CH395702A - Verfahren zum Kaltschweissen von Körpern unter Druckanwendung - Google Patents

Verfahren zum Kaltschweissen von Körpern unter Druckanwendung

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CH395702A
CH395702A CH1246661A CH1246661A CH395702A CH 395702 A CH395702 A CH 395702A CH 1246661 A CH1246661 A CH 1246661A CH 1246661 A CH1246661 A CH 1246661A CH 395702 A CH395702 A CH 395702A
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CH
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CH1246661A
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Thomas Tiney George
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • B23K20/02Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a press ; Diffusion bonding
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Description


  Verfahren zum Kaltschweissen von Körpern unter Druckanwendung    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Kaltschweissen zweier Körper aus Metall oder  einer Metallegierung in einer Stumpfverbindung unter  Anwendung von Druck, d. h. das Verschweissen       zweier    Körper in einer     Stumpfverbindung    durch An  wendung genügenden Druckes, um ein Fliessen des  Metalls oder der Metallegierung zu bewirken, so dass  eine     Verschweissung    entsteht, ohne dass von aussen  eine wesentliche Wärmemenge zugeführt werden  müsste.  



  Es ist bereits bekannt, zwei Körper aus Metall  oder einer Metallegierung in einer Stumpfverbindung  durch Anwendung von Druck kalt zu schweissen,  indem man jeden dieser Körper in der Nähe des zu  verschweissenden Endes fasst, so dass eine Biegung  des Körpers vermieden wird, aber gleichzeitig ein  gewisses seitliches Fliessen des Materials des Körpers  an der Verbindungsstelle möglich ist, und indem  man die beiden Körper zusammenbringt, so dass der  Druck an der Verbindungsstelle durch die beiden  Körper selbst übertragen wird, wobei das Material  beider Körper seitlich ausfliesst, so dass die beiden  Körper miteinander verschweisst werden.

   In der Pra  xis ist es schwierig, durch das vorgenannte Verfahren  eine wirklich     zuverlässige        Stumpfverbindung    zu er  halten, da es schwierig ist, dafür zu .sorgen, dass  die Enden der stumpf zu verschweissenden Körper  genau rechtwinklig geschnitten sind und dass diese  Enden frei von Oxyden sind. Die beiden vorgenann  ten Ursachen können die     Stumpfschweissung    beein  trächtigen.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht  darin, ein Verfahren zum kalten Stumpfschweissen  unter     Druckanwendung    anzugeben, mit welchem zu  verlässigere     Stumpfschweissungen    als mit bekannten  Verfahren erzielt werden.    Das erfindungsgemässe Verfahren, welches zur  kalten     Stumpfschweissung    von Stab- oder     drahtför-          migen    Körpern unter Druckanwendung dient, wobei  die genannten Körper aus einem Metall oder einer  Metallegierung bestehen, die sich durch Druckver  wendung kaltschweissen lässt, ist dadurch gekenn  zeichnet, dass man die benachbarten Enden der  beiden Körper unter Druck in eine erste Lage bringt,  in welcher die beiden Körper sich stumpf berühren,

    so dass das Material beider Körper seitlich     ausfliesst,     dass man weiter die beiden Körper trennt und sie       wiederum    unter Druck in eine zweite Lage bringt,  in welcher sie aneinander anliegen, so dass weiteres  Material beider Körper seitlich     ausfliesst    und die  beiden Körper miteinander verschweisst werden.  



  Die     Erfindung    wird nachstehend unter Bezug  nahme auf die Zeichnung beispielsweise näher er  läutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Grundriss einer möglichen Form einer       Kaltschweisseinrichtung        mit    Druckanwendung, welche  sich zur Durchführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens, beispielsweise zum Verschweissen von Dräh  ten, eignet,       Fig.2    eine Seitenansicht der Einrichtung nach       Fig.1,    und       Fig.3    bis 10 schematische Seitenansichten des  Drahtes in der Einrichtung nach     Fig.    1 und 2 in  verschiedenen Stufen des Schweissvorganges.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    1 und 2 weist eine  U-förmige Grundplatte 1 mit einem festen Block 2  und einem gleitenden Block 3 auf. Der Aufbau des  festen Blockes 2 und des gleitenden Blockes 3 sind  identisch, so dass die Beschreibung des festen Blockes  2 für beide Blöcke Gültigkeit hat. Der feste Block 2  ist mit der Grundplatte 1 durch     Schrauben    4 ver-           bunden    und weist sich verjüngende Rinnen 5 mit  Seitenwänden 7 in seiner oberen     Oberfläche    auf.  Die Rinne 5 weist Schlitze 6 auf, welche parallel zu  den Seitenwänden 7 verlaufen.  



  Eine     Backen-Halteplatte    8 ist in der Rinne 5  gleitbar angeordnet und weist einen nach oben ge  bogenen Teil 9 auf. An diesem Teil 9 der Platte 8  ist ein Stift 10 befestigt, welcher von einer Druck  feder 11 umgeben ist. Der Stift 10 erstreckt sich in  eine Bohrung 12 im festen Block 2 und kann in  dieser Bohrung gleiten. Die Platte 8 weist     parallele     Seiten 13     mit    Ansätzen 14 auf, welche Schlitze 15  enthalten.  



  Weiter sind zwei     Backenhälten    17 und 18 vor  gesehen, welche so ausgebildet sind, dass beim Zu  sammenbringen der beiden Hälften die Seiten 16 der  Backenhälften eine Form aufweisen, welche der sich  verjüngenden Rinne 5 im festen Block 2 entspricht.  Die beiden Backenhälften bilden zusammen einen  Schlitz 19 und eine Bohrung 20. An den Backen  hälften 17 und 18 sind Stifte 21 befestigt, welche in  die Schlitze 15 der Platte 8 und in den Schlitz 6 des  festen Blockes 2 eindringen. Ein an der Backenhälfte  17 befestigter Stift 22 ist in der Bohrung 23 der  Backenhälfte 18 gleitbar. Die Deckplatten 24 halten  die Backenhälften 17 und 18 und die Platte 18 in der  Rinne 5 der Platte 2.  



  Der gleitende Block 3 weist zwei Ansätze 25  und einen Zapfen 26 auf, welcher zur Halterung  eines Verbindungsgliedes 27 zwischen den Ansätzen  25 dient. Die     U-förmige    Grundplatte 1 weist Stege  28 und 29 auf, welche an den Stellen 30 und 31 eine       Vertiefung    aufweisen, in welchen die Scheiben 32  und 33 untergebracht sind. Die Scheiben 32 und 33  sind in den Vertiefungen 30 und 31 drehbar, und  zwar um die Zapfen 34 und 35, an denen sie befestigt  sind. Der Zapfen 34 durchsetzt den Steg 29 und ist  mit einem Hebel 36 verkeilt, welcher einen Hand  griff 37 aufweist. In den Scheiben 32 und 33 ist  parallel zur Rotationsachse der Scheiben aber ex  zentrisch bezüglich dieser der Stift 38 befestigt,  welcher eine Bohrung 39 im Verbindungsglied 27  durchsetzt.  



  Auf der Achse 41     ist    ein     Backensperrhebel    40  montiert, und zwar so, dass er um die genannte Achse  rotieren kann und längs dieser verschiebbar ist. Die  Achse 41 ist an ihren Enden in den Ansätzen 44 ge  lagert, welche an der Grundplatte 1 befestigt sind.  Der Hebel 40 weist einen Ansatz 45 mit einer Rille  46 auf und erstreckt sich nach unten zwischen die  Paare von Backenhälften 17 und 18.  



  Wenn im Betrieb die beiden     Backenhälftenplatten     8 entgegen der Kraft der Druckfeder 11 gegenein  ander verschoben werden, üben die Ansätze 14 auf  die Stifte 21, welche in den Backenhälften 17 und  18 befestigt sind, eine Kraft. aus. Die Backenhälften  17 und 18 stehen normalerweise in Berührung mit  den sich verjüngenden Seiten 7 der Rinne 5, welche  die Backenhälften 17 und 18 zusammenhält. Wenn  die Stifte 21 durch die Ansätze 24 auf den Platten 8    nach innen gedrückt werden,     verschieben    sie sich  auch längs der Schlitze 6 im festen Block 2 oder im  gleitenden Block 3. Die Schlitze 6 bewirken, dass die  Stifte 21 sich weiter     auseinanderbewegen,    wodurch  auch     die    Backenhälften 17 und 18 sich auseinander  bewegen.  



  Während die Backenhälften in der vorgenannten  Art und Weise voneinander auf Abstand gehalten  werden, wird der     Backensperrhebel    40 aus seiner  Lage zwischen den Paaren von Backenhälften 17  und 18 heraus bewegt, und es werden zwei Kupfer  drähte 42 und 43     (Fig.    3), deren Enden praktisch  rechtwinklig zur Längsachse der Drähte abgeschnitten  sind, in die Bohrungen 20 der Backenhälften 17 und  18 eingeführt. Die Drähte 42 und 43, welche einen  etwas grösseren Durchmesser aufweisen als die Boh  rungen 20, ragen ein wenig aus den Backenhälften  17 und 18 gegeneinander hervor. Wenn die Drähte  42 und 43 in dieser Weise eingebracht worden sind,  werden die Platten 8 freigegeben, so dass sie sich  unter der Wirkung der Druckfeder 11 auseinander  bewegen.

   Die Backenhälften werden ebenfalls durch  die Stifte 21 verschoben, bis die Seiten 16 mit den  Seitenwänden 7 der Rinne 5 in Berührung stehen.  Da der Durchmesser der Kupferdrähte etwas grösser  ist als derjenige der Bohrungen 20, werden die  Backenhälften     zwangläufig    etwas auseinandergehal  ten. Der     Backensperrhebel    40 wird dann in die Lage  zwischen die Paare von Backenhälften 17 und 18  gebracht.  



  Wenn die Kupferdrähte 42 und 43 zwischen die  Backenhälften 17 und 18 eingebracht sind und der  Hebel 40 sich in der vorgenannten Lage zwischen  den Paaren von Backenhälften befindet, wird der  Hebel 36 durch den Handgriff 37 im Gegenuhrzeiger  sinn um die Zapfen 34 und 35 gedreht. Das Ver  bindungsglied 27 wird durch den Stift 38 und die  Scheiben 32 nach links verschoben. Die Bewegung  des Verbindungsgliedes 27 bewirkt, dass der Block 3  sich gegen den festen Block 2 bewegt, und dabei wer  den die beiden Paare von Backenhälften gegenein  ander verschoben, bis die Enden der Drähte 42 und  43 in die     Rille    46 des     Backensperrhebels    40 gelangen  und die Paare von Backenhälften 17 und 18 mit  dem Ansatz 45 in Berührung kommen.

   Die weitere  Bewegung der Paare von Backenhälften 17 und 18  bewirkt, dass die Seiten 16 gegen die Seitenwände 7  gedrückt werden. Somit werden die Backenhälften  17 und 18 in die sich verjüngende Rinne 5 hinein  gepresst, so dass sie die Drähte 42 und 43 leicht  verformen und erfassen. Die Paare von Backenhälf  ten 17 und 18 werden dann durch Drehung des  Griffes 37 getrennt, und der Hebel 40 bewegt sich  aus seiner Lage zwischen den     Backenhälftenpaaren,     so dass die Enden der     Backenhälftenpaare    unbehin  dert einander gegenüber stehen, wie dies aus der       Fig.3    hervorgeht.

   Der Griff 37 wird dann in der  Weise gedreht, dass die Paare von Backenhälften 17  und 18 gegeneinander bewegt werden und die Enden  der Drähte 42 und 43 einander berühren     (Fig.    4)      und gegeneinander gepresst werden, so dass das Ma  terial der Drahtenden nach der Seite ausfliesst, wie  dies aus der     Fig.    5 hervorgeht, wobei sich eine Art  Nietköpfe 47 und 48 bilden. Da die Drähte 42 und  43 nur wenig aus den Backenhälften 17 und 18  herausragen, ist das seitliche Ausfliessen der Draht  enden nicht genügend, damit eine     Kaltschweissung     stattfindet.

   Die Drähte 17 und 18 mit den Nietköpfen  47 und 48 werden nun wieder voneinander getrennt,  indem der Hebel 36 im Uhrzeigersinn gedreht wird,  bis die Paare von Backenhälften 17 und 18 die in  der     Fig.    6 dargestellte Lage einnehmen.  



  Die Drähte 42 und 43 werden dann freigegeben  und in die in der     Fig.7    dargestellte Lage vorge  schoben, indem man die     Backenhälftenplatten    8 ge  geneinander verschiebt. Hierauf werden die     Drähte    wie  derum gefasst, indem man den     Backensperrhebel    40  in die Lage zwischen die Paare von Backenhälften  17 und 18 bringt und dann die     Backenhälftenpaare     gegen den Ansatz 45 drückt. Die Drähte 42 und 43  ragen ungefähr um die Länge ihres Durchmessers aus  den Backenhälften 17 und 18 hervor. Der Hebel 36  wird nun wiederum gedreht, um die Drähte 42 und  43 gegeneinander zu verschieben, bis die Köpfe 47  und 48 einander berühren, wie dies aus der     Fig.    8  hervorgeht.

   Durch Weiterführung dieser Bewegung  des Hebels 36 werden die vorstehenden Enden der  Drähte 42 und 43 weiter verformt, wie dies aus der       Fig.    9 hervorgeht, wobei sich nun eine einwandfreie       Kaltschweissung    der Drahtenden ergibt.  



  Nachdem die Drähte in dieser Weise durch An  wendung von Druck im Kaltzustand     miteinander     stumpf verschweisst worden sind, werden sie aus  den     Backenhälften    17 und 18     (Fig.    10) herausgenom  men, und das     verformte    Kupfermaterial 49 wird  dann beispielsweise mit einer Zange abgeschnitten,  so dass an der Verbindungsstelle eine grobe Ober  fläche verbleibt, welche ungefähr den gleichen Durch  messer hat, wie die Drähte 42 und 43. Die derart  miteinander verbundenen Drähte können dann  schliesslich ohne weitere Bearbeitung auf den ge  wünschten Durchmesser hinunter gezogen werden.  



  Die in der vorstehend beschriebenen Weise her  gestellten Stumpfverbindungen weisen eine bessere  Homogenität als die durch bekannte     Verfahren    im Kalt  zustand mit Druckanwendung hergestellten Stumpf  verbindungen auf. Weiter hat es sich gezeigt, dass    bei den durch das hier beschriebene Verfahren her  gestellten Stumpfverbindungen kein Metalloxyd auf  trat, welches bei den bekannten Verfahren zur Her  stellung von Stumpfverbindungen im Kaltzustand mit  Druckanwendung unbefriedigende Ergebnisse gezei  tigt hat.  



  Das vorstehend beschriebene Verfahren kann  auch zum Stumpfschweissen von Stäben oder Drähten  unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden,  aber in solchen Fällen kann es sich als zweckmässig  oder notwendig erweisen, das zu verbindende Ende  des Stabes oder     Drahtes    grösseren Durchmessers zu  verjüngen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Stumpfschweissen von Stab- oder drahtförmigen Körpern durch Druckanwendung im Kaltzustand, welche Körper aus einem Metall oder einer Metallegierung bestehen, welche durch An wendung von Druck im Kaltzustand geschweisst wer den kann, dadurch gekennzeichnet, dass man die be nachbarten Enden von zwei Körpern unter Druck in eine erste Lage bringt, in welcher die Körper sich stumpf berühren, so dass das Material der beiden Körper seitlich ausfliesst, dass man weiter die genann ten Körper trennt und unter Druck wiederum in eine zweite Lage bringt, in welcher sie aneinander anlie gen, so dass weiteres Material der beiden Körper seitlich ausfliesst und die beiden Körper miteinander verschweisst werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zu verschweissenden Körper praktisch den gleichen Durchmesser aufweisen, und dass die Länge des Teils jedes Körpers, welcher während des Schweissvorganges in der genannten zweiten Lage zum seitlichen Ausfliessen gebracht wird, praktisch gleich einem Durchmesser ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten ,stumpf zu ver schweissenden Körper, bevor sie in die genannte erste Lage gebracht werden, so abgeschnitten werden, dass sich Endflächen ergeben, welche praktisch senkrecht zur Längsachse der genannten Körper verlaufen. 3. Verfahren nach den Unteransprüchen 1 und 2.
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