CH392297A - Rim fastening device - Google Patents

Rim fastening device

Info

Publication number
CH392297A
CH392297A CH563061A CH563061A CH392297A CH 392297 A CH392297 A CH 392297A CH 563061 A CH563061 A CH 563061A CH 563061 A CH563061 A CH 563061A CH 392297 A CH392297 A CH 392297A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rim
wheel
clamp
seen
radial direction
Prior art date
Application number
CH563061A
Other languages
German (de)
Inventor
Walther George Sr
Original Assignee
Dayton Steel Foundry Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1465960A external-priority patent/CH393297A/en
Application filed by Dayton Steel Foundry Co filed Critical Dayton Steel Foundry Co
Priority to CH563061A priority Critical patent/CH392297A/en
Publication of CH392297A publication Critical patent/CH392297A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/06Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips
    • B60B23/10Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips arranged axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/06Wheels with more than one rim mounted on a single wheel body
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/12Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
    • C07D303/18Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by etherified hydroxyl radicals
    • C07D303/28Ethers with hydroxy compounds containing oxirane rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
    • C08G59/22Di-epoxy compounds
    • C08G59/24Di-epoxy compounds carbocyclic

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  

  Felgenkranz-Befestigungsvorrichtung    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Felgen  kranz-Befestigungsvorrichtung, mit deren Hilfe Ein  fach- oder Doppel-Felgenkränze für Fahrzeuge, wie  Lastwagen, Zugmaschinen oder Anhänger, abnehm  bar an einem Rad befestigt werden können.  



  Es gibt bereits sehr viele Arten und Ausfüh  rungsformen von Einfach- und Doppel-Felgenkranz  klemmen. Eine ältere Festklemmvorrichtung weist  einen durchgehend geschlitzten dreieckförmigen Keil  ring auf, der als Halterung zwischen einer am äusseren  Teil des inneren Felgenkranzdurchmessers vorgesehe  nen Schrägfläche und einer entsprechenden Fläche  an der Aussenseite der Felge oder der Speichen ein  gesetzt wurde und dessen Aussenfläche von einer  Anzahl von Einklemmlappen erfasst wurde, die durch  geeignet angeordnete Bolzen und Muttern gegen den  Ring festgezogen werden konnten.  



  Später wurde die Verwendung des Keilrings  selbst im grossen und ganzen durch Einklemmlappen  mit in radialer     Richtung    gesehen äusseren     Keilflächen     ersetzt, die mit dem     Radflansch    in     Gleitberührung     stehen.  



  Diese Art von Felgenkranzklemmen gewährlei  stete jedoch nicht eine genau ausgerichtete Befesti  gung des Felgenkranzes in bezug auf die Drehachse  des Rads, an dem der Felgenkranz befestigt wurde.  Es kommt nämlich häufig vor, dass sich ein Fremd  körper zwischen den Felgenkranz und die Befesti  gungsfläche des Rads einsetzt, was zur Folge hat,  dass der Felgenkranz gegenüber der genauen Senk  rechtstellung in bezug auf die Raddrehachse ver  kantet wird. Ausserdem kann eine derartige schiefe  Befestigung erfolgen, wenn der die Felgenkränze am  Rad befestigende Mechaniker die einen Lappen be  festigende Mutter vor dem Anziehen der übrigen  Muttern übermässig stark anzieht.

   Derartige ungenaue  Montagen können bei stehendem Fahrzeug dem    Auge des Betrachters leicht entgehen, während ein  auf diese Weise montierter     Felgenkranz    während  der Fahrt flattert, da seine Ebene nicht senkrecht  auf der Raddrehachse steht.    Ein derartiges Flattern hat zur Folge, dass der  Reifen die     Strassenoberfläche    ungleichmässig berührt  und dadurch übermässig abgenutzt wird. Hierdurch  wird die Gefahr des Platzens des Reifens erhöht,  was wiederum höhere Betriebskosten und eine  grössere Gefahr für Unfälle nach sich zieht. Gleich  zeitig bringt das Flattern eine Vibration mit sich,  die bei gewissen Geschwindigkeiten harmonische  Schwingungen erzeugen kann, die die Steuerung  wesentlich erschweren oder sogar Zerstörungen im  Fahrzeug selbst hervorbringen.  



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,  eine verbesserte Klemmvorrichtung zur Befestigung  eines Einfach-Felgenkranzes zu schaffen, mit deren  Hilfe der Felgenkranz nur senkrecht zur Drehachse  des Rads, auf dem er montiert wird, befestigt werden  kann und in dieser Lage gehalten wird, sowie eine  verbesserte Klemmvorrichtung für Doppel-Felgen  kränze, die gewährleistet, dass die Ebenen der Felgen  kränze parallel zueinander und senkrecht zur Dreh  achse des Rads liegen, an dem die Felgenkränze mon  tiert sind.  



  Demgemäss betrifft die Erfindung eine verbesserte  Felgenkranz-Befestigungsvorrichtung für einfache  oder doppelte     Fahrzeug-Felgenkränze,    die gekenn  zeichnet ist durch im Querschnitt zumindest an  genähert     L-förmige    Klemmen mit einem sich ent  lang der in axialer Richtung gesehen äusseren Fläche  des Rads radial einwärts erstreckenden, aufrechten,  mit Hilfe eines Bolzens befestigten Schenkel, einem  sich längs der in radialer Richtung gesehen äusseren  Fläche des Rads axial einwärts erstreckenden waag  rechten bzw. seitlichen Schenkel sowie einem an      der Innenfläche des seitlichen Schenkels ausgebilde  ten Ausrichtvorsprung, der von einer an dem in  radialer Richtung gesehen äussersten Teil der Rad  felgenfläche vorgesehenen Ringnut aufgenommen  wird.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  sowie deren Vorteile ergeben sich aus der folgenden,  ins     einzelne    gehenden Beschreibung und der bei  liegenden Zeichnung.  



  Es zeigen:  Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine     Felgenkranz-          Befestigungsvorrichtung    mit den Merkmalen der Er  findung bei Verwendung in einer Doppel-Felgen  kranz-Radanordnung,  Fig. la in grösserem Massstab eine Teilansicht  der Darstellung gemäss Fig. 1, aus der die Beziehung  einer Felgenkranzklemme gegenüber einem Rad und  einem äusseren Felgenkranz im einzelnen ersichtlich  ist,  Fig. 2 eine Seitenansicht praktisch längs der  Linie 2-2 in Fig. 1,  Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Felgenkranz  Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen der Er  findung bei Verwendung in einer     Einfachfelgenkranz-          Radanordnung    und  Fig. 4 eine Seitenansicht praktisch längs der  Linie 4-4 in Fig. 3.  



  Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, allgemein mit  10 bezeichnete Ausführungsform der hier zu be  schreibenden Felgenkranz-Klemmvorrichtung ist für  die Verwendung in Doppel-Felgenkranz-Radanord  nungen geeignet. Bei derartigen Anordnungen sind  ein herkömmlicher innerer     Felgenkranz    11 und ein  austauschbarer äusserer Felgenkranz 12 durch einen  geeigneten Distanzierungsring 13 getrennt, auf der  Felgenfläche 14 eines üblichen Rads 15 befestigt,  das eine gewünschte Anzahl sich radial vom Naben  bereich 17 forterstreckender Speichen 16 aufweist.  Der innere Felgenkranz 11 sitzt keilförmig auf einer  unter einem normalen Winkel von beispielsweise  28  in radialer Richtung kegelförmig geneigten Fel  genkranz-Befestigungsfläche 18 auf dem in axialer  Richtung gesehen inneren Teil der Felgenfläche 14.  



  Weiterhin besitzt das Rad 15 mehrere Ansätze  20, die als die in radialer Richtung gesehen äusseren  Endteile der Speichen 16 dargestellt sind, und     mit     Gewinde versehene Bohrungen 21 zur Befestigung  der Felgenkranzklemmen 10 mit Hilfe von Stift  bolzen 22 und Muttern 23 aufweisen.  



  Der radial ausgerichtete aufrechte Schenkel bzw.  von Bolzen getragene Teil 24 erscheint in der Dar  stellung gemäss Fig. 2 praktisch parabolisch. Wenn  sich die Klemme 10 in Arbeitsstellung am Rad 15  befindet, ist der Scheitelpunkt 25 dieses Teils radial  einwärts gerichtet. Dieser Teil der Klemme weist  im übrigen ein radiales Langloch 26 auf, dessen  Zweck später noch im einzelnen beschrieben werden  wird.  



  Der axial ausgerichtete waagrechte Schenkel bzw.  seitliche Teil 27 einer Klemme 10 weist eine aus-    wärtsgerichtete Kegelfläche 28 unter einem normalen  Winkel von beispielsweise 28  auf, die mit dem  geneigten Befestigungsflansch 29 eines äusseren Fel  genkranzes 12 in Keilberührung kommt. Die der in  radialer Richtung gesehen äusseren Fläche der Felge  14 entsprechende und mit dieser in Gleitberührung  stehende Innenfläche 30 des Klemmenteils 27 weist  einen bogenförmigen Ausrichtansatz 32 auf, der in  eine im Querschnitt praktisch rechteckige, ringför  mige Ausrichtnut 33 neben der in axialer Richtung  gesehen äusseren Kante der Fläche 31 der Felge 14  eingesetzt werden kann.  



  Wie am besten aus Fig. 1a ersichtlich ist, ent  spricht die Form des in radialer Richtung gesehen  inneren Teils 34 eines Klemmenvorsprungs 32 der  Basis 35 der Ausrichtnut 33. Mit anderen Worten  ist die Fläche des Teils 34 zylindrisch und legt ein  Arbeitsprofil fest, das eine Gleitberührung mit der  Nutbasis 35 hervorbringt. Anderseits entspricht die  Form des in axialer Richtung gesehen inneren Teils  36 des Klemmenansatzes 32 dem in axialer Richtung  gesehen inneren Teil 37 der Ausrichtnut 33. Die  Oberfläche des Teils 36 legt eine Anschlagschulter  fest, die gegen die Nut 37 anliegt, wenn sich die  Klemme in Arbeitsstellung an einem Rad befindet  und ein übermässiges Anziehen der aus den Felgen  kränzen und dem Distanzierungsring bestehenden  Anordnung verhindert.  



  Der in axialer Richtung gesehen äussere bzw.  nach aussen weisende Teil 38 des Klemmenvor  sprungs 32 ist bogenförmig abgerundet und gestattet  das Einsetzen dieses Vorsprungs in die Radnut 33.  In Fig. 1 sind der innere Felgenkranz 11, der Distan  zierungsring 13 und der äussere Felgenkranz 12 am  Rad befestigt, und der innere Felgenkranz-Befesti  gungsflansch sitzt auf der Radfläche 18. Bei dieser  Anordnung kann die Klemme 10 am Rad befestigt  und die Klemmenfläche 28 in Keilberührung mit  dem äusseren Felgenkranz-Befestigungsflansch ge  bracht werden, da der Vorsprung 32 ein solches  axiales Profil aufweist, dass er in axialer Richtung  einwärts an der Schnittlinie der Fläche 31 der Felge  und des in axialer Richtung gesehen äusseren Teils  39 der Ausrichtnut 33 entlangzugleiten vermag.  



  Das vorstehend beschriebene Langloch 26 er  leichtert die Felgenkranz-Ausrichtbewegung einer  Klemme 10. Wenn die Klemme 10 nämlich am  geneigten Befestigungsflansch 29 der Fläche 28     ent-          langgleitet,    bewegt sie sich sowohl radial als auch  axial einwärts, wobei die radiale Komponente dieser       Einwärtsbewegung    der Klemme 10 um den in axialer  Richtung vorstehenden festen Stiftbolzen 22 herum  nur durch die Verwendung des Langlochs 26 möglich  wird.  



  Eine     axial    einwärts gerichtete Schulter 40 des       Scheitelpunktabschnitts    25 der Klemme 10 bewirkt  eine weitere Begrenzung der beim Anziehen der  Klemme 10 in Arbeitsstellung auf den Felgenkranz  12 übertragenen     Radialkraft.    Wenn nämlich durch  das Anziehen der Mutter 23 die Schulter 40 in      Berührung mit der in axialer     Richtung    gesehen  äusseren Fläche des Ansatzes 20 und die Anschlag  schulterfläche 36 des Vorsprungs 32 in     Berührung     mit der Fläche 37 der Nut 33 gelangen, werden  zwei bestimmte Bewegungen der Klemme 10, näm  lich eine weitere axiale Einwärtsbewegung sowie  ein  Zudrehen , d. h.

   eine Rechtsdrehung der Klem  men, verhindert, die die Befestigungsfläche 28 in  radialer     Richtung    gegen den Flansch 29 des Felgen  kranzes 12 bewegen würde. Das Anliegen der Schul  ter 40 gegen den Ansatz 20 kann als  Krängung   bezeichnet werden und verhindert in äusserst vor  teilhafter Weise unerwünschte radiale     Felgenkranz-          Belastungen    und die sich hieraus ergebende mögliche  Gefahr von Felgenkranz-Verbiegungen.  



  Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte, allgemein  mit 110 bezeichnete Ausführungsform einer Felgen  kranz-Klemmvorrichtung mit den Merkmalen der  Erfindung ist für die Verwendung bei Einfachfelgen  kranz-Anordnungen vorgesehen. Der einzige Felgen  kranz 112 ist radial zur Felgenfläche 114 eines       normalen    Rads 115 angeordnet und sitzt auf einer  unter einem normalen Winkel von beispielsweise  28  in radialer Richtung kegelförmig ausgebildeten  Felgenkranz-Befestigungsfläche 118. Die Speichen  enden 116 des Rads 115 enden in Ansätzen 120,  die mit Bohrungen 121 zur Befestigung der Felgen  kranzklemmen 110 beispielsweise mit     Hilfe    von  Stiftbolzen 122 und Muttern 123 versehen sind.  



  Der radial ausgerichtete aufrechte Schenkel bzw.  von Bolzen getragene Teil 124 der     Klemme    110  besitzt in der Darstellung gemäss Fig. 4 praktisch  parabolische Form, wobei der Scheitelpunkt 125  der Parabel     bezüglich    des Rads 115 radial einwärts  gerichtet ist. Der Mittelbereich des Klemmenteils  124 weist einen zylindrischen Schlitz<B>125</B> auf, dessen  Seiten zwecks Erleichterung des Aufsetzens der Klem  men auf einen Stiftbolzen 122 vorzugsweise leicht  abgeschrägt sind.  



  Der axial ausgerichtete waagrechte Schenkel bzw.  Seitenteil 127 einer Klemme 110 besitzt keine der       Konfiguration    der Fläche 28 einer Klemme 10 ent  sprechende, in normaler Weise geneigte Kegelfläche,  vielmehr ist an dem in axialer Richtung gesehen  inneren Ende des Teils 127 eine konkave Fläche 128  vorgesehen, die der in axialer     Richtung    gesehen  äusseren, konvexen Kante 129 des Wulstflanschs  eines Felgenkranzes 112     entspricht.    Wenn die Klemme  110 wie dargestellt angeordnet und angezogen ist,  sitzt der     Felgenkranz    112 auf Grund der     Keilberüh-          rung    der Fläche 128 mit der Felgenkranzkante 129  auf der Felgenfläche 118 auf.  



  Die Innenfläche des Klemmenabschnitts 127 ent  spricht der in radialer Richtung gesehen äusseren  Fläche 131 der Felge 114 und weist eine bogen  förmige Ausrichtverlängerung 132 auf, die dasselbe  Arbeitsprofil wie die Verlängerung 32 einer     Klemme     10 besitzt und in eine neben der in     axialer    Richtung  gesehen äusseren Kante der Fläche 131 der Felge    114 angeordnete Ausrichtnut 133 ähnlich der Nut 33  eines Rads 15 eingeführt werden kann.  



  Die Verlängerung 132 weist einen dem Basisteil  135 der Ausrichtnut 133 entsprechenden, in radialer       Richtung    gesehen inneren Teil 134, eine bei an  gezogener Klemme gegen den in axialer Richtung  gesehen inneren Teil 137 der Nut     anliegende,    in  axialer     Richtung    gesehen innere Anschlagschulter  136 sowie einen bogenförmigen abgerundeten, in  axialer Richtung gesehen äusseren Teil 138 auf,  so dass die     Klemme    110 an der Schnittlinie der  Fläche 131 der Felge     mit    dem in axialer Richtung  gesehen äusseren Teil 139 der Nut 133 vorbei axial  einwärts zu gleiten vermag.  



  Der Scheitelteil 125 des aufrechten Klemmen  schenkels weist vorzugsweise eine sich axial einwärts  erstreckende Schulter 140 auf, die wie die Schulter  40 einer Klemme 10 wirkt.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersicht  lich, dass die     Klemmen    10 bzw. 110 so ausgebildet  sind, dass sie eine sichere Ausrichtung von     Doppel-          oder    Einfach-Felgenkränzen auf einem Rad gewähr  leisten.

   Falls sich zwischen den Einzelteilen einer  Radanordnung, beispielsweise zwischen der Felgen  fläche 14 und einem inneren Felgenkranz 11, zwi  schen einem Felgenkranz 11 und einem Distan  zierungsring 13, zwischen einem Distanzierungsring  13 und einem äusseren     Felgenkranz    12, zwischen  einem Felgenkranzflansch 29 und einer Klemme,  zwischen einer     Radoberfläche    118 und einem Felgen  kranz 112 oder zwischen einer Felgenkranzkante  129 und der Klemme 110 grössere Fremdmaterial  mengen einsetzen sollten,     können    die Klemmen 10  bzw. 110 nie angezogen werden, wodurch der nicht  ausgerichtete Zustand der Felgenkränze sofort deut  lich wird, da sich die Vorsprünge 32 bzw. 132     nicht     in die Radnuten 33 bzw.

   133     einsetzen    lassen. Auf  diese Weise zeigen die Felgenkranzklemmen nach  dieser Erfindung eine falsche Ausrichtung der Fel  genkränze an, unabhängig davon, wodurch eine sol  che Fehlausrichtung verursacht worden ist.  



       Demgemäss    schafft die     Erfindung    ein einfaches  Mittel zur Montage und Demontage von Einzel oder  Doppelfelgenkranz-Radanordnungen. Weiterhin ge  währleistet die     Erfindung,    dass der montierte Felgen  kranz bzw. die     montierten    Felgenkränze richtig auf  dem Rad ausgerichtet sind.  



  Schliesslich schafft die Erfindung eine Vorrich  tung     mit    Klemmen, die nur dann sicher angezogen  werden können, wenn die Felgenkränze richtig ein  gesetzt sind.



  Rim fastening device The present invention relates to a rim fastening device, with the aid of which a fold or double wheel rims for vehicles, such as trucks, tractors or trailers, can be detachably attached to a wheel.



  There are already a large number of types and types of single and double rim clamps. An older clamping device has a continuously slotted triangular wedge ring, which was used as a holder between an inclined surface provided on the outer part of the inner rim rim diameter and a corresponding surface on the outside of the rim or the spokes and whose outer surface is covered by a number of pinching tabs which could be tightened against the ring by suitably positioned bolts and nuts.



  Later, the use of the wedge ring itself was largely replaced by clamping tabs with outer wedge surfaces seen in the radial direction, which are in sliding contact with the wheel flange.



  However, this type of rim clamps does not guarantee a precisely aligned fastening of the rim with respect to the axis of rotation of the wheel to which the rim is attached. It often happens that a foreign body is inserted between the rim and the fastening surface of the wheel, with the result that the rim is tilted relative to the exact vertical position with respect to the wheel axis of rotation. In addition, such an inclined fastening can take place if the mechanic fastening the rims to the wheel pulls the nut fastening a rag to the wheel excessively before tightening the other nuts.

   Such inaccurate assemblies can easily escape the eye of the beholder when the vehicle is stationary, while a rim rim assembled in this way flutters while driving, since its plane is not perpendicular to the wheel rotation axis. Such a flutter has the consequence that the tire touches the road surface unevenly and is thereby excessively worn. This increases the risk of the tire bursting, which in turn results in higher operating costs and a greater risk of accidents. At the same time, the fluttering brings with it a vibration that can generate harmonic oscillations at certain speeds that make control much more difficult or even cause damage to the vehicle itself.



  The invention is therefore based on the object of creating an improved clamping device for fastening a single rim, with the help of which the rim can only be fastened perpendicular to the axis of rotation of the wheel on which it is mounted and is held in this position, as well as a Improved clamping device for double rims, which ensures that the planes of the rims are parallel to each other and perpendicular to the axis of rotation of the wheel on which the rims are mounted.



  Accordingly, the invention relates to an improved rim fastening device for single or double vehicle rims, which is characterized by in cross-section at least approximately L-shaped clamps with an upright extending radially inwardly along the outer surface of the wheel seen in the axial direction , with the help of a bolt attached leg, one along the outer surface of the wheel seen in the radial direction axially inwardly extending horizontal right or side leg and one on the inner surface of the side leg formed th alignment projection, seen from one on the in the radial direction outermost part of the wheel rim surface provided annular groove is added.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention and their advantages emerge from the following detailed description and the accompanying drawings.



  1 shows a partial section through a rim fastening device with the features of the invention when used in a double rim wreath wheel assembly, Fig. La on a larger scale a partial view of the representation according to FIG. 1, from which the relationship of a Rim clamp against a wheel and an outer rim can be seen in detail, Fig. 2 is a side view practically along the line 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 is a partial section through a rim fastening device with the features of the invention when used in a single rim Wheel assembly and FIG. 4 is a side view practically along line 4-4 in FIG. 3.



  The illustrated in Figs. 1 and 2, generally designated 10 embodiment of the rim clamping device to be written here is suitable for use in double rim Radanord voltages. In such arrangements, a conventional inner rim 11 and an exchangeable outer rim 12 are separated by a suitable spacer ring 13, attached to the rim surface 14 of a conventional wheel 15 which has a desired number of spokes 16 extending radially from the hub area 17. The inner rim 11 sits in a wedge shape on a rim mounting surface 18 that is conically inclined in the radial direction at a normal angle of, for example, 28 on the inner part of the rim surface 14, viewed in the axial direction.



  Furthermore, the wheel 15 has several lugs 20, which are shown as the outer end parts of the spokes 16 viewed in the radial direction, and threaded bores 21 for fastening the rim clamps 10 by means of pin bolts 22 and nuts 23.



  The radially aligned upright leg or part 24 carried by bolts appears practically parabolic in the Dar position according to FIG. When the clamp 10 is in the working position on the wheel 15, the apex 25 of this part is directed radially inward. This part of the clamp also has a radial slot 26, the purpose of which will be described in detail later.



  The axially aligned horizontal leg or lateral part 27 of a clamp 10 has an outwardly directed conical surface 28 at a normal angle of, for example, 28, which comes into wedge contact with the inclined mounting flange 29 of an outer rim 12. The inner surface 30 of the clamping part 27, which corresponds to the outer surface of the rim 14 seen in the radial direction and is in sliding contact with this, has an arcuate alignment projection 32 which is inserted into an annular alignment groove 33, which is practically rectangular in cross section, next to the outer edge when viewed in the axial direction the surface 31 of the rim 14 can be used.



  As best seen in Fig. 1a, the shape of the radially inner part 34 of a clamp projection 32 corresponds to the base 35 of the alignment groove 33. In other words, the surface of the part 34 is cylindrical and defines a working profile, the one Brings sliding contact with the groove base 35. On the other hand, the shape of the axially inner part 36 of the clamp attachment 32 corresponds to the axially inner part 37 of the alignment groove 33. The surface of the part 36 defines a stop shoulder which rests against the groove 37 when the clamp is in the working position is located on a wheel and prevents excessive tightening of the arrangement consisting of the rims and the spacer ring.



  The axially outer or outward-facing part 38 of the Klemmvor jump 32 is rounded in an arc shape and allows this projection to be inserted into the wheel groove 33. In Fig. 1, the inner rim 11, the distancing ring 13 and the outer rim 12 attached to the wheel, and the inner rim fastening supply flange sits on the wheel surface 18. In this arrangement, the terminal 10 can be attached to the wheel and the terminal surface 28 in wedge contact with the outer rim mounting flange ge, since the projection 32 is such an axial Profile has that it is able to slide in the axial direction inward along the intersection of the surface 31 of the rim and the outer part 39 of the alignment groove 33 when viewed in the axial direction.



  The elongated hole 26 described above facilitates the rim alignment movement of a clamp 10. Namely, when the clamp 10 slides along the inclined mounting flange 29 of the surface 28, it moves both radially and axially inward, the radial component of this inward movement of the clamp 10 around the fixed pin bolt 22 protruding in the axial direction is only possible through the use of the elongated hole 26.



  An axially inwardly directed shoulder 40 of the apex section 25 of the clamp 10 causes a further limitation of the radial force transmitted to the rim 12 when the clamp 10 is tightened in the working position. If, as a result of the tightening of the nut 23, the shoulder 40 comes into contact with the outer surface of the projection 20, seen in the axial direction, and the stop shoulder surface 36 of the projection 32 comes into contact with the surface 37 of the groove 33, two specific movements of the clamp 10 , namely a further axial inward movement and a turning, d. H.

   a clockwise rotation of the Klem men prevents the mounting surface 28 would move in the radial direction against the flange 29 of the rim 12. The concern of the shoulder 40 against the approach 20 can be referred to as heel and prevents in an extremely advantageous manner undesirable radial rim loads and the resulting possible risk of rim bending.



  The illustrated in Figs. 3 and 4, generally designated 110 embodiment of a rim wreath clamping device with the features of the invention is intended for use in single rim wreath arrangements. The single rim 112 is arranged radially to the rim surface 114 of a normal wheel 115 and sits on a rim fastening surface 118, which is conically formed in the radial direction at a normal angle of, for example, 28. The spokes ends 116 of the wheel 115 end in lugs 120 which with Bores 121 for fastening the rim clamps 110, for example with the help of stud bolts 122 and nuts 123 are provided.



  The radially oriented upright leg or part 124 of the clamp 110 carried by bolts has a practically parabolic shape in the illustration according to FIG. 4, the apex 125 of the parabola being directed radially inward with respect to the wheel 115. The central region of the clamp part 124 has a cylindrical slot 125, the sides of which are preferably slightly beveled to facilitate the placing of the clamps on a pin 122.



  The axially aligned horizontal leg or side part 127 of a clamp 110 does not have a normally inclined conical surface corresponding to the configuration of the surface 28 of a clamp 10, but rather a concave surface 128 is provided at the inner end of the part 127 viewed in the axial direction, which, viewed in the axial direction, corresponds to the outer, convex edge 129 of the bead flange of a rim rim 112. When the clamp 110 is arranged and tightened as shown, the rim 112 rests on the rim surface 118 due to the wedge contact of the surface 128 with the rim rim 129.



  The inner surface of the clamp section 127 corresponds to the outer surface 131 of the rim 114 seen in the radial direction and has an arcuate alignment extension 132, which has the same working profile as the extension 32 of a clamp 10 and in an adjacent to the outer edge of the seen in the axial direction Surface 131 of the rim 114 arranged alignment groove 133 similar to the groove 33 of a wheel 15 can be introduced.



  The extension 132 has a base part 135 of the alignment groove 133 corresponding, seen in the radial direction, inner part 134, an inner stop shoulder 136 seen in the axial direction and an arcuate rounded stop shoulder 136 when the clamp is pulled against the inner part 137 of the groove seen in the axial direction , seen in the axial direction outer part 138, so that the clamp 110 is able to slide axially inward past the line of intersection of the surface 131 of the rim with the outer part 139 of the groove 133 seen in the axial direction.



  The apex portion 125 of the upright clamp leg preferably has an axially inwardly extending shoulder 140 which acts like the shoulder 40 of a clamp 10.



  From the above description it is evident that the clamps 10 and 110 are designed so that they ensure a secure alignment of double or single wheel rims on a wheel.

   If between the individual parts of a wheel assembly, for example between the rim surface 14 and an inner rim 11, between tween a rim 11 and a distancing ring 13, between a spacer ring 13 and an outer rim 12, between a rim flange 29 and a clamp, between a wheel surface 118 and a rim 112 or between a rim edge 129 and the clamp 110 should use larger amounts of foreign material, the clamps 10 and 110 can never be tightened, whereby the misaligned state of the rims is immediately clear Lich, since the projections 32 or 132 not in the wheel grooves 33 or

   133 can be inserted. In this way, the rim clamps of this invention indicate misalignment of the rim, regardless of what caused such misalignment.



       Accordingly, the invention provides a simple means for assembling and disassembling single or double rim wheel assemblies. Furthermore, the invention ensures that the mounted rim or the mounted rim are correctly aligned on the wheel.



  Finally, the invention creates a device with Vorrich clamps that can only be securely tightened when the rims are properly set.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Felgenkranz-Befestigungsvorrichtung für einfache oder doppelte Fahrzeug-Felgenkränze, gekennzeich net durch im Querschnitt zumindest angenähert L-förmige Klemmen (10, 110) mit einem sich entlang der in axialer Richtung gesehen äusseren Fläche des Rads (16, 116) radial einwärts erstrecken den, aufrechten, mit Hilfe eines Bolzens befestigten Schenkel (24, 124), einem sich längs der in radialer Richtung gesehen äusseren Fläche des Rads axial einwärts erstreckenden waagrechten bzw. PATENT CLAIM Wheel rim fastening device for single or double vehicle wheel rims, gekennzeich net by in cross section at least approximately L-shaped clamps (10, 110) with a radially inward extending along the outer surface of the wheel (16, 116) seen in the axial direction , upright legs (24, 124) fastened with the aid of a bolt, a horizontal or horizontal arm extending axially inward along the outer surface of the wheel viewed in the radial direction. seitlichen Schenkel (27, 127) sowie einem an der Innenfläche des seitlichen Schenkels ausgebildeten Ausrichtvor- sprung (32, 132), der von einer an dem in radialer Richtung gesehen äussersten Teil der Radfelgenfläche vorgesehenen Ringnut (133) aufgenommen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der radial ausgerichtete, auf rechte Schenkel bzw. mit Hilfe von Bolzen befestigte Teil (24 oder 124) der Klemme (10, 110) zwecks Verhinderung eines Festdrehens der Klemme wäh rend des Betriebs auf seiner Innenfläche einen be sonders ausgebildeten Ansatz bzw. Fläche (40, 140) aufweist. 2. lateral leg (27, 127) and an alignment projection (32, 132) formed on the inner surface of the lateral leg, which is received in an annular groove (133) provided on the outermost part of the wheel rim surface when viewed in the radial direction. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the radially oriented part (24 or 124) of the clamp (10, 110) fastened to the right leg or by means of bolts to prevent the clamp from tightening during operation on its Inner surface has a specially designed approach or surface (40, 140). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der axial ausgerichtete waag rechte Schenkel bzw. seitliche Teil (27) der Klemme (10) eine mit dem geneigten Befestigungsflansch (29) des äusseren Felgenkranzes (12) in Keilberührung stehende äussere Kegelfläche (28) aufweist und die Innenfläche (30) des Seitenteils (27) der in radialer Richtung gesehen äusseren Fläche der Felge (14) entspricht, um mit dieser eine Gleitberührung zu ermöglichen, und mit einer Ausrichtverlängerung (32) versehen ist, die eine axial auswärts gerichtete, bogenförmig abgerundete Fläche (38) aufweist und in eine neben der in axialer Richtung gesehen äusseren Kante der Fläche (31) der Felge (14) vorgesehene, im Querschnitt praktisch rechtwinklige, Device according to patent claim, characterized in that the axially aligned horizontally right leg or lateral part (27) of the clamp (10) has an outer conical surface (28) in wedge contact with the inclined fastening flange (29) of the outer rim (12) and the inner surface (30) of the side part (27) corresponds to the outer surface of the rim (14) seen in the radial direction, in order to enable sliding contact with it, and is provided with an alignment extension (32) which is an axially outwardly directed, arcuately rounded rim Has surface (38) and in a next to the seen in the axial direction outer edge of the surface (31) of the rim (14) provided, in cross section practically right-angled, ringförmige Ausrichtnut (33) eingeführt werden kann, wenn die doppelt angeordneten Felgenkränze senkrecht auf die Drehachse des Rads, auf dem sie montiert sind, ausgerichtet sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Hilfe von Bolzen be festigte Teil (24 oder 124) zwecks Vereinfachung der Bewegung der Klemme (10, 110), mit der der Felgenkranz angeordnet wird, einen in radialer Rich tung verlängerten Schlitz (26) für den Durchtritt der Bolzen (22) aufweist. 4. annular alignment groove (33) can be introduced when the double-arranged rims are aligned perpendicular to the axis of rotation of the wheel on which they are mounted. 3. Device according to claim, characterized in that the part (24 or 124) fastened with the help of bolts be part (24 or 124) for the purpose of simplifying the movement of the clamp (10, 110) with which the rim is arranged, a slot extended in the radial direction Rich ( 26) for the passage of the bolt (22). 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich des Klem- menabschnittes (124) zwecks Erleichterung der An ordnung der Klemme über einem Stiftbolzen (122) einen zylindrischen Schlitz (126) mit vorzugsweise leicht abgeschrägten Seiten aufweist. S. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in axialer Richtung gesehen innere Ende des seitlichen Schenkels (127) eine mit einer konvexen Fläche (129) eines auf dem Rad montierten Felgenkranzes (112) in Berührung kom mende konkave Fläche (128) aufweist. Device according to patent claim, characterized in that the middle area of the clamp section (124) has a cylindrical slot (126) with preferably slightly beveled sides to facilitate the arrangement of the clamp over a pin bolt (122). S. Device according to claim, characterized in that the inner end of the lateral leg (127) seen in the axial direction has a concave surface (128) which comes into contact with a convex surface (129) of a rim (112) mounted on the wheel .
CH563061A 1960-12-30 1961-05-13 Rim fastening device CH392297A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH563061A CH392297A (en) 1960-12-30 1961-05-13 Rim fastening device

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1465960A CH393297A (en) 1960-12-30 1960-12-30 Process for the production of new polyepoxy compounds
CH563061A CH392297A (en) 1960-12-30 1961-05-13 Rim fastening device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH392297A true CH392297A (en) 1965-05-15

Family

ID=25698109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH563061A CH392297A (en) 1960-12-30 1961-05-13 Rim fastening device

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH392297A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2929477C2 (en)
DE69528688T2 (en) Device for connecting parts with perforations of different center distances
DE19625318C2 (en) Tapered screw connection for disk pack shaft couplings
DE2660403C2 (en) Fastening arrangement for mounting a tire rim on wheel rim parts
DE4403974A1 (en) Nut for quick-attachment of structural parts
DE3316738A1 (en) Multi-component wheel for motor vehicles with pneumatic tyres
CH392297A (en) Rim fastening device
DE7419960U (en) HUB FOR A SPOKED WHEEL OF BICYCLES
DE3817435C2 (en)
DE2914556A1 (en) CONSTRUCTION OF TIRE RIM AND WHEEL
DE4419198A1 (en) Motor vehicle wheel, in particular for passenger motor vehicles
DE19836239C2 (en) vehicle
DE69808236T2 (en) Screw for fastening a vehicle wheel made of light metal or sheet metal
DE19902169C1 (en) Fastening disc and wheel arrangement
DE2601724A1 (en) VEHICLE WHEEL
DE2433171A1 (en) WHEEL MOUNTING DEVICE
DE1605513C3 (en) From the wheel center of a vehicle detachable ring rim with fastening elements
DE10202203B4 (en) Wheel bearing attachment, in particular for a motor vehicle
DE1605709C3 (en) Safety device for pneumatic vehicle tires mounted on a rim
DE1290444B (en) Rim for wide base tires
DE2118421A1 (en) Device for securing screw connections
DE3510616A1 (en) Can supporting device
DE1103375B (en) Brake disc, especially for rail vehicles
DE4100439C2 (en) Plastic trim ring for a motor vehicle wheel
DE4302108C1 (en) Wheel cover for rim of goods vehicle - has fastening ring with tension ring and smaller centering ring connected by bar onto which fastener engages