CH390061A - Multistage centrifugal pump driven by a canned motor - Google Patents

Multistage centrifugal pump driven by a canned motor

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CH390061A
CH390061A CH1000160A CH1000160A CH390061A CH 390061 A CH390061 A CH 390061A CH 1000160 A CH1000160 A CH 1000160A CH 1000160 A CH1000160 A CH 1000160A CH 390061 A CH390061 A CH 390061A
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CH
Switzerland
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pump
stage
hollow channel
centrifugal pump
shaft
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Application number
CH1000160A
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German (de)
Inventor
Kraemer Hermann
Original Assignee
Lederle Pumpen & Maschf
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    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D1/063Multi-stage pumps of the vertically split casing type
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

  

  Durch     einen        Spaltrohrmotor    angetriebene, mehrstufige     Kreiselpumpe       Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Kreisel  pumpe, angetrieben durch einen Elektromotor, des  sen Rotor innerhalb einer     Spaltraumkammer    um  läuft, die durch eine mit den     Motorlagerschilden     verbundene     Zylindermantelhülse    gegenüber einer  weiteren, den     Stator    aufnehmenden Kammer flüssig  keitsdicht     abgesperrt    ist,

   wobei der genannte Spalt  raum des Motors von einem der Pumpe     hochdruck-          seitig    abgezweigten Teilstrom des     Pumpmediums     mit durchflossen wird, welcher     seinen    Rückweg nach  der     Niederdruckseite    der Pumpe durch einen Hohl  kanal der Welle erhält.  



  Pumpen der vorstehend genannten     Art    sind an  sich bekannt. Solche Pumpen haben oft mit der  Schwierigkeit zu kämpfen, dass die den Spaltraum  durchsetzende Umlaufflüssigkeit, die durch den Hohl  kanal der Welle nach dem Saugraum der Pumpe  hin     zurückgefördert    wird, je nach den für die Pumpe  gegebenen     Druckverhältnissen    und der eintretenden  bzw. vorhandenen Erwärmung des     Pumpmediums     und dessen Beschaffenheit durch den     Druckabfall     beim Austritt in den Saugstutzen zum Verdampfen  kommen kann. Hierdurch kann die Funktionsfähig  keit der Pumpe in Frage gestellt werden.

   Erhalten  nämlich die Räder der Pumpe Dampfblasen, so tritt  eine Störung in der Arbeitsweise der Pumpe ein, die  sie sogar     aibeitsunfähig    machen kann.  



  Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt,  Pumpen, die die genannten     Störungen    erfahren kön  nen, und zwar solche Pumpen, die durch einen       Spaltrohrmotor    angetrieben sind, so zu verbessern,  dass solche Störungen nicht mehr auftreten können  oder vermieden bleiben. Erfindungsgemäss wird dies  dadurch erreicht, dass der die     Spaltrohrflüssigkeit     nach der Niederdruckseite der Pumpe weiterleitende  Hohlkanal in der Welle nicht mehr     in    den Ansaug  stutzen, sondern in eine     einen    gegenüber der Ein-         gangsstufe    bereits höheren     Druck    aufweisende Stufe  der Pumpe ausmündet.

   Es kommt hierbei sogar in  Betracht, bei mehr als dreistufigen Pumpen den  Ausgang des     Hohlkanals    der Welle verstellbar vor  zusehen, und zwar so, dass dieser Ausgang beliebig  auf eine der vorhandenen Zwischenstufen der Pumpe  eingestellt werden kann, je nach dem, wie dies den  Arbeitsbedingungen der Pumpe     im        einzelnen    am  günstigsten entspricht. Durch     Anbringung    solcher       Austrittsöffnungen    für die     Umlaufflüssigkeit,    die z. B.

    bei vierstufigen Pumpen auf das zweite oder dritte  Laufrad einstellbar vorgesehen     sein    können, so dass  vermieden bleibt, dass die     Rücklaufflüssigkeit    direkt  in den Saugstutzen     zurückgelangt,    wird eine solche  Druckentspannung für die fragliche Umlaufflüssig  keit-     verhindert,    so dass eine Gasentwicklung ausge  schlossen bleibt. Derart ausgebildete Pumpen arbei  ten dann auch in der     genannten    Hinsicht einwandfrei,  wie die Versuche erbracht haben, und zwar auch  dann, wenn ein verhältnismässig leicht verdampfendes       Pumpmedium    vorliegt.

   Es ist mit solchen Pumpen  jetzt auch möglich, verhältnismässig nahe am Siede  punkt stehende Flüssigkeitsgase noch     einwandfrei     mittels insbesondere selbst ansaugender Kreisel  pumpen zu fördern.  



  Nachstehend ist die Erfindung und deren Einzel  heiten in einem Ausführungsbeispiel anhand einer       Zeichnung    noch     näher    erläutert und     beschrieben.     



  Bei der in der Zeichnung dargestellten Pumpe  handelt es sich um eine     dreistufige    Kreiselpumpe,  die von einem sogenannten an sich bekannten Spalt  rohrmotor angetrieben ist. Die     Pumpflüssigkeit    tritt  im Saugstutzen 1 ein. Sie durchfliesst dann die rasch  rotierenden     Pumpräder    2, 3 und 4     hintereinander    und  wird dadurch auf den gewünschten     Druck    gebracht,  mit dem sie die Pumpe durch den     Druckstutzen    5  verlässt.     Hochdruckseitig    ist dann durch einen Kanal      6 eine Verbindung mit dem Hohlraum 7 im Motor  hergestellt, so dass ein Teil des     Pumpmediums    in  diesen Hohlraum eintreten kann.

   Dieser Teil durch  setzt den zwischen dem     Stator    8 und dem Rotor 9  befindlichen Spaltraum 10, welcher durch den Zy  lindermantel 11 und den     Rotormantel    12 gebildet  ist. Hinter dem Spaltraum 10 gelangt die Flüssigkeit  dann aus dem Hohlraum 13 durch einen Kanal 14  im hinteren     Lagerschild    in den Hohlkanal 15 der  Welle 16, und zwar durch die längs durchbohrte  Schraube 17 hindurch, welche die hintere Lager  buchse 18 der Welle 16     mittels    der     Unterlagscheibe     19 gesichert hält.  



  Zu erwähnen ist noch, dass die den Spaltraum 10  durchsetzende Flüssigkeit zugleich auch das pumpen  ferne Lager der Welle     mitdurchsetzt    und dadurch  gleich     mitschmiert.    Ebenso kann auch natürlich das  pumpennahe Lager 20 vom     Pumpmedium    durch  flossen geschmiert werden.  



  Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, mündet der  Hohlkanal 15 der Welle 16 durch einen seitlichen  Ausgang 21 in das zweite Pumpenrad 3. Dadurch  wird vermieden, dass die     Rücklaufflüssigkeit    druck  entspannt in den Saugstutzen 1 gelangt und dadurch       eventuell    zum Verdampfen kommen kann, wodurch  Luft- bzw. Gasblasen entstehen würden, die dann die  Arbeitsweise der Pumpe erheblich stören oder sie  sogar arbeitsunfähig machen können.  



  Handelt es sich um eine mehr als dreistufige  Pumpe, so kann der Ausgang 21 verstellbar vorge  sehen sein, so dass er dann wahlweise auf das zweite,  dritte Pumpenrad usw.     umgestellt    werden kann. Zu  diesem Zweck könnte z. B. die im Saugstutzen der    Welle 16 sitzende Schraube 22 mit ihrem Bolzen 23  als Drehschieber ausgebildet sein, der dann nur die  jeweils gewünschte seitliche Öffnung zum zweiten  öder dritten Pumpenrad usw. wahlweise freigibt  (nicht dargestellt), je nachdem, in welche Pumpen  stufe die den Spaltraum durchsetzende Flüssigkeit  in die Pumpe zurückgegeben werden soll.



  The invention relates to a multistage centrifugal pump driven by a canned motor The invention relates to a multistage centrifugal pump, driven by an electric motor, the rotor of which rotates within a gap chamber which is sealed off in a liquid-tight manner by a cylinder jacket sleeve connected to the motor end shields from a further chamber that accommodates the stator,

   wherein the said gap space of the motor is also traversed by a partial flow of the pump medium branched off on the high pressure side of the pump, which receives its return path to the low pressure side of the pump through a hollow channel of the shaft.



  Pumps of the type mentioned above are known per se. Such pumps often have to struggle with the problem that the circulating fluid which penetrates the gap and which is pumped back through the hollow channel of the shaft to the suction chamber of the pump, depending on the pressure conditions given for the pump and the occurring or existing warming of the pump medium and the nature of which can result in evaporation due to the drop in pressure when exiting the suction nozzle. As a result, the functionality of the pump can be called into question.

   If the wheels of the pump get vapor bubbles, a disturbance occurs in the operation of the pump, which can even make it incapable of working.



  The object of the invention is to improve pumps that can experience the aforementioned disturbances, namely pumps that are driven by a canned motor, so that such disturbances can no longer occur or are avoided. According to the invention, this is achieved in that the hollow channel in the shaft carrying the can liquid to the low-pressure side of the pump no longer connects to the intake, but opens into a stage of the pump that is already at a higher pressure than the input stage.

   It is even possible to adjust the output of the hollow channel of the shaft with more than three-stage pumps, in such a way that this output can be set to any of the existing intermediate stages of the pump, depending on how the working conditions of the Pump corresponds most favorable in detail. By attaching such outlet openings for the circulating liquid, the z. B.

    in the case of four-stage pumps, the second or third impeller can be adjustable, so that the return fluid does not return directly to the suction nozzle, such a pressure release for the circulating fluid in question is prevented so that gas development is excluded. Pumps designed in this way then also work perfectly in the above-mentioned respect, as the tests have shown, even when a relatively easily evaporating pump medium is present.

   With such pumps, it is now also possible to pump liquid gases that are relatively close to the boiling point still flawlessly using, in particular, self-priming centrifugal pumps.



  The invention and its individual units are explained and described in more detail in an exemplary embodiment with reference to a drawing.



  The pump shown in the drawing is a three-stage centrifugal pump which is driven by a so-called canned motor, known per se. The pumped liquid enters the suction nozzle 1. It then flows through the rapidly rotating pump wheels 2, 3 and 4 one behind the other and is thereby brought to the desired pressure with which it leaves the pump through the pressure port 5. On the high pressure side, a connection with the cavity 7 in the engine is then established through a channel 6, so that part of the pump medium can enter this cavity.

   This part sets through the gap 10 located between the stator 8 and the rotor 9, which is formed by the cylinder jacket 11 and the rotor jacket 12. Behind the gap 10, the liquid then passes from the cavity 13 through a channel 14 in the rear end shield into the hollow channel 15 of the shaft 16, namely through the longitudinally drilled screw 17, which the rear bearing bushing 18 of the shaft 16 by means of the washer 19 holds securely.



  It should also be mentioned that the liquid penetrating the gap 10 also penetrates the pump-remote bearing of the shaft and thereby also lubricates it at the same time. Likewise, of course, the bearing 20 close to the pump can also be lubricated by the pump medium through fins.



  As can be seen from the drawings, the hollow channel 15 of the shaft 16 opens through a lateral outlet 21 into the second pump wheel 3. This prevents the return fluid from reaching the suction nozzle 1 in a relaxed manner and thus possibly evaporating, whereby air or .Gas bubbles would arise, which then significantly disrupt the operation of the pump or even make it incapable of working.



  If the pump is more than three-stage, the output 21 can be adjustable so that it can then be switched to the second, third pump wheel, etc., as required. For this purpose, e.g. B. seated in the suction port of the shaft 16 screw 22 with its bolt 23 can be designed as a rotary valve, which then only releases the desired side opening to the second or third pump wheel, etc. optionally (not shown), depending on which pumps stage the the liquid penetrating the gap is to be returned to the pump.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mehrstufige Kreiselpumpe, angetrieben durch einen Elektromotor, dessen Rotor innerhalb einer Spaltraumkammer umläuft, die durch eine mit den Motorlagerschilden verbundene Zylindermantelhülse gegenüber einer weiteren, den Stator aufnehmenden Kammer flüssigkeitsdicht abgesperrt ist, wobei der genannte Spaltraum des Motors von einem von der Pumpe hochdruckseitig abgezweigten Teilstrom des Pumpmediums mitdurchflossen wird, welcher seinen Rückweg nach der Niederdruckseite der Pumpe durch einen Hohlkanal der Welle erhält, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser Hohlkanal (15) PATENT CLAIM Multi-stage centrifugal pump, driven by an electric motor, the rotor of which rotates within a gap chamber which is sealed off in a liquid-tight manner by a cylinder jacket sleeve connected to the motor bearing shields from a further chamber accommodating the stator, said gap area of the motor from a partial flow branched off from the pump on the high pressure side of the pump medium is also traversed, which receives its return path to the low pressure side of the pump through a hollow channel of the shaft, characterized in that this hollow channel (15) in eine einen gegenüber der Eingangsstufe bereits höheren Druck aufweisende Stufe der Pumpe ausmündet. UNTERANSPRUCH Kreiselpumpe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ausgang (21) des Hohlkanals der Welle (16) auf die zwischen der Eingangs- und der Endstufe liegenden Pumpenstufen verstellbar vor gesehen ist. opens into a stage of the pump which has a higher pressure than the input stage. SUBSTITUTE SHEET Centrifugal pump according to claim, characterized in that the output (21) of the hollow channel of the shaft (16) is adjustable on the pump stages located between the input and the output stage.
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