CH390705A - Track link - Google Patents

Track link

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Publication number
CH390705A
CH390705A CH668561A CH668561A CH390705A CH 390705 A CH390705 A CH 390705A CH 668561 A CH668561 A CH 668561A CH 668561 A CH668561 A CH 668561A CH 390705 A CH390705 A CH 390705A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rubber block
track link
recess
securing bolt
rubber
Prior art date
Application number
CH668561A
Other languages
German (de)
Inventor
Ruf Walter
Original Assignee
Ruf Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB3143958A external-priority patent/GB896300A/en
Application filed by Ruf Walter filed Critical Ruf Walter
Priority to CH668561A priority Critical patent/CH390705A/en
Publication of CH390705A publication Critical patent/CH390705A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/275Ground engaging parts or elements with street plate, i.e. means to prevent tread from cutting into road surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

      Zusatzpatent        zum    Hauptpatent 343 247         Gleiskettenglied       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Gleiskettenglied.     Gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist  in einem aus Metall bestehenden Körper eines Gleis  kettengliedes eine Vertiefung vorgesehen,     in    welcher  ein Gummiblock lösbar befestigt ist, der an der Lauf  fläche über den Metallkörper vorsteht, damit beim  Aufliegen des Kettengliedes auf harter, ebener Unter  lage nur der Gummiblock diese Unterlage berührt,  während mit     Grifflächen    versehene Metallteile neben  dem Gummiblock sich etwas über der Unterlage be  finden.  



  Bei dem im Hauptpatent beschriebenen Beispiel  ist zur Befestigung des Gummiblockes am Körper des  Gleiskettengliedes eine in den Gummiblock einge  lassene, durchbohrte Metallscheibe vorgesehen, welche  auf einen in der Vertiefung befestigten Schrauben  bolzen aufgesteckt und mittels einer Mutter befestigt  ist.  



  Die praktische Erfahrung zeigt nun, dass die Gum  miblöcke mit Metalleinlagen bei der gegebenen starken  Beanspruchung im Betrieb eine unerwünscht kurze  Lebensdauer haben. Der Gummi     zerreisst    an den  Kanten der Einlage, und     vorstehende.Schraubenköpfe     üben eine     Stanzwirkung    aus.  



  Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser  Nachteile.  



  Gemäss der Erfindung ist zur lösbaren Befestigung  des Gummiblockes in der Vertiefung im metallenen  Körper des Gleiskettengliedes an einer Wand der  Vertiefung eine in einer Nute des Gummiblockes  liegende Rippe vorgesehen und in einer parallel zur  Nute verlaufenden Bohrung im Gummiblock ein       Sicherungsbolzen    lösbar angeordnet, der in zwei in  gegenüberliegenden Seitenwänden der Vertiefung  liegende Öffnungen ragt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       erfindungsgemässen    Gleiskettengliedes dargestellt, und  zwar zeigt:         Fig.    1 eine Draufsicht auf zwei     aneinandergehängte     Gleiskettenglieder, wobei in dem einen der Gummi  block weggelassen ist,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-11    in     Fig.    1  und       Fig.    3 drei     aneinandergehängte    Gleiskettenglieder,  das erste in Seitenansicht,

   das zweite im     Schnitt    nach  der Linie     IIIa-HIa    und das dritte im Schnitt nach der  Linie     IIIb-IIIb    in     Fig.    1, das zweite Glied mit heraus  gezeichnetem Gummiblock.  



  Das Gleiskettenglied weist einen     Stahlgusskörper    1  und einen Gummiblock 2 auf, der in einer Vertiefung 3  im Körper 1 lösbar eingesetzt ist und der mit seiner  Lauffläche über den Körper 1 hinausragt, so dass beim  Aufliegen des     Kettengliedes    auf harter, ebener Unter  lage nur der Gummiblock diese     Unterlage    berührt,  während mit     Grifflächen    versehene     Metallteile    neben  dem Gummiblock sich von dieser Unterlage im Ab  stand befinden.    Zur lösbaren Befestigung des Gummiblockes 2 in  der Vertiefung 3 im Körper 1 ist an einer Wand der  Vertiefung 3 eine Rippe 5 vorgesehen, die in einer  Nute 4 des Gummiblockes 2 liegt.

   Ferner ist in einer  parallel zur Nute 4 verlaufenden Bohrung im Gummi  körper 2     ein        Sicherungsbolzen    7 lösbar angeordnet,  der in zwei in gegenüberliegenden Seitenwänden 6 des  die Vertiefung 3 enthaltenden Körpers 1 angeordnete       öffnungen    7' ragt.  



  Die Kettenglieder sind mittels     Gelenkbolzen    8,  welche Löcher 9 in Augen der Glieder durchsetzen,       aneinandergehängt.    An mit den     Kettenrad-Zahn-          kränzen    von nicht dargestellten Antriebsrädern     in          Eingriff    tretenden Stellen der     Gelenkbolzen    sind     ge-          mäss    dem     Schweizer    Patent Nr. 374 300 Rollen 10  aus gehärtetem Stahl lose drehbar auf diesen     Bolzen     angeordnet, um den Verschleiss herabzusetzen.  



       Im    Körper 1 sind konische Löcher 12 vorgesehen,      in welche nicht dargestellte,     metallische    Eisstollen ein  gesetzt werden können, wenn es     erwünscht    ist.  



  Der Gummiblock 2 des beschriebenen Gleisketten  gliedes ist sehr einfach einsetzbar bzw. auswechselbar.  Zum Einsetzen wird der Gummiblock 2 einfach über  die Rippe 5 in die Vertiefung 3 eingeklappt und dann  durch Einschieben des     Sicherungsbolzens    7 gesichert.  Zum Auswechseln werden nur ein Hammer und ein  Durchschlag benötigt, um den     Sicherungsbolzen    7 zu  entfernen, worauf der Gummiblock 2     herausgeklappt     werden kann.  



  Der     Sicherungsbolzen    7 ist im Gummiblock 2 durch       Vorspannung    gehalten, indem die den     Bolzen    7 auf  nehmende Bohrung im Gummiblock einen etwas  geringeren Durchmesser als der     Bolzen    hat. Selbst  verständlich sind jedoch auch andere Befestigungsarten  des     Sicherungsbolzens    denkbar.  



  Der Gummiblock 2 besitzt keine Metalleinlage zu  seiner Befestigung. Dadurch wird erreicht, dass der  Gummi eine gleichmässige Höhe aufweist und damit  gleichmässig arbeitet. Um das gleichmässige Arbeiten  weiter zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass  zwischen dem     Sicherungsbolzen    und dem     Gummi          normalerweise    keine grösseren Kräfte auftreten, weisen  die den     Bolzen    7 aufnehmenden Öffnungen in den    Seitenwänden 6 der Vertiefung 3 einen grösseren  Durchmesser auf als der     Bolzen    7, so dass der letztere  normalerweise in diesen Öffnungen frei spielt.



      Additional patent to main patent 343 247 Track link The invention relates to a track link. According to the claim of the main patent, a recess is provided in a metal body of a track chain link, in which a rubber block is releasably attached, which protrudes on the running surface over the metal body, so that when the chain link rests on a hard, flat surface only the Rubber block touches this pad, while metal parts provided with gripping surfaces next to the rubber block are slightly above the pad.



  In the example described in the main patent, a drilled metal washer is provided in the rubber block to attach the rubber block to the body of the track link, which bolt is attached to a screw fixed in the recess and is fastened by a nut.



  Practical experience now shows that the rubber blocks with metal inserts have an undesirably short service life given the heavy use they are made of in operation. The rubber tears at the edges of the insert and protruding screw heads exert a punching effect.



  The invention aims to avoid these disadvantages.



  According to the invention, a rib located in a groove of the rubber block is provided for releasable fastening of the rubber block in the recess in the metal body of the track link on a wall of the recess and a securing bolt is detachably arranged in a bore in the rubber block running parallel to the groove, which is in two opposite side walls of the recess protruding openings.



  In the drawing, an embodiment of the track link according to the invention is shown, namely: Fig. 1 is a plan view of two linked track links, in which one of the rubber block is omitted, Fig. 2 is a section along the line II-11 in Fig. 1 and FIG. 3 shows three caterpillar links attached to one another, the first in a side view,

   the second in section along line IIIa-HIa and the third in section along line IIIb-IIIb in Fig. 1, the second link with a rubber block drawn out.



  The track link has a cast steel body 1 and a rubber block 2 which is detachably inserted in a recess 3 in the body 1 and which protrudes with its running surface over the body 1, so that when the chain link rests on a hard, flat surface, only the rubber block lies Pad touches, while metal parts provided with gripping surfaces next to the rubber block are from this pad in the stand. For releasable fastening of the rubber block 2 in the recess 3 in the body 1, a rib 5 is provided on a wall of the recess 3, which is located in a groove 4 of the rubber block 2.

   Furthermore, a securing bolt 7 is detachably arranged in a parallel to the groove 4 running bore in the rubber body 2, which protrudes into two openings 7 'arranged in opposite side walls 6 of the body 1 containing the recess 3.



  The chain links are connected to one another by means of hinge pins 8 which pass through holes 9 in the eyes of the links. According to Swiss Patent No. 374 300, rollers 10 made of hardened steel are loosely rotatably arranged on these bolts at points of the hinge pins that engage with the sprocket sprockets of drive wheels (not shown) in order to reduce wear.



       In the body 1 conical holes 12 are provided, in which, not shown, a metallic ice lump can be set, if desired.



  The rubber block 2 of the crawler link described is very easy to use or replace. For insertion, the rubber block 2 is simply folded over the rib 5 into the recess 3 and then secured by pushing in the securing bolt 7. For replacement, only a hammer and a punch are required to remove the safety bolt 7, whereupon the rubber block 2 can be folded out.



  The securing bolt 7 is held in the rubber block 2 by pretensioning by the hole in the rubber block receiving the bolt 7 having a slightly smaller diameter than the bolt. Of course, however, other types of fastening of the securing bolt are also conceivable.



  The rubber block 2 has no metal insert for its attachment. This ensures that the rubber has a uniform height and thus works uniformly. In order to further support the uniform work and to ensure that normally no greater forces occur between the securing bolt and the rubber, the openings in the side walls 6 of the recess 3 which accommodate the bolts 7 have a larger diameter than the bolt 7, so that the latter normally plays freely in these openings.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gleiskettenglied nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass zur lös baren Befestigung des Gummiblockes in der Vertiefung im metallenen Körper des Gleiskettengliedes an einer Wand der Vertiefung eine in einer Nute des Gummi blockes liegende Rippe vorgesehen ist und dass in einer parallel zur Nute verlaufenden Bohrung im Gummiblock ein Sicherungsbolzen lösbar angeordnet ist, der in zwei in gegenüberliegenden Seitenwänden liegende Öffnungen ragt. PATENT CLAIM Track link according to the claim of the main patent, characterized in that a rib lying in a groove of the rubber block is provided for the detachable fastening of the rubber block in the recess in the metal body of the track link on a wall of the recess and that in a rib running parallel to the groove Hole in the rubber block a securing bolt is detachably arranged, which protrudes into two openings located in opposite side walls. UNTERANSPRUCH Gleiskettenglied nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Sicherungsbolzen auf nehmende Bohrung im Gummiblock einen geringeren und die Öffnungen in den Seitenwänden einen grösseren Durchmesser als der Sicherungsbolzen auf weisen. SUBSTITUTE SHEET Track link according to patent claim, characterized in that the hole in the rubber block receiving the securing bolt has a smaller diameter and the openings in the side walls have a larger diameter than the securing bolt.
CH668561A 1958-10-02 1961-06-08 Track link CH390705A (en)

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