CH383305A - Cross wire feeding device for mesh welding machines - Google Patents

Cross wire feeding device for mesh welding machines

Info

Publication number
CH383305A
CH383305A CH358360A CH358360A CH383305A CH 383305 A CH383305 A CH 383305A CH 358360 A CH358360 A CH 358360A CH 358360 A CH358360 A CH 358360A CH 383305 A CH383305 A CH 383305A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
feeder
shaft
disks
wire
cross wire
Prior art date
Application number
CH358360A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Dipl Ing Goett
Kuno Dipl Ing Eisenburger
Original Assignee
Evg Entwicklung Verwert Ges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Evg Entwicklung Verwert Ges filed Critical Evg Entwicklung Verwert Ges
Publication of CH383305A publication Critical patent/CH383305A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  

      Querdraht-Zuführungsvorrichtung    für     Gitterschweissmaschin    en    Für die Zuführung der Querdrähte bei Gitter  schweissmaschinen sind bisher verschiedene Vorrich  tungen verwendet worden, die aber einige Nach  teile aufweisen.  



  So ist für diesen Zweck beispielsweise eine hori  zontal liegende Kupfertrommel bekannt, die am Um  fang in axialer Richtung mit gegenseitigem Abstand  verlaufende,     rillenförmige        Ausnehmungen    aufweist,  in welche die Querdrähte eingeschossen werden. Die  Trommel wird schrittweise weitergeschaltet, so dass  nach jedem Weiterdrehen ein Querdraht in Schweiss  stellung unter die Schweisselektroden zu liegen  kommt; für den Schweissvorgang selbst dient die  Kupfertrommel als Gegenelektrode. Solche Zufüh  rungsvorrichtungen haben den Nachteil, dass die  Kupfertrommel besonders in den Rillen stark abge  nützt wird, weil die scharfen Schnittgrate der abge  schnittenen Querdrähte bei jedem Einschiessen eines  Querdrahtes einen relativ starken Verschleiss an der  Kupfertrommel mit sich bringen.

   Statt einer     einstük-          kigen    Trommel werden auch auf einer Welle angeord  nete Trommelabschnitte mit einzelnen, am Umfang  verteilten, genuteten Elektroden verwendet. In die  sem Falle können aber die Querdrähte nicht einge  schossen werden,     viehmehr    müssen sie durch einen  zusätzlichen Mechanismus auf eine     Elektrodenreihe     gelegt und an dieser festgehalten werden.  



  Eine andere Vorrichtung zur     Querdrahtzuführung     verwendet automatisch gesteuerte Greifwerkzeuge,  welche die Querdrähte erfassen und in die     Schweiss-          stcslung    bringen, wo sie durch     ddie        Schweisselektro-          den    an die Längsdrähte gepresst und darauf mit  diesen verschweisst werden. Insbesondere hat sich  diese Art bei Schweissmaschinen mit horizontal be  weglichen Elektroden, d. h. mit vertikaler Bewe-         gungsrichtung    des Drahtgitters, eingeführt.

   Der Nach  teil derartiger Vorrichtungen liegt in der Kompli  ziertheit des Mechanismus, der viele bewegte Teile       aufweist        uind        ,deshalb        äusserst        störanfäu@ig    ist.  



  Schliesslich sind auch     Ouerdraht-Zuführungsvor-          richtungen    bekannt, die auf einer über die Breite  der     Längsdrahtschar    verlaufenden, schrittweise     wei-          terschaltbaren    Welle in axialen Abständen zwischen  den Längsdrähten angeordnete trommelartige Zubrin  ger tragen. Die Führung wird dabei durch abge  deckte     Axialnuten    in den Zubringern selbst gebil  det; zwischen diesen sind aber keinerlei Führungs  teile vorhanden, so dass die Drähte dort beim Ein  schiessen leicht von der gewünschten     Einschusslinie     abweichen und die zugeordnete Nut des nächsten  Zubringers verfehlen können.

   Ausserdem bedingt die  zur Erzielung einer halbwegs guten Führung der  Drähte erforderliche grosse axiale Länge der Zu  bringertrommeln, dass die gegenseitigen Abstände  der Längsdrähte nicht ohne weiteres bzw. nur inner  halb kleiner Grenzen     variiert    werden können.  



  Es ist das Ziel der Erfindung, eine einfache und  zuverlässig arbeitende     Querdraht-Zuführungsvorrich-          tung    für     Gitterschweissmaschinen    zu schaffen, welche  die Nachteile der bisher gebräuchlichen Vorrichtun  gen vermeidet.

   Zu diesem Zweck wird von der zu  letzt geschilderten Bauweise ausgegangen, bei der  eine über die Breite der     Längsdrahtschar    verlau  fende, schrittweise in Teilrotationen     weiterschaltbare     Welle in axialen Abständen Zubringer trägt, welche  radial gerichtete, zur Aufnahme von eingeschosse  nen Querdrähten dienende     Ausnehmungen    aufwei  sen;

   erfindungsgemäss sind aber die Zubringer als       .Scheiben        aus@geibildet    und     ,auf    der     Enns,chusslini@e    zwi  schen den Zubringerscheiben ist ein jeweils allseits      geschlossener     Einschusskanal    für die Querdrähte an  geordnet, der durch Führungsteile gebildet ist, die  sich bei der schrittweisen Weiterschaltung der Welle  relativ gegeneinander bewegen und dadurch den Ein  schusskanal der Länge nach öffnen, so dass der je  weils eingeschossene Querdraht für die quer zu sei  ner Längserstreckung gerichtete Transportbewegung  freigegeben wird.  



  Dazu wird vorteilhaft der     Einschusskanal    zwi  schen je zwei Zubringerscheiben von einer in Ein  schussrichtung verlaufenden     Ausnehmung    in einer  festen     Führungsleiste    und einer     Abdeokklappe    gebil  det, die sich bei Weiterschaltung der Transportwelle  durch Schwenkung um eine parallel     zur        Einschuss-          richtung    verlaufende Achse von der     Ausnehmung     abhebt und so den eingeschossenen Querdraht zur  Weiterbewegung freigibt.  



  Es ist aber auch möglich, dass der     Einschuss-          kanal    zwischen je zwei Zubringerscheiben von     achs-          parallelen    Nuten am Umfang je einer Trommel, de  ren Achse in der die Transportwelle und den Ein  schusskanal enthaltenden Ebene liegt, und einer fe  sten     Abdeckleiste    gebildet wird, wobei die Trommel  zur Freigabe des eingeschossenen Querdrahtes syn  chron mit der Transportwelle schrittweise weiter  schaltbar ist.  



  Bei bevorzugten Ausführungsformen von erfin  dungsgemässen Vorrichtungen werden also die Quer  drähte nicht unmittelbar in Richtung der Schweiss  linie, insbesondere nicht direkt in Berührung mit  einer Elektrode eingeschossen, sondern erst nach dem  Einschiessen in einen allseitig umschlossenen     Ein-          schusskanal    durch scheibenförmige Zubringer im Be  reich der Elektroden ohne     Axialbewegung    auf die  Längsdrähte aufgelegt. Dadurch wird unter Ver  meidung einer     Elektrodenbeschädigung    beim Ein  schiessen eine einwandfreie Führung der Querdrähte  gewährleistet.

   Nach dem Einschiessen in die Vorrich  tung werden dann die Querdrähte bis zum Ver  schweissen mit den Längsdrähten ständig in den Nu  ten der Zubringerscheiben gehalten, so dass auch  eine exakte     Zuführung    der Querdrähte gewährlei  stet ist. Ein weiterer Vorteil liegt im Vergleich zu  den meisten der bisher bekannten Zuführungsvor  richtungen darin, dass die bewegten Massen, die im  wesentlichen nur aus den genuteten scheibenförmi  gen Zubringern und den darin befindlichen Quer  drähten bestehen können, sehr klein sind; dies wirkt  sich bei den grossen Arbeitsgeschwindigkeiten, die  heute von     Gitterschweissmaschinen    verlangt werden,  besonders     vorteilhaft    aus.  



  In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbei  spiele von     Draht-Zuführungsvorrichtungen    gemäss  der     Erfindung    dargestellt.  



       Fig.    1 stellt im     Auiriss    eine Ausführungsform der       erfindungsgemässen    Vorrichtung dar.  



       Fig.    2 zeigt Teile derselben     Ausführungsform    in       axonometrischer    Darstellung.  



  Die     Fig.    3 und 4 stellen andere Ausführungs  beispiele der Erfindung dar.    Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Vorrich  tung besteht im wesentlichen aus einer Transport  welle 3 mit einer Anzahl auf ihr befestigter Zubrin  gerscheiben 4, aus einer Führungsleiste 6 und einer       Abdeckklappe    10. Die Zubringerscheiben 4 sind mit  gegenseitigem Abstand auf der Transportwelle 3  angeordnet und haben an ihrem Umfang gleichmässig  verteilte, eingefluchtete     Ausnehmungen    5 für die  Aufnahme der Querdrähte 2. Die Zubringerschei  ben 4 durchsetzen mit ihrem Rand Schlitze 7 der  festen Führungsleiste 6, so dass sie sich ungehindert  drehen können.

   Das Problem besteht nun darin, die  Querdrähte so in die eingefluchteten     Ausnehmun-          gen    5 einzuschiessen, dass sie nicht unter seitlicher  Abweichung gegen eine Zubringerscheibe stossen.  Für die aus diesem Grunde erforderliche Führung  der Querdrähte 2 dient die Führungsleiste 6, die an  einer ihrer Seitenflächen eine in der Längsrichtung  verlaufende Führungsnut 8 aufweist, welche zur  Erleichterung der Drahteinführung am     Nutenanfang     und an Unterbrechungsstellen der Nut (Schlitze 7)  mit trichterförmigen Erweiterungen 9 versehen ist.

    Die     Querdraht-Führungsnut    8 ist über die ganze  Länge durch eine     Abdeckklappe    10 verschlossen, so  dass sich ein allseits geschlossener     Einschusskanal    er  gibt, in dem der eingeführte Querdraht 2 zunächst  festgehalten ist. Auch diese     Abdeckklappe    10 hat       Durchtrittsschlitze    11 für die Zubringerscheiben 4.  Die Transportwelle 3 für die     Zubringerscheibon    4,  die Führungsleiste 6 und die     Abdeckklappe    10 rei  chen über die ganze     :Maschinenbreite.     



  Wird ein Querdraht 2 vom Drahtring ablaufend  in bekannter Weise eingeschossen, so befinden sich  die Zubringerscheiben 4 in Ruhe, wobei eine der       Ausnehmungen    5 jeder Scheibe mit der seitlich ab  gedeckten Führungsnut 8 der Führungsleiste 6 fluch  tet. Der Querdraht 2 kann daher sicher über die  ganze Maschinenbreite eingeführt und anschliessend  in richtiger Länge durch eine     Abschneidevorrich-          tung    selbsttätig abgeschnitten werden.

   Nach dem  Abschneiden eines Querdrahtes 2 bewegen sich die  Zubringerscheiben 4 mit dem eingeführten Quer  draht 2 um einen Arbeitsschritt, d. h. um die Tei  lung der     Ausnehmungen    5 am Umfang der Zubrin  gerscheiben 4 weiter, so dass 'bei jeder Zubringer  scheibe 4 die nächste     Ausnehmung    5 vor der Füh  rungsnut 8 der Führungsleiste 6 zu stehen kommt  und damit der Weg zum Einschiessen des nächsten  Querdrahtes 2 frei ist.

   Mit Einsetzen der Bewegung  der Zubringerscheiben 4 wird die     Abdeckklappe    10  angehoben, damit sie den Weg für den Quertransport  des Querdrahtes 2 freigibt; sie legt sich aber unmit  telbar nach Durchgang des Querdrahtes 2 wieder  an die Führungsleiste 6 an, so dass der     Ei'nschusskanal     wieder über die ganze Länge der Führungsleiste 6  allseitig geschlossen ist.

   Der aus der Führungsnut     her-          aiuSgeförderte    Querdraht 2 wird, in den entspre  chenden     Ausnehmungen    5 der Zubringerscheiben 4  liegend, durch die Drehung der Transportwelle 3  schrittweise weiterbefördert und dabei durch entspre-           chend    geformte, die Zubringerscheiben 4 am Um  fang teilweise umfassende, fixe Haltebügel 12 in den       Ausnehmungen    5 gegen Herausfallen gesichert.  Schliesslich kommt der Querdraht auf den Längs  drähten 1 zu liegen, an die er mittels der Elektroden  13 und 14 durch elektrische     Widerstandsschweissung     angeschweisst wird.  



  Wenn im Bereich der Zubringerscheiben 4  Elektroden liegen, müssen diese ebenfalls Durch  trittsöffnungen für die Zubringerscheiben aufweisen.  Die Vorrichtung wird vorzugsweise so angeordnet       (Fig.    1 und 2), dass sich sowohl die Führungsleiste 6  mit     Abdeckklappe    10 als auch die Elektroden 13  und 14 über der Transportwelle 3 befinden. Daher  liegt die Schweissebene oberhalb der Transportwelle 3,  so dass sich das fertige Gitter ungehindert in hori  zontaler Richtung weiterbewegen kann. Wenn er  wünscht, können die verschiedenen Teile der Zufüh  rungsvorrichtung aber auch anders angeordnet wer  den.

   Bei der in     Fig.    3 dargestellten Ausführungs  form sind beispielsweise die Elektroden 13 und 14       unterhalb    der     Transportwelle    3 angebracht, wenn die  Zuführung der Querdrähte 2 wie beim vorgenannten  Beispiel im oberen Scheitelpunkt der Zubringerschei  ben 4 erfolgt, müssen dann die Haltebügel 12 etwa  den halben Umfang der Zubringerscheiben 4 um  greifen. Die Querdrähte 2 werden auch bei dieser  Art der Anordnung direkt zwischen den Elektroden  13 und 14 auf die Längsdrähte 1 aufgesetzt.

   In die  sem Falle ist es aber notwendig, dass nach dem  Verschweissen des aufgelegten Querdrahtes vor dem  Weiterbewegen des Gitters die untere Elektrode 14  und auch gleichzeitig das Gitter an dieser Stelle nach  unten gezogen wird, damit der zuletzt verschweisste  Querdraht nicht mehr in den     Ausnehmungen    5  liegt, die eine     Bewegung    des Querdrahtes in hori  zontaler Richtung im Sinne des eingezeichneten  Pfeiles verhindern würden.  



  Bei der in     Fig.    4 gezeigten Ausführungsform  wird der Kanal für die einzuschiessenden Quer  drähte 2 durch Nuten 16 in Trommeln 15 gebildet,  die zwischen den Zubringerscheiben 4 auf einer par  allel zur Transportwelle 3 liegenden Welle angeordnet  sind, die ausserhalb der Zubringerscheiben in einer  die     Transportwellenachse    und den     Einschusskanal     enthaltenden Ebene liegt; die Nuten 15 sind parallel  zur Achse am     Umfang    .der Trommel     glüichmäss#@g     verteilt. Im Augenblick des Einschiessens eines Quer  drahtes 2 stehen sowohl die Zubringerscheiben 4 als  auch die Trommeln 15 still.

   Dabei fluchten in       Schussrichtung    je eine Nut 16 jeder Trommel 15  und je eine     Ausnehmung    5 jeder Zubringerscheibe 4.  Die entsprechenden Nuten sind in dieser Stellung  durch eine feststehende Leiste 17 abgedeckt, so dass  der Querdraht beim Einschiessen in einem vollkom  men geschlossenen     Einschusskanal    liegt. Nach dem  Einschiessen werden die Zubringerscheiben um einen       Arbeitsschritt        weitergeschaltet;        gleichzeitig        werden     auch die Trommeln 15 um den entsprechenden Be  trag weitergeschaltet.

   Nach diesen Drehungen liegt    der Querdraht frei in den     Ausnehmungen    der Zubrin  gerscheiben 4, die bis zur Ebene des Gitters am  Umfang durch Haltebügel 12 umfasst sind; durch  diese Bügel werden die Drähte gehindert, aus den       Ausnehmungen    5 zu fallen. Gleichzeitig liegt wieder  eine Gruppe von     Ausnehmungen    5 und Nuten 4 in  einer Linie, so dass der nächste Querdraht eingeschos  sen werden kann. Die weitere Zuführung der Quer  drähte zu den Gittern erfolgt wie bei den bisher  geschilderten Beispielen.  



  Bei dieser Ausführungsform sind zwar wegen der  Verwendung einer genuteten Trommel die bewegten  Massen grösser als bei den vorstehend beschriebenen,  doch wird auch hier der Vorteil eines einfachen Auf  baues und der Trennung von     Einschusskanal    und  Elektroden erzielt.  



  Bei allen Ausführungsformen kann ein     Tastbügel     aus Draht oder dergleichen vorgesehen werden, wel  cher an dem eingeführten Querdraht schleift und  über einen elektrischen Kontakt den Antriebsmecha  nismus der     Gitterschweissmaschine    steuert. Wenn ein  Querdraht ausbleibt oder ein Querdraht, der vom  Ende eines Drahtringes stammt, zu kurz ausfällt,  wird dieser Kontakt vom Schleifbügel unterbrochen  und die Schweissmaschine selbsttätig stillgesetzt.



      Cross wire feeding device for mesh welding machines For feeding the cross wires in mesh welding machines, various devices have been used so far, but they have some disadvantages.



  For example, a hori zontal copper drum is known for this purpose, which has groove-shaped recesses extending in the axial direction at a mutual distance from the order, into which the transverse wires are shot. The drum is indexed step by step so that after each further rotation a cross wire comes to lie in the welding position under the welding electrodes; The copper drum serves as a counter electrode for the welding process itself. Such feed devices have the disadvantage that the copper drum is particularly used in the grooves abge because the sharp burrs of the cut cross wires bring a relatively heavy wear on the copper drum with each shooting of a cross wire.

   Instead of a one-piece drum, drum sections arranged on a shaft with individual grooved electrodes distributed around the circumference are also used. In this case, however, the transverse wires cannot be shot in; they have to be placed on a row of electrodes by an additional mechanism and held onto it.



  Another device for feeding cross wires uses automatically controlled gripping tools which grasp the cross wires and bring them into the welding position, where they are pressed against the longitudinal wires by the welding electrodes and then welded to them. In particular, this type has proven itself in welding machines with horizontally movable electrodes, d. H. with vertical direction of movement of the wire mesh.

   The disadvantage of such devices is the complexity of the mechanism, which has many moving parts and is therefore extremely prone to failure.



  Finally, cross-wire feed devices are also known which carry drum-like feeders arranged at axial spacings between the longitudinal wires on a shaft that extends over the width of the longitudinal wire group and can be switched stepwise. The guide is gebil det itself by covered axial grooves in the feeders; But there are no guide parts between these, so that the wires there when shooting slightly deviate from the desired target line and can miss the associated groove of the next feeder.

   In addition, the large axial length of the feeder drums required to achieve halfway good guidance of the wires means that the mutual distances between the longitudinal wires cannot be varied easily or only within small limits.



  It is the aim of the invention to create a simple and reliably working cross wire feed device for mesh welding machines which avoids the disadvantages of the devices that have been used up to now.

   For this purpose, the last-described construction is assumed, in which a running across the width of the longitudinal wire flock, gradually shiftable shaft in partial rotations carries feeder at axial intervals, which aufwei sen radially directed recesses serving to accommodate inserted transverse wires;

   According to the invention, however, the feeders are formed as .Schiben from @ geib and, on the Enns, chusslini @ e between the feeder disks, a bullet channel, which is closed on all sides, is arranged for the cross wires, which is formed by guide parts that move when the shaft is progressively switched on move relative to one another and thereby open the shot channel lengthways, so that the cross wire that is shot in each case is released for the transport movement directed transversely to its longitudinal extension.



  For this purpose, the bullet channel between two feeder disks is advantageously formed by a recess running in the bullet direction in a fixed guide bar and a cover flap, which lifts off the recess when the transport shaft is switched on by pivoting around an axis running parallel to the bullet direction and so releases the inserted cross wire for further movement.



  However, it is also possible that the injection channel is formed between two feeder disks by axially parallel grooves on the circumference of a drum, whose axis lies in the plane containing the transport shaft and the injection channel, and a solid cover strip, with the drum for releasing the inserted cross wire is synchronized with the transport shaft step by step.



  In preferred embodiments of devices according to the invention, the transverse wires are not shot in directly in the direction of the welding line, in particular not in direct contact with an electrode, but only after being shot in a bullet channel enclosed on all sides by disk-shaped feeders in the area of the electrodes placed on the longitudinal wires without axial movement. This ensures proper guidance of the transverse wires while avoiding electrode damage when shooting.

   After being shot into the device, the transverse wires are then held in the grooves of the feeder disks until they are welded to the longitudinal wires, so that the transverse wires are also accurately fed. Another advantage compared to most of the previously known Zuführungsvor devices is that the moving masses, which can consist essentially only of the grooved disk-shaped feeders and the transverse wires located therein, are very small; This has a particularly advantageous effect at the high working speeds that are required today of mesh welding machines.



  In the drawings, three Ausführungsbei are shown games of wire feed devices according to the invention.



       Fig. 1 shows an embodiment of the device according to the invention in outline.



       Fig. 2 shows parts of the same embodiment in an axonometric representation.



  3 and 4 illustrate other embodiment examples of the invention. The Vorrich device shown in Figs. 1 and 2 consists essentially of a transport shaft 3 with a number of attached to it Zubrin gerscheiben 4, a guide bar 6 and a cover flap 10. The feeder disks 4 are arranged at a mutual distance on the transport shaft 3 and have evenly distributed, aligned recesses 5 on their circumference for receiving the transverse wires 2. The feeder disks 4 penetrate with their edge slots 7 of the fixed guide bar 6, so that they can rotate freely.

   The problem now consists in shooting the transverse wires into the aligned recesses 5 in such a way that they do not hit a feeder disk with a lateral deviation. The guide bar 6, which has a longitudinally extending guide groove 8 on one of its side surfaces and which is provided with funnel-shaped extensions 9 at the start of the groove and at the interruption points of the groove (slots 7), is used to guide the transverse wires 2 required for this reason is.

    The cross wire guide groove 8 is closed over the entire length by a cover flap 10, so that there is a bullet channel that is closed on all sides and in which the inserted cross wire 2 is initially held. This cover flap 10 also has passage slots 11 for the feeder disks 4. The transport shaft 3 for the feeder disk 4, the guide bar 6 and the cover flap 10 extend over the entire width of the machine.



  If a cross wire 2 from the wire ring running in a known manner, the feeder disks 4 are at rest, one of the recesses 5 of each disk with the laterally covered guide groove 8 of the guide bar 6 curse tet. The cross wire 2 can therefore be safely inserted over the entire width of the machine and then automatically cut to the correct length by a cutting device.

   After cutting a cross wire 2, the feeder disks 4 move with the inserted cross wire 2 by one work step, d. H. around the Tei development of the recesses 5 on the circumference of the feeder gerscheiben 4, so that 'at each feeder washer 4, the next recess 5 in front of the guide groove 8 of the guide bar 6 comes to a stand and so the way to shoot the next cross wire 2 is free .

   With the onset of the movement of the feeder disks 4, the cover flap 10 is raised so that it clears the path for the transverse transport of the transverse wire 2; However, immediately after the transverse wire 2 has passed through, it rests on the guide bar 6 again, so that the insertion channel is again closed on all sides over the entire length of the guide bar 6.

   The cross wire 2 conveyed out of the guide groove, lying in the corresponding recesses 5 of the feeder disks 4, is gradually conveyed further by the rotation of the transport shaft 3 and by appropriately shaped, fixed retaining clips 12 that partially encompass the feeder disks 4 secured in the recesses 5 against falling out. Finally, the cross wire comes to rest on the longitudinal wires 1, to which it is welded by means of the electrodes 13 and 14 by electrical resistance welding.



  If there are 4 electrodes in the area of the feeder disks, these must also have openings for the feeder disks. The device is preferably arranged (FIGS. 1 and 2) in such a way that both the guide strip 6 with the cover flap 10 and the electrodes 13 and 14 are located above the transport shaft 3. Therefore, the welding plane lies above the transport shaft 3, so that the finished grid can move on unhindered in the horizontal direction. If he so desires, the various parts of the feed device can also be arranged differently.

   In the embodiment shown in Fig. 3, for example, the electrodes 13 and 14 are attached below the transport shaft 3, if the supply of the cross wires 2 as in the above example in the upper apex of the feeder pan 4, then the bracket 12 must be about half the circumference the feeder disks 4 to grab. In this type of arrangement, the transverse wires 2 are also placed directly between the electrodes 13 and 14 on the longitudinal wires 1.

   In this case, however, it is necessary that after welding the applied cross wire, before moving the grid further, the lower electrode 14 and also the grid are pulled down at this point at the same time so that the last cross wire welded no longer lies in the recesses 5 that would prevent movement of the cross wire in the hori zontal direction as indicated by the arrow.



  In the embodiment shown in Fig. 4, the channel for the cross wires 2 to be shot is formed by grooves 16 in drums 15, which are arranged between the feeder disks 4 on a shaft parallel to the transport shaft 3, which outside of the feeder disks in a transport shaft axis and the plane containing the shot channel lies; the grooves 15 are distributed parallel to the axis on the circumference of the drum. At the moment of shooting a cross wire 2, both the feeder disks 4 and the drums 15 are still.

   One groove 16 of each drum 15 and one recess 5 of each feeder disk 4 are aligned in the firing direction. The corresponding grooves are covered in this position by a fixed bar 17 so that the cross wire lies in a completely closed firing channel when firing. After shooting in, the feeder disks are advanced by one work step; at the same time, the drums 15 are advanced to the corresponding amount Be.

   After these rotations, the cross wire is free in the recesses of the feeder gerscheiben 4, which are encompassed up to the level of the grid on the circumference by retaining bracket 12; the wires are prevented from falling out of the recesses 5 by these brackets. At the same time, a group of recesses 5 and grooves 4 are again in a line so that the next cross wire can be inserted. The further feeding of the cross wires to the grids takes place as in the examples described above.



  In this embodiment, because of the use of a grooved drum, the moving masses are greater than those described above, but here too the advantage of a simple construction and the separation of the entry channel and electrodes is achieved.



  In all of the embodiments, a probe bar made of wire or the like can be provided which grinds the inserted cross wire and controls the drive mechanism of the mesh welding machine via an electrical contact. If a cross wire is missing or a cross wire coming from the end of a wire ring fails too short, this contact is interrupted by the grinding hanger and the welding machine automatically shut down.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Querdraht-Zuführungsvorrichtung für Gitter schweissmaschinen, mit einer über die Breite der Längsdrahtschar verlaufenden, schrittweise weiter schaltbaren Welle, die in axialen Abständen Zubrin ger trägt, welche radial gerichtete, zur Aufnahme von eingeschossenen Querdrähten dienende Ausnehmun- gen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringer als Scheiben (4) ausgebildet sind und auf der Einschusslinie zwischen den Zubringerscheiben (4) ein jeweils allseits geschlossener Einschusskanal für einen Querdraht angeordnet ist, der durch Füh rungsteile (6, 10 bzw. PATENT CLAIM Cross wire feeding device for grid welding machines, with a shaft running over the width of the longitudinal wire group, step-by-step switchable shaft, which carries feeders at axial intervals, which have radially directed recesses serving to accommodate inserted cross wires, characterized in that the Feeders are designed as disks (4) and on the bullet line between the feeder disks (4) a bullet channel, which is closed on all sides, is arranged for a cross wire, which is fed by guide parts (6, 10 or 15, 17) gebildet ist, die sich bei der schrittweisen Weiterschaltung der Welle (3) relativ gegeneinander bewegen und dadurch den Einschusskanal der Länge nach öffnen, so dass der jeweils eingeschossene Querdraht für die quer zu seiner Längserstreckung gerichtete Transportbewe gung freigegeben wird. UNTERANSPRÜCHE 1. 15, 17), which move relative to each other when the shaft (3) is indexed step-by-step and thereby open the length of the entry channel so that the transverse wire being inserted is released for the transport movement directed transversely to its longitudinal extension. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschusskanal zwischen je zwei Zubringerscheiben (4) von einer in Einschuss- richtung verlaufenden Ausnehmung (8) in einer festen Führungsleiste (6) und einer Abdeckklappe (10) gebildet wird, die sich bei Weiterschaltung der Welle (3) durch Schwenkung um eine parallel zur Einschussrichtung verlaufende Achse von der Aus- nehmung (8) abhebt und so den eingeschossenen Querdraht (2) zur Weiterbewegung freigibt (Fig. 1 bis 3). 2. Device according to patent claim, characterized in that the bullet channel between two feeder disks (4) is formed by a recess (8) running in bullet direction in a fixed guide bar (6) and a cover flap (10), which is opened when the shaft is switched on (3) lifts off the recess (8) by pivoting about an axis running parallel to the direction of the insertion and thus releases the inserted transverse wire (2) for further movement (FIGS. 1 to 3). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel- nen, zwischen den Zubringerscheiben (4) verlaufen den Führungsleisten bzw. Abdeckklappen Teile einer sich über die gesamte Länge der Welle (3) erstrek- kenden Leiste bzw. Klappe sind, welche an den Stel len der Zubringerscheiben (4) Durchlassschlitze (7 bzw. 11) aufweist (Fig. 1, 2). 3. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the individual guide strips or cover flaps running between the feeder disks (4) are parts of a strip or flap extending over the entire length of the shaft (3), which at the Stel len the feeder disks (4) has passage slots (7 and 11) (Fig. 1, 2). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einschusskanal zwischen je zwei Zubringerscheiben (4) von achsparallelen Nuten (16) am Umfang je einer Trommel (15), deren Achse in der die Welle (3) und den Einschusskanal enthaltenden Ebene liegt, und einer festen Abdeck- leiste (17) gebildet wird, wobei die Trommel (15) zur Freigabe des eingeschossenen Querdrahtes (2) synchron mit der Welle (3) schrittweise weiterschalt- bar ist (Fig. 4). Device according to patent claim, characterized in that each entry channel between two feeder disks (4) of axially parallel grooves (16) on the circumference of a drum (15), the axis of which lies in the plane containing the shaft (3) and the entry channel, and one fixed cover strip (17), the drum (15) being able to be indexed step by step in synchronism with the shaft (3) in order to release the inserted cross wire (2) (FIG. 4). 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ein- zelnen, zwischen je zwei Zubringerscheiben (4) lie genden Trommeln (15) auf einer ausserhalb des Um fanges der Zubringerscheiben (4) liegenden gemein samen Welle angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Führungsteilen gebildeten Teilabschnitte des Einschusskanals jeweils an der Eintrittsseite des Drahtes trichterförmig (9) erweitert sind (Fig. 1, 2). 6. 4. Device according to claim and sub-claim 3, characterized in that the individual, between two feeder disks (4) lying lowing drums (15) are arranged on a common shaft lying outside the range of the feeder disks (4). 5. The device according to claim, characterized in that the subsections of the entry channel formed by the guide parts are each widened in a funnel-shaped manner (9) on the entry side of the wire (Fig. 1, 2). 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang jeder Zubringer scheibe (4) zum Verhindern des Herausfallens der eingeschossenen Drähte (2) von der Einschusslinie bis zur Gitterebene im Zubringerbereich von einem Haltebügel (12) umschlossen ist. Device according to patent claim, characterized in that the circumference of each feeder disk (4) is enclosed by a bracket (12) to prevent the shot wires (2) from falling out from the shot line to the grid level in the feeder area.
CH358360A 1959-04-24 1960-03-30 Cross wire feeding device for mesh welding machines CH383305A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT313359A AT213205B (en) 1959-04-24 1959-04-24 Cross wire feeding device for mesh welding machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH383305A true CH383305A (en) 1964-10-31

Family

ID=3545807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH358360A CH383305A (en) 1959-04-24 1960-03-30 Cross wire feeding device for mesh welding machines

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT213205B (en)
CH (1) CH383305A (en)
DE (1) DE1811901U (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384969B (en) * 1986-04-02 1988-02-10 Evg Entwicklung Verwert Ges MULTIPLE POINT RESISTANCE WELDING MACHINE
EP0273901A1 (en) * 1986-11-28 1988-07-06 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Device for feeding the transvers wires to the welding line of a wire mesh welding machine
CN109201973A (en) * 2018-10-26 2019-01-15 浙江鸿盛环保科技集团有限公司 Modularization bag cage preparation system

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635017C1 (en) * 1986-10-15 1987-10-22 Jaeger Emil Gmbh Co Kg Cross wire feed to a mesh welding machine
AT519106B1 (en) * 2016-12-14 2018-04-15 Evg Entwicklungs U Verwertungs Ges M B H Grid welding machine and method for producing wire mesh

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384969B (en) * 1986-04-02 1988-02-10 Evg Entwicklung Verwert Ges MULTIPLE POINT RESISTANCE WELDING MACHINE
EP0273901A1 (en) * 1986-11-28 1988-07-06 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Device for feeding the transvers wires to the welding line of a wire mesh welding machine
US4853511A (en) * 1986-11-28 1989-08-01 Evg Entwicklungs - U. Verwertungs-Gesellschaft M.B.H. Apparatus for the feeding of transverse wires to the welding line of a grid welding machine
CN109201973A (en) * 2018-10-26 2019-01-15 浙江鸿盛环保科技集团有限公司 Modularization bag cage preparation system
CN109201973B (en) * 2018-10-26 2024-03-08 浙江鸿盛新材料科技集团股份有限公司 Modular bag cage preparation system

Also Published As

Publication number Publication date
DE1811901U (en) 1960-05-25
AT213205B (en) 1961-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1188013B (en) Device for transferring pieces of dough
DE3135581A1 (en) DEVICE FOR SEPARATING ASSEMBLY PARTS
AT519106B1 (en) Grid welding machine and method for producing wire mesh
DE2522970C3 (en) Device for feeding cut wires to a wire processing machine, in particular a mesh welding machine
DE2601804B2 (en) Method and device for cutting open the tufts of loop pile fabric
CH383305A (en) Cross wire feeding device for mesh welding machines
DE1510218C3 (en) Device for the continuous untangling and alignment of raw textile fibers
DE1224690B (en) Feeding device for items of laundry to a laundry treatment machine
EP0158936A2 (en) Method and apparatus for mechanically hackling bast fibres such as those originating from flax or hemp
DE2704786A1 (en) LOOM
DE2405474A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR MANUFACTURING STAPLE FIBER TAPES FROM CABLES OF ENDLESS FIBERS
DE2244096B2 (en) Warp knitting machine, especially Raschel machine
DE2644500B2 (en) Device for feeding cartridge sleeves or other hollow workpieces closed at one end, in a certain orientation
DE2448082B2 (en) FEED DEVICE FOR ROLLED BINDING ELEMENTS
DE1101336B (en) Method and device for releasing individual long wires from wire bundles for the purpose of passing the wires on to mesh welding machines or the like.
DE615543C (en) Inclined bean cutting machine with device for feeding the beans in an inclined position to the cutting roller or its pull-in device
DE3324001A1 (en) DEVICE FOR OE-FRICTION SPINNING
DE1777351A1 (en) Machine for inserting screw blanks into perforated disks
DE1128211B (en) Device for spreading spreadable material
AT404439B (en) DEVICE FOR DISTRIBUTING ROD-SHAPED ELEMENTS
DE471791C (en) Box with card positioning device, in which the actuator is provided on the one hand with guide elements which, when the actuator is in an upright or almost upright position, engage in guides on the box and are secured there, and on the other hand with supports that prevent the actuator from tipping backwards
AT203344B (en) Method and device for taking up rows of stitches on needle contours, in particular for linking on linking machines
DE1232918B (en) Feeding device for the longitudinal wires on multi-spot welding machines for the production of wire mesh mats
AT150180B (en) Device for collecting the finished matches in complete match machines.
DE675304C (en) Collecting device of a die setting and line casting machine with gripping springs for inserting the die bars, which are guided in a circuit on wires, into the collecting channel