Felgenkranz-Befestigungsvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Felgen kranz-Befestigungsvorrichtung, mit deren Hilfe Ein fach- oder Doppel-Felgenkränze für Fahrzeuge, wie Lastwagen, Zugmaschinen oder Anhänger, abnehm bar an einem Rad befestigt werden können.
Es gibt bereits sehr viele Arten und Ausfüh rungsformen von Einfach- und Doppel-Felgenkranz klemmen. Eine ältere Festklemmvorrichtung weist einen durchgehend geschlitzten dreieckförmigen Keil ring auf, der als Halterung zwischen einer am äusseren Teil des inneren Felgenkranzdurchmessers vorgesehe nen Schrägfläche und einer entsprechenden Fläche an der Aussenseite der Felge oder der Speichen ein gesetzt wurde und dessen Aussenfläche von einer Anzahl von Einklemmlappen erfasst wurde, die durch geeignet angeordnete Bolzen und Muttern gegen den Ring festgezogen werden konnten.
Später wurde die Verwendung des Keilrings selbst im grossen und ganzen durch Einklemmlappen mit in radialer Richtung gesehen äusseren Keilflächen ersetzt, die mit dem Radflansch in Gleitberührung stehen.
Diese Art von Felgenkranzklemmen gewährlei stete jedoch nicht eine genau ausgerichtete Befesti gung des Felgenkranzes in bezug auf die Drehachse des Rads, an dem der Felgenkranz befestigt wurde. Es kommt nämlich häufig vor, dass sich ein Fremd körper zwischen den Felgenkranz und die Befesti gungsfläche des Rads einsetzt, was zur Folge hat, dass der Felgenkranz gegenüber der genauen Senk rechtstellung in bezug auf die Raddrehachse ver kantet wird. Ausserdem kann eine derartige schiefe Befestigung erfolgen, wenn der die Felgenkränze am Rad befestigende Mechaniker die einen Lappen be festigende Mutter vor dem Anziehen der übrigen Muttern übermässig stark anzieht.
Derartige ungenaue Montagen können bei stehendem Fahrzeug dem Auge des Betrachters leicht entgehen, während ein auf diese Weise montierter Felgenkranz während der Fahrt flattert, da seine Ebene nicht senkrecht auf der Raddrehachse steht. Ein derartiges Flattern hat zur Folge, dass der Reifen die Strassenoberfläche ungleichmässig berührt und dadurch übermässig abgenutzt wird. Hierdurch wird die Gefahr des Platzens des Reifens erhöht, was wiederum höhere Betriebskosten und eine grössere Gefahr für Unfälle nach sich zieht. Gleich zeitig bringt das Flattern eine Vibration mit sich, die bei gewissen Geschwindigkeiten harmonische Schwingungen erzeugen kann, die die Steuerung wesentlich erschweren oder sogar Zerstörungen im Fahrzeug selbst hervorbringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Klemmvorrichtung zur Befestigung eines Einfach-Felgenkranzes zu schaffen, mit deren Hilfe der Felgenkranz nur senkrecht zur Drehachse des Rads, auf dem er montiert wird, befestigt werden kann und in dieser Lage gehalten wird, sowie eine verbesserte Klemmvorrichtung für Doppel-Felgen kränze, die gewährleistet, dass die Ebenen der Felgen kränze parallel zueinander und senkrecht zur Dreh achse des Rads liegen, an dem die Felgenkränze mon tiert sind.
Demgemäss betrifft die Erfindung eine verbesserte Felgenkranz-Befestigungsvorrichtung für einfache oder doppelte Fahrzeug-Felgenkränze, die gekenn zeichnet ist durch im Querschnitt zumindest an genähert L-förmige Klemmen mit einem sich ent lang der in axialer Richtung gesehen äusseren Fläche des Rads radial einwärts erstreckenden, aufrechten, mit Hilfe eines Bolzens befestigten Schenkel, einem sich längs der in radialer Richtung gesehen äusseren Fläche des Rads axial einwärts erstreckenden waag rechten bzw. seitlichen Schenkel sowie einem an der Innenfläche des seitlichen Schenkels ausgebilde ten Ausrichtvorsprung, der von einer an dem in radialer Richtung gesehen äussersten Teil der Rad felgenfläche vorgesehenen Ringnut aufgenommen wird.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sowie deren Vorteile ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung und der bei liegenden Zeichnung.
Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Felgenkranz- Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen der Er findung bei Verwendung in einer Doppel-Felgen kranz-Radanordnung, Fig. la in grösserem Massstab eine Teilansicht der Darstellung gemäss Fig. 1, aus der die Beziehung einer Felgenkranzklemme gegenüber einem Rad und einem äusseren Felgenkranz im einzelnen ersichtlich ist, Fig. 2 eine Seitenansicht praktisch längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Felgenkranz Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen der Er findung bei Verwendung in einer Einfachfelgenkranz- Radanordnung und Fig. 4 eine Seitenansicht praktisch längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, allgemein mit 10 bezeichnete Ausführungsform der hier zu be schreibenden Felgenkranz-Klemmvorrichtung ist für die Verwendung in Doppel-Felgenkranz-Radanord nungen geeignet. Bei derartigen Anordnungen sind ein herkömmlicher innerer Felgenkranz 11 und ein austauschbarer äusserer Felgenkranz 12 durch einen geeigneten Distanzierungsring 13 getrennt, auf der Felgenfläche 14 eines üblichen Rads 15 befestigt, das eine gewünschte Anzahl sich radial vom Naben bereich 17 forterstreckender Speichen 16 aufweist. Der innere Felgenkranz 11 sitzt keilförmig auf einer unter einem normalen Winkel von beispielsweise 28 in radialer Richtung kegelförmig geneigten Fel genkranz-Befestigungsfläche 18 auf dem in axialer Richtung gesehen inneren Teil der Felgenfläche 14.
Weiterhin besitzt das Rad 15 mehrere Ansätze 20, die als die in radialer Richtung gesehen äusseren Endteile der Speichen 16 dargestellt sind, und mit Gewinde versehene Bohrungen 21 zur Befestigung der Felgenkranzklemmen 10 mit Hilfe von Stift bolzen 22 und Muttern 23 aufweisen.
Der radial ausgerichtete aufrechte Schenkel bzw. von Bolzen getragene Teil 24 erscheint in der Dar stellung gemäss Fig. 2 praktisch parabolisch. Wenn sich die Klemme 10 in Arbeitsstellung am Rad 15 befindet, ist der Scheitelpunkt 25 dieses Teils radial einwärts gerichtet. Dieser Teil der Klemme weist im übrigen ein radiales Langloch 26 auf, dessen Zweck später noch im einzelnen beschrieben werden wird.
Der axial ausgerichtete waagrechte Schenkel bzw. seitliche Teil 27 einer Klemme 10 weist eine aus- wärtsgerichtete Kegelfläche 28 unter einem normalen Winkel von beispielsweise 28 auf, die mit dem geneigten Befestigungsflansch 29 eines äusseren Fel genkranzes 12 in Keilberührung kommt. Die der in radialer Richtung gesehen äusseren Fläche der Felge 14 entsprechende und mit dieser in Gleitberührung stehende Innenfläche 30 des Klemmenteils 27 weist einen bogenförmigen Ausrichtansatz 32 auf, der in eine im Querschnitt praktisch rechteckige, ringför mige Ausrichtnut 33 neben der in axialer Richtung gesehen äusseren Kante der Fläche 31 der Felge 14 eingesetzt werden kann.
Wie am besten aus Fig. 1a ersichtlich ist, ent spricht die Form des in radialer Richtung gesehen inneren Teils 34 eines Klemmenvorsprungs 32 der Basis 35 der Ausrichtnut 33. Mit anderen Worten ist die Fläche des Teils 34 zylindrisch und legt ein Arbeitsprofil fest, das eine Gleitberührung mit der Nutbasis 35 hervorbringt. Anderseits entspricht die Form des in axialer Richtung gesehen inneren Teils 36 des Klemmenansatzes 32 dem in axialer Richtung gesehen inneren Teil 37 der Ausrichtnut 33. Die Oberfläche des Teils 36 legt eine Anschlagschulter fest, die gegen die Nut 37 anliegt, wenn sich die Klemme in Arbeitsstellung an einem Rad befindet und ein übermässiges Anziehen der aus den Felgen kränzen und dem Distanzierungsring bestehenden Anordnung verhindert.
Der in axialer Richtung gesehen äussere bzw. nach aussen weisende Teil 38 des Klemmenvor sprungs 32 ist bogenförmig abgerundet und gestattet das Einsetzen dieses Vorsprungs in die Radnut 33. In Fig. 1 sind der innere Felgenkranz 11, der Distan zierungsring 13 und der äussere Felgenkranz 12 am Rad befestigt, und der innere Felgenkranz-Befesti gungsflansch sitzt auf der Radfläche 18. Bei dieser Anordnung kann die Klemme 10 am Rad befestigt und die Klemmenfläche 28 in Keilberührung mit dem äusseren Felgenkranz-Befestigungsflansch ge bracht werden, da der Vorsprung 32 ein solches axiales Profil aufweist, dass er in axialer Richtung einwärts an der Schnittlinie der Fläche 31 der Felge und des in axialer Richtung gesehen äusseren Teils 39 der Ausrichtnut 33 entlangzugleiten vermag.
Das vorstehend beschriebene Langloch 26 er leichtert die Felgenkranz-Ausrichtbewegung einer Klemme 10. Wenn die Klemme 10 nämlich am geneigten Befestigungsflansch 29 der Fläche 28 ent- langgleitet, bewegt sie sich sowohl radial als auch axial einwärts, wobei die radiale Komponente dieser Einwärtsbewegung der Klemme 10 um den in axialer Richtung vorstehenden festen Stiftbolzen 22 herum nur durch die Verwendung des Langlochs 26 möglich wird.
Eine axial einwärts gerichtete Schulter 40 des Scheitelpunktabschnitts 25 der Klemme 10 bewirkt eine weitere Begrenzung der beim Anziehen der Klemme 10 in Arbeitsstellung auf den Felgenkranz 12 übertragenen Radialkraft. Wenn nämlich durch das Anziehen der Mutter 23 die Schulter 40 in Berührung mit der in axialer Richtung gesehen äusseren Fläche des Ansatzes 20 und die Anschlag schulterfläche 36 des Vorsprungs 32 in Berührung mit der Fläche 37 der Nut 33 gelangen, werden zwei bestimmte Bewegungen der Klemme 10, näm lich eine weitere axiale Einwärtsbewegung sowie ein Zudrehen , d. h.
eine Rechtsdrehung der Klem men, verhindert, die die Befestigungsfläche 28 in radialer Richtung gegen den Flansch 29 des Felgen kranzes 12 bewegen würde. Das Anliegen der Schul ter 40 gegen den Ansatz 20 kann als Krängung bezeichnet werden und verhindert in äusserst vor teilhafter Weise unerwünschte radiale Felgenkranz- Belastungen und die sich hieraus ergebende mögliche Gefahr von Felgenkranz-Verbiegungen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte, allgemein mit 110 bezeichnete Ausführungsform einer Felgen kranz-Klemmvorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung ist für die Verwendung bei Einfachfelgen kranz-Anordnungen vorgesehen. Der einzige Felgen kranz 112 ist radial zur Felgenfläche 114 eines normalen Rads 115 angeordnet und sitzt auf einer unter einem normalen Winkel von beispielsweise 28 in radialer Richtung kegelförmig ausgebildeten Felgenkranz-Befestigungsfläche 118. Die Speichen enden 116 des Rads 115 enden in Ansätzen 120, die mit Bohrungen 121 zur Befestigung der Felgen kranzklemmen 110 beispielsweise mit Hilfe von Stiftbolzen 122 und Muttern 123 versehen sind.
Der radial ausgerichtete aufrechte Schenkel bzw. von Bolzen getragene Teil 124 der Klemme 110 besitzt in der Darstellung gemäss Fig. 4 praktisch parabolische Form, wobei der Scheitelpunkt 125 der Parabel bezüglich des Rads 115 radial einwärts gerichtet ist. Der Mittelbereich des Klemmenteils 124 weist einen zylindrischen Schlitz<B>125</B> auf, dessen Seiten zwecks Erleichterung des Aufsetzens der Klem men auf einen Stiftbolzen 122 vorzugsweise leicht abgeschrägt sind.
Der axial ausgerichtete waagrechte Schenkel bzw. Seitenteil 127 einer Klemme 110 besitzt keine der Konfiguration der Fläche 28 einer Klemme 10 ent sprechende, in normaler Weise geneigte Kegelfläche, vielmehr ist an dem in axialer Richtung gesehen inneren Ende des Teils 127 eine konkave Fläche 128 vorgesehen, die der in axialer Richtung gesehen äusseren, konvexen Kante 129 des Wulstflanschs eines Felgenkranzes 112 entspricht. Wenn die Klemme 110 wie dargestellt angeordnet und angezogen ist, sitzt der Felgenkranz 112 auf Grund der Keilberüh- rung der Fläche 128 mit der Felgenkranzkante 129 auf der Felgenfläche 118 auf.
Die Innenfläche des Klemmenabschnitts 127 ent spricht der in radialer Richtung gesehen äusseren Fläche 131 der Felge 114 und weist eine bogen förmige Ausrichtverlängerung 132 auf, die dasselbe Arbeitsprofil wie die Verlängerung 32 einer Klemme 10 besitzt und in eine neben der in axialer Richtung gesehen äusseren Kante der Fläche 131 der Felge 114 angeordnete Ausrichtnut 133 ähnlich der Nut 33 eines Rads 15 eingeführt werden kann.
Die Verlängerung 132 weist einen dem Basisteil 135 der Ausrichtnut 133 entsprechenden, in radialer Richtung gesehen inneren Teil 134, eine bei an gezogener Klemme gegen den in axialer Richtung gesehen inneren Teil 137 der Nut anliegende, in axialer Richtung gesehen innere Anschlagschulter 136 sowie einen bogenförmigen abgerundeten, in axialer Richtung gesehen äusseren Teil 138 auf, so dass die Klemme 110 an der Schnittlinie der Fläche 131 der Felge mit dem in axialer Richtung gesehen äusseren Teil 139 der Nut 133 vorbei axial einwärts zu gleiten vermag.
Der Scheitelteil 125 des aufrechten Klemmen schenkels weist vorzugsweise eine sich axial einwärts erstreckende Schulter 140 auf, die wie die Schulter 40 einer Klemme 10 wirkt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersicht lich, dass die Klemmen 10 bzw. 110 so ausgebildet sind, dass sie eine sichere Ausrichtung von Doppel- oder Einfach-Felgenkränzen auf einem Rad gewähr leisten.
Falls sich zwischen den Einzelteilen einer Radanordnung, beispielsweise zwischen der Felgen fläche 14 und einem inneren Felgenkranz 11, zwi schen einem Felgenkranz 11 und einem Distan zierungsring 13, zwischen einem Distanzierungsring 13 und einem äusseren Felgenkranz 12, zwischen einem Felgenkranzflansch 29 und einer Klemme, zwischen einer Radoberfläche 118 und einem Felgen kranz 112 oder zwischen einer Felgenkranzkante 129 und der Klemme 110 grössere Fremdmaterial mengen einsetzen sollten, können die Klemmen 10 bzw. 110 nie angezogen werden, wodurch der nicht ausgerichtete Zustand der Felgenkränze sofort deut lich wird, da sich die Vorsprünge 32 bzw. 132 nicht in die Radnuten 33 bzw.
133 einsetzen lassen. Auf diese Weise zeigen die Felgenkranzklemmen nach dieser Erfindung eine falsche Ausrichtung der Fel genkränze an, unabhängig davon, wodurch eine sol che Fehlausrichtung verursacht worden ist.
Demgemäss schafft die Erfindung ein einfaches Mittel zur Montage und Demontage von Einzel oder Doppelfelgenkranz-Radanordnungen. Weiterhin ge währleistet die Erfindung, dass der montierte Felgen kranz bzw. die montierten Felgenkränze richtig auf dem Rad ausgerichtet sind.
Schliesslich schafft die Erfindung eine Vorrich tung mit Klemmen, die nur dann sicher angezogen werden können, wenn die Felgenkränze richtig ein gesetzt sind.
Rim fastening device The present invention relates to a rim fastening device, with the aid of which a fold or double wheel rims for vehicles, such as trucks, tractors or trailers, can be detachably attached to a wheel.
There are already a large number of types and types of single and double rim clamps. An older clamping device has a continuously slotted triangular wedge ring, which was used as a holder between an inclined surface provided on the outer part of the inner rim rim diameter and a corresponding surface on the outside of the rim or the spokes and whose outer surface is covered by a number of pinching tabs which could be tightened against the ring by suitably positioned bolts and nuts.
Later, the use of the wedge ring itself was largely replaced by clamping tabs with outer wedge surfaces seen in the radial direction, which are in sliding contact with the wheel flange.
However, this type of rim clamps does not guarantee a precisely aligned fastening of the rim with respect to the axis of rotation of the wheel to which the rim is attached. It often happens that a foreign body is inserted between the rim and the fastening surface of the wheel, with the result that the rim is tilted relative to the exact vertical position with respect to the wheel axis of rotation. In addition, such an inclined fastening can take place if the mechanic fastening the rims to the wheel pulls the nut fastening a rag to the wheel excessively before tightening the other nuts.
Such inaccurate assemblies can easily escape the eye of the beholder when the vehicle is stationary, while a rim rim assembled in this way flutters while driving, since its plane is not perpendicular to the wheel rotation axis. Such a flutter has the consequence that the tire touches the road surface unevenly and is thereby excessively worn. This increases the risk of the tire bursting, which in turn results in higher operating costs and a greater risk of accidents. At the same time, the fluttering brings with it a vibration that can generate harmonic oscillations at certain speeds that make control much more difficult or even cause damage to the vehicle itself.
The invention is therefore based on the object of creating an improved clamping device for fastening a single rim, with the help of which the rim can only be fastened perpendicular to the axis of rotation of the wheel on which it is mounted and is held in this position, as well as a Improved clamping device for double rims, which ensures that the planes of the rims are parallel to each other and perpendicular to the axis of rotation of the wheel on which the rims are mounted.
Accordingly, the invention relates to an improved rim fastening device for single or double vehicle rims, which is characterized by in cross-section at least approximately L-shaped clamps with an upright extending radially inwardly along the outer surface of the wheel seen in the axial direction , with the help of a bolt attached leg, one along the outer surface of the wheel seen in the radial direction axially inwardly extending horizontal right or side leg and one on the inner surface of the side leg formed th alignment projection, seen from one on the in the radial direction outermost part of the wheel rim surface provided annular groove is added.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention and their advantages emerge from the following detailed description and the accompanying drawings.
1 shows a partial section through a rim fastening device with the features of the invention when used in a double rim wreath wheel assembly, Fig. La on a larger scale a partial view of the representation according to FIG. 1, from which the relationship of a Rim clamp against a wheel and an outer rim can be seen in detail, Fig. 2 is a side view practically along the line 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 is a partial section through a rim fastening device with the features of the invention when used in a single rim Wheel assembly and FIG. 4 is a side view practically along line 4-4 in FIG. 3.
The illustrated in Figs. 1 and 2, generally designated 10 embodiment of the rim clamping device to be written here is suitable for use in double rim Radanord voltages. In such arrangements, a conventional inner rim 11 and an exchangeable outer rim 12 are separated by a suitable spacer ring 13, attached to the rim surface 14 of a conventional wheel 15 which has a desired number of spokes 16 extending radially from the hub area 17. The inner rim 11 sits in a wedge shape on a rim mounting surface 18 that is conically inclined in the radial direction at a normal angle of, for example, 28 on the inner part of the rim surface 14, viewed in the axial direction.
Furthermore, the wheel 15 has several lugs 20, which are shown as the outer end parts of the spokes 16 viewed in the radial direction, and threaded bores 21 for fastening the rim clamps 10 by means of pin bolts 22 and nuts 23.
The radially aligned upright leg or part 24 carried by bolts appears practically parabolic in the Dar position according to FIG. When the clamp 10 is in the working position on the wheel 15, the apex 25 of this part is directed radially inward. This part of the clamp also has a radial slot 26, the purpose of which will be described in detail later.
The axially aligned horizontal leg or lateral part 27 of a clamp 10 has an outwardly directed conical surface 28 at a normal angle of, for example, 28, which comes into wedge contact with the inclined mounting flange 29 of an outer rim 12. The inner surface 30 of the clamping part 27, which corresponds to the outer surface of the rim 14 seen in the radial direction and is in sliding contact with this, has an arcuate alignment projection 32 which is inserted into an annular alignment groove 33, which is practically rectangular in cross section, next to the outer edge when viewed in the axial direction the surface 31 of the rim 14 can be used.
As best seen in Fig. 1a, the shape of the radially inner part 34 of a clamp projection 32 corresponds to the base 35 of the alignment groove 33. In other words, the surface of the part 34 is cylindrical and defines a working profile, the one Brings sliding contact with the groove base 35. On the other hand, the shape of the axially inner part 36 of the clamp attachment 32 corresponds to the axially inner part 37 of the alignment groove 33. The surface of the part 36 defines a stop shoulder which rests against the groove 37 when the clamp is in the working position is located on a wheel and prevents excessive tightening of the arrangement consisting of the rims and the spacer ring.
The axially outer or outward-facing part 38 of the Klemmvor jump 32 is rounded in an arc shape and allows this projection to be inserted into the wheel groove 33. In Fig. 1, the inner rim 11, the distancing ring 13 and the outer rim 12 attached to the wheel, and the inner rim fastening supply flange sits on the wheel surface 18. In this arrangement, the terminal 10 can be attached to the wheel and the terminal surface 28 in wedge contact with the outer rim mounting flange ge, since the projection 32 is such an axial Profile has that it is able to slide in the axial direction inward along the intersection of the surface 31 of the rim and the outer part 39 of the alignment groove 33 when viewed in the axial direction.
The elongated hole 26 described above facilitates the rim alignment movement of a clamp 10. Namely, when the clamp 10 slides along the inclined mounting flange 29 of the surface 28, it moves both radially and axially inward, the radial component of this inward movement of the clamp 10 around the fixed pin bolt 22 protruding in the axial direction is only possible through the use of the elongated hole 26.
An axially inwardly directed shoulder 40 of the apex section 25 of the clamp 10 causes a further limitation of the radial force transmitted to the rim 12 when the clamp 10 is tightened in the working position. If, as a result of the tightening of the nut 23, the shoulder 40 comes into contact with the outer surface of the projection 20, seen in the axial direction, and the stop shoulder surface 36 of the projection 32 comes into contact with the surface 37 of the groove 33, two specific movements of the clamp 10 , namely a further axial inward movement and a turning, d. H.
a clockwise rotation of the Klem men prevents the mounting surface 28 would move in the radial direction against the flange 29 of the rim 12. The concern of the shoulder 40 against the approach 20 can be referred to as heel and prevents in an extremely advantageous manner undesirable radial rim loads and the resulting possible risk of rim bending.
The illustrated in Figs. 3 and 4, generally designated 110 embodiment of a rim wreath clamping device with the features of the invention is intended for use in single rim wreath arrangements. The single rim 112 is arranged radially to the rim surface 114 of a normal wheel 115 and sits on a rim fastening surface 118, which is conically formed in the radial direction at a normal angle of, for example, 28. The spokes ends 116 of the wheel 115 end in lugs 120 which with Bores 121 for fastening the rim clamps 110, for example with the help of stud bolts 122 and nuts 123 are provided.
The radially oriented upright leg or part 124 of the clamp 110 carried by bolts has a practically parabolic shape in the illustration according to FIG. 4, the apex 125 of the parabola being directed radially inward with respect to the wheel 115. The central region of the clamp part 124 has a cylindrical slot 125, the sides of which are preferably slightly beveled to facilitate the placing of the clamps on a pin 122.
The axially aligned horizontal leg or side part 127 of a clamp 110 does not have a normally inclined conical surface corresponding to the configuration of the surface 28 of a clamp 10, but rather a concave surface 128 is provided at the inner end of the part 127 viewed in the axial direction, which, viewed in the axial direction, corresponds to the outer, convex edge 129 of the bead flange of a rim rim 112. When the clamp 110 is arranged and tightened as shown, the rim 112 rests on the rim surface 118 due to the wedge contact of the surface 128 with the rim rim 129.
The inner surface of the clamp section 127 corresponds to the outer surface 131 of the rim 114 seen in the radial direction and has an arcuate alignment extension 132, which has the same working profile as the extension 32 of a clamp 10 and in an adjacent to the outer edge of the seen in the axial direction Surface 131 of the rim 114 arranged alignment groove 133 similar to the groove 33 of a wheel 15 can be introduced.
The extension 132 has a base part 135 of the alignment groove 133 corresponding, seen in the radial direction, inner part 134, an inner stop shoulder 136 seen in the axial direction and an arcuate rounded stop shoulder 136 when the clamp is pulled against the inner part 137 of the groove seen in the axial direction , seen in the axial direction outer part 138, so that the clamp 110 is able to slide axially inward past the line of intersection of the surface 131 of the rim with the outer part 139 of the groove 133 seen in the axial direction.
The apex portion 125 of the upright clamp leg preferably has an axially inwardly extending shoulder 140 which acts like the shoulder 40 of a clamp 10.
From the above description it is evident that the clamps 10 and 110 are designed so that they ensure a secure alignment of double or single wheel rims on a wheel.
If between the individual parts of a wheel assembly, for example between the rim surface 14 and an inner rim 11, between tween a rim 11 and a distancing ring 13, between a spacer ring 13 and an outer rim 12, between a rim flange 29 and a clamp, between a wheel surface 118 and a rim 112 or between a rim edge 129 and the clamp 110 should use larger amounts of foreign material, the clamps 10 and 110 can never be tightened, whereby the misaligned state of the rims is immediately clear Lich, since the projections 32 or 132 not in the wheel grooves 33 or
133 can be inserted. In this way, the rim clamps of this invention indicate misalignment of the rim, regardless of what caused such misalignment.
Accordingly, the invention provides a simple means for assembling and disassembling single or double rim wheel assemblies. Furthermore, the invention ensures that the mounted rim or the mounted rim are correctly aligned on the wheel.
Finally, the invention creates a device with Vorrich clamps that can only be securely tightened when the rims are properly set.