe entnommen werden, sei es eine Endsumme oder eine Teilsumme, so muss die Sperrplatte 24 vorwärts bewegt werden, um die Aufwärtsbewegung der Stifte 21 zu gestatten, die nit denjenigen Übertragungsstangen 1 verbunden sind, die für das Drucken der Summe oder Teilsumme benötigt werden. Zu diesem Zwecke hat jeder der Schieber 84 und 85 (Fig. 10) einen Vor-
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sprung 105, der bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers auf einen Arm eines bei 107 drehbar gelagerten
Hebels 106 trifft. Der andere Arm des Hebels 106 steht in Eingriff mit einem Arm 108, der mit dem
Bügel 27 starr verbunden ist.
Wird nun die Summentaste 75 oder die Teilsummentaste 76 nieder- gedrückt, so wird die Sperrplatte 24 nach vorn aus der Stellung herausgezogen, in der sie die Stifte 21 anhält.
Die Summentaste und die Teilsummentaste werden zugleich mit einer Anzahl anderer operationswirksamer Tasten in der niedergedrückten Lage während einer bestimmten Reihe von Operationen der Maschine gesperrt mittels eines Schiebers 109 (Fig. 11), der in der Längsrichtung der Maschine hin und her beweglich ist und eine Reihe von Vorsprüngen 110 trägt. Jeder Vorsprung 110 weist eine Schrägfläche 111 und eine unter dieser befindliche Sperrnase 112 auf. An jedem Tastenstiel befindet sich ein Sperrstift 113 mit einer Schrägfläche zur Einwirkung auf die Fläche 111, wenn die Taste niedergedrückt wird, wodurch der Schieber 109 vorwärts geschoben wird, so dass der Stift 77. 3 unter die Nase 112 fasst, wenn der Schieber 109 durch die Feder 114 zurückgezogen wird.
Gegen Ende des Arbeitsganges wird der Schieber 109 vorwärtsgezogen, um die Taste der Wirkung der Tastenrückstellvorrichtung zu überlassen. Letztere besteht aus einem bei 116 gelagerten Winkelhebel115, dessen einer Arm am Tastenstiel angreift, während der andere Arm an das vordere Ende des Schiebers 117 angelenkt ist. Am hinteren Ende ist der Schieber 117 im Rahmen der Maschine geführt. Eine Druckfeder 118 hält ihn gewöhnlich in der vorderen Lage und damit die Taste angehoben. Der Schieber 109 wird zum Freigeben der niedergedrückten Taste vorwärts gezogen durch eine Vorrichtung, die eine längliche Platte 119 aufweist, die längs ihrer oberen Kante im Maschinengestell drehbar gelagert ist. Die untere Kante der Platte 119 fasst am rechten Ende der Maschine hinter einen Vorsprung 120 des Schiebers 109.
Gegen Ende des Arbeitsganges wird die Platte 119 nach vorn geschwungen mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung, um die Rückführung der Tasten in ihre gehobene Lage zu gestatten.
Wird die Summentaste 75 oder die Teilsummentaste 76 in der oben beschriebenen Weise freigegeben, so führt eine Feder 121 (Fig. 10) den Summenschieber 84 oder den Teilsummenschieber M, je nachdem, in seine normale rückwärtige Lage zurück und zieht die Kurvenfläche 99 von dem Stift 100 zurück, worauf eine Feder 122 den Stift 104 in seine Ruhelage hebt.
Nichtaddition im Hauptzählwerk.
Es ist manchmal erwünscht, einen Posten zu drucken, ohne ihn in das Hauptzählwerk einzuführen. Dies kann ausgeführt werden mit Hilfe einer Nichtadditionstaste 723 (Fig. 10), deren Stiel 124 auf einen Bügel 125 einwirkt, der den Bügeln 79 und 80 ähnlich ist. Der Bügel 125 ist dazu bestimmt, einen Nichtadditionsschieber 126, der einen Ständer 127 trägt, nach vorn zu ziehen. Am oberen Ende des Ständers 127 befindet sich eine Kurvenfläche 128 zur Einwirkung auf den Stift 100. Wird die Nichtadditionstaste 123 niedergedrückt, so wird der Stift 104 in die Stellung gesenkt, in der er die Schulter 68 der Klinke 66 am Erfassen des Stiftes 72 hindert, wie aus Fig. 7 ersichtlich.
Infolgedessen bleiben die Zahnräder 30, die bei Beginn des Aufwärtsschwingens des Armes 64 aus den Zahnstangen 32 ausgehoben wurden, in dieser Stellung, wenn der Arm 64 den Rückhub ausführt. Bei Vollendung der Abwärts-oder Rückbewegung des Armes 64 erfasst der Haken 69 den Stift 71 (Fig. 8), wodurch die Zahnräder in Eingriff mit den Zahnstangen 32 gebracht werden, nachdem die letzteren in ihre normale Tiefstellung zurückbewegt worden sind. Am Ende des Arbeitsganges wird die Niehtadditions-
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schieber 126 in seine normale rückwärtige Lage zurückführt und die Feder 122 den Stift 104 in die Ruhelage hebt.
Zehnerübertragung.
Die Zehnerübertragungsvorrichtung kann von jeder gewünschten Art sein. Hier ist ein Satz von Übertragungsmitteln für die Zahnstangen 32 vorgesehen, um bei Additionsvorgängen Beträge aus einer Stelle in die nächst höhere zu übertragen, und ein gleicher Satz von Übertragungsmitteln für die Zahnstangen 33, um bei Subtraktionsvorgängen Beträge aus einer Stelle in die nächst höhere zu überführen. Das Ausmass der Abwärtsbewegung der Zehner-und hoheren Zahnstangen ist (ausser bei Übertragungsvorgängen) durch Anschlag von Vorsprüngen 130 (Fig. 15) der Zahnstangen an Klinken 131 begrenzt.
Ist ein Betrag aus einer Stelle in die nächst höhere zu übertragen, so wird die zu der höheren Stelle gehörende Klinke 737 zurückgezogen, so dass die betreffende Zahnstange unter der Wirkung ihrer Feder 36 (Fig. 1) soweit niedergehen kann, bis ihr Vorsprung 130 auf eine Querstange 132 stösst. Das Ausmass dieser weiteren Abwärtsbewegung der Zahnstange genügt gerade zum Drehen des zu ihr gehörenden Zahnrades um einen Zahn. Die Klinken 131 sind auf einer Stange 133 im Maschinengestell drehbar gelagert. An das untere Ende jeder Klinke ist eine Klinke 134 angelenkt, die einen Zahn 135 zum Eingreifen in die eingekerbte Kante der Stange 132 aufweist.
Eine Zugfeder 136 hält gewöhnlich den Zahn 135 in Eingriff mit der Stange 132, wobei die Klinke 1. 31 sich in solcher Stellung befindet, dass sie die ihr entsprechende Zahnstange stützt. Die Vorrichtung zum Auslösen des Zahnes 135 aus der Stange 132 besteht aus zwei diametral einander gegenüberliegenden Fingern 137, die an der Seite eines Zahnrades befestigt sind. (Zwei Finger 137 sind vorgesehen, weil
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jedes Zahnrad zwanzig Zähne hat. ) Erreicht der durch ein Zahnrad registrierte Betrag"9", so bringt eine weitere Drehung des Zahnrades beim Niedergehen seiner Zahnstange einen der Finger 137 zur
Einwirkung auf das Ende der Klinke 134, die, zu der nächst höheren Zahnstange gehört.
Dadurch wird diese Klinke niedergedrückt, bis ihr Zahn 135 von der Zahnstange 132 frei ist, worauf die Feder 1. 36 (unterstützt durch den abwärts gerichteten Druck der erwähnten höherstelligen Zahnstange) die
Klinke 134 und die Klinke 131 VOn der letztgenannten Zahnstange fortzieht, die sich sodann unter dem Einfluss ihrer Feder 36 um einen Zahn abwärts bewegt, bis sie durch die Stange 1. 32 angehalten wird.
Steht ein Zahnrad auf Null, so liegt einer der Finger 137 des Zahnrades unmittelbar unter dem
Ende einer der Klinken 1. 34, die mit dem Zahnstangensatz 32 zusammenwirken, wenn der aufgesammelte
Betrag ein Debet oder positiver Betrag ist oder unmittelbar unter dem Ende einer der mit dem Zahn- stangensatz 33 zusammenwirkenden Klinken 1. 34, wenn der aufgesammelte Betrag ein Kredit-oder negativer Betrag ist. Soll daher eine Summe gedruckt werden, so können diejenigen Zahnstangen, die mit den auf Null stehenden Zahnrädern in Eingriff sind, nicht hochgehen, während die übrigen
Zahnstangen so lange hochgehen, bis die Drehung ihrer Zahnräder die Finger 137 in Berührung mit den entsprechenden Klinken 134 bringt.
Die Typenstangen 1 befinden sich dann in Stellung zum
Drucken der in den Zahnrädern aufgesammelten Summe.
Einführung des zusätzlichen Einers.
Ist im Hauptzählwerk ein Debet-oder positiver Betrag angesammelt und werden ein oder mehrere Beträge subtrahiert, so dass ein Kredit oder eine negative Summe im Hauptzählwerk verbleibt, so kann die wirkliche Kredit-oder negative Summe erst gedruckt werden, wenn sie um eine Einheit vergrössert worden ist. In gleicher Weise kann, wenn eine Kredit-oder negative Summe in eine positive oder Debetsumme durch Addition von Beträgen umgewandelt wird, die richtige Summe erst gedruckt werden, wenn vorher der Summe eine Einheit hinzugefügt worden ist. Mit andern Worten, damit die wirkliche algebraische Summe gedruckt wird, muss ein "zusätzlicher Einer" in das Hauptzählwerk eingeführt werden, wenn dieses durch Null geht. Um dies selbsttätig zu bewirken, sind die nachstehend beschriebenen Mittel vorgesehen.
Die Einerzahnstange 3 : 2 und die Einerzahnstange 33 werden in ihrer normalen Stellung durch
Klinken 138 (Fig. 14) abgestützt, die auf den Stangen 133 drehbar gelagert sind und unter die Vorsprünge 1. 30 der Einerstangen fassen. Geht das Hauptzählwerk durch Null, z. B. vom positiven zum negativen Zustand, so wird der zusätzliche Einer dadurch eingeführt, dass die Klinke 1. 38 für die Einerzahnstange 32 zurückgezogen wird, worauf die Feder 36 für diese Zahnstange diese um einen Zahn abwärts bewegt und so das Einerzahnrad um dasselbe Mass dreht. Die Vorrichtung, durch die die Klinke 138 beim Durchgang des Hauptzählwerkes durch Null zurückgezogen wird, weist zwei diametral einander gegenüberstehende Finger 139 (Fig. 14) am Zahnrad der höchsten Stelle auf.
Diese Finger sind so angeordnet, dass sie mit einer Klinke 140 in Eingriff treten, die zweckmässig in der Form identisch mit der Klinke 1. 34 ist. Die Klinke 140 ist drehbar an dem unteren Arm eines auf der Stange 183 drehbar gelagerten Hebels 141 gelagert. Der obere Arm des Hebels 141 ist starr mit einem Arm 142 verbunden, der mit der Klinke 138 durch eine Querstange oder-platte 74. 3 in fester Verbindung steht.
Es sei angenommen dass der Betrag,. 3" durch Betätigung der Addierzahnstangen 32 angesammelt oder addiert worden ist. Das Einerzahnrad steht dann mit einem seiner Finger J37 um drei Zähne unterhalb der Nullstellung auf der Additionsseite des Hauptzählwerkes, während die entsprechenden Finger 737 der andern Zahnräder unmittelbar unter den Enden der Klinken 34 auf derselben Seite des Hauptzählwerkes liegen. Die einander diametral gegenüberstehenden Finger 1 : 37 befinden sich über der waagrechten Ebene der Enden der Klinken 1. 34 auf der Subtraktionsseite des Hauptzählwerkes.
Nimmt man an, dass,, 5" abzuziehen ist, so werden zuerst die Zahnräder ausser Eingriff mit den Zahnstangen. 32 und, nach Anheben der Einerzahnstange 33 in die Stellung für das Registrieren von"5", in Eingriff mit den Zahnstangen 3. 3 gebracht, worauf die Einerzahnstange. 33 niedergeht und dabei das Einerzahnrad um fünf Zähne dreht. Während dieser Drehbewegung wird einer der Finger 137 des Einerrades in Eingriff mit dem Ende der Klinke 734 gebracht, die mit der Zehnerstange 33 zusammenwirkt ; dadurch wird diese Klinke aus der Stange 1. 32 ausgehoben und somit der Zehnerstange das Niedergehen um einen Zahn ermöglicht.
Da diese Zehnerstange in Eingriff mit dem Zehnerzahnrad steht, muss sich dieses um einen Zahn drehen, wodurch sein Finger 1.'17 die Klinke für die Hunderterzahnstange auslöst, Übt. von Zahnrad zu Zahnrad. Auf diese Weise wird ein Impuls von dem Einerzahnrad bis zu dem Zahnrad der höchsten Stelle übertragen, so dass einer der Finger 137 eines jeden Zahnrades mit Ausnahme des Einerzahnrades unmittelbar unterhalb der normalen waagerechten Ebene der Klinken 184 auf der Subtraktionsseite des Hauptxählwerkes eingestellt wird.
Die auf diese Weise dem Rade der höchsten Stellen erteilte Drehbewegung dient zum Ausheben der Klinke 140 aus der Stange 132. worauf die entsprechende Feder 1. 36 den Hebel 141 im Gegensinne des Uhrzeigers, gesehen in Fig. 13, schwingt, wobei die Bewegung dieses Hebels durch die Platte 143 und den Arm 142 auf die Klinke 138 übertragen wird. Dadurch wird die Einerzahnstange 33 zum Niedergehen um einen zusätzlichen Zahnabstand freigegeben und der zusätzliche Einer eingeführt.
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Zurückstellen der Zehnerübertragungsvorrichtung.
Nach jedem Übertragungsvorgang und jeder Einführung des zusätzlichen Einers in das Hauptzählwerk werden die Klinke oder Klinken 131, die Klinke oder Klinken 134 oder die Klinke oder
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Stange 144 wird durch zwei Winkelhebel 145 (Fig. 13) getragen, die im Maschinengestell auf den Achsen 1. 3 drehbar sind. Die Winkelhebel auf jeder Seite der Maschine sind zu gleichzeitiger Sehwingbewegung durch Stift- und Schlitzeingriff 146 miteinander verbunden. Die Rückführungsstangen werden gleichzeitig aufeinander zu und voneinander fort bewegt mittels eines Armes 147 (Fig. 1 und 13) an jedem der beiden vorderen Winkelhebel 145. Jeder dieser Arme steht in Stift-und Schlitzverbindung mit dem vorderen Ende einer Stange 148.
Das hintere Ende jeder Stange 148 steht in Stiftund Schlitzverbindung mit einem Arm 149, der in der Maschine bei 150 drehbar gelagert ist. Eine mit einer der Rückführungsstangen 144 verbundene Feder 151 (Fig. 1) hält sie gewöhnlich zurück- gezogen. Eine mit einem der Arme 149 verbundene Feder 152 hält einen Vorsprung 153 auf der Stange 148 in Anlage an eine Querstange 154, die von einem plattenförmigen Arm 155 getragen wird, der in eine Achse 156 schwingen kann. Das linke Ende der Querstange 154 ragt in einen Schlitz Jjy am hinteren Ende einer Stange 158, die mit dem vorderen Ende an den oberen Arm eines im Maschinengestell drehbar gelagerten Hebels 159 angelenkt ist.
Der untere Arm des Hebels 159 trägt eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Rolle, die beim Aufwärtsschwingen der linken Gabel 17 durch diese erfasst wird. Es werden also alle Übertragungsklinken, die bei einem Übertragungsvorgang oder beim Einführen eines zusätzlichen Einers mitwirken, während des ersten Teiles des folgenden Arbeitsganges in ihre normale Stellung zurückgebracht.
Werden die Typenstangen 1 zum Drucken angehoben, so beginnen die Zahnstangen erst dann sich zu heben, wenn die Stifte'M auf die oberen Enden der Schlitze.'15 treffen. Diejenigen Zahnstangen aber, die unter die normale Stellung gegangen sind, um eine Übertragung zu bewirken oder den zusätzlichen Einer einzuführen, gehen im wesentlichen gleichzeitig mit den Typenstangen hoch und werden auf diese Weise angehoben, bevor die Klinken 131 und die Klinken 140 durch die Stange 144 in ihre normale Stellung zurückgebracht worden sind. Auf diese Weise werden die Vorsprünge 130 genügend weit angehoben, um das Daruntergreifen der Klinken j !. H zu ermöglichen.
Erzwingen eines Leerganges.
Es ist ersichtlich, dass man die Maschine nicht einen Arbeitsgang zum Ziehen einer Summe ausführen lassen kann, bevor der Übertragungsmechanismus in seine normale Stellung zurückgebracht ist. Es ist deshalb eine Vorrichtung vorgesehen, die dafür sorgt, dass die Maschine einen Leergang ausführt, bevor der Summenzieh-Arbeitsgang ausgeführt wird. Während dieses Leerganges wird der Zehnerübertragungsmechanismus zurückgeführt, wenn er beim vorhergehenden Arbeitsgang in Tätigkeit getreten ist. Die Vorrichtung zum Erzwingen eines Leerganges spricht bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung auf die Betätigung der Übertragungsstangen 1 an.
Werden eine oder mehrere Übertragungsstangen gehoben, um zu registrieren oder zu drucken, so wird verhindert, dass der nächste Arbeitsgang ein solcher zum Ziehen einer Summe ist ; aber nach einem Leergang, bei dem die Übertragungsstangen nicht zum Drucken angehoben werden, kann ein Arbeit ? gang zum Summenziehen durchgeführt werden. Die Vorrichtung zum Erzwingen des Leerganges enthält einen Schieber 160 (Fig. 16), der in der Längsrichtung der Maschine hin und her beweglich längs dem Schieber 109, Fig. 11, angeordnet ist. Der Schieber 160 wird durch eine Feder 161 nach vorn gezogen.
Zwei Vor- sprünge j ! 62 und 163 sind auf dem Schieber 160 in solchen Stellungen angebracht, dass sie unter den Vorsprüngen 113 der Stiele der Summentaste 75 und der Teilsummentaste 76 liegen, wenn der Schieber 160 sich in der vorderen Lage befindet. Der Schieber wird gewöhnlich in der hinteren Lage lurch eine Vorrichtung gehalten, zu der ein im Maschinenrahmen bei 165 drehbar gelagerter Arm 164 gehört. An der unteren Kante des Armes 164 befindet sich eine Keilnase 166, die an einem Stift 167 les Summensperrschiebers 160 anliegt. Der Arm 164 kann durch einen Kurbelzapfen 168 gehoben
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Eine Feder 171 sucht den Arm 164 abwärts zu bewegen. Schwingt die Schwingwelle 16 nach vorn, ; o wird der Arm 164 gehoben. Dadurch wird die Keilnase 166 soweit angehoben, dass die Feder 161 den Summensperrschieber 160 weit genug nach vorn ziehen kann, um das Niederdrücken der Summentaste 75 und der Teilsummentaste 76 zu verhindern. Infolgedessen können nach Beginn eines Arbeitsganges die Tasten 76 und 76 nicht niedergedrückt werden.
Beim Rückhub der Schviingwelle 15 würde die Abwärtsbewegung des Kurbelzapfens 168 der Feder 171 das Abwärtsbewegen des Armes 165 gestatten und auf diese Weise das Zurückgehen des Summensperrschiebers 160 in seine unwirksame Lage gestatten, wenn nicht folgende Vorrichtung vorgesehen wäre. Ein bei 17. 3 drehbar gelagerter Arm 172 fasst mit einem seitlichen Finger 174 in eine
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schieben des Summensp, mschiebers 160 durch die Keilwirkung der Nase 166 hindert.
Der vordere Teil der Öffnung 175 jedoch ist von so viel geringerer Höhe, dass, wenn der Finger 174 in diesem Teil der Öffnung steht, der Arm 164 nicht weit genug niedergehen kann, um den Summensperrschieber 160 in seine unwirksame Stellung zurückzuschieben. An dem Hebel 164 ist zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil der Öffnung 175 eine Nase 176 angebracht. Eine Feder 177 sucht den Arm 172 so auszuschwingen, dass der Finger 174 in den hinteren Teil der Öffnung 775 eingestellt wird. Mit dem Arm 172 starr verbunden ist ein Arm 178 mit einem Stift 179, der unter mehreren der Klinken 180
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und werden bei Freigabe durch gesonderte Federn 183, die an eine Stange 184 angehängt sind, gegen' die Typen bewegt.
Die Klinken 180 kommen mit den Klauen 185 der Hämmer 181 in Eingriff. Die
Klinke 180 für jeden Hammer für die Typenstangen 1 (mit Ausnahme der höchststelligen Typen- stange) weist einen Vorsprung 186 auf, der über der linken Nacl1 barklinke liegt, so dass die Betätigung irgendeiner Klinke alle Klinken niedrigerer Stelle in Tätigkeit setzt. An jeder Typenstange 1 befindet sich ein Stift 187. Dieser liegt über dem freien Ende eines Armes 188, der auf einer Stange 189 drehbar ist, die durch einen bei 17. 3 drehbaren plattenförmigen Arm 190 getragen wird. Eine Feder 191 hält gewöhnlich das freie Ende des Armes 188 in Anlage an den Stift 187. Diese Feder ist mit der Klinke 180 verbunden.
Wird die Typenstange genügend angehoben, um die Type, für die Ziffer l"oder für irgendeine höhere Ziffer in die Drucklinie zu bringen, so wird eine Schulter 188 a (Fig. 1) am Arm 188 vor die Nase 180 a der Klinke 180 gebracht.
Werden eine oder mehrere Typenstangen in die Stellung zum Drucken von,, 1" oder einer höheren Ziffer angehoben, so hat die Vorwärtsbewegung des entsprechenden Armes 188 zur Folge, dass die Schultern 188 a die Nasen 180 a erfassen und auf diese Weise die entsprechenden Klinken 180 aus dem zum Drucken mittels der angehobenen Typenstange erforderlichen Hämmern ausheben.
Diese Bewegung der Typen 180 bewirkt auch das Niederdrücken des Stiftes 179 und das Bewegen des Fingers 174 (Fig. 16) in den vorderen Teil der Öffnung 175, so dass bei Fortsetzung des Rückhubes der Schwingwelle 15 dieser Finger den Arm 164 daran hindert, soweit niederzugehen, dass der Summensperrschieber 160 rückwärts geschoben wird. Die Nase 176 hält den Finger 174 in dem vorderen Teil der Öffnung 175 zurück, so dass am Ende des Arbeitsganges, bei dem das Drucken der Ziffer,, !'' oder einer höheren Ziffer stattfand, der Arm 164 durch den Finger 174 aufgehalten wird und der Summensperrschieber 160 in seiner vorderen Stellung verharrt.
Es ist somit unmöglich, die Summentaste oder die Teilsummentaste beim Vorbereiten des nächsten Arbeitoganges niederzudrücken, und infolge- dessen kann der nächste Arbeitsgang kein Summenziehgang sein. Wünscht der Benutzer der Maschine eine Summe zu ziehen, so muss er die Maschine zunächst einen Leergang ausführen lassen, d. h. einen
Gang, bei dem keine Ziffer in de ; Tastatur eingestellt wird. In der ersten Hälfte des Leerganges hebt der Kurbelzapfen 168 den Arm 164 und löst dabei die Nase 176 vom Finger 174.
Hierauf trifft in derselben Hälfte des Arbeit, ganges ein Stift 192 (Fig. 16) der Kurvenscheibe 170 auf das Ende eines Fingers 19. 3 an dem Arm 172 und drückt diesen nach vorn, wodurch der Finger 174 wieder in den vorderen Teil der Öffnung 175 gebracht wird. In der zweiten Hälfte des Arbeit-ganges, dem Rückhub, wirkt die Feder 177 so, dass der Finger 19. 3 dem Stift 192 folgt, so dass der Finger 174 in den hinteren Teil der Öffnung 175 übergeht, bevor der Kurbelzapfen 168 den Arm 164 niederfallen lässt.
Im letzten Teil der zweiten Hälfte des Arbeit-ganges gibt der Kurbelzapfen 168 den Arm zum Niedergehen unter der Wirkung seiner Feder 171 frei, wodurch der Summensperrsehieber 160 in seine unwirksame Stellung zurückgeschoben wird, so dass beim nächstfolgenden Arbeitsgang eine Summe oder Teibumme gezogen werden kann.
Der soeben beschriebene Mechanismus zum Erzwingen eines Leerhubes vor dem Ziehen einer Summe oder Teilsumme tritt nicht in Wirkung, wenn die Maschine durch den Papierwagen gesteuert wird. In letzterem Falle sind die Papierwagenanschläge so eingestellt, dass sie einen Leergang vor jedem Summen-oder Teilummenziehen oder. wenn es vorgezogen wird, nur dann vorsehen, wenn das Zurückführen des Übertragung ; mechani-rrus nötig ist.
Einstellen des Hauptzählwerkes für Subtraktion.
Ist die Maschine frei, so steht die Stange 50, Fig. 17, in Eingriff mit dem Stift 5. 3 und die Zahnräder 30 greifen in die Addierzahnstangen-32. Ein Hin-und Hergehen der Stange 50 bringt daher die Zahnräder in und ausser Eingriff mit diesen Zahnstangen. Soll ein Betrag subtrahiert werden, so wird die Stange 50 ausser Eingriff mit dem Stift 5-3 und in Eingriff mit dem Stift 54 gebracht. Die
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Achse 195 drehbar gelagert ist, und dessen gegabeltes unteres Ende einen Stift 196 an der Stange 60 aufnimmt. Fest verbunden mit dem Arm 194 ist ein Arm 197 (Fig. 16), dessen unteres Ende durch eine Feder 199 (Fig. 16 und 22) nachgiebig mit einem Subtraktionsschieber 198 verbunden ist.
Die Feder 199 hält gewöhnlich eine Schulter 200 des Armes 197 in Anlage an einen Stift 201 des Schiebers 198.
Eine Feder 202 (Fig. 11) hält gewöhnlich den Subtraktionsschieber 198 in seiner hinteren unwirksamen Stellung. Der Schieber 198 wird in die wirksame Stellung nach vorn gezogen durch eine Subtraktionstaste 204. Der Stiel dieser Taste wirkt auf einen Bügel 205 ein, der in Eingriff mit einem aufwärts
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Ziehen einer Kreditsumme oder Kreditteilsumme.
Beim Einstellen des Hauptzählwerkes zum Ziehen einer Kreditsumme oder einer Kreditteilsumme wird die Summentaste oder Teilsummentaste niedergedrückt, genau wie beim Ziehen einer Debetsumme oder Debetteilsumme. Ist die Summe ein Kreditbetrag, so wird die wirkliche negative Summe gedruckt.
Hintere Zählwerke.
Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind vier Hilfszählwerke 4, B, 0 und D (Fig. 1) vorgesehen. Zu jedem Zählwerk gehört eine Reihe von Zahnrädern 225 mit je zehn Zähnen, die mit einem Satz von Zahnstangen 226 in Eingriff treten können. Diese Zählwerke sind in einer längs den Zahnstangen 226 verlaufenden Reihe angeordnet. Die Zählwerkzahnräder sind immer in den Ebenen der Zahnstangen, bereit mit ihnen in Eingriff und ausser Eingriff gebracht zu werden, und bedürfen keiner Vorbereitungs- oder Auswahlbewegung. Die Zahnstangen 226 sind im hinteren Teil des Maschinengestells senkrecht auf-und abbeweglich geführt und an ihren unteren Enden mit Hebeln 227 verbunden, die auf der Achse 11 drehbar gelagert sind.
Für jeden Hebel 227 ist eine Zugfeder 228 vorgesehen, die ihn mit einem der Hebel 10 verbindet. Das hintere Ende des Hebels 10 ist gegabelt zur Aufnahme eines Kopfstiftes 229 am Hebel 227. Addition erfolgt beim Aufwärtshub der Zahnstangen 226. Die Anfangsstellung dieser Zahnstangen ist bestimmt durch einen Übertragungsmechanismus, der in diesem Falle ein feststehendes Glied 2. 30 (Fig. 1), an dem eine Nase 231 der Einerzahnstange anliegt. und eine Reihe von auf der Achse 150 drehbar gelagerten Übertragungshebeln 232 (Fig. 24) aufweist. Der eine Arm eines jeden der Hebel 232 dient als Anschlag für die Nase 231 der Zahnstangen mit Ausnahme der Einerzahnstange.
Gesonderte Federn 2. 3. 3 für die Übertragungshebel 232 suchen diese so zu drehen, dass eine Übertragungsbewegung der Zahnstangen 226 stattfinden kann. Die Hebel 232 werden aber gewöhnlich an einer solchen Bewegung gehindert durch Schultern 234 an abwechselnd mit den Zahnstangen 226 angeordneten Übertragungsschiebern 235.
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Schieber 235 dient zum Steuern der entsprechenden Zahnräder aller vier hinteren Zählwerke und ist für diesen Zweck mit vier Nasen 238 versehen, die durch Übertragungsfinger 239 an den Zahnrädern 225 erfasst werden können. Geht irgendeines der Zahnräder durch die Nullstellung, so hebt der Übertragungsfinger 239 die zugehörige Übertragungsnase 238 an, wie Fig. 24 zeigt.
Dadurch wird der Übertragungsschieber 235 soweit gehoben, dass die Sperrschulter 2. 34 den die Zahnstange der nächsthöheren Stelle sperrenden Übertragungshebel 2. 32 freigibt, worauf dieser Übertragungshebel durch seine Feder 233 im Gegensinne des Uhrzeigers gedreht wird. Der Finger 236 wirkt dabei auf die Hubfläche 237, so dass der Übertragungsschieber 235 gehoben wird, bis der Hebel 232 an eine Schulter 240 des Schiebers anstösst. Diese Bewegung des Übertragungshebels 2. 35 reicht gerade aus, um der entsprechenden Zahnstange 226 eine Aufwärtsbewegung um eine Zahnteilung unter dem Einfluss ihrer Feder 228 zu gestatten.
Dadurch wird das Zahnrad nächst höherer Stelle um ein entsprechendes Stück gedreht. Diese Übertragungsbewegung erfolgt am Ende des Arbeitsganges. Während des ersten Teiles des nächstfolgenden Arbeitsganges wird der Übertragungsmechanismus durch den Arm 155 (Fig. 1), der die Schieber 148 vorwärts bewegt, wie oben beschrieben, in die Anfangsstellung zurückgebracht. Die Vorwärtsbewegung der Schieber 148 bewirkt, dass die Arme 149 vorwärtsschwingen. Dadurch wird die sich zwischen diesen Armen erstreckende Querstange 241 dazu gebracht, die Übertragungshebel 2. 32 im Uhrzeigersinne (Fig. 24) zu drehen, wodurch die Zahnstange oder Zahnstangen 226, die bei der vorhergegangenen Übertragung mitwirkten, niedergedrückt werden.
Werden die Hebel 232 in dieser Weise in ihre Anfangsstellung gedreht, so werden die Übertragungsschieber 2 : 3. 5 durch ihre gesonderten Federn 242 abwärts gezogen, wodurch die Sperrschultern 2 : 34 hinter die unteren Enden der Hebel 2-32 gebracht werden, um diese in ihrer Anfangsstellung zu halten. Die Federn 242 wirken schwächer als die Federn 238 3 und hindern infolgedessen die letzteren nicht daran, die Über- tragungsschieber zu heben, wenn die Schultern 2. 34 von den Anschlägen 2-36 gelöst werden.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung nur ein einzelner Satz von Übertragungsgliedern für alle vier hinteren Zählwerke vorgesehen ist, kann jeweils nur eines dieser Zählwerke benutzt werden. Jedes der hinteren Zählwerke wird in und ausser Eingriff mit den Zahnstangen 226 mittels zweier Zahnstangen 24. 3 (Fig. 23) gebracht, die mit dem Zählwerk verbunden und waagerecht beweglich in der Längsrichtung der Maschine geführt sind. Die beiden Zahnstangen 24-3 stehen in Eingriff mit Zahnbögen 244, die mit einer Welle 245 fest verbunden sind. Am rechten Ende der Welle 245 ist ein Kurbelarm 246 angeordnet, der durch eine Stange 247 mit einem Glied 248 verbunden Ist.
Das Glied 248 ist in der Längsrichtung der Maschine hin und her beweglich an zwei parallelen Lenkern 249 aufgehängt Jede Stange 247 ist lösbar mit dem Glied 248 verbunden, u. zw. im vorliegenden Falle durch einen in der Stange angeordneten Schlitz 250 zur Aufnahme eines am Glied 248 sitzenden Stiftes 251. Eine Zugfeder 252 sucht die Stange 247 mit dem Schlitz 250 in Eingriff mit dem Stift 251 zu halten. Das Glied 248 wird, um das ausgewählte hintere Zählwerk in und ausser Eingriff mit den Zahnstangen 226 zu bringen, hin und her bewegt mittels eines bei 256 drehbar gelagerten
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Hebels 253, der an seinem hinteren Ende einen Kurvenschlitz 254 aufweist, in den ein durch das
Glied 248 getragener Stift 255 ragt.
Der Hebel 25. (Fig. 23) wird ausgeschwungen durch eine Vor- richtung, zu der eine Stange 226 gehört, die an den vorderen Arm des Hebels 25. 3 angelenkt ist. Diese
Stange weist einen Schlitz 257 zur Aufnahme eines an einem Hebel 259 sitzenden Stiftes 258 auf. Der
Hebel 259 ist bei 260 drehbar im Maschinengestell gelagert und steht in Stift- und Sch1itzverbindung mit einem bei 6. 3 drehbar gelagerten Hebel 261. Das Drehen des Hebels 259 erfolgt durch den auf der
Hauptsehwingwelle 15 befestigten Arm 75. An diesem Arm ist diehbar eine der Klinke 66 ähnliche
Klinke 262 gelagert. Diese hat zwei Schultern 26. 3 und 264 und einen Haken 265. Auf sie wirkt eine
Zugfeder 266.
Am Hebel 259 befindet sich ein Stift 267, der so angeordnet ist, dass er durch die
Schulter 263 erfasst werden kann. Am Arm 261 sitzt ein Stift 268 zum Eingriff mit der Schulter 264.
Ein am Maschinengestell bei 270 drehbar gelagertes Sperrglied 269 weist zwei Keilkerben zur
Aufnahme eines am vorderen Ende des Hebels 253 befestigten Stiftes 271 auf. Eine am Sperrglied 269 angreifende Feder 272 hält das Sperrglied in Eingriff mit dem Stift 271. Das Sperrglied hilft den
Hebel 25. 3 plötzlich in jede seiner Stellungen bewegen und in dieser Stellung festhalten.
Befinden sieh die hinteren Zählwerke ausser Eingriff mit den Zahnstangen 226, so werden sie gegen zufälliges Drehen festgehalten durch Eingriff mit im Maschinengestell befestigten Flach- schienen 27. 3 (Fig. 1).
Auswählen des gewünschten hinteren Zählwerkes.
Bei der vorliegenden Auglührungsform der Erfindung muss das gewünschte hintere Zählwerk vor jedem Arbeitsgang, bei dem ein hinteres Zählwerk zu benutzen ist, ausgewählt werden. Alle hinteren Zählwerke befinden sich daher gewöhnlich in ihrer hinteren, ausgerückten Stellung (Fig. 1 und 4) mit Ausnahme eines etwa beim unmittelbar vorausgegangenen Arbeitsgange benutzten Zählwerkes, das sich bei Beginn des nächsten Arbeit, ganges in seiner vorderen, der Eingriffsstellung, befindet. Zum Auswählen der hinteren Zählwerke dienen vier Tasten, die alle ähnlich der einen in Fig. 23 dargestellten Taste 274 sind und je auf einen Bügel 275 wirken. Für die Bügel 275 sind
Schieber 276 vorgesehen, von denen nur einer dargestellt ist.
Jeder der Schieber 276 hat eine Schulter 277, die an eine Nase 278 an einem Bügel 279 anstösst. Der Bügel für das Zählwerk A ist mit 279, die übrigen Bügel sind mit 280, 281 und 282 bezeichnet (Fig. 4). Gesonderte Federn 28. suchen die Bügel abwärts zu schwingen und die damit verbundenen Schieber rückwärts zu bewegen. Jeder Bügel 279, 280, 281 und 282 ist mit seiner entsprechenden Stange 247 durch eine Stange 284 (Fig. 4 und 23) verbunden, u. zw. ist eine Stift-und Schlitzverbindung 285, 286 für jedes Stangenpaar 284, 247 vorgesehen.
Es ist ersichtlich. dass durch Niederdrücken einer ein hinteres Zählwerk auswählenden Taste die entsprechende Stange 284 gehoben wird, so dass der Stift 285 sich in dem unteren Teil des Schlitzes 286 befindet.
Stifte 287 (Fig. 23) sind im Maschinengestell so befestigt, dass sie unmittelbar vor den Stangen 247 liegen, wenn die Zählwerke ausgerückt sind, und diese somit ausgerückt halten.
Ist im vorhergehenden Arbeitsgang kein hinteres Zählwerk gebraucht worden, und soll im folgenden Arbeitsgang das Zählwerk A benutzt werden, so wird die Wählertaste 274 für dieses Zählwerk gedrückt. Dadurch wird die entsprechende Stange 284 gehoben, bis der Stift 285 an der obelen Stange 247 sich im unteren Teil des Schlitzes 286 befindet. Ganz zu Anfang des Vorwärtsschwingens der Schwingwelle 1. 5 bewegt der Arm 13, unterstützt durch das federnde Sperrglied 269, den Hebel 259 im Gegensinne des Uhrzeigers.
Die Bewegung des Hebels 259 wird durch den Stift 258 auf die Stange 256 und dadurch auf den Kurvenschlitzhebel 25. 3 übertragen, wodurch das hintere Ende des Kurvenschlitzhebels 25. abwärts und das Glied 248 rückwärts bewegt wird, so dass der oberste Stift 251 in Gegenüberstellung mit dem Schlitz 250 gelangt. Hierauf hebt die Feder 252 die Stange 247 so, dass der Stift 251 und der Schlitz 250 miteinander in Eingriff treten. Beim Rückhub der Schwingwelle 15 bewirkt die Schulter 264 durch Einwirkung auf den Stift 268 unter Mitwirkung des federnden Sperrgliedes 269 ein Drehen des Hebels 259 im Uhrzeigersinne.
Die Bewegung dieses Hebels wird auf den Kurvenschlitzhebel 25. 3 übertragen, so dass er in die Stellung gemäss Fig. 23 gehoben wird.
Das Glied 248 wird dadurch in einem sehr frühen Stadium des Rüekhubes vorwärts bewegt und nimmt die Stange 247 mit, wodurch das Zählwerk A in Eingriff mit den Zahnstangen 226 gebracht wird, kurz bevor deren Aufwärtshub beginnt. Der Arbeitsgang wird bei fortgesetztem Eingriff des Zählwerkes A mit den Zahnstangen vollendet, jedoch wird am Ende des Arbeitsganges die das Zählwerk A auswählende Taste 274 durch die Vorwärtsbewegung des Schiebers 109 (Fig. 11) ausgelöst, worauf die Feder 288 den Schieber 276, den Bügel 279 und die entsprechende Stange 284 in Richtung auf ihre normale Stellung soweit bewegt, wie es der oberste Stift 287 gestattet, an dem die Stange 247 dann anliegt, wie Fig. 23 zeigt.
Wird das Zählwerk A beim nächstfolgenden Arbeitsgang nicht benutzt, so wird das Glied 248 bei Beginn des Vorwärtshubes der SehwingweIle 15 rückwärts bewegt, wie oben beschrieben, wodurch die Stange 247 zurückgeschoben wird, um das Zählwerk A auszuheben, bevor die Zahnstangen 226 niedergehen. Sobald das vordere Ende der entsprechenden Stange 247 am obersten Stift. 281 vorbeigegangen ist, vollendet die Feder 28. 3 die Rückbewegung des Schiebers 276, des
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Bügels 879, der entsprechenden Stange 284 und der Stange 247 des Zählwerkes A in ihre Normal- stellung, wodurch die Stange 247 aus dem Glied 248 ausgelöst wird. Die Feder 283 wirkt stärker als die Feder 252.
Beliebige geeignete, hier nicht dargestellte Mittel können angewandt werden, um zu erreichen, dass nur eine Zählwerkwählertaste 274 auf einmal gedrückt werden kann.
Ziehen einer Summe oder Teilsumme aus einem hinteren Zählwerk.
Wie oben ausgeführt, befindet sich am Ende eines Arbeitsganges, bei dem ein hinteres Zähl- werk verwendet wurde, dieses in Eingriff mit den Zahnstangen 226. Diesem besonderen Zählwerk kann also ohne weiteres im nächsten Arbeitsgang eine Summe entnommen werden. Soll dagegen eine
Summe einem andern hinteren Zählwerk entnommen werden, das also nicht in Eingriff mit den Zahn- stangen 226 steht, muss zunächst ein Leerhub ausgeführt werden, um es mit den Zahnstangen in
Eingriff zu bringen, bevor diese mit der Abwärtsbewegung beginnen. Im Interesse der Gleichartigkeit der Bedienung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die einen Leerhub vor dem Ziehen einer Summe aus irgendeinem der hinteren Zählwerke erzwingt. Es handelt sich dabei um die Vorrichtung, die bereits im Zusammenhang mit dem Hauptzählwerk beschrieben worden ist.
Sie ist in Fig. 16 dargestellt, aus der man ersieht, dass die Summentaste 288 und die Teilsummentaste 289 für die hinteren Zählwerke Stiele haben, die durch den Summensperrschieber 160 in der vorstehend beschriebenen Weise gesperrt werden.
Als Vorbereitung für das Ziehen einer Summe aus einem hinteren Zählwerk wird die Wählertaste für dieses Zählwerk niedergedrückt, wodurch die entsprechende Stange 284 gehoben wird. Ist dieses bestimmte Zählwerk beim vorhergehenden Arbeitsgang benutzt worden, so steht seine Stange 247 noch in Eingriff mit dem entsprechenden Stift 251 am Glied 248, und während des Leerganges wird durch Hin-und Herbewegen des Gliedes 247 das Zählwerk aus den Zahnstangen 226 ausgehoben und wieder mit ihnen in Eingriff gebracht. Wurde dagegen dieses bestimmte Zählwerk beim letzten Arbeitsgang nicht benutzt, so wird es während der letzten Hälfte des Leerganges mit den Zahnstangen 226 in Eingriff gebracht. Der Summensperrschieber 160 wird auf der letzten Hälfte des Leerganges in seine hintere unwirksame Stellung zurückgezogen.
Sodann kann die Summen-oder Teilsummentaste 288 oder 289 gedrückt werden. Wenn das ausgewählte Zählwerk mit den Zahnstangen 226 in Eingriff ist, soll es mit ihnen während ihrer Abwärtsbewegung in Eingriff bleiben. Die Vorrichtung, durch die verhindert wird, dass die Aufwärtsbewegung des Armes 18 das Zählwerk aus den Zahnstangen aushebt, weist einen Summenschieber 290 und einen Teilsummenschieber 291 (Fig. 25) auf, die durch Bügel 292, auf die die Stiele der Tasten 288 und 289 wirken, nach vorn gezogen werden können. Am Summenschieber 290 befindet sich ein Teil 293, der durch eine Feder 294 mit einem im Maschinengestell bei 296 gelagerten Arm 295 nachgiebig verbunden ist. Ein Stift 297 am Arm 295 wird gewöhn- lich durch die Feder 294 in Anlage an einen Ansatz 298 des Summensehiebers gehalten.
Mit dem Arm 295 starr verbunden ist ein Arm 299, den eine Stange 300 mit dem unteren Ende der Stange 256 verbindet. Durch Niederdrücken der Summentaste 288 werden die Arme 295 und 299 nach vorn geschwungen, so dass der Schlitz 257 aus dem Stift 258 ausgehängt und die Kante 801 der Stange 256 gegen einen Stift 302 am Hebel 259 gedrückt wird. Dabei gibt die Feder 294 nach, so dass die Taste 288 ihren Abwärtshub vollenden kann. Bei dem folgenden Summenzieharbeitsgang schwingt der Arm 13 aufwärts, wobei er den Hebel 259 im Gegensinne des Uhrzeigers leer dreht, ohne irgendeine Bewegung der Stange 256 hervorzubringen. Infolgedessen bleibt das ausgewählte hintere Zählwerk in Eingriff mit den Zahnstangen, wenn diese niedergehen.
Wenn der Hebel 259 seine Bewegung im Gegensinne des Uhrzeigers vollendet, kommt der Stift 302 in Gegenüberstellung mit dem Schlitz. 303 der Stange 256, worauf die Feder 294 den Schlitz in Eingriff mit dem Stift bringt. Bei Beginn des Rückhubes des Armes 18 erfasst die Klinke 262 den Stift 268 und dreht den Hebel 259 im Uhrzeigersinne. Dadurch wird die Stange 256 gehoben und das Zählwerk aus den Zahnstangen 226 herausgezogen, bevor diese hochgehen, so dass das hintere Zählwerk auf Null stehen bleibt.
Soll eine Teilsumme gezogen werden, so wird die Teilsummentaste 289 gedrückt, wodurch der Teilsummenschieber 291 nach vorn gezogen wird. Auf diesem Schieber erhebt sich ein Ständer. 30±, der hinter einem Stift 805 drs Summenschiebers 290 liegt und so die Stange 256 vom Stift 258 löst und mit dem Stift 302 in Eingriff bringt, wie in Verbindung mit dem Ziehen einer Endsumme beschrieben.
Da jedoch das Zählwerk nicht auf Null gestellt werden soll, müsste es bei der Aufwärtsbewegung der Zahnstangen 226 mit diesen in Eingriff bleiben. Es ist daher am oberen Ende des Ständers 304 eine Hubfläche. 306 vorgesehen, die mit einem Stift 307 an einem auf der Achse 102 drehbar gelagerten Arm 308 zusammenwirkt. Mit dem Arm. 308 ist ein einen Stift. 310 tragender Arm 309 starr verbunden.
Wird der Teilsummenschieber 291 nach vorn gezogen, so bringt die Hubfläehe. 306 den Stift 310 in eine solche Stellung, dass er die Klinke 262 niederdrückt, wenn der Arm l") sich seiner oberen Stellung nähert. Infolgedessen kann bei der Rückwärtsbewegung des Armes 13 die Schulter 264 der Klinke 262 nicht den Stift 268 erfassen und das Zählwerk wird nicht aus den Zahnstangen 226 ausgehoben.
Gegen Ende des Rückhubes des Armes 73 erfasst der Haken 265 den Stift 267, und bei Vollendung des Rück-
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hubes des Armes 13 dreht dieser Haken den Hebel 259 im Uhrzeigersinne, wodurch die Stange 256 gehoben und der Kurvenschlitzhebel 253 gesenkt und damit das Zählwerk unmittelbar nach Rückkehr der Zahnstangen in ihre normale obere Stellung aus diesen ausgehoben wird.
Bei Vollendung des Rückhubes zieht die Platte 119 (Fig. 11) den Schieber 109 nach vorn.
Dadurch wird die Teilsummentaste 289 freigegeben, worauf dei Teilsummensehieber 291 (Fig. 25) durch eine Feder 311 (Fig. 25) rückwärts in seine Anfangsstellung gezogen wird. Diese RÜckbewegung des Teilsummenschiebers gestattet einer Feder 312 (Fig. 25) das Anheben des Nichtadditions-und
Teilsummenstiftes 310 in seine unwirksame Stellung. Die Rückkehr des Teilsummenschiebers 291 in die normale Stellung gestattetauch einer Feder 313, den Summenschieber 290 in die normale Stellung zurückzuführen, die Stange 2. 56 ausser Eingriff mit dem Stift 302 zu bringen und die Kante 314 dieser
Stange an den Stift 258 anzulegen.
Soll eine Summe (Endsumme oder Teilsumme) gedruckt werden, so muss die Sperrplatte 24 (Fig. 1) vorwärts bewegt werden, um das Anheben der Stifte 21 zu gestatten, die mit denjenigen Über- tragungsstangen 1 verbunden sind, die zum Drucken der Summe oder Teilsumme benötigt werden.
Zu diesem Zwecke ist Vorsorge getroffen, dass die Schieber 290 und 291 (Fig. 23) bei ihrer Vorwärts- bewegung den Hebel 106 erfassen, wodurch die Spenplatte 24 nach vorn aus der Stellung, in der sie die Stifte 21 sperrt, herausgezogen wird.
Wird versucht, einem leeren hinteren Zählwerke eine Summe zu entnehmen, so werden infolge der Wirkung der Schieber 290 und 291 auf den Hebel 106 zwei Nullen gedruckt.
Gemeinsame Benutzung von Zählwerken.
Die folgenden Kombinationen von Operationen können stattfinden : a) Es kann gleichzeitig im Hauptzählwerk und in einem ausgewählten hinteren Zählwerk addiert werden. b) Es kann im Hauptzählwerk subtrahiert und gleichzeitig in einem hinteren Zählwerk addiert werden. c) Die Summe kann einem hinteren Zählwerk entnommen und auf das Hauptzählwerk übertragen, d. h. zu der in diesem enthaltenen Summe addiert werden, während das hintere Zählwerk frei wird.
die Summe kann einem hinteren Zählwerk entnommen und auf das Hauptzählwerk übertragen, d. h. zu der in diesem enthaltenen Summe addiert werden unter Festhaltung der Summe im hinteren Zählwerk. e) Die Summe kann einem hinteren Zählwerk entnommen und subtraktiv auf das Hauptzählwerk übertragen, d. h. von der in diesem enthaltenen Summe subtrahiert werden, während das hintere Zählwerk frei wird.
/) Die Summe kann einem hinteren Zählwerk entnommen und subtraktiv auf das Hauptzählwerk übertragen, d. h. von der in diesem enthaltenen Summe subtrahiert werden unter Festhaltung der Summe im hinteren Zählwerk. g) Die Summe (positive oder negative Zahl) kann dem Hauptzählwerk entnommen und auf ein ausgewähltes hinteres Zählwerk unter Freimachung des Hauptzählwerks additiv übertragen werden.
/ Die Summe (positive oder negative Zahl) kann dem Hauptzählwerk entnommen und auf ein ausgewähltes hinteres Zählwerk unter Beibehaltung des Betrages im Hauptzählwerk additiv übertragen werden. i) Die Summe kann von einem hinteren Zählwerk auf das Hauptzählwerk und dann auf ein anderes hinteres Zählwerk unter Freimachung des erstgenannten hinteren Zählwerkes übertragen werden. i) Die Summe kann von einem hinteren Zählwerk auf das Hauptzählwerk und dann auf ein anderes hinteres Zählwerk unter Beibehaltung im erstgenannten hinteren Zählwerk übertragen werden.
Beim Durchführen der Operation a) wird der Posten im Zählwerk eingestellt, die Wählertaste für das gewünschte hintere Zählwerk gedrückt und dann die Motorschaltstange (Motorantrieb vorausgesetzt) niedergedrückt, worauf man die Maschine einen Arbeitsgang ausführen lässt, um den im
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einzuführen.
Bei Ausführung der Operation b) werden dieselben Massnahmen wie bei der Operation a) durchgeführt, mit der Ausnahme, dass die Subtraktionstaste 203 zugleich mit der Zählwerkwählertaste gedrückt wird.
Bei Durchführung der Operation e) wird wie folgt verfahren :
1. Die Wählertaste eines hinteren Zählwerkes, z. B. für A wird gedrückt.
2. Die Motorsehaltstange wird niedergedrückt, wodurch die Maschine in Gang gesetzt wird, um das Zählwerk A in Eingriff mit den Zahnstangen 226 zu bringen und den Summensperrschieber 160 zwecks Freigabe der Summentasten rückwärts zu bewegen. Das Hauptzählwerk wird bei diesem Arbeitsgang nicht in Tätigkeit gesetzt, weil die Typenstangen durch die Sperrplatte 24 niedergehalten werden.
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3. Die Summentaste 288 für das hintere Zählwerk wird gedrückt.
4. Die Motorschaltstange wird niedergedrückt, worauf die Maschine einen Arbeitsgang ausführt. um eine Endsumme dem Zählwerk. A zu entnehmen. Dabei wird den Zahnrädern des Haupt- zählwerkes eine entsprechend grosse Bewegung erteilt, wodurch die aus dem Zählwerk A gelöschte
Summe additiv in das Hauptzählwerk eingeführt wird.
Die Operation d wird genau ebenso durchgeführt wie die Operation c, mit der Ausnahme, dass in der dritten Phase die Teilsummentaste 289 für das hintere Zählwerk statt der Summentaste 288 gedrückt wird.
Bei Durchführung der Operation e werden dieselben Massnahmen wie für die Operation c durchgeführt, mit dem Unterschied, dass die Subtraktionstaste 203 zugleich mit der Summentaste 288 für das hintere Zählwerk gedrückt wird.
Die Operation t wird wie die Operation cl durchgeführt, ausser dass die Subtraktionstaste zugleich mit der Teilsummentaste 289 für das hintere Zählwerk gedrückt wird.
Bei Durchführung der Operation g wird wie folgt verfahren :
1. Die Motorschaltstange wird niedergedrückt, um die Maschine einen Leerhub zwecks Entriegelung der Summentasten ausführen zu lassen.
2. Mit der Wählertaste für das gewünschte hintere Zählwerk wird gleichzeitig die Summentaste 75 für das Hauptzählwerk gedrückt.
3. Die Motorsehaltstange wird niedergedrückt, worauf die Maschine einen Arbeitshub ausführt, um eine Endsumme dem Hauptzählwerk zu entnehmen und gleichzeitig den Betrag additiv in das ausgewählte hintere Zählwerk einzuführen.
Bei Ausführung der Operation t sind die durchzuführenden Massnahmen dieselben wie bei der
Operation g, nur dass die Teilsummentaste 76 statt der Summentaste gedrückt wird.
Bei Ausführung der Operation i (in der Annahme, dass das Hauptzählwerk frei ist) wird folgendermassen verfahren :
1. Die Wählertaste für das die zu übertragende Summe enthaltende hintere Zählwerk, z. B. A, wird gedrückt.
2. Die Motorschaltstange wird niedergedrückt, worauf die Maschine einen Arbeitsgang ausführt, um das Zählwerk A in Eingriff mit den Zahnstangen 226 zu bringen und den Summensperrschieber 160 zwecks Entriegelung der Summentasten rückwärts zu bewegen. Das Hauptzählwerk arbeitet bei diesem Arbeitsgang nicht, weil die Typenstangen durch die Sperrplatte 24 niedergehalten werden.
3. Die Summentaste 288 wird gedrückt.
4. Die Motorschaltstange wird niedergedrückt, so dass die Maschine einen Arbeitsgang ausführt, um die Endsumme dem Zählwerk A zu entnehmen, wobei den Zahnrädern des Hauptzählwerkes eine entsprechend grosse Bewegung erteilt wird. Dadurch wird die dem freiwerdenden Zählwerk A entnommene Summe in das Hauptzählwerk additiv eingeführt. Der Summensperrschieber 160 kehrt in seine wirksame Stellung zurück.
5. Die Motorschaltstange wird niedergedrückt, um die Maschine einen Leergang ausführen zu lassen, damit der Summensperrsehieber 160 rückwärts bewegt wird und die Summentasten entriegelt werden. Das Hauptzählwerk wird bei diesem Arbeitsgang nicht in Tätigkeit gesetzt, weil die Typenstangen durch die Sperrplatte 24 niedergehalten werden.
6. Die Wählertaste für ein anderes hinteres Zählwerk, z. B. B, und die Summentaste 75 für das Hauptzählwerk werden gleichzeitig gedrückt.
7. Die Motorschaltstange wird niedergedrückt, um die Maschine einen weiteren Arbeitsgang ausführen zu lassen. Während der ersten Hälfte dieses Arbeitsganges wird das Hauptzählwerk auf Null gedreht, indem die Zahnstangen entsprechend niederbewegt werden. In der zweiten Hälfte des Arbeitsganges wird das Hauptzählwerk ausser Eingriff mit seinen Zahnstangen und das Zählwerk B in Eingriff mit seinen Zahnstangen gebracht, und beim Hochgehen der Zahnstangen 226 wird der Betrag, der vorher vom Zählwerk A in das Hauptzählwerk übertragen worden war, additiv in das Zählwerk B eingeführt,
Bei Ausführung der Operation j wird ebenso vorgegangen wie bei der Operation i, mit der Ausnahme, dass in der dritten Phase die Teilsummentaste 289 statt der Summentaste 288 gedrückt wird.
Nichtaddieren im hinteren Zählwerk.
Insbesondere bei Tabellenarbeiten ist es oft erwünscht, in einer bestimmten Spaltenstellung des Papierwagens, z. B. in der sechsten Stellung, die Summe eines bestimmten hinteren (Hilfs-) Zählwerkes zu drucken. Dieses bestimmte hintere Zählwerk muss dann in der vorhergehenden Spaltenstellung des Wagens, also in der fünften, ausgewählt werden. Es kann jedoch der Fall eintreten, dass in der z. B. fünften Spaltenstellung eine Teilsumme aus dem Hauptzählwerk entnommen worden ist.
Wenn nun in dieser Spaltenstellung des Papierwagens dasjenige hintere Zählwerk ausgewählt werden soll, das die zum Abdruck zu bringende Summe enthält, so muss verhindert werden, dass die im Hauptzählwerk enthaltene Teilsumme auf das betreffende hintere Zählwerk übertragen wird. Es müssen
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daher in der Maschine Einrichtungen vorgesehen sein, die in diesem Falle die Addition in dem hinteren Zählwerk verhindern. Diese Einrichtungen können durch eine besondere Nieht-Additionstaste : betätigt werden oder durch einen Anschlag an der Steuervorrichtung des Wagens, wobei dieser Anschlag im vorstehend angenommenen Fall in der fünften Spaltenstellung anzuordnen ist.
Es ist eine Nichtadditionstaste 815 (Fig. 25) vorgesehen, deren Stiel zur Einwirkung auf einen Bügel 316 bestimmt ist, der seinerseits so angeordnet ist, dass er einen Nichtadditionssehieber 817
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wirkung auf den Stift 307 vorgesehen. Bevor der Wagen sich in die Spaltenstellung bewegt, in der der Benutzer die Einführung eines Betrages in das hintere Zählwerk zu verhindern wünscht, drückt der Benutzer die Nichtadditionstaste. Der Stift-HO wird dadurch in die Stellung gesenkt, in der er das Erfassen des Stiftes 268 (Fig. 25) durch die Schulter 264 der Klinke 262 verhindert.
Erreicht der Wagen die betreffende Spaltenstellung und beginnt der Arbeitsgang der Maschine, so wird bei Beginn der Aufwärtsbewegung des Armes 13 das ausgewählte hintere Zählwerk durch die Rückwärts- bewegung des Gliedes 248, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, aus den Zahnstangen 226 heraus-
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ausser Wirkung, und infolgedessen bleibt das hintere Zählwerk ausgerückt, bis bei Vollendung der Abwärtsbewegung des Armes 1. 3 der Haken 265 den Stift 267 erfasst. Dadurch wird der Hebel 269
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das Glied 248 vorwärts schiebt und so das hintere Zählwerk wieder in Eingriff mit den Zahnstangen bringt, genau als ob dieses Zählwerk bei diesem Arbeitsgang benutzt worden wäre.
Gegenseitige Sperrung der Summentasten.
Es ist erwünscht, das Niederdrücken beider Summentasten der hinteren Zählwerke zu verhindern, wenn eine der Summentasten 75 oder 76 für das Hauptzählwerk gedrückt worden ist oder umgekehrt. Es ist deshalb eine (nicht dargestellte) Sperrvorrichtung vorgesehen, durch die das Niederdrücken irgendeiner der erwähnten Summentasten das Verriegeln der übrigen genannten Tasten in ihrer oberen unwirksamen Stellung bewirkt, bis die erste Taste losgelassen wird.
Steuerung der Maschinenfunktionen durch den Wagen.
Die Maschine besitzt eine durch den Papierwagen zu betätigende Vorrichtung zum Steuern der Zählwerke und gewisser anderer Mechanismen der Maschine zum Zwecke der selbsttätigen Bestimmung der Art irgendeines gegebenen Arbeitsganges und somit der Art und Folge der wälu end des Arbeitshubes ausgeführten Arbeitsgänge. Der Wagen vollführt diese Steuerung durch drehbar angeordnete Teile, die hier auf einer Achse 320 (Fig. 10) drehbar gelagerte Hebel (im folgenden "Steuer- hebel"genannt) sind. Die Steuerhebel sind in einer dichtgeschlossenen Gruppe am hinteren Ende der Maschine und unterhalb der Bewegungsbahn einer am Wagen angebrachten Steuerplatte angeordnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Maschine sind siebzehn Steuerhebel vorgesehen.
Von diesen sind in Fig. 10,11, 23 und 25 elf dargestellt, mit denen die übrigen vollständig übereinstimmen. Der am weitesten vorn liegende (nicht sichtbare) Steuerhebel betätigt die Zeilensehaltung.
Der zweite Steuerhebel 821 (Fig. 11) stellt die Maschine für Subtraktion im Hauptzählwerk ein. Der dritte Steuerhebel 322 (Fig. 10) stellt die Maschine für Nichtaddition im Hauptzählwerk ein. Der vierte Steuerhebel 323 (Fig. 10) stellt die Maschine für das Entnehmen einer Endsumme aus dem Hauptzählwerk ein. Der fünfte Steuerhebel 324 (Fig. 10) stellt die Maschine ein für das Entnehmen einer Teilsumme aus dem Hauptzählwerk. Der sechste Steuerhebel 325 (Fig. 25) stellt die Maschine für das Entnehmen einer Endsumme aus irgendeinem in Gebrauch befindlichen hinteren Zählwerk ein. Der siebente Steuerhebel 326 (Fig. 25) stellt die Maschine für das Entnehmen einer Teilsumme aus irgendeinem benutzten hinteren Zählwerk ein. Der achte Steuerhebel 327 (Fig. 25) stellt die Maschine für Nichtaddition in irgendeinem benutzten hinteren Zählwerk ein.
Der neunte Steuerhebel 328 (Fig. 23) stellt die Maschine auf Benutzung des Zählwerkes D ein. Der zehnte Steuerhebel 329 (Fig. 23) stellt die Maschine ein für Benutzung des Zählwerkes C. Der elfte Steuerhebel 330 (Fig. 23) stellt die Maschine ein auf Benutzung des Zählwerkes B. Der zwölfte Steuerhebel 331 (Fig. 23) stellt die Maschine ein für Benutzung des Zählwerkes A. Der dreizehnte (nicht dargestellte) Steuerhebel steuert das Drucken des Datums und des Folios, der vierzehnte (nicht dargestellte) die Wiederholung des Druckens eines Betrages, der fünfzehnte (nicht dargestellte) das wiederholte Drucken des Folios, der sechzehnte stellt die Maschine auf Nichtdrucken eines Betrages ein.
Jeder Steuerhebel trägt ein Glied, mit dem ein Gegenglied an der einen Teil des Wagens bildenden Steuerplatte zusammenwirkt. Bei allen Steuerhebeln mit Ausnahme des Subtraktionssteuerhebels 821 und des (nicht dargestellten) Motorwiederholungssteuerhebels besteht das erwähnte Glied aus einer nachgiebig auf dem Steuerhebel gelagerten Rolle 332 (Fig. 10 und 25). Die Vorrichtung zum nachgiebigen Lagern der Rolle besteht aus einem bei 334 gelagerten und durch eine Feder 335 in seiner normalen Stellung gegenüber dem Steuerhebel gehaltenen Winkelhebel 333. Die Feder 335 hält den Winkelhebel mit einem nicht dargestellten Stift in Anlage an einen festen Teil des Steuerhebels.
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Bei dem Subtraktionssteuerhebel und dem nicht dargestellten Motorwiederholungssteuerhebel besteht der Teil, auf den der Wagen einwirkt, aus einem Glied 336 (Fig. 11), das bei 337 auf einem am Steuerhebel bei 339 drehbar gelagerten Winkelhebel 338 gelagert ist. Eine Feder 340 hält den Winkelhebel 338 in seiner normalen Stellung. Das Glied 336 besitzt eine geneigte Hubfläche 341 und eine senkrechte Stossfläche 342. Es wird in seiner normalen Stellung durch eine Feder 343 gehalten, deren Wirkung durch Anlage eines an dem Glied angeordneten Anschlages an einen Stift am Winkelhebel 338 begrenzt wird.
Steuerplatte.
Mit dem Papierwagen ist eine Steuerplatte 344 (Fig. 23 und 25) fest verbunden, die in der Längsrichtung des Wagens verläuft und in waagerechter Ebene liegt. Die Platte. 344 dient zur Aufnahme einer Reihe von Steuerelementen 345 (Fig. 25). Bei der dargestellten Bauart hat jedes Steuerelement die Form eines länglichen Halters für Anschläge und ist aus Blech hergestellt, das zur Bildung senkrechter Seitenwände und einer unteren Verbindungswand gebogen ist. Die Steuerelemente 345 sind am Wagen so gelagert, dass sie sich quer zur Bewegungsrichtung des Wagens erstrecken.
Jedes Steuerelement ist einstellbar an der Steuerplatte 344 befestigt durch eine Vorrichtung, die gemäss der Darstellung eine Reihe von Kerben 346 (Fig. 23) in der hinteren Kante der Steuerplatte 344 zur Aufnahme der vorderen Kanten der aufwärts gerichteten Teile 347 der Seitenwände der Steuerelemente aufweist. An der Unterseite der Steuerplatte 344 in der Nähe ihrer vorderen oder inneren Kante ist eine vierkantige Längsstange 348 befestigt, deren hintere und untere Seite mit Nuten zur Aufnahme der vorderen Kanten der Seitenwände und der oberen Kanten des vorderen Teiles des Steuerelements 345 versehen sind, das im Bereiche der Stange ausgeschnitten ist.
Das Steuerelement 345 ist an die Steuerplatte 344 durch eine Vorrichtung angeklemmt, die hier aus einem an den Teil 347 bei 350 angelenkten Arm 349 besteht, der gegen die Oberseite der Steuerplatte gedrückt werden kann. Dies geschieht mittels einer Mutter 351, die auf eine Schraube aufgedreht ist, die fest mit einem aus einem Stück mit dem Arm 349 bestehenden Arm verbunden ist. Die Mutter 351 stützt sich beim Anziehen gegen das hintere Ende des Steuergliedes 345 und dreht auf diese Weise den Arm 349 im Gegensinne des Uhrzeigers, so dass er auf die Steuerplatte gedrückt wird. Eine an der oberen Fläche der Steuerplatte befestigte flache Längsschiene 352 bietet mit ihrer vorderen Seitenkante eine Stossfläche, mit der eine Nase am Arm 349 in Eingriff kommt.
Das Steuerelement 345 kann einen oder mehrere Anschläge enthalten, die an gewünschten Punkten seiner Länge angeordnet sind. Im vorliegenden Falle besteht jeder Anschlag aus einem in das Steuerelement passenden Block und aus einem Anschlag 353, der durch eine von einer Reihe von Öffnungen in der Bodenwand des Steuerelements herausragt.
Die an der Steuerplatte 344 angeordneten Anschläge 353 der verschiedenen Steuerelemente bewegen sich mit dem Wagen in mehreren parallelen Bahnen, die sich in den entsprechenden senkrechten Ebenen der am Maschinengestell gelagerten Steuerhebel befinden. Die oberen Teile der Umfänge der Rollen 332 und die geneigten Flächen 341 (Fig. U) der Glieder 336 ragen in die Bahnen der Anschläge 353. Ein Auftreffen der Anschläge 353 auf die Rollen 332 und die Glieder 336 bewirkt ein Niederdrücken der Steuerhebel, und diese Bewegung der Steuerhebel wird für die oben erwähnte Steuerung von Maschinenfunktionen ausgenutzt.
Wagensteuerung für Subtraktion.
Wie erinnerlich, wird die Maschine für Subtraktion im Hauptzählwerk durch Vorwärtsbewegen des Schiebers 198 (Fig. 11) eingestellt. Auf der Achse 355 ist ein Winkelhebel 354 drehbar gelagert, dessen einer Arm dazu bestimmt ist, auf den Schieber 198 zwecks Vorwärts bewegung einzuwirken, und dessen anderer Arm einen Stift 356 trägt, der unter dem Steuerhebel 321 liegt. Für jede Spaltenstelle, in der eine Subtraktion stattzufinden hat, ist ein Anschlag 353 am Wagen vorgesehen, um den Steuerhebel 321 niederzudrücken. Es ist unerwünscht, während des Rückhubes des Wagens die Stange 50 ausser Eingriff mit demjenigen Stift 53 oder 54 zu bringen, mit dem sie in Eingriff steht.
Deshalb ist das Glied 356 (Fig. 11) so gelagert, dass es nachgibt, wenn bei der Rückwärtsbewegung des Wagens ein Anschlag 353 darauf trifft.
Der Wagen muss beim Einstellen der Maschine für Subtraktion eine erhebliche Kraft ausüben.
Zur Verminderung des Ruckes und Erzielung einer gleichförmigeren Kraftwirkung ist gemäss Fig. 11 die wirksame Seite des Gliedes 336 abgeschrägt.
Wagensteuerung für Nichtaddition im Hauptzählwerk.
Nichtaddition im Hauptzählwerk wird durch solche Einstellung des Stiftes 104 (Fig. 10) erzielt, dass die Klinke 66 bei Beginn des Rückhubes der Schwingwelle 15 unwirksam wird. Der Stift 104 wird in diese Stellung gebracht durch die Hubfläche 128 am Nichtadditionsschieber 126. Dieser wird in die wirksame Stellung vorwärts bewegt durch den einen Arm eines auf der Achse 358 drehbar gelagerten Winkelhebels 357, dessen anderer Arm einen Stift 359 trägt, der durch den Steuerhebel 522 niedergedrückt wird. Für jede Spaltenstellung, bei der Nichtaddition im Hauptzählwerk stattfinden soll, weist der Wagen einen Anschlag 353 (Fig. 25) zum Niederdrücken des Steuerhebels 322 auf.
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Wagensteuerung für Entnahme einer Endsumme aus dem Hauptzählwerk.
Zum Einstellen des Hauptzählwerkes für Entnahme einer Endsumme aus ihm wird der Summenschieber 84 (Fig. 10) vorwärts bewegt. Der Wagen bewirkt diese Vorwärtsbewegung mittels eines Winkelhebels 360, der auf der Achse 858 drehbar gelagert ist und zwischen dem Summenschieber 84 und einem Stift 861 liegt. Der Stift 861 wird durch den Steuerhebel 323 niedergedrückt. Ein oder
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in denjenigen Spaltenstellungen, in denen dem Hauptzählwerk eine Endsumme zu entnehmen ist.
Wagensteuerung zur Entnahme einer Teilsumme aus dem Hauptzählwerk.
Zum Bewegen des Teilsummenschiebers 85 (Fig. 10) nach vorn in die wirksame Stellung dient ein auf der Achse 358 drehbar gelagerter Winkelhebel 362, auf den ein Stift 368 die Bewegung von dem Steuerhebel 324 überträgt. Am Papierwagen befinden sich ein oder mehrere auf den Steuerhebel324 wirkende Anschläge. 353 in Stellungen, die den Spalten entsprechen, in denen Teilsummen aus dem Hauptzählwerk zu drucken sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung muss der Summenschieber 84 jedesmal vorwärts bewegt werden, wenn der Teilsummenschieber vorbewegt wird. Zur Verkleinerung der Belastung der Feder 335 (Fig. 10) des Teilsummensteuerhebels 324 wird der Summensteuerhebel 828 auch niedergedrückt, wenn dem Hauptzählwerk eine Teilsumme zu entnehmen ist. Es ist also auch der hiefür nötige Anschlag 353 an der Steuerplatte. 354 angeordnet. Fig. 10 zeigt die beiden Steuerhebel 323 und 324 niedergedrückt.
Wagensteuerung für das Auswählen des Zählwerkes A.
Das Zählwerk A wird ausgewählt durch Vorwärtsbewegen des Schiebers 276 (Fig. 23). Der Wagen bringt diese Bewegung hervor mittels eines Winkelhebels 364, der bei 358 drehbar ist und die Bewegung vom Steuerhebel 331 durch einen Stift 365 erhält. Ist ein Posten in das hintere Zählwerk einzuführen und eine Summe aus dem Hauptzählwerk auf das hintere Zählwerk A zu übertragen, so wird das Zählwerk unmittelbar vor dem Arbeitsgang ausgewählt, in welchem es benutzt werden soll. Deshalb ist der Wagen für jede Spaltenstellung, in der ein Posten oder eine Summe in das Zählwerk A zu addieren ist, mit einem Anschlag. 353 zur Einwirkung auf den Steuerhebel 381 versehen.
Ist jedoch dem Zählwerk A eine Summe zu entnehmen, so muss zwischen dem Wählen des Zählwerkes A und dem Arbeitsgang für das Entnehmen der Summe ein Leergang stattfinden. Deshalb ist der Anschlag 353 am Papierwagen an der diesem Leergang entsprechenden Stelle angeordnet.
Wagensteuerung für das Auswählen des Zählwerkes B.
Diese Vorrichtung ist ähnlich der soeben beschriebenen und weist einen Winkelhebel 366 (Fig. 23) auf, der den Schieber 367 vorwärtsschiebt und durch einen Stift 368 betätigt wird, der die Bewegung von dem Steuerhebel 380 erhält. Dieser Steuerhebel wird durch einen oder mehrere Anschläge an der Steuerplatte niedergedrückt, wie im Zusammenhang mit dem Auswählen des Zählwerkes A beschrieben.
Wagensteuerung für das Auswählen des Zählwerkes C.
Ein Winkelhebel 369 (Fig. 23) schiebt einen Schieber nach vorn, der nicht selbst dargestellt, jedoch ähnlich dem in Fig. 23 dargestellten Schieber 276 ist. Die Bewegung wird vom Steuerhebel. 329 auf den Winkelhebel 369 durch einen Stift 371 übertragen. Der Steuerhebel 329 wird in dem oder den richtigen Punkten des Arbeitshubes des Wagens durch einen oder mehrere Anschläge 35. 3 nieder- gedrückt.
Wagensteuerung für das Auswählen des Zählwerkes D.
Diese geschieht mittels eines Winkelhebels 372, der auf den Schieber 373 wirkt und durch einen
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Zeitpunkten durch einen oder mehrere Anschläge 353 am Papierwagen niedergedrückt.
Wagensteuerung für die Entnahme einer Endsumme aus dem Zählwerk.
Das ausgewählte hintere Zählwerk wird für das Entnehmen einer Endsumme aus ihm durch
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des Summenschiebers mittels eines Winkelhebels 375, der bei 358 drehbar gelagert ist und durch einen durch den Steuerhebel 325 niedergedrückten Stift 376 betätigt wird. Für jede Spaltenstellung, in der eine Endsumme einem ausgewählten hinteren Zählwerk zu entnehmen ist, ist am Wagen ein Anschlag 35. 3 zur Einwirkung auf den Steuerhebel 325 angeordnet.
Wagensteuerung für die Entnahme einer Teilsumme aus dem hinteren Zählwerk.
Diese Vorrichtung ist ähnlich der zuletzt beschriebenen und weist einen bei 358 drehbar
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Je ein Anschlag 353, der am Papierwagen an jeder Stelle angeordnet ist, die einer Spalte entspricht, in der eine Teilsumme aus einem ausgewählten hinteren Zählwerk zu drucken ist, drückt den Steuerhebel 326 im richtigen Augenblick nieder.
Da in der dargestellten Ausführungsform der Summenschieber 290 vorwärts bewegt werden muss, wenn der Teilsummenschieber 291 vorbewegt wird, ist es vorteilhaft, die vom Teilsummensteuerhebel 326 herrührende Kraft dadurch zu ergänzen, dass man auch den Summensteuerhebel 325 niederdrückt. Gemäss der Darstellung in Fig. 25 werden beide Steuerhebel 325 und 326 jedesmal niedergedrückt, wenn eine Teilsumme einem hinteren Zählwerk zu entnehmen ist.
Wagensteuerung für Nichtadditiol1 im hinteren Zählwerk.
Nichtaddition im ausgewählten hinteren Zählwerk wird erreicht durch Vorwärtsschieben des Nichtadditionsschiebers 317 (Fig. 25) mittels eines Winkelhebels 379, der die Bewegung vom Steuerhebel 327 durch einen Stift 380 erhält.
Zweite Aufnahme eines Kreditsaldos.
Zum Beweis der Richtigkeit einer mit der Maschine hergestellten Aufstellung ist es üblich, nach Eintragen der Debet-und Kreditposten den alten Saldo wieder aufzugreifen, d. h. im Zählwerk einzustellen und dann die Maschine in Gang zu setzen, um den alten vom neuen Saldo zu subtrahieren.
War der alte Saldo beide Male richtig eingestellt (das erste Mal addiert, das zweite Mal subtrahiert), so stimmt der verbleibende Betrag mit der Summe der aufgestellten Debetposten (oder Kreditposten) überein, was die Richtigkeit der Aufnahme des alten Saldos beweist. Da der Saldo des Kontos des Kunden gewöhnlich ein Debet ist, pflegt man die durch den Wagen betätigten Steuerungen an der Maschine so anzuordnen, dass in der Spaltenstellung, in der die zweite Aufnahme des alten Saldos im Hauptzählwerk registriert wird, der alte Saldo abgezogen wird, wie oben erläutert.
Ist dagegen der alte Saldo eine Überziehung, so wird er bei der ersten Aufnahme abgezogen und infolgedessen ist es nötig, ihn bei der zweiten Aufnahme zu addieren, um die Richtigkeit der Aufstellung zu beweisen. Da aber die Maschine gewöhnlich für Subtraktion der zweiten Aufnahme des alten Saldos eingerichtet ist, muss eine Vorrichtung vorgesehen sein, durch die, wenn der alte Saldo eine Überziehung war, die zweite Aufnahme addiert wird. Diese Vorrichtung wird nachstehend beschrieben.
Im Tastbrett ist eine der zweiten Aufnahme eines Kreditsaldos dienende Taste 381 (Fig. 11) vorgesehen. Der Stiel dieser Taste liegt über einem Bügel. 882, an dem ein Arm 883 befestigt ist. Dieser Arm ist durch eine Feder 384 mit dem einen Arm eines Hebels 385 verbunden, der bei 386 drehbar gelagert ist. Der andere Arm des Hebels 885 liegt vor dem Subtraktionsschieber 198 (Fig. 20). Wenn die Taste 381 zur zweiten Aufnahme eines Kreditsaldos niedergedrückt und durch den Schieber 109 gesperrt wird, hindert der Hebel 385 den Steuerhebel 821 daran, den Subtraktionssehieber 198 nach vorn zu bewegen, wie er es sonst tun würde, wenn ein Anschlag 353 zur Betätigung des Subtraktionssteuerhebels 321 vorgesehen ist.
Eine Feder 387 bringt den Bügel 382 in seine normale Stellung zurück, wenn die Taste 381 freigegeben wird.
Entnehmen von zwei aufeinanderfolgenden Kreditteilsummen.
Es wird häufig gewünscht, einen Saldo aus dem Hauptzählwerk auf ein Formular od. dgl. zu drucken und den Saldo im nächsten Arbeitsgang noch einmal auf ein anderes Formular zu drucken.
Dies bietet keine Schwierigkeiten, wenn der Saldo ein Debetbetrag ist, weil die Zahnräder des Hauptzählwerkes in Eingriff mit den Addierzahnstangen zu gehen suchen. Da jedoch der Saldo unter Umständen ein Kreditbetrag sein kann, ist es nötig, eine Vorrichtung vorzusehen, die selbsttätig die Zahnräder des Hauptzählwerkes wieder in Eingriff mit den Subtraktionszahnstangen bringt, wenn der Saldo ein Kreditsaldo ist.
Wie oben erläutert, gehen bei Vollendung eines Teilsummenarbeitsganges die Zahnräder des Hauptzählwerkes ausser Eingriff mit den Zahnstangen, kurz nachdem diese in ihre untere Stellung zurückgekehrt sind. War die Teilsumme ein Kreditsaldo, so kehrt der Subtraktionsschieber 198 (Fig. 16) unter dem Einfluss seiner Feder 202 in seine normale hintere Stellung zurück, sobald die Kurvenscheibe 169 durch Einwirkung auf die Rolle 212 den Schieber 208 zurückdrückt. Die Feder 202 sucht auch die Stange 50 auf die Additionsseite zu schwingen, d. h. in Eingriff mit dem Stift 53 zu bringen. Soll nun die Kreditteilsumme noch einmal gedruckt werden, so würde ein Arbeitsgang nötig sein, um das Hauptzählwerk hiefür einzustellen.
Um dies unnötig zu machen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die verhindert, dass die Feder 202 die Stange 50 aus dem Eingriff mit dem Subtraktionsstift 54 herauszieht. Diese Vorrichtung weist eine Klinke 388 (Fig. 16 und 21) auf, die im Maschinengestell bei 389 drehbar gelagert ist und zum Eingriff mit einem Stift 390 am Subtraktionsschieber 198 bestimmt ist. Eine Feder 891 hält gewöhnlich die Klinke 388 in Anlage an den Stift. 390. Am vorderen Ende der Klinke 388 ist eine Klinke 392 drehbar gelagert, die gewöhnlich durch eine Feder. 394 in
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Adding machine.
The invention relates to a calculating machine with a printing unit.
One of the main purposes of the invention is to provide an automatic mechanism for performing the various operations involved in printing debit items,
Credit items, old balances, new balances, and other types of amounts on sheets of paper such as those found in bookkeeping and other work, including summarizing balances and printing them on a strip as a control of the accuracy of entries. It is also intended to provide for the aggregation or accumulation of old balances, debit items, credit items, new balances and other types of amounts and the printing of the total of all types of additions.
Another purpose is to provide convenient manual operation of the various adding mechanisms.
Calculating machines with a main counter and several auxiliary counters are known in which the main counter cooperates with a set of racks for addition and subtraction, while the auxiliary counters cooperate with a single set of racks.
According to the invention, a machine of this type is designed to achieve the structural advantages specified above in such a way that the cooperation of both the main counter and the auxiliary counters with their associated rack and pinion sets is controlled by means of a cam slotted lever which is pivoted from a visual oscillating shaft by means of a lever, which lever carries a pin on one side of its axis, which in the normal state engages in a slot in one end of a connecting piece connected to the cam slot lever, this connecting piece being able to be displaced for drawing a sum or partial sum so that a slot on its other Page comes into engagement with another pin, which sits on the lever on the other side of its axis.
Further features and advantages of the invention emerge from the description of the calculating machine according to the invention with reference to the drawing.
Fig. 1 shows, in a partial view from the right side of the machine, the mechanism of the units position. Fig. 2 shows in a partial view the gear wheels of the main counter which mesh with the subtraction racks. FIG. 3 is a partial view from the left side of FIG. 2. FIG. 4 is a view from the right of the device for optionally activating and deactivating the rear counters. 5 shows in a partial view the device for setting the main counter for addition or subtraction, the parts appearing set for addition and the main oscillating shaft being shown in a position in which it has just started its forward stroke.
Fig. 6 is a similar view, but shows the parts in the positions they would at the beginning of the reverse
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Fig. 10 is a fragmentary perspective view of the seam adder of the sub-total and grand total mechanism for the front or main counter, the parts being shown in the positions they will assume when the main rocker shaft is in the process of drawing a debit sub-total
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The end of their forward stroke. Fig. 11 is a fragmentary perspective view of the subtraction key and the key for the second receipt of a credit balance and the connections between these keys and the main counter, the parts being shown in the positions they will assume when the main oscillating shaft is at the subtracting an item The end of their forward stroke.
FIG. 12 shows, in a partial view from the left, the main counter and in particular the device for introducing the additional one. The additional single has just been added to the single wheel. FIG. 13 shows a similar view of the position assumed immediately after the subtractive insertion of the additional one. 14 is a fragmentary perspective view of the apparatus for introducing the additional one's, the parts being shown in the positions they assume immediately prior to the additive insertion of the additional one's into the one's wheel.
Fig. 15 is a detailed view of the tens transfer device. Fig. 16 is a fragmentary, fragmentary, partial view of the subtoting mechanism for the main counter with the portions in the position they will be when the main rocker shaft is at the beginning of its reverse stroke when a credit subtotal is withdrawn. 17 shows the main oscillating shaft immediately after the start of its backward stroke and the mechanism in such a position that the gears of the main counter are about to mesh with the subtraction racks.
18 shows the main counter in the position it assumes at the beginning of a subtraction process following a subtraction, the main oscillating shaft having just started its forward stroke and the gears being about to engage the subtraction racks. Fig. 19 shows the process of drawing a second loan amount or partial amount, wherein the forward stroke of the main oscillating shaft has just begun. Fig. 20 is a partial plan view of the second credit balance receiving apparatus. Fig. 21 is a partial view of a device involved in drawing two consecutive credit sub-totals. Figure 22 is a partial side view of the subtraction mechanism.
23 is a perspective view of the hand-operated device for controlling the action of the main counter, the reverse movement of the main rocker shaft having just begun and the counter having been brought into engagement with the racks. Fig. 24 shows the main counter and the tens transmission device for all rear counters. Figure 25 is a fragmentary perspective view of the non-add, subtotal and grand total mechanisms for the rear counters, the mechanism being shown in the position it will assume when the main rocker shaft is at the end of its forward stroke. Fig. 26 is a partial horizontal sectional view of elements used in the carriage control of the counters.
FIG. 27 is a perspective view of a portion of the apparatus shown in FIG.
General arrangement.
The particular embodiment of the invention chosen for the purpose of illustration is intended to operate on a given set of forms or pieces of work used in business accounting, but it should be noted that the machine can easily be modified to correctly sequence the Performs operations necessary for other business forms and bank accounting. The machine contains a main counter and four rear counters, but it is clear that the number of rear counters can be different. The main counter is suitable for adding and subtracting and for giving the actual positive or negative algebraic sum.
The back counters are not suitable for subtraction in this particular embodiment.
The machine selected as an exemplary embodiment has a cylindrical roller P which is preferably mounted in a traveling carriage which moves on a guide which is fixedly arranged in the machine frame. The roller carriage and its guide do not form part of the invention and are therefore not shown. However, the carriage contains a control plate jazz Fig. 25, which is intended to receive a number of control elements 345, which will be described in more detail below.
Of course, any shape of roller can be used, and it is immaterial whether the roller or the printing device migrates.
The types for printing items, sums, etc. on the sheets, etc. carried by the platen P are arranged on type bars 1 which may be any number.
In the present case, the type and transmission rods 1 perform a straight vertical movement. They are guided by a rod 2 fastened in the machine frame (Fig. 1), which goes through a slot 3 in each type rod, through a rod 4 fastened in the machine frame and a plate 5 also fastened in the machine frame, the vertical slots for the passage of on the type rods attached approaches 6 has. Each type bar has a rear arm 7, which has a projection 8 at its rear end, which protrudes through a vertical guide slot in a plate 9 attached to the machine frame.
The device for lifting the type bars can be designed in different ways. According to the representation of the drawing, it consists of a lever 10 (FIG. 1) rotatably mounted in the machine frame at 11 for each type bar. The front arm of each lever 10 has a pin and
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Slot connection with the approach 6 of the corresponding type rod. A tension spring 12 acts on the lever 10 in the sense of lifting the type rod.
The device for returning the type rods to their starting position has two crank
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and carry rollers 16 which engage in the forked ends 17 of two levers 18. Are the
Lever 18 in its lower or initial position, the surface 17 a is concentric with the shaft 15, so that a movement of the shaft does not bring about any movement of the lever 18 until the roller 16 in the
Part 17 b of the fork enters. In a similar way, the surface 17 c runs concentrically to the shaft 15. When the levers are in their upper position, so that the backward stroke of the shaft does not
Movement of the lever 18 brings about until the roller 16 enters the part 17 b.
The levers 18 are rotatable on the axis 11 and are firmly connected by means of a common rod 19 which lies above the front arms of the lever 10. The shaft 15 is set in vibration either by hand or through the intermediary of an electric motor (not shown). When the shaft 15 swings forward, the rod 19 is raised, allowing the springs 12 to raise the transmission rods 1 needed to perform the desired operation, and when the oscillating shaft returns to its initial position, the rod 19 brings the Transfer rod 1 back to its normal low position.
Stroke mechanism for the amount keyboard.
The rightmost transmission rod 1 is used for printing and registering ones; the next transmission rod serves the same purpose for the tens, etc. The device for determining the extent by which the transmission rods 1 are to be raised has, in the present case, a stationary group of stops. This device with the stops not shown in the drawing represents a common part of each of the known Sundstrand-
As with all Sundstrand machines, each transmission rod 1 has a forwardly extending rod 20 which is rotatable about a vertical axis relative to the transmission rod 1 and whose front end slidably protrudes into an opening in a vertical pin 21.
The pins 21 are guided in a vertically movable manner in a slide 22, which is mounted on a fixed rod 28 so that it can move transversely to the machine.
The pins 21 serve to limit the upward movement of the transfer rods 1 carrying the types to the correct extent, so that the corresponding type is imprinted. For this purpose, as with all Sundstrand machines, button-controlled stops (not shown in the drawing) arranged in several rows are provided, which cooperate with the upper ends of the pins 21 by moving the set stops from their row into the path of the pin 21 step out. If a transmission rod 1 is now lifted, it rises until its pin 21 hits the actuated stop of a row. Then it is in such a position that it prints or registers the set digit or both.
The transfer rod 7 for the positions that are not used when printing or registering a given amount are prevented from going up over the digit printing positions by the locking plate 24 (Fig. 1), which is on the left side of the stop group and is guided so that you see in the machine moving horizontally forwards and backwards.
The locking plate 24 is provided with an arm which is not shown in FIG. 1. In FIG. 10, however, the free end of this arm is designated by 25 and it can be seen from this figure that this arm is articulated at 26 to a bow-shaped lever 27 which in turn is pivotably mounted on the rod 28. The plate 24 normally assumes its rearward position in which its rear edge covers the pins 21, as shown in FIG. In this position the plate 24 is held by a spring, the free end 29 of which can be seen in FIG. This spring seeks to rotate the bow-shaped lever 27 clockwise and thereby urges the end 25 of the arm attached to the plate 24 backwards.
The device for Rücküekdrüeken the stops in the position in which they limit the upward movement of the pins 21 is known and does not form part of the invention. Suffice it to say that the depression of an amount key in the sense of setting a corresponding stop in the The path of a pin 21 acts so that the type rod cooperating with this pin can rise by a distance corresponding to the amount represented by the depressed key. The slide 22 is moved (as seen from the front of the machine) by one position to the right when the depressed key is released.
During the normal operation of the machine, the stops are automatically reset, and the slide 22 is returned to its starting position at the end of the operation.
Main counter.
The main counter contains a number of gear wheels 30 (FIGS. 1 and 5) which are rotatably mounted on a transverse shaft 31. The shaft 31 is slidably supported in the longitudinal direction of the machine. The set of gears 30, one of which is provided for each transmission rod 1
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is is between two sets of racks. 32 and 3. 3 arranged. A rack. 32 and a rack 33 are connected to each transmission rod in the manner described below, and the gear set 30 is arranged so that it can be brought into engagement with both racks (3S and 33).
If the gears 30 are disengaged, they are located in the middle between the two sets of racks and can be brought into engagement with each set of racks without any preparation or selection movement.
An addition is carried out with the aid of the rack set 32. If an item is to be added, the gears are moved forward into the neutral position between the two rack sets
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depends on the size of the movement of the racks.
A subtraction is effected with the aid of the rack set 33 by bringing the gears into engagement with these racks just before their downward movement. The subtraction thus takes place again on the downward stroke of the racks.
The upper end of each rack is attached to the rear arm 7 of one of the transmission rods 1 by means of a head pin or tenon 34 (Fig. 1) which protrudes through a vertical slot 35 in the rack. A tension spring 36, which engages with its upper end on the rack and with the lower end on a downwardly projecting part of the boom 7, acts in the sense of a downward movement of the rack with respect to the transmission rod 1 by one tooth spacing during the tens transmission.
The gears 30 are brought into and out of engagement with the racks 32 and 33 by a device, e.g. B. two rods 37 (Figs. 1, 3 and 6), one of which is on each side of the machine, and the front ends of which have bearings for receiving the ends of the shaft 31. The rear ends of the rods 37 are articulated at 38 with two arms 39 (FIG. 3) which are rigidly attached to a shaft 40 rotatably mounted in the machine frame. The device shown in the drawing for swinging the arms 39 for the purpose of engaging and disengaging the gears with the racks has an arm 41 (FIGS. 2 and 3) that is rigidly connected to the right arm 39 and one in the forked end of a Arm 43 engaging pin 42 carries.
The arm 43 is attached to a short shaft 44 mounted in the machine frame. An arm 45 sits on the same shaft.
The arm 45 is swung out by means of a lever 46 (FIG. 5) which is rotatably mounted at 47 and has a curved slot 48 for receiving a pin 49 seated on the arm 45. The lower part of the cam slot 48 provides the engaging and digging movements required in adding and totaling debit items, while the upper part of the cam slot 48 provides the engaging and digging movements associated with subtracting and adding up credit items. The lever 46 is swung out by means of a rod 50 which has slots 51 and 52 in the opposite side edges of their widened head. The slot 51 is used to receive a pin 53 on the lever 46, the slot 52 to receive a pin 54 on the same lever.
The pins 53 and 54 lie on either side of the pivot 47 and as a result, when the rod engages the pin 53, a perpendicular movement of the rod 50 produces an oscillatory movement of the lever 46 by which the lower part of the cam slot 48 hits the pin 49 acts, while when the rod 50 engages the pin 54, the lever 46 is rotated such that the upper part of the cam slot 48 acts on the pin 49.
The rod 50 is articulated to one end of a swing arm 55 which is rotatably mounted in the machine frame at 56. The other end of the swing arm 55 is articulated to a rod 57, which has a slot 58 in its widened head for receiving a pin 59 arranged on a lever 60. The lever 60 is seated rotatably on the axis 61 arranged in the machine frame and has a pin and slot connection with an arm 62 rotatably mounted at 63.
The device for swinging the lever 60 has an arm 64 (FIG. 9) attached to the main swing shaft 15. A pawl 66 is articulated to this arm at 65 and has two shoulders 67 and 68 and a hook 69. The pawl 66 is influenced by a tension spring 70. On the lever 60 there is a pin 71 with which the shoulder 67 of the pawl is intended to engage.
A pin 72 is located on arm 62 for engagement with shoulder 68.
A pawl 73 (FIG. 10) is rotatably mounted in the machine frame at 73 a. It has two notches for receiving a pin 73 b carried by a visual swing arm 55. A spring, not shown, is connected to the pawl at 73 c in order to keep this in engagement with the pin 73 b. The spring-influenced pawl 73 helps the cam slot lever 46 suddenly to bring it into one or the other position, corresponding to the engagement position or the non-engagement position of the counter 30, and to hold it therein.
Fig. 5 shows the parts in the initial position in which the gears engage the adding racks. At the beginning of the forward movement of the main oscillating shaft 15, the arm 64 swings in the direction indicated by the arrow, whereupon the shoulder 67 engaging the pin 71 (supported by the resilient pawl 73) moves the lever 60 counterclockwise into the position of FIG. 6
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rotates, whereby the rod 57 is raised and the rod 50 is lowered and thus the cam slot lever 46 is swung downwards so that it quickly guides the gears into the neutral position between the two sets of racks. In this way, the gears are disengaged from the racks 32 just before they rise according to the digits set on the touch panel.
When the arm 64 completes its upward stroke, the surface 74 of the pawl 66 engages the pin 72 on the arm 62, causing the pawl 66 to assume the position shown in FIG.
During the backward stroke of the oscillating shaft. M, the shoulder 68 of the pawl 66 swings the arm 62 into the position according to FIG. 5 by acting on the pin 72 (supported by the spring pawl 7, 3), so that the lever 46 is moved into the position according to FIG. 5 is swung and thus brings the gears 30 back into engagement with the racks 32. This takes place quickly after the start of the backward stroke of the arm 64, and as the machine continues to work, the racks 32 go down, whereby the gears 30 are rotated so that the amount set in the touch panel is added.
Extracting sums from the main counter.
If a debit or positive total (partial or final total) is to be printed, the toothed wheels are kept in mesh with the toothed racks 31 during the upward movement of the latter. The device by which the upward movement of the arm 64 is made ineffective so that it does not pull the gears out of the racks 32 is shown in FIG. A sum key 75 and a subtotal key 76 are carried by stems 77 and 78. The lower ends of these stems act on brackets 79 and 80 which are rotatably mounted at 81 in the machine frame. The stirrups 79
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Depression of a key 75 or 76 causes the corresponding slide 84 or 85 to move forward.
On the sum slide 84 there is an upwardly projecting part 86 which is flexibly connected by a tension spring 87 to an arm 88 which is rotatably mounted at 89 in the machine frame. The spring 87 usually holds a pin 90 on the arm 88 in abutment with an extension 91 on the sum slide. Rigidly connected to the arm 88 is an arm 92 which is connected by a rod 93 to the lower end of the rod 57. It can be seen that when the sum key 75 is depressed, the arms 88 and 92 swing forward, disengage the slot 58 from the pin 59 and place the edge 94 of the rod 57 against the pin 95 of the lever 60, the spring 87 yielding and the button 75 is allowed to move downward to complete.
During the next operation of the machine, the arm 64 swings upward and rotates the lever 60 counter-clockwise idly, i. H. without transmitting any movement to the rod 57, so that the gears remain in engagement with the racks when they go up. Upon completion of the counterclockwise movement of the lever 60, the pin 95 comes into the region of a slot 96 in the rod 57, whereupon the spring 87 moves the rod 57 so that the slot 96 comes into engagement with the pin 95.
At the beginning of the backward stroke of the lever 64, the shoulder 68 of the pawl 66 engages the pin 72 and swings the lever 60 clockwise, lifting the rod 57 and pulling the gears out of the racks 32 before the latter go down so that the gears stay at zero. When the debit total operation is completed, the gears are in the neutral position. If a partial total is to be drawn, the partial total key 76 is pressed and the partial total slider 85 is thereby pulled forward.
On this slide there is a stand 97 which is in engagement with a pin 98 on the total slide and thus causes the release of the rod 57 from the pin 59 and the engagement in the pin 95, as described in the explanation of the procedure for removing a total . Since, however, the gears should not become free, they would have to remain in engagement with the racks 32 during the decline. To achieve this, a cam surface 99 is provided at the upper end of the stand 97, which engages with a pin 100 on an arm 101 rotatably mounted on the axis M2. An arm 103, which carries a pin 104, is rigidly connected to the arm 101.
If the partial sum slider 85 is pulled forward, the curve 99 brings the pin 104 into such a position that it depresses the pawl 66 when the arm 64 approaches its upper position.
As a result, when the arm 64 makes its return stroke, the shoulder 68 of the pawl cannot engage the pin 72 and the gears do not come off the racks. 32 pulled out. Just before the end of the downward stroke of arm 64, hook 69 (FIG. 9) engages pin 71, and upon completion of the downward movement of arm 64, hook 69 rotates lever 60 clockwise, lifting rod 57, rod 50 and the arm 46 is lowered and so the gears are moved into the neutral position, which happens a moment after the return of the racks to their normal call position.
If a total is to be withdrawn, be it a final total or a partial total, the locking plate 24 must be moved forward in order to allow the upward movement of the pins 21 which are connected to the transmission rods 1 which are required for printing the total or partial total . For this purpose, each of the slides 84 and 85 (Fig. 10) has a front
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jump 105, which occurs during the forward movement of the slide on an arm of a rotatably mounted at 107
Lever 106 hits. The other arm of the lever 106 is in engagement with an arm 108, which with the
Bracket 27 is rigidly connected.
If the sum key 75 or the partial sum key 76 is now depressed, the locking plate 24 is pulled forward from the position in which it stops the pins 21.
The sum key and the partial sum key are locked at the same time as a number of other operationally effective keys in the depressed position during a certain series of operations of the machine by means of a slide 109 (FIG. 11) which is movable to and fro in the longitudinal direction of the machine and a row of projections 110 carries. Each projection 110 has an inclined surface 111 and a locking nose 112 located below it. On each key stem there is a locking pin 113 with an inclined surface for acting on the surface 111 when the key is depressed, whereby the slide 109 is pushed forward so that the pin 77.3 grips under the nose 112 when the slide 109 is through the spring 114 is withdrawn.
Towards the end of the operation, the slide 109 is pulled forward in order to leave the key to the action of the key return device. The latter consists of an angle lever 115 mounted at 116, one arm of which engages the key stem, while the other arm is articulated to the front end of the slide 117. At the rear end of the slide 117 is guided in the frame of the machine. A compression spring 118 usually holds it in the front position and thus lifts the key. The slide 109 is pulled forward to release the depressed key by a device comprising an elongated plate 119 which is rotatably mounted along its upper edge in the machine frame. At the right end of the machine, the lower edge of the plate 119 grips behind a projection 120 of the slide 109.
Towards the end of the operation, the plate 119 is swung forward by means of a device (not shown) in order to allow the keys to be returned to their raised position.
If the sum key 75 or the partial sum key 76 is released in the manner described above, a spring 121 (FIG. 10) guides the sum slider 84 or the partial sum slider M, as the case may be, back into its normal rear position and pulls the cam surface 99 from the pin 100 back, whereupon a spring 122 lifts the pin 104 into its rest position.
Non-addition in the main counter.
It is sometimes desirable to print an item without entering it in the main register. This can be done with the aid of a non-addition key 723 (FIG. 10), the stem 124 of which acts on a bracket 125 which is similar to brackets 79 and 80. The bracket 125 is designed to pull a non-addition slide 126, which carries a stand 127, forward. At the upper end of the stand 127 there is a curved surface 128 for acting on the pin 100. If the non-addition key 123 is depressed, the pin 104 is lowered into the position in which it prevents the shoulder 68 of the pawl 66 from grasping the pin 72, as can be seen from FIG.
As a result, the gears 30, which were excavated from the racks 32 when the arm 64 began to swing upward, remain in this position when the arm 64 executes the return stroke. Upon completion of the downward or backward movement of the arm 64, the hook 69 engages the pin 71 (FIG. 8), thereby bringing the gears into engagement with the racks 32 after the latter have been returned to their normal low position. At the end of the operation, the sewing addition
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Slide 126 returns to its normal rearward position and the spring 122 lifts the pin 104 into the rest position.
Tens transfer.
The tens transfer device can be of any desired type. Here a set of transmission means is provided for the racks 32 in order to transfer amounts from one position to the next higher during addition processes, and an identical set of transmission means for the racks 33 in order to transfer amounts from one position to the next higher during subtraction processes . The extent of the downward movement of the tens and higher racks is limited (except for transmission processes) by the stop of projections 130 (FIG. 15) of the racks on pawls 131.
If an amount is to be transferred from one point to the next higher, the pawl 737 belonging to the higher point is withdrawn so that the relevant rack can go down under the action of its spring 36 (FIG. 1) until its projection 130 opens a cross bar 132 abuts. The extent of this further downward movement of the rack is just sufficient to rotate the gear belonging to it by one tooth. The pawls 131 are rotatably mounted on a rod 133 in the machine frame. A pawl 134 is hinged to the lower end of each pawl and has a tooth 135 for engaging the notched edge of the rod 132.
A tension spring 136 usually holds the tooth 135 in engagement with the rod 132 with the pawl 1. 31 in such a position that it supports the rack corresponding to it. The device for releasing the tooth 135 from the rod 132 consists of two diametrically opposed fingers 137 which are attached to the side of a gear. (Two fingers 137 are provided because
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each gear has twenty teeth. ) If the amount registered by a gear reaches "9", a further rotation of the gear brings one of the fingers 137 to the lowering of its rack
Action on the end of the pawl 134, which belongs to the next higher rack.
As a result, this pawl is depressed until its tooth 135 is free from the rack 132, whereupon the spring 1. 36 (supported by the downward pressure of the above-mentioned higher-order rack) the
Pulls pawl 134 and pawl 131 VOn away from the last-mentioned rack, which then moves downwards by one tooth under the influence of its spring 36 until it is stopped by rod 1.32.
If a gear is at zero, one of the fingers 137 of the gear is immediately below the
End of one of the pawls 1. 34, which cooperate with the rack set 32 when the collected
Amount is a debit or a positive amount or immediately below the end of one of the pawls 1. 34 cooperating with the rack set 33 if the amount collected is a credit or negative amount. If, therefore, a sum is to be printed, those racks which are in mesh with the gears that are at zero cannot go up, while the others
Racks go up until the rotation of their gears brings the fingers 137 into contact with the corresponding pawls 134.
The type rods 1 are then in position for
Print the amount collected in the gears.
Introduction of the additional one.
If a debit or positive amount has accumulated in the main register and one or more amounts are subtracted so that a credit or a negative sum remains in the main register, the real credit or negative sum can only be printed after it has been increased by one unit is. In the same way, if a credit or negative amount is converted into a positive or debit amount by adding amounts, the correct amount cannot be printed until a unit has been added to the amount beforehand. In other words, in order for the real algebraic sum to be printed, an "additional ones" must be introduced into the main counter when it goes through zero. In order to achieve this automatically, the means described below are provided.
The one's-rack 3: 2 and one's-rack 33 are in their normal position through
Pawls 138 (Fig. 14) supported, which are rotatably mounted on the rods 133 and grasp under the projections 1. 30 of the rods. If the main counter goes through zero, e.g. B. from the positive to the negative state, the additional unit is introduced by pulling back the pawl 1. 38 for the unit rack 32, whereupon the spring 36 for this rack moves it down by one tooth and thus rotates the unit gear by the same amount . The device by which the pawl 138 is withdrawn when the main counter passes through zero has two diametrically opposed fingers 139 (FIG. 14) on the gear wheel at the highest point.
These fingers are arranged so that they engage a pawl 140 which is expediently identical in shape to pawl 1.34. The pawl 140 is rotatably mounted on the lower arm of a lever 141 rotatably mounted on the rod 183. The upper arm of the lever 141 is rigidly connected to an arm 142 which is fixedly connected to the pawl 138 by a crossbar or plate 74.3.
Assume that the amount. 3 "has been accumulated or added by operating the adder racks 32. The units gear is then with one of its fingers J37 three teeth below the zero position on the addition side of the main counter, while the corresponding fingers 737 of the other gears immediately below the ends of the pawls 34 on The diametrically opposed fingers 1:37 are above the horizontal plane of the ends of the pawls 1. 34 on the subtraction side of the main counter.
Assuming that "5" is to be deducted, the gears are first disengaged from the racks. 32 and, after the individual rack 33 has been raised to the position for registering "5", into engagement with the racks 3. 3 whereupon the units rack 33 goes down, turning the units gear by five teeth. During this rotational movement, one of the fingers 137 of the units wheel is brought into engagement with the end of the pawl 734 which cooperates with the tens bar 33, thereby disengaging this pawl from the Rod 1. 32 lifted and thus enables the tens rod to go down by one tooth.
Since this tens rack is in engagement with the tens gear, this must rotate around one tooth, whereby his finger 1.'17 triggers the pawl for the hundreds rack, exercises. from gear to gear. In this manner, a pulse is transmitted from the ones gear to the highest digit gear so that one of the fingers 137 of each gear except the ones gear is set immediately below the normal horizontal plane of the pawls 184 on the subtraction side of the main dial.
The rotary movement thus imparted to the wheel of the highest places serves to lift the pawl 140 out of the rod 132, whereupon the corresponding spring 1.36 swings the lever 141 counterclockwise, as seen in FIG. 13, the movement of this lever is transmitted through plate 143 and arm 142 to pawl 138. This frees the units rack 33 to go down an additional tooth spacing and introduces the additional unit.
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Resetting the tens transfer device.
After each transfer process and each introduction of the additional one in the main counter, the pawl or pawls 131, the pawl or pawls 134 or the pawl or
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Rod 144 is carried by two angle levers 145 (FIG. 13) which can be rotated on axes 1.3 in the machine frame. The bell cranks on each side of the machine are linked by pin and slot engagement 146 for simultaneous rocking motion. The return rods are simultaneously moved towards and away from one another by means of an arm 147 (FIGS. 1 and 13) on each of the two front angle levers 145. Each of these arms is in pin and slot connection with the front end of a rod 148.
The rear end of each rod 148 is pin and slot connected to an arm 149 which is rotatably mounted in the machine at 150. A spring 151 (FIG. 1) connected to one of the return rods 144 usually keeps it retracted. A spring 152 connected to one of the arms 149 holds a projection 153 on the rod 148 in contact with a transverse rod 154, which is carried by a plate-shaped arm 155 which can swing in an axis 156. The left end of the cross rod 154 protrudes into a slot Jjy at the rear end of a rod 158, the front end of which is hinged to the upper arm of a lever 159 rotatably mounted in the machine frame.
The lower arm of the lever 159 carries a roller (not shown in the drawing) which is gripped by the left fork 17 when the left fork 17 swings upwards. All transmission pawls that are involved in a transmission process or in the introduction of an additional one are therefore returned to their normal position during the first part of the following operation.
If the type rods 1 are raised for printing, the racks only begin to rise when the pins'M hit the upper ends of the slots'15. However, those racks which have gone below the normal position to effect a transmission or to introduce the additional one go up substantially simultaneously with the type bars and are thus raised before the pawls 131 and 140 through the rod 144 have been returned to their normal position. In this way, the projections 130 are raised enough to prevent the pawls from reaching underneath. H to enable.
Forcing an idle.
It can be seen that the machine cannot be made to perform a total drawing operation until the transfer mechanism is returned to its normal position. A device is therefore provided which ensures that the machine performs a backlash before the summing operation is performed. During this idling, the tens transmission mechanism is returned if it was in action during the previous operation. In the present embodiment of the invention, the device for forcing a backlash responds to the actuation of the transmission rods 1.
If one or more transfer bars are raised in order to register or print, the next operation is prevented from being one for drawing a sum; but after an idle where the transfer bars are not raised for printing, can a job? can be carried out to drag the totals. The device for forcing the backlash includes a slide 160 (FIG. 16) which is arranged to be movable to and fro in the longitudinal direction of the machine along the slide 109, FIG. 11. The slide 160 is pulled forward by a spring 161.
Two projections j! 62 and 163 are mounted on the slider 160 in positions such that they lie under the projections 113 of the stems of the sum key 75 and the partial sum key 76 when the slider 160 is in the forward position. The slide is usually held in the rear position by a device which includes an arm 164 rotatably mounted in the machine frame at 165. At the lower edge of the arm 164 there is a wedge nose 166 which rests against a pin 167 les sum locking slide 160. The arm 164 can be raised by a crank pin 168
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A spring 171 seeks to move the arm 164 downward. Swings the rocking shaft 16 forward,; o the arm 164 is raised. As a result, the wedge lug 166 is raised so far that the spring 161 can pull the total locking slide 160 far enough forwards to prevent the total key 75 and the partial total key 76 from being depressed. As a result, the buttons 76 and 76 cannot be depressed after starting an operation.
During the return stroke of the rocking shaft 15, the downward movement of the crank pin 168 of the spring 171 would allow the arm 165 to move downward and in this way allow the total gate valve 160 to return to its inoperative position if the following device were not provided. An arm 172 rotatably mounted at 17.3 engages with a lateral finger 174 in one
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Pushing the sum lock, mschiebers 160 by the wedge action of the nose 166 prevents.
The front portion of the opening 175, however, is of so much less height that if the finger 174 is in that portion of the opening, the arm 164 cannot descend far enough to return the sum gate valve 160 to its inoperative position. A nose 176 is attached to the lever 164 between the front and rear parts of the opening 175. A spring 177 seeks to swing the arm 172 out so that the finger 174 is positioned in the rear part of the opening 775. Rigidly connected to the arm 172 is an arm 178 with a pin 179, which under several of the pawls 180
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and when released are moved against the types by separate springs 183 attached to a rod 184.
The pawls 180 come into engagement with the claws 185 of the hammers 181. The
Pawl 180 for each hammer for type rods 1 (with the exception of the highest-digit type rod) has a protrusion 186 overlying the left hand pawl so that actuation of any pawl activates all pawls lower in the range. A pin 187 is located on each type rod 1. This is located above the free end of an arm 188 which is rotatable on a rod 189 which is carried by a plate-shaped arm 190 rotatable at 17.3. A spring 191 usually holds the free end of the arm 188 in abutment with the pin 187. This spring is connected to the pawl 180.
If the type bar is raised enough to bring the type for the number l "or any higher number into the print line, a shoulder 188 a (FIG. 1) on the arm 188 is brought in front of the nose 180 a of the pawl 180.
If one or more type bars are raised to the position for printing "1" or a higher number, the forward movement of the corresponding arm 188 has the consequence that the shoulders 188 a grip the lugs 180 a and in this way the corresponding pawls 180 from the hammers required for printing by means of the raised type bar.
This movement of the types 180 also causes the depressing of the pin 179 and the movement of the finger 174 (Fig. 16) into the front part of the opening 175, so that when the return stroke of the oscillating shaft 15 continues, this finger prevents the arm 164 from descending that far that the sum gate valve 160 is pushed backwards. The nose 176 retains the finger 174 in the front part of the opening 175 so that at the end of the operation in which the printing of the number "!" Or a higher number took place, the arm 164 is held up by the finger 174 and the sum gate valve 160 remains in its front position.
It is therefore impossible to press the sum key or the partial sum key when preparing the next operation, and consequently the next operation cannot be a sum draw. If the user of the machine wishes to draw a sum, he must first let the machine do a backlash, i. H. one
Gear with no digit in de; Keyboard is set. In the first half of the backlash, the crank pin 168 lifts the arm 164 and releases the nose 176 from the finger 174.
Then in the same half of the work, a pin 192 (Fig. 16) of the cam 170 hits the end of a finger 19.3 on the arm 172 and pushes it forward, causing the finger 174 to move back into the front part of the opening 175 is brought. In the second half of the working cycle, the return stroke, the spring 177 acts in such a way that the finger 19.3 follows the pin 192 so that the finger 174 merges into the rear part of the opening 175 before the crank pin 168 meets the arm 164 falls down.
In the last part of the second half of the work cycle, the crank pin 168 releases the arm to go down under the action of its spring 171, which pushes the total locking slide 160 back into its inoperative position, so that a total or partial sum can be drawn for the next work process.
The mechanism just described for forcing an idle stroke before drawing a total or partial total does not take effect when the machine is controlled by the paper carriage. In the latter case, the paper trolley stops are set in such a way that they pull an empty space before each total or partial total or. if preferred, only provide when returning the transfer; mechani-rrus is necessary.
Setting the main counter for subtraction.
When the machine is free, the rod 50, FIG. 17, is in engagement with the pin 5.3 and the gears 30 mesh with the adder racks 32. Moving the rod 50 back and forth therefore brings the gears into and out of engagement with these racks. If an amount is to be subtracted, the rod 50 is brought out of engagement with the pin 5-3 and into engagement with the pin 54. The
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Axis 195 is rotatably mounted, and the forked lower end of which receives a pin 196 on the rod 60. Firmly connected to the arm 194 is an arm 197 (FIG. 16), the lower end of which is flexibly connected to a subtraction slide 198 by a spring 199 (FIGS. 16 and 22).
The spring 199 usually holds a shoulder 200 of the arm 197 against a pin 201 of the slide 198.
A spring 202 (FIG. 11) usually holds the subtraction slide 198 in its rear inoperative position. The slide 198 is pulled forwards into the operative position by a subtraction key 204. The handle of this key acts on a bracket 205 which engages with an upward
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Draw a loan amount or partial loan amount.
When setting the main counter to draw a loan amount or a partial loan amount, the total or partial total key is depressed, just as when drawing a debit amount or partial debit amount. If the total is a loan amount, the real negative amount is printed.
Rear counters.
In the present embodiment of the invention, four auxiliary counters 4, B, 0 and D (Fig. 1) are provided. Each counter has a number of toothed wheels 225, each with ten teeth, which can mesh with a set of toothed racks 226. These counters are arranged in a row running along the racks 226. The counter gears are always in the planes of the racks, ready to be engaged and disengaged from them, and do not require any preparatory or selection movement. The racks 226 are guided vertically up and down in the rear part of the machine frame and are connected at their lower ends to levers 227 which are rotatably mounted on the axis 11.
A tension spring 228 is provided for each lever 227 and connects it to one of the levers 10. The rear end of the lever 10 is forked to receive a head pin 229 on the lever 227. Addition takes place during the upward stroke of the racks 226. The initial position of these racks is determined by a transmission mechanism, which in this case is a fixed link 2. 30 (Fig. 1) , on which a nose 231 of the rack rests. and a series of transmission levers 232 (FIG. 24) rotatably mounted on the axle 150. One arm of each of the levers 232 serves as a stop for the nose 231 of the racks with the exception of the individual rack.
Separate springs 2, 3, 3 for the transmission levers 232 seek to turn them so that a transmission movement of the racks 226 can take place. However, the levers 232 are usually prevented from moving in this way by shoulders 234 on transmission slides 235 arranged alternately with the racks 226.
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Slide 235 is used to control the corresponding gears of all four rear counters and for this purpose is provided with four lugs 238, which can be detected by transfer fingers 239 on gears 225. If any of the gears goes through the zero position, the transfer finger 239 lifts the associated transfer nose 238, as FIG. 24 shows.
As a result, the transfer slide 235 is raised so far that the locking shoulder 2. 34 releases the transfer lever 2. 32 that locks the rack of the next higher position, whereupon this transfer lever is rotated counterclockwise by its spring 233. The finger 236 acts on the lifting surface 237, so that the transfer slide 235 is lifted until the lever 232 strikes a shoulder 240 of the slide. This movement of the transmission lever 2. 35 is just sufficient to allow the corresponding rack 226 to move upwards by one tooth pitch under the influence of its spring 228.
As a result, the next higher position of the gear is rotated by a corresponding amount. This transfer movement takes place at the end of the operation. During the first part of the next operation, the transmission mechanism is returned to the initial position by the arm 155 (FIG. 1) which moves the slides 148 forward as described above. The forward movement of the sliders 148 causes the arms 149 to swing forward. This causes the cross bar 241 extending between these arms to rotate the transmission levers 2. 32 in a clockwise direction (FIG. 24), thereby depressing the rack or racks 226 which participated in the previous transmission.
If the levers 232 are rotated in this way to their initial position, the transfer slides 2: 3.5 are pulled downwards by their separate springs 242, whereby the locking shoulders 2: 34 are brought behind the lower ends of the levers 2-32 in order to move them into to hold their initial position. The springs 242 have a weaker effect than the springs 238 3 and consequently do not prevent the latter from lifting the transfer slides when the shoulders 2. 34 are released from the stops 2-36.
Since in the present embodiment of the invention only a single set of transmission members is provided for all four back counters, only one of these counters can be used at a time. Each of the rear counters is brought into and out of engagement with the toothed racks 226 by means of two toothed racks 24.3 (FIG. 23) which are connected to the counter and are guided horizontally movably in the longitudinal direction of the machine. The two racks 24 - 3 are in engagement with toothed arches 244, which are firmly connected to a shaft 245. At the right end of the shaft 245 there is a crank arm 246 which is connected to a link 248 by a rod 247.
The link 248 is suspended to and fro in the longitudinal direction of the machine on two parallel links 249. Each rod 247 is detachably connected to the link 248, u. in the present case by a slot 250 arranged in the rod for receiving a pin 251 seated on the link 248. A tension spring 252 seeks to keep the rod 247 with the slot 250 in engagement with the pin 251. The member 248 is moved back and forth by means of a rotatably mounted at 256 in order to bring the selected rear counter into and out of engagement with the racks 226
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Lever 253, which has a cam slot 254 at its rear end, into which a through the
Link 248 carried pin 255 protrudes.
The lever 25. (FIG. 23) is swung out by a device to which a rod 226 belongs, which is articulated to the front arm of the lever 25.3. These
The rod has a slot 257 for receiving a pin 258 seated on a lever 259. The
Lever 259 is rotatably mounted in the machine frame at 260 and is in a pin and slot connection with a lever 261 rotatably mounted at 6.3. The lever 259 is rotated by the on the
Arm 75 attached to the main swing shaft 15. One of the pawls 66 can be rotated on this arm
Pawl 262 mounted. This has two shoulders 26.3 and 264 and a hook 265. One acts on it
Tension spring 266.
On the lever 259 there is a pin 267 which is arranged to pass through the
Shoulder 263 can be captured. A pin 268 is seated on arm 261 for engagement with shoulder 264.
A locking member 269 rotatably mounted on the machine frame at 270 has two wedge notches
Receipt of a pin 271 attached to the front end of the lever 253. A spring 272 engaging the locking member 269 holds the locking member in engagement with the pin 271. The locking member helps
Suddenly move lever 25. 3 to each of its positions and hold in this position.
If the rear counters are out of engagement with the racks 226, they are held against accidental rotation by engagement with flat rails 27.3 fastened in the machine frame (FIG. 1).
Select the desired rear counter.
In the present embodiment of the invention, the desired rear counter must be selected prior to each operation in which a rear counter is to be used. All rear counters are therefore usually in their rear, disengaged position (Fig. 1 and 4) with the exception of a counter used in the immediately preceding work cycle, which is at the beginning of the next work, gear in its front, the engagement position. Four keys are used to select the rear counters, all of which are similar to the one key 274 shown in FIG. 23 and each act on a bracket 275. For the bracket 275 are
Slider 276 is provided, only one of which is shown.
Each of the sliders 276 has a shoulder 277 which abuts a nose 278 on a bracket 279. The bracket for the counter A is labeled 279, the other brackets are labeled 280, 281 and 282 (Fig. 4). Separate springs 28. seek to swing the yokes downward and move the associated slides backward. Each bracket 279, 280, 281 and 282 is connected to its respective rod 247 by a rod 284 (Figs. 4 and 23), u. Between that, a pin and slot connection 285, 286 is provided for each pair of rods 284, 247.
It can be seen. that by depressing a button that selects a rear counter, the corresponding rod 284 is raised so that the pin 285 is in the lower part of the slot 286.
Pins 287 (FIG. 23) are fastened in the machine frame so that they are immediately in front of the rods 247 when the counters are disengaged and thus keep them disengaged.
If no rear counter was used in the previous work step, and if counter A is to be used in the following work step, then the selector key 274 for this counter is pressed. This raises the corresponding rod 284 until the pin 285 on the obelen rod 247 is in the lower part of the slot 286. At the very beginning of the forward oscillation of the oscillating shaft 1.5, the arm 13, supported by the resilient locking member 269, moves the lever 259 in the counterclockwise direction.
The movement of the lever 259 is transmitted through the pin 258 to the rod 256 and thereby to the cam lever 25.3, whereby the rear end of the cam lever 25 is moved downwards and the link 248 is moved backwards so that the topmost pin 251 is in opposition with reaches slot 250. The spring 252 then lifts the rod 247 so that the pin 251 and the slot 250 engage with each other. During the return stroke of the oscillating shaft 15, the shoulder 264 causes the lever 259 to rotate in a clockwise direction by acting on the pin 268 with the cooperation of the resilient locking member 269.
The movement of this lever is transmitted to the cam slot lever 25.3, so that it is lifted into the position according to FIG.
The member 248 is thereby moved forward in a very early stage of the return stroke and takes the rod 247 with it, whereby the counter A is brought into engagement with the racks 226 just before their upward stroke begins. The operation is completed with continued engagement of the counter A with the racks, but at the end of the operation the button 274 selecting the counter A is triggered by the forward movement of the slide 109 (FIG. 11), whereupon the spring 288 pushes the slide 276, the bracket 279 and the corresponding rod 284 are moved towards their normal position as far as the uppermost pin 287 allows, on which the rod 247 then rests, as FIG. 23 shows.
If the counter A is not used in the next operation, the member 248 is moved backwards at the beginning of the forward stroke of the SehwingweIle 15, as described above, whereby the rod 247 is pushed back in order to lift the counter A before the racks 226 go down. Once the front end of the corresponding rod 247 on the topmost pin. 281 has passed, the spring 28.3 completes the return movement of the slide 276, des
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The bracket 879, the corresponding rod 284 and the rod 247 of the counter A in their normal position, whereby the rod 247 is released from the link 248. The spring 283 is stronger than the spring 252.
Any suitable means, not shown here, can be used to achieve that only one counter selector button 274 can be pressed at a time.
Drawing a total or partial total from a rear counter.
As stated above, at the end of a work step in which a rear counter was used, this is in engagement with the racks 226. A total can thus be easily taken from this particular counter in the next work step. Should however one
Sum are taken from another rear counter, which is not in engagement with the racks 226, an idle stroke must first be carried out in order to move it into
Intervention before they begin the downward movement. In the interest of similarity of operation, a device is provided which forces an idle stroke before drawing a total from any of the rear counters. This is the device that has already been described in connection with the main counter.
It is shown in Fig. 16, from which it can be seen that the total key 288 and the partial total key 289 for the rear counters have stems which are locked by the total gate valve 160 in the manner described above.
In preparation for drawing a total from a rear counter, the selector button for that counter is depressed, raising the corresponding rod 284. If this particular counter has been used in the previous operation, its rod 247 is still in engagement with the corresponding pin 251 on member 248, and during the idle cycle by moving member 247 back and forth, the counter is lifted out of the racks 226 and again with it engaged them. If, on the other hand, this particular counter was not used in the last operation, it is brought into engagement with the racks 226 during the last half of the idle operation. The sum gate valve 160 is withdrawn into its rear ineffective position on the last half of the idle gear.
The sum or partial sum key 288 or 289 can then be pressed. When the selected counter is engaged with racks 226, it is intended to remain engaged with them during their downward movement. The device, by which the upward movement of the arm 18 is prevented from lifting the counter out of the racks, has a total slide 290 and a partial total slide 291 (FIG. 25), which are secured by brackets 292, onto which the stems of keys 288 and 289 act, can be pulled forward. On the total slide 290 there is a part 293 which is flexibly connected by a spring 294 to an arm 295 mounted in the machine frame at 296. A pin 297 on the arm 295 is usually held by the spring 294 in abutment against a projection 298 of the summation slicer.
An arm 299, which a rod 300 connects to the lower end of the rod 256, is rigidly connected to the arm 295. By depressing the sum key 288, the arms 295 and 299 are swung forward so that the slot 257 is unhooked from the pin 258 and the edge 801 of the rod 256 is pressed against a pin 302 on the lever 259. The spring 294 gives way so that the button 288 can complete its downward stroke. In the following summing operation, the arm 13 swings upward, idling the lever 259 counterclockwise without causing any movement of the rod 256. As a result, the selected rear counter will remain in engagement with the racks when they go down.
When the lever 259 completes its counterclockwise movement, the pin 302 comes into opposition with the slot. 303 of rod 256, whereupon spring 294 brings the slot into engagement with the pin. At the beginning of the return stroke of the arm 18, the pawl 262 engages the pin 268 and rotates the lever 259 in a clockwise direction. This raises the rod 256 and pulls the counter out of the racks 226 before they go up so that the rear counter remains at zero.
If a partial total is to be drawn, the partial total key 289 is pressed, as a result of which the partial total slider 291 is pulled forward. A stand rises on this slide. 30 ±, which lies behind a pin 805 of the total slider 290 and thus releases the rod 256 from the pin 258 and brings it into engagement with the pin 302, as described in connection with the drawing of a total.
However, since the counter should not be set to zero, it would have to remain in engagement with the racks 226 during the upward movement of these. It is therefore a lifting surface at the upper end of the stand 304. 306 is provided, which cooperates with a pin 307 on an arm 308 rotatably mounted on the axis 102. With your arm. 308 is a one pen. 310 supporting arm 309 rigidly connected.
If the partial sum slider 291 is pulled forward, the lifting area brings about. 306 moves the pin 310 into a position such that it depresses the pawl 262 when the arm 1 "approaches its upper position. As a result, when the arm 13 moves backward, the shoulder 264 of the pawl 262 cannot catch the pin 268 and the counter is not excavated from the racks 226.
Towards the end of the return stroke of the arm 73, the hook 265 grips the pin 267, and when the return stroke is completed
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stroke of the arm 13, this hook rotates the lever 259 clockwise, whereby the rod 256 is lifted and the cam slotted lever 253 is lowered and the counter is lifted out of these immediately after the racks return to their normal upper position.
Upon completion of the return stroke, the plate 119 (FIG. 11) pulls the slide 109 forward.
This releases the partial total key 289, whereupon the partial total slide 291 (FIG. 25) is pulled backwards into its starting position by a spring 311 (FIG. 25). This backward movement of the partial sum slider allows a spring 312 (FIG. 25) to raise the non-addition and
Partial sum pin 310 in its inoperative position. The return of the partial sum slide 291 to the normal position also allows a spring 313 to return the sum slide 290 to the normal position, to disengage the rod 2.56 from the pin 302 and the edge 314 thereof
Place the rod on the pin 258.
If a total (total or partial total) is to be printed, the locking plate 24 (FIG. 1) must be moved forward in order to allow the lifting of the pins 21 which are connected to those transmission rods 1 which are used for printing the total or Partial total are required.
For this purpose, provision has been made for the slides 290 and 291 (FIG. 23) to grip the lever 106 when they move forward, as a result of which the lock plate 24 is pulled forward from the position in which it blocks the pins 21.
If an attempt is made to take a total from an empty rear counter, two zeros are printed on the lever 106 as a result of the action of the sliders 290 and 291.
Common use of counters.
The following combinations of operations can take place: a) The main register and a selected rear register can be added at the same time. b) It can be subtracted in the main counter and at the same time added in a rear counter. c) The total can be taken from a rear counter and transferred to the main counter, d. H. can be added to the total contained in this, while the rear counter becomes free.
the total can be taken from a rear counter and transferred to the main counter, d. H. can be added to the total contained in this while keeping the total in the rear counter. e) The total can be taken from a rear counter and transferred subtractively to the main counter, d. H. can be subtracted from the total contained in this, while the rear counter becomes free.
/) The total can be taken from a rear counter and transferred subtractively to the main counter, i. H. can be subtracted from the total contained in this while keeping the total in the rear counter. g) The total (positive or negative number) can be taken from the main register and added to a selected rear register by clearing the main register.
/ The total (positive or negative number) can be taken from the main register and transferred to a selected rear register while maintaining the amount in the main register. i) The total can be transferred from a rear counter to the main counter and then to another rear counter with franking of the first-mentioned rear counter. i) The total can be transferred from a rear counter to the main counter and then to another rear counter while retaining the first-mentioned rear counter.
When performing operation a), the item is set in the counter, the selector key for the desired rear counter is pressed and then the motor control rod (motor drive provided) is depressed, whereupon the machine is allowed to perform an operation to set the value in
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to introduce.
When performing operation b), the same measures are carried out as in operation a), with the exception that the subtraction key 203 is pressed at the same time as the counter selector key.
When performing operation e), proceed as follows:
1. The selector button of a rear counter, e.g. B. for A is pressed.
2. The motor support rod is depressed, which starts the machine to bring the counter A into engagement with the racks 226 and to move the total gate valve 160 back to release the total keys. The main counter is not activated during this operation because the type rods are held down by the locking plate 24.
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3. The total key 288 for the rear counter is pressed.
4. The motor shift rod is depressed, whereupon the machine performs an operation. for a grand total to the counter. A. The gears of the main register are given a correspondingly large movement, which clears the movement from the counter A.
Sum is added to the main register.
Operation d is carried out in exactly the same way as operation c, with the exception that in the third phase the partial total key 289 for the rear counter is pressed instead of the total key 288.
When performing operation e, the same measures are performed as for operation c, with the difference that the subtraction key 203 is pressed at the same time as the sum key 288 for the rear counter.
Operation t is carried out like operation cl, except that the subtraction key is pressed at the same time as the partial sum key 289 for the rear counter.
When performing operation g, proceed as follows:
1. The motor control rod is depressed to make the machine perform an idle stroke for the purpose of unlocking the sum keys.
2. With the selector button for the desired rear counter, the sum button 75 for the main counter is pressed at the same time.
3. The motor support rod is depressed, whereupon the machine performs a working stroke in order to take a total from the main counter and at the same time add the amount to the selected rear counter.
When performing operation t, the measures to be taken are the same as for
Operation g except that the subtotal key 76 is pressed instead of the sum key.
When executing operation i (assuming that the main register is free), the following procedure is followed:
1. The selector button for the rear counter containing the sum to be transferred, e.g. B. A is pressed.
2. The motor shift bar is depressed and the machine performs an operation to bring the counter A into engagement with the racks 226 and to move the total gate valve 160 backwards to unlock the totalizer keys. The main counter does not work during this operation because the type rods are held down by the locking plate 24.
3. The sum key 288 is pressed.
4. The motor shift rod is depressed so that the machine carries out an operation to take the total from the counter A, the gears of the main counter being given a correspondingly large movement. As a result, the sum taken from the freed register A is added to the main register. The sum gate valve 160 returns to its operative position.
5. The engine shift bar is depressed to cause the machine to idle to move the sum gate 160 backward and unlock the sum keys. The main counter is not activated during this operation because the type rods are held down by the locking plate 24.
6. The selector button for another rear counter, e.g. B. B, and the sum key 75 for the main counter are pressed simultaneously.
7. The motor control rod is depressed to allow the machine to perform another pass. During the first half of this operation, the main counter is turned to zero by moving the racks down accordingly. In the second half of the operation, the main counter is disengaged from its racks and counter B is brought into engagement with its racks, and when the racks 226 go up, the amount that was previously transferred from counter A to the main counter is added to the Counter B introduced,
When performing operation j, the same procedure is followed as for operation i, with the exception that, in the third phase, the partial sum key 289 is pressed instead of the sum key 288.
Not adding in the rear counter.
In particular when working on tables, it is often desirable in a certain column position of the paper carriage, for. B. in the sixth position to print the sum of a certain rear (auxiliary) counter. This specific rear counter must then be selected in the previous column position of the car, i.e. in the fifth. However, it can happen that in the z. B. fifth column position a partial total has been taken from the main counter.
If the rear counter that contains the total to be printed is to be selected in this column position of the paper cart, the partial total contained in the main counter must be prevented from being transferred to the relevant rear counter. To have to
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therefore, devices are provided in the machine which in this case prevent the addition in the rear counter. These devices can be actuated by a special sew-addition key: or by a stop on the control device of the carriage, this stop being to be arranged in the fifth column position in the case assumed above.
A non-addition key 815 (FIG. 25) is provided, the handle of which is intended to act on a bracket 316, which in turn is arranged in such a way that it has a non-addition slide 817
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effect on the pin 307 is provided. Before the carriage moves into the column position in which the user wishes to prevent an amount being introduced into the rear counter, the user presses the non-addition key. The pin HO is thereby lowered to the position in which it prevents the pin 268 (FIG. 25) from being caught by the shoulder 264 of the pawl 262.
When the carriage reaches the relevant column position and the machine starts working, the selected rear counter is removed from the racks 226 by the backward movement of the link 248, as can best be seen in FIG. 4, when the upward movement of the arm 13 begins.
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has no effect, and as a result the rear counter remains disengaged until the hook 265 grips the pin 267 upon completion of the downward movement of arm 1. 3. This will make the lever 269
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pushes member 248 forward, bringing the rear counter back into engagement with the racks, just as if that counter had been used in this operation.
Mutual blocking of the sum keys.
It is desirable to prevent depressing both totalizer keys of the rear totalizers when either of the totalizer keys 75 or 76 for the main totalizer has been depressed, or vice versa. A locking device (not shown) is therefore provided, by means of which the depression of any of the sum keys mentioned causes the remaining keys mentioned to be locked in their upper inoperative position until the first key is released.
Control of the machine functions through the carriage.
The machine has a device to be actuated by the paper trolley for controlling the counters and certain other mechanisms of the machine for the purpose of automatically determining the type of any given operation and thus the type and sequence of operations carried out during the working stroke. The carriage carries out this control by means of rotatably arranged parts, which here are levers rotatably mounted on an axis 320 (FIG. 10) (hereinafter referred to as "control lever"). The control levers are arranged in a sealed group at the rear of the machine and below the path of travel of a control plate attached to the carriage.
In the illustrated embodiment of the machine, seventeen control levers are provided.
Of these, eleven are shown in FIGS. 10, 11, 23 and 25, with which the others completely agree. The control lever that is furthest forward (not visible) operates the line hold.
The second control lever 821 (Fig. 11) sets the machine for subtraction in the main counter. The third control lever 322 (Fig. 10) sets the machine for non-addition in the main counter. The fourth control lever 323 (Fig. 10) sets the machine to take a grand total from the main counter. The fifth control lever 324 (Fig. 10) adjusts the machine to take a partial total from the main counter. The sixth control lever 325 (Fig. 25) sets the machine up for taking a grand total from any back-end totalizer in use. The seventh joystick 326 (FIG. 25) sets the machine to take a partial total from any back-end counter in use. The eighth joystick 327 (FIG. 25) sets the machine for non-addition in any back-counter used.
The ninth control lever 328 (FIG. 23) sets the machine to use the D counter. The tenth control lever 329 (Fig. 23) sets the machine to use the counter C. The eleventh control lever 330 (Fig. 23) sets the machine to use the counter B. The twelfth control lever 331 (Fig. 23) sets the machine one for using the counter A. The thirteenth control lever (not shown) controls the printing of the date and the folio, the fourteenth (not shown) the repetition of printing an amount, the fifteenth (not shown) the repetitive printing of the folio, the sixteenth sets the machine to not print an amount.
Each control lever carries a member with which a counter member cooperates on the control plate which forms part of the carriage. In all control levers, with the exception of the subtraction control lever 821 and the engine repetition control lever (not shown), the mentioned link consists of a roller 332 resiliently mounted on the control lever (FIGS. 10 and 25). The device for resilient mounting of the roller consists of an angle lever 333 mounted at 334 and held in its normal position relative to the control lever by a spring 335. The spring 335 holds the angle lever with a pin (not shown) in contact with a fixed part of the control lever.
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In the case of the subtraction control lever and the motor repetition control lever (not shown), the part on which the carriage acts consists of a member 336 (FIG. 11) which is mounted at 337 on an angle lever 338 rotatably mounted on the control lever at 339. A spring 340 holds the bell crank 338 in its normal position. The link 336 has an inclined lifting surface 341 and a vertical abutment surface 342. It is held in its normal position by a spring 343, the effect of which is limited by the abutment of a stop arranged on the link against a pin on the angle lever 338.
Control plate.
A control plate 344 (FIGS. 23 and 25), which runs in the longitudinal direction of the carriage and lies in a horizontal plane, is firmly connected to the paper carriage. The plate. 344 is used to receive a number of controls 345 (FIG. 25). In the illustrated construction, each control element is in the form of an elongated holder for stops and is made from sheet metal that is bent to form vertical side walls and a lower connecting wall. The control elements 345 are mounted on the carriage so that they extend transversely to the direction of movement of the carriage.
Each control is adjustably attached to the control plate 344 by a device which is shown to have a series of notches 346 (Fig. 23) in the rear edge of the control plate 344 for receiving the front edges of the upwardly facing portions 347 of the side walls of the controls. Attached to the underside of the control plate 344 near its front or inner edge is a square longitudinal bar 348, the rear and lower sides of which are grooved to receive the front edges of the side walls and the upper edges of the front part of the control element 345, which is in the Areas of the rod is cut out.
The control element 345 is clamped to the control plate 344 by a device which here consists of an arm 349 which is articulated to the part 347 at 350 and which can be pressed against the top of the control plate. This is done by means of a nut 351 which is screwed onto a screw which is firmly connected to an arm which is made of one piece with the arm 349. When tightened, the nut 351 is supported against the rear end of the control member 345 and in this way rotates the arm 349 in the counterclockwise direction so that it is pressed onto the control plate. A flat longitudinal rail 352 fastened to the upper surface of the control plate provides with its front side edge an abutment surface with which a nose on the arm 349 comes into engagement.
Control 345 may include one or more stops located at desired points along its length. In the present case, each stop consists of a block that fits into the control element and a stop 353 which protrudes through one of a series of openings in the bottom wall of the control element.
The stops 353 of the various control elements, which are arranged on the control plate 344, move with the carriage in several parallel paths which are located in the corresponding vertical planes of the control levers mounted on the machine frame. The upper parts of the peripheries of the rollers 332 and the inclined surfaces 341 (Fig. U) of the links 336 protrude into the tracks of the stops 353. An impact of the stops 353 on the rollers 332 and the links 336 causes a depression of the control levers, and these Movement of the control lever is used for the control of machine functions mentioned above.
Car control for subtraction.
As will be recalled, the machine for subtraction in the main counter is set by advancing slide 198 (FIG. 11). An angle lever 354 is rotatably mounted on the shaft 355, one arm of which is intended to act on the slide 198 for the purpose of forward movement, and the other arm of which carries a pin 356 which lies under the control lever 321. For each column location in which a subtraction has to take place, a stop 353 is provided on the carriage in order to depress the control lever 321. It is undesirable during the return stroke of the carriage to bring the rod 50 out of engagement with the pin 53 or 54 with which it is in engagement.
The link 356 (FIG. 11) is therefore mounted in such a way that it yields when a stop 353 hits it during the rearward movement of the carriage.
The carriage must exert considerable force in adjusting the machine for subtraction.
In order to reduce the jerk and to achieve a more uniform force effect, the active side of the link 336 is beveled according to FIG. 11.
Car control for non-addition in the main counter.
Non-addition in the main counter is achieved by setting the pin 104 (FIG. 10) in such a way that the pawl 66 becomes ineffective at the beginning of the return stroke of the oscillating shaft 15. The pin 104 is brought into this position by the lifting surface 128 on the non-addition slide 126. This is moved forward into the effective position by one arm of an angle lever 357 rotatably mounted on the axis 358, the other arm of which carries a pin 359 which is controlled by the control lever 522 is depressed. For each column position in which no addition is to take place in the main counter, the carriage has a stop 353 (FIG. 25) for pressing down the control lever 322.
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Car control for taking a total from the main counter.
To set the main counter for taking a total from it, the total slide 84 (FIG. 10) is moved forward. The carriage brings about this forward movement by means of an angle lever 360 which is rotatably mounted on the axis 858 and lies between the sum slide 84 and a pin 861. The pin 861 is depressed by the control lever 323. One or
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in those column positions in which a total can be found in the main counter.
Car control for taking a partial total from the main counter.
An angle lever 362 which is rotatably mounted on the axis 358 and to which a pin 368 transmits the movement of the control lever 324 is used to move the partial sum slide 85 (FIG. 10) forward into the effective position. There are one or more stops acting on the control lever 324 on the paper cart. 353 in positions corresponding to the columns in which partial totals from the main counter are to be printed.
In the illustrated embodiment of the invention, the sum slider 84 must be moved forward each time the sub-sum slider is advanced. To reduce the load on the spring 335 (FIG. 10) of the partial total control lever 324, the total control lever 828 is also depressed when a partial total is to be taken from the main counter. So it is also the necessary stop 353 on the control plate. 354 arranged. Fig. 10 shows the two control levers 323 and 324 depressed.
Car control for selecting the counter A.
The counter A is selected by advancing the slide 276 (Fig. 23). The carriage brings about this movement by means of an angle lever 364 which is rotatable at 358 and which receives the movement from the control lever 331 through a pin 365. If an item is to be introduced into the rear counter and a total is to be transferred from the main counter to the rear counter A, the counter is selected immediately before the operation in which it is to be used. That is why the carriage has a stop for every column position in which an item or a total is to be added to counter A. 353 provided to act on the control lever 381.
However, if a total is to be taken from the counter A, then there must be an idle period between the selection of the counter A and the operation for removing the total. The stop 353 is therefore arranged on the paper trolley at the point corresponding to this empty passage.
Car control for selecting the counter B.
This device is similar to that just described and has an angle lever 366 (FIG. 23) which pushes the slide 367 forward and is operated by a pin 368 which receives the movement from the control lever 380. This control lever is depressed by one or more stops on the control plate, as described in connection with the selection of the counter A.
Car control for selecting the counter C.
An angle lever 369 (FIG. 23) pushes a slide forward, which is not shown, but is similar to the slide 276 shown in FIG. The movement is from the control lever. Transfer 329 to the angle lever 369 through a pin 371. The control lever 329 is depressed at the correct point or points on the working stroke of the carriage by one or more stops 35.3.
Car control for selecting the counter D.
This is done by means of an angle lever 372, which acts on the slide 373 and by a
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Points in time depressed by one or more stops 353 on the paper carriage.
Trolley control for taking a total from the counter.
The selected rear counter is used to extract a grand total from it
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of the total slide by means of an angle lever 375 which is rotatably mounted at 358 and is actuated by a pin 376 which is depressed by the control lever 325. For each column position in which a final total can be taken from a selected rear counter, a stop 35.3 is arranged on the carriage to act on the control lever 325.
Car control for taking a partial total from the rear counter.
This device is similar to that last described and has one at 358 rotatable
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A stop 353, which is arranged on the paper carriage at each point which corresponds to a column in which a partial total from a selected rear counter is to be printed, depresses the control lever 326 at the right moment.
Since, in the embodiment shown, the total slider 290 must be moved forward when the partial total slider 291 is moved forward, it is advantageous to supplement the force originating from the partial total control lever 326 by also depressing the total control lever 325. As shown in FIG. 25, both control levers 325 and 326 are depressed each time a partial total is to be taken from a rear counter.
Car control for non-additives1 in the rear counter.
Non-addition in the selected rear counter is achieved by advancing the non-addition slide 317 (FIG. 25) by means of an angle lever 379, which receives the movement of the control lever 327 through a pin 380.
Second inclusion of a loan balance.
To prove the correctness of a list made with the machine, it is customary to return to the old balance after entering the debit and credit items, i.e. H. set in the counter and then start the machine to subtract the old from the new balance.
If the old balance was set correctly both times (the first time added, the second time subtracted), the remaining amount corresponds to the sum of the debit items (or credit items), which proves that the old balance was recorded correctly. Since the balance of the customer's account is usually a debit, it is customary to arrange the controls on the machine operated by the car so that the old balance is deducted in the column position in which the second recording of the old balance is registered in the main register. as explained above.
If, on the other hand, the old balance is overdraft, it will be deducted from the first entry and consequently it is necessary to add it to the second entry in order to prove the correctness of the statement. However, since the machine is usually arranged to subtract the second record of the old balance, a device must be provided by which, if the old balance was an overdraft, the second record is added. This device is described below.
A key 381 (FIG. 11) serving for the second acceptance of a credit balance is provided in the touch panel. The handle of this button lies over a bracket. 882 to which an arm 883 is attached. This arm is connected by a spring 384 to one arm of a lever 385 which is rotatably mounted at 386. The other arm of the lever 885 lies in front of the subtraction slide 198 (FIG. 20). When the second credit balance button 381 is depressed and locked by the slide 109, the lever 385 prevents the control lever 821 from moving the subtraction slide 198 forward, as it would otherwise if a stop 353 to operate the subtraction control lever 321 is provided.
A spring 387 returns the bracket 382 to its normal position when the button 381 is released.
Withdraw two consecutive loan subtotals.
It is often desired to print a balance from the main register on a form or the like and to print the balance again on another form in the next operation.
This does not present any difficulties when the balance is a debit amount, because the gears of the main register try to mesh with the adder racks. However, since the balance may be a credit amount under certain circumstances, it is necessary to provide a device which automatically brings the gears of the main counter into engagement with the subtraction racks when the balance is a credit balance.
As explained above, when a partial sum operation is completed, the gears of the main counter disengage from the racks shortly after they have returned to their lower position. If the partial sum was a credit balance, the subtraction slide 198 (FIG. 16) returns to its normal rear position under the influence of its spring 202 as soon as the cam disk 169 pushes the slide 208 back by acting on the roller 212. The spring 202 also seeks to swing the rod 50 on the addition side, i.e. H. to be brought into engagement with the pin 53. If the partial loan total is to be printed again, an operation would be necessary to set the main counter for this purpose.
To make this unnecessary, a device is provided which prevents the spring 202 from pulling the rod 50 out of engagement with the subtraction pin 54. This device has a pawl 388 (FIGS. 16 and 21) which is rotatably mounted in the machine frame at 389 and is intended for engagement with a pin 390 on the subtraction slide 198. A spring 891 usually holds the pawl 388 in abutment with the pin. 390. At the front end of the pawl 388, a pawl 392 is rotatably mounted, usually by a spring. 394 in
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EMI20.1