CH390607A - Threshing device - Google Patents

Threshing device

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Publication number
CH390607A
CH390607A CH1240060A CH1240060A CH390607A CH 390607 A CH390607 A CH 390607A CH 1240060 A CH1240060 A CH 1240060A CH 1240060 A CH1240060 A CH 1240060A CH 390607 A CH390607 A CH 390607A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
threshing
drum
shaft
grain
threshing device
Prior art date
Application number
CH1240060A
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German (de)
Inventor
Stokland Sigmund
Original Assignee
Stokland Sigmund
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/04Threshing apparatus with rotating tools with axles transverse to the feeding direction

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Combines (AREA)

Description

  

  



  Dreschvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dreschvorrichtung für Getreide, Hülsenfrüchte und dergleichen, die als selbständiges Aggregat oder in Verbindung mit einer Erntemaschine verwendbar ist.



   Bei bekannten Dreschvorrichtungen erfolgt das Lösen der Körner aus den   Ahren    oder der Früchte aus den Hülsen durch das Zusammenwirken von umlaufenden und feststehenden Schlagleisten, die   einenteils    an der umlaufenden Dreschtrommel befestigt sind und andemteils an dem diese teilweise umgebenden, nicht umlaufenden Dreschkorb. Bei   bekannten Dreschvorrichtungen    sind die Schlagleisten geriffelte Stahlschienen, die die Frucht erfassen und durch ihre Schlagwirkung   entkörnen.    Der Spalt zwischen den umlaufenden und den nicht umlaufenden dreschenden Teilen verengt sich von der Einzugszur Austrittsseite, um die   körnerlösende    Wirkung der Teile fortlaufend zu verstärken.



   Die bei diesen Dreschvorrichtungen auftretenden Beschädigungen der erdroschenen Körner können zwar durch sorgfältiges Einstellen der   dreschenden    Teile zueinander vermindert werden, doch ist ein gewisser Anteil an Bruchkorn unvermeidlich. Es ist mehrfach versucht worden, durch Anordnung elastischer Teile am Dreschkorb, z. B. durch mit Gummi überzogene Dreschleisten oder durch vollständig aus Gummi geformte Dreschleisten, durch elastische Ausbildung des Dreschkorbes oder dergleichen, den Anteil an Bruchkorn weiter zu vermindern, doch haben sich diese Massnahmen nicht bewährt, da die erstrebte Reinheit des Ausdrusches nicht erreicht werden konnte, das heisst, dass in dem ausgetragenen Stroh unausgedroschene Körner verblieben.



   Die erfindungsgemässe Dreschvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine umlaufende Dreschtrommel mit einem Trommelmantel aus ganzflächigem nach  giebigem    Material, die mit einem feststehenden rostartigen Dreschkorb aus auf der der Dreschtrommel zugekehrten Seite ganzflächig abgerundeten Stangen zusammenwirkt.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eine Seitenansicht einer Erntemaschine,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 4,
Fig. 2a ein Detail der Maschine nach Fig.   1,   
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Erntemaschine nach Fig.   1    im   Grund-    riss und
Fig.   5    und 6 eine geänderte Ausführungsform der Erntemaschine in vergrössertem Massstab.



   Die Erntemaschine besitzt einen Querträger 1, an dessen beiden Enden je ein U-Eisen 2 befestigt ist, das sich gegen das vordere Ende der Erntemaschine erstreckt. Die U-Eisen 2 sind an ihren vorderen Enden durch ein Querstück 3 verbunden. Jedes der U-Eisen 2 trägt an seiner Unterseite einen Bügel 4, welche Bügel sich in der nach vorn geneigten Stellung der U-Eisen 2 am Boden abstützen, wie in Fig.   1    dargestellt ist.



   Mit ihrem einen Ende sind mehrere voneinander distanziert angeordnete   Rohrbügel    5 am   Querträ-    ger 1 befestigt und erstrecken sich bezüglich denselben nach aufwärts und vorwärts, wobei an den freien Enden dieser Bügel vertikal angeordnete Platten 6 befestigt sind, die jeden derselben mit einem Verlängerungsrohr 7 verbinden. Jedes   Verlängerungs-    rohr 7 ist an seinem freien Ende mit einer der Platte 6 entsprechenden Platte   8    verbunden. Die Platten   6    und 8 sind in axial verlaufenden Schlitzen in den entsprechenden Rohrenden z. B. durch Schweissen befestigt. Die   Plattenreihen    6 und 8 sind mit je einem Querstab 9 verbunden, welche sich durch   Offnun-    gen in den Platten erstrecken.

   Den beiden äussersten  Platten benachbart und bezüglich denselben starr angeordnet sind zwei Seitenwände 10 vorgesehen, die sich nach vorwärts erstrecken und die durch ein Bodenblech 11 miteinander verbunden sind. Die Wände 10 und der Boden 11 bilden zusammen eine Auffangvorrichtung. An der Vorderkante des Bodenbleches 11 ist eine Getreideschneidvorrichtung 12 bekannter Ausführung befestigt.



   In Lagern 13, die an den U-Eisen 2 befestigt sind, ist eine drehbare, querverlaufende Welle 14 einer Dreschtrommel 15 abgestützt, welch letztere unterhalb der   Rohrbügel    5 angeordnet ist. Die Trommel 15 besitzt einen zylindrischen Trommelmantel 16, welcher sich über die Breite der Erntemaschine erstreckt. Der Mantel 16 besitzt eine relativ kleine Wandstärke und besteht aus einem nachgiebigen Material, wie z. B. Gummi, und ist vorzugsweise durch in denselben eingebettete Fasern verstärkt.



   Jedes Ende des Trommelmantels 16 ist durch ein Endstück 17 abgeschlossen, das auf der Welle 14 sitzt, wobei die Endstücke 17 drehstarr mit der Welle 14 verbunden sind, jedoch axial zu dieser beweg  lich.    Die Endstücke besitzen sich nach aussen ver  jüngende    Umfangsflächen 18, an welchen die Umfangskanten des Trommelmantels 16 durch einen Trennring 19 mittels Schrauben 20 befestigt sind.



   Auf der Welle 14 sind ausserhalb der Endstücke 17 Flanschteile 21 angeordnet, die eine Umfangsreihe von Bohrungen besitzen und mittels Schrauben 23, welche sich durch die Bohrungen erstrecken, an den Endstücken 17 angeschraubt sind. Trotzdem beide Endstücke 17 vorzugsweise in axialer Richtung zur Welle 14 verschiebbar sind, ist es auch möglich, das eine Endstück 17 an der Welle starr zu befestigen, während nur das andere verschiebbar ist.



   Bei der Montage des Trommelmantels 16 werden die Enden desselben an den Endstücken 17 wie beschrieben befestigt. Die Länge des Trommelmantels 16 zwischen den beiden Endstücken wird kleiner gewählt als der Abstand zwischen den Flanschen 21. Infolge der nachträglichen Befestigung der Endstücke 17 an den Flanschen 21 werden die Endstücke gegen die Flansche verschoben, wodurch der Trommelmantel 16 in einem vorbestimmten Ausmass vorgespannt wird.



   Um eine genaue zylindrische Form zu   gewähr-    leisten, kann die Dreschtrommel 15 luftdicht abgeschlossen werden, so dass der Raum innerhalb des Trommelmantels 16 mit einem Gas, wie z. B. Luft, unter Druck gefüllt werden kann. Auf der Welle 14 ist jedoch eine Mehrzahl von Haltern 23 befestigt, die in axialer Richtung des Trommelmantels 16 voneinander distanziert angeordnet sind. Diesternförmigen Halter 23 tragen je fünf radial verlaufende Arme 24, von denen jeder einen axial zu diesem   verschieb-    baren Stab 25 enthält. Jeder der Stäbe 25 trägt an seinem äusseren Ende einen plattenförmigen Kopf 26, welcher in einer Radialebene der Trommel liegt und an seiner Aussenkante entsprechend der   Krüm-    mung der Innenfläche des Trommelmantels 16 gekrümmt ist.

   Die Stäbe 25 sind mittels Stiften 27 und Schlitzen 27'in den rohrförmigen Armen, in welche die Schlitze eingreifen, gegen Verdrehung gesichert ; gleichzeitig begrenzen die Stifte die Bewegung der Stäbe in einer Lage, in welcher der Kopf 26 am Mantel anliegt. In den Armen 24 können Federn 28 vorgesehen sein, um die Stäbe 25 in deren radial äusseren Endlage zu halten. Da jedoch die Dreschtrommel 15 im Betrieb mit einer Drehzahl von 700 U/min rotiert, werden die Stäbe 25 unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft nach aussen gedrückt, so dass die Federn 28 auch weggelassen werden   konnen.   



   Die Erntemaschine besitzt Gegenstücke in Form von Stangen 30, die kreisförmigen Querschnitt und gleichen Durchmesser aufweisen und sich in   Längs-    richtung der Dreschtrommel   15    erstrecken. Die Stäbe 30 sind am Umfang des Mantels gleichmässig distanziert angeordnet, und zwar über einen wesentlichen Teil desselben. Die Stäbe 30 sind radial von der Oberfläche des Mantels so distanziert, dass zwischen derselben und den Stäben ein Ringraum 31 entsteht. Der Ringraum 31 wird in Abhängigkeit von der Art des Kornes, welches zu verarbeiten ist, gewählt, um ein Quetschen oder andere Beschädigungen desselben zu vermeiden.



   Die Stäbe 30 sind durch einen Satz von gekrümmten Platten 32 in ihrer vorbestimmten Relativlage gehalten. Die Platten 32 sind in axialer Richtung bezüglich der Dreschtrommel 15 verteilt angeordnet und besitzen einen inneren Radius, welcher der radialen Distanz der Stäbe 30 von der Achse der Dreschtrommel 15 gleich ist. Die Platten 32 sind mit   Offnungen    versehen, in welchen die Stäbe eingeschoben und befestigt sind, wie z. B. durch Schwei  ssen.    Die Platten bilden zusammen mit den Stäben eine halbkreisförmige, brückenartige Struktur, welche nachfolgend als Brücke bezeichnet wird.



   Die Brücke ist am Rahmen der Erntemaschine in solcher Lage über dem Trommelmantel 16 befestigt, dass eine Axialebene durch den ersten Stab 30 des Satzes (in Drehrichtung der Trommel durch Pfeil y in Fig. 2 angedeutet) einen Winkel x mit der horizontalen Ebene durch die Achse der Dreschtrommel 15 einschliesst. Der Winkel x beträgt etwa 45  und der letzte Stab des Satzes liegt auf der diametral entgegengesetzten Seite der Dreschtrommel 15.



   Die Brücke ist mittels radial verlaufender   Bän-    der 34 befestigt, die an den Platten angebracht sind, wobei die Bänder 34 durch Verschraubung oder Verschweissung an den Platten 6 und 8 und ebenso an Platten 36 und 37 befestigt sind. Die Platte 36 ist in den Bügeln 5 mittels Streben 35 gehalten, während die Platte 37 am Querträger 1 angebracht ist.



   Am vorderen Ende der Brücke in der Nachbarschaft des ersten Stabes 30 erstreckt sich ein Körnerfangtrog 39 parallel zur Achse der Drehtrommel 15. Der Trog 39 besitzt einen praktisch   kreisför-    migen Querschnitt und eine Offnung 40, die gegen das eine Ende der Brücke gerichtet ist. Durch diese Öffnung kann   abgelöstes    Korn sowie Spreu, welche zwischen den Stäben 30 der Brücke austritt, in den   Körnerfangtrog    39 hineinfallen. Ein ähnlicher Körnerfangtrog 39'ist am entgegengesetzten Ende der Brücke angebracht und besitzt eine nach aufwärts   gerichtete Offnung    40', so   dal3    Korn und Spreu, welche an dieser Seite der Trommel gelöst werden, in den Trog 39'fallen können.

   In jedem der beiden Tröge 39 und 39'ist eine drehbare Förderschraube 41 bzw. 41'angebracht, durch welche Korn und Spreu gegen das eine Trogende an einer gemeinsamen Seite der Maschine befördert werden können.



  Die Tröge 39 und 39'sind an dieser Maschinenseite durch Rohre 42 und 42'mit einem horizontal verlaufenden Sammelrohr verbunden, dessen vorderes Ende an die Auslassseite eines Gebläses 44 angeschlossen ist. Das Gebläse 44 ist an der benachbarten Seitenwand 10 befestigt und fördert Korn und Spreu durch das Rohr 43 zu einem Zyklon oder einer ähnlichen Abscheidevorrichtung (nicht dargestellt), welche auf dem ebenfalls nicht gezeigten Traktor befestigt sein kann und wo das gesäuberte Korn in Transportbehälter abgefüllt wird.



   Um das zwischen den Stäben 30 austretende Korn zu sammeln und durch die Öffnungen 40 und 40'in die Tröge 39 und 39'zu leiten, ist die Brücke auf ihrer Oberseite durch einen Schild 45 abgedeckt.



  Der Schild 45 ruht auf Platten 32, wobei dessen Vorder-und Hinterkanten an die äusseren Kanten der   Trogöffnungen    40 und 40'anschliessen.



   An der Vorderseite der Maschine ist eine rotierende Haspel konventioneller Ausbildung vorgese  hen,    um das stehende Getreide abzulenken und gegen die Schneidvorrichtung 12 zu leiten (Fig.   1).   



  Eine quer verlaufende Welle 49 ist in Lagern 50 abgestützt, welche an den oberen Kanten der Seitenwände 10 befestigt sind. An den Enden der Welle 49 sind Hebel 51 starr befestigt, die sich nach vorwärts erstrecken und in der Arbeitsstellung auf Bügeln 52 abgestützt sind, die vor den Lagern 50 an den Seitenwänden 10 angebracht sind.



  Die Hebel 51 tragen an ihren freien Enden Lager 53, welche die Haspelwelle 54 drehbar aufnehmen.



   Es sind Mittel vorgesehen, um die Lage der Haspel 48 in vertikaler Richtung zu verändern. Diese Mittel enthalten einen Verbindungsstab 55, dessen eines Ende in eine Offnung im Hebel 56 eingreift, während das andere Ende an einem Steuerhebel 57 angeschlossen ist, der mit einem Segment 58 zusammenwirkt, welches letztere an einem der Bügel 5 befestigt ist. Der Hebel 56 ist an der Welle 49 angebracht. Der Hebel 57 kann bezüglich des Segmentes 58 verstellt werden und lässt sich in jeder Einstellage durch Sperrklinke und Verzahnung (nicht dargestellt) sichern. Bei der Bewegung des Steuerhebels 57 nach abwärts oder aufwärts werden die Hebel 51 um die Achse der Welle 49 verschwenkt, so   da6    die Haspel 48 gesenkt oder gehoben wird.



  Zum Ausgleich des Gewichtes der Haspel 48 sind Zugfedern 59 vorgesehen, die einerseits an Lappen 60 der Welle 49 und anderseits an den Platten 6 angeschlossen sind.



   Vor der Dreschtrommel 15 ist ein   Fördermecha-    nismus 62 vorgesehen, um das geschnittene Getreide vom Schneidmechanismus 12 an die   Dreschvorrich-    tung der Erntemaschine heranzubringen. Der   För-    dermechanismus 62 enthält eine querlaufende Welle 63, die in den Seitenwänden 10 drehbar gelagert ist, und denselben benachbart je einen vierarmigen Stern 64 trägt. Zwischen je zwei gegenüberliegenden Armen 64'der beiden Sterne 64 ist eine Welle 65 drehbar gelagert. Eine Steuernut 66, die sich um die Achse der Welle 63 erstreckt, ist an jeder Seitenwand 10 vorgesehen. Die Steuernut 66 besitzt einen im wesentlichen halbkreisförmigen Teil 67 und einen etwas verlängerten Teil 68, der in den Raum zwischen dem Trog 39 und dem Mantel 16 gerichtet ist.

   An jeder Welle 65 ist eine Platte 69 mit einer Längskante befestigt, während die andere Kante einen Stab 70 trägt. Die Stäbe 70 erstrecken sich mit ihren beiden Enden in die Nuten 66. Die Steuernuten 66 sind bezüglich der Welle 63 etwas exzentrisch angeordnet, so dass bei der Drehung der Welle 63 im Gegenuhrzeigersinn die als Schaufeln wirkenden Platten 69 eine kreisende Bewegung ausführen, wodurch sie geschnittenes Getreide vom Schneidmechanismus 12 entlang dem geneigten Teil des Bodens 11 und einem konkaven Teil 11'parallel zum unteren Teil der Steuernut 67 in Berührung mit dem Trommelmantel 16 bringen. In der Nachbarschaft des Troges 39 gelangt somit das geschnittene Getreide in den Raum 31 zwischen den Stäben 30 und dem Trommelmantel 16.



   Der Rahmen der Erntemaschine ist so ausgebildet, dass er das Anhängen an einen Traktor gestattet und besitzt hierzu Arme 72 mit Bolzen 73 zum Anschluss an hydraulisch betätigte Zughaken.



  Einer der Bügel 5 trägt einen Bolzen 74 zur Befestigung am obersten Zugglied eines Traktors.



   Der Antrieb der beweglichen Teile der Maschine erfolgt über eine nicht dargestellte Kupplung von der Antriebswelle des Traktors, welche eine Welle 76 eines am Querträger   1    befestigten Getriebes antreibt. Von der Welle 76 wird über Kegelräder eine Welle 77 angetrieben, deren äusseres Ende in einem am U-Eisen 2 befestigten Lager abgestützt ist. Die Welle 77 treibt über Kette und Kettenräder 79 die Welle 14. Die Förderschrauben 41 und 41'der Tröge 39 und 39'werden von der Welle 14 aus mittels Riemenantrieben 80 und 80'angetrieben. Am   vor-    deren Ende des einen U-Eisens 2 ist in einem Support eine Kurbelwelle 82 gelagert, die über ein Kettenradgetriebe 83 von der Welle 14 aus angetrieben wird.

   Die Kurbelwelle 82 ist durch einen Lenker 84 mit einem Winkelhebel 85 verbunden, der das Messer 86 der Schneidvorrichtung 12 in bekannter Weise betätigt. Am entgegengesetzten Ende des Rahmens ist die Welle 14 über Zahn räder 87 (Fig. 4) mit einer Welle 88 in Antriebsverbindung, welch letztere im Lagerblock des Lagers 13 abgestützt ist. Die Welle 88 ist mit dem Gebläse 44 über einen Riementrieb 89 und mit der Welle 63 der Fördervorrichtung 62 über einen Riementrieb 90 verbunden.



   Die Haspel, welche nur in Fig.   1    dargestellt ist, wird von einer Riemenscheibe 91 (Fig. 4), welche auf der Welle 63 sitzt, und über einen Riementrieb 92,93 angetrieben, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.



   Der mit einem Traktor verbundene Ernteapparat arbeitet bei der Bewegung durch ein Kornfeld wie folgt : Geschnittenes Korn wird von der Schneidvorrichtung 12 gegen die Fördervorrichtung 62 geführt, deren Platten 69 dasselbe entlang dem Bodenteil 11'und aufwärts in dem Raum 31 zwischen dem Mantel 16 und den stationären Stangen 30   för-      dern.    Die Ahren werden zwischen dem Mantel und den Stäben   30    abgebremst, so dass sich das Korn löst und zwischen den Stäben 30 austritt. Die Halme werden am letzten Stab 30 freigegeben und fallen auf den Boden.



   Korn und Spreu werden in den Trögen 39 und 39'gesammelt und durch die Förderschrauben 41 und 41'in das Rohr 43 geführt, von wo aus sie zum Abscheider gelangen. Infolge der Elastizität des Trommelmantels 16 können Fremdkörper, wie z.   B.   



  Steine, durch den Apparat bewegt werden, ohne dass Beschädigungen entstehen.



   In der geänderten Ausführung nach den Fig. 5 bzw. 6 können die Gegenstücke 30a bzw. 30b entweder aus elastischem Material bestehen, oder radial beweglich auf Federn 94 abgestützt sein. In beiden Fällen arbeiten die Teile 30a und   30b    mit einer nachgiebigen zylindrischen Trommelfläche zusammen.



  



  Threshing device
The present invention relates to a threshing device for grain, legumes and the like, which can be used as an independent unit or in connection with a harvesting machine.



   In known threshing devices, the loosening of the grains from the ears or the fruits from the pods takes place through the interaction of rotating and fixed beater bars, which are partly attached to the rotating threshing drum and partly to the non-rotating concave which partially surrounds them. In known threshing devices, the beater bars are corrugated steel rails which grasp the fruit and ginning it with their beating effect. The gap between the rotating and non-rotating threshing parts narrows from the intake to the exit side in order to continuously increase the grain-loosening effect of the parts.



   The damage to the threshed grains that occurs with these threshing devices can be reduced by carefully adjusting the threshing parts to one another, but a certain proportion of broken grain is inevitable. Attempts have been made several times by arranging elastic parts on the concave, eg. B. by threshing bars covered with rubber or by threshing bars made entirely of rubber, by elastic design of the concave or the like, to further reduce the proportion of broken grain, but these measures have not proven, since the desired purity of threshing could not be achieved, This means that unthrown grains remained in the discharged straw.



   The threshing device according to the invention is characterized by a revolving threshing drum with a drum shell made of full-surface, rich material, which cooperates with a stationary grate-like concave made of rods that are rounded over the entire surface on the side facing the threshing drum.



   In the drawing, two exemplary embodiments of the device according to the invention are shown. Show it :
1 shows a side view of a harvesting machine,
FIG. 2 shows a section along line II-II in FIG. 4,
2a shows a detail of the machine according to FIG. 1,
Fig. 3 shows a section along line III-III in Fig. 2,
4 shows the harvesting machine according to FIG. 1 in plan and
5 and 6 show a modified embodiment of the harvesting machine on an enlarged scale.



   The harvesting machine has a cross member 1, at both ends of which a U-shaped iron 2 is attached, which extends towards the front end of the harvesting machine. The U-irons 2 are connected at their front ends by a crosspiece 3. Each of the U-irons 2 carries a bracket 4 on its underside, which brackets are supported on the ground in the forwardly inclined position of the U-irons 2, as shown in FIG.



   At one end several tubular brackets 5 arranged at a distance from one another are attached to the cross member 1 and extend upwards and forwards in relation to the same, with vertically arranged plates 6 being attached to the free ends of these brackets, which connect each of them to an extension tube 7. Each extension tube 7 is connected at its free end to a plate 8 corresponding to the plate 6. The plates 6 and 8 are in axially extending slots in the corresponding pipe ends z. B. attached by welding. The rows of panels 6 and 8 are each connected to a transverse bar 9 which extends through openings in the panels.

   Adjacent to the two outermost plates and arranged rigidly with respect to the same, two side walls 10 are provided which extend forward and which are connected to one another by a floor panel 11. The walls 10 and the floor 11 together form a collecting device. At the front edge of the base plate 11, a grain cutting device 12 of known design is attached.



   A rotatable, transverse shaft 14 of a threshing drum 15 is supported in bearings 13 which are fastened to the U-iron 2, the latter being arranged below the tubular bracket 5. The drum 15 has a cylindrical drum shell 16 which extends over the width of the harvesting machine. The jacket 16 has a relatively small wall thickness and consists of a resilient material, such as. B. rubber, and is preferably reinforced by fibers embedded therein.



   Each end of the drum shell 16 is closed by an end piece 17 which sits on the shaft 14, the end pieces 17 are rotationally rigidly connected to the shaft 14, but axially movable Lich. The end pieces have ver younger circumferential surfaces 18 to which the circumferential edges of the drum shell 16 are fastened by means of screws 20 by a separating ring 19.



   On the shaft 14, outside the end pieces 17, flange parts 21 are arranged, which have a circumferential row of bores and are screwed to the end pieces 17 by means of screws 23 which extend through the bores. Although both end pieces 17 are preferably displaceable in the axial direction relative to the shaft 14, it is also possible to rigidly fasten one end piece 17 to the shaft while only the other is displaceable.



   When assembling the drum shell 16, the ends of the same are attached to the end pieces 17 as described. The length of the drum shell 16 between the two end pieces is selected to be smaller than the distance between the flanges 21. As a result of the subsequent attachment of the end pieces 17 to the flanges 21, the end pieces are shifted against the flanges, whereby the drum shell 16 is pretensioned to a predetermined extent.



   In order to ensure an exact cylindrical shape, the threshing drum 15 can be hermetically sealed so that the space inside the drum jacket 16 is filled with a gas, such as, for B. air, can be filled under pressure. However, a plurality of holders 23 are fastened on the shaft 14 and are arranged at a distance from one another in the axial direction of the drum shell 16. The star-shaped holders 23 each carry five radially extending arms 24, each of which contains a rod 25 that is axially displaceable relative to the latter. At its outer end, each of the rods 25 has a plate-shaped head 26 which lies in a radial plane of the drum and is curved at its outer edge in accordance with the curvature of the inner surface of the drum shell 16.

   The rods 25 are secured against rotation by means of pins 27 and slots 27 'in the tubular arms in which the slots engage; at the same time, the pins limit the movement of the rods in a position in which the head 26 rests on the jacket. Springs 28 can be provided in the arms 24 in order to hold the rods 25 in their radially outer end position. However, since the threshing drum 15 rotates at a speed of 700 rpm during operation, the rods 25 are pressed outward under the action of centrifugal force, so that the springs 28 can also be omitted.



   The harvesting machine has counterparts in the form of rods 30 which have a circular cross-section and the same diameter and which extend in the longitudinal direction of the threshing drum 15. The rods 30 are evenly spaced on the circumference of the jacket, over a substantial part of the same. The rods 30 are radially spaced from the surface of the jacket in such a way that an annular space 31 is created between the latter and the rods. The annular space 31 is selected depending on the type of grain that is to be processed, in order to avoid crushing or other damage to the same.



   The bars 30 are held in their predetermined relative position by a set of curved plates 32. The plates 32 are arranged distributed in the axial direction with respect to the threshing drum 15 and have an inner radius which is equal to the radial distance of the rods 30 from the axis of the threshing drum 15. The plates 32 are provided with openings in which the rods are inserted and fixed, such as. B. by welding. The plates, together with the bars, form a semicircular, bridge-like structure, which is referred to below as a bridge.



   The bridge is attached to the frame of the harvesting machine in such a position above the drum shell 16 that an axial plane through the first rod 30 of the set (indicated in the direction of rotation of the drum by arrow y in FIG. 2) forms an angle x with the horizontal plane through the axis the threshing drum 15 includes. The angle x is approximately 45 and the last bar of the set lies on the diametrically opposite side of the threshing drum 15.



   The bridge is attached by means of radially extending straps 34 which are attached to the plates, the straps 34 being attached to the plates 6 and 8 and also to plates 36 and 37 by screwing or welding. The plate 36 is held in the brackets 5 by means of struts 35, while the plate 37 is attached to the cross member 1.



   At the front end of the bridge in the vicinity of the first rod 30, a grain collecting trough 39 extends parallel to the axis of the rotating drum 15. The trough 39 has a practically circular cross-section and an opening 40 which is directed towards one end of the bridge. Detached grain and chaff which emerges between the rods 30 of the bridge can fall into the grain collecting trough 39 through this opening. A similar grain collecting trough 39 'is attached at the opposite end of the bridge and has an upwardly directed opening 40' so that grain and chaff, which are loosened on this side of the drum, can fall into the trough 39 '.

   In each of the two troughs 39 and 39 'there is a rotatable conveyor screw 41 or 41', by means of which grain and chaff can be conveyed towards the one end of the trough on a common side of the machine.



  The troughs 39 and 39 'are connected on this machine side by pipes 42 and 42' to a horizontally running collecting pipe, the front end of which is connected to the outlet side of a fan 44. The fan 44 is attached to the adjacent side wall 10 and conveys grain and chaff through the pipe 43 to a cyclone or a similar separating device (not shown), which can be attached to the tractor, also not shown, and where the cleaned grain is filled into transport containers .



   In order to collect the grain emerging between the rods 30 and to guide it through the openings 40 and 40 ′ into the troughs 39 and 39 ′, the top of the bridge is covered by a shield 45.



  The shield 45 rests on plates 32, the front and rear edges of which adjoin the outer edges of the trough openings 40 and 40 ′.



   At the front of the machine, a rotating reel of conventional design is vorgese hen to deflect the standing grain and direct it against the cutting device 12 (Fig. 1).



  A transverse shaft 49 is supported in bearings 50 which are attached to the upper edges of the side walls 10. At the ends of the shaft 49 levers 51 are rigidly attached, which extend forward and, in the working position, are supported on brackets 52 which are attached to the side walls 10 in front of the bearings 50.



  The levers 51 have bearings 53 at their free ends, which rotatably accommodate the reel shaft 54.



   Means are provided for changing the position of the reel 48 in the vertical direction. These means contain a connecting rod 55, one end of which engages in an opening in the lever 56, while the other end is connected to a control lever 57 which cooperates with a segment 58 which the latter is attached to one of the brackets 5. The lever 56 is attached to the shaft 49. The lever 57 can be adjusted with respect to the segment 58 and can be secured in any setting position by a pawl and toothing (not shown). When the control lever 57 is moved downwards or upwards, the levers 51 are pivoted about the axis of the shaft 49, so that the reel 48 is lowered or raised.



  To compensate for the weight of the reel 48, tension springs 59 are provided which are connected on the one hand to tabs 60 of the shaft 49 and on the other hand to the plates 6.



   In front of the threshing drum 15, a conveying mechanism 62 is provided in order to bring the cut grain from the cutting mechanism 12 to the threshing device of the harvesting machine. The conveying mechanism 62 contains a transverse shaft 63 which is rotatably mounted in the side walls 10 and which carries a four-armed star 64 adjacent to it. A shaft 65 is rotatably mounted between two opposite arms 64 ′ of the two stars 64. A control groove 66, which extends around the axis of the shaft 63, is provided on each side wall 10. The control groove 66 has a substantially semicircular part 67 and a somewhat elongated part 68 which is directed into the space between the trough 39 and the casing 16.

   A plate 69 with one longitudinal edge is attached to each shaft 65, while the other edge carries a rod 70. The rods 70 extend with their two ends into the grooves 66. The control grooves 66 are arranged somewhat eccentrically with respect to the shaft 63, so that when the shaft 63 is rotated in the counterclockwise direction, the plates 69, which act as blades, execute a circular movement, whereby they cut Bring grain from the cutting mechanism 12 along the inclined part of the base 11 and a concave part 11 ′ parallel to the lower part of the control groove 67 into contact with the drum shell 16. In the vicinity of the trough 39, the cut grain thus reaches the space 31 between the rods 30 and the drum shell 16.



   The frame of the harvesting machine is designed so that it can be hitched to a tractor and has arms 72 with bolts 73 for connection to hydraulically operated draw hooks.



  One of the brackets 5 carries a bolt 74 for attachment to the top tension member of a tractor.



   The moving parts of the machine are driven via a coupling (not shown) from the drive shaft of the tractor, which drives a shaft 76 of a gearbox attached to the cross member 1. A shaft 77 is driven by the shaft 76 via bevel gears, the outer end of which is supported in a bearing attached to the U-iron 2. The shaft 77 drives the shaft 14 via chain and chain wheels 79. The conveyor screws 41 and 41 ′ of the troughs 39 and 39 ′ are driven from the shaft 14 by means of belt drives 80 and 80 ′. At the front end of the one U-iron 2, a crankshaft 82 is mounted in a support, which is driven from the shaft 14 via a sprocket gear 83.

   The crankshaft 82 is connected by a link 84 to an angle lever 85 which actuates the knife 86 of the cutting device 12 in a known manner. At the opposite end of the frame, the shaft 14 is via toothed wheels 87 (Fig. 4) with a shaft 88 in a drive connection, the latter being supported in the bearing block of the bearing 13. In the embodiment shown in FIG. The shaft 88 is connected to the fan 44 via a belt drive 89 and to the shaft 63 of the conveying device 62 via a belt drive 90.



   The reel, which is only shown in FIG. 1, is driven by a belt pulley 91 (FIG. 4), which sits on the shaft 63, and via a belt drive 92, 93, as indicated in FIG. 2 in dash-dotted lines.



   The harvesting device connected to a tractor works as follows when moving through a grain field: Chopped grain is guided by the cutting device 12 against the conveying device 62, the plates 69 of which follow the same along the bottom part 11 'and upwards in the space 31 between the casing 16 and the convey stationary rods 30. The ears are decelerated between the jacket and the rods 30, so that the grain loosens and emerges between the rods 30. The stalks are released on the last rod 30 and fall to the ground.



   Grain and chaff are collected in the troughs 39 and 39 'and fed through the conveyor screws 41 and 41' into the pipe 43, from where they reach the separator. Due to the elasticity of the drum shell 16, foreign bodies such. B.



  Stones that can be moved through the device without causing damage.



   In the modified embodiment according to FIGS. 5 and 6, the counterparts 30a and 30b can either consist of elastic material or be supported on springs 94 in a radially movable manner. In both cases, parts 30a and 30b cooperate with a resilient cylindrical drum surface.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Dreschvorrichtung für Getreide, Hülsenfrüchte und dergleichen, gekennzeichnet durch eine umlaufende Dreschtrommel (15) mit einem Trommelmantel (16) aus ganzflächigem, nachgiebigem Material, die mit einem feststehenden, rostartigen Dreschkorb aus auf der der Dreschtrommel zugekehrten Seite ganzflächig abgerundeten Stangen (30) zusammenwirkt. PATENT CLAIM Threshing device for grain, legumes and the like, characterized by a rotating threshing drum (15) with a drum shell (16) made of full-surface, flexible material, which cooperates with a fixed, grate-like concave made of rods (30) that are rounded over the whole area on the side facing the threshing drum. UNTERANSPRUCHE 1. Dreschvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus nachgiebigem Material bestehende Mantel (16) der Dreschtrommel (15) im Innern mechanisch und/oder pneumatisch gestützt ist. SUBCLAIMS 1. Threshing device according to claim, characterized in that the shell (16) of the threshing drum (15) made of resilient material is mechanically and / or pneumatically supported inside. 2. Dreschvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus nachgiebigem Material bestehende Mantel (16) der Dreschtrommel (15) axial gespannt ist. 2. Threshing device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the shell (16) of the threshing drum (15) made of flexible material is axially tensioned. 3. Dreschvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (16) mittels der Endstücke (17) der Dreschtrommel (15) axial gespannt ist. 3. Threshing device according to dependent claim 2, characterized in that the jacket (16) is axially tensioned by means of the end pieces (17) of the threshing drum (15). 4. Dreschtrommel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelmantel (16) aus glattem, nachgiebigem Material besteht. 4. Threshing drum according to claim, characterized in that the drum shell (16) consists of smooth, flexible material. 5. Dreschvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelmantel (16) aus rauhem, nachgiebigem Material besteht. 5. Threshing device according to claim, characterized in that the drum shell (16) consists of rough, flexible material. 6. Dreschvorrichtung nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreschvorrichtung in Ausdehnung des Dreschkorbes konzentrisch von einer Brücke umgeben ist und an dieser ein oder mehrere Körnerfangtröge (39,39') mit Fördermitteln (41,41') zum Austrag des aufgefangenen Gutes aus diesen vorgesehen sind. 6. Threshing device according to claim and one of the dependent claims 1 to 5, characterized in that the threshing device is concentrically surrounded by a bridge in the extension of the concave and on this one or more grain collecting troughs (39, 39 ') with conveying means (41, 41') are intended to discharge the collected goods from them.
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