CH384264A - Method and device for manufacturing meander zip fasteners - Google Patents

Method and device for manufacturing meander zip fasteners

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Publication number
CH384264A
CH384264A CH641060A CH641060A CH384264A CH 384264 A CH384264 A CH 384264A CH 641060 A CH641060 A CH 641060A CH 641060 A CH641060 A CH 641060A CH 384264 A CH384264 A CH 384264A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
meander
thread
threads
loops
central longitudinal
Prior art date
Application number
CH641060A
Other languages
German (de)
Inventor
Porepp Hans
Original Assignee
Opti Holding Ag
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Filing date
Publication date
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Publication of CH384264A publication Critical patent/CH384264A/en
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Description

       

      Verfahren    und Vorrichtung zur Fertigung von     Müanderreissverschlüssen       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und  eine Vorrichtung zur Fertigung von     Mäanderreiss-          verschlüssen    aus einem Kunststoffaden, der hin und  her gehend in einer Ebene in     Mäanderschleifen    ver  legt, auf der Mittellängslinie des Mäanders mit Kupp  lungselementen versehen und anschliessend U-förmig  um die Mittellängslinie gebogen wird, worauf diese  U-förmigen     Mäanderschleifen    mit der Kante eines  Befestigungsbandes verbunden werden.  



  Die Aufgabe der     Erfindung    besteht darin, die  Herstellung der vorerwähnten     Mäanderreissverschlüsse     auf möglichst einfachem Wege durchzuführen und  dabei eine hohe Fertigungsleistung zu erzielen.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich  das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren dadurch,  dass der Kunststoffaden als hin und her laufender       Schussfaden    in ein     Kettfadenfach    eingetragen wird,  das durch je zwei parallele, einen der     Mäanderbreite     entsprechenden Abstand     aufweisende        Kettfäden    ge  bildet wird, wobei der Abstand der Fäden jedes der  beiden das Fach bildenden     Kettfadenpaare    an der       Eintragstelle    des     Schussfadens    durch Abstandsele  mente aufrechterhalten wird,

   worauf das     Anprägen    der  Kupplungselemente und das U-förmige Biegen des  Mäanders um die Mittellängslinie erfolgt.  



  Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfah  rens zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus,  dass eine von dem Kunststoffaden durchlaufene Öse  wechselnd auf- und abwärts geführt gelagert ist und  dass bei jeder Auf- und     Abwärtsbewegung    dieser Öse  zwei den Kunststoffaden in einen Winkel ein  schliessende, ein Webfach bildende     Textilfadenpaare,     deren Fäden einen der     Mäanderbreite    entsprechenden  Abstand besitzen und durch je eine Öse geleitet  werden,

   durch sich kreuzende waagrechte Hin- und       Herbewegung    der     Ösenpaare    der Textilfäden den  Kunststoffaden als     Schussfaden    an den Umkehrbögen    der     Mäanderschleifen    einbinden und das anschliessend  an die     Fachwinkelecke    eine Führung für die sich  ergebenden     Mäanderschleifen    des Kunststoffadens  vorgesehen ist, auf deren Länge Prägewerkzeuge zur  Herstellung der Kupplungselemente in den Schen  keln der     Mäanderschleifen        und    Formwerkzeuge zum       U-förmigen    Biegen des Mäanders um die Mittellängs  linie vorgesehen sind.

   Die erfindungsgemässe Vorrich  tung setzt sich also im     Prinzip    aus einem     webstuhl-          artigen    Teil und einem     Teil    zusammen, in dem die  Kupplungsglieder geprägt werden und das U-förmige  Biegen des Mäanders erfolgt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     erfindungsgemässen     Verfahrens wird anhand der anliegenden Zeich  nung, auf der beispielsweise eine Vorrichtung zur  Durchführung des Verfahrens dargestellt ist, erläutert.  Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische     perspektivische    Ansicht  einer Vorrichtung zur Fertigung von     Mäanderreissver-          schlüssen    mit weggebrochenen Teilen,       Fig.    2 bis 4 drei Querschnitte nach den Linien       II-II,        III-111    und     IV-IV    der     Fig.    1,

         Fig.    5 eine perspektivische Ansicht einer     Mäan-          derreissverschlusskette,    die in der     Vorrichtung    nach       Fig.    1 hergestellt ist.  



  Die Vorrichtung zur Herstellung von Mäander  reissverschlüssen bzw.     Mäanderreissverschlussketten     nach dem Ausführungsbeispiel besteht aus einer  Spule 1, auf der eine grosse Länge eines runden Kunst  stoffadens aufgewickelt ist, die drehbar gelagert ist  und von der der Kunststoffaden 2 über eine Umlen  kung, z. B. einen Haken 3, einer Öse 4 zugeführt  wird. Diese Öse 4 wird in senkrechter     Richtung    stän  dig wechselnd auf- und abgeführt. Beidseitig der  Öse 4 sind je zwei Ösen 5a, 5b und 6a, 6b vorgesehen,  die senkrecht übereinander liegen und einen Abstand  voneinander besitzen, der der Breite des herzustellen-      den Mäanders 7 entspricht.

   Die Ösen 5a und 6a und  die Ösen 5b und 6b liegen dabei auf gleicher oder  etwa gleicher Höhe und werden durch Halteorgane in  einer waagrechten Richtung entsprechend den an  gedeuteten Pfeilen wechselnd in Richtung gegenein  ander und voneinander weg geführt, wobei sich die       Ösenpaare    5a, 5b mit den     ösenpaaren    6a und 6b  überschneiden. Durch diese     ösenpaare    5a, 5b und  <I>6a, 6b</I> sind Textilfäden 8a, 8b und 9a, 9b geführt,  die von     Textilfadenhaspeln    10 und 11 ablaufen.

   Die  beiden     Textilfadenpaare    8 und 9 laufen in einem  Winkel zusammen, ähnlich einem Webfach, und in  diesem     Winkel    wird die     Kunststoffadenöse    4 auf  und ab geführt, so dass der Kunststoffaden 2 jeweils  als     Schussfaden    in das Webfach eingetragen wird. In  der dargestellten Ausführung nach     Fig.l    ist der  Kunststoffaden 2 mittels der Öse 4 zwischen den       Kettfadenpaaren    8 und 9 nach unten geführt. Nach  Erreichen dieser unteren Stellung wird ein neues     Web-          fach    durch sich überkreuzende Bewegung der Ösen  paare 5 und 6 hergestellt und dann die Öse 4 mit dem  Kunststoffaden 2 nach oben bewegt.

   Diese Vorgänge  wiederholen sich ständig. Der Kunststoffaden wird  dabei jeweils um die beiden oberen     Kettfäden   <I>8a, 9a</I>  und die unteren     Kettfäden    8b, 9b umgelenkt und  durch     Weitertransport    der     Kettfäden    8 und 9 in     mäan-          derförmige    Schleifen verlegt.

   Die     Keafäden    8 und 9  müssen dabei eine     bestimmte    Minimalspannung be  sitzen,     damit    der gegenseitige Abstand der oberen       Kettfäden   <I>8a, 9a</I> von den unteren     Kettfäden   <I>8b, 9b</I>  aufrechterhalten bleibt, und weiter müssen die     Kett-          fäden    unter Aufrechterhaltung der Spannung nach       jedesmaligem    Eintragen des     Schussfadens    2 weiter       transportiert    werden, wie noch     erläutert    wird.

   Um  nun gleichzeitig zu erreichen, dass die     Schleifenschen-          kel    der     einzelnen        Mäanderschleifen    in der Längsrich  tung ständig     gleichbleibenden    Abstand 27 besitzen,  ohne dass hierzu besondere Mittel vorgesehen werden,  ist die Dicke der Keafäden 8 und 9 so gewählt, dass  sie beim Einbinden des Kunststoffadens unmittelbar  den richtigen Abstand der     Schleifenschenkel    gewähr  leisten.

   Die     Schleifenschenkel    des     mäanderförmig    ver  legten Kunststoffadens stellen gleichsam die     Schuss-          fäden    eines Gewebes mit den     Kettfäden    8, 9 dar.  Gegebenenfalls ist es möglich, die     Einzeltextilfäden     <I>8a, 8b, 9a, 9b</I> durch eine Kordel oder auch durch  mehrere parallele, unmittelbar     nebeneinanderliegende     Fäden zu ersetzen.  



  Um eine übermässige Spannung der Textilfäden 8  und 9 zu vermeiden, die besondere Bremsvorrichtun  gen für die Haspeln 10 und 11 bedingen würde, und  dabei trotzdem den Abstand der Fadenpaare 8a, 8b  und 9a, 9b     sicherzustellen,    schliesst sich unmittelbar  an die Fachecke der     Kettfäden    8 und 9 ein zu der       Mäanderebene    7 paralleler     Trum    eines endlosen  Bandes 12 an.

   Dieses endlose Band 12, welches frei  umlaufen kann und um die Rollen 13 umgelenkt wird,  ist auf dem ganzen Aussenumfang mit Nocken 14  versehen, deren Abstand voneinander dem Schleifen  abstand des Mäanders entspricht und deren     Form    so    gewählt ist, dass die Nocken zwischen die Schleifen  schenkel und zwischen die oberen     Kettfäden    8a, 9a  und die unteren     Kettfäden   <I>8b, 9b</I> passen. Im Aus  führungsbeispiel besitzen diese Nocken 14 entspre  chend der     Mäanderform    eine längliche Ausbildung,  so dass die oberen und unteren     Kettfäden    gegen die  obere und die untere Stirnfläche der Nocken zur  Anlage kommen, womit deren Abstand gewährleistet  ist.  



  An den     Bandtrum,    der mit den Nocken in die       Mäanderschleifen        einfasst,    schliesst sich nun ein Kanal  15 an, in dem die Kupplungselemente 7a der     Mäan-          derschleifen    auf der Mittellängslinie des Mäanders  hergestellt werden und in dem anschliessend das  U-förmige Biegen des Mäanders erfolgt. Zu diesem  Zweck ist die eine innere Seitenwandung 16 des Ka  nals mit einer in Transportrichtung steigend tiefer  werdenden Nut 17 versehen, die am Ende des Kanals  dem     U-Profil    des um die Mittellängslinie zu     biegenden.     Mäanders entspricht, wie sich aus den Querschnitts  figuren 2 bis 4 ergibt.

   In der gegenüberliegenden  Wandung 18 des Kanals ist ein oder sind mehrere  waagrechte     flache    Prägestempel 19 geführt gelagert,  die mit     ihrer    Innenkante, die vorteilhaft abgerundet  ist, gegen die in einer Ebene liegenden     Mäanderschlei-          fen    drücken. Der Verlauf der Innenkante dieser Prä  gestempel ist dem steigend tiefer werdenden Verlauf  der Nut 17 angepasst.

   Der Prägestempel 19 führt  nun eine zur     Mäanderebene    senkrechte Hin- und Her  bewegung aus, und zwar erfolgt die Bewegung gegen  den Mäander beim Eintragen des Kunststoffschutz  fadens in das Webfach der Textilfäden 8 und 9, so  dass die in den Bereich des Prägestempels 19 gelan  genden Schleifen zunächst entsprechend     Fig.2    auf  der Mittellängslinie mit     angeprägten    Kupplungsele  menten 7a versehen werden, wobei gleichzeitig die       Schleifenschenkel    um die Mittellängslinie etwas ein  geknickt werden.

   Beim weiteren Einlauf der Schleifen  in den Bereich der vorerwähnten Nut 17 und des Prä  gestempels 19 erfolgt eine ständig steigende Ein  knickung, wie sich aus     Fig.    3 ergibt, bis schliesslich  die     Mäanderschleifen    die     U-Form    nach     Fig.4    an  nehmen. Damit dabei eine möglichst vollkommene       U-Form    erreicht wird, ist der Prägestempel 19 ent  sprechend     Fig.4    beidseitig mit     Ausnehmungen    20  versehen, in die sich die     Kettfäden    auf den Innenseiten  der     U-Schenkel    einlegen können und dadurch die  Formgebung des Mäanders nicht behindern.  



  Das     U-Profil    der Kanalnut 17 setzt sich auch hin  ter dem Prägestempel 19 fort, und hier greift zwi  schen die     U-Schenkel    des Mäanders eine Führungs  leiste 21, die feststehend im Kanalgehäuse 15 ge  lagert ist und am freien, in Transportrichtung liegen  den Ende eine nach innen gezogenen Aussenkante 21a  aufweist, so dass diese Führungsleiste hier in eine  Spitze ausläuft. Diese letztere Ausbildung ist erforder  lich und zweckmässig, wenn die Vorrichtung zur Her  stellung der U-förmig gebogenen     Mäanderschleifen     einer Nähmaschine vorgeschaltet werden soll.

   In die  sem Fall wird entlang der     spitz    auslaufenden Aussen-      kante 21a vor der durch den Pfeil 22 angedeuteten  Nadel der Nähmaschine ein übliches     Verschlussband     23 in den U-förmigen Mäander mit der einen Band  kante eingeleitet, so dass     dann    der U-förmige Mäander  mit dem Band 23 vernäht werden kann, wobei die  Nähstiche jeweils zwischen den     Schleifenschenkeln     liegen.  



  Der     Vortransport    für die     Kettfäden    8 und 9 und  damit des Mäanders, der durch diese     Kettfäden    in den  Umkehrbögen der     Mäanderschleifen    eingebunden ist,       erfolgt    beispielsweise durch zwei gegenläufige Walzen  24 und 25, die hinter der Nähnadel 22 gelagert sind  und mit entsprechendem Druck gegen die Aussen  seiten der U-förmig gebogenen     Mäanderschleifen,    die  bereits mit dem Band 23 vernäht sind, zur Anlage  kommen. Der Antrieb .einer oder beider Walzen 24  und 25 erfolgt dabei im Takt der hin und her laufen  den Öse 4 des Kunststoffadens.  



  Zu Beginn des Herstellungsablaufs müssen die       Kettfäden    8 und 9 bis zur Transportvorrichtung 24,  25 durchgezogen werden, und sodann muss der als       Schussfaden    dienende Kunststoffaden 2 zunächst mit  den     Kettfäden    verknotet werden. Diese Arbeitsweise  ist auch immer dann erforderlich, wenn der Her  stellungsvorgang durch Reissen der Textilfäden oder  dergleichen unterbrochen werden muss.  



  Es ist naturgemäss erforderlich, den U-förmig ge  bogenen Mäander in seiner Form zu fixieren. Dies  geschieht in bekannter Weise dadurch, dass in dem  Kanal 15 eine     Beheizung    26 eingebaut wird, durch  die den U-förmig gebogenen     Mäanderschleifen    die  jenige Spannung genommen wird, die bestrebt ist, die       U-Schenkel    und ebenso die     Schleifenumkehrbögen     wieder in einer Ebene auszurichten.



      Method and device for manufacturing meander zippers The invention relates to a method and a device for manufacturing meander zippers from a plastic thread that goes back and forth in a plane in meander loops, provided on the central longitudinal line of the meander with coupling elements and is then bent in a U-shape around the central longitudinal line, whereupon these U-shaped meander loops are connected to the edge of a fastening tape.



  The object of the invention is to produce the aforementioned meander zip fasteners in the simplest possible way and to achieve a high production output.



  To solve this problem, the manufacturing method according to the invention is characterized in that the plastic thread is entered as a weft thread running back and forth in a warp thread shed, which is formed by two parallel warp threads each having a spacing corresponding to the meander width, the spacing of the threads of each of the two warp thread pairs forming the shed are maintained at the insertion point of the weft thread by spacing elements,

   whereupon the coupling elements are embossed and the meander is bent into a U-shape around the central longitudinal line.



  The device for carrying out the method is characterized according to the invention in that an eyelet through which the plastic thread passes is mounted alternately up and down and that with each upward and downward movement of this eyelet, two enclose the plastic thread at an angle Textile thread pairs forming a shed, the threads of which have a spacing corresponding to the meander width and are each passed through an eyelet,

   by crossing horizontal back and forth movement of the pairs of eyelets of the textile threads tie in the plastic thread as a weft thread on the reverse arcs of the meander loops and the subsequently to the subject corner corner a guide for the resulting meander loops of the plastic thread is provided, on the length of which embossing tools for producing the coupling elements in the Schen's angles of the meander loops and forming tools for U-shaped bending of the meander around the central longitudinal line are provided.

   The device according to the invention is thus in principle composed of a loom-like part and a part in which the coupling members are embossed and the U-shaped bending of the meander takes place.



  An embodiment of the method according to the invention is explained with reference to the attached drawing, on which, for example, a device for performing the method is shown. 1 shows a schematic perspective view of a device for the production of meander zip fasteners with parts broken away, FIGS. 2 to 4 three cross sections along lines II-II, III-111 and IV-IV of FIG.

         5 shows a perspective view of a meander zip fastener chain which is produced in the device according to FIG. 1.



  The device for producing meander zippers or meander zip chains according to the embodiment consists of a coil 1 on which a large length of a round plastic thread is wound, which is rotatably mounted and from which the plastic thread 2 via a Umlen effect, for. B. a hook 3, an eyelet 4 is fed. This eyelet 4 is constantly digging up and down in the vertical direction. On both sides of the eyelet 4, two eyelets 5a, 5b and 6a, 6b are provided which lie perpendicularly one above the other and are spaced apart from one another which corresponds to the width of the meander 7 to be produced.

   The eyelets 5a and 6a and the eyelets 5b and 6b are at the same or approximately the same height and are guided by holding members in a horizontal direction according to the arrows indicated alternately in the direction of each other and away from each other, the pairs of eyelets 5a, 5b with intersect the pairs of eyes 6a and 6b. Textile threads 8a, 8b and 9a, 9b, which run off textile thread reels 10 and 11, are passed through these pairs of eyes 5a, 5b and <I> 6a, 6b </I>.

   The two pairs of textile threads 8 and 9 converge at an angle, similar to a shed, and the plastic thread eyelet 4 is guided up and down at this angle, so that the plastic thread 2 is inserted into the shed as a weft thread. In the illustrated embodiment according to Fig.l, the plastic thread 2 is guided by means of the eyelet 4 between the warp thread pairs 8 and 9 downwards. After reaching this lower position, a new shed is produced by crossing the pairs of eyes 5 and 6 and then the eye 4 with the synthetic thread 2 is moved upwards.

   These processes repeat themselves over and over again. The plastic thread is deflected around the two upper warp threads <I> 8a, 9a </I> and the lower warp threads 8b, 9b and laid in meandering loops as the warp threads 8 and 9 are transported further.

   The kea threads 8 and 9 must have a certain minimum tension so that the mutual spacing of the upper warp threads <I> 8a, 9a </I> from the lower warp threads <I> 8b, 9b </I> is maintained and must continue the warp threads are transported further while maintaining the tension each time the weft thread 2 is inserted, as will be explained below.

   In order to achieve at the same time that the loop legs of the individual meander loops have a constant distance 27 in the longitudinal direction without special means being provided for this purpose, the thickness of the Keafäden 8 and 9 is chosen so that they are immediately when tying in the plastic thread ensure the correct spacing of the loop legs.

   The loop legs of the meandering laid plastic thread represent, as it were, the weft threads of a fabric with the warp threads 8, 9. If necessary, it is possible to pass the individual textile threads <I> 8a, 8b, 9a, 9b </I> through a cord or through to replace several parallel, immediately adjacent threads.



  In order to avoid excessive tension on the textile threads 8 and 9, which would require special braking devices for the reels 10 and 11, while still ensuring the spacing of the thread pairs 8a, 8b and 9a, 9b, the warp thread 8 immediately adjoins the compartment corner and 9 a strand of an endless belt 12 parallel to the meander plane 7.

   This endless belt 12, which can rotate freely and is deflected around the rollers 13, is provided on the entire outer circumference with cams 14, whose distance from one another corresponds to the loop distance of the meander and whose shape is chosen so that the cams leg between the loops and fit between the upper warp threads 8a, 9a and the lower warp threads <I> 8b, 9b </I>. In the exemplary embodiment, these cams 14 have an elongated design corresponding to the meander shape, so that the upper and lower warp threads come to rest against the upper and lower end faces of the cams, which ensures their spacing.



  A channel 15 is attached to the belt strand, which engages with the cams in the meander loops, in which the coupling elements 7a of the meander loops are produced on the central longitudinal line of the meander and in which the U-shaped bending of the meander then takes place. For this purpose, one inner side wall 16 of the channel is provided with a groove 17 which increases in the direction of transport and which becomes deeper and deeper and which at the end of the channel corresponds to the U-profile of the center line to be bent. Meander corresponds, as can be seen from the cross-sectional figures 2 to 4.

   In the opposite wall 18 of the channel, one or more horizontal, flat stamping dies 19 are guided, which press with their inner edge, which is advantageously rounded, against the meandering loops lying in one plane. The course of the inner edge of this die is adapted to the progressively deeper course of the groove 17.

   The die 19 now performs a back and forth movement perpendicular to the meander plane, namely the movement takes place against the meander when the plastic protection thread is inserted into the shed of the textile threads 8 and 9, so that the loops coming into the area of the die 19 first according to FIG. 2 on the central longitudinal line with embossed coupling elements 7a are provided, at the same time the loop legs are slightly bent around the central longitudinal line.

   When the loops continue to run into the area of the aforementioned groove 17 and the pre-punch 19, there is a steadily increasing buckling, as can be seen from FIG. 3, until finally the meander loops take the U-shape according to FIG. In order to achieve as perfect a U-shape as possible, the die 19 is provided on both sides with recesses 20 as shown in FIG. 4, into which the warp threads can insert themselves on the inside of the U-legs and thereby not hinder the shaping of the meander.



  The U-profile of the channel groove 17 continues behind ter the die 19, and here intervenes between the U-legs of the meander a guide bar 21, which is fixed in the channel housing 15 ge and at the free, in the direction of transport are the end has an inwardly drawn outer edge 21a, so that this guide strip ends here in a point. This latter training is required Lich and useful if the device is to be connected upstream of a sewing machine for the manufacture position of the U-shaped curved meander loops.

   In this case, along the tapering outer edge 21a in front of the needle of the sewing machine indicated by the arrow 22, a conventional fastener tape 23 is introduced into the U-shaped meander with one tape edge, so that the U-shaped meander with the Tape 23 can be sewn, the sewing stitches each lying between the loop legs.



  The advance transport for the warp threads 8 and 9 and thus the meander, which is integrated by these warp threads in the reverse arcs of the meander loops, is carried out, for example, by two counter-rotating rollers 24 and 25, which are mounted behind the sewing needle 22 and with appropriate pressure against the outside the U-shaped curved meander loops, which are already sewn to the tape 23, come to rest. One or both rollers 24 and 25 are driven in time with the loop 4 of the plastic thread running back and forth.



  At the beginning of the manufacturing process, the warp threads 8 and 9 must be pulled through to the transport device 24, 25, and then the plastic thread 2 serving as the weft thread must first be knotted with the warp threads. This mode of operation is always necessary when the manufacturing process has to be interrupted by tearing the textile threads or the like.



  It is of course necessary to fix the U-shaped curved meander in its shape. This is done in a known manner in that a heater 26 is installed in the channel 15, through which the U-shaped curved meander loops are relieved of the tension that tends to align the U-legs and the loop reversal arches again in one plane.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Fertigung von Mäanderreissver- schlüssen aus einem Kunststoffaden, der hin und her gehend in einer Ebene in Mäanderschleifen verlegt, auf der Mittellängslinie des Mäanders mit Kupplungs elementen versehen und anschliessend U-förmig um die Mittellängslinie gebogen wird, worauf diese U-för- migen Mäanderschleifen mit der Kante eines Befesti gungsbandes verbunden werden, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kunststoffaden (2) als hin und her laufender Schussfaden in ein Kettfadenfach ein getragen wird, das durch je zwei parallele, PATENT CLAIMS I. Process for the production of meander zip fasteners from a plastic thread which is laid back and forth in a plane in meander loops, provided with coupling elements on the central longitudinal line of the meander and then bent in a U-shape around the central longitudinal line, whereupon this U- shaped meander loops are connected to the edge of a fastening tape, characterized in that the plastic thread (2) is carried as a weft thread running back and forth in a warp thread shed, which is divided by two parallel, einen der Mäanderbreite entsprechenden Abstand aufweisende Kettfäden oder Kordeln (8a, 8b und 9a, 9b) gebildet wird, wobei der Abstand der Fäden jedes der beiden das Fach bildenden Kettfadenpaares an der Eintrag stelle des Schussfadens durch Abstandselemente auf rechterhalten wird, worauf das Anprägen der Kupp lungselemente und das U-förmige Biegen des Mäan ders um die Mittellängslinie erfolgt. one of the meander width corresponding distance having warp threads or cords (8a, 8b and 9a, 9b) is formed, the distance between the threads of each of the two warp thread pairs forming the shed at the entry point of the weft thread is maintained by spacer elements, whereupon the embossing of the cup treatment elements and the U-shaped bending of the meander takes place around the central longitudinal line. Il. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine von dem Kunststoffaden (2) durchlaufene Öse (4) wechselnd auf- und abwärts geführt gelagert ist und dass bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung dieser Öse zwei den Kunststoffaden in einem Winkel ein schliessende, ein Webfach bildende Textilfadenpaare (8a, <I>8b</I> und<I>9a,</I> 9b), deren Fäden einen der Mäander breite entsprechenden Abstand besitzen und durch je eine Öse (5a,<I>5b, 6a,</I> 6b) geleitet werden, durch sich kreuzende, waagrechte Hin- und Herbewegung der Ösenpaare (5, 6) der Textilfäden (8, 9) Il. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that an eyelet (4) through which the plastic thread (2) passes is mounted alternately up and down and that with each upward and downward movement of this eyelet, two the plastic thread at an angle Closing pairs of textile threads (8a, <I> 8b </I> and <I> 9a, </I> 9b) forming a shed, the threads of which have a distance corresponding to the meander width and each have an eyelet (5a, <I> 5b, 6a, </I> 6b), by crossing, horizontal back and forth movement of the pairs of eyes (5, 6) of the textile threads (8, 9) den Kunststoff- faden als Schussfaden an den Umkehrbögen der Mä- anderschleifen einbinden, und dass anschliessend an die Fachwinkelecke eine Führung (15) für die sich ergebenden Mäanderschleifen des Kunststoffadens (2) vorgesehen ist, auf deren Länge Prägewerkzeuge (19) zur Herstellung der Kupplungselemente (7a) in den Schenkeln der Mäanderschleifen (7) und Formwerk zeuge (19) zum U-förmigen Biegen des Mäanders um die Mittellängslinie vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. tie the plastic thread as a weft thread to the reverse bends of the meander loops, and that a guide (15) for the resulting meander loops of the plastic thread (2) is provided on the corner of the shed, along with embossing tools (19) for the production of the coupling elements (7a) in the legs of the meander loops (7) and forming tools (19) are provided for U-shaped bending of the meander around the central longitudinal line. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Kettfäden (8, 9) solcher Dicke zur Anwendung gelangen, durch die die Schleifenschenkel des eingebundenen mäanderförmig verlegten Kunst stoffschussfadens (2) in Längsrichtung in dem erfor derlichen Abstand (27) gebracht und gehalten werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Kettfäden (8a,<I>8b, 9a, 9b)</I> Kordeln verwendet. The method according to claim 1, characterized in that warp threads (8, 9) of such a thickness are used that the loop legs of the integrated meandering plastic weft thread (2) are brought and held in the longitudinal direction at the required distance (27). 2. The method according to claim 1, characterized in that the warp threads (8a, 8b, 9a, 9b) used are cords. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einzelkettfäden (8a,<I>8b, 9a, 9b)</I> der Kettfadenpaare zur Verstärkung durch mehrere unmittelbar nebeneinander liegende Kettfäden ergänzt werden. 4. 3. The method according to claim 1, characterized in that the individual warp threads (8a, 8b, 9a, 9b) of the warp thread pairs are supplemented by several warp threads lying directly next to one another for reinforcement. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass in der Winkelecke der das Web- fach bildenden Textilfadenpaare (8, 9) jeweils eine Nocke (14) von der Form des Innenraumes der Mä- anderschleifen zwischen die Schleifenschenkel und die sich überkreuzenden Textilfadenpaare fasst, mit dem hergestellten Mäander im Webtakt mitläuft und den Mäander einem Kanal zuführt, in dem die Kupplungselemente (7a) durch Prägewerkzeuge (19) Device according to patent claim 1I, characterized in that in the corner of the textile thread pairs (8, 9) forming the shed a cam (14) of the shape of the interior of the meander loops between the loop legs and the intersecting textile thread pairs grips with runs with the meander produced in the weaving cycle and feeds the meander to a channel in which the coupling elements (7a) are stamped by stamping tools (19) auf der Mittellängslinie des Mäanders angeprägt und stufenförmig das U-förmige Biegen des Mäanders um die Mittellängslinie erfolgt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Winkelecke bzw. embossed on the central longitudinal line of the meander and the U-shaped bending of the meander around the central longitudinal line takes place in a stepped manner. 5. Device according to patent claim 1I and Un teran claim 4, characterized in that the angle corner or Webfachecke der Textilfäden (8, 9) der eine zur Mäanderebene parallele Trum eines endlosen, im Webtakt mitlaufenden Bandes (12) anschliesst, das mit Nocken (14) zwischen die Schlei- fenschenkel und die Textilkettfäden fasst und an das sich ein Führungskanal (15) anschliesst, in den die Anprägung der Kupplungselemente der Mäander schleifenschenkel und das U-förmige Biegen und Fixieren der Mäanderschleifen erfolgt. 6. Shed corner of the textile threads (8, 9) which connects to a run parallel to the meander plane of an endless belt (12) which runs in the weaving cycle, which grips with cams (14) between the loop legs and the textile warp threads and to which a guide channel (15) adjoins, in which the embossing of the coupling elements of the meander loop legs and the U-shaped bending and fixing of the meander loops takes place. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15) des Mäanders als Führungskanal auf einer zur Mäanderebene par allelen Innenfläche mit einer in Transportrichtung steigend tiefer werdenden Nut (17) versehen ist, die am Ende dem U-Profil des um die Mittellängslinie gebogenen Mäanders entspricht, und dass gegen diese Nut flache waagrechte Prägestempel (19) im Takt des Webevorganges arbeiten, Device according to claim II, characterized in that the guide (15) of the meander is provided as a guide channel on an inner surface parallel to the meander plane with a groove (17) which increases in depth in the direction of transport and which at the end corresponds to the U-profile around the central longitudinal line curved meander, and that flat horizontal dies (19) work against this groove in time with the weaving process, die die Mäanderschlei- fen zunächst unter gleichzeitigem Anprägen der Kupplungselemente (7a) in die Schleifenschenkel um die Mittellängslinie einknicken und in Transportrich tung steigend stärker U-förmig biegen, und dass dort, wo endgültige U-Form des Mäanders erreicht ist, eine Beheizung zur Fixierung der Mäander-U-Form vorgesehen ist. 7. which initially bend the meander loops with simultaneous stamping of the coupling elements (7a) into the loop legs around the central longitudinal line and bend more and more U-shaped in the direction of transport, and that where the final U-shape of the meander is reached, heating for fixation the meander U-shape is provided. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Füh rungskanal hinter den Präge- und Formwerkzeugen (19) eine flache Führungsleiste (21) liegt, die zwischen die U-Schenkel des Mäanders fasst. Device according to claim 1I and sub-claim 6, characterized in that in the guide channel behind the stamping and shaping tools (19) there is a flat guide bar (21) which grips between the U-legs of the meander.
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