CH390763A - Gambling - Google Patents

Gambling

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CH390763A
CH390763A CH1020361A CH1020361A CH390763A CH 390763 A CH390763 A CH 390763A CH 1020361 A CH1020361 A CH 1020361A CH 1020361 A CH1020361 A CH 1020361A CH 390763 A CH390763 A CH 390763A
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CH
Switzerland
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rings
bearing
game
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drive
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CH1020361A
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German (de)
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Kurt Dr Kauffmann
Original Assignee
Kurt Dr Kauffmann
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  

  Glücksspiel    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Glücksspiel, welches gekennzeichnet ist durch eine  Mehrzahl von praktisch unabhängig     voneinander     drehbaren,     unterhalb    eines mit     mindestens    einem  Fenster versehenen Deckels konzentrisch gelagerten  Ringen, auf deren Oberseite Zeichen aufgebracht  sind, und durch mit Rasten im Deckel zusammen  arbeitende, mit den     Ringen    verbundene     Halterfe-          dern,    zum Zwecke, die     Ringe    einzeln in einer sol  chen Stellung anzuhalten, dass bei angehaltenen Rin  gen ein Zeichen pro     Ring    durch das Fenster sichtbar  ist.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele  des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt und zwar  zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht bei teilweise weggebroche  ner Deckplatte,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    in     Fig.     1 in     vergrössertem    Masstab,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-111    in       Fig.    2,       Fig.    4     einen,        Fig.    2.

       cnhspreclienden,        Schnitt     durch ein zweites und       Fig.    5 einen gleichen Schnitt durch ein drittes  Ausführungsbeispiel.  



  Das Glücksspiel gemäss den Figuren 1 bis 3 be  sitzt ein kreisrundes, tellerförmiges Gestell 1 mit ei  nem zylindrischen Rand 1a und einem Boden 1b.  Mit diesem Gestell 1 fest verschraubt ist eine Lager  hülse 2, um welche, bzw. deren geometrische Achse,  eine- Reihe von Lagerbüchsen 3-7 konzentrisch zu  einander derart angeordnet bzw.     ineinander    gesteckt  sind, dass die Mantelfläche jeder der Lagerbüchsen 3  6 die Lauffläche für die sie umgebende Lagerbüchse  4-7 bildet.     Sämtliche    Lagerbüchsen 3-7 sind frei  drehbar und ihre Länge ist derart bemessen, dass  sie mit zunehmendem Durchmesser abnimmt, so dass    die jeweils innere Hülse mindestens an ihrem unte  ren Ende um einen gewissen Betrag über die jeweils  äussere Hülse vorsteht.

   Aus später noch     erwähnten     Gründen trifft. dies bei diesem Ausführungsbeispiel  auch für die obern Enden der Lagerbüchsen 4-7 zu,  so dass deren obere Stirnflächen eine von aussen  nach innen aufsteigende Treppe bilden.  



  Jede der Lagerbüchsen 3-7 ist an ihrem untern  Ende mit einer Scheibe (8-12) fest verbunden, wel  che Scheiben längs ihrer Peripherie je einen Ring  13-17 tragen. Durchmesser und Dicke     dieser    Ringe  nimmt von innen nach aussen zu, so     Aass    diese Rin  ge derart ineinander angeordnet sein können, dass  deren Oberseiten in einer Ebene liegen.

   Dabei ist  die dem Ring 13 mit dem kleinsten Durchmesser  zugeordnete Scheibe 8 mit der äussersten Lager  büchse 7, die dem     nächstfolgend    grösseren Ring 13  zugeordnete Scheibe 9 mit der zweitäussersten La  gerbüchse 6 usw. verbunden, so dass     sämtliche    Rin  ge konzentrisch um die geometrische Achse der La  gerhülse 2 frei     und    unabhängig     voneinander    drehbar  sind.

   Die     wie    erwähnt in einer Ebene liegenden  Oberseiten     13a-17a    der Ringe 13-17 sind mit Zei  chen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit     ra-          dial    stehenden     Zahlen    18, versehen, wobei die Zah  lenfolge grundsätzlich eine beliebige ist. Das Gestell  1 wird von einem aufgeschraubten Deckel 19 über  deckt, der mit einem durchgehenden     radialen    Fen  ster, oder aber, wie beim     dargestellten    Ausführungs  beispiel, mit einem Fenster 20-24 pro Ring 13-17  versehen ist, wobei die Fenster 20-24 längs eines  Radius angeordnet sind. Es wäre auch denkbar,  längs mehreren Radien solche Fensterreihen vorzu  sehen.

   Durch diese Fenster     20-2.4    hindurch ist die  Oberseite     13a-17a    je eines Ringes mit seinen Zei  chen 18 sichtbar, so dass, wenn durch geeignete Mit  tel die umlaufenden Ringe in einer bestimmten Stel-           lung    angehalten werden, durch jedes Fenster eine  Zahl 18 sichtbar ist.  



  In die Lagerhülse 2 tritt die Hohlnabe 25a eines  drehbaren Antriebsknopfes 25 ein, welcher durch  die sich gegen den Boden     1b        abstützenAen    Federn 26  gegen den Kopf der in den Boden     1b    eingeschraub  ten Befestigungsschraube 27 angedrückt wird, und  so, entgegen der Wirkung dieser Feder, um einen  gewissen Betrag     axial    in die Lagerhülse 2 einge  schoben werden kann. Die Unterseite dieses Knop  fes ist mit einem elastischen Reibbelag 28 versehen,  dessen freie, untere Reibfläche nach oben zulaufend  konisch ist.

   Dieser Reibbelag 28 liegt nun, in der  dargestellten Ruhelage, um einen solchen Betrag  über den     treppenförmig    angeordneten obern Stirnflä  chen der Lagerbüchsen, der kleiner ist als derjenige,  um welchen der     Antriebsknopf    25, entgegen der  Wirkung der Feder 26, axial nach unten verscho  ben werden kann, so dass, ist der Antriebsknopf       vollständig    nach unten     gedrückt,    der Reibbelag 28       elastisch    deformiert gegen die obern Hülsenstirnsei  ten angedrückt wird.  



  Das Glücksspiel, bei welchem es darum geht, die  Scheiben in Umlauf zu versetzen und dann, durch  die Spieler unbeeinflussbar, in einer Stellung ange  halten zu werden, in welcher eine     zufällige    Zahlen  folge unter den Fenstern 20-24 sichtbar ist, wird  nun so     betätigt,    dass der Antriebsknopf 25 von  Hand in Drehung versetzt und gleichzeitig axial  nach unten gedrückt wird. Dadurch wird der Reib  belag 28 gegen die     Stirnflächen    der Lagerbüchsen  3-7     angedrückt,    so     dass,    durch die so gebildete Rei  bungskupplung, die Drehung des Antriebsknopfes 25  auf die Büchsen 3-7 bzw. die Ringe 13-17 über  tragen wird.

   Das Loslassen des Antriebsknopfes be  wirkt seine     Rückführung    in die Ausgangslage durch  die Feder 26 und damit die     Lösung    der Reibkupp  lung, so dass die     Ringe    praktisch unabhängig von  einander frei     umlaufen    und     anschliessend,    durch  noch zu beschreibende Mittel, in einer solchen Stel  lung angehalten werden, in welcher durch jedes Fen  ster eine Zahl sichtbar wird.

   Es ist nun, um jede  Vorausbestimmung dieser für das Spiel entscheiden  den Endstellung der     Ringe    auszuschliessen, notwen  dig, -die gegenseitige Stellung der einzelnen Ringe  während     des        Antriebes    zu     verändern.    Zu diesem  Zwecke darf der Beginn, bzw. das Ende der Berüh  rung     zwischen    dem Reibbelag 27 und den obern  Stirnseiten der Lagerbüchsen nicht für alle Büchsen  gleichzeitig erfolgen.

   Dies wird im dargestellten     Aus-          führungsbeispiel    dadurch erreicht, dass die Konus  fläche des Reibbelages nicht parallel ist zur     Hüll-          fläche    des     treppenförmigen    Körpers, der durch die  obern     Lagerbüchsenenden    gebildet wird.

   Die Erfül  lung dieser Bedingung     führt    beim dargestellten Aus  führungsbeispiel dazu,     dass    beim Einschieben des  Antriebsknopfes der Reibbelag mit den Stirnseiten  der Lagerbüchsen     nacheinander    in Berührung       kommt,    so dass von diesen Lagerbüchsen zuerst die  äusserste und dann jeweils die     nächstfolgend    innere    usw. angetrieben wird. Dadurch verdrehen sich, von  der letzten Endstellung ausgehend, die einzelnen       Ringe    um einen gewissen Winkel gegeneinander, so  dass die gegenseitige Lage der Ringe in der neuen  Endstellung dem Zufall überlassen bleibt.

   Dies könn  te natürlich auch dann erreicht werden, wenn die  oberen Stirnflächen der Lagerbüchsen in einer Ebe  ne liegen würden, doch hat die     treppenförmige    An  ordnung der oberen Hülsenenden den Vorteil, dass  die wirksame Kupplungsfläche eine grössere ist.  



  Der Antrieb könnte des weitern auch so erfol  gen, dass man den Antriebsknopf zuerst in die Kupp  lungsstellung völlig nach unten drückt,     dann    sämtli  che Lagerbüchsen mit gleicher Winkelgeschwindig  keit in Umlauf versetzt, um dann den Antriebsknopf  durch die Feder 2.6 nur langsam in die Ausgangs  stellung     zurückverschieben    zu lassen, so     dass    die  Stirnseiten der Hülsen nicht miteinander, sondern  nacheinander dem freien Umlauf überlassen werden,  auf welche Weise es ebenfalls gelingt, die gegensei  tige Lage der     Ringe    zu verändern.  



  Sobald der Antriebsknopf 25 durch die Feder  26 wieder in die Ausgangslage zurückgeschoben ist,  drehen sämtliche     Ringe    frei um. Zum Zwecke, die       Ringe,    nachdem deren Winkelgeschwindigkeit unter  ein bestimmtes Mass gefallen ist, so anzuhalten,     dass     eine ihrer Zahlen entsprechende Fenster sichtbar  wird, ist jeder Ring mit einer Haltefeder (29-33) ver  sehen, die mit jeder Zahl des betreffenden Ringes  zugeordneten Rasten 34 auf der Deckelunterseite zu  sammenarbeitet. Ist die Endstellung, bei welcher un  ter jedem Fenster 20-24 eine Zahl erscheint, er  reicht, so     beginnt        das    Spiel von vorne, indem auf die  beschriebene Weise die Ringe in Umlauf versetzt  werden.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4 unter  scheidet sich insofern von demjenigen nach     Fig.    1  als den einzelnen Ringen 13'-17' zugeordnete Lager  büchsen fehlen und an deren Stelle zwischen den  einzelnen Ringen, hier von gleicher Dicke, je ein       Kranz    36-39 von Kugeln vorgesehen ist, ebenso wie  zwischen dem äussersten     Ring    17' und der Gestell  wand la und dem innersten     Ring    13' und einem mit  dem Deckel 19 verschraubten Lagerstück 41.

   Die       Lauflächen        Ider    Kugeln liegen dabei auf je einer  kreisringförmigen Schulter je zweier benachbarter       Ringe    sowie auf je einem, beidseitig von unten auf  die Ringe sowie auf die Innenseite des Randes la  und die Aussenseite des Lagerstückes 41     aufgepress-          ten        Reifen    42, welche, soweit sie mit den Ringen  verbunden sind, gleichzeitig der Befestigung.- der in       Fig.    4 nicht dargestellten Haltefedern dienen.  



  Die Unterseiten der gleich dicken     Ringe    liegen  alle in einer zur Drehachse der Ringe senkrechten  Ebene und     bildpen    die Kupplungsfläche, welche dazu       bestimmt    ist,     zum    Zwecke des Antriebes der Ringe  mit dem Reibbelag 43 einer Antriebsscheibe 44 zu  sammenzuarbeiten. Diese Antriebsscheibe 44 ist mit  dem Antriebsknopf 25' verschraubt, der, ähnlich wie  beim ersten Ausführungsbeispiel, um einen. Bolzen      einer Schraube 27' drehbar und in axialer Richtung  entgegen der Wirkung einer Feder 26 verschiebbar  ist. Der Kopf der im Lagerstück 41     eingewindeten     Schraube 27' begrenzt die Ruhestellung des An  triebsknopfes 25', in welcher er durch die Feder 26  gehalten ist.

   Der Reibbelag 43 ist nach aussen ab  fallend konisch ausgebildet,     während    die Untersei  ten der Ringe, wie schon erwähnt, in einer zur geo  metrischen Achse der Ringe senkrechten Ebene lie  gen. Der grösste Abstand des Reibbelages 43 von  der Ebene der Ringunterseiten,     d.h.    der Abstand  von der Unterseite des Ringes 17' in der in     Fig.    4 dar  gestellten Ruhelage ist dabei geringer als der Weg,  um welchen die Antriebsscheibe 44 bzw. .der An  triebsknopf 25' entgegen der Wirkung der Feder 20  nach oben bewegt werden kann, so dass, wenn der  Antriebsknopf 25' vollständig eingestossen ist, der  Reibbelag 43 auch gegen die Unterseite des grössten  Ringes 17' elastisch deformiert angedrückt ist.

   Ent  sprechend den Ausbildungsmöglichkeiten beim ersten  Ausführungsbeispiel wäre es an sich auch denkbar,  dass die Dicke der einzelnen Ringe unterschiedlich  und so     gewählt    würde, dass die Gesamtheit der Ring  unterseiten eine Treppenform ergäben, während in  diesem Falle der Reibbelag senkrecht zur geometri  schen Achse der Ringe anzuordnen wäre.  



  Der Antrieb der einzelnen Ringe erfolgt in ähn  licher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel,  indem der Knopf 25' verdreht und gleichzeitig ent  gegen der Feder 26 nach oben gedrückt wird, so  dass bei der gewählten Neigung des konischen Reib  belages zuerst der innerste Ring 23' und     anschlies-          send    von innen nach aussen die übrigen Ringe nach  einander in Umlauf versetzt werden, um so eine Ver  stellung der einzelnen Ringe gegeneinander zu be  wirken.

   Nachdem der Antriebsknopf losgelassen und  unter Wirkung der Feder wieder in die dargestellte  Ruhelage zurückgekehrt ist, laufen die Ringe prak  tisch unabhängig voneinander frei um, bis sie, nach  dem ihre Winkelgeschwindigkeit bis unter einen be  stimmten     Wert    abgesunken ist, durch die in     Fig.    4  nicht sichtbaren Haltefedern in einer solchen Lage  angehalten werden, in welcher sich pro Ring ein  Zeichen bzw. eine Ziffer unter dem, dem betreffen  den Ring zugeordneten Fenster befindet.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    5 sind  fünf Scheiben 45-49 unabhängig voneinander frei  drehbar untereinander um den Bolzen der Lager  schraube 50 gelagert. Die Ränder dieser Scheiben  sind zweimal umgebogen, so dass bei jeder Scheibe  ein zur Drehachse paralleler, zylindrischer Randteil       45a-49a    sowie ein zu dieser Drehachse senkrechter,  nach innen weisender Randteil     45b-49b    entsteht.  Diese letzten Randteile     45b-49b    bilden die Ringe,  auf deren Oberseite die Ziffern aufgebracht sind.

    Dabei sind die zylindrischen Randteile     45a-49a    von  unterschiedlicher Höhe, wobei diese Höhe mit dem  Radius der Scheiben 45-49 zunimmt, so dass die  Ringe     45b-49b    in einer Ebene liegen können, ohne  dass die Scheiben sich bei ihrem freien Umlauf um    den Bolzen der Lagerschraube 50 behindern würden.  An einer Stelle des Umfanges ist auf jedem ein  zelnen Ring in der durch die beiden Randteile gebil  deten     Rinne    je ein Gewicht 51-55     exzentrisch    befe  stigt, z. B. eingegossen oder, wie in     Fig.    5, einge  schraubt, so dass jede einzelne Scheibe ein nicht aus  gewuchtetes Rad darstellt.  



  Der Antrieb der Ringe, bzw. der Scheiben ge  schieht nun so, dass das gesamte Gestell von Hand  in eine kreisende Bewegung versetzt wird, so dass  die einzelnen Scheiben, dank der durch die Gewich  te gebildeten Unwucht, unabhängig     voneinander,     und dank der Verschiedenheit des durch jedes Ge  wicht erzeugten Drehmomentes auch mit verschie  denen Winkelgeschwindigkeiten in Umlauf versetzt  werden.  



  Das Anhalten der einzelnen Scheiben geschieht  auf die schon im Zusammenhang mit den beiden  vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebene  Art und Weise dank der Zusammenarbeit zwischen  auf den Scheiben befestigten Haltefedern 29-33 mit  auf der Innenseite des Deckels 19 angeordneten Ra  sten 34, so dass in der Endstellung, bei stillstehen  den Scheiben bzw. Ringen wieder durch jedes Fen  ster 20-24 eine Ziffer sichtbar ist.



  The subject of the present invention is a game of chance, which is characterized by a plurality of practically independently rotatable, concentrically mounted below a lid provided with at least one window, on the upper side of which characters are applied, and working together with notches in the lid, with the Retaining springs connected to rings, for the purpose of holding the rings individually in such a position that when the rings are stopped, one character per ring is visible through the window.



  In the drawing, three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 is a plan view with partially broken cover plate, Fig. 2 is a section along the line II-II in Fig. 1 on an enlarged scale, Fig. 3 is a section according to the Line III-111 in Fig. 2, Fig. 4, Fig. 2.

       Cnhspreclienden, section through a second and FIG. 5 a same section through a third embodiment.



  The game of chance according to Figures 1 to 3 be seated a circular, plate-shaped frame 1 with egg NEM cylindrical edge 1a and a bottom 1b. With this frame 1 is firmly screwed a bearing sleeve 2, around which, or its geometric axis, a series of bearing bushes 3-7 are arranged concentrically to each other or inserted into each other so that the outer surface of each of the bearing bushes 3 6 the running surface for the bearing bush surrounding them 4-7. All bearing bushes 3-7 are freely rotatable and their length is dimensioned such that it decreases with increasing diameter, so that the respective inner sleeve protrudes at least at its lower end by a certain amount over the respective outer sleeve.

   For reasons mentioned later. In this embodiment, this also applies to the upper ends of the bearing bushes 4-7, so that their upper end faces form a staircase rising from the outside to the inside.



  Each of the bearing bushes 3-7 is firmly connected at its lower end to a washer (8-12) which each carry a ring 13-17 along their periphery. The diameter and thickness of these rings increases from the inside to the outside so that these rings can be arranged one inside the other in such a way that their upper sides lie in one plane.

   The ring 13 with the smallest diameter associated disc 8 is connected to the outermost bearing sleeve 7, the next larger ring 13 associated disc 9 with the second outermost bearing bushing 6, etc., so that all Rin ge concentrically around the geometric axis of the La gerhülse 2 are freely and independently rotatable.

   The upper sides 13a-17a of the rings 13-17 lying in one plane, as mentioned, are provided with characters, in the present exemplary embodiment with radially arranged numbers 18, the sequence of numbers being basically any. The frame 1 is covered by a screwed-on lid 19, which is provided with a continuous radial Fen, or, as in the illustrated embodiment, for example, with a window 20-24 per ring 13-17, the window 20-24 longitudinally of a radius are arranged. It would also be conceivable to provide such rows of windows along several radii.

   The upper side 13a-17a of each ring with its characters 18 is visible through these windows 20-2.4, so that if the circumferential rings are stopped in a certain position by suitable means, a number 18 is visible through each window is.



  The hollow hub 25a of a rotatable drive button 25 enters the bearing sleeve 2 and is pressed against the head of the fastening screw 27 screwed into the base 1b by the springs 26 which are supported against the base 1b, and so, counter to the action of this spring, is pressed a certain amount can be pushed axially into the bearing sleeve 2 is. The underside of this Knop fes is provided with an elastic friction lining 28, the free, lower friction surface is tapered upwards.

   This friction lining 28 is now, in the rest position shown, by such an amount over the stepped upper Stirnflä surfaces of the bearing bushes, which is smaller than that by which the drive button 25, against the action of the spring 26, axially ben shifted down can, so that, when the drive button is completely pressed down, the friction lining 28 is elastically deformed and pressed against the upper Hülsenstirnsei th.



  The game of chance, in which the aim is to put the discs in circulation and then, beyond the control of the player, to be stopped in a position in which a random sequence of numbers is visible under the windows 20-24, is now operated in this way that the drive button 25 is set in rotation by hand and is pressed axially downwards at the same time. As a result, the friction lining 28 is pressed against the end faces of the bearing bushes 3-7, so that, through the thus formed friction clutch, the rotation of the drive button 25 on the bushes 3-7 or the rings 13-17 is carried over.

   Letting go of the drive button works its return to the starting position by the spring 26 and thus the solution of the Reibkupp ment, so that the rings rotate practically independently of each other and then, by means to be described, are stopped in such a position, in which a number is visible through each window.

   It is now, in order to rule out the final position of the rings in order to decide this for the game, to change the mutual position of the individual rings during the drive. For this purpose, the beginning or the end of the touch tion between the friction lining 27 and the upper end faces of the bearing bushes must not take place simultaneously for all bushings.

   In the exemplary embodiment shown, this is achieved in that the conical surface of the friction lining is not parallel to the envelope surface of the step-shaped body which is formed by the upper ends of the bearing bushing.

   The fulfillment of this condition in the illustrated exemplary embodiment leads to the fact that when the drive button is pushed in, the friction lining comes into contact with the end faces of the bearing bushes one after the other, so that of these bearing bushes first the outermost and then the next inner etc. is driven. As a result, starting from the last end position, the individual rings rotate relative to one another by a certain angle, so that the mutual position of the rings in the new end position is left to chance.

   This could of course also be achieved if the upper end faces of the bearing bushes were in one plane, but the step-like arrangement of the upper sleeve ends has the advantage that the effective coupling surface is larger.



  The drive could also be done by first pressing the drive button completely down into the coupling position, then rotating all bearing bushes at the same angular speed, and then moving the drive button slowly into the starting position through the spring 2.6 to be moved back so that the end faces of the sleeves are not left to one another, but one after the other to circulate freely, in which way it is also possible to change the mutual position of the rings.



  As soon as the drive button 25 is pushed back into the starting position by the spring 26, all rings rotate freely. For the purpose of stopping the rings after their angular velocity has fallen below a certain level so that a window corresponding to their numbers is visible, each ring is provided with a retaining spring (29-33) that is assigned to each number of the ring in question Notches 34 on the underside of the lid work together. If the end position, in which a number appears under each window 20-24, is enough, the game starts all over again by rotating the rings in the manner described.



  The embodiment according to FIG. 4 differs from that according to FIG. 1 in that the individual rings 13'-17 'associated with bearing bushings are missing and in their place between the individual rings, here of the same thickness, a wreath 36-39 of Balls is provided, as well as between the outermost ring 17 'and the frame wall la and the innermost ring 13' and a bearing piece 41 screwed to the cover 19.

   The running surfaces of the balls each lie on a circular shoulder of two adjacent rings as well as on each one, on both sides from below on the rings as well as on the inside of the edge la and the outside of the bearing piece 41, pressed on tires 42, which, if they are with the rings are connected, at the same time the fastening.- serve the retaining springs, not shown in Fig. 4.



  The undersides of the rings of equal thickness are all in a plane perpendicular to the axis of rotation of the rings and form the coupling surface, which is intended to work together with the friction lining 43 of a drive disk 44 for the purpose of driving the rings. This drive disk 44 is screwed to the drive button 25 ', which, similar to the first embodiment, to a. Bolt of a screw 27 'is rotatable and displaceable in the axial direction against the action of a spring 26. The head of the screw 27 'threaded into the bearing piece 41 limits the rest position of the drive button 25' in which it is held by the spring 26.

   The friction lining 43 is conical and sloping towards the outside, while the undersides of the rings, as already mentioned, lie in a plane perpendicular to the geometrical axis of the rings. The greatest distance of the friction lining 43 from the plane of the undersides of the ring, i.e. the distance from the underside of the ring 17 'in the rest position shown in Fig. 4 is less than the distance by which the drive disk 44 or .the drive button 25' can be moved upwards against the action of the spring 20, so that when the drive button 25 'has been pushed in completely, the friction lining 43 is also pressed elastically deformed against the underside of the largest ring 17'.

   According to the training options in the first embodiment, it would also be conceivable that the thickness of the individual rings would be different and selected so that the entirety of the ring undersides would result in a staircase shape, while in this case the friction lining should be arranged perpendicular to the geometric axis of the rings would.



  The drive of the individual rings takes place in a similar way as in the first embodiment, in that the button 25 'is rotated and at the same time ent against the spring 26 is pressed upwards, so that with the selected inclination of the conical friction lining first the innermost ring 23' and then the remaining rings are circulated one after the other from the inside to the outside in order to effect an adjustment of the individual rings against each other.

   After the drive button is released and returned to the rest position shown under the action of the spring, the rings run practically independently of each other around freely until they, after their angular speed has dropped below a certain value, by the in Fig. 4 not visible retaining springs are stopped in such a position in which there is a character or a number per ring under the window associated with the relevant ring.



  In the embodiment according to FIG. 5, five disks 45-49 are freely rotatable about the bolt of the bearing screw 50 independently of one another. The edges of these disks are bent over twice, so that a cylindrical edge part 45a-49a parallel to the axis of rotation and an inward-pointing edge part 45b-49b perpendicular to this axis of rotation are created for each disk. These last edge parts 45b-49b form the rings, on the upper side of which the numbers are applied.

    The cylindrical edge parts 45a-49a are of different heights, this height increasing with the radius of the disks 45-49, so that the rings 45b-49b can lie in one plane without the disks rotating freely around the bolt the bearing screw 50 would interfere. At one point on the circumference is on each individual ring in the gebil Deten channel by the two edge parts depending on a weight 51-55 eccentric BEFE Stigt, z. B. poured or, as in Fig. 5, screwed in, so that each individual disc is a not balanced wheel.



  The drive of the rings or the disks is now done in such a way that the entire frame is set in a circular motion by hand, so that the individual disks, thanks to the imbalance formed by the weights, are independent of each other, and thanks to the difference in the by each Ge weight generated torque with different angular speeds are put into circulation.



  The individual disks are stopped in the manner already described in connection with the two previous exemplary embodiments, thanks to the cooperation between retaining springs 29-33 attached to the disks with racks 34 arranged on the inside of the cover 19, so that in the end position, when the discs or rings stand still, a number is visible through each window 20-24.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Glücksspiel gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von praktisch unabhängig voneinander drehbaren, unterhalb eines mit mindestens einem Fenster ver- sehenen Deckels konzentrisch gelagerten Ringen und durch mit Rasten im Deckel zusammenarbeitende, mit den Ringen verbundene Haltefedern, zum Zwek- ke, die Ringe einzeln in einer solchen Stellung anzu halten, dass bei angehaltenen Ringen ein Zeichen pro Ring durch das Fenster sichtbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Gambling characterized by a plurality of rings which can be rotated practically independently of one another and are mounted concentrically beneath a cover provided with at least one window and by retaining springs connected to the rings and cooperating with catches in the cover, for the purpose of the rings individually in one of these To hold a position so that when the rings are stopped, one character per ring is visible through the window. SUBCLAIMS 1. Glücksspiel nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine feste Lagerhülse und mit je einem Ring verbundene, zur Lagerhülse koaxiale, ineinan- dergesteckte und frei aufeinander drehbare Lager büchsen, von welchen Lagerbüchsen jeweils der Aussenmantel die innere Lagerfläche für die nächst äussere Lagerbüchse bildet, während die innerste Lagerbüchse frei drehbar auf der Lagerhülse aufge halten ist. 2. Glücksspiel nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch einen innerhalb der Lagerhülse dreh baren Antriebsknopf und eine Kupplung zwischen Antriebsknopf und Lagerbüchsen. 3. Game of chance according to patent claim, characterized by a fixed bearing sleeve and each with a ring connected to the bearing sleeve coaxial, nested and freely rotatable bearing bushes, of which bearing bushes the outer shell forms the inner bearing surface for the next outer bearing bush, while the innermost one The bearing bush is free to rotate on the bearing sleeve. 2. Game of chance according to dependent claim 1, marked is characterized by a rotating within the bearing sleeve ble drive button and a coupling between the drive button and bearing bushes. 3. Glücksspiel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsknopf axial über den Stirnflächen der Lagerbüchsen angeordnet ist und auf seiner, den Stirnflächen der Lagerbüchsen zugewendeten Unterseite einen Reibbelag besitzt, der zusammen mit diesen Stirnflächen eine Rei bungskupplung bildet. 4. Glücksspiel nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch eine auf den Antriebsknopf wirkende, den Antriebsknopf von den Stirnseiten der Lager büchsen wegdrängende Feder. 5. Glücksspiel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche des Reibbelages nicht parallel liegt zu einer um die dem Antriebs knopf zugewendeten Enden der Lagerbüchsen geleg ten Hüllfläche. 6. Game of chance according to dependent claim 2, characterized in that the drive button is arranged axially over the end faces of the bearing bushes and has a friction lining on its underside facing the end faces of the bearing bushes, which together with these end faces forms a friction clutch. 4. Gambling according to dependent claim 3, marked is characterized by a spring acting on the drive button, the drive button from the end faces of the bearing bushes. 5. Game of chance according to dependent claim 3, characterized in that the friction surface of the friction lining is not parallel to an enveloping surface placed around the ends of the bearing bushes facing the drive button. 6th Glücksspiel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche nach aussen ko nisch abfällt, während die dieser Reibfläche zuge wendeten Enden der Lagerbüchsen treppenförmig angeordnet sind. 7. Glücksspiel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Ringen sowie einerseits zwischen dem äussersten Ring und dem Gestell, andererseits zwischen dem innersten Ring und einem festen Teil Kugellager vorgesehen sind. B. Game of chance according to dependent claim 5, characterized in that the friction surface slopes downwards conically, while the ends of the bearing bushes facing this friction surface are arranged in a stepped manner. 7. Game of chance according to claim, characterized in that ball bearings are provided between the individual rings and on the one hand between the outermost ring and the frame, on the other hand between the innermost ring and a fixed part. B. Glücksspiel nach Unteranspruch 7, gekenn zeichnet durch einen zur Ebene der Ringe senkrecht verschiebbaren und vierdrehbaren Antriebsknopf, mit welchem eine den Unterseiten der Ringe gegenüber stehende, mit einem Reibbelag versehene Antriebs scheibe fest verbunden ist, wobei die Antriebsscheibe und die Unterseiten der Ringe eine Reibungskupp lung bilden. 9. Glücksspiel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag der Antriebs scheibe zu einer gedachten Hüllfläche der Untersei ten sämtlicher Ringe nicht parallel ist. 10. Glücksspiel nach Unteranspruch 8, gekenn zeichnet durch eine die Antriebsscheibe von den Unterseiten der Ringe wegdrängende Feder. 11. Game of chance according to dependent claim 7, characterized by a vertically displaceable and four-turnable drive button to the plane of the rings, with which a drive disk opposite the undersides of the rings and provided with a friction lining is firmly connected, the drive disk and the undersides of the rings being a Reibungskupp form. 9. A game of chance according to dependent claim 8, characterized in that the friction lining of the drive disk is not parallel to an imaginary envelope surface of the Unterei th of all rings. 10. Gambling according to dependent claim 8, marked is characterized by a spring which pushes away the drive pulley from the undersides of the rings. 11. Glücksspiel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen festen Lagerbolzen, um wel chen die Ringe, unabhängig voneinander, drehbar gelagert sind, wobei die Ringe mit einer exzentrisch angeordneten Schwungmasse versehen sind. Game of chance according to claim, characterized by a fixed bearing pin, around wel chen the rings, independently of each other, are rotatably mounted, the rings being provided with an eccentrically arranged flywheel.
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