Verfahren zum Aufspannen und Befestigen von bedruckten Bogen auf starren Tragunterlagen Wenn bedruckte Bogen auf starre Tragunterlagen aufgespannt und aufgeklebt werden, kommt es oft vor, dass sie nach der Trocknung an ihrer Oberflä che Wellungen aufweisen, die mit einer erstklassigen Arbeit unvereinbar sind.
Andererseits wird die Befestigung von nach ir gendeinem Druckverfahren illustrierten Bogen auf mehr oder weniger widerstandsfähigen, aus Pappe, Karton oder aus Holz- oder Metallplatten bestehen den Tragunterlagen für unzählige Verwendungs zwecke benötigt, wie z. B. für Plakate für Reklame und Publizität, Wandkalender, Umschläge für Gram mophonplatten, usw.
Es war daher notwendig, zum Befestigen von bedruckten Bogen auf starren Tragunterlagen ein Verfahren zu suchen, das die Nachteile des bekann ten Aufklebens behebt und das gleichzeitig den Glanz, den diese illustrierten Bogen gewöhnlich be sitzen, nicht verändert und auch keinen Einfluss auf die Farben des Druckes ausübt.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht dar in, dass man die Verbindung des Umfanges des be druckten Bogens mit dem Umfang der starren Trag unterlage mittels schmaler Befestigungsstreifen aus dünnem, leichtem und biegsamem Material vor nimmt, indem man diese Streifen zwischen die Rän der des Bogens und die Kanten der Tragunterlage einlegt, die Ränder des Bogens hierauf über die er wähnten Befestigungsstreifen falzt und schliesslich zusammen mit diesen Streifen gegen die Tragunter lage umbiegt und anpresst.
Der Verbindungsrand des zu befestigenden Bo gens kann, indem seine Breite der der Befestigungs streifen entspricht, an den Ecken gemäss Geraden, die je mit der Winkelhalbierenden der entsprechen- den Ecke einen rechten Winkel bilden, abgeschnitten werden.
Die genannten Befestigungsstreifen, deren Länge vorzugsweise derjenigen der zu überdeckenden Kan= ten der Tragunterlage zu entsprechen hat, können vor ihrem Einlegen zwischen die Ränder des zu be festigenden Bogens und die Kanten der Tragunter lage längs ihrer in Längsrichtung verlaufenden Mit tellinie im rechten Winkel abgebogen und an beiden Enden gemäss zwei schrägen Linien abgeschnitten werden, so dass sie zwei senkrecht zueinander ste hende Schenkel oder Flügel und an beiden Enden einen vorstehenden Winkel derselben Grösse wie die entsprechenden Ecken .der Tragunterlage bilden. Die Verbindung des auf der Tragunterlage zu be festigenden Bogens wird z.
B. an einem Rand damit begonnen, dass der entsprechende Befestigungsstrei fen mit einem seiner Schenkel oder Flügel unter die Kante der Tragunterlage derart eingelegt wird, dass der andere, im rechten Winkel vorstehende Schen kel oder Flügel auf der ganzen Länge gegen die er wähnte Kante zur Anlage kommt.
Der vorstehende Teil des Bogenrandes wird in diesem Fall über den anliegenden, nach oben gerichteten Flügel des Be festigungsstreifens gefalzt, und daran anschliessend werden Rand und Flügel zusammen gegen die Rück seite der Tragunterlage umgebogen und angepresst, so dass der erwähnte Randteil zwischen dem umge bogenen Flügel des Befestigungsstreifens und der Rückseite der Tragunterlage festgeklemmt wird. In derselben Weise würde dann die Verbindung am ge genüberliegenden Rand vorgenommen und anschlies- send, nacheinander oder gleichzeitig, diejenige der beiden anderen, ebenfalls gegenüberliegenden Rän der. Das beschriebene Verfahren kann auch für die Herstellung von Umschlägen, z.
B. für Grammophon platten, Verwendung finden. In diesem Falle wird mit der Bildung des oberen Randes der Vorderseite des Umschlages in der beschriebenen Weise begon nen und hierauf wird auf die starre Tragunterlage das die Rückseite bildende Teilstück aufgelegt. Dar an anschliessend werden der untere - Rand und die Seitenränder des die Vorderseite des Umschlages bildenden Bogens gefalzt und ebenfalls in der be schriebenen Weise mittels entsprechender Befesti gungsstreifen verbunden, wobei darauf zu achten ist, dass unter diese sowohl die gefalzten Ränder des die Vorderseite des Umschlages bildenden Bogens, als auch die entsprechenden Ränder des die Rückseite des Umschlages bildenden Teilstückes zu liegen kommen und festgeklemmt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dar gestellt. Es zeigen Fig. 1 einen illustrierten Bogen und eine entspre chende Tragunterlage, auf der der Bogen aufge spannt und befestigt werden soll ; Fig. 2 die für die Verbindung erforderlichen Be festigungsstreifen ; Fig. 2a einen Querschnitt eines dieser Befesti gungsstreifen, nachdem er längs seiner in Längsrich tung verlaufenden Mittellinie im rechten Winkel ab gebogen wurde ; Fig. 3, 4, 5 und 6 schematische Darstellungen der verschiedenen Phasen des Verfahrens ; und Fig. 7, 8 und 9 schematische Darstellungen der verschiedenen Phasen des Verfahrens für die Her stellung von Umschlägen.
In Fig. 1 ist ein illustrierter, ausgebreiteter Bo gen 1 dargestellt, wobei angenommen wird, dass der selbe aus gewöhnlichem Papier besteht und dass er auf einer flachen, z. B. aus Karton oder Pappe be stehenden, starren Tragunterlage 2 befestigt werden soll. Diese Tragunterlage muss eine für den Bogen 1 geeignete Grösse aufweisen, wie dies aus der Zeich nung ersichtlich ist.
Für die Durchführung der Verbindung zwischen dem Bogen 1 und der Unterlage 2 werden dünne Metallstreifen 3 verwendet, die z. B. aus Aluminium blech oder aus Metallbändern hergestellt werden können. Diese Streifen 3 können aber auch aus einem anderen, nicht metallischen Stoff bestehen, so fern dieser die notwendigen Eigenschaften, wie Ge schmeidigkeit, besitzt, um ohne zu brechen gebogen werden zu können, und ferner in dünnen Dicken hergestellt werden kann und billig ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden für die Herstellung der Verbindung zwei Befestigungsstrei fen derselben Länge wie die kurzen Seitenkanten der Tragunterlage 2 und zwei Befestigungsstreifen der selben Länge wie die langen Seitenkanten der er wähnten Unterlage benötigt. In diesen Streifen wird die in Längsrichtung verlaufende Mittellinie 4 mar kiert, um durch Biegung im rechten Winkel längs dieser Mittellinie mit Leichtigkeit zwei symmetrische Schenkel oder Flügel 3a, 3b bilden zu können, wie dies besonders aus dem in Fig. 2a dargestellten Schnitt hervorgeht.
Vor dem rechtwinkligen Abbie gen der Befestigungsstreifen 3 längs ihrer Mittel linie 4 werden die Enden derselben zu einem vor stehenden, mit dem Scheitelpunkt auf dieser Mittel linie liegenden Winkel von ungefähr 90 abgeschnit ten, wie dies ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Der zu befestigende Bogen 1, dessen über die Unterlage 2 hinausragender Rand der Breite der Befestigungsstreifen 3 entsprechen muss, wird an den Ecken schräg abgeschnitten, und zwar nach Ge raden 5, die zu den entsprechenden Winkelhalbieren den 6 rechtwinklig verlaufen (siehe Fig. 1).
Das Aufspannen und Befestigen wird vorteilhaft auf einer waagrechten, glatten Platte 7 ausgeführt, und zwar unter Zuhilfenahme einer zusätzlichen Lei ste 8 von quadratischem Querschnitt (Fig. 3). Auf diese Platte 7 wird der zu befestigende Bogen 1 auf gelegt, und zwar verkehrt, d. h. mit der illustrierten Seite gegen die Platte gerichtet. Auf den Bogen 1 wird dann die Tragunterlage 2 genau zentriert aufge legt.
Hierauf wird an einem der Ränder mit dem Befestigen begonnen, indem einer der Schenkel oder Flügel 3a des entsprechenden Befestigungsstreifens 3 zwischen den Bogen 1 und die Unterlage 2 einge schoben wird, bis der andere, senkrecht nach oben gerichtete Schenkel oder Flügel 3b auf der ganzen Länge gegen den Rand 2a anzuliegen kommt. Daran anschliessend wird der Rand la des Bogens 1 geho ben und gegen den aufrecht stehenden Schenkel 3b angepresst, wozu vorteilhafterweise die Leiste 8 als Hilfsmittel benützt wird.
In der folgenden Phase des Verfahrens wird der nach oben vorstehende Teil des Randes 1 a über die obere Kante des Schenkels oder Flügels 3b nach unten gefalzt (Fig. 4) und sofort hernach wird der so überzogene Schenkel 3b gegen die Unterlage 2 umgebogen, wie dies bei 9 in Fig. 5 dargestellt ist. Wichtig ist, dass dabei der vorstehende Teil des Randes la fest zwischen dem Schenkel 3b und der Unterlage 2 eingeklemmt wird. Schliesslich wird der so erhaltene Befestigungsgrad fest ange- presst und auf seiner ganzen Länge gleichmässig geglättet.
Es ist dabei zu bemerken, dass die auf der Zeich nung ersichtlichen Abstände zwischen dem Bogen 1, der Unterlage 2 und dem Befestigungsstreifen 3a, 3b in Wirklichkeit nicht vorhanden sind und ledig lich dargestellt wurden, damit jedes der erwähnten Teile einwandfrei bestimmt werden kann. In der Praxis liegen vielmehr sämtliche Teile, im Gegen teil zur zeichnerischen Darstellung, eng aneinander.
Nach Fertigstellung des ersten Verbindungs randes in der beschriebenen Weise, wird die Be festigung am gegenüberliegenden Rand analog aus geführt (sie kann auch gleichzeitig mit dem ersten Verbindungsrand erfolgen), wodurch der Bogen 1 auf der starren Unterlage 2 in der entsprechenden Richtung festgespannt ist. Schliesslich wird auch die Befestigung an den beiden dazwischenliegenden Rän- dern vorgenommen. Die fertiggestellte Verbindung ist aus der in Fig. 6 dargestellten Ecke der Rück seite der Unterlage 2 ersichtlich.
Das beschriebene Verfahren kann auch für be druckte Bogen verwendet werden, die nicht recht eckigen Umfang aufweisen, sondern z. B. ein regel- mässiges oder unregelmässiges Vieleck bilden oder sogar gebogene Ränder aufweisen. In diesem Falle müssen die Befestigungsstreifen so ausgeschnitten werden, dass sie sich den Bogenlinien anpassen.
Gemäss einer Ausfüht2mgs-Variante kann das beschriebene Befestigungsverfahren auch zur Her stellung von Umschlägen, z. B. für Grammophon platten, verwendet werden.
Hierzu wird der obere Rand der Vorderseite des Umschlages in der beschriebenen Weise ausgeführt. Hernach wird auf die Rückseite der Unterlage 2 (Fig. 7) ein Blatt 10 aus starkem Papier oder Kar ton aufgelegt. Dieses Blatt, das die Rückseite des Umschlages zu bilden hat, wird nun am unteren Rand des Umschlages durch Umbiegen des entspre chenden, vom Rand la des Bogens 1 überdeckten Schenkels 3b des Befestigungsstreifens festgeklemmt, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Dabei ist zu achten, dass der Rand la fest zwischen dem Schenkel 3b und dem Rand des hinzugekommenen Blattes 10 zu sammengeklemmt wird.
Nachher oder gleichzeitig werden auch die Seitenkanten des Umschlages ge bildet, wodurch dann die Rückseite des Umschlages an drei Seiten festgeklemmt ist und lediglich am oberen Rand 11 offen bleibt, wie dies aus der sche matischen Darstellung der Fig. 9 ersichtlich ist, die den Umschlag im Schnitt zeigt.
Die Rückseite des Umschlages kann auch durch ein nicht ganz flaches Stück gebildet sein, d. h. es können in demselben Falten vorgesehen sein, um einen grösseren Inhalt des Umschlages zu erlauben. Das Vorhandensein solcher Falten ändert jedoch nichts am beschriebenen Verbindungssystem durch Überlappung gemäss der Erfindung.
Method for stretching and securing printed sheets on rigid substrates When printed sheets are stretched and glued onto rigid substrates, it often happens that after drying they have corrugations on their surface that are incompatible with first-class work.
On the other hand, the attachment of illustrated by any printing process sheets on more or less resistant, made of cardboard, cardboard or wooden or metal plates are the supporting materials required for countless uses, such. B. for posters for advertising and publicity, wall calendars, envelopes for gramophone records, etc.
It was therefore necessary to look for a method for attaching printed sheets to rigid supporting surfaces that eliminates the disadvantages of the known gluing and that at the same time does not change the gloss that these illustrated sheets usually have and also does not affect the colors of the Exerting pressure.
The method according to the invention consists in that one takes the connection of the periphery of the printed sheet with the periphery of the rigid support pad by means of narrow fastening strips of thin, light and flexible material by placing these strips between the edges of the sheet and inserts the edges of the support pad, then folds the edges of the sheet over the fastening strips mentioned and finally bends and presses them together with these strips against the support pad.
The connecting edge of the arch to be fastened can, in that its width corresponds to that of the fastening strips, be cut off at the corners according to straight lines that each form a right angle with the bisector of the corresponding corner.
Said fastening strips, the length of which preferably has to correspond to that of the edges of the supporting base to be covered, can be bent at right angles along their longitudinal center line before being inserted between the edges of the sheet to be fastened and the edges of the supporting base are cut off at both ends according to two inclined lines so that they form two legs or wings that are perpendicular to one another and at both ends a protruding angle of the same size as the corresponding corners. The connection of the arch to be fastened on the support is z.
B. started at one edge that the corresponding fastening strips fen with one of its legs or wings under the edge of the support pad is inserted in such a way that the other, projecting at right angles leg or wing over the entire length against the edge he mentioned Plant is coming.
In this case, the protruding part of the edge of the sheet is folded over the adjacent, upward wing of the fastening strip, and then the edge and wing are bent over and pressed together against the back of the support base, so that the mentioned edge part between the bent wing the fastening strip and the back of the support pad is clamped. In the same way, the connection would then be made on the opposite edge and then, successively or simultaneously, that of the two other, likewise opposite edges. The method described can also be used for the production of envelopes, e.g.
B. for gramophone records, use. In this case, the formation of the upper edge of the front of the envelope is begun in the manner described and then the portion forming the back is placed on the rigid support base. Subsequently, the lower edge and the side edges of the sheet forming the front of the envelope are folded and also connected in the manner described by means of appropriate fastening strips, making sure that under these both the folded edges of the front of the envelope forming sheet, as well as the corresponding edges of the part forming the back of the envelope come to rest and are clamped.
In the drawing, exemplary embodiments are provided. 1 shows an illustrated sheet and a corre sponding support base on which the sheet is to be stretched and fastened; Fig. 2 the fastening strips required for the connection Be; 2a shows a cross section of one of these fastening strips after it has been bent at right angles along its center line extending in the longitudinal direction by; Figures 3, 4, 5 and 6 are schematic representations of the various phases of the method; and Figures 7, 8 and 9 are schematic representations of the various stages of the process for producing envelopes.
In Fig. 1 an illustrated, spread sheet 1 is shown, it being assumed that the same consists of ordinary paper and that it is placed on a flat, e.g. B. made of cardboard or cardboard be standing, rigid support base 2 is to be attached. This support pad must have a suitable size for the sheet 1, as can be seen from the drawing.
For the implementation of the connection between the sheet 1 and the base 2 thin metal strips 3 are used, the z. B. can be made of aluminum sheet or metal strips. This strip 3 can also consist of another, non-metallic material, as far as this has the necessary properties, such as smoothness, has to be bent without breaking, and can also be made in thin thicknesses and is cheap.
As can be seen from Fig. 2, two fastening strips fen of the same length as the short side edges of the support base 2 and two fastening strips of the same length as the long side edges of the pad he mentioned are required for making the connection. In this strip, the longitudinal center line 4 is marked in order to be able to easily form two symmetrical legs or wings 3a, 3b by bending at right angles along this center line, as is particularly evident from the section shown in FIG. 2a.
Before the right-angled Abbie gene of the fastening strips 3 along their center line 4, the ends of the same are cut to a standing before, with the apex on this center line angle of about 90 th, as can also be seen from FIG.
The sheet 1 to be fastened, the edge of which protruding beyond the base 2 must correspond to the width of the fastening strips 3, is cut at an angle at the corners, namely according to Ge straight 5, which run at right angles to the corresponding bisector 6 (see Fig. 1) .
The clamping and fastening is advantageously carried out on a horizontal, smooth plate 7, with the aid of an additional Lei ste 8 of square cross-section (Fig. 3). The sheet 1 to be fastened is placed on this plate 7, namely upside down, d. H. with the illustrated side facing the plate. The support base 2 is then placed exactly centered on the sheet 1.
The fastening is then started on one of the edges by inserting one of the legs or wings 3a of the corresponding fastening strip 3 between the sheet 1 and the base 2 until the other, vertically upwardly directed limb or wing 3b over the entire length comes to rest against the edge 2a. Then the edge la of the sheet 1 is lifted ben and pressed against the upright leg 3b, for which purpose the bar 8 is advantageously used as an aid.
In the following phase of the process, the upwardly protruding part of the edge 1 a is folded down over the upper edge of the leg or wing 3b (Fig. 4) and immediately afterwards the leg 3b covered in this way is bent over against the base 2, like this is shown at 9 in FIG. It is important that the protruding part of the edge la is firmly clamped between the leg 3b and the base 2. Finally, the degree of attachment obtained in this way is firmly pressed and smoothed evenly over its entire length.
It should be noted that the distances between the sheet 1, the base 2 and the fastening strips 3a, 3b shown in the drawing are not actually present and have only been shown so that each of the parts mentioned can be correctly determined. In practice, all the parts, in contrast to the graphic representation, are close to one another.
After completion of the first connection edge in the manner described, the loading is performed analogously on the opposite edge (it can also be done simultaneously with the first connection edge), whereby the sheet 1 is clamped on the rigid base 2 in the corresponding direction. Finally, it is also attached to the two edges in between. The completed connection can be seen from the corner of the rear side of the pad 2 shown in FIG.
The method described can also be used for printed sheets that are not rectangular in scope, but z. B. form a regular or irregular polygon or even have curved edges. In this case, the fastening strips must be cut out so that they conform to the arch lines.
According to one Ausfüht2mgs variant, the fastening method described can also be used to manufacture envelopes, e.g. B. for gramophone records are used.
For this purpose, the upper edge of the front of the envelope is made in the manner described. Thereafter, a sheet 10 of strong paper or cardboard is placed on the back of the pad 2 (Fig. 7). This sheet, which has to form the back of the envelope, is now clamped at the bottom of the envelope by bending the corre sponding, covered by the edge la of the sheet 1 leg 3b of the fastening strip, as can be seen from FIG. Care must be taken that the edge la is firmly clamped together between the leg 3b and the edge of the sheet 10 that has been added.
After or at the same time, the side edges of the envelope are also ge forms, which then the back of the envelope is clamped on three sides and only remains open at the top 11, as can be seen from the schematic representation of Fig. 9, which shows the envelope in Section shows.
The back of the envelope can also be formed by a not entirely flat piece, i.e. H. it can be provided in the same fold to allow a larger content of the envelope. However, the presence of such folds does not change the described connection system by overlapping according to the invention.