DE470791C - Mechanically driven hand hammer with rotating hammers - Google Patents
Mechanically driven hand hammer with rotating hammersInfo
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- DE470791C DE470791C DEM95479D DEM0095479D DE470791C DE 470791 C DE470791 C DE 470791C DE M95479 D DEM95479 D DE M95479D DE M0095479 D DEM0095479 D DE M0095479D DE 470791 C DE470791 C DE 470791C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/066—Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements
- B25D11/068—Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements in which the tool bit or anvil is hit by a rotary impulse member
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Description
Mechanisch angetriebener Handhammer mit umlaufenden Hämmern Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanisch angetriebenen. Handhammer, bei dem ein oder mehrere Hämmer mittels kurzer Arme schwingbar an einem umlaufenden Träger sitzen und nacheinander auf den Kopf eines Werkzeuges oder eines zwischengesetzten Ambosses aufschlagen.Mechanically driven hand hammer with rotating hammers The invention refers to a mechanically driven one. Hand hammer in which one or more Hammers are swingable by means of short arms on a circumferential carrier and sit one after the other Hit the head of a tool or an intermediate anvil.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß der Hammerträger, der auf der Antriebswelle sitzt, quer zu dieser Welle begrenzt frei beweglich und außerdem nachgiebig, z. B. durch Federn, mit der Welle verbunden ist. Durch die Verschieblichkeit des Hammerträgers wird erreicht, daß die Hämmer nach dem Aufschlagen und diesem folgenden Rückprall frei am Werkzeug oder Amboß vorbeigehen, während durch die nachgiebige Verbindung zwischen Hammerträger und Antriebswelle verhindert wird, daß die Stöße, die beim Aufschlagen der Hämmer entstehen, auf die Welle und die mit ihr in Verbindung stehenden Getriebeteile und das Gehäuse übertragen werden.The novelty of the invention is that the hammer carrier on the drive shaft is seated, freely movable transversely to this shaft and also limited yielding, e.g. B. by springs, is connected to the shaft. Because of the mobility the hammer carrier is achieved that the hammers after striking and this following rebound freely bypass the tool or anvil while through the resilient Connection between hammer carrier and drive shaft prevents the shocks, that arise when the hammers hit the shaft and those in connection with it stationary gear parts and the housing are transferred.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt durch einen Handhammer mit zwei umlaufenden Hämmern, Abb.2 einen wagerechten Schnitt durch denselben, Abb. 3 eine Einzelansicht der umlaufenden Hämmer mit ihrem Träger, Abb. ¢ bis 7 die Hämmer mit ihrem Träger in verschiedenen Stellungen zur Antriebswelle und zu dem Werkzeug bzw. Amboß, auf «-elchen die Hämmer schlagen, Abb.8 einen Schnitt durch eine Ausführungsform mit einem umlaufenden Hammer. Abb.9 eine Seitenansicht des Hammerträgers mit dem Hammer in zurückgeschwungener Lage und Abb. io eine Draufsicht des Hammerwerkes.In the drawing, the subject matter of the invention is shown, for example, namely Fig. i show a vertical section through a hand hammer with two circumferential hammers, Fig.2 a horizontal section through the same, Fig. 3 a Individual view of the rotating hammers with their carrier, Fig. ¢ to 7 the hammers with their carrier in different positions to the drive shaft and to the tool or Anvil, hit the hammers on the moose, Fig. 8 a section through an embodiment with a rotating hammer. Fig.9 is a side view of the hammer carrier with the Hammer in the swung back position and Fig. Io a top view of the hammer mechanism.
Die Vorrichtung wird entweder mittels eines Elektromotors oder durch eine biegsame Welle angetrieben.The device is operated either by means of an electric motor or by driven by a flexible shaft.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erfolgt der Antrieb durch einen Elektromotor 2, dessen Welle 2o mit Zähnen 2,1 in ein Zahnrad 22 eingreift, welches auf einer Welle 23 befestigt ist. Der Motor :2 ist in einem Gehäuseteil i gelagert, der zu einem Gehäuseteil io versetzt liegt, welcher die umlaufenden Hämmer und das Antriebsrad 22 enthält. Auf der Antriebswelle 23 ist das eigentliche Hammerwerk angeordnet. Die Wellen 2o und 23 laufen in Kugellagern 2:1 und 25. Die Vorrichtung ist außerdem mit den nötigen Mitteln zur Regelung der Stromzufuhr, z. B. mit einem Schalter i2 .auf dem Griff 13, versehen.In the embodiments shown in the drawing, the drive is carried out by an electric motor 2, the shaft 2o of which engages with teeth 2, 1 in a gear 22 which is fastened on a shaft 23. The motor: 2 is mounted in a housing part i which is offset from a housing part io which contains the rotating hammers and the drive wheel 22. The actual hammer mechanism is arranged on the drive shaft 23. The shafts 2o and 23 run in ball bearings 2: 1 and 25. The device is also equipped with the necessary means to regulate the power supply, e.g. B. with a switch i2 .on the handle 13 is provided.
Auf der Welle 23 ist ein Führungsblock 4 befestigt, der mit der Welle drehbar ist und in einer Längsbohrung den im Querschnitt kreisförmigen Hammerträger 30 verschiebbar entT hält. Der Hammerträger ist an jedem Ende mit einem Hammer versehen, der aus einem Kopf 3 und einem kurzen Arm 31 besteht, die in gabelförmigen Enden des Trägers mittels Zapfen 32 gelagert sind.On the shaft 23 a guide block 4 is attached, which is rotatable with the shaft and holds the hammer support 30, which is circular in cross section, slidably entT in a longitudinal bore. The hammer carrier is provided at each end with a hammer which consists of a head 3 and a short arm 31 which are mounted in fork-shaped ends of the carrier by means of pins 32.
Der Hammerträger 3o besitzt einen Schlitz 33, durch welchen die Welle 23 geht und der von länglicher Gestalt ist, derart, daß der Träger innerhalb des Führungsblockes eine begrenzte Hinundherbewegung zur Welle ausführen kann. Der Führungsblock 4 weist an jedem Ende einen Schlitz 4.o auf, der die Arme 31 der Hämmer aufnehmen kann, so daß es diesen möglich ist, seitlich zurück in diejenigen Stellungen zu schwingen, die einer der Hämmer in den Abb. 5, 6 und 7 einnimmt.The hammer carrier 3o has a slot 33 through which the shaft 23 and which is elongated in shape such that the wearer is within the Guide block can perform limited reciprocation to the shaft. The leadership block 4 has a slot 4.o at each end which receive the arms 31 of the hammers can, so that it is possible for them to move laterally back into those positions swing that one of the hammers in Figs. 5, 6 and 7 occupies.
Der Führungsblock a ist nicht starr mit der Welle 23 verbunden, vielmehr sind zwischen ihm und der Welle federnde Mittel vorgesehen, die eine begrenzte relative Winkelbewegung zwischen den beiden zulassen. Zu diesem Zwecke sind beispielsweise zwei Spiralfedern 5 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende bei 5o an dem Führungsblock und mit ihrem anderen Ende bei 51 an der Welle befestigt sind. An Stelle dieser Federn können auch andere federnd wirkende Mittel treten.The guide block a is not rigidly connected to the shaft 23, but rather resilient means are provided between it and the shaft, which have a limited relative Allow angular movement between the two. For this purpose, for example two coil springs 5 are provided, one end of which is at 5o on the guide block and at their other end attached at 51 to the shaft. Instead of this Springs can also be used by other resilient means.
Ungefähr tangential zum Umfangsteil des Gehäuses zo liegt eine Führung zur Aufnahme des Schaftes eines Werkzeuges oder Ambosses 6. Werkzeug bzw. Amboß liegen so, daß die Hämmer 3 bei ihrer umlaufenden Bewegung auf dieselben aufschlagen.A guide is located approximately tangential to the peripheral part of the housing zo for receiving the shaft of a tool or anvil 6. Tool or anvil lie in such a way that the hammers 3 strike the same in their revolving motion.
Beim Aufschlagen auf den Amboß befindet sich der Hammer in seiner äußersten radialen Lage. Da sowohl der Hammer wie das Ende des Werkzeuges oder Ambosses 6 stark gehärtet sind, erfolgt beim Aufschlagen ein sofortiger Rückprall des Hammers etwa in die in Abb. 5 gezeigte Lage. Dadurch wird der radial auswärts gerichtete zentrifugale Zug, der bis jetzt von -diesem Hammer ausgeübt wurde, zerstört. Dementsprechend wird auch das im Augenblick des Schlagens bestehende zentrifugale Gleichgewicht gestört, und der größere Zug wird derart verschoben, daß er an dem entgegengesetzt liegenden Hammer wirkt. Dadurch wird der Hammerträger mit seinen Hämmern veranlaßt, sich quer auf der Welle 23 in die in Abb. 6 gezeigte Lage zu verschieben. Dementsprechend wird teils infolge des Rüekwärtsprallens des Hammers beim Schlagen und teils infolge Verschiebung des Hammerträgers der Hammer, welcher soeben seinen Schlag ausgeführt hat, so weit zur Welle hin bewegt, daß er sich bei der weiteren Drehung frei am Amboß vörbeibewegen kann, wie dies in Abb. 6 und 7 gezeigt ist. Beim Aufschlagen auf den Amboß bzw. während der Rückprallbewegung des Hammers erfolgt eine kleine Verzögerung in der Bewegung der umlaufenden Hammerteile, und zwar wird dies ermöglicht durch die Anordnung der Federverbindung 5. Die Kraft dieser Federn wirkt jedoch sofort nachher wieder beschleunigend auf die verschiedenen Teile. Durch ein geeignetes Bemessen der Stärke und Spannung der Federn zu der Trägheit der Hammerteile und der Drehgeschwindigkeit der letzteren kann man erreichen, daß die genannte Beschleunigungswirkung ihre größte Stärke etwa zur Zeit des Aufschlagens der Hämmer erreicht. Im Vergleich zu der gleichmäßigen Drehung der Triebwelle führen die Hämmer demnach eine winkelförmige pulsierende Bewegung aus.When the anvil hits the anvil, the hammer is in his extreme radial position. As both the hammer and the end of the tool or anvil 6 are heavily hardened, the hammer will rebound immediately upon impact approximately in the position shown in Fig. 5. This makes the radially outward one centrifugal pull exerted by this hammer up to now has been destroyed. Accordingly also becomes the centrifugal equilibrium existing at the moment of striking disturbed, and the larger train is shifted so that it is opposite to that lying hammer works. This causes the hammer-bearer with his hammers to to move across the shaft 23 in the position shown in Fig. 6. Accordingly becomes partly as a result of the hammer bouncing backwards while striking and partly as a result Shifting the hammer carrier of the hammer, which has just executed its blow has moved so far towards the shaft that it moves freely on the further rotation Anvil can move forward, as shown in Figs. 6 and 7. When you hit on the anvil or during the rebound movement of the hammer there is a small Delay in the movement of the rotating hammer parts, and indeed this is made possible by the arrangement of the spring connection 5. However, the force of these springs is effective immediately afterwards accelerating again on the various parts. Through a suitable Measure the strength and tension of the springs to the inertia of the hammer parts and the speed of rotation of the latter can be achieved that said accelerating effect reached their greatest strength around the time the hammers hit. In comparison Accordingly, the hammers lead to the uniform rotation of the drive shaft in an angular manner pulsating movement.
Bei geeigneter Regelung der Drehgeschwindigkeit zum Rückprall der Hämmer können diese veranlaßt werden, nach dem Schlagen am Amboß vorbeizugehen, ohne ihn zu berühren. Infolge der Anordnung der Hämmer, derart, daß sie durch Federn mit der Triebwelle verbunden sind und sich zu dieser etwas drehen können, werden die Stöße, die beim Aufschlagen der Hämmer auf den Amboß bzw. das Werkzeug hervorgerufen werden, nicht auf die Welle und von dieser auf das äußere Gehäuse übertragen. Deshalb arbeitet die Vorrichtung ruhiger als die bekannten Vorrichtungen.With suitable control of the rotational speed to rebound the Hammers can be made to pass the anvil after striking, without touching him. As a result of the arrangement of the hammers, such that they are supported by springs are connected to the drive shaft and can rotate a little to this the shocks caused when the hammers hit the anvil or tool are not transferred to the shaft and from this to the outer housing. That's why the device works more quietly than the known devices.
Gemäß Abb.8 bis to ist der Hammerträger derart an der Welle befestigt, daß er sich einerseits quer zu dieser Welle bewegen kann, anderseits aber nachgiebig auf derselben gehalten wird, so daß er sich mit ihr drehen muß. Dabei kommt der Führungsblock für den Hammerträger in Fortfall. Der Hammer selbst ist von solcher Form, daß er die Verschiebung auf der Welle unterstützt.According to Fig. 8 to to, the hammer carrier is attached to the shaft in such a way that that on the one hand it can move transversely to this wave, on the other hand it is flexible is held on the same so that it has to turn with it. Here comes the Guide block for the hammer carrier no longer available. The hammer itself is one of these Form that it supports the shift on the shaft.
Die Welle 23 ist mit zwei Kragen ro' versehen, zwischen welchen -eine Scheibe 2' gelagert ist, welche den Hammerträger bildet. Die Scheibe besitzt eine längliche Öffnung 2,o', infolge welcher die Scheibe eine geringe Querbewegung zur Welle 23, die durch jene Öffnung geht, ausführen kann. Die Scheibe a' trägt nur einen Hammer 3', der mittels Ösen 30' schwingbar befestigt ist. Wenn der Hammer sich in der Schlagstellung auf dem Werkzeug 6 befindet, liegt die Schlagfläche 31' in einer Ebene, welche einen Winkel von ungefähr ¢o° mit einer durch den Mittelpunkt der Schlagfläche gehenden radialen Ebene bildet. In diesem Falle wirkt der Rückprall nach dem Aufschlagen in einer Richtung, welche im Anfang einen starken Winkel mit der Umlaufbahn bildet, anstatt daß sie sich in derselben Richtung wie diese Umlaufbahn befindet, was nämlich dann der Fall ist, -,ven4 die Schlagfläche annähernd in einer radialen Ebene liegt. Infolge dieser Anordnung genügt es, daß der Hammer um einen kleineren Winkel nach innen schwingt, um an dem Amhoß vorbeizukommen, als in dem Falle, wo die Schlagfläche radial liegt. Bei dieser Anordnung könnte man gegebenenfalls auf die Querbewegung des Hammers zur Welle verzichten, jedoch ist es besser, diese Beweglichkeit beizubehalten.The shaft 23 is provided with two collars ro ', between which one Disk 2 'is mounted, which forms the hammer carrier. The disc has a elongated opening 2, o ', as a result of which the disc has a slight transverse movement to Shaft 23, which goes through that opening, can perform. The disk a 'only bears a hammer 3 'which is attached to swing by means of eyelets 30'. If the hammer is in the striking position on the tool 6, the striking surface 31 'is in a plane making an angle of approximately ¢ o ° with one through the center point forms the radial plane going on the face. In this case, the rebound is effective after hitting in a direction which at the beginning forms a strong angle with orbit instead of going in the same direction as that orbit is located, which is the case then, -, ven4 the clubface lies approximately in a radial plane. As a result of this arrangement, it is sufficient that the hammer swings inwards at a smaller angle to get past the amhoss, than in the case where the face is radial. With this arrangement could you may waive the transverse movement of the hammer to the shaft, however it is better to keep this agility.
:Xn jeder Seite der Scheibe :2' ist eine Feder 5' vorgesehen. Dieselbe ist an einem Ende mittels eines Bolzens 5o' an dem Hammerträger und am anderen Ende mittels eines Bolzens 51' an den Kragen iö befestigt. Infolge dieser federnden Verbindung kann die Drehung des Hammerträgers 2' beim Aufschlagen des Hammers auf das Werkzeug 6 für einen Augenblick unterbrochen werden.: Xn each side of the disc: 2 'a spring 5' is provided. Same is at one end by means of a bolt 5o 'on the hammer support and at the other end attached to the collar iö by means of a bolt 51 '. As a result of this resilient connection the rotation of the hammer carrier 2 'when the hammer strikes the tool 6 can be interrupted for a moment.
Eine Scheibe 6o trennt die Kammer 61 des Gehäuses io, welche das Hammerwerk enthält, von der Kammer 62, in welcher sich das Cbertragungsgetriebe befindet. Infolgedessen kann die Kammer 62 mit Schmiermittel gefüllt werden, so daß sie lange Zeit ohne Wartung benutzt werden kann.A disc 6o separates the chamber 61 of the housing io, which is the hammer mechanism contains, from the chamber 62 in which the transmission gear is located. Consequently the chamber 62 can be filled with lubricant so that it can last a long time without Maintenance can be used.
Die Scheibe 2', welche den Hammerträger bildet, ist an einer Seite bei 63 weggeschnitten, um daselbst den Hammerkopf aufnehmen zu können, wenn dieser infolge des Rückpralls nach dem Schlagen zurückschwingt. Der Hammer 3' besitzt eine Schulter 34', welche beim Vorwärtsschwingen des Haminers auf eine entsprechende Fläche der Scheibe 2' trifft, welche die Schwingbewegung des Hammers an dem Punkte festhält, wo der Hammer genau auf die volle Schlagfläche des Werkzeuges selbst aufschlägt. Dadurch wird ein Verbeulen oder sonstiges Beschädigen der Schlagflächen vermieden. Anschlagflächen 21' am Hammerträger und 33' am Hammerkopf treten dann in Berührung, wenn der Hammer infolge des Rückpralls entsprechend weit nach hinten schwingt. Eine etwaige Prallwirkung zwischen diesen beiden Anschlagtl*ichen wird die Zurückbewegung des Haminers in seine normale Schlaglage beschleunigen.The disk 2 ', which forms the hammer support, is on one side cut away at 63 in order to be able to take up the hammer head there when this swings back as a result of the rebound after striking. The hammer 3 'has a Shoulder 34 ', which when swinging the Haminer forward on a corresponding Surface of the disc 2 ', which the swinging movement of the hammer at the point records where the hammer hits the full face of the tool itself. This will prevent denting or other damage to the clubface. Stop surfaces 21 'on the hammer carrier and 33' on the hammer head then come into contact, when the hammer swings backwards accordingly as a result of the rebound. One any impact between these two stop areas is the return movement accelerate the haminer into its normal stroke position.
Die Nachgiebigkeit in der Lagerung des Hammerträgers auf seiner Welle bewirkt ein Dämpfen aller beim Hämmern auftretenden Stöße. Die Stärke und Spannung der Federn soll im Verhältnis zu der Kraft, die von der Querbewegung des Hammers zu seiner Drehachse erzeugt wird, so bemessen sein, daß das Ende des Schlitzes 2o' .entweder gar nicht fest auf die Welle i trifft, oder daß, wenn dasselbe trotzdem mit der Welle in Berührung kommt, der Schlaggut gedämpft wird.The flexibility in the bearing of the hammer carrier on its shaft causes a dampening of all shocks occurring during hammering. The strength and tension The springs are said to be in proportion to the force exerted by the transverse movement of the hammer to its axis of rotation is generated so that the end of the slot 2o ' .Either does not hit the wave i firmly at all, or that, if the same happens anyway comes into contact with the shaft, the impact material is damped.
Die Achse der Welle 23, der Hammerdrehzapfen und der Federbefestigungsbolzen 50' liegen in einer Ebene, «=eiche ebenfalls durch den Mittelpunkt der Schlagflächen von Hammer und Amboß während des Schlagens geht. Der Befestigungsbolzen 5i', mittels welchem die Feder an der Welle befestigt ist, liegt an einer Seite außerhalb dieser Ebene. Infolgedessen ruft die Formveränderung der Feder bei der Querbewegung des Hammerträgers einen kleinen Dreheffekt hervor, der dem Anhalten der Drehbewegung beim Aufschlagen entgegenwirkt.The axis of the shaft 23, the hammer pivot and the spring mounting bolts 50 'lie in one plane, "= oak also through the center of the striking surfaces of hammer and anvil while striking. The fastening bolt 5i ', by means of which the spring is attached to the shaft lies on one side outside this Level. As a result, the change in shape of the spring causes the transverse movement of the Hammer carrier produces a small turning effect, which stops the turning movement counteracts when hitting.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM95479D DE470791C (en) | 1926-07-29 | 1926-07-29 | Mechanically driven hand hammer with rotating hammers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM95479D DE470791C (en) | 1926-07-29 | 1926-07-29 | Mechanically driven hand hammer with rotating hammers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE470791C true DE470791C (en) | 1929-01-31 |
Family
ID=7323012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM95479D Expired DE470791C (en) | 1926-07-29 | 1926-07-29 | Mechanically driven hand hammer with rotating hammers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE470791C (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601629A1 (en) * | 1986-07-15 | 1988-01-22 | Tuduri Ange | Sculpting apparatus |
-
1926
- 1926-07-29 DE DEM95479D patent/DE470791C/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601629A1 (en) * | 1986-07-15 | 1988-01-22 | Tuduri Ange | Sculpting apparatus |
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