CH391169A - Gas fired igniter with built-in thermocouple acting on an electromagnet - Google Patents

Gas fired igniter with built-in thermocouple acting on an electromagnet

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CH391169A
CH391169A CH1065861A CH1065861A CH391169A CH 391169 A CH391169 A CH 391169A CH 1065861 A CH1065861 A CH 1065861A CH 1065861 A CH1065861 A CH 1065861A CH 391169 A CH391169 A CH 391169A
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ignition
flame
burner
thermocouple
protective tube
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CH1065861A
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German (de)
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Hassa Richard
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Kromschroeder Ag G
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Description

  

      Gaszündbrenner    mit eingebautem, auf     einen    Elektromagneten einwirkendem     Thermoelement       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Gaszünd-          brenner    für offene und geschlossene Feuerstätten  mit eingebautem, auf einen Elektromagneten ein  wirkendem     Thermoelement,    wobei dessen Zündkopf  als Bunsenbrenner ausgebildet ist, und sie besteht  darin, dass der Zündkopf von einem die Ver  brennungsluft führenden Schutzrohr umkleidet ist,  und dass das nur wenig über den Zündkopf hinaus  verlängerte Schutzrohr an seinem freien Ende in  ein in axialer     Richtung    des Zündbrenners liegendes,

    durchgehend zylindrisch ausgebildetes     Flammenleit-          rohr    mit einem die Zündflamme einengenden Quer  schnitt übergeht.  



  Ein bekannter     Gaszündbrenner    weist zwar auch  ein die Zündflamme umhüllendes Schutzrohr auf.  Dieses dient aber nicht zur     Längung    der Zünd  flamme, sondern bildet die eine Elektrode  des     Thermoelementes.    Indem darüber hinaus das  Zündgas keine Erstluft führt, wird zwar ab einem  gewissen Gasüberdruck die Zündflamme gelängt und  schmal.

   Die Zündflamme ist aber nur eine     Leucht-          flamme    mit geringer     Hitzwirkung.    Sie wäre auch  nicht für geschlossene Feuerstätten zu verwenden,  weil sonst das     Thermoelement,    das nächst der inneren  Ofenwand zu sitzen käme, den hohen Ofentempera  turen ausgesetzt wäre, was ihre Lebensdauer überaus  ungünstig beeinflusst. Schliesslich ergäbe sich zwischen  heisser und kalter Lötstelle nur ein geringes  Temperaturgefälle. Der     Thermostrom    wäre also sehr  schwach.  



  Es ist auch noch ein Zündbrenner bekannt,  dessen Schutzrohr     verlängert    ist. Eine Einengung  der Zündflamme und damit eine zusätzliche Ver  längerung der Zündflamme findet aber auch 'bei    ihm nicht statt, weil einmal der verlängerte Teil  des Schutzrohres den gleichen Durchmesser wie  dieses hat, und weil zum anderen der verlängerte  Teil des Schutzrohres in Form einer unten offenen  Rinne ausgebildet ist. Abgesehen davon, dass auch  dieser Zündbrenner nicht als Bunsenbrenner arbeitet,  wird die Flamme gleich nach Austritt aus dem       Flammenleitrohr    im Bereich der offenen Rinne auf  reissen und auch deshalb nicht so heiss und so lang  sein, wie dies beim     Erfindungsgegenstand    der Fall ist.  



  Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung wieder, und zwar zeigen die       Fig.    1 den in einer Ofenwand angeordneten     Zünd-          kopf    und einen ihm zugeordneten Hauptbrenner  in schematischer Darstellung,       Fig.2    den Zündkopf mit seinem     Flanschstück     als Baueinheit in schematischer Schnittdarstellung  und       Fig.    3 eine teilweise im Schnitt dargestellte An  sicht des Zündkopfes nach der Linie     III-111    der       Fig.    2.  



  In den Figuren bedeutet 1 einen Zündkopf, 1'  dessen Zündgasflamme, 2 ein von dessen     Thermo-          element    ausgehendes     Thermokabel,    3 eine Funken  elektrode, 4 ein diese drei Bauteile     halterndes          Flanschstück;    in das     Flanschstück    4 sind ein Gas  kanal 5 und ein Luftkanal 6 eingelassen. 7 ist eine  den Luftkanal 6 abschliessende Verteilerdüse. Der  Gaskanal 5 mündet in den Zündkopf 1.

   Der     Zünd-          kopf    1, das     Thermokabel    2, die     Funkenelektrode    3  und die Verteilerdüse 7 sind eingehüllt von einem  in das     Flanschstück    4 eingelassenen Schutzrohr 8,  an das ein engeres     Flammenleitrohr    9 angeschlossen  ist. Das     Flammenleitrohr    9 hat mit dem Zünd-      kopf 1 eine gemeinsame Achse. Mit 10 ist insgesamt  ein Hauptbrenner, mit 10' dessen Hauptgasflamme  bezeichnet. Der Hauptbrenner 10 ist ebenso wie der  ihm zugeordnete Zündkopf 1 in einem nur teilweise  dargestellten Mantel 11 einer geschlossenen Feuer  stätte 12 angeordnet.

   Wie die     Fig.    1 erkennen lässt,  ist der Zündkopf 1 nur in der äusseren Hälfte des  Mantels 11 der Feuerstätte 12 angeordnet. Sein       Flammenleitrohr    9 ragt bis an den Innenrand des       Feuerstättenmantels.     



  Zur Inbetriebnahme der Feuerstätte 12 wird  zunächst die     Gebläseluft    und alsdann das     Zünd-          gas    freigegeben. Das Zündgas tritt von dem Gas  kanal 5 in den Zünder 1 über und entzündet sich  bei dessen Austritt durch den von der Funken  elektrode 3 eines eingeschalteten, nicht dargestellten       Funkengebers    ausgehenden Funken. Die zur Ver  brennung notwendige, unter einem geringen über  druck von einigen mm WS stehende Luft tritt durch  den Luftkanal 6 über die     Luftverteilerdüse    7 in  das Schutzrohr 8 ein und mischt sich mit dem  Zündgas in dem als Bunsenbrenner ausgebildeten  Zündkopf 1.

   Die überschüssige Luft tritt auf Grund  ihres, wenn auch nur geringen, Überdruckes in den  die Zündflamme 1' aufnehmenden     Flammenleit-          kanal    9 ein und längt die eingeschnürte Zünd  flamme 1' noch mehr. Das     Flammenleitrohr    9 ist  hinsichtlich des freien Endes des Zündkopfes 1  so angeordnet und dimensioniert, dass eine einge  schnürte und langgezogene Flamme entsteht. Die  somit noch weiter gelängte Zündflamme 1'     tritt    aus  dem     Flammenleitrohr    9 in genügender Stärke aus,  um das am Hauptbrenner 10 ausströmende, von  einem nicht dargestellten     Hauptgasventil    gesteuerte  Gas zu entzünden.

   Das     Hauptgasventil    kann seiner  seits direkt oder über ein Relais von dem vom       Thermoelement    des Zündkopfes 1 erzeugten     Thermo-          strom    in betriebssicherer Weise gesteuert werden,  weil die hohen Verbrennungstemperaturen nicht an  den im äusseren Mantelteil der Feuerstätte 12 ange  ordneten Zündkopf 1 und damit nicht an das       Thermoelement    gelangen.  



  Erlischt nun aus irgendeinem Grund die     Zünd-          brennerflamme,    z. B. durch Abschalten der Ver  brennungsluft, dann wird das     Thermoelement    nicht  weiter beheizt, weil kein Temperaturgefälle mehr  zwischen den heissen und kalten Lötstellen des mit  dem Zündbrenner im äusseren Mantelteil der Feuer  stätte angeordneten     Thermoelementes    besteht. Mit  dem Entfall des     Thermostromes    schliesst augenblick  lich das von diesem gesteuerte     Gashauptventil.    Die  geschlossene Feuerstätte wird nicht mehr weiter er  hitzt.

   Darüber hinaus ist das     Thermoelement    den  hohen Innentemperaturen der geschlossenen Feuer  stätte auch dann entzogen, wenn diese zwecks nur  langsamen     Abkühlens    des beheizten Gutes allseitig  abgedichtet ist. Eine erhöhte Lebensdauer der       Thermoelemente    ist also somit auch gewährleistet.  



  Soll der Zündbrenner für offene Feuerstätten  verwendet werden, dann können Löcher im Schutz-         rohr    für das Ansaugen der Verbrennungsluft ange  ordnet werden. Ein solcher Brenner kann mit Vorteil  insbesondere bei Gasen     mit    geringer     Zündgeschwin-          digkeit    verwendet werden. Ein sonst vielfach festzu  stellendes Abreissen der     Zündbrennerflamme    am       Brennerdüsenende    wird nicht mehr erfolgen.  Das     Flammenleitrohr    verhindert jegliche Zugbeein  flussung.

   Die Zündflamme, die durch die Einengung  im     Flammenleitrohr    gelängt wird und darin noch  wesentlich durch deren Austrittsgeschwindigkeit un  terstützt wird, wird also auch standfest sein.  



  Um den Einfluss der hohen Ofentemperaturen,  die die Lebensdauer der     Thermoelemente    stark be  grenzen, auszuschalten, hat man bei bekannten  Brennern das     Thermoelement    und die zugehörigen  Gasdüsen innerhalb eines gekühlten Schutzgehäuses  angeordnet.

   Durch die Kühlwirkung des Schutzge  häuses wird auch nach Erlöschen der das     Thermo-          element    'beheizenden Zündflamme - sofern die Zu  fuhr der Kühlluft nicht ausfällt oder abgeschaltet  wird - noch eine beschleunigende Abkühlung der  warmen Lötstelle des     Thermoelementes    erreicht, was  sich     vorteilhafterweise    auch auf eine Verkürzung  der Schliesszeit des von dem     Thermoelement    erregten  Elektromagneten auswirkt. Auch auf besondere       Hilfszündflammen,    welche die Sicherheit der Anlage  nachteilig beeinflussen könnten, konnte bei dem be  kannten Brenner verzichtet werden.

   Es ist aber auch  augenscheinlich, dass der bekannte Brenner durch  die die Kühlluft führenden Mittel recht aufwendig  ist, und dass er damit nicht unwesentlich verteuert  wird. Darüber hinaus nimmt sein mit einem     Thermo-          element    ausgestatteter Zündkopf, der ja nächst der  inneren Ofenwand angeordnet ist, jedesmal dann,  wenn die Kühlluft abgeschaltet und die Feuerstätte,  z. B. eine Ofenmuffel, stillgesetzt wird und diese  sich nur sehr langsam abkühlen soll, in unerwünschter  Weise die hohen Ofentemperaturen an. Eine geringe  Lebensdauer des     Thermoelementes    ist die Folge.  



  Diese Nachteile können bei Verwendung des  neuen Brenners in geschlossenen Feuerstätten vor  teilhafterweise dadurch vermieden werden, dass die  dem in der Wandung     mediumdichten    Schutz zuge  führte Verbrennungsluft unter einem     überdruck,    z. B.  von einigen mm WS, gegenüber dem in der ge  schlossenen Feuerstätte herrschenden Druck steht.  



  Durch die Anordnung des     Flammenleitrohres    ist  es     möglich,    auf einen besonderen Kühlmantel und  auf besondere Kühlmittel bei geschlossenen Feuer  stätten zu verzichten. Darüber hinaus wird durch  die Anordnung des Zündkopfes in dem äusseren  Wandteil des Ofens verhindert, dass die hohen Ofen  temperaturen die Wirkungsweise des     Thermoelemen-          tes    schädlich beeinflussen können. Da bekanntlich  die Ofentemperaturen rasch nach der Aussenwand  hin absinken, ist der Zündkopf selbst bei abge  schalteter Druckluft und stillgesetztem, sich nur lang  sam abkühlendem Ofen vor dem schädlichen Einfluss  der hohen Ofentemperaturen geschützt.

   Eine erhöhte  Lebensdauer des den hohen Ofentemperaturen ent-           zogenen        Thermoelementes    ist gewährleistet. Da das       Flammenleitrohr    zur Verlängerung der Zündflamme  dient, konnte auch auf besondere     Hilfszündflammen     verzichtet werden. Würde man das     Flammenleitrohr     in seinem Durchmesser zu gross wählen, z. B. dem  des Schutzrohres etwa gleichmachen, dann entstände  nur eine normale, also zu kurze Zündflamme.

   Die  Bildung einer langen Flamme wird noch dadurch  begünstigt, dass die überschüssige Verbrennungsluft,  schon weil sie unter einem geringen Überdruck von  einigen mm WS gegenüber dem im Ofen herrschen  den steht, in das im Durchmesser kleinere     Flammen-          leitrohr    eintritt und dabei die Zündflamme noch  länger zieht.     Solcherweise    ist eine sichere Flammen  übertragung auf den Hauptbrenner gewährleistet.



      Gas ignition burner with built-in thermocouple acting on an electromagnet The invention relates to a gas ignition burner for open and closed fireplaces with a built-in thermocouple acting on an electromagnet, the ignition head of which is designed as a Bunsen burner, and it consists in that the ignition head of a protective tube carrying the combustion air is encased, and that the protective tube, which is only slightly extended beyond the ignition head, at its free end in a lying in the axial direction of the pilot burner,

    Continuously cylindrical flame guide tube with a cross-section that narrows the pilot flame.



  A known gas ignition burner also has a protective tube surrounding the ignition flame. However, this does not serve to elongate the ignition flame, but rather forms one electrode of the thermocouple. Since the ignition gas does not carry any initial air, the ignition flame becomes elongated and narrow from a certain gas overpressure.

   The pilot flame, however, is only a luminous flame with a low heat effect. It would also not be used for closed fireplaces, because otherwise the thermocouple that would sit next to the inner furnace wall would be exposed to the high furnace temperatures, which has an extremely unfavorable effect on their service life. Ultimately, there would only be a slight temperature gradient between the hot and cold solder joint. So the thermal current would be very weak.



  A pilot burner is also known whose protective tube is extended. A narrowing of the pilot flame and thus an additional lengthening of the pilot flame does not take place either because the extended part of the protective tube has the same diameter as this, and because the extended part of the protective tube is in the form of a groove open at the bottom is trained. Apart from the fact that this pilot burner does not work as a Bunsen burner either, the flame will burst immediately after exiting the flame guide tube in the area of the open channel and therefore not be as hot and long as is the case with the subject of the invention.



  The drawing shows an embodiment of the invention, namely: FIG. 1 shows the ignition head arranged in a furnace wall and a main burner assigned to it in a schematic representation, FIG. 2 the ignition head with its flange piece as a structural unit in a schematic sectional view and FIG a partially sectioned view of the ignition head along the line III-111 of FIG.



  In the figures, 1 denotes an ignition head, 1 'its ignition gas flame, 2 a thermal cable extending from its thermocouple, 3 a spark electrode, 4 a flange piece holding these three components; In the flange piece 4 a gas channel 5 and an air channel 6 are let. 7 is a distributor nozzle which closes off the air duct 6. The gas channel 5 opens into the ignition head 1.

   The ignition head 1, the thermal cable 2, the spark electrode 3 and the distributor nozzle 7 are encased by a protective tube 8 embedded in the flange piece 4, to which a narrower flame guide tube 9 is connected. The flame guide tube 9 has a common axis with the ignition head 1. With 10 is a total of a main burner, with 10 'denotes the main gas flame. The main burner 10 is just like the ignition head 1 assigned to it in an only partially shown jacket 11 of a closed fire place 12 is arranged.

   As can be seen from FIG. 1, the ignition head 1 is only arranged in the outer half of the casing 11 of the fireplace 12. His flame guide tube 9 protrudes to the inner edge of the fireplace jacket.



  In order to put the fireplace 12 into operation, first the blower air and then the ignition gas are released. The ignition gas passes from the gas channel 5 into the igniter 1 and ignites when it exits by the spark emanating from the spark electrode 3 of a spark generator that is switched on, not shown. The air required for combustion, which is under a slight excess pressure of a few mm of water column, enters the protective tube 8 through the air duct 6 via the air distributor nozzle 7 and mixes with the ignition gas in the ignition head 1, which is designed as a Bunsen burner.

   The excess air, due to its overpressure, even if it is only slight, enters the flame guide channel 9 which receives the ignition flame 1 'and lengthens the constricted ignition flame 1' even more. The flame guide tube 9 is arranged and dimensioned with regard to the free end of the ignition head 1 so that a constricted and elongated flame is produced. The pilot flame 1 ′, which has thus been lengthened even further, emerges from the flame guide tube 9 in sufficient strength to ignite the gas flowing out of the main burner 10 and controlled by a main gas valve (not shown).

   The main gas valve can in turn be controlled directly or via a relay by the thermal current generated by the thermocouple of the ignition head 1 in a reliable manner, because the high combustion temperatures do not affect the ignition head 1 located in the outer casing of the fireplace 12 and thus not the thermocouple reach.



  If for whatever reason the pilot burner flame goes out, e.g. B. by switching off the United combustion air, then the thermocouple is no longer heated because there is no longer a temperature gradient between the hot and cold soldering points of the thermocouple arranged with the pilot burner in the outer casing part of the fire. When the thermal flow ceases, the main gas valve controlled by it closes immediately. The closed fireplace is no longer heated.

   In addition, the thermocouple is withdrawn from the high internal temperatures of the closed fire place even if it is sealed on all sides for the purpose of only slow cooling of the heated material. An increased service life of the thermocouples is thus also guaranteed.



  If the pilot burner is to be used for open fireplaces, holes can be made in the protective tube for drawing in the combustion air. Such a burner can be used with advantage, in particular, for gases with a low ignition rate. A tearing off of the pilot burner flame at the burner nozzle end, which is otherwise often noticeable, will no longer occur. The flame guide tube prevents any influence on drafts.

   The pilot flame, which is elongated by the narrowing in the flame guide tube and is still supported by its exit speed, will therefore also be stable.



  In order to switch off the influence of the high furnace temperatures, which severely limit the service life of the thermocouples, the thermocouple and the associated gas nozzles have been arranged within a cooled protective housing in known burners.

   Due to the cooling effect of the protective housing, even after the ignition flame that is heating the thermocouple has gone out - provided the supply of cooling air does not fail or is switched off - accelerated cooling of the warm solder joint of the thermocouple is achieved, which advantageously also results in a shortening of the Closing time of the electromagnet excited by the thermocouple affects. It was also possible to do without special auxiliary pilot flames, which could adversely affect the safety of the system, with the known burner.

   However, it is also evident that the known burner is very expensive due to the means that convey the cooling air, and that it is therefore not insignificantly more expensive. In addition, its ignition head, which is equipped with a thermocouple and which is arranged next to the inner furnace wall, takes place every time the cooling air is switched off and the fireplace, e.g. B. a furnace muffle, is shut down and this should cool down very slowly, the high furnace temperatures in an undesirable manner. The result is a short service life of the thermocouple.



  These disadvantages can be avoided when using the new burner in closed fireplaces before geous enough that the in the wall medium-tight protection supplied combustion air led under an overpressure, z. B. from a few mm WS, compared to the pressure prevailing in the ge closed fireplace.



  The arrangement of the flame guide tube makes it possible to dispense with a special cooling jacket and special coolant for closed fireplaces. In addition, the arrangement of the ignition head in the outer wall part of the furnace prevents the high furnace temperatures from damaging the functioning of the thermocouple. Since it is known that the furnace temperatures drop rapidly towards the outer wall, the ignition head is protected from the harmful influence of the high furnace temperatures even when the compressed air is switched off and the furnace is only slowly cooling down.

   An increased service life of the thermocouple, which is withdrawn from the high furnace temperatures, is guaranteed. Since the flame guide tube serves to extend the pilot flame, it was also possible to dispense with special auxiliary pilot flames. If you would choose the flame guide tube too large in diameter, z. B. make that of the protective tube roughly the same, then only a normal, i.e. too short pilot flame would result.

   The formation of a long flame is further promoted by the fact that the excess combustion air, if only because it is under a slight overpressure of a few mm WS compared to that in the furnace, enters the flame guide tube, which is smaller in diameter, drawing the pilot flame even longer . In this way, safe flame transmission to the main burner is guaranteed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gaszündbrenner für offene und geschlossene Feuerstätten mit eingebautem, auf einen Elektro magneten einwirkendem Thermoelement, wobei dessen Zündkopf als Bunsenbrenner ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündkopf (1) von einem die Verbrennungsluft führenden Schutzrohr (8) umkleidet ist, und dass das nur wenig über den Zündkopf (1) hinaus verlängerte Schutzrohr (8) an seinem freien Ende in ein in axialer Richtung des Zündbrenners (1) liegendes, durchgehend zylindrisch ausgebildetes Flammenleitrohr (9) mit einem die Zündflamme (1') einengenden Querschnitt übergeht. PATENT CLAIM Gas ignition burners for open and closed fireplaces with a built-in thermocouple acting on an electric magnet, the ignition head of which is designed as a Bunsen burner, characterized in that the ignition head (1) is encased by a protective tube (8) carrying the combustion air, and that only Protective tube (8), which is slightly lengthened beyond the ignition head (1), merges at its free end into a continuously cylindrical flame guide tube (9) with a cross-section which narrows the ignition flame (1 ') and lies in the axial direction of the pilot burner (1). UNTERANSPRÜCHE 1. Gaszündbrenner nach Patentanspruch, für offene Feuerstätten, dadurch gekennzeichnet, dass im Schutzrohr (8) Löcher für das Ansaugen der Ver brennungsluft angeordnet sind. 2. Gaszündbrenner nach Patentanspruch, für ge schlossene Feuerstätten, dadurch gekennzeichnet, dass die dem in der Wandung mediumdichten Schutz rohr (8) zugeführte Verbrennungsluft unter einem Überdruck, z. B. von einigen mm WS, gegenüber dem in der geschlossenen Feuerstätte (12) herrschen den Druck steht. SUBClaims 1. Gas ignition burner according to claim, for open fireplaces, characterized in that holes for sucking in the combustion air are arranged in the protective tube (8). 2. Gas ignition burner according to claim, for ge closed fireplaces, characterized in that the in the wall medium-tight protective tube (8) supplied combustion air under an overpressure, for. B. from a few mm WS, compared to the pressure in the closed fireplace (12).
CH1065861A 1961-04-29 1961-09-18 Gas fired igniter with built-in thermocouple acting on an electromagnet CH391169A (en)

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