CH389811A - Burner nozzle rods for liquid fuels - Google Patents

Burner nozzle rods for liquid fuels

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CH389811A
CH389811A CH289764A CH289764A CH389811A CH 389811 A CH389811 A CH 389811A CH 289764 A CH289764 A CH 289764A CH 289764 A CH289764 A CH 289764A CH 389811 A CH389811 A CH 389811A
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CH289764A
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Schilling Karl
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W Oertli Ag Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • F23D11/26Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
    • F23D11/28Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass

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Description

  

      Brenner-Düsengestänge    für flüssige Brennstoffe    Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Brenner-          Düsengestänge    mit     Rücklaufdüse    für flüssigen Brenn  stoff. Die bekannten derartigen Düsengestänge wei  sen bei hohen Drücken den Nachteil auf, dass die  zur Steuerung beweglichen Teile entweder grosse       Verstellkräfte    benötigen oder mit grossen     Kompen-          satoren,    z. B. grossen Federn, ausgerüstet werden  müssen, um die     Verstellkräfte    in erträglichen Gren  zen     zu    halten.  



  Die vorliegende     Erfindung    versucht, diesen Nach  teil zu umgehen.  



  Das     erfindungsgemässe    Düsengestänge ist gekenn  zeichnet durch einen Drehschieber zum Steuern des  Brennstoffes zur     Zerstäuberdüse    oder in den Rück  lauf.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes wird anschliessend anhand von Figuren er  läutert. Es zeigt:       Fig.    la einen Längsschnitt durch den Vorderteil  eines Düsengestänges mit Teilen der     Zerstäuberdüse,          Fig.lb    einen Längsschnitt durch den Hinter  teil des Düsengestänges nach     Fig.    la,       Fig.    2 eine Aufsicht auf ein Teilstück des Düsen  gestänges gemäss den     Fig.    1 a und 1 b,       Fig.3        eine    Aufsicht auf ein weiteres Teilstück  des Düsengestänges gemäss den     Fig.la    und     1b,

            Fig.4    einen Schnitt gemäss Linie     IV-IV    des  Teilstückes nach     Fig.    3,       Fig.5    eine Aufsicht auf den     Umlenkkopf    des  Düsengestänges gemäss den     Fig.    la und     1b,          Fig.6    eine Aufsicht auf den     Einlaufkopf    des  Düsengestänges gemäss den     Fig.    la und 16.  



  Das Düsengestänge besitzt einen Hauptgehäuse  teil 1 mit einem Befestigungsflansch 2, um     mittels     Schrauben 4 das Düsengestänge am entsprechenden  Gegenflansch, z. B. eines Kessels, zu befestigen. Im  Gehäuseteil 1 ist ein. Rohr 6 eingeschweisst, dessen    Ende einen     Flanschring    8 trägt, welcher durch  Schrauben 9 mit einem     Einlaufkopf    10 und     einem     Gehäusevorderteil 12 verschraubt ist. Der Gehäuse  vorderteil 12 endigt in einem     Düsenanschlussgewinde-          zapfen    14, welcher im Innern eine     Gewindebohrung     1 aufweist.  



  Auf dem Gehäuseteil 1 ist ein     Verschlussflansch     20 sowie ein Zwischenflansch 17 mit eingeschweiss  tem     Rückführrohr    19 mit Schrauben 21 festgehalten.  Im     Verschlussflansch    20 befindet sich ein Kugellager  23 zur     Lagerung    einer Drehwelle 25, deren aus dem       Verschlussflansch    20 herausragendes Ende mit einem       Vierkantdrehansatz    27 versehen ist, während das in  das Düsengestänge hineinragende Ende der Dreh  welle 25 einen mittels     eines    Zapfens 29 befestigten  Kopfteil 31 trägt, dessen Vorderteil, als     Eingriffs-          platte    32 ausgebildet,

   in einen Schlitz 33     (Fig.2)          eines    Drehschiebers 34 eingreift.  



  Der Drehschieber 34 lagert mit seiner Steuer  fläche auf der einen Stirnfläche eines     Umlenkkopfes     36. Er ist über Nocken 54 und 55     (Fig.    3) eines  Ringes 35, welche in Aussparungen 50 und 52 des  Drehschiebers 34     hineinragen,        mit    diesem wirkver  bunden.  



  Ein Düsenhinterteil 38 ist mittels einer auf dem       Düsenanschlussgewindezapfen    14 aufgeschraubten       überwurfmutter    81 festgehalten.  



  Der     Hauptgehäuseteil    1 weist eine     Flüssigkeits-          eintrittsöffnung    40 mit anschliessendem     Flüssigkeits-          ringkanal    41 auf, welcher, wie aus     Fig.    la ersicht  lich, in vier     Durchflusskanäle    42 des     Einlaufkopfes     10 mündet, die ihrerseits     in    einen     Ringkanal    44 füh  ren, von welchem vier schräge     Durchflussbohrungen     46 des Drehschiebers 34 im     Betriebszustande    ihre       Fortsetzung    in vier geraden Bohrungen 60 finden  oder,

   bei     Rücklaufstellung    des Drehschiebers 34, in  nierenförmige Kammern 64 führen, welche ihrer-           seits    mit vier weitern, geraden     Rückflussbohrungen     48 im Drehschieber 34 verbunden sind.  



  Aus der Düse führt eine zentrale     Rückflusslei-          tung    70 in eine Kammer 72, welche über vier Schräg  bohrungen 62     mit    den Kammern 64 verbunden ist.  



  Die Druckleitung findet nach den geraden Boh  rungen 60, welche in     Ansenkungen    66 münden,  ihren Fortgang in den geraden Bohrungen 68 des  Düsenhinterteils 38.  



  Eine Feder 76, deren Federenden 74 und 78 in  einer     Ausnehmung    57 des Drehringes 35 bzw. in  einer Bohrung 80 des     Einlaufkopfes    10 festgehalten  werden, übt einerseits auf den Drehschieber 34 einen  gegen den     Umlenkkopf    36 gerichteten axialen Druck  aus und sorgt für ein festes Anliegen und Abdichten  dieser beiden Teile und anderseits durch Erteilung  einer     Drehvorspannung    dafür, dass bei freier Dreh  welle 25 sich der Drehschieber 34 -in die Ruhelage  des Düsengestänges, in welcher kein Brennstoff in  die     Brennstoffdüse    gelangt, verdreht, d. h.

   in die  jenige Stellung, in welcher der Brennstoff im     Umlenk-          kopf    36 umgelenkt und durch die     Rückflussleitung     in den     Brennstoffbehälter    zurückfliesst. Zu diesem  Zwecke besitzt der Ring 36 eine     Begrenzungsaus-          nehmung    56, in welche ein     Drehbegrenzungsbolzen     58 vorsteht. Eine Dichtungsanordnung 75 sorgt fer  ner für das dichte Trennen der Druckseite von der       Rücklaufseite    des Brennstoffes.  



  Im     Düsengestänge    ist in der Mitte ein zentraler  Ringraum 82 zum     Rückfluss    des nicht zur     Zer-          stäubung    gelangenden     Brennstoffes    vorgesehen, wel  cher Raum in eine Kammer 83 mündet, aus welcher  die Flüssigkeit durch eine     Flüssigkeitsaustrittsöffnung     84 wieder in den     Versorgerbehälter    zurückfliesst.

    Das Düsengestänge wird wie folgt betrieben:  Wenn sich die     Zerstäuberdüse    nicht in Funk  tion befindet, d. h. kein     Brennstoff    zerstäubt wird,  beispielsweise beim Vorwärmen des Düsengestänges,  zirkuliert der Brennstoff, indem er durch die     Flüssig-          keitseintrittsöffnung    40 einströmt, in den Flüssig  keitsringkanal 41 gelangt und von diesem durch  die vier     Durchflusskanäle    42 des     Einlaufkopfes    10  strömt, um in den Ringkanal 44 zu gelangen.

   Von  hier aus wird der Brennstoff     in    die vier schrägen       Durchflussbohrungen    46 im Drehschieber 34 gepresst,  wovon zwei     in    die     beidtn        nierenförmigen    Kammern  64 führen, welche den Brennstoff umlenken und  ihn durch zwei entsprechende     Rückflussbohrungen     48 in den zentralen Ringraum 82 und von dort in die       Flüssigkeitsaustrittsöffnung    84 in den Brennstoffbe  hälter zurückfliessen     lässt.     



  Der Schliessdruck und das Schliessmoment der       Spiralfeder    76 pressen den Drehschieber 34 fest auf  den     Umlenkkopf    36 und drehen diesen Schieber in  seine Schliesslage, d. h. in die     vorbeschriebene    Lage,  in welcher der     Brennstoff    in den beiden Kammern  64 umgelenkt wird und ohne Erreichung der     Zer-          stäuberdüse    in den Brennstoffbehälter zurückfliesst.  



  Der Düsenstock bzw. der Drehschieber 34 wer  den auf  Betrieb  umgesteuert, indem     beispielsweise       am     Vierkantdrehansatz    27 ein Hebel wirkt, wel  cher die Drehwelle 25 dreht, so dass sich über den  Zapfen 29 der Kopfteil 31 und mit ihm die Ein  griffplatte 32 und über den Schlitz 33 der Dreh  schieber in die Öffnungslage drehen.

   Eine derartige  Öffnungslage wird durch eine Drehung des Dreh  schiebers 34 um 45  erreicht, worauf die vier schrä  gen     Durchflussbohrungen    46 auf die vier geraden  Bohrungen 60 des     Umlenkkopfes    36 zu liegen kom  men, so dass der Brennstoff durch diese Bohrungen  60     weiterfliessen    kann und in die entsprechenden       Ansenkungen    66 gelangt, von wo er weiter durch  die vier geraden Bohrungen 68 im Düsenhinterteil  38 in die     Zerstäuberdüse    strömt.  



  Entsprechend dem Vorlaufdruck und dem  Gegendruck in der     Rücklaufleitung    fliesst eine gewisse  Menge des Brennstoffes aus der Düse in die zentrale       Rückflussleitung    70 zurück und von dort in die Kam  mer 72, wo er sich auf die vier Schrägbohrungen 62  verteilt, die mit den entsprechenden geraden Rück  flussbohrungen 48 kommunizieren. Nach deren  Durchfliessen gelangt der Brennstoff wiederum in  den zentralen Ringraum 82, von dort in die Kam  mer 83 und durch die     Flüssigkeitsaustrittsöffnung     84 zurück in den Brennstoffbehälter.  



  Das     vorbeschriebene    Düsengestänge ist sehr ein  fach zu regulieren und verlangt keine grossen     Ver-          stellkräfte,    da die     geläppten    Drehflächen des Dreh  schiebers 34 und des     Umlenkkopfes    36 dem Drehen  des Drehschiebers 34 einen sehr geringen Wider  stand entgegensetzen. Zudem ist die den Schieber  34 schliessend belastende     Spiralfeder    76 als Sicher  heitsorgan für kritische Situationen eingebaut.

   Dieser  Drehschieber 34 ist, 'bedingt durch seinen Aufbau,  auch bei hohen Drücken von einigen 10     atm    im  Vorlauf leicht     betätigbar    und äusserst betriebssicher  sowie durch die Ausbildung seiner Dichtflächen auch  bezüglich     Leckverlusten    sehr wirksam.  



  Die Anordnung des Drehschiebers 34 und des  zugehörenden     Umlenkkopfes    unmittelbar hinter der       Zerstäuberdüse    ermöglicht eine optimale     Vorwär-          mung    des Düsengestänges vor der Inbetriebsetzung  des Brenners. Damit wird bei Betriebsaufnahme un  verzüglich eine gute     Zerstäubung    erreicht, da bei  dieser Anordnung die nicht vorgewärmte Brennstoff  menge vor dem Drehschieber 34 gering ist.



      Burner nozzle assembly for liquid fuels The present invention relates to a burner nozzle assembly with a return nozzle for liquid fuel. The known nozzle rods of this type have the disadvantage at high pressures that the parts that are movable for control either require large adjusting forces or are equipped with large compensators, e.g. B. large springs must be equipped in order to keep the adjustment forces within tolerable limits.



  The present invention seeks to circumvent this disadvantage.



  The nozzle linkage according to the invention is characterized by a rotary slide valve for controlling the fuel to the atomizer nozzle or in the return.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is then explained using figures. It shows: FIG. 1a a longitudinal section through the front part of a nozzle rod with parts of the atomizer nozzle, FIG. 1b a longitudinal section through the rear part of the nozzle rod according to FIG. 1 a, FIG. 2 a plan view of a section of the nozzle rod according to FIG a and 1b, Figure 3 is a plan view of a further section of the nozzle rod according to Figures.la and 1b,

            4 shows a section along line IV-IV of the section according to FIG. 3, FIG. 5 shows a plan view of the deflection head of the nozzle rod assembly according to FIGS. 1 a and 1 b, FIG. 6 shows a plan view of the inlet head of the nozzle rod assembly according to FIG. 1 a and 16.



  The nozzle linkage has a main housing part 1 with a mounting flange 2, by means of screws 4, the nozzle linkage on the corresponding counter flange, for. B. a boiler to attach. In the housing part 1 is a. Welded in tube 6, the end of which carries a flange ring 8 which is screwed to an inlet head 10 and a front housing part 12 by screws 9. The housing front part 12 ends in a nozzle connection threaded pin 14, which has a threaded hole 1 in the interior.



  On the housing part 1, a closure flange 20 and an intermediate flange 17 with a welded return pipe 19 with screws 21 is held in place. In the closure flange 20 there is a ball bearing 23 for mounting a rotary shaft 25 whose end protruding from the closure flange 20 is provided with a square rotary shoulder 27, while the end of the rotary shaft 25 protruding into the nozzle linkage carries a head part 31 attached by means of a pin 29, of which Front part, designed as an engagement plate 32,

   engages in a slot 33 (FIG. 2) of a rotary valve 34.



  The rotary valve 34 is superimposed with its control surface on one end face of a deflection head 36. It is connected via cams 54 and 55 (Fig. 3) of a ring 35 which protrude into recesses 50 and 52 of the rotary valve 34, with the latter.



  A nozzle rear part 38 is held in place by means of a union nut 81 screwed onto the nozzle connection threaded pin 14.



  The main housing part 1 has a liquid inlet opening 40 with an adjoining liquid ring channel 41 which, as can be seen from Fig. La, opens into four flow channels 42 of the inlet head 10, which in turn lead into an annular channel 44, from which four inclined flow bores 46 of the rotary valve 34 in the operating state can be continued in four straight bores 60 or

   in the return position of the rotary valve 34, lead into kidney-shaped chambers 64, which in turn are connected to four further, straight return bores 48 in the rotary valve 34.



  A central return line 70 leads from the nozzle into a chamber 72 which is connected to the chambers 64 via four inclined bores 62.



  After the straight bores 60 which open into countersinks 66, the pressure line continues in the straight bores 68 of the nozzle rear part 38.



  A spring 76, the spring ends 74 and 78 of which are held in a recess 57 of the rotary ring 35 or in a bore 80 of the inlet head 10, on the one hand exerts an axial pressure on the rotary slide 34 against the deflecting head 36 and ensures a firm fit and Sealing these two parts and, on the other hand, by applying a rotational preload so that when the rotary shaft 25 is free, the rotary valve 34 rotates into the rest position of the nozzle rod, in which no fuel gets into the fuel nozzle, d. H.

   into the position in which the fuel is deflected in the deflection head 36 and flows back through the return line into the fuel container. For this purpose, the ring 36 has a limiting recess 56 into which a rotation limiting bolt 58 protrudes. A sealing arrangement 75 further ensures the tight separation of the pressure side from the return side of the fuel.



  In the middle of the nozzle linkage, a central annular space 82 is provided for the return flow of the fuel that does not reach atomization, which space opens into a chamber 83 from which the liquid flows back through a liquid outlet opening 84 into the supply tank.

    The nozzle linkage is operated as follows: When the atomizer nozzle is not in function, i. H. no fuel is atomized, for example when the nozzle rod is preheated, the fuel circulates by flowing in through the liquid inlet opening 40, entering the liquid ring channel 41 and from there through the four flow channels 42 of the inlet head 10 to into the ring channel 44 reach.

   From here the fuel is pressed into the four inclined flow bores 46 in the rotary valve 34, two of which lead into the two kidney-shaped chambers 64, which deflect the fuel and feed it through two corresponding return bores 48 into the central annular space 82 and from there into the liquid outlet opening 84 can flow back into the fuel container.



  The closing pressure and the closing moment of the spiral spring 76 press the rotary slide 34 firmly onto the deflection head 36 and turn this slide into its closed position, i.e. H. into the position described above, in which the fuel is deflected in the two chambers 64 and flows back into the fuel container without reaching the atomizer nozzle.



  The nozzle assembly or the rotary valve 34 who reversed the operation by, for example, acting on the square rotary attachment 27, a lever that rotates the rotary shaft 25 so that the head portion 31 over the pin 29 and with it the A handle plate 32 and over the slot 33 Turn the rotary valve to the open position.

   Such an open position is achieved by rotating the rotary slide 34 by 45, whereupon the four oblique flow bores 46 come to lie on the four straight bores 60 of the deflection head 36, so that the fuel can flow on through these bores 60 and into the corresponding Countersinks 66 arrives, from where it continues to flow through the four straight bores 68 in the nozzle rear part 38 into the atomizer nozzle.



  According to the flow pressure and the back pressure in the return line, a certain amount of fuel flows back from the nozzle into the central return line 70 and from there into the chamber 72, where it is distributed over the four inclined bores 62, which flow with the corresponding straight return bores 48 communicate. After the fuel has flowed through, it again enters the central annular space 82, from there into the chamber 83 and through the liquid outlet opening 84 back into the fuel container.



  The nozzle linkage described above is very easy to regulate and does not require any large adjustment forces, since the lapped rotating surfaces of the rotary slide 34 and the deflection head 36 oppose the rotation of the rotary slide 34 with very little resistance. In addition, the coil spring 76 that loads the slide 34 is installed as a safety device for critical situations.

   This rotary slide valve 34 is, 'due to its construction, easy to operate even at high pressures of a few 10 atm in the flow and is extremely reliable and, thanks to the design of its sealing surfaces, is also very effective with regard to leakage losses.



  The arrangement of the rotary slide 34 and the associated deflection head immediately behind the atomizer nozzle enables optimal preheating of the nozzle rod before the burner is started up. In this way, good atomization is achieved immediately at the start of operation, since in this arrangement the amount of fuel that has not been preheated in front of the rotary valve 34 is small.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Brenner-Düsengestänge mit Rücklaufdüse für flüs sigen Brennstoff, gekennzeichnet durch einen Dreh schieber (34) zum Steuern des Brennstoffes zur Zer- stäuberd'üse (38) oder in den Rücklauf (48, 82). UNTERANSPRÜCHE 1. Brenner-Düsengestänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Feder (76) angeordnet ist, welche einerseits den Dreh schieber (34) auf seinen Sitz presst und ihn ander seits in eine Lage zu drehen versucht, in welcher der Brennstoff von der Anspeiseseite (46, 64) direkt in den Rücklauf (4, 48, 82) fliesst. PATENT CLAIM Burner nozzle rod with return nozzle for liquid fuel, characterized by a rotary slide valve (34) for controlling the fuel to the atomizer nozzle (38) or into the return line (48, 82). SUBClaims 1. burner nozzle rod according to claim, characterized in that at least one spring (76) is arranged which on the one hand presses the rotary slide (34) on its seat and on the other hand tries to turn it into a position in which the fuel from the feed side (46, 64) flows directly into the return (4, 48, 82). z. Brenner-Düsengestänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (34) mit Mitteln (56, 58) zur Drehbegrenzung versehen ist. 3. Brenner-Düsengestänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (25, 27) angeord net sind, um den Drehschieber (34) von aussen zu betätigen. 4. Brenner-Düsengestänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radialdich- tung (75) angeordnet ist, die sich auf dem Dreh schieber (34) abstützt. z. Burner nozzle linkage according to patent claim, characterized in that the rotary slide valve (34) is provided with means (56, 58) for limiting rotation. 3. Burner nozzle linkage according to claim, characterized in that means (25, 27) are angeord net to operate the rotary valve (34) from the outside. 4. Burner nozzle linkage according to claim, characterized in that a radial seal (75) is arranged, which is supported on the rotary slide (34). 5. Brenner-Düsengestänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umlenkkopf (36) vorgesehen ist, in welchem bei entsprechender Dreh stellung des Schiebers (34) der Brennstoff in den Rücklauf umgelenkt wird. 6. Brenner-Düsengestänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (34) mit einem zugehörenden Umlenkkopf (36) kombi niert unmittelbar hinter der Zerstäuberdüse (38) ein gesetzt ist. 5. Burner-nozzle linkage according to claim, characterized in that a deflection head (36) is provided in which the fuel is deflected into the return when the slide (34) is in the appropriate rotational position. 6. burner-nozzle linkage according to claim, characterized in that the rotary slide (34) with an associated deflection head (36) kombi rened immediately behind the atomizer nozzle (38) is a set.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1982003906A1 (en) * 1981-04-30 1982-11-11 Mccormack Wallace Liquid fuel burner
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