CH390044A - SLR camera with built-in light meter - Google Patents

SLR camera with built-in light meter

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Publication number
CH390044A
CH390044A CH461460A CH461460A CH390044A CH 390044 A CH390044 A CH 390044A CH 461460 A CH461460 A CH 461460A CH 461460 A CH461460 A CH 461460A CH 390044 A CH390044 A CH 390044A
Authority
CH
Switzerland
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camera according
camera
dependent
photo element
lens
Prior art date
Application number
CH461460A
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German (de)
Inventor
Rudolf Dr Ing Chem Steineck
Original Assignee
Rudolf Dr Ing Chem Steineck
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Rudolf Dr Ing Chem Steineck filed Critical Rudolf Dr Ing Chem Steineck
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Publication of CH390044A publication Critical patent/CH390044A/en

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09972Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras using the mirror as sensor light reflecting or transmitting member

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  

  Spiegelreflexkamera mit eingebautem Belichtungsmesser    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiegel  reflexkamera mit eingebautem Belichtungsmesser.  Bei den bisherigen Kameras dieser Art ist zur Auf  nahme des     Lichteindruckes    eine eigene     öffnung    in  dem Kameragehäuse vorgesehen, wobei das durch  diese Öffnung einfallende Licht auf die empfindliche  Schicht des Belichtungsmessers auftrifft. Die vor  liegende Erfindung     betrifft    nun eine Verbesserung  dieser Anordnung unter günstiger Ausnützung der  in einer Spiegelreflexkamera herrschenden Raum  verhältnisse.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,     dass     ein zur Belichtungsautomatik gehörendes Photo  element im Kamerainnern so angeordnet ist, dass  es von durch den     Umlenkspiegel    reflektierten Licht  strahlen getroffen wird.  



  Das Photoelement wird nun unter     Ausnützung     der durch das Vorhandensein mindestens eines Um  lenkspiegels gegebenen Raumeinteilung im Innern  der Kamera angeordnet, und zwar vorzugsweise auf  dem Wege zwischen der Aufnahmeblende und der  Bildbühne, wodurch in bekannter Weise der Blenden  wert mit in die Lichtmessung eingeht, so dass dann  nur noch die     Verschlusszeit    - bei Vollautomatik - ein  zustellen     respektive    - bei Halbautomatik - nach  zustellen ist. Der Verschluss, z. B. ein Metallschlitz  verschluss, kann dabei zwischen dem Photoelement  und der Bildbühne liegen.  



  Weiterhin können mit Vorteil halbautomatisch  wirkende Einstellmittel für die     Belichtungsautomatik     vorgesehen sein. Diese Mittel enthalten eine mit  einem     Nachstellzeiger    des Belichtungsmessers fest  verbundene     Doppelseilscheibe,    die über je ein     Trieb-          seil    mit je einer weiteren Scheibe gekuppelt werden  kann. An diesen weitern Scheiben ist dann der       Blendenwert    bzw. die Belichtungszeit einstellbar.

      Die Erfindung soll anschliessend anhand der bei  liegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert  werden, wobei darstellen:       Fig.    1 einen     Querschnitt        durch    eine Kamera mit  zwischen Aufnahmeblende und Bildbühne eingebau  tem Photoelement,       Fig.    2 eine Draufsicht auf das Innere einer Kamera  nach     Fig.    1 von der Rückseite her,       Fig.    3 in mehrfacher Vergrösserung eine Drauf  sicht auf die Konstruktionsteile der Belichtungs  automatik, bei einem weitern Ausführungsbeispiel.

      Bei der in     Fig.    1 und 2 dargestellten Kamera  ist das Gehäuse mit 1 bezeichnet und mit 5 der  feste     Umlenkspiegel    für den Aufnahmestrahl. Mit  60 ist die Bildbühne bezeichnet.     Fig.    1 zeigt nun  verschiedene Möglichkeiten der Anordnung des  Photoelements im Verhältnis zum     Umlenkspiegel.     Es ist entweder ein Photoelement 61 unmittelbar  neben der Bildbühne und gegen diese mit seiner  lichtempfindlichen Oberfläche um etwa 45  geneigt  angeordnet, wobei es im Raum zwischen dem     objek-          tivseitigen        Bildbühnenrand    und dem Objektiv 65  liegt.

   In diesem Falle wird es von dem von der Bild  bühne nicht erfassten Segment des Aufnahmestrahls  getroffen, wobei sich zur optischen Verstärkung die       Anbringung    einer     Plankonvexlinse    64 auf der be  lichteten Oberfläche des Photoelements empfiehlt.  Ein anderer Weg besteht darin, ein Photoelement  62 so anzubringen, dass es vom Rand des dem Bild  bühnenausschnitt entsprechenden Teils des     Auf-          nahmestrahlbünd'els    getroffen, d. h. gestreift wird.  Beide Möglichkeiten haben den Vorteil, dass z. B.  ein besonders empfindliches     Silizium-Photoelement     in der Kamera fest     angeordnet    ist. Die Beleuchtungs  stärke ist trotzdem relativ gering.

        Eine bessere Beleuchtungsstärke für die Belich  tungsautomatik wird erzielt, wenn ein Photoelement  63 im Wege des     Aufnahmestrahlbündels    unmittelbar  zwischen     Umlenkspiegel    und Bildbühne - gegebenen  falls zwischen Spiegel und Objektiv - angeordnet  wird. In diesem Falle muss das Photoelement beweg  bar, d. h.     herumklappbar    oder verschiebbar sein,  damit es für den Fall der Aufnahme die Bildbühne  freigibt.  



  Der mit 66 bezeichnete Verschluss muss bei  allen drei in     Fig.    6 gezeigten Anordnungsmöglich  keiten für das Photoelement in Strahlrichtung gesehen  hinter dem Photoelement liegen, damit während der  Leuchtdichtemessung keine Filmbelichtung stattfin  det. Zweckmässig wird ein metallischer     Schlitzver-          schluss,    der in bekannter Weise     mit    einer Vorlauf  und einer     Nachlaufjalousie    arbeitet, verwendet.

   Im  übrigen kann zur Vermeidung besonderer Mittel  für ein     Herausbewegen    des Photoelements aus dem  Aufnahmelichtstrahl der     Schlitzverschluss    mit dem  Photoelement in der Weise kombiniert werden, dass  die dem Aufnahmestrahl zugekehrte Oberfläche der  oberen Jalousie als die metallische Grundschicht  eines Photoelements, d. h. als Träger für eine licht  elektrische empfindliche Schicht, insbesondere einer  Selen- oder     Cd-S-Schicht    und eine auf dieser befind  liche lichtdurchlässige Stromabnahmeschicht z. B. aus  Platin,     Cadmiumoxyd    oder dergleichen dient.

   Da  diese beiden Schichten molekular dünn sind, passen  sie sich der     jeweiligen    Form der Jalousie, also auch  in deren zusammengerolltem Zustand, gut an. Die  Jalousie bildet dabei die eine Stromabnahmeelektrode  des Photoelements, eine auf der lichtdurchlässigen  Deckschicht schleifende leitende Metallzunge die  andere Abnahmeelektrode.  



  Die gegenüber der     Fig.    1 um 90  gedrehte (und  zugleich in kleinerem Massstab gehaltene) Ansicht  der Kamera 1 lässt insbesondere die Lage des Schlitz  verschlusses 66 erkennen, dessen beide Jalousien  67 und 68 für Vor- und Nachlauf in bekannter  Weise zwischen     Walzen    69, 70 respektiv 71, 72       abrollbar    sind. Mit 61 ist in     Fig.    2 die Lage des die  gleiche Bezeichnung in     Fig.    1 aufweisenden Photo  elements, mit 60 die Bildbühne und mit 73 der  Film bezeichnet.  



  Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen der  Erfindung kann der vom Photoelement der Belich  tungsautomatik gelieferte Strom entweder einem  Galvanometer zugeführt werden, dessen Zeiger ein       Nachstellzeiger    von Hand nachbewegt wird, der mit  einer oder zwei     Einstellmitteln    für die Verwirklichung  der     Belichtungsgrössen    (Blende bzw.     Verschlusszeit)     gekuppelt ist.

   Statt dieser  Halbautomatik  kann  auch eine Vollautomatik in der Weise verwirklicht  werden, dass der Strom des Photoelements - ge  gebenenfalls nach Verstärkung durch einen eingebau  ten Transistorverstärker - unmittelbar das letzte  noch     einzustellende    Mittel für die Verwirklichung  der Betriebsgrössen     steuert,    z. B. die Aufnahmeblende  oder die     Belichtungszeiteinstellung.       Anhand von     Fig.    3 soll nun der Antrieb für die  Belichtungsautomatik beispielsweise näher erläutert  werden, die auch Mittel zum Einstellen des Nach  stellzeigers des Belichtungsmessers     umfasst.     



  In     Fig.    3 ist eine     Doppelseilscheibe    42, an der  zwei Kupplungsseile 39 und 40 befestigt sind, frei  drehbar, jedoch seitlich nicht verschiebbar auf einer  Welle 49 der     Filmempfindlichkeitsskala    20 angeord  net. Sie ist mit einer Reihe radial umlaufender  Bohrungen versehen und trägt den     Nachstellzeiger    17.  Die Welle 49 trägt einen     Rändelknopf    19 zur Ein  stellung der Filmempfindlichkeit.  



  Beim Drücken dieses     Rändelknopfes    19, der mit  der     Filmempfindlichkeitsskala    20 und der Achse 49  fest verbunden ist, wird ein an der Skala 20 sitzender       achsenparalleler    Stift 36 aus einer von mehreren  kreisförmig im Gehäuse 1 angeordneten Bohrungen  herausgedrückt, greift aber vor dem vollständigen  Ausrasten bereits mit seinem anderen Ende in eine  der entsprechend gegenüberliegenden Bohrungen der       Doppelseilscheibe    42 ein. Im gedrückten Zustand  wird nun die Filmempfindlichkeit eingestellt und  am     Gehäusewandausschnitt    52 abgelesen.

   Bei diesem  Vorgang werden über Kupplungsseile 39 und 48  Seilscheiben 31 und 33 mitbewegt, ohne aber den       Blend'enring    5 und die     Verschlusszeitenscheibe    10  mitzunehmen, da diese zunächst von den Seilscheiben  entkuppelt sind.  



  Nach der beschriebenen Einstellung der Film  empfindlichkeit wird 'beispielsweise die gewünschte  Zeit folgendermassen eingestellt: Die zugleich axial  verschiebbare     Verschlusszeitscheibe    10 wird gegen  das Gehäuse 1 gedrückt, wobei ein auf einer Scheibe  45 sitzender     achsenparalleler    Stift 38 aus einer von  mehreren kreisförmig im Gehäuse angeordneten Boh  rungen austritt und gleichzeitig in eine der ebenfalls  radial zur     Zeiteinstellachse    50 angebrachten Boh  rungen der Seilscheibe 31 eingreift und dadurch mit  dieser gekuppelt wird.

   Die     Verschlusszeitscheibe    10  wird nun durch Verdrehen auf die einzustellende  Belichtungszeit gebracht, wobei die Seilscheibe 31  über     Umlenkrollen    41 und 42 durch das Seil 39  die     Doppelseilscheibe    42 mit dem darauf     befind-          liehen        Nachstellzeiger    17 mitnimmt, ohne dass aber  die     Filmempfindlichkeitsskala,    die schon vorher  durch eine Druckfeder 43 von der Scheibe 42     ent-          kuppelt    wurde,     mitgedreht    wird.

   Nach dem Ein  stellen wird die     Verschlusszeitscheibe    10 losgelassen,  durch eine Druckfeder 44 entkuppelt und durch  Stift 38 in einer der Bohrungen im Gehäuse 1 gegen  ein Verdrehen blockiert.  



  Die Bedienung des     Blendenringes    5 erfolgt analog  wie bereits bei Zeit und Filmempfindlichkeit be  schrieben: Durch axiales Eindrücken und Drehen  des     Blendenringes    5 wird über einen an einer fest  auf der     Blendenringwelle    51 sitzenden Scheibe 46  vorgesehenen     achsenparallelen    Stift 37 der Nach  stellzeiger 17 über eine auf der Welle 51 sitzende  Seilscheibe 33, das Seil 48 und die     Scheibe    42 mit  dem     Messwerkzeiger    15 in Deckung gebracht.

   Die      Entkupplung von der     Doppelseilscheibe    42 nach  erfolgter     Blendeneinstellung    und die Blockierung über  den Stift 37 im Gehäuse 1 wird beim Loslassen des       Blendenringes    5 durch die Feder 47 bewirkt. Die       Doppelseilscheibe    42 wird vorzugsweise mit einer  Rast versehen, die ein Verdrehen durch Stoss oder  Schlag im     ausgekuppelten    Zustand verhindert.



  Single lens reflex camera with built-in light meter The present invention relates to a mirror reflex camera with built-in light meter. In previous cameras of this type, a separate opening is provided in the camera housing to record the light impression, the light entering through this opening impinging on the sensitive layer of the exposure meter. The present invention now relates to an improvement of this arrangement with beneficial use of the space conditions prevailing in a single lens reflex camera.



  The invention is characterized in that a photo element belonging to the automatic exposure system is arranged inside the camera so that it is hit by light beams reflected by the deflecting mirror.



  The photo element is now arranged in the interior of the camera, taking advantage of the space given by the presence of at least one deflection mirror, preferably on the path between the receiving aperture and the image stage, whereby the aperture value is included in the light measurement in a known manner, so that then only the shutter speed - with fully automatic - has to be adjusted or - with semi-automatic - adjusted. The closure, e.g. B. a metal slot closure, can be between the photo element and the picture stage.



  Furthermore, setting means for the automatic exposure can advantageously be provided which act semi-automatically. These means contain a double rope pulley firmly connected to an adjustment pointer of the exposure meter, which can be coupled to a further pulley via a drive rope. The aperture value or the exposure time can then be set on these further panes.

      The invention will then be explained in more detail with reference to the accompanying drawings, for example, in which: FIG. 1 shows a cross section through a camera with a photo element installed between the receiving aperture and the image stage, FIG. 2 shows a plan view of the interior of a camera according to FIG Back side, Fig. 3 in a multiple enlargement a plan view of the structural parts of the automatic exposure, in a further embodiment.

      In the camera shown in FIGS. 1 and 2, the housing is denoted by 1 and 5 is the fixed deflecting mirror for the recording beam. The picture stage is designated by 60. Fig. 1 shows different possibilities for the arrangement of the photo element in relation to the deflection mirror. Either a photo element 61 is arranged directly next to the image stage and with its light-sensitive surface inclined at an angle of approximately 45 ° with respect to it, whereby it lies in the space between the lens-side edge of the image stage and the lens 65.

   In this case, it is hit by the segment of the recording beam not captured by the imaging stage, and it is recommended to attach a plano-convex lens 64 to the exposed surface of the photo element for optical amplification. Another way is to mount a photo element 62 in such a way that it is hit by the edge of the part of the recording beam that corresponds to the image stage section, i.e. H. is grazed. Both options have the advantage that, for. B. a particularly sensitive silicon photo element is fixed in the camera. The illuminance is still relatively low.

        A better illuminance for the automatic exposure system is achieved if a photo element 63 is arranged directly between the deflecting mirror and the image stage - if necessary between the mirror and the lens - by way of the recording beam. In this case, the photo element must be movable, i. H. be foldable or slidable so that it releases the picture stage in the event of a recording.



  In all three possible arrangements for the photo element shown in the beam direction, the shutter labeled 66 must lie behind the photo element so that no film exposure takes place during the luminance measurement. It is useful to use a metallic slot shutter that works in a known manner with a pre-run and a post-run louvre.

   In addition, in order to avoid special means for moving the photo element out of the receiving light beam, the focal plane shutter can be combined with the photo element in such a way that the surface of the upper blind facing the receiving beam is used as the metallic base layer of a photo element, i. H. as a carrier for a light-electrical sensitive layer, in particular a selenium or Cd-S layer and a Liche light-permeable power take-off layer located on this z. B. platinum, cadmium oxide or the like is used.

   Since these two layers are molecularly thin, they adapt well to the respective shape of the blind, i.e. also when it is rolled up. The blind forms one of the current pick-up electrodes of the photo element, and a conductive metal tongue sliding on the transparent cover layer forms the other pick-up electrode.



  The view of the camera 1 rotated by 90 compared to FIG. 1 (and at the same time kept on a smaller scale) shows in particular the position of the slot shutter 66, the two louvres 67 and 68 of which are positioned between rollers 69, 70 for pre-travel and post-travel in a known manner respectively 71, 72 can be unrolled. With 61 in Fig. 2, the location of the same designation in Fig. 1 having photo elements, with 60 the picture stage and 73 with the film.



  In all the illustrated embodiments of the invention, the current supplied by the photo element of the automatic exposure system can either be fed to a galvanometer, the pointer of which is moved by a readjusting pointer, which is coupled to one or two setting means for implementing the exposure parameters (aperture or shutter speed).

   Instead of this semi-automatic system, a fully automatic system can also be implemented in such a way that the current of the photo element - if necessary after amplification by a built-in transistor amplifier - directly controls the last remaining means to be set for the implementation of the operating parameters, e.g. B. the aperture or the exposure time setting. With reference to Fig. 3, the drive for the automatic exposure will now be explained, for example, in more detail, which also includes means for setting the adjustment pointer of the exposure meter.



  In Fig. 3, a double pulley 42, on which two clutch cables 39 and 40 are attached, freely rotatable, but not laterally displaceable on a shaft 49 of the film speed scale 20 angeord net. It is provided with a number of radially circumferential bores and carries the readjusting pointer 17. The shaft 49 carries a knurled knob 19 for setting the film sensitivity.



  When this knurled button 19, which is firmly connected to the film sensitivity scale 20 and the axis 49, is pressed, an axis-parallel pin 36 sitting on the scale 20 is pushed out of one of several circular holes arranged in the housing 1, but already engages with its before it completely disengages the other end into one of the corresponding opposite holes in the double pulley 42. In the pressed state, the film speed is now set and read on the housing wall cutout 52.

   During this process, rope sheaves 31 and 33 are moved along via coupling ropes 39 and 48, but without taking along the aperture ring 5 and the shutter speed disc 10, since these are initially decoupled from the rope sheaves.



  After setting the film sensitivity as described, for example, the desired time is set as follows: The simultaneously axially displaceable shutter speed disc 10 is pressed against the housing 1, with an axially parallel pin 38 sitting on a disc 45 emerging from one of several circularly arranged holes in the housing and at the same time engages in one of the bores, which are also attached radially to the time setting axis 50, of the pulley 31 and is thereby coupled to it.

   The shutter speed disk 10 is now brought to the exposure time to be set by turning, the pulley 31 taking along the double pulley 42 with the readjusting pointer 17 located on it via pulleys 41 and 42 through the cable 39, but without the film sensitivity scale, which was previously indicated by a Compression spring 43 was decoupled from disk 42, is rotated at the same time.

   After a set, the shutter speed disc 10 is released, uncoupled by a compression spring 44 and blocked by pin 38 in one of the bores in the housing 1 against rotation.



  The operation of the aperture ring 5 is analogous to that already described for Time and Film Sensitivity: By axially pressing in and turning the aperture ring 5, the axis-parallel pin 37 of the post-pointer 17 is positioned on the shaft via a disk 46 fixed on the aperture ring shaft 51 51 seated pulley 33, the rope 48 and the pulley 42 brought into congruence with the measuring tool 15.

   The decoupling from the double pulley 42 after the aperture has been set and the locking via the pin 37 in the housing 1 is effected by the spring 47 when the aperture ring 5 is released. The double rope pulley 42 is preferably provided with a detent that prevents twisting due to impact or impact in the disengaged state.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spiegelreflexkamera mit eingebautem Belich tungsmesser, dadurch gekennzeichnet, d'ass ein zur Belichtungsautomatik gehörendes Photoelement im Kamerainnern so angeordnet ist, dass es von durch den Umlenkspiegel (55) reflektierten Lichtstrahlen getroffen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Photoelement ausserhalb des dem Bildbühnenausschnitt entsprechenden Quer schnitts des Aufnahmestrahls angeordnet ist. 2. Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Photoelement (61) in un mittelbarer Nähe des objektivnahen Bildbühnen randes, etwa parallel zur Umlenkspiegelfläche, an geordnet ist. 3. PATENT CLAIM Single-lens reflex camera with built-in exposure meter, characterized in that a photo element belonging to the automatic exposure is arranged inside the camera in such a way that it is hit by light beams reflected by the deflecting mirror (55). SUBClaims 1. Camera according to claim, characterized in that the photo element is arranged outside the cross-section of the recording beam corresponding to the image stage section. 2. Camera according to dependent claim 1, characterized in that the photo element (61) is arranged in un indirect vicinity of the lens-near image stage edge, approximately parallel to the deflecting mirror surface. 3. Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der lichtempfindlichen Ober fläche des Photoelements eine vorzugsweise plankon vexe: Vergrösserungslinse (64) angebracht ist. 4. Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Photoelement (62) mit seiner lichtempfindlichen Fläche entlang dem dem Bild bühnenausschnitt entsprechenden Querschnitt des Aufnahmelichtstrahls derart angeordnet ist, dass es von diesem Strahl Streiflicht enthält. 5. Camera according to dependent claim 2, characterized in that a preferably plano-convex magnifying lens (64) is attached to the light-sensitive surface of the photo element. 4. A camera according to dependent claim 1, characterized in that the photo element (62) is arranged with its light-sensitive surface along the cross-section of the recording light beam corresponding to the image stage section so that it contains grazing light from this beam. 5. Kamera nach Patentanspruch, dadurch ger- kennzeichnet, dass das Photoelement (63) zwischen Umlenkspiegel (55) und Bildbühne liegt und zur Ermöglichung der Bildaufnahme lichtdurchlässig oder aus dem dem Bildbühnenausschnitt entsprechenden Querschnitt des Aufnahmelichtstrahles herausbeweg- bar ist, z. B. herausziehbar oder herausschwenkbar angeordnet ist. 6. Camera according to patent claim, characterized in that the photo element (63) lies between the deflecting mirror (55) and the picture stage and is translucent to enable the picture to be recorded or can be moved out of the cross-section of the recording light beam corresponding to the picture stage section, e.g. B. is arranged to be pulled out or pivoted out. 6th Kamera nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem dem Bildbühnen ausschnitt zugekehrten Rand des Umlenkspiegels (55) und der Bildbühne ein die Verwendung eines mög lichst kurzbrennweitigen Objektivs zulassender ge ringer Abstand eingehalten ist, der zur Unterbringung eines flach gehaltenen Photoelements und eines Ver schlusses, z. B. eines Metallschlitzverschlusses, aus genutzt ist. 7. Kamera nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die dem Aufnahmestrahlbündel zugekehrte Oberfläche der oberen Jalousie (67) des metallischen Schlitzverschlusses (66) als Träger für die lichtelektrisch empfindliche Schicht, z. A camera according to dependent claim 5, characterized in that between the edge of the deflecting mirror (55) facing the image stage and the image stage, a small distance permitting the use of a lens with as short a focal length as possible is maintained, which is necessary to accommodate a flat photo element and a ver conclusion, e.g. B. a metal focal plane shutter, is used. 7. A camera according to dependent claim 6, characterized in that the surface of the upper blind (67) of the metallic focal plane shutter (66) facing the recording beam bundle as a carrier for the photoelectrically sensitive layer, e.g. B. eine dünne Selen- oder Siliziumschicht, und die darauf befindliche lichtdurchlässige Stromabnahmeschicht, z. B. eine Platin- oder Cadmiumoxydschicht, des Photoelements dient. B. Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Umlenkspiegel (55) als Prisma ausgebildet und die Korrektur des Objektivs auf die optischen Eigenschaften des Prismas abgestimmt ist. 9. Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie mit einem Mikrophon versehen ist. 10. Kamera nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mikrophon - z. B. a thin selenium or silicon layer, and the transparent current collection layer located thereon, e.g. B. a platinum or cadmium oxide layer, the photo element is used. B. camera according to claim, characterized in that the deflection mirror (55) is designed as a prism and the correction of the lens is matched to the optical properties of the prism. 9. Camera according to claim, characterized in that it is provided with a microphone. 10. Camera according to dependent claim 9, characterized in that the microphone - z. B. bei zwei äugiger Ausführung der Kamera - in dem Raum zwischen dem oder den Umlenkspiegeln und der den Objektiven (7, 8) abgewandten Schmalwand angeord net ist. 11. Kamera nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrophon - z. B. bei einäugiger Ausführung der Kamera - zwischen dem Umlenkspiegel und einer der Filmspulen oder der dem Film gegenüberliegenden Kamerawand angeord#- net ist. 12. B. with two-eyed design of the camera - in the space between the deflection mirror or mirrors and the narrow wall facing away from the lenses (7, 8) is angeord net. 11. Camera according to dependent claim 9, characterized in that the microphone - z. B. with one-eyed design of the camera - between the deflection mirror and one of the film reels or the camera wall opposite the film - is angeord # - net. 12. Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kameragehäuse nach aussen schalenförmig gewölbt und am Wölbungsumfang mit Schallöchern versehen ist, wobei die Membran des Mikrophons im Innern des Kameragehäuses akustisch zugänglich angeordnet ist. 13. Camera according to patent claim, characterized in that the camera housing is arched outwardly in the shape of a shell and is provided with sound holes on the periphery of the arch, the membrane of the microphone being acoustically accessible inside the camera housing. 13th Kamera nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass halbautomatisch wirkende Ein :steilmittel für die Belichtungsautomatik vorgesehen sind, dass diese Mittel eine mit einem Nachstellzeiger (7) in dem Belichtungsmesser fest verbundenen Doppelseilscheibe (42) enthalten, die über je ein Triebseil (39, 48) mit je einer weitem Scheibe (31 respektive 33) kuppelbar ist, an denen der Blenden wert respektive die Belichtungszeit einstellbar ist. 14. Camera according to patent claim, characterized in that semi-automatic adjustment means are provided for the automatic exposure, that these means contain a double pulley (42) firmly connected to a readjusting pointer (7) in the exposure meter, each of which has a drive cable (39, 48 ) can be coupled with a wide disc (31 or 33), on which the aperture value or the exposure time can be set. 14th Kamera nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelseilscheibe (42) auf der Welle (49) der Anzeigeskala (20) für die Film empfindlichkeit angeordnet ist. 15. Kamera nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede der lose drehbar angeord neten Seilscheiben (33, 31, 42) mit einem drehbaren Kupplungsglied verbindbar ist, das mit dem jeweiligen Einstellknopf für die Blende (5), die Belichtungszeit (10) oder die Filmempfindlichkeit (19) verbunden ist. 16. Camera according to dependent claim 13, characterized in that the double pulley (42) is arranged on the shaft (49) of the display scale (20) for the film sensitivity. 15. A camera according to dependent claim 13, characterized in that each of the loosely rotatably angeord Neten pulleys (33, 31, 42) can be connected to a rotatable coupling member which is connected to the respective setting knob for the aperture (5), the exposure time (10) or the film speed (19) is connected. 16. Kamera nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Kupplungsglied aus einer fest auf der jeweiligen Einstellwelle (51, 50 respektive 49) sitzenden Kupplungsscheibe (46, 45 respektive 20) besteht, die einen über ihre beiden Oberflächen hinausragenden Nocken oder Kupp lungsstift (37, 38 respektive 36) aufweist, der im unbenutzten Zustand unter der Wirkung einer gegen das Ende der Welle drückenden Feder (47, 44 respektive 43) in eines der Löcher einer kreisförmigen Lochreihe in einer Festwand, z. Camera according to dependent claim 15, characterized in that the rotatable coupling member consists of a coupling disc (46, 45 or 20) which is firmly seated on the respective setting shaft (51, 50 or 49) and which has a cam or coupling pin (37 , 38 or 36) which in the unused state under the action of a spring (47, 44 or 43) pressing against the end of the shaft into one of the holes of a circular row of holes in a fixed wall, e.g. B. der Gehäusewand, im Betriebszustand, und zwar beim Eindrücken des jeweiligen Bedienungsknopfes nach dem Gehäuse- innern zu, in eines der Löcher einer kreisförmigen Lochreihe in der jeweiligen Seilscheibe einrastet. B. the housing wall, in the operating state, when the respective control button is pressed towards the inside of the housing, engages in one of the holes of a circular row of holes in the respective pulley.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037238A (en) * 1974-09-21 1977-07-19 Ernst Leitz G.M.B.H. Still pocket camera

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