CH393700A - Skylight for building spaces - Google Patents

Skylight for building spaces

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CH393700A
CH393700A CH1230160A CH1230160A CH393700A CH 393700 A CH393700 A CH 393700A CH 1230160 A CH1230160 A CH 1230160A CH 1230160 A CH1230160 A CH 1230160A CH 393700 A CH393700 A CH 393700A
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CH1230160A
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Kuball Carl-Heinz
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Kuball Geb
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  

      Oberlicht        für        Gebäuderäume       Die Erfindung     betrifft    ein Oberlicht für Gebäude  mit einer nach oben gewölbten     Scheibeneinheit,    die  mittels eines Aufsatzrahmens an der Dachkonstruk  tion des Gebäudes angebracht ist.  



  Oberlichter bilden insbesondere beider Ausfüh  rung von Flachbauten wichtige Bauelemente und  dienen ferner     vielfach    zur Beschickung von im Inne  ren grösserer Gebäude gelegenen Räumen, Treppen  häusern, Innenhöfen und dergleichen mit Tageslicht.  In der Regel wurden solche Oberlichter bisher     mit     planebenen Glasscheiben versehen.

   Jedoch haben  solche flache     Oberlichter    den     Nachteil,    dass sie in  folge Ablagerung von Staub und Schmutz leicht  trübe werden und     ihrer    Aufgabe, den     ddarunterliegen-          den    Raum mit Licht zu versorgen, nur noch unvoll  kommen erfüllen können,     sofern    sie nicht     ständig     von aussen und innen sauber gehalten werden, was  schwierig und lästig ist,     -da    sie im allgemeinen im  Gegensatz zu einfachen Fenstern für den Fenster  putzer nicht ohne weiteres zugänglich sind.  



       Giebeldachförmig    aufgesetzte Oberlichter, die die  obigen Nachteile     nicht        aufweisen,    sind dagegen wär  metechnisch ungünstiger und stören darüber hinaus  das äussere Bild eines Gebäudes.  



  Das Oberlicht     gemäss    der Erfindung vermeidet  die obengenannten Nachteile dadurch, dass es eine  Kombination aus einer nach aussen gewölbten     Schei-          beneinheit    aus Glasmaterial und einem Aufsatzrah  men aus nichtglasartigem Bauwerkstoff darstellt, wo  bei die     Scheibeneinheit    oder mindestens die äussere  Glasschicht der Scheibeneinheit aus     Silikatglas    und  der Aufsatzrahmen aus Kunststoff,     Metall,    Beton  oder dergleichen, vorzugsweise aus Asbestzement,  besteht und wobei die Scheibeneinheit auf dem Auf  satzrahmen dicht befestigt und dessen zur Befesti  gung der     Scheibeneinheit    dienende Fläche schräg  nach aussen gerichtet ist.

   Die     Silikatglasschicht    auf    der Aussenseite des     Oberlichtes    gemäss der Erfindung  ist     alterungsbeständig,    so     d'ass    die Scheibe     innerhalb     der praktisch in Betracht zu ziehenden     Zeiträume     nicht matt wird; sie ist ferner     mit    Vorteil     glatt,     so dass z. B.

   Regenwasser an der Wölbung abfliesst  und alle Schmutz- und Staubteilchen     mitnimmt,    wobei  die Scheibe sich also praktisch selbst     reinigt    und  keiner besonderen Waschung     bedarf.    Ausserdem ist  die gewölbte     Oberlichtscheibe    selbst bei stärkster  Sonneneinstrahlung absolut formbeständig.

       Infolge     der Anordnung einer abgeschrägten oberen Fläche  am Aufsatzrahmen ist es     möglich,    die Oberlicht  scheibe unter Beibehaltung ihrer     einfachen    Wölbung  über die obere     Auflagefläche        überkragen    zu lassen  und dabei     eine    feste und dichte     Verbindung    mit  dem     Aufsatzrahmen    und über diesen mit der Dach  konstruktion zu erreichen, so     d-ass    auch     die    wärme  technischen Eigenschaften besonders gut     .sind.     



  Ein Beschlagen der Scheiben     kann    durch     Lüf-          tungs-    oder     Ventilationsöffnungen    vermieden werden,  die in dem Aufsatzrahmen angeordnet werden kön  nen und die den Raum unterhalb der     Innenfläche     der     Oberlichtscheibe    mit der Aussenluft     verbinden.          2weckmässigerweise    ist der     Rahmen    ausserdem auf  seiner Innenseite mit einer     rundherumlaufenden          Schwitzwasserrinne    versehen.

   Diese     Schwitzwasser-          rinne    kann vorteilhaft über die Belüftungsöffnungen  mit der Aussenluft in     Verbindung    stehen. Der Auf  satzrahmen ist zweckmässig als Trichter ausgebildet,  indem die Seitenwand     kegelförmig    von oben nach  unten erweitert verläuft. Dabei ist es     vorteilhaft,    die  Seitenwand in einem Neigungswinkel von 60  gegen  über der Waagrechten anzuordnen. Die Belüftungs  öffnungen und die     Schwitzwasserrinne    können aus  einem Stück mit dem Rahmen hergestellt werden,  der seinerseits aus zwei kreisförmigen Bauteilen be  stehen oder einteilig konstruiert, z.

   B. aus Asbest           zement    gegossen werden     kann.    Wird der Aufsatz  rahmen in Form von zwei ringförmigen Bauteilen  vorgesehen, so dient der untere Teil     zur    Befestigung  an der Dachkonstruktion,     während    auf dem oberen  Teil<I>die</I>     Oberlichtscheibe    aufsitzt, wobei zwischen  beiden Teilen durch Anordnung von Abstandsstücken  ein gewisser Abstand sichergestellt wird.

   Sofern der  Aufsatzrahmen     einteilig    vorgesehen     wird,    ist er  zweckmässig so ausgebildet,     dass    der Querschnitt drei       zueinander    winklig verstellte, im wesentlichen gerade  Abschnitte aufweist, wobei der untere Querschnitts  abschnitt (Auflageabschnitt)     horizontal    auf     der    Dach  konstruktion aufliegt und     an        dieser        befestigt    ist, der       mittlere    (Mittelabschnitt) schräg nach aufwärts und  nach     innen    und der dritte     (Trägerabschnitt)

      ebenfalls  schräg nach aufwärts und nach innen geneigt ist,  jedoch unter einem kleineren Neigungswinkel als der  Mittelabschnitt. Dabei ist der Mittelabschnitt vorteil  haft um etwa 60  und, der Trägerabschnitt um etwa  25  gegenüber der Waagrechten geneigt angeordnet.  Die     Oberlichtscheibe-        kann    direkt auf dem Träger  abschnitt aufsitzen. Unter Umständen kann es jedoch  zweckmässig sein, wenn auf dem Trägerabschnitt  ein Flansch     angeordnet    ist, der zur Befestigung der       Oberlichtscheibe    dient. In diesem Fall ist es vorteil  haft, wenn die äussere Seitenwand des Flansches etwa  senkrecht zur     Flanschfläche    steht und im wesent  lichen gerade in die Seitenwand des Aufsatzrahmens  übergeht.

   Bei     dieser    Ausführungsart wird die     Schwitz-          wasserrinne    zweckmässig an der     Innenseite    des  Flansches angeordnet. Dabei ist -es     vorteilhaft,    wenn  die     Innenkante    der     Schwitzwasserrinne    etwas niedri  ger     liegt        als        ihre    Aussenkante, die gleichzeitig die  höchste Stelle der zur Befestigung der Scheibe dienen  den     Flanschfläche    bildet.  



  ES hat sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen dem       Auflageabschnitt    und dem Mittelabschnitt noch einen  steiler, insbesondere etwa     rechtwinklig    aufwärts ge  richteten     Zwischenabschnitt    anzuordnen, so dass eine  Verlängerung der Aussenfläche des Mittelabschnittes  nach unten einen     rinnenförmigen    Hohlraum von etwa  dreieckigem Querschnitt ergibt, während eine zu der       Innenfläche    des     Mittelabschnittes    verlaufende Par  allele, die von einer Stelle ausgeht, an der der  Zwischenabschnitt     in    den Auflageabschnitt übergeht,  eine     Hohlraumschicht    von etwa rechteckigem Quer  schnitt ergibt,

   die zur     Aufnahme    von Dichtungsmasse,  z. B.     Bitumenkitt,    geeignet ist. Mit solchem Bitumen  kitt     lässt    sich beispielsweise die     Dachpappenschicht     mit der die     Dachkonstruktion    und der darauf auf  sitzende Auflageabschnitt zweckmässig abgedeckt  werden, besonders gut     wasserdicht        abschliessen.    Die  einzelnen Abschnitte des Aufsatzrahmens werden       zweckmässig    mit     Abrundungs-    oder     Winkelstücken     ineinander übergehend, vorgesehen,

       wobei    die     innere     und äussere Abrundung dieser     Winkelstücke    vorzugs  weise Radien besitzen, die um den gleichen Mittel  punkt geschlagen sind, so     dass    der Aufsatzrahmen       innerhalb    der Abrundungen die gleiche Wandstärke  besitzt wie in dem     im        wesentlichen    geraden Bereich    der     Abschnitte.    Dabei ist der Radius der     inneren     Abrundung zweckmässig etwa halb so gross wie die  Wandstärke, und die Wandstärke des Aufsatzrahmens  liegt zweckmässig bei etwa 20 mm.

   Der Auflage  abschnitt, der auf der Dachkonstruktion aufsitzt,  wird zweckmässig in seiner Stärke nach aussen ab  nehmend vorgesehen,     etwa    in der Weise, dass sich  die Stärke zum Aussenende hin auf die     Hälfte    ver  ringert. Die Breite des Auflageabschnittes sollte ver  hältnismässig gross, z. B. mit etwa 90     mm,    vorge  sehen werden.  



  Sofern der Trägerabschnitt des     Aufsatzrahmens     keinen Flansch besitzt, ist die nach innen weisende  Kante zweckmässig derart abgeschnitten, dass eine  vertikale     Endfläche    entsteht.  



  Der Aufsatzrahmen kann sowohl eine kreisför  mige als auch eine rechteckige Grundfläche besitzen.  Im ersteren Falle ist die     Oberlichtscheibe    im wesent  lichen     kugelsegmentförmig    gewölbt, während sie im  letzteren Falle     zylindersegmentförmig    gewölbt     ist,     wobei dann entlang derjenigen Teile des rechteckigen  Rahmens, die senkrecht zur Wölbungsachse zur       Oberlichtscheibe    verlaufen, auf dem Trägerabschnitt  zusätzlich ein senkrechter Abschnitt     aufgesetzt    ist,  der über seine gesamte Länge bis zur     zylindrisch     gebogenen     Oberlichtscheibe    reicht und dort in einer  Auflagefläche endet.

   Die Herstellung der zylindrisch  gewölbten     Oberlichtscheibe    ist vergleichsweise einfa  cher und weniger aufwendig, als die einer     kugelig     gewölbten Scheibe und ist überall     dort    besonders       vorteilhaft,    wo verhältnismässig     grosse        Oberlichter     herzustellen     sind.     



  Als Material für den Rahmen des     Oberlichtes     wird vorzugsweise entweder Asbestzement, Kunst  stoff oder Metall verwendet. Als Material für das  Sicherheitsglas kann     mit    Vorteil entweder ein     Ver-          bund-Sicherheitsglas    oder bei     bevorzugten    Ausfüh  rungsformen ein vorgespanntes Sicherheitsglas ver  wendet werden, also ein Glas,

   das durch Erhitzen  und plötzliche Abkühlung durch einen     kalten    Luft  strom aus Tafelglas oder dergleichen gefertigt sind  und besonders hohe Biegefestigkeit sowie     Unemp-          findlichkeit    gegen rasche     Temperaturschwankungen          aufweist.    Bei     Verbund-Sicherheitsglas    muss minde  stens eine nach aussen weisende Schicht aus Silikat       glas    bestehen. Dabei ist je nach Beanspruchung ent  weder     Ein-Scheiben-Sicherheitsglas    oder ein Mehr  schicht-Sicherheitsglas zu bevorzugen.  



  Ein unter Verwendung von     Silikatglas    hergestell  tes und     in        üblicher    Weise     vorgespanntes    Sicherheits  glas     darf    zwar.     wegern    der     Vorspannung        nachträglich     nicht bearbeitet werden, d. h. weder beschnitten noch  durchbohrt werden, weil auf diese Weise Spannungen  frei würden und das Glas zerbröckeln könnte. Eine  solche Bearbeitung ist jedoch nicht notwendig, da       derartige    Bauelemente heute bereits allgemein in  Werkstätten einbaufertig hergestellt und an Ort und  Stelle ohne Nachbearbeitung     zusammengebaut    wer  den.

   Bei Oberlichtern mit rechteckiger Grundfläche       kann    die gewölbte Glasscheibe auch aus Drahtglas      bestehen, wodurch     zusätzlich    der Aufwand zur Her  stellung derartiger     Oberlichter        vermindert    wird.  



  Die     Scheibeneinheit    kann aus einer     einzelnen     nach oben gewölbten Scheibe oder aus mehreren  Scheiben,     insbesondere    :einer Doppelscheibe bestehen.  Im letzteren Fall ist die obere Scheibe stets gewölbt,  die im Abstand davon angeordnete weitere Scheibe       kann        die    gleiche     Krümmung    wie die obere Scheibe  besitzen, sie kann jedoch auch planeben     angeordnet     werden. Der zwischen den beiden Scheiben befind  liche Raum ist stets nach aussen abgedichtet.

   Die  Abdichtung und die     Abstandshaltung    zwischen den  Scheiben erfolgt zweckmässig mittels eines ringsum  laufenden Bleiprofils, das Hohlräume besitzt, die     zur     Aufnahme einer     Dichtungsmasse    dienen.     Vorteilhaft     ist dieses Bleiprofil ein     H-förmiges    Profil.  



  Bei Anordnung von zwei gewölbten Scheiben  können diese durch     eine    von aussen übergreifende  Einfassung     zusammengehalten    werden, und zweck  mässig wird mindestens     ein    Abschnitt der Einfassung  an dem Bleiprofil befestigt. Wenn als untere Scheibe       eine    ebene Glasscheibe angeordnet ist, lässt sich diese  in einfacher Weise mit der oberen     gewölbten    Scheibe  verkleben. Auch in diesem Falle sind jedoch an der       oberen    gewölbten Scheibe     zweckmässig    noch beson  dere Halteglieder zur Halterung der ebenen Scheibe  vorgesehen.

   Diese Halteglieder bestehen     vorteilhaft     aus     schraubenähnlichen    Teilen mit einem Kopf und  einem     winkligen    Schaft, wobei der eine     Teil    des  Schaftes durch ein Loch in der Scheibe     greift,    wäh  rend sich der andere Teil von unten gegen die ebene  Scheibe legt.  



  Weitere Verbesserungen und     zweckmässige    Ausge  staltungen der Erfindung sind anhand der beiliegen  den Abbildung erläutert,     in    der einige Ausführungs  formen des Oberlichtes der     Erfindung    vereinfacht  dargestellt sind.

   Es zeigen:       Fig.    1     eine    Ausführungsform der Erfindung mit  einer     einzelnen    gewölbten     Oberlichtseheibe    und  einem aus zwei ringförmigen Bauteilen bestehenden  Aufsatzrahmen mit kreisförmiger Grundfläche im  Schnitt,       Fig.    2 einen Teilschnitt in vergrössertem Massstab  durch.

   eine abgeänderte Form der Erfindung mit  einer aus einer oberen     gewölbten    und einer unteren  planebenen Scheibe bestehenden Scheibeneinheit und  einem einteiligen     Aufsatzrahmen        mit    Flansch am  oberen Ende, ebenfalls mit kreisförmiger Grund  fläche,       Fig.    3 eine perspektivische     Darstellung    des Ober  lichtes der     Fig.    2,

         Fig.    4 einen vergrösserten     Schnitt    durch den  Randabschnitt an der der Längsseite eines Oberlich  tes gemäss der Erfindung mit einer aus zwei gewölbten  Scheiben bestehenden Scheibeneinheit und einem     ein-          teiligen    Aufsatzrahmen ohne oberen Flansch;

  ' mit  rechteckigem Grundriss,       Fig.    5 einen vergrösserten Querschnitt durch den  Randabschnitt des     Oberlichtes    gemäss     Fig.    4 ent  lang der Wölbungsachse der Scheibe,         Fig.    6 eine perspektivische     Darstellung    des     Ober-          lichtes    der     Fig.    4 und 5.  



  In der     Fig.    1 ist eine Glaskuppel 11 aus Sicher  heitsglas mit     Hilfe    von Klemmstücken 12 an dem  oberen Ring 13 des aus dem     Ring    13 und dem       Kegelmantel    14 bestehenden     Aufsatzrahmens        fest-          geklemmt.    Der     Kegelmantel    14 ist mit seinem untern,       ringförmigen    Ansatz an der Dachkonstruktion be  festigt, und zwischen dem Ring 13 und dem Kegel  mantel 14 sind Abstandsstücke 15 vorgesehen, die  einen Abstand 16 zwischen den beiden Elementen  sicherstellen.

   Ring 13 und     Kegelmantel    14 werden  beispielsweise mittels einer Mehrzahl von Schraub  bolzen 17 miteinander     verbunden,    und     zwischen    den  Abstandsstücken 15 sind innerhalb des Abstandes  16     Durchtrittsöffnungen    vorgesehen, die als Be  lüftungsöffnungen     dienen.    Der     .Ring    13 greift nasen  förmig über die äussere Mündung des     Abstandes    16,  so dass diese Mündung nach oben hin abgedeckt ist.

      In der     Fig.    2     sind    als Scheibeneinheit eine obere  gewölbte Scheibe 20 und eine untere planebene  Scheibe 21 vorgesehen, deren obere Scheibe 20 auf  einem aus Asbestzement in     einem    Stück gebildeten  Aufsatzrahmen 22, und zwar auf einem am oberen  Teil dieses Aufsatzrahmens 22     angeordneten    Flansch  23 aufsitzt. Die äussere Seitenwand 23a des     Flan-          sches    23 steht im wesentlichen senkrecht zu der       Flanschfläche    40 und geht gerade in die Aussen  fläche 28 des Aufsatzrahmens über.

   Auf diese Weise  wird die Bildung einer     Schmutzfängerkante    unter  halb der     Flanschfläche    40 verhindert. Die Flansch  fläche 40 ist     ihrerseits    schräg nach     aussen    mit einer  Schräge gerichtet, die etwa gleich der     Tangente        an     die Sehne der gewölbten Scheibenfläche in diesem  Bereich ist.

   Diese Ausbildung trägt     in    besonderer  Weise dazu bei, um bei einfacher Wölbung der Schei  beneinheit 2021 sicherzustellen, dass die Scheibe  selbst den Flansch um eine gewisse Strecke nach  aussen     überkragt.       Der     Aufsatzrahmen    22 besitzt einen Auflage  abschnitt 24, der etwa 90 mm breit ist und dessen  Oberseite 25 nach aussen schräg abfällt, indem die   Höhe     an    der Aussenkante 26 verhältnismässig gering  gehalten ist.

   Dieser     Auflageabschnitt    24 ist, wie  insbesondere aus     Fig.    3 ersichtlich, im wesentlichen  waagrecht ausgebildet und     wird    unter     Zwischenle-          gang    von Zwischenstücken 24a auf die Dachkon  struktion 35 aufgesetzt.

   Die schräg nach aussen ab  fallende Fläche 25 geht in einen Absatz 27 über,  zu welchem Zweck die Aussenfläche 28 des Mittel  abschnitts 29 des Aufsatzrahmens vorzugsweise wink  lig gegenüber der Innenfläche 30 des Aufsatzrah  mens verläuft. Über den Auflageabschnitt 24 wird  von aussen her     eine        Dachpappenlage    31 übergedeckt,  die sich etwa bis zu der Kante 27 erstreckt, wo  noch     zusätzlich    eine Abdichtungsmasse 32     eingefügt     werden kann.

   Für den Durchtritt von Befestigungs  schrauben 33 ist in dem Auflageabschnitt 24 je  eine     Bohrung    34 vorgesehen, und in der     Betondecke         35, die nach     innen    zu durch eine Putzschicht<I>35a</I> ver  kleidet und nach oben durch. zwei Lagen Dachpappe  49 abgedeckt ist, die durch     Dachpappendichtungs-          masse   <I>49a</I> abgedichtet     wird,    ist ein Dübel 36 bei  spielsweise aus     Holz    eingebettet, in den die Schraube  33     eingeschraubt    werden kann. Die     Dachpappenlage     31     deckt    auch den     Schraubenkopf    ab.  



  Zur Befestigung der gewölbten     Oberlichtscheibe     20 am Flansch 23 dienen     Metallschrauben    37, die  durch     Bohrungen    38 in der Scheibe 20     hindurch-          treten.    Zur Abdichtung dieser     Schrauben    dienen  Dichtungsringe 39.  



  Die Seitenwand des Aufsatzrahmens verläuft  trichterförmig, indem sie sich     kegelförmig    von oben  nach unten erweitert.  



  Der Neigungswinkel der     Innenfläche    30 der Sei  tenwand beträgt etwa 60 . Oben am Innenrand in  Höhe der     Flanschfläche    40 ist eine     Schwitzwasser-          rinne    41 vorgesehen.

   Die     Innenkante    42 der Schwitz  wasserrinne 41     liegt    etwas tiefer     äls    ihre Aussenkante  43, die gleichzeitig -die     Innenkante    der     Flanschfläche     40 darstellt, um sicherzustellen,

   dass gegebenenfalls  aus der     Schwitzwasserrinne    41 überlaufendes  Schwitzwasser nur     an    der     Innenkante    zu laufen ver  mag und nicht über die Aussenkante 43     in    die Dicht  fläche- zwischen der Scheibe 21 und der Flansch  fläche 40 treten     kann.    Die     Flanschfläche    40 weist  ausserdem eine     ringsumlaufende        Rinne    44 zur Auf  nahme     -eines    Dichtungsringes auf.

   Die planebene  Scheibe 21 ist bei 45 mit der gewölbten Scheibe 20  verklebt und     wird:        zusätzlich    mit     Hilfe    einiger Halter  46 gehalten. Diese sind im Ausführungsbeispiel als  Spezialschrauben ausgebildet, die durch Bohrungen  47 der Scheibe 20     hindurchtreten    und Arme 48  aufweisen, die sich von unten her gegen die Scheibe  21 legen. Darüber hinaus ist als weitere Sicherung  der vorspringende Teil 42 der     Schwitzwasserrinne     41 vorgesehen..  



  Das in der     Fig.    4, 5 und 6 dargestellte Oberlicht  besitzt eine rechteckige     Grundfläche,    wie insbeson  dere aus     Fig.    6 ersichtlich ist. Ferner ist die Schei  beneinheit     in    Form einer Doppelscheibe 50, 51 aus  zwei     Kugelkalotten    gebildet, die     etwa    gleiche Krüm  mung aufweisen.

   Zur Befestigung der Scheiben 50  und 51 dienen     eine    Mehrzahl von     Bügeln    52, die       ihrerseits    in geeigneter Weise, beispielsweise     mit          Hilfe    von in dem Trägerabschnitt 57 des     in.    einem  Stück aus Asbestzement hergestellten Aufsatzrah  mens 54     eingelassenen    Schrauben 53 befestigt     sind.     Die     Auflagefläche    58 des Trägerabschnittes 57 ist  über den von den     Bügeln    52 überlagerten Bereich  mit     einer        Ausnehmung    versehen,

   die den Bügel     auf-          nimmt,    so     dass    die Scheibe 51 glatt auf der Fläche  58     aufliegt.    Der Bügel ist im     .Zwischenraum    zwischen  den beiden Scheiben 50 und 51 mit einer kurzen       trapezförmigen        Einschnürung    59 versehen.  



  Zur     Sicherung    des Abstandes zwischen den Schei  ben 50 und 51 und zur Abdichtung ist ein     rings-          herumlaufendes    Profilstück 60 derart entlang des  Randes der beiden Scheiben 50 und 51     angeordnet,       dass beiden Scheiben je zwei freie Schenkel zuge  richtet sind. Die eine Seitenfläche des Profilstücks  60; das vorzugsweise aus Blei besteht, legt sich gegen  die nach innen weisende Fläche der     Einschnürung     59 und ist     mit    dieser fest verbunden.

   Die beiden von  dem     Profilstück    60 gebildeten und zu je einer Scheibe  50 und 51     hin        offenen    freien Räume 61 und 62  sind mit einer elastischen und abdichtenden Kunst  stoffmasse, die nach dem Einführen nach Bedarf  gehärtet werden     kann,    angefüllt. Der Abstand der  beiden Scheiben 50 und 51 voneinander bzw. die  Länge der Seitenflächen des     Profilstücks    60 ist so  gewählt, dass die freien Enden des Profilstücks     nicht     gegen die Scheiben stossen.

   In den beiden     innerhalb     der     Einschnürung    59 und dem     Winkelstück    60 ge  bildeten Ringräumen 63 verlaufen ringsum zwei  Dichtungsbänder 64, die den Raum zwischen den  beiden Scheiben 50 und 51 sicher gegen den Aussen  raum abdichten. Vorzugsweise ist der Raum zwischen  den beiden Scheiben 50 und 51 mit getrockneter  verdünnter Luft gefüllt, so dass ein Beschlagen der  Scheibe     unmöglich    ist.  



  In dem nach     innen    gerichteten Teil der Fläche  58 ist eine     ringsumlaufende    Nut 65     angeordnet,    in  die ein Dichtungsring 66 eingelassen ist. In dem  Mittelabschnitt 56 des Aufsatzrahmens 54 sind in  leicht von aussen nach     innen    ansteigender Richtung  einige durchgehende Bohrungen 67 vorgesehen. Diese  Bohrungen treten durch eine Isolierschicht 68 hin  durch, die in einem     Hohlraum    angeordnet ist, der  sich infolge der Anordnung eines senkrecht verlau  fenden     Zwischenabschnitts    55a zwischen dem Mittel  abschnitt 56 und dem Auflageabschnitt 55 ergibt.

    Dieser Zwischenabschnitt 55a geht dabei über     ein          Abrundungs-    oder Winkelstück 69 in den Auflage  abschnitt 55 über. Der dem Mittelpunkt näher lie  gende     Abrundungsradius    des Winkelstückes 69 be  trägt     vorzugsweise    etwa die Hälfte der Wandstärke,  die insbesondere bei Asbestzement     etwa    20 mm  beträgt. Die     Abrundungsradien    des Winkelstückes  69 betragen daher etwa 10 mm und 30 mm, in  dem beide Radien den gleichen Mittelpunkt haben.  Über die Bohrungen 67 steht der Innenraum des  Oberlichtes mit der Aussenluft in Verbindung, wo  durch     weiterhin    das Beschlagen der Scheiben ver  hindert wird.

   Gegebenenfalls können die Bohrungen  67 durch     eine    entsprechende     Schiebereinrichtung    ver  schlossen werden.  



  Die Ausbildung des Auflageabschnittes 55 und  dessen Befestigung an der Dachkonstruktion erfolgt  hier praktisch in der gleichen Weise wie     mit    Bezug  auf die     Fig.    2 beschrieben.  



  Aus     Fig.    5 geht die besondere Ausbildung des       Aiüsatzrahmenquerschnittes    für die senkrecht zur  Wölbungsachse der     Oberlichtscheibe    verlaufenden       Rahmenteile    von rechteckig oder quadratisch ausge  führten     Oberlichtern    hervor. Um die an dieser Seite  durch die Wölbung entstehende Öffnung zu     schliessen,     wird auf den Trägerabschnitt 57 des im übrigen  vollkommen den Angaben im     Zusammenhang        mit         der     Fig.    4 entsprechenden Aufsatzrahmens ein senk  recht nach oben verlaufender weiterer Abschnitt 70  aufgesetzt.

   Dieser Abschnitt 70 hat im     ganzen    die  Form eines Kreisabschnittes und weist     an.    seinem  oberen Rande eine horizontale Auflagefläche 71 auf.  Die Auflagefläche 71 passt sich über ihre gesamte  Länge dem gegenüberliegenden, zu befestigenden       Oberlichtscheibenrand    an. Die weitere Befestigung  der Scheiben erfolgt     in    der gleichen Weise, wie sie  im Zusammenhang     mit    der     Fig.    4 beschrieben wurde.

    Die Scheiben     können    bei dieser Ausführungsform der  Erfindung insbesondere aus einfachem Drahtglas be  stehen, ohne dass man auf den entscheidenden Vor  teil verzichtet, dass insbesondere die nach aussen wei  sende Scheibenschicht aus wetterbeständigem und  gegen die Einflüsse der     Atmosphärilien    widerstands  fähigem     Silikatglas    besteht.  



  Die in der Beschreibung angegebenen speziellen  Ausführungsformen und     Einzelheiten    dienen ledig  lich der     Veranschaulichung    der     Erfindung,    ohne je  doch den Schutzumfang der     vorliegenden        Erfindung          einzuschränken.    Es versteht sich von selbst,     dass:    alle  sonstigen gebräuchlichen Materialien sowohl für die  Glasscheiben als auch zur Herstellung des Aufsatz  rahmens sowie alle dem     Fachmann    gebräuchlichen  Massnahmen zur Befestigung des     Oberlichtes    an der  Dachkonstruktion     im    Rahmen der Erfindung ver  wendet werden können.



      Skylight for building rooms The invention relates to a skylight for buildings with an upwardly curved pane unit which is attached to the roof construction of the building by means of an attachment frame.



  Skylights are important components in particular in the execution of low-rise buildings and are also used in many cases to load rooms, staircases, courtyards and the like with daylight in the interior of larger buildings. As a rule, such skylights were previously provided with flat glass panes.

   However, such flat skylights have the disadvantage that they become slightly cloudy as a result of the accumulation of dust and dirt and can only partially fulfill their task of supplying the space underneath with light, provided they are not constantly clean from the outside and inside be kept, which is difficult and annoying, since they are generally not easily accessible to the window cleaner in contrast to simple windows.



       Gable roof-shaped skylights that do not have the above disadvantages, on the other hand, are technically less favorable and also disrupt the external appearance of a building.



  The skylight according to the invention avoids the above-mentioned disadvantages in that it represents a combination of an outwardly curved pane unit made of glass material and an attachment frame made of non-glass-like building material, where the pane unit or at least the outer glass layer of the pane unit made of silicate glass and the attachment frame made of plastic, metal, concrete or the like, preferably made of asbestos cement, and wherein the disc unit is tightly attached to the mounting frame and its surface serving for fastening the disc unit is directed obliquely outward.

   The silicate glass layer on the outside of the skylight according to the invention is resistant to aging, so that the pane does not become matt within the practical periods to be considered; it is also smooth with advantage, so that, for. B.

   Rainwater flows off at the bulge and takes all dirt and dust particles with it, whereby the window practically cleans itself and does not require any special washing. In addition, the curved skylight disc is absolutely dimensionally stable, even in the strongest sunlight.

       As a result of the arrangement of a beveled upper surface on the stacking frame, it is possible to let the skylight disc protrude over the upper bearing surface while maintaining its simple curvature and to achieve a firm and tight connection with the stacking frame and over this with the roof construction, so d -ass that the thermal properties are particularly good.



  Fogging of the panes can be avoided by ventilation openings which can be arranged in the stacking frame and which connect the space below the inner surface of the rooflight pane with the outside air. Usually, the frame is also provided on the inside with a circumferential condensation channel.

   This condensation channel can advantageously be connected to the outside air via the ventilation openings. The set frame is expediently designed as a funnel in that the side wall extends conically from top to bottom. It is advantageous to arrange the side wall at an angle of inclination of 60 to the horizontal. The ventilation openings and the condensation channel can be made in one piece with the frame, which in turn be made of two circular components or constructed in one piece, for.

   B. cement can be cast from asbestos. If the attachment frame is provided in the form of two ring-shaped components, the lower part is used to attach it to the roof structure, while the upper part <I> the </I> skylight is seated, with a certain distance between the two parts through the arrangement of spacers is ensured.

   If the stacking frame is provided in one piece, it is expediently designed in such a way that the cross-section has three essentially straight sections which are adjusted at an angle to each other, the lower cross-sectional section (support section) rests horizontally on the roof structure and is attached to it, the middle ( Middle section) obliquely upwards and inwards and the third (carrier section)

      is also inclined obliquely upwards and inwards, but at a smaller angle of inclination than the central section. The middle section is advantageously arranged inclined by about 60 and the carrier section by about 25 relative to the horizontal. The skylight can sit directly on the carrier section. Under certain circumstances, however, it can be expedient if a flange is arranged on the carrier section, which flange is used to fasten the top light pane. In this case, it is advantageous if the outer side wall of the flange is approximately perpendicular to the flange surface and essentially merges into the side wall of the attachment frame.

   In this embodiment, the condensation channel is expediently arranged on the inside of the flange. It is advantageous if the inner edge of the condensation channel is slightly lower than its outer edge, which at the same time forms the highest point of the flange surface used to attach the disc.



  ES has proven to be advantageous to arrange a steeper, in particular approximately at right angles upwards, intermediate section between the support section and the central section, so that an extension of the outer surface of the central section downwards results in a channel-shaped cavity of approximately triangular cross-section, while one to the inner surface of the middle section running par alleles, which starts from a point at which the intermediate section merges into the support section, a cavity layer of approximately rectangular cross-section results,

   for receiving sealant, z. B. bitumen putty is suitable. With such bitumen putty, for example, the roofing felt layer with which the roof structure and the support section seated on it are expediently covered can be sealed particularly well in a watertight manner. The individual sections of the attachment frame are expediently provided with rounded or angle pieces merging into one another,

       the inner and outer rounding of these elbows preferably have radii that are struck around the same center point, so that the top frame within the roundings has the same wall thickness as in the substantially straight area of the sections. The radius of the inner rounding is expediently about half as large as the wall thickness, and the wall thickness of the attachment frame is expediently about 20 mm.

   The support section, which rests on the roof structure, is expediently provided in its thickness decreasing towards the outside, for example in such a way that the thickness is reduced by half towards the outer end. The width of the support section should be relatively large, z. B. with about 90 mm, can be seen easily.



  If the support section of the attachment frame does not have a flange, the inwardly pointing edge is expediently cut off in such a way that a vertical end surface is created.



  The stacking frame can have both a circular and a rectangular base. In the former case, the skylight is essentially curved in the shape of a spherical segment, while in the latter case it is curved in the shape of a segment of a cylinder, then along those parts of the rectangular frame that run perpendicular to the axis of curvature of the skylight, a vertical section is additionally placed on the carrier section, which over its entire length extends to the cylindrically curved skylight pane and ends there in a support surface.

   The manufacture of the cylindrically arched skylight pane is comparatively simpler and less expensive than that of a spherically arched pane and is particularly advantageous wherever relatively large skylights are to be manufactured.



  Either asbestos cement, plastic or metal is preferably used as the material for the frame of the skylight. As a material for the safety glass, either a laminated safety glass or, in preferred embodiments, a toughened safety glass can be used with advantage, i.e. a glass,

   which are made of sheet glass or the like by heating and sudden cooling by a stream of cold air and have particularly high flexural strength and insensitivity to rapid temperature fluctuations. In the case of laminated safety glass, at least one outward-facing layer must consist of silicate glass. Either single-pane safety glass or multi-layer safety glass is preferable, depending on the load.



  A safety glass made using silicate glass and tempered in the usual way is allowed. because of the preload, they are not processed afterwards, d. H. be neither trimmed nor pierced, as this would release tension and cause the glass to crumble. Such processing is not necessary, however, since such components are already generally produced ready-to-install in workshops and assembled on site without reworking who the.

   In the case of skylights with a rectangular base, the curved glass pane can also consist of wired glass, which also reduces the cost of producing such skylights.



  The disk unit can consist of a single upwardly curved disk or of several disks, in particular: a double disk. In the latter case, the upper disk is always curved, the further disk arranged at a distance from it can have the same curvature as the upper disk, but it can also be arranged flat. The space between the two panes is always sealed to the outside.

   The sealing and the spacing between the panes are expediently carried out by means of a lead profile running all around, which has cavities that serve to accommodate a sealing compound. This lead profile is advantageously an H-shaped profile.



  If two curved panes are arranged, these can be held together by an edging that extends from the outside, and at least one section of the edging is expediently attached to the lead profile. If a flat glass pane is arranged as the lower pane, this can be glued to the upper, curved pane in a simple manner. In this case too, however, special holding members for holding the flat disk are expediently provided on the upper curved disk.

   These holding members advantageously consist of screw-like parts with a head and an angled shaft, one part of the shaft engaging through a hole in the disc, while the other part lays down against the flat disc from below.



  Further improvements and appropriate designs of the invention are explained with reference to the accompanying figure in which some execution forms of the skylight of the invention are shown in simplified form.

   1 shows an embodiment of the invention with a single curved skylight pane and a mounting frame consisting of two ring-shaped components with a circular base area, FIG. 2 shows a partial section on an enlarged scale.

   a modified form of the invention with an upper curved and a lower flat disc unit and a one-piece attachment frame with flange at the upper end, also with a circular base, Fig. 3 is a perspective view of the upper light of Fig. 2,

         4 shows an enlarged section through the edge section on the long side of a top according to the invention with a window unit consisting of two curved panes and a one-piece attachment frame without an upper flange;

  With a rectangular plan, FIG. 5 shows an enlarged cross-section through the edge section of the skylight according to FIG. 4 along the curve axis of the pane, FIG. 6 shows a perspective view of the skylight in FIGS. 4 and 5.



  In FIG. 1, a glass dome 11 made of safety glass is clamped with the aid of clamping pieces 12 on the upper ring 13 of the attachment frame consisting of the ring 13 and the conical casing 14. The cone jacket 14 is fastened with its lower, annular projection on the roof structure be, and between the ring 13 and the cone jacket 14 spacers 15 are provided which ensure a distance 16 between the two elements.

   Ring 13 and cone shell 14 are connected to each other, for example by means of a plurality of screw bolts 17, and between the spacers 15 16 passage openings are provided within the distance, which serve as ventilation openings. The .Ring 13 engages nose-shaped over the outer mouth of the spacer 16, so that this mouth is covered at the top.

      In Fig. 2, an upper curved disc 20 and a lower flat disc 21 are provided as a disc unit, the upper disc 20 of which rests on a mounting frame 22 made of asbestos cement in one piece, namely on a flange 23 arranged on the upper part of this mounting frame 22 . The outer side wall 23a of the flange 23 is essentially perpendicular to the flange surface 40 and just merges into the outer surface 28 of the attachment frame.

   In this way, the formation of a mud flap edge below the flange surface 40 is prevented. The flange surface 40 is in turn directed obliquely outward with a slope which is approximately equal to the tangent to the chord of the curved disc surface in this area.

   This design contributes in a special way to ensure, with a simple curvature of the disk unit 2021, that the disk itself protrudes outwardly beyond the flange by a certain distance. The attachment frame 22 has a support section 24 which is approximately 90 mm wide and the top side 25 of which slopes obliquely outwards, in that the height at the outer edge 26 is kept relatively low.

   As can be seen in particular from FIG. 3, this support section 24 is designed essentially horizontally and is placed on the roof construction 35 with intermediate pieces 24a.

   The obliquely outward sloping surface 25 merges into a paragraph 27, for which purpose the outer surface 28 of the central section 29 of the attachment frame runs preferably wink lig relative to the inner surface 30 of the Aufsatzrah mens. A roofing felt layer 31 is covered over the support section 24 from the outside and extends approximately as far as the edge 27, where a sealing compound 32 can also be inserted.

   For the passage of fastening screws 33 a bore 34 is provided in the support section 24, and in the concrete ceiling 35, which clad inwards by a layer of plaster <I> 35a </I> and upwards through. two layers of roofing felt 49 is covered, which is sealed by roofing felt <I> 49a </I>, a dowel 36 is embedded, for example made of wood, into which the screw 33 can be screwed. The roofing felt layer 31 also covers the screw head.



  Metal screws 37, which pass through bores 38 in the disk 20, are used to fasten the curved skylight disc 20 to the flange 23. Sealing rings 39 serve to seal these screws.



  The side wall of the attachment frame is funnel-shaped by expanding conically from top to bottom.



  The angle of inclination of the inner surface 30 of the side wall is approximately 60. A condensation channel 41 is provided at the top of the inner edge at the level of the flange surface 40.

   The inner edge 42 of the sweat channel 41 is slightly lower than its outer edge 43, which at the same time represents the inner edge of the flange surface 40 to ensure

   that possibly overflowing condensation water from the condensation water channel 41 may only run on the inner edge and cannot enter the sealing surface between the disk 21 and the flange surface 40 via the outer edge 43. The flange surface 40 also has a circumferential groove 44 for receiving a sealing ring.

   The flat disc 21 is glued to the curved disc 20 at 45 and is additionally held with the aid of a few holders 46. In the exemplary embodiment, these are designed as special screws which pass through bores 47 in the disk 20 and have arms 48 which lie against the disk 21 from below. In addition, the protruding part 42 of the condensation channel 41 is provided as a further safeguard.



  The skylight shown in FIGS. 4, 5 and 6 has a rectangular base, as can be seen in particular from FIG. Furthermore, the disc unit is formed in the form of a double disc 50, 51 from two spherical caps which have approximately the same curvature.

   A plurality of brackets 52 are used to fasten the disks 50 and 51, which in turn are fastened in a suitable manner, for example with the aid of screws 53 embedded in the support section 57 of the mounting frame 54 made of asbestos cement. The support surface 58 of the carrier section 57 is provided with a recess over the area overlaid by the brackets 52,

   which receives the bracket so that the disk 51 rests smoothly on the surface 58. The bracket is provided with a short trapezoidal constriction 59 in the intermediate space between the two panes 50 and 51.



  To secure the distance between the panes 50 and 51 and for sealing, a profile piece 60 running all around is arranged along the edge of the two panes 50 and 51 in such a way that two free legs are attached to both panes. One side surface of the profile piece 60; which preferably consists of lead, lies against the inwardly facing surface of the constriction 59 and is firmly connected to it.

   The two free spaces 61 and 62 formed by the profile piece 60 and each open to a disk 50 and 51 are filled with an elastic and sealing plastic material which can be cured as required after insertion. The distance between the two disks 50 and 51 from one another or the length of the side surfaces of the profile piece 60 is selected so that the free ends of the profile piece do not hit the disks.

   In the two ge within the constriction 59 and the elbow 60 formed annular spaces 63 run around two sealing strips 64, which seal the space between the two discs 50 and 51 securely from the outside space. The space between the two panes 50 and 51 is preferably filled with dried, diluted air, so that the pane cannot mist up.



  In the inwardly directed part of the surface 58 a circumferential groove 65 is arranged, into which a sealing ring 66 is let. In the middle section 56 of the attachment frame 54, a few through bores 67 are provided in a direction that increases slightly from the outside to the inside. These bores pass through an insulating layer 68 which is arranged in a cavity which results from the arrangement of a vertically extending intermediate section 55a between the central section 56 and the support section 55.

    This intermediate section 55a goes over a rounding or angle piece 69 in the support section 55 over. The radius of the rounding of the elbow 69, which is closer to the center, is preferably about half the wall thickness, which is about 20 mm, especially in the case of asbestos cement. The rounding radii of the angle piece 69 are therefore approximately 10 mm and 30 mm, in which both radii have the same center. The interior of the skylight is connected to the outside air via the bores 67, where the fogging of the windows is further prevented.

   If necessary, the bores 67 can be closed ver by a corresponding slide device.



  The formation of the support section 55 and its attachment to the roof structure takes place here practically in the same way as described with reference to FIG.



  From Fig. 5 shows the special design of the Aiüsatzrahmenquetztes for the perpendicular to the axis of the arching of the skylight frame parts of rectangular or square out led skylights. In order to close the opening created on this side by the curvature, a further section 70 running vertically upwards is placed on the support section 57 of the attachment frame which otherwise corresponds completely to the information in connection with FIG.

   This section 70 as a whole has the shape of a segment of a circle and instructs. its upper edge has a horizontal bearing surface 71. The support surface 71 adapts itself over its entire length to the opposite edge of the skylight pane to be fastened. The further fastening of the disks takes place in the same way as was described in connection with FIG.

    In this embodiment of the invention, the panes can in particular be made of simple wired glass without having to forego the decisive advantage that in particular the outwardly white pane layer is made of weather-resistant and resistant to the influences of atmospheric silicate glass.



  The specific embodiments and details given in the description are only used to illustrate the invention without, however, restricting the scope of protection of the present invention. It goes without saying that: all other common materials both for the glass panes and for the manufacture of the attachment frame and all measures common to those skilled in the art for attaching the skylight to the roof structure can be used within the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Oberlicht für Gebäuderäume, gekennzeichnet durch die Kombination einer nach aussen gewölbten Scheibeneinheit aus Glasmaterial und einem Auf satzrahmen aus nicht glasartigem Bauwerkstoff zur Verbindung der Scheibeneinheit mit der Dachkon struktion, wobei die Scheibeneinheit oder mindestens die äussere Glasschicht der Einheit aus Silikatglas besteht und wobei die Scheibeneinheit auf dem Auf satzrahmen dicht befestigt und dessen zur Befesti gung der Scheibeneinheit dienende Fläche schräg nach aussen gerichtet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Skylight for building spaces, characterized by the combination of an outwardly curved pane unit made of glass material and an attachment frame made of non-glass-like building material for connecting the pane unit to the roof structure, the pane unit or at least the outer glass layer of the unit being made of silicate glass and the pane unit tightly fastened on the mounting frame and the surface of which is used for fastening the disc unit is directed obliquely outwards. SUBCLAIMS 1. Oberlicht nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Aufsatzrahmen Belüftungs öffnungen aufweist, die den Raum unterhalb der Innenfläche der Oberlichtscheibe mit der Aussenluft verbindet. 2. Oberlicht nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Aufsatzrahmen auf seiner Innenseite am oberen Abschlussrand mit einer rund umlaufenden Schwitzwasserrinne versehen ist. 3. Skylight according to claim, characterized in that the attachment frame has ventilation openings which connect the space below the inner surface of the skylight pane with the outside air. 2. Skylight according to claim, characterized in that the attachment frame is provided on its inside at the upper edge with a circumferential condensation channel. 3. Oberlicht nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwitzwasserrinne durch in dem Aufsatzrahmen vorgesehene Belüftungsöffnun gen mit der Aussenluft in Verbindung steht. 4. Oberlicht nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Aufsatzrahmen aus einem ring förmigen und einem kegelmantelförmigen Bauteil besteht, Skylight according to dependent claim 2, characterized in that the condensation water channel is connected to the outside air through ventilation openings provided in the attachment frame. 4. Skylight according to claim, characterized in that the attachment frame consists of a ring-shaped and a cone-shaped component, dessen kegelmantelförmiger Teil an der Dachkonstruktion befestigt ist und dessen ringförmi ger Teil zur festen Verbindung mit der Oberlicht scheibe dient und zwischen denen Abstandsstücke angeordnet sind, die einen Abstand zwischen beiden Teilen sicherstellen. 5. whose cone-shaped part is attached to the roof structure and its ringförmi ger part is used to firmly connect to the skylight disc and between which spacers are arranged to ensure a distance between the two parts. 5. Oberlicht nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwitzwasserrinne an der Innenseite des Flansches angeordnet und ihre Innen- kante etwas niedriger liegt als ihre Aussenkante, die gleichzeitig die höchste Stelle der zur Befestigung der Scheibe dienenden Flanschfläche bildet. 6. Skylight according to patent claim, characterized in that the condensation gutter is arranged on the inside of the flange and its inner edge is slightly lower than its outer edge, which at the same time forms the highest point of the flange surface used to fasten the pane. 6th Oberlicht nach Unteranspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass zwischen dem Auflageabschnitt und dem Mittelabschnitt ein steiler, insbesondere etwa rechtwinklig aufwärtsgerichteter Zwischenab schnitt angeordnet ist, so dass eine Verlängerung der Aussenfläche des Mittelabschnitts nach unten einen ringförmigen Höhliaum von etwa dreieckigem Quer schnitt ergibt, während eine zu der Innenfläche des Mittelabschnitts verlaufende Parallele, die von .einer Stelle ausgeht, an der der Zwischenabschnitt in den Auflageabschnitt übergeht, Skylight according to dependent claim 5, characterized in that a steep, in particular approximately perpendicular upwardly directed intermediate section is arranged between the support section and the central section, so that an extension of the outer surface of the central section downward results in an annular cavity of approximately triangular cross-section, while a parallel to the inner surface of the central section, which starts from a point at which the intermediate section merges into the support section, eine Hohlraumschicht von etwa rechteckigem Querschnitt ergibt, die zur Auf nahme einer Dichtungsmasse, z. B. Bitumenkitt, ge eignet ist. 7. Oberlicht nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Bohrungen in dem Auflageab schnitt vorhanden sind, die zur Aufnahme von bei spielsweise Dübeleinsätzen und Schrauben zur Be festigung des Auflagerahmens an der Dachkonstruk tion dienen. B. a cavity layer of approximately rectangular cross-section results, the acquisition of a sealant such. B. bitumen putty, ge is suitable. 7. Skylight according to claim, characterized in that there are holes in the Auflageab section, which serve to hold dowel inserts and screws for mounting the support frame on the roof construction for example. B. Oberlicht nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Aufsatzrahmen eine kreis förmige Grundfläche besitzt und die Oberlichtscheibe im wesentlichen kugelsegmentförmig gewölbt ist. 9. Skylight according to patent claim, characterized in that the attachment frame has a circular base area and the skylight pane is curved essentially in the shape of a spherical segment. 9. Oberlicht nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Aufsatzrahmen eine recht eckige Grundfläche besitzt und die Oberlichtscheibe zylindersegmentförmig gewölbt ist, wobei entlang derjenigen Teile des rechteckigen Rahmens, die senk recht zur Wölbungsachse der Oberlichtscheibe ver laufen, auf dem Trägerabschnitt zusätzlich ein senk rechter Abschnitt aufgesetzt ist, der über seine ge samte Länge bis zur zylindrisch gebogenen Ober lichtscheibe reicht und dort in einer Auflagefläche endet. Skylight according to patent claim, characterized in that the attachment frame has a rectangular base and the skylight disc is curved in the shape of a segment of a cylinder, with a perpendicular section additionally placed on the carrier section along those parts of the rectangular frame that run perpendicular to the arching axis of the skylight disc is that extends over its entire length to the cylindrically curved upper lens and ends there in a support surface. 10. Oberlicht nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die gewölbte Scheibe aus einem unter innerer Spannung stehenden Einscheiben-Si- cherheitsglas besteht. 11. Oberlicht nach Patentanspruch, dadurch-ge- kennzeichnet, dass die gewölbte Scheibe aus Mehr scheibensicherheitsglas besteht. 12. 10. Skylight according to patent claim, characterized in that the curved pane consists of single-pane safety glass under internal stress. 11. Skylight according to patent claim, characterized in that the curved pane consists of multi-pane safety glass. 12. Oberlicht nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unter der gewölbten, das Oberlicht nach aussen hin abschliessenden Scheibe mit Zwi- schenraum eine zweite durchscheinende Scheibe an geordnet und der zwischen den beiden Scheiben befindliche Raum nach aussen abgedichtet ist. 13. Skylight according to patent claim, characterized in that a second translucent pane is arranged under the curved pane with an intermediate space, which closes the skylight towards the outside, and the space located between the two panes is sealed off from the outside. 13th Oberlicht nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung und die Ab- standhaltung mittels eines ringsherumlaufenden Blei profils erfolgt, das Hohlräume besitzt, die zur Auf nahme einer Dichtungsmasse dienen. 14. Oberlicht nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gewölbten Scheiben durch eine von aussen übergreifende Einfassung zu- sammengehalten sind. Skylight according to dependent claim 12, characterized in that the sealing and the spacing is carried out by means of a lead profile running around it, which has cavities which serve to accommodate a sealing compound. 14. Skylight according to dependent claim 13, characterized in that the two curved panes are held together by a border that extends from the outside. 15. Oberlicht nach Unteranspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Scheibe eben und mit der oberen Scheibe verklebt ist. 16. Oberlicht nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen gewölbten Scheibe besondere Halteglieder zur Halterung der ebenen Scheibe vorgesehen sind. 15. Skylight according to dependent claims 12 and 13, characterized in that the lower pane is flat and glued to the upper pane. 16. Skylight according to dependent claim 15, characterized in that special holding members for holding the flat pane are provided on the upper curved pane.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009076951A1 (en) * 2007-12-19 2009-06-25 Vkr Holding A/S A fastener and a weather shield
WO2011107315A1 (en) * 2010-03-04 2011-09-09 Evonik Röhm Gmbh Moulded body which is reinforced by a metal mesh and is in the form of a domelight
EP3199718A1 (en) * 2016-01-27 2017-08-02 VKR Holding A/S A flat-roof skylight window and a weather shield therefor

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