Selbsttätiges Aufschlaggerät für Spielbälle Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätiges Aufschlaggerät für Spielbälle, insbesondere zur Ver wendung als Trainingsgerät für Tennisspieler.
Beim Tennis und bei anderen Ballspielen wird es oftmals als nachteilig empfunden, dass man zum Üben im Auffangen des Balles oder Zurückschlagen des Balles auf einen Partner angewiesen ist, wenn man den Ball nicht gegen eine steile Rückprallfläche spielen will. Der Erfindung lag die Aufgabe zu- grunde, ein selbsttätig arbeitendes Aufschlaggerät zu schaffen, das in einer wählbaren Stärke und perio disch wiederkehrenden Folge Bälle aufschlägt, die von dem Spieler zurückgeschlagen werden können und dann über einen Sammelbehälter dem Schlagge rät wieder zugeführt werden.
Das erfindungsgemässe Schlaggerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen unter der Kraft einer sich beim Schlag entspannenden Feder stehenden Schläger und einen motorischen An trieb zum Spannen der Feder sowie eine Auslösevor- richtung für den Schläger enthält, die diesen beim Erreichen einer voreingestellten Federspannung frei gibt.
Zweckmässigerweise sitzt der Schläger an einer Stange, die um eine in der Betriebslage wenigstens annähernd senkrechte Antriebswelle schwenkbar ist und mit dieser über die sich beim Schlag entspan nende Feder verbunden ist. Nach einem weiteren Vorschlag weist das Schlaggerät an der Auftreffstelle des Schlägers auf den Ball ein in der Schlagrichtung sich erstreckendes Führungsrohr und ein quer dazu angeordnetes Zulaufrohr für die Bälle auf, zu der eine quer zur Schlagrichtung angeordnete, gegen das Zulaufrohr geneigte Sammelrinne für zurückgeschla gene Bälle vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und zweckmässige Weiter bildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spiels, eines Aufschlaggeräts für Tennisbälle, näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 das Aufschlaggerät in Betriebsstellung auf einem Tennisspielfeld in Verbindung mit einer zur Rückbeförderung der Bälle dienenden Sammelrinne, teilweise schematisch und in perspektivischer Dar stellung, Fig. 2 das Aufschlaggerät in einem senkrecht zur Schlagrichtung geführten Vertikalschnitt, Fig. 3 in der Ansicht senkrecht zur Schlagrich tung, und Fig. 4 in seinem Grundriss.
Das im folgenden näher beschriebene Schlaggerät 10 ist zur Verwendung auf einem in Fig. 1 schema tisch dargestellten Tennisspielfeld 11 bestimmt. Es kann nahe der Grundlinie 12 an der Stirnseite des Spielfeldes im Boden verankert werden und arbeitet mit einer Sammelrinne 13 und mehreren Leitplatten 14 zusammen, die zur Spielfläche schräg geneigt sind und die zurückgeschlagenen Bälle in die Sammel rinne 13 gelangen lassen. Wenn das Schlaggerät in Betrieb ist, schleudert es einzelne Tennisbälle auf der bei 15 angedeuteten Flugbahn in das Aufschlagfeld 16 eines bei 17 angedeuteten Tennisspielers.
Im einzelnen enthält das Schlaggerät einen Schlä ger 20, der aus einem Vollgummiring besteht und auf einer Schlagstange 21 sitzt. Diese ist um eine An triebswelle 22 drehbar geführt und steht mit dieser über eine als Energiespeicher dienende Spiralfeder 23 in Verbindung, die vor jedem Schlag gespannt wird. Für den Antrieb des Schlaggerätes ist beim Ausführungsbeispiel ein Wassermotor vorgesehen, dessen Laufrad 24 von den aus einer Düse 26 (Fig. 4) unter Druck austretenden Wasserstrahlen in Umdre- hung versetzt werden kann.
Durch einen am Gehäuse 25 sitzenden Zulaufstutzen 27 fliesst das als An triebsmittel dienende Wasser der Düse 26 zu und wird über einen dem Stutzen etwa diametral gegen überliegenden Auslauf 28 abgeführt. Um eine ver- hältnismässig langsame Schlagfolge von zwei bis fünf Sekunden zu erreichen, ist zwischen dem Laufrad 24 und der Antriebswelle 22 für den Schläger 20 ein Ge triebe vorgesehen, dessen Vorgelegerad 30 in das auf der Laufradwelle 32 sitzende Ritzel 33 eingreift.
Von dort erfolgt die Kraftübertragung über ein mit dem Vorgelegerad 30 verbundenes zweites Ritzel 34 auf ein mit der Antriebswelle 22 gekuppeltes Zahnrad 35. Der aus dem Getriebegehäuse 36 herausragende Schaft 37 der Antriebswelle dient als Lager für eine den Schläger 20 und den Schlagarm 21 tragende Büchse 38. Auf dem von dem Getriebegehäuse abste henden rohrförmigen Ansatz 39 dieser Büchse ist ein Ende der Spiralfeder 23 befestigt, deren anderes Ende mit einer Mitnehmerglocke 40 verbunden ist. Diese sitzt auf einer auf die Antriebswelle 22 aufge schobenen und auf dieser drehbaren Nabe 41.
In einer der diametral in die Stirnseite der Nabe einge schnittenen Nuten 42 kann ein in die Antriebswelle 22 einschraubbarer Mitnehmerbolzen 43 eingreifen und dabei die Antriebskraft auf die Mitnehmerglocke 40 übertragen. Bei laufendem Antriebsrad 24 wird dabei die Schlagstange 21 mit dem Schläger 20 aus der in Fig. 1 dargestellten Schlagstellung in Uhrzei gerrichtung so weit verschwenkt, bis die Schlagstange an zwei Rastkugeln 45 und 46 in der in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Spannstellung angehalten wird.
Die Rastkugeln gehören zu einer von zwei Auslösevorrichtungen 47 bzw. 48, von denen die erstgenannte um einen Schwenkwinkel von etwa l50 und die Auslösevorrichtung 48 um einen Schwenkwinkel von etwa 300 nach der im Schlagau genblick erreichten Stellung des Schlägers angeordnet ist. Wenn der Schläger an einer der Auslösevorrich- tungen angehalten wird, während sich das Antriebs rad 24 weiterdreht, wird die als Energiespeicher die nende Spiralfeder 23 solange verspannt, bis die auf die Rastkugeln 45 und 46 von zwei Rastfedern 50 und 51 ausgeübten Kräfte nicht mehr ausreichen, den Schlagarm 21 in seiner Raststellung zu halten.
Dieser gleitet dann zwischen den Rastkugeln hindurch. Dabei erfährt der Schläger 20 eine starke Drehbe schleunigung und trifft dann auf den in Fig. 2 in sei ner Schlagstellung befindlichen Tennisball 54, der als nächster aufgeschlagen werden soll.
Wenn der Spieler auf dem jenseits des Netzes 55 liegenden Spielfeld steht und daher die Bälle mit er heblicher Wucht geschlagen werden müssen, werden die Rastkugeln der unmittelbar vor der Aufschlag stelle sitzenden Auslösevorrichtung 48 aus ihrer Raststellung soweit herausgedreht, dass der Schlag arm 21 diese Auslösevorrichtung ungehindert pas sieren kann, wenn er die Auslösevorrichtung 47 ver lassen hat.
Um wahlweise eine der beiden Auslöse- vorrichtungen ausser Wirkung zu setzen, sind die Rastkugeln in einer mit einem Aussengewinde verse- henen Schraubhülse 58 geführt. Jede der Schraubhül- sen enthält ausserdem ein nicht näher bezeichnetes Innengewinde zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 59, gegen dessen Stirnfläche sich jeweils eine der Rastfedern 50, 51 abstützt.
Zur Einstellung der von den Rastfedern auf die Rastkugeln 45, 46 ausgeübten Druckkräfte sind die Schraubenbolzen 59 mit einem aus der Längsbohrung der Schraubhülsen 58 heraus ragenden Rändelmutter 56 verbunden. Je weiter die Schraubenbolzen in die Schraubhülsen 58 eingedreht werden und dabei die Rastfedern 50, 51 verspannen, um so stärker wird die Schlagfeder 23 zwischen der Mitnehmerglocke 40 und der Büchse 38 verspannt. In gleicher Weise erhöht sich dann die von dem Schläger auf den Ball 54 ausgeübte Schlagkraft.
Um die zu schlagenden Bälle an die Schlagstelle zu bringen und dort bis zum nächsten Schlag festzu halten, ist unterhalb der in Fig.3 angedeuteten Führungsrinne 13 ein Trichter 60 vorgesehen, an den sich ein zur Schwenkebene des Schlagarmes 21 senk recht stehendes Zulaufrohr 61 anschliesst. Dieses geht in ein in der Schlagrichtung sich erstreckendes Führungsrohr 62 über, das an seiner der Antriebs welle 22 zugekehrten Mantellinie einen durchgehen den schmalen Schlitz 63 für den Durchtritt des Schlag arms 21 enthält.
Das Führungsrohr 62 wird nach Fig. 2 von einem Bolzen 65 getragen, der in einer mit dem Getriebegehäuse 36 durch einen Tragarm 66 verbundenen Hülse 67 gelagert ist. An der Hülse 67 sitzt eine Rastvorrichtung 68, die mit ihrem Rastbol zen 69 in eine nicht näher bezeichnete Querbohrung im Tragbolzen 65 eingreifen kann und dann die Achse des Führungsrohres tangential zur Kreisbewe gung des Schlägers 20 festlegt.
Solange die eben beschriebene Rastvorrichtung in Eingriff mit dem Tragbolzen 65 steht, weisen die Flugbahnen der nacheinander aufgeschlagenen Bälle keine wesentliche Streuung in der Waagerechten auf. Um eine unregelmässige Streuung der Bälle während der Schlagfolge zu erzielen, ist eine automatische Schwenkvorrichtung vorgesehen. Diese umfasst ein im Getriebegehäuse 36 untergebrachtes Stirnrad 70, das in ein auf der Antriebswelle festsitzendes Ritzel 71 eingreift und mit einem Kurbelarm 72 verbunden ist.
Dieser treibt nach Fig. 4 über einen an seinem freien Ende sitzenden Kurbelzapfen 73 eine abge- kröpfte Schubstange 74 an, die mit einem an ihrer anderen Endzone befestigten Stellbolzen 75 in den Langschlitz 76 eines Schwenkhebels 77 eingreift. Dieser ist mit einer auf dem Haltebolzen 65 drehba ren Büchse 78 fest verbunden. Die Büchse trägt eine in gleicher Weise wie die vorher erwähnte Rastvor richtung 68 ausgebildete zweite Rastvorrichtung 80, deren Rastbolzen 81 eine zweite, nicht näher bezeich nete Querbohrung dem Tragbolzen 65 zugeordnet ist.
Zum Verriegeln des Rastbolzens 81 in seiner Aus raststellung ist an der Unterseite der mit ihm verbun denen Rändelmutter 82 eine Querleiste 83 vorgese hen, die auf der mit einer Quernut 84 versehenen Stirnseite der Hülse 80 aufliegt. Durch Drehen der Rändelmutter kann die Querleiste 83 zum Eingriff in die Quernut 84 gebracht werden. Dann fasst der Rastbolzen 81 in seine zugehörige Querbohrung ein und nimmt bei der Schwenkbewegung des Hebels 77 den Tragbolzen 65 und das Führungsrohr 62 mit.
Damit das Schlaggerät grob in die gewünschte Schlagrichtung eingestellt werden kann, sind an einen als Träger des Schlaggeräts dienenden Bügel 86 zwei seitlich abstehende Laschen 87 und 88 ange- schweisst, die einen gebogenen Langschlitz 89 (Fig. 2 und 4) enthalten. In die Langschlitze der Lappen 87 und 88 können die mit einem Schraubgewinde 90 versehenen Schäfte zweier Zuganker 91 und 92 ein gesteckt werden, auf die jeweils eine Flügelmutter 93 aufgeschraubt werden kann.
Zur Verbindung des Schlaggeräts mit dem Bügel 86 und zur Einstellung der jeweils gewünschten Erhö hung der Flugbahn ist zwischen dem das Antriebsrad 24 aufnehmenden Gehäuse 25 und dem Biigel 86 ein Scharnier 94 vorgesehen. Um die Scharnierachse kann das Schlaggerät angehoben und in der gewünschten Erhöhung durch zwei Flügelschrauben 95 und 96 festgelegt werden. Die Flügelschrauben greifen jeweils durch den gebogenen Langschlitz 98 zweier senkrecht stehender Laschen 99 und 100 hin durch, von denen jeweils eine an einem der Schenkel des Bügels 86 befestigt ist.
Durch die mit den Flügelschrauben 95, 96 ein stellbare Neigung der Schwenkebene des Schlagar mes 21 und des Schlägers 20 zur Aufstellfläche und die jeweils gewählte Vorspannung der Rastfedern 50, 51 ergibt sich eine bestimmte Schlagweite des Schlag geräts. Bei sonst unveränderten Verhältnissen bleibt der Abstand zwischen dem Schlaggerät und denjeni gen Stellen, an denen der aufgeschlagene Ball auf dem Spielfeld aufspringt, gleich gross. Damit diese Aufspringstellen während der Schlagfolge selbsttätig kürzer oder weiter gelegt werden können, ist mit dem Kurbelzapfen 73 eine zweite Stellstange 101 verbun den.
In das gabelförmige freie Ende der Stellstange 101 greift ein in Fig. 4 bei 102 angedeuteter Gleit- stein ein, der mit einem am Getriebegehäuse 36 mit einem Halter 103 drehbar befestigten Stirnnocken 104 verbunden ist. Auf der Schrägfläche des Stirn nockens 104 liegt ein Keilstück 105 auf, das an der Unterseite eines mit dem Führungsrohr 62 über ein Gelenk 106 verbundenen Rampenstücks 107 sitzt.
Wenn beim Umlauf des Stirnrades 70 der Kurbelzap fen 73 die Stellstange 101 um die durch den Gleit- stein 102 gehende Drehachse schwenkt, verstellt der Stirnnocken 104 das Rampenstück 107 nach oben und erteilt ihm einen geringen Erhöhungswinkel ge- genüber der Schwenkebene des Schlagarmes 21. Die ser Erhöhungswinkel ändert sich jeweils in Abhängig keit von dem Drehwinkel des Kurbelzapfens 73. Auf diese Weise lässt sich eine selbsttätige Höhenstreuung der aufgeschlagenen Bälle erreichen.
Der besondere Vorteil des beschriebenen Auf schlaggeräts besteht darin, dass mit ihm nicht nur eine einstellbare Schlagweite und Schlagstärke festge legt werden kann, sondern dass in einer von dem Spieler nicht voraussehbaren Weise Variationen die ser Werte erzielt werden können, so dass die vom Schlaggerät aufgeschlagenen Bälle völlig unregelmäs- sig in der Breite und Weite streuen, so dass die Spiel weise weitgehend derjenigen angenähert wird, die sich beim Spiel mit einem sonst notwendigen Partner ergeben würde.
Es ist selbstverständlich möglich, an Stelle des beim Ausführungsbeispiel verwendeten Wassermo tors einen Elektromotor vorzusehen.
Es kann auch empfehlenswert sein, in der Dreh richtung des Schlagarmes 21 unmittelbar vor den Auslösevorrichtungen 47 und 48 Bremsflächen vor zusehen, mit denen die Drehgeschwindigkeit stark herabgesetzt und ein hartes Anschlagen des Armes 21 an den Rastkugeln 45, 46 vermieden wird.
Automatic impact device for game balls The invention relates to an automatic impact device for game balls, in particular for use as a training device for tennis players.
In tennis and other ball games it is often felt to be disadvantageous that one has to rely on a partner to practice catching the ball or hitting it back if one does not want to play the ball against a steep rebound surface. The invention was based on the object of creating an automatically operating device that hits balls in a selectable strength and periodically recurring sequence that can be knocked back by the player and then fed back to the striking device via a collecting container.
The impact device according to the invention is characterized in that it contains a bat under the force of a spring relaxing during impact and a motorized drive for tensioning the spring as well as a release device for the bat that releases it when a preset spring tension is reached.
Conveniently, the racket sits on a rod which can be pivoted about a drive shaft that is at least approximately vertical in the operating position and is connected to this via the spring which relaxes on impact. According to a further proposal, the impact device at the point of impact of the racket on the ball has a guide tube extending in the direction of impact and a supply pipe for the balls arranged transversely thereto, to which a collecting channel for returned balls arranged transversely to the direction of impact and inclined towards the supply pipe is provided.
Further details and appropriate further developments of the invention are described and explained in more detail below with reference to a game Ausführungsbei shown in the drawing, an impact device for tennis balls.
It shows: Fig. 1 the service device in the operating position on a tennis court in connection with a collecting channel serving for the return of the balls, partially schematically and in perspective Dar, Fig. 2 the service device in a vertical section perpendicular to the direction of impact, Fig. 3 in the View perpendicular to the direction of impact, and Fig. 4 in its plan.
The impact device 10 described in more detail below is intended for use on a tennis court 11 shown schematically in FIG. It can be anchored in the ground near the base line 12 at the front of the field and works with a collecting channel 13 and several guide plates 14 which are inclined towards the playing surface and allow the knocked-back balls to get into the collecting channel 13. When the impact device is in operation, it hurls individual tennis balls on the trajectory indicated at 15 into the service field 16 of a tennis player indicated at 17.
In detail, the impact device includes a bat ger 20, which consists of a solid rubber ring and sits on a striking rod 21. This is rotatably guided around a drive shaft 22 and is connected to this via a spiral spring 23 serving as an energy storage device, which is tensioned before each stroke. In the exemplary embodiment, a water motor is provided for driving the impact device, the impeller 24 of which can be set in rotation by the water jets exiting from a nozzle 26 (FIG. 4) under pressure.
Through an inlet connection 27 seated on the housing 25, the water used as a drive means flows to the nozzle 26 and is discharged via an outlet 28 located approximately diametrically opposite the connection. In order to achieve a relatively slow stroke sequence of two to five seconds, a gear is provided between the impeller 24 and the drive shaft 22 for the racket 20, the counter gear 30 of which engages the pinion 33 seated on the impeller shaft 32.
From there, the power is transmitted via a second pinion 34 connected to the counter gear 30 to a gear 35 coupled to the drive shaft 22. The shaft 37 of the drive shaft protruding from the gear housing 36 serves as a bearing for a bushing 38 carrying the beater 20 and the beater 21 One end of the spiral spring 23, the other end of which is connected to a driver bell 40, is fastened to the tubular extension 39 of this sleeve protruding from the gear housing. This sits on a hub 41 pushed onto the drive shaft 22 and rotatable on it.
In one of the grooves 42 cut diametrically into the end face of the hub, a driving pin 43 that can be screwed into the drive shaft 22 can engage and thereby transmit the driving force to the driving bell 40. With the drive wheel 24 running, the beater bar 21 with the beater 20 is pivoted from the beating position shown in FIG. 1 in the clockwise direction until the beater bar is stopped at two locking balls 45 and 46 in the tensioned position indicated by broken lines in FIG. 2 .
The locking balls belong to one of two triggering devices 47 and 48, of which the former is arranged at a pivot angle of about 150 and the triggering device 48 at a pivot angle of about 300 after the racket position reached in Schlagau. If the racket is stopped at one of the tripping devices while the drive wheel continues to rotate, the coil spring 23 acting as an energy store is tensioned until the forces exerted on the locking balls 45 and 46 by two locking springs 50 and 51 are no longer sufficient to hold the striking arm 21 in its detent position.
This then slides through between the locking balls. In this case, the racket 20 experiences a strong Drehbe acceleration and then meets the tennis ball 54, which is located in its striking position in FIG. 2 and is to be served next.
When the player is on the playing field on the other side of the net 55 and therefore the balls have to be hit with considerable force, the locking balls of the release device 48 located immediately in front of the impact point are rotated out of their locking position so far that the impact arm 21 unhindered this release device can pass if he has left the release device 47.
In order to selectively disable one of the two triggering devices, the locking balls are guided in a screw sleeve 58 provided with an external thread. Each of the screw sleeves also contains an internal thread, not designated in more detail, for receiving a screw bolt 59, against whose end face one of the locking springs 50, 51 is supported.
To set the compressive forces exerted by the locking springs on the locking balls 45, 46, the screw bolts 59 are connected to a knurled nut 56 protruding from the longitudinal bore of the screw sleeves 58. The further the screw bolts are screwed into the screw sleeves 58 and thereby tension the detent springs 50, 51, the more the impact spring 23 is tensioned between the driver bell 40 and the bush 38. The impact force exerted by the racket on the ball 54 then increases in the same way.
In order to bring the balls to be hit to the hit point and hold them there until the next hit, a funnel 60 is provided below the guide channel 13 indicated in FIG. 3, to which a feed pipe 61, which is perpendicular to the pivot plane of the hitting arm 21, connects. This goes over in a extending in the direction of impact guide tube 62, which contains a pass through the narrow slot 63 for the passage of the striker arm 21 on its drive shaft 22 facing surface line.
According to FIG. 2, the guide tube 62 is supported by a bolt 65 which is mounted in a sleeve 67 connected to the gear housing 36 by a support arm 66. On the sleeve 67 sits a locking device 68, which can engage with its Rastbol zen 69 in an unspecified transverse bore in the support bolt 65 and then defines the axis of the guide tube tangentially to the movement of the club 20 Kreisbewe.
As long as the locking device just described is in engagement with the support bolt 65, the trajectories of the balls hit one after the other do not have any significant horizontal spread. An automatic swivel device is provided in order to achieve an irregular distribution of the balls during the sequence of hits. This comprises a spur gear 70 accommodated in the gear housing 36, which engages in a pinion 71 which is fixedly seated on the drive shaft and is connected to a crank arm 72.
According to FIG. 4, this drives a cranked push rod 74 via a crank pin 73 seated at its free end, which engages with an adjusting bolt 75 attached to its other end zone in the elongated slot 76 of a pivot lever 77. This is firmly connected to a bushing 78 rotatable on the retaining bolt 65. The bushing carries a second locking device 80 formed in the same way as the aforementioned Rastvor device 68, the locking pin 81 of which is assigned a second, unspecified transverse bore to the support pin 65.
To lock the locking bolt 81 in its off locking position, a cross bar 83 is provided on the underside of the knurled nut 82 with which it is verbun, which rests on the end face of the sleeve 80 provided with a transverse groove 84. By turning the knurled nut, the transverse strip 83 can be brought into engagement in the transverse groove 84. Then the locking bolt 81 engages in its associated transverse bore and takes the support bolt 65 and the guide tube 62 with it during the pivoting movement of the lever 77.
So that the impact device can roughly be set in the desired impact direction, two laterally protruding tabs 87 and 88 are welded to a bracket 86 serving as a support for the impact device, which contain a curved elongated slot 89 (FIGS. 2 and 4). The shafts of two tie rods 91 and 92, which are provided with a screw thread 90, can be inserted into the elongated slots of the tabs 87 and 88, onto each of which a wing nut 93 can be screwed.
To connect the impact device to the bracket 86 and to set the desired increase in the trajectory, a hinge 94 is provided between the housing 25 receiving the drive wheel 24 and the bracket 86. The impact device can be raised around the hinge axis and fixed in the desired elevation using two wing screws 95 and 96. The wing screws each reach through the curved elongated slot 98 of two perpendicular brackets 99 and 100, one of which is attached to one of the legs of the bracket 86.
With the wing screws 95, 96 an adjustable inclination of the pivot plane of the Schlagar mes 21 and the racket 20 to the installation surface and the selected bias of the locking springs 50, 51 results in a certain throw of the impact device. With otherwise unchanged conditions, the distance between the impact device and those places where the ball hits the field remains the same. So that these jumping points can automatically be made shorter or wider during the impact sequence, a second control rod 101 is connected to the crank pin 73.
A sliding block, indicated at 102 in FIG. 4, engages in the fork-shaped free end of the adjusting rod 101, which is connected to a front cam 104 which is rotatably fastened to the gear housing 36 with a holder 103. A wedge piece 105 rests on the inclined surface of the end cam 104 and sits on the underside of a ramp piece 107 connected to the guide tube 62 via a joint 106.
When, as the spur gear 70 rotates, the crank pin 73 pivots the control rod 101 about the axis of rotation passing through the sliding block 102, the end cam 104 adjusts the ramp piece 107 upwards and gives it a slight angle of increase with respect to the pivot plane of the striking arm 21 This angle of increase changes in each case as a function of the angle of rotation of the crank pin 73. In this way, an automatic height distribution of the impacted balls can be achieved.
The particular advantage of the impact device described is that not only an adjustable stroke width and impact strength can be fixed with it, but that variations of these values can be achieved in a manner not foreseeable by the player, so that the balls hit by the impact device Scatter completely irregularly in width and width, so that the game is largely approximated to that which would result from playing with an otherwise necessary partner.
It is of course possible to provide an electric motor instead of the Wassermo sector used in the exemplary embodiment.
It may also be advisable to watch in the direction of rotation of the striking arm 21 immediately in front of the tripping devices 47 and 48 braking surfaces with which the rotational speed is greatly reduced and a hard hitting of the arm 21 on the locking balls 45, 46 is avoided.