CH385453A - Heating boiler with hot water generator - Google Patents

Heating boiler with hot water generator

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Publication number
CH385453A
CH385453A CH416661A CH416661A CH385453A CH 385453 A CH385453 A CH 385453A CH 416661 A CH416661 A CH 416661A CH 416661 A CH416661 A CH 416661A CH 385453 A CH385453 A CH 385453A
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CH
Switzerland
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heating boiler
hot water
boiler according
water jacket
water generator
Prior art date
Application number
CH416661A
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German (de)
Inventor
Ospelt Gustav
Original Assignee
C Herzog & Co Ing
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Publication date
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Publication of CH385453A publication Critical patent/CH385453A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/50Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Heizungskessel mit    Warmwassererzeuger   Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel mit oberhalb des Feuerraumes angeordnetem, als    Wärme-      austauscher   ausgebildetem    Warmwassererzeuger,   wobei dieser Feuerraum oben und seitlich von einem Wassermantel umgeben ist und einen    überhitzer   enthält, an den ein Steigrohr angeschlossen ist, das mit Spiel in ein an den Wassermantel angeschlossenes, vertikales Rohr des    Warmwassererzeugers   hineinragt. 



  Die Erfindung bezweckt, einen sowohl in bezug auf die Herstellung als auf den Betrieb besonders wirtschaftlichen Heizungskessel dieser Art zu schaffen. 



  Der Heizungskessel nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das vertikale Rohr des Warmwassererzeugers, in welches das Steigrohr hineinragt, mit dem oberen Ende einer im Behälter des Warmwassererzeugers angeordneten Heizschlange verbunden ist, deren unteres Ende mit dem oberen Teil des Wassermantels in Verbindung steht. 



  Der    Warmwassererzeuger   kann als eine aus korrosionsbeständigen Werkstoffen bestehende konstruktive Einheit ausgebildet sein, die auf den oberen Teil des Wassermantels aufgesetzt ist. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist:    Fig.   1 ein Längsschnitt durch einen Heizungskessel und    Fig.   2 eine Draufsicht auf denselben. 



  Der Feuerraum 1 des dargestellten Heizungskessels ist oben und seitlich von einem Wassermantel 2 umgeben. Ein nicht dargestellter Ölbrenner ist an einem hierzu vorgesehenen, seitlichen Anschlussstutzen 3    angeflanscht.   Der Kessel ist ferner mit zwei kleinen Stutzen 4 und 5 versehen, die zum Anschluss der Vorlauf- bzw.    Rücklaufleitung   einer Zentral-    heizungsanlage   dienen. Die beiden    Stutzen   4,5 stehen über einen mittels eines Handrades 6    betätigbaren   Drehschieber 7 miteinander in Verbindung. Durch Öffnen des Drehschiebers 7 kann dem warmen Vorlaufwasser in    bekannter   Weise kaltes    Rücklaufwasser   beigemischt werden, um die Vorlauftemperatur der Zentralheizung zu regeln. 



  Vom    Rücklaufstutzen   5 gelangt das kalte Rücklaufwasser nicht unmittelbar in den Wassermantel 2, sondern zunächst in eine aussen an diesem Wassermantel entlang führende, schmale Kammer 8, die unten durch eine Öffnung 9 mit dem Wassermantel 2 verbunden ist. Das kalte Wasser erwärmt sich auf seinem Weg durch die Kammer 8, so dass es mit einer wesentlich höheren Temperatur als der ursprünglichen durch die Öffnung 9 in den Wassermantel 2 eintritt. Die Erwärmung wird noch dadurch erhöht, dass die Kammer 8 auch oben durch eine Öffnung 10 mit dem Wassermantel 2 in Verbindung steht und dass durch die Strömung in der Kammer 8 heisses Wasser aus dem Mantel 2 durch diese Öffnung 10    hindurch   angesaugt wird. 



  Die Erhöhung der Temperatur des Rücklaufwassers an seiner Eintrittsstelle in den Wassermantel 2 dient in bekannter Weise zur Herabsetzung der    Kondensations-   und    damit   der Korrosionsgefahr an der Innenseite des Wassermantels 2. 



  Eine Putzöffnung, die mit    einem   Deckel 11 versehen ist, befindet sich oberhalb des auf der hinteren Seite des Kessels angeordneten    Rauchgasabzuges   12. Auf der vorderen Seite des Kessels befindet sich eine Fülltüre 13 für    feste   Brennstoffe und unterhalb derselben eine Aschentüre 14. Der Kessel ist nämlich mit einem Rost 15 versehen, der ohne weiteres die Verbrennung von Kohle und dergleichen gestattet. 



  Im Feuerraum 1 ist eine als    überhitzer   dienende, zylindrische wassergefüllte Hohlwand 16 mit horizon- 

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    taler   Achse angeordnet, die an ihren Enden mit dem Wassermantel 2 verbunden ist. Der von der Hohlwand 16 umschlossene Raum 17 steht an    einem   Ende mit dem    Anschlussstutzen   3 in Verbindung, so dass die Flamme des Ölbrenners sich in diesem Raum 17 ausbildet. Im Feuerraum 1 sind ferner noch zwei senkrechte, hohle, wassergekühlte    Rauchgas-Leit-      wände   18, 19 von verschiedener Höhe angeordnet. 



  Die höhere Leitwand 18 reicht vom Boden des Kessels bis zum oberen Rand einer seitlichen Öffnung 20 der zylindrischen Hohlwand 16 und ist oben durch ein Rohr 21 mit dem oberen Teil des Wassermantels 2 verbunden. Die niedrigere Leitwand 19, die sich über dem Rost 15 befindet, ist oben - unterhalb der Öffnung 20 - mit der zylindrischen Hohlwand 16 verbunden und steht unten über    ein   kurzes,    in   Ansicht dargestelltes, horizontales Rohr 22    mit   der    Leitwand   18 in Verbindung. Die Leitwände 18 und 19 können ferner seitlich mit dem    Wassermantel   2 in Verbindung stehen.

   Die Rauchgase    strömgen   in Richtung der Pfeile aus dem Raum 17, durch die Öffnung 20, zwischen den Leitwänden 18 und 19 nach unten, um die    Leitwand   19 herum nach oben, über die zylindrische Hohlwand 16 hinweg und auf der anderen Seite der Leitwand 18 wieder nach unten zum Abzug 12. 



  Oberhalb des Feuerraumes 1 ist ein als    Wärme-      austauscher   ausgebildeter    Warmwassererzeuger   23 angeordnet. Der Boden des Warmwasserbehälters 24 des    Warmwassererzeugers   23 ist durch die obere Stirnwand 25 des Wassermantels 2 gebildet. Der Warmwasserbehälter 24 ist mit einem durch einen Deckel 26 verschlossenen Putzloch 27 versehen. Das kalte Verbrauchswasser tritt durch einen Einlaufstutzen 28, hinter dem sich eine Schikane 29 befindet, in den Behälter 24 ein und wird demselben über einen Auslaufstutzen 30 entnommen, der nach innen bis zu einer Stelle 31 verlängert ist, die nur    wenig   unter dem zentralen, höchsten Punkt des Behälters 24 liegt, wo das Wasser am wärmsten ist. 



  Im Behälter 24 ist eine    wendelförmige,   vertikalachsige Heizschlange 32 angeordnet, deren oberes Ende durch ein    vertikales   Rohr 32a mit dem Wassermantel 2 verbunden ist. Ein vom    überhitzer   16 kommendes Steigrohr 33 ragt mit Spiel in das vertikale Rohr 32a hinein und mündet in der Nähe des oberen Endes der Heizschlange 32 in das Rohr 32a aus. Die Heizschlange 32 ist unten durch ein vertikal abgebogenes Ende 34 mit dem oberen Teil des Wassermantels 2 verbunden, so dass das heisse Wasser in der Schlange 32 und in den Rohren 32a und 33 im Sinne der Pfeile zirkuliert. Das vertikale Rohr 32a ist oben auch mit einem Stutzen 35 verbunden, das zum Anschluss an ein Expansionsgefäss dient. 



  Der    Wassermantel   2 und der Warmwasserbehälter 24 sind in üblicher Weise von einer Wärmeisolierung 36 umgeben. Ein    Thermomenter   37    zeigt   die Temperatur des im Behälter 24 zur Verfügung stehenden warmen Verbrauchswassers an. Der beschriebene Heizungskessel hat im Vergleich zu bekannten, ebenfalls mit einem Warmwassererzeuger versehenen Heizungskessel den Vorzug, sehr    wirtschaftlich      herstellbar   zu sein, was auf die sehr    einfache   Konstruktion seines Warmwassererzeugers zurückzuführen ist.

   Zudem ist sein Wirkungsgrad wegen der beschriebenen Anordnung des    überhitzers   16 und der wassergekühlten Leitwände 18 und 19 sehr hoch, und er kann ohne irgendwelche Änderungen beliebig mit Öl oder festen Brennstoffen betrieben werden. 



  Ein weiterer Vorzug der Anwendung einer einfachen Heizschlange 33 im    Warmwassererzeuger   23 ist der, dass    dieser      Warmwassererzeuger   23 in Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform auch leicht als separate Einheit gebaut werden kann, die auf den    Wassermantel   2 aufgesetzt wird. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Verbrauchswasser sehr korrosiv ist, so dass ein Behälter 24 aus Eisen und eine Heizschlange aus Eisen, selbst wenn sie verzinkt sind, eine zu kurze Lebensdauer hätten. In diesem Falle wird man den ganzen Behälter 24, also inklusive Boden, aus einem    korro-      sionsbeständigen   Material, z. B. Kupfer oder Kunststoff, herstellen oder überziehen.

   Desgleichen wird man dann die Heizschlange 32 mit ihrem vertikalen Ende 34 und das Rohr 32a aus korrosionsbeständigem Material herstellen, wobei dann natürlich Anschlüsse    vorgesehen   werden    müsssen,   um das Rohrende 34 und das Rohr 32a an den Wassermantel 2    anzuschliessen.  



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 Heating boiler with hot water generator The invention relates to a heating boiler with a hot water generator arranged above the furnace and designed as a heat exchanger, this furnace being surrounded at the top and at the sides by a water jacket and containing a superheater to which a riser pipe is connected, which with play in a The vertical pipe of the hot water generator connected to the water jacket protrudes.



  The aim of the invention is to create a heating boiler of this type which is particularly economical both in terms of manufacture and operation.



  The heating boiler according to the invention is characterized in that the vertical pipe of the hot water generator, into which the riser protrudes, is connected to the upper end of a heating coil arranged in the tank of the hot water generator, the lower end of which is connected to the upper part of the water jacket.



  The hot water generator can be designed as a structural unit consisting of corrosion-resistant materials, which is placed on the upper part of the water jacket.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the drawing. It is: FIG. 1 a longitudinal section through a heating boiler and FIG. 2 a plan view of the same.



  The furnace 1 of the boiler shown is surrounded by a water jacket 2 at the top and at the sides. An oil burner, not shown, is flanged to a lateral connection piece 3 provided for this purpose. The boiler is also provided with two small nozzles 4 and 5, which are used to connect the flow and return lines of a central heating system. The two nozzles 4, 5 are connected to one another via a rotary slide valve 7 which can be actuated by means of a handwheel 6. By opening the rotary valve 7, cold return water can be added to the warm flow water in a known manner in order to regulate the flow temperature of the central heating.



  From the return connection 5, the cold return water does not go directly into the water jacket 2, but first into a narrow chamber 8 which leads along the outside of this water jacket and which is connected to the water jacket 2 through an opening 9 at the bottom. The cold water is heated on its way through the chamber 8, so that it enters the water jacket 2 through the opening 9 at a significantly higher temperature than the original. The heating is further increased by the fact that the chamber 8 is also connected to the water jacket 2 at the top through an opening 10 and that hot water is sucked in from the jacket 2 through this opening 10 by the flow in the chamber 8.



  The increase in the temperature of the return water at its point of entry into the water jacket 2 is used in a known manner to reduce the risk of condensation and thus the risk of corrosion on the inside of the water jacket 2.



  A cleaning opening, which is provided with a cover 11, is located above the flue gas outlet 12 arranged on the rear side of the boiler. On the front side of the boiler there is a filling door 13 for solid fuels and below the same an ash door 14. The boiler is namely provided with a grate 15 which easily allows the combustion of coal and the like.



  In the furnace 1 is a serving as a superheater, cylindrical water-filled cavity wall 16 with horizontal

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    arranged taler axis, which is connected to the water jacket 2 at its ends. The space 17 enclosed by the hollow wall 16 is connected at one end to the connecting piece 3, so that the flame of the oil burner is formed in this space 17. In the furnace 1 there are also two vertical, hollow, water-cooled flue gas guide walls 18, 19 of different heights.



  The higher guide wall 18 extends from the bottom of the boiler to the upper edge of a lateral opening 20 in the cylindrical hollow wall 16 and is connected at the top to the upper part of the water jacket 2 by a pipe 21. The lower guide wall 19, which is located above the grate 15, is connected to the cylindrical hollow wall 16 at the top - below the opening 20 - and is connected to the guide wall 18 at the bottom via a short horizontal tube 22 shown in a view. The guide walls 18 and 19 can also be connected laterally to the water jacket 2.

   The flue gases flow in the direction of the arrows from the space 17, through the opening 20, between the guide walls 18 and 19 downwards, around the guide wall 19 upwards, over the cylindrical hollow wall 16 and on the other side of the guide wall 18 again down to the trigger 12.



  A hot water generator 23 designed as a heat exchanger is arranged above the combustion chamber 1. The bottom of the hot water tank 24 of the hot water generator 23 is formed by the upper end wall 25 of the water jacket 2. The hot water tank 24 is provided with a cleaning hole 27 closed by a cover 26. The cold consumption water enters the container 24 through an inlet connection 28, behind which there is a baffle 29, and is withdrawn from the same via an outlet connection 30 which is extended inward to a point 31 which is only slightly below the central, highest Point of the container 24 is where the water is warmest.



  A helical, vertical-axis heating coil 32 is arranged in the container 24, the upper end of which is connected to the water jacket 2 by a vertical tube 32a. A riser pipe 33 coming from the superheater 16 protrudes with play into the vertical pipe 32a and opens into the pipe 32a near the upper end of the heating coil 32. The heating coil 32 is connected at the bottom by a vertically bent end 34 to the upper part of the water jacket 2, so that the hot water circulates in the coil 32 and in the pipes 32a and 33 in the direction of the arrows. The vertical tube 32a is also connected at the top to a connecting piece 35 which is used for connection to an expansion vessel.



  The water jacket 2 and the hot water tank 24 are surrounded by thermal insulation 36 in the usual manner. A thermometer 37 shows the temperature of the hot water that is available in the container 24. The heating boiler described has the advantage over known heating boilers also provided with a hot water generator that it can be produced very economically, which is due to the very simple construction of its hot water generator.

   In addition, because of the described arrangement of the superheater 16 and the water-cooled guide walls 18 and 19, its efficiency is very high, and it can be operated with any oil or solid fuel without any changes.



  Another advantage of using a simple heating coil 33 in the hot water generator 23 is that this hot water generator 23, as a modification of the embodiment described, can also easily be built as a separate unit that is placed on the water jacket 2. This is particularly important if the consumption water is very corrosive, so that a container 24 made of iron and a heating coil made of iron, even if they are galvanized, would have too short a service life. In this case, the entire container 24, that is to say including the base, is made of a corrosion-resistant material, e.g. B. copper or plastic, produce or coat.

   In the same way, the heating coil 32 with its vertical end 34 and the pipe 32a will then be made of corrosion-resistant material, in which case connections must of course be provided in order to connect the pipe end 34 and the pipe 32a to the water jacket 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Heizungskessel mit oberhalb des Feuerraumes angeordnetem, als Wärmeaustauscher ausgebildetem Warmwassererzeuger, wobei dieser Feuerraum oben und seitlich von einem Wassermantel umgeben ist und einen überhitzer enthält, an den ein Steigrohr angeschlossen ist, das mit Spiel in ein an den Wassermantel angeschlossenes vertikales Rohr des Warmwassererzeugers hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass dieses vertikale Rohr (32a) mit dem oberen Ende einer im Behälter (24) des Warmwassererzeugers (23) angeordneten Heizschlange (33) verbunden ist, deren unteres Ende (34) mit dem oberen Teil des Wassermantels (2) in Verbindung steht. UNTERANSPROCHE 1. PATENT CLAIM Heating boiler with a hot water generator arranged above the furnace and designed as a heat exchanger, this furnace being surrounded at the top and side by a water jacket and containing a superheater to which a riser pipe is connected which protrudes with play into a vertical pipe of the hot water generator connected to the water jacket , characterized in that this vertical pipe (32a) is connected to the upper end of a heating coil (33) arranged in the container (24) of the hot water generator (23), the lower end (34) of which with the upper part of the water jacket (2) in Connection. SUB-DISCUSSION 1. Heizungskessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der überhitzer aus einer horizontalachsigen, wassergefüllten, zylindrischen Hohlwand (16) besteht, die einen Raum (17) umschliesst, der über einen Anschlussstutzen (3) mit einem Ölbrenner verbunden ist 2. Heating boiler according to patent claim, characterized in that the superheater consists of a horizontal-axis, water-filled, cylindrical hollow wall (16) which encloses a space (17) which is connected to an oil burner via a connecting piece (3) 2. Heizungskessel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwand (16) eine seitliche Öffnung (20) aufweist, durch welche die Rauchgase zwischen zwei hohle wassergekühlte Leit- wände (1S, 19) gelangen, zwischen denen sie nach unten strömen, worauf sie um die eine Leitwand (19) <Desc/Clms Page number 3> und die zylindrische Hohlwand (16) herum und dann längs der anderen Leitwand (18) nach unten zu dem Abzug (12) strömen. 3. Heating boiler according to dependent claim 1, characterized in that the hollow wall (16) has a lateral opening (20) through which the flue gases pass between two hollow water-cooled baffles (1S, 19), between which they flow downwards, whereupon they around the one baffle (19) <Desc / Clms Page number 3> and flowing around the cylindrical cavity wall (16) and then along the other baffle (18) down to the vent (12). 3. Heizungskessel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter der erstgenannten Leit- wand (19) ein Rost (15) angeordnet ist, so dass ohne jegliche Änderung des Kessels wahlweise Öl oder feste Brennstoffe verbrannt werden können. 4. Heizungskessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmwassererzeuger eine konstruktive Einheit bildet, die auf den oberen Teil des Wasssermantels aufgesetzt ist. 5. Heizungskessel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter, die Heizschlange und das vertikale Rohr aus korrosionsbeständigem Material bestehen. 6. Heizungskessel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Kunststoff besteht. Heating boiler according to dependent claim 2, characterized in that a grate (15) is arranged under the first-mentioned guide wall (19) so that oil or solid fuels can optionally be burned without any change to the boiler. 4. Heating boiler according to claim, characterized in that the hot water generator forms a structural unit which is placed on the upper part of the water jacket. 5. Heating boiler according to dependent claim 4, characterized in that the container, the heating coil and the vertical tube are made of corrosion-resistant material. 6. Heating boiler according to dependent claim 5, characterized in that the container is made of plastic.
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