CH397128A - Inclined grate for incinerators - Google Patents

Inclined grate for incinerators

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CH397128A
CH397128A CH85362A CH85362A CH397128A CH 397128 A CH397128 A CH 397128A CH 85362 A CH85362 A CH 85362A CH 85362 A CH85362 A CH 85362A CH 397128 A CH397128 A CH 397128A
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CH
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grate
stoking
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fuel
bar
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Richard Dipl Ing Tanner
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Von Roll Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/001Ash removal, handling and treatment means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  

      Schrägrost    für Verbrennungsöfen    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schräg  rost für Verbrennungsöfen, insbesondere zum Ver  brennen von Rückständen, z. B. Müll, mit aus der       Brennstoffauflageebene    des Rostes heraus bewegbaren  Schürelementen, die an in der Bewegungsrichtung  des     Brenngutes    sich erstreckenden Roststäben beweg  lich gelagert sind und deren obere Begrenzungsfläche  in der Ruhelage der Schürelemente in der Brenn  stoffauflageebene liegt.  



  Schrägroste bekannter Bauart transportieren den  Brennstoff durch den Feuerraum des Verbrennungs  ofens, wobei die Bewegung des Brennstoffes durch  Neigung und Schüttelbewegung des oder der Roste  erzielt wird. Die     Durchlaufgeschwindigkeit    des Brenn  stoffes durch den Feuerraum kann dabei derart ein  gestellt werden, dass dieser entsprechend seiner Be  schaffenheit bis zum totalen     Ausbrand    auf dem Rost  verbleibt.  



  Es ist auch bekannt, die Schrägroste mit aus der       Brennstoffauflageebene    des Rostes ausschwenkbaren  Schürelementen auszurüsten, insbesondere für die  Verbrennung von minderwertigem Brennstoff wie  beispielsweise Müll oder Kehricht. Dieser Brennstoff  von wechselndem Heizwert und wechselnder Zusam  mensetzung, welcher infolge seiner     unhomogenen    Be  schaffenheit im Laufe des Verbrennungsprozesses  Anhäufungen auf dem Rost bildet, soll dabei durch  mehrfaches Ausschwenken der Schürelemente von  diesen     erfasst    und     auseinandergestreut    werden.  



  Es hat sich aber gezeigt, dass sich trotz der schü  renden Wirkung der Schürelemente, insbesondere bei  feuchtem Brenngut, immer wieder örtliche Brennherde  bilden können, in deren unmittelbarer Nähe die  Brennstoffschicht schlecht oder gar nicht brennt, da  die Verbrennungsluft infolge der kompakt auf dem    Rost aufliegenden Schicht nur unzureichend von un  ten her zum Brenngut gelangt, so dass der     Ver-          brennungsprozess    stark gedrosselt wird.  



  Bekannt ist es ferner, bei einem Schrägrost mit  ruhenden Rostplatten zwischen diesen bewegliche  Schürelemente anzuordnen, die in ihrer Ruhelage  einen zur Rostfläche parallel verlaufenden Teil auf  weisen. Auch sind Roste vorgeschlagen worden, bei  welchen den Roststäben als Ganzes mittels     Nocken-          oder        Exzenterwellen    eine Schüttelbewegung erteilt  wird.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die       Schaffung    eines Schrägrostes, bei welchem ermöglicht  werden soll, dem auf dem Schrägrost liegenden Ver  brennungsgut intensiver und wirksamer als bisher  Verbrennungsluft zuzuführen.  



  Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch  aus, dass die obere Begrenzungsfläche jedes Schür  elementes von einem flächigen, sich parallel zur       Brennstoffauflageebene    des Rostes erstreckenden Teil  gebildet ist, welcher einen senkrecht zu dieser Ebene  verlaufenden,     stegartigen    Teil des Schürelementes we  nigstens nach einer Seite hin senkrecht zur Bewe  gungsrichtung des Brenngutes überragt, wobei der       stegartige    Teil des Schürelementes innerhalb einer  Aussparung des Roststabes angeordnet und inner  halb nur dieses Roststabes gelagert ist, und zwei  feststehende Roststäbe durch mindestens einen in  seiner Längsrichtung bewegbaren Roststab vonein  ander getrennt sind.  



  Beispielsweise Ausführungsformen des     erfindungs-          gemässen    Schrägrostes werden anhand der Zeichnung  nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung eines Ver  brennungsofens mit Schrägrost, im Längsschnitt,           Fig.    2 einen     Schrägrostabschnitt    mit gegen die  Neigung des Rostes ausschwenkbaren Schürelemen  ten, im     Längsschnitt,          Fig.    3 den     Schrägrostabschnitt    der     Fig.    2,

   in einem  Querschnitt nach der Linie     III-III    der     Fig.    2 und       Fig.    4 und 5 Varianten analog der Darstellung  in     Fig.    3.  



  Gemäss     Fig.    1 besitzt der Verbrennungsofen einen  Schacht 1 zum Einfüllen der zu verbrennenden Rück  stände. Unterhalb des     Einfüllschachtes    1 befindet  sich im Feuerraum 2 der Schrägrost 3, welcher aus  feststehenden und beweglichen, in der Bewegungs  richtung des     Brenngutes    sich erstreckenden Roststäben  besteht (in     Fig.    1 nicht eingezeichnet), auf dem das  Verbrennungsgut zu liegen kommt, welches durch die  Neigung und die Schüttelbewegung der beweglichen  Roststäbe des Schrägrostes 3 durch den Feuerraum  2 transportiert wird. Am Boden des Feuerraumes 2  ist eine Auffangmulde 4 für Achse und Schlacke  angeordnet, während die Abgase durch den Kamin 5  abgeführt werden.  



  Wie     Fig.    2 zeigt, sind im feststehenden Roststab 6  des Schrägrostes 3 (vgl.     Fig.    1) in Abständen vonein  ander in Längsrichtung des Roststabes 6     sektorförmi-          ge    Schürelemente 7 mittels Wellen 9 drehbar gelagert,  wobei die Drehachse des Sektors vorzugsweise     ausser-          mittig    angeordnet ist.

   Die obere Begrenzungsfläche  jedes Schürelementes 7 liegt, wenn das Schürelement  sich in seiner Ruhelage befindet, in der Ebene der       Brennstoffauflagefläche    des Schrägrostes 3 - und ist  von einem flächigen Teil 8 gebildet, der sich parallel  zur     Brennstoffauflageebene    des Schrägrostes 3 er  streckt und einen senkrecht zu dieser Ebene verlau  fenden,     stegartigen    Teil des Schürelementes 7 nach  beiden Seiten hin senkrecht zur Bewegungsrichtung  des Brenngutes überragt (vgl.     Fig.    3). Der     stegartige     Teil des Schürelementes 7 ist innerhalb einer fenster  artigen Aussparung des Roststabes 6 angeordnet und  mittels der Welle 9 innerhalb nur dieses Roststabes  gelagert.  



  An den Wellen 9 greifen Hebel 10 an, welche mit  einer gemeinsamen Schubstange 11 gelenkig verbun  den sind und durch welche beim Verschieben der  Schubstange 11 parallel zum Roststab 6 die Schür  elemente 7 aus ihrer Ruhelage nach oben hin aus  gelenkt werden, so dass sie über die     Brennstoffauf-          lagefläche    des Roststabes 6 und damit die Auflage  ebene des Rostes 3 herausragen, wie dies durch die  strichpunktierte Linie bei 7' angedeutet ist.

   Die     kreis-          sektorförmigen    Schürelemente 7 sind dabei derart  angeordnet, dass die in der Ebene der Auflagefläche  des Roststabes 6 liegenden flächigen Teile 8 der  Schürelemente 7 beim Verschieben der Schubstange  11 gegen die Neigung des Rostes 3 und somit gegen  die Gleitrichtung des Brenngutes ausschwenken, wobei  auf das Brenngut eine     Rückschubbewegung    ausgeübt  wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die  Schürelemente 7 so anzuordnen, dass diese mit der  Neigung des Rostes 3 und somit in der Gleitrichtung  des Brenngutes ausschwenken, wobei auf das Brenn-    gut eine zusätzliche     Vorschubbewegung    ausgeübt wird.

    Die Neigung des Rostes 3 kann also entsprechend  flach ausgeführt werden, so dass bei gleicher Rost  länge eine längere     Verweilzeit    des Verbrennungsgutes  auf dem Rost ermöglicht wird, wodurch ein besserer       Ausbrand    erzielt wird.  



  Das Verschieben der Schubstange 11 kann bei  spielsweise über eine hier nicht dargestellte Auslöse  vorrichtung von Hand oder motorisch, beispielsweise  vom Heizerstand aus, veranlasst werden, wobei die  Bewegung der Schürelemente 7 periodisch andauernd  oder in Zeitabständen     erfolgen    kann. Ebenso ist es  möglich, die Bewegung der Schürelemente in Ab  hängigkeit von einem oder mehreren Betriebspara  metern des Verbrennungsofens zu steuern.  



  Aus     Fig.    3 geht hervor, dass zwei feststehende  Roststäbe 6, in denen die Schürelemente 7 drehbar  gelagert sind, beidseitig neben einem in Längsrichtung  bewegbaren Roststab 12 angeordnet sind, so dass also  abwechselnd feststehende und bewegliche Roststäbe  6 bzw. 12 vorgesehen sind. Die Schubstangen<B>11</B>  können gleichzeitig oder unabhängig voneinander be  tätigt werden. Wie     Fig.    3 weiterhin zeigt, ist der  flächige Teil 7 am Schürelement 7 derart angeordnet,  dass er zusammen mit dem     stegartigen    Teil im Quer  schnitt ein     T-förmiges    Profil bildet.

   Der flächige  Teil 8 könnte aber auch nur einseitig an dem Schür  element 7 angeordnet sein, so dass bei dieser Aus  führung der Querschnitt des Schürelementes 7 ein  winkelförmiges Profil aufweisen würde. Ferner weisen  die Roststäbe 6 an ihrer oberen Fläche absatzartige  Vertiefungen 13 auf, in welche der flächige Teil 8  der in Ruhelage stehenden Schürelemente 7 zu liegen  kommt, so dass die Oberfläche der Schürelemente 7  mit der     Brennstoffauflagefläche    des Schrägrostes 3  eine Ebene bilden.  



  Durch diese Ausbildung der Schürelemente 7 wird  erreicht, dass die zu verbrennende     Brenngutschicht     beim Ausschwenken der Schürelemente von deren  flächigen Teil 8 vom Verbrennungsrost 3 abgehoben  wird, wodurch, abgesehen von einer auflockernden  und homogenisierenden Wirkung auf die Schicht, vor  allem eine intensive und wirksame Zufuhr von Ver  brennungsluft von unten her zum Brenngut ermöglicht  wird, was den Verbrennungsprozess wesentlich be  schleunigt. Zudem ist es möglich, die Frequenz der       Ausschwenkbewegung    der Schürelemente derart zu  erhöhen, dass der gesamten, auf dem Verbrennungs  rost befindlichen Müllschicht eine vibrierende Bewe  gung erteilt wird, so dass sich die gesamte Schicht  gewissermassen vom Rost abhebt und sich wie ein  Fliessbett verhält.

   Dadurch wird es möglich, insbe  sondere auch feuchte, in kompakter Schicht auf dem  Rost aufliegende Rückstände zu verbrennen, da diese  durch die Vibration dauernd vom Rost abgehoben  sind und somit von der Verbrennungsluft     gleich-          mässig    von unten     beaufschlagt    werden.  



  In     Fig.    4 ist eine andere Ausführungsform des  Verbrennungsrostes dargestellt, bei welcher der flächi  ge Teil 14 des Schürelementes 15 derart breit aus-      geführt ist, dass er nach beiden Seiten hin einen Teil  des Luftspaltes zwischen zwei benachbarten Rost  stäben 12, 15 überdeckt. Hierdurch wird in der Ruhe  lage der Schürelemente 15 der freie     Durchlassquer-          schnitt    der Rostspalte wesentlich verringert, was den  Rostdurchfall von     kleinstückigem    Verbrennungsgut  herabsetzt und somit eine Erhöhung der Rostleistung  bedeutet.  



       Fig    5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines  Schrägrostes mit pilzförmigen Schürelementen, bei  der in den in Längsrichtung bewegbaren Roststäben  17 Bohrung 18 vorgesehen sind, in denen die Schür  elemente mit einem axial verschiebbaren Zapfen 20  beweglich gelagert sind, wobei eine lineare Bewegung  der Schürelemente senkrecht zur     Brennstoffauflageebe-          ne    des Rostes in Richtung der Pfeile 21 erfolgt. Ferner  sind in den Roststäben 17 absatzartige Vertiefungen  22 vorhanden, in welche ein flächiger scheibenförmig  ausgebildeter Teil 23 der Schürelemente in deren  Ruhelage zu liegen kommt, so dass deren Oberflächen  mit der     Brennstoffauflagefläche    des Schrägrostes an  genähert eine Ebene bilden.  



  Diese Ausführungsform eignet sich ganz besonders  für die Erzeugung der schon erwähnten Vibration  der Brennstoffschicht, wobei die Bewegung auf die  Schürelemente von an sich bekannten Antriebsvor  richtungen übertragen wird.    Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Schür  elemente an den in Längsrichtung bewegbaren Rost  stäben, oder Schürelemente verschiedener Ausfüh  rungsformen, beispielsweise zonenmässig unterteilt, an  einem Schrägrost anzuordnen.

      Der zuvor beschriebene Schrägrost hat, abgesehen  von der durch die obere flächig ausgebildete Partie  der Schürelemente     gewährleisteten    intensiven Zufuhr  von Verbrennungsluft von unten her zum Brenngut,  auch den Vorteil, dass trotz der relativ grossen als  Hubfläche dienenden oberen Begrenzungsfläche der  Schürelemente die Luftspalte zwischen benachbarten  Roststäben und damit der Rostdurchfall gering gehal  ten werden können, weil die Schürelemente innerhalb  der Roststäbe selbst angeordnet sind. Dieser Vorteil  lässt sich somit auch bei bereits bestehenden, an sich  betriebsreifen Feuerungen, bei denen der Rost zwar  mit bewegbaren Roststäben, jedoch noch nicht mit  Schürelementen ausgerüstet ist, realisieren.



      Inclined grate for incinerators The present invention relates to an inclined grate for incinerators, in particular for burning residues such. B. garbage, with out of the fuel support plane of the grate movable poking elements that are movably mounted on extending grate bars in the direction of movement of the fuel and the upper boundary surface is in the rest position of the poking elements in the fuel support level.



  Slanting largest known design transport the fuel through the combustion chamber of the combustion furnace, the movement of the fuel is achieved by inclination and shaking movement of the grate or grates. The speed at which the fuel passes through the furnace can be set in such a way that it remains on the grate until it is completely burned out.



  It is also known to equip the inclined grate with stoking elements that can be swung out of the fuel support plane of the grate, in particular for the combustion of low-quality fuel such as garbage or garbage. This fuel of changing calorific value and changing composition, which builds up on the grate as a result of its inhomogeneous nature during the combustion process, should be captured and scattered by these by swiveling the stoking elements several times.



  It has been shown, however, that despite the stoking effect of the stoking elements, especially when the material to be fired is moist, local stoves can repeatedly form, in the immediate vicinity of which the fuel layer burns poorly or not at all, as the combustion air rests compactly on the grate The layer only insufficiently reaches the items to be fired from below, so that the combustion process is greatly reduced.



  It is also known to arrange in a sloping grate with stationary grate plates between these movable poking elements, which have a part running parallel to the grate surface in their rest position. Grates have also been proposed in which the grate bars as a whole are given a shaking movement by means of camshafts or eccentric shafts.



  The present invention now aims to create an inclined grate, in which it should be made possible to supply combustion air lying on the inclined grate Ver more intensive and more effective than before.



  The present invention is characterized in that the upper boundary surface of each stoking element is formed by a flat part which extends parallel to the fuel support plane of the grate and which has a web-like part of the stoking element running perpendicular to this plane at least to one side perpendicular to the Beware of the direction of movement of the fuel, the web-like part of the stoking element arranged within a recess of the grate bar and only stored within this grate bar, and two fixed grate bars are separated from each other by at least one movable grate bar in its longitudinal direction.



  For example, embodiments of the inclined grate according to the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. 1 shows a schematic representation of a combustion furnace with inclined grate, in longitudinal section, FIG. 2 shows an inclined grate section with Schürelemen that can be swung out against the incline of the grate, in longitudinal section, FIG. 3 shows the inclined grate section of FIG. 2,

   in a cross section along the line III-III in FIG. 2 and FIGS. 4 and 5 variants analogous to the illustration in FIG. 3.



  According to Fig. 1, the incinerator has a shaft 1 for filling the residue to be burned. Below the feed chute 1 is the inclined grate 3 in the furnace 2, which consists of fixed and movable grate bars extending in the direction of movement of the fuel (not shown in Fig. 1), on which the combustion material comes to lie, which is due to the inclination and the shaking movement of the movable grate bars of the inclined grate 3 is transported through the furnace 2. At the bottom of the furnace 2 there is a collecting trough 4 for the axle and slag, while the exhaust gases are discharged through the chimney 5.



  As FIG. 2 shows, sector-shaped poking elements 7 are rotatably supported by shafts 9 in the stationary grate bar 6 of the inclined grate 3 (see FIG. 1) at intervals from one another in the longitudinal direction of the grate bar 6, the axis of rotation of the sector preferably being off-center is arranged.

   The upper boundary surface of each stoking element 7 is when the stoking element is in its rest position, in the plane of the fuel support surface of the inclined grate 3 - and is formed by a flat part 8, which extends parallel to the fuel support plane of the inclined grate 3 and one perpendicular to this Plane extending, web-like part of the stoking element 7 protrudes on both sides perpendicular to the direction of movement of the firing material (see. Fig. 3). The web-like part of the poking element 7 is arranged within a window-like recess of the grate bar 6 and supported by means of the shaft 9 within this grate bar only.



  On the shafts 9, levers 10 attack, which are articulated to a common push rod 11 and by which when moving the push rod 11 parallel to the grate bar 6, the Schür elements 7 are steered from their rest position upwards, so that they are on the The fuel support surface of the grate bar 6 and thus the support plane of the grate 3 protrude, as is indicated by the dash-dotted line at 7 '.

   The circular sector-shaped poking elements 7 are arranged in such a way that the flat parts 8 of the poking elements 7 lying in the plane of the support surface of the grate bar 6 swivel out when the push rod 11 is moved against the inclination of the grate 3 and thus against the sliding direction of the material to be burned the material to be fired is pushed backwards. Of course, it is also possible to arrange the poking elements 7 in such a way that they pivot out with the inclination of the grate 3 and thus in the sliding direction of the material to be fired, an additional feed movement being exerted on the material to be fired.

    The inclination of the grate 3 can therefore be designed to be correspondingly flat, so that with the same grate length a longer dwell time of the combustion material on the grate is made possible, whereby a better burnout is achieved.



  The shifting of the push rod 11 can be initiated by hand or by motor, for example from the stoker's stand, for example via a triggering device not shown here, whereby the movement of the stoking elements 7 can take place periodically or at time intervals. It is also possible to control the movement of the stoking elements as a function of one or more operating parameters of the incinerator.



  From Fig. 3 it can be seen that two stationary grate bars 6, in which the stoking elements 7 are rotatably mounted, are arranged on both sides next to a grate bar 12 that can be moved in the longitudinal direction, so that alternately stationary and movable grate bars 6 and 12 are provided. The push rods <B> 11 </B> can be operated simultaneously or independently of each other. As FIG. 3 also shows, the flat part 7 is arranged on the poking element 7 in such a way that it forms a T-shaped profile together with the web-like part in cross-section.

   The flat part 8 could, however, also be arranged on only one side of the poking element 7, so that in this implementation the cross-section of the poking element 7 would have an angular profile. Furthermore, the grate bars 6 have step-like depressions 13 on their upper surface, in which the flat part 8 of the poking elements 7 in the rest position comes to rest, so that the surface of the poking elements 7 form a plane with the fuel contact surface of the inclined grate 3.



  This design of the poking elements 7 ensures that the layer of fuel to be burned is lifted from the flat part 8 of the combustion grate 3 when the panning elements are swiveled out, whereby, apart from a loosening and homogenizing effect on the layer, above all an intensive and effective supply of Ver combustion air is made possible from below to the items to be fired, which significantly accelerates the combustion process. In addition, it is possible to increase the frequency of the pivoting movement of the stoking elements so that the entire layer of garbage on the combustion grate is given a vibrating motion, so that the entire layer is to a certain extent lifted from the grate and behaves like a fluidized bed.

   This makes it possible, in particular, to burn moist residues lying on the grate in a compact layer, as these are constantly lifted from the grate by the vibration and are thus evenly acted upon by the combustion air from below.



  4 shows another embodiment of the combustion grate in which the flat part 14 of the stoking element 15 is made so wide that it covers part of the air gap between two adjacent grate bars 12, 15 on both sides. As a result, in the rest position of the poking elements 15, the free passage cross section of the grate gaps is substantially reduced, which reduces the grate throughput of small pieces of combustion material and thus means an increase in the grate output.



       Fig. 5 shows a further embodiment of an inclined grate with mushroom-shaped poking elements, in which in the longitudinally movable grate bars 17 bores 18 are provided in which the poking elements are movably mounted with an axially displaceable pin 20, with a linear movement of the poking elements perpendicular to the fuel support - ne of the grate in the direction of arrows 21 takes place. Furthermore, step-like depressions 22 are present in the grate bars 17, in which a flat, disc-shaped part 23 of the stoking elements comes to rest in their rest position, so that their surfaces form approximately one plane with the fuel contact surface of the inclined grate.



  This embodiment is particularly suitable for generating the already mentioned vibration of the fuel layer, the movement being transmitted to the stoking elements by known drive devices. Of course, it is also conceivable to arrange the poking elements on the grate movable in the longitudinal direction, or poking elements of various embodiments, for example subdivided into zones, on an inclined grate.

      The above-described inclined grate, apart from the intensive supply of combustion air from below to the material to be fired, ensured by the upper, flat part of the stoking elements, also has the advantage that, despite the relatively large upper boundary surface of the stoking elements serving as a lifting surface, the air gaps between adjacent grate bars and so that the grate fall through th can be kept low because the stoking elements are arranged within the grate bars themselves. This advantage can thus also be realized with already existing firing systems that are actually ready for operation, in which the grate is equipped with movable grate bars, but not yet with stoking elements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schrägrost für Verbrennungsöfen, insbesondere zum Verbrennen von Rückständen, z. B. Müll, mit aus der Brennstoffauflageebene des Rostes heraus bewegbaren Schürelementen, die an in der Bewegungs richtung des Brenngutes sich erstreckenden Roststäben beweglich gelagert sind und deren obere Begren zungsfläche in der Ruhelage der Schürelemente in der Brennstoffauflageebene liegt, dadurch gekenn zeichnet, dass die obere Begrenzungsfläche jedes Schürelementes von einem flächigen, sich parallel zur Brennstoffauflageebene des Rostes erstreckenden Teil gebildet ist, welcher einen senkrecht zu dieser Ebene verlaufenden, PATENT CLAIM Inclined grate for incinerators, especially for burning residues, e.g. B. garbage, with out of the fuel support level of the grate movable stoking elements, which are movably mounted on extending grate bars in the direction of movement of the fuel and whose upper limita- tion area is in the rest position of the stoking elements in the fuel support plane, characterized in that the upper The boundary surface of each stoking element is formed by a flat part which extends parallel to the fuel support plane of the grate and which has a perpendicular to this plane, stegartigen Teil des Schürelementes wenigstens nach einer Seite hin senkrecht zur Bewe gungsrichtung des Brenngutes überragt, wobei der stegartige Teil des Schürelementes innerhalb einer Aussparung des Roststabes angeordnet und innerhalb nur dieses Roststabes gelagert ist, und zwei feststehen de Roststäbe durch mindestens einen in seiner Längs richtung bewegbaren Roststab voneinander getrennt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schrägrost nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere Schürelemente innerhalb eines Roststabes in Abständen voneinander in Längs richtung deses Roststabes angeordnet und mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung verbunden sind. 2. Bar-like part of the stoking element protrudes at least to one side perpendicular to the moving direction of the fuel, the web-like part of the stoking element arranged within a recess of the grate bar and stored within only this grate bar, and two fixed grate bars by at least one movable in its longitudinal direction Grate bars are separated from each other. SUBClaims 1. Inclined grate according to claim, characterized in that several stoking elements are arranged within a grate bar at intervals from one another in the longitudinal direction of the grate bar and are connected to a common drive device. 2. Schrägrost nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der flächige Teil den stegartigen Teil beiderseits überragt, so dass das Schürelement einen T-förmigen Querschnitt aufweist. 3. Schrägrost nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparung zur Aufnahme auch des flächigen Teiles des Schürelementes abgesetzt ausgebildet ist. 4. Schrägrost nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der flächige Teil in seiner Ruhelage den Luftspalt zwischen zwei benachbarten Roststäben mindestens zum Teil überdeckt. 5. Angled grate according to patent claim, characterized in that the flat part projects beyond the web-like part on both sides, so that the poking element has a T-shaped cross section. 3. Inclined grate according to claim, characterized in that the recess for receiving also the flat part of the stoking element is formed offset. 4. Inclined grate according to claim, characterized in that the flat part in its rest position covers at least part of the air gap between two adjacent grate bars. 5. Schrägrost nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Teil scheibenförmig und der stegartige Teil als axial verschiebbarer Zapfen ausgebildet und letzterer in der Aussparung selbst gelagert ist. Inclined grate according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that the flat part is disc-shaped and the web-like part is designed as an axially displaceable pin and the latter is mounted in the recess itself.
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