CH383211A - Verfahren zur Herstellung einer Schreibspitze eines Kugelschreibers und nach dem Verfahren hergestellte Schreibspitze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schreibspitze eines Kugelschreibers und nach dem Verfahren hergestellte Schreibspitze

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CH383211A
CH383211A CH708160A CH708160A CH383211A CH 383211 A CH383211 A CH 383211A CH 708160 A CH708160 A CH 708160A CH 708160 A CH708160 A CH 708160A CH 383211 A CH383211 A CH 383211A
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CH
Switzerland
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ball
recess
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edge
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CH708160A
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English (en)
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Kahn David
Cliffs Englewood
Weisser Karl
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Kahn David Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/08Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung einer     Schreibspitze    eines Kugelschreibers  und nach dem Verfahren hergestellte Schreibspitze    Die Erfindung betrifft ein     Verfahren    zur Herstel  lung einer Schreibspitze eines Kugelschreibers und  eine nach dem Verfahren hergestellte     Schreibspitze.     



  Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Ver  fahrens zur Herstellung einer Schreibspitze eines Ku  gelschreibers, bei welchem ein rohrförmiger Körper  mit einem zylindrischen Hinterteil und einem Vorder  teil von kleinerem Durchmesser gebildet, eine Vertie  fung am vorderen Ende des Vorderteiles durch Ver  grösserung der Bohrung des Vorderendes erzeugt, wo  durch der Durchmesser der Wand des Vorderendes  verkleinert wird, und eine Kugel drehbar in diese  Vertiefung eingebracht wird.  



  Das Verfahren nach dem Patent ist dadurch ge  kennzeichnet, dass der rohrförmige Körper mittels  einer Anzahl Ziehoperationen und einer weiteren  Operation zur Erzeugung der Vertiefung am vorderen  Ende gebildet wird.  



  Bei dem herkömmlichen Verfahren wurde die       Schreibspitze    mittels Bohren und Drehen aus dem  Vollen herausgearbeitet, um den hohlen länglichen  Rohling zu erzeugen.     Daraufhin    wurde im Rohling  der Kugelsitz gebildet, die Kugel     eingeführt    und be  festigt. Diese herkömmliche Art der Herstellung ist  ziemlich kompliziert und daher teuer.  



  Mittels des vorliegenden Verfahrens kann der       Schreibspitzenrohling    aus einer aus einem Blech ge  schnittenen Scheibe gezogen werden. Eine solche  Schreibspitze kann daher zu einem Bruchteil der Ko  sten einer herkömmlichen Schreibspitze hergestellt  werden.  



  Zudem ist die so hergestellte     Schreibspitze    viel  besser und dauerhafter als die herkömmliche Schreib  spitze.  



  Auch kann die Schreibspitze auf einer Standard  ziehmaschine mit nachstehend beschriebenen Zieh-         werkzeugen    mit einem Minimum an Zeit und Auf  wand hergestellt werden.  



  In der Zeichnung sind die verschiedenen Verfah  rensschritte zur Herstellung der nach dem erfindungs  gemässen Verfahren hergestellten Schreibspitze bei  spielsweise dargestellt; es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch ein Werkzeug zum Aus  stanzen der Ausgangsscheibe,       Fig.    2-10 ähnliche Schnitte durch Werkzeuge,  welche aufeinanderfolgende Stufen der Herstellung  der Schreibspitze zeigen,       Fig.    l1-13 Seitenansichten der Schreibspitze wäh  rend ihrer Herstellung, aber vor der Bildung des Ku  gelsitzes,       Fig.    14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht  der Schreibspitze nach dem Drücken und der Bildung  der Umfangsnute, um den Kugelsitz zu erhalten,

         Fig.    15 eine Seitenansicht der Schreibspitze vor  dem Einsetzen der Kugel,       Fig.    16 eine Seitenansicht ähnlich     Fig.    15 nach  dem Einführen der Kugel,       Fig.    17-25 Schnitte ähnlich den     Fig.2-10    von  Ziehwerkzeugen einer anderen Ausführungsform der  Schreibspitze,       Fig.    26-30 Längsschnitte der Schreibspitze, wel  che die Herstellung des Kugelsitzes, das Einführen  der Kugel und deren Befestigung zeigen,       Fig.    31 eine teilweise geschnittene Seitenansicht  der gemäss     Fig.    27-30 hergestellten Schreibspitze,  welche in einer Plastikpatrone sitzt,

   und       Fig.    32 eine teilweise geschnittene Seitenansicht  der gemäss     Fig.    1-16 hergestellten Schreibspitze, wel  che in einer Plastikpatrone befestigt ist.  



  Die nachstehend beschriebenen Ziehoperationen  können auf irgendeiner Ziehpresse     durchgeführt    wer-      den, welche die nötigen Matrizen und Stempel auf  weist.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 20 ein Werkzeug, das eine  runde Bohrung 21 aufweist, welche bei 22 nach aussen  verbreitert ist. Ein Blech 23 aus Kupfer, Messing,  Gold, Silber oder einem anderen Metall oder Legie  rung wird auf das Werkzeug 20 gelegt; beim Nieder  gehen eines Stempels 24 mit einer     Schneidkante    25  wird aus dem Blech eine Scheibe 26 ausgestanzt.  Diese Operation wird wiederholt, und die Anzahl der  Matrizen 20 und der Stempel 24 kann so vermehrt  werden, dass aus jedem Blech 23 die maximale An  zahl an Scheiben 26 ausgestanzt werden kann.  



  Die Scheiben werden auf irgendeine geeignete  Weise zu einer zweiten Matrize 27     (Fig.    2) gebracht,  welche einen Einsatz 28 mit einem     konusförmigen     Loch 28a aufweist, in welchem die Scheibe von einem  Stempel 29 zu einer Hülse 30 mit einem nach aussen  gerichteten Rand 31 verformt wird.  



  Daraufhin wird die Hülse 30 aus der Matrize 27  herausgenommen und zu einer weiteren Matrize 32       (Fig.    3) befördert, in welcher die Hülse 30 von einem  Stempel 33 verlängert wird, so dass die Hülse 34 ent  steht.  



  Nach dem Ausbringen aus der Matrize 32 wird  die Hülse 14 zu einer weiteren Matrize 35     (Fig.    4)  befördert und mittels eines Stempels 37, dessen vor  derer Teil einen verminderten Durchmesser aufweist,  um einen Absatz 37a zu bilden, zur Hülse 36 ver  längert. Bei dieser Operation wird der Rand 38 weiter  vergrössert.  



  Der Absatz 37a schneidet die Innenwand der  Hülse 36 teilweise durch, um so eine Rille zu bilden.  Der Zweck dieses teilweisen     Durchschneidens    besteht  in der Erleichterung der nächsten Operation, bei wel  cher der Rand ganz von der Hülse abgetrennt wird.  Indem nun die Wand der Hülse 36 teilweise durch  schnitten wird, wird der Verschleiss des bei der näch  sten Operation verwendeten     Werkzeuges    stark herab  gesetzt.  



  Beim nächsten Schritt wird die Hülse 36 in eine  Matrize 39 gegeben und von einem Stempel 40 ge  drückt, welcher eine     Schneidkante    41 zur Entfernung  des Randes 38 aufweist. Diese     Schneidoperation    kann  eine leicht nach aussen gerichtete Lippe 42 erzeugen,  wie in     Fig.    5 stark     vergrössert    gezeigt ist. Falls mittels  des Absatzes 37a eine Rille erzeugt worden ist, wie  in     bezug    auf     Fig.4    beschrieben worden ist, trennt  die     Schneidkante    41 die Hülse an dieser Rille ab.  



  Beim nächsten Schritt gelangt die Hülse zu einer  relativ tiefen Matrize 43     (Fig.    6), welche auf einer  weiteren Matrize 44 liegt; die Matrize weist eine  zylindrische     Bohrung    45 und die Matrize 44 eine sich  nach unten verjüngende Bohrung 46 auf.  



  Beim Niedergehen des Stempels 47, welcher eine  konische Spitze 48 und einen die Schreibspitze 46a  um einen beträchtlichen Weg in die Bohrung 45  hineinstossenden Absatz 49 aufweist, wird die Hülse  in der Bohrung 46 in die in     Fig.    6 gezeigte Form ge  bracht. Der Stempel 47 weist Rillen 47a auf, welche    als Führung für einen Abstreifer dienen, der in die  sen Rillen gleitet und die Hülse vom Stempel 47  abstreift. Bei diesem Vorgang wird die Lippe 42,  wenn eine solche in     Fig.    5 Gebildet worden ist, gerade  gezogen, und der obere Rand der Hülse wird recht  winklig abgeschnitten.  



  Beim     Abschneidvorgang    wird die Hülse auf die  erforderlichen Dimensionen gebracht, deren Bedeu  tung später erklärt wird.  



  Im in     FiQ.    7 gezeigten Vorgang nimmt eine Ma  trize 50 einen mit einer Rille 52 und einem konischen  Teil 53 versehenen Stempel 51 auf. Dabei wird ein  Teil 55 erhalten, der konisch ist und in einen zylin  drischen Teil 56 mit einem flachen Boden 57 ausläuft.  Die Rille 58 dient zur Entlüftung, um den Teil 55  vom Stempel 51 abziehen zu können.  



  Beim nächsten in     Fig.    8 dargestellten Schritt  nimmt eine Matrize 60 einen Stempel 61 auf, welcher  einen konischen Teil 63 und eine zylindrische Spitze  62 aufweist. Der Stempel 61 drückt die Hülse in eine  Bohrung 64, um eine Hülse 67 zu erhalten, welche  einen engen, zylindrischen, von einem Boden 69 ab  geschlossenen Endteil 66 aufweist.  



  Bei der in     Fig.    9 gezeigten Stufe weist eine Ma  trize 70 eine relativ enge Bohrung 71 auf, deren  Durchmesser kleiner ist als der Boden 69 der Hülse  66. Ein Stempel 72 mit einem länglichen, schmalen  Endteil 73, welcher eine     Schneidkante    74 aufweist,  durchstösst die Hülse 75, so dass an ihrem vorderen  Ende eine Öffnung 76 entsteht. Der Kugelsitz ent  steht später in der Öffnung 76.  



  Beim nächsten Schritt     (Fig.    10) gelangt das Konus  ende 81 der Hülse in eine Matrize 80, und die Hülse  wird gleichzeitig vom Stempel 83 von oben und vom  Stempel 84 von der Unterseite gedrückt, um eine  hohle, längliche Hülse 82 zu erzeugen. Der obere  Stempel 83 ist konisch, und der untere Stempel 84,  welcher durch das untere offene Ende 85 des     Matri-          zenblocks    86 eingeführt wird, weist an seiner Spitze  einen engen, zylindrischen Teil 88 auf, welcher in  einem halbkugeligen Teil 87 von kleinerem Durch  messer endet.

   Der     Aussendurchmesser    des Teils 88  des Stempels 84 entspricht im wesentlichen dem       Aussendurchmesser    des Endes 89 der Hülse, was dazu  dient, die von der     Durchstossoperation    in     Fig.    9 her  rührenden Grate zu entfernen und zu glätten. Die  Stempel 83 und 84 werden gleichzeitig von einem  Kurvenmechanismus betätigt.  



  Nun ist die Hülse fertig gezogen und gelangt zu  einer Maschine, auf welcher der Kugelsitz hergestellt  wird. Diese Maschine, deren erster Arbeitsgang in       Fig.    11 gezeigt ist, weist eine     Konusmatrize    und       -stempel    auf. Die Hülse wird in ein Futter eingeführt,  um sie für die     folgenden    Arbeitsgänge festzuhalten.  Indem die Hülse in das Futter eingeführt wird, ent  steht am Boden der Hülse ein Konus 90, welcher das  Einführen der Hülse in das einen Teil der Patrone  bildende Rohr erleichtert.  



  Beim nächsten Arbeitsgang     (Fig.    12) wird von  einer weiteren Matrize und Stempel am zylindrischen      Ende 93 der Hülse 92 ein Konus 94 von z. B. 30   Neigung gebildet. Beim nächsten Arbeitsgang     (Fig.    13)  wird der Konus 95 von einer weiteren     Matrize    und  Stempel noch vergrössert.  



  Der Rohling ist nun bereit für die     Drückopera-          tion        (Fig.    14). Die in     Fig.    9 gezeigte Öffnung 76 ist  kleiner als der Durchmesser der Schreibkugel. Um der  Öffnung 76 die richtige Grösse zu geben, drückt das       Drückwerkzeug        (Pfaff)    das Metall der Öffnungswände  nach unten, wodurch die Öffnung vergrössert und  gleichzeitig die Wände des Sitzes geglättet werden.  Das     Drückwerkzeug    hat dieselbe Grösse wie der zu  erzeugende Sitz.  



  Der     Drückvorgang    umfasst die Bildung einer halb  kugeligen Vertiefung 97 am vorderen Ende 91 der  Hülse und die Bildung von mehreren     Längskanälen     98 und einer Umfangsnute 96. Die Kanäle und die  Nute dienen zur Zuführung der Tinte entlang der  Kugel. Der Durchmesser der Umfangsnute 96 ent  spricht dem grösseren Durchmesser der Kanäle 98.  



  Beim Arbeitsgang 5     (Fig.    15) wird die Kugel 99  in die halbkugelige Vertiefung 97 eingeführt.  



  Beim Arbeitsgang 6     (Fig.    16) wird die Schreib  spitze durch     Gesenkschmieden    oder durch anderwei  tiges Vermindern des Durchmessers des Randes 100  auf jenseits des Umfanges der Kugel fertiggestellt,  um die Kugel festzuhalten. Die fertige Schreibspitze  wird nun in ein Rohr 100a     eingeführt,    welches das  Tintenreservoir der Patrone bildet     (Fig.32).    Diese  Patrone kann nun in irgendeinem Kugelschreiber ver  wendet werden.  



  In den     Fig.    17-31 ist ein anderes Verfahren zur  Herstellung der Schreibspitze gezeigt. Eine gemäss der       Fig.    1 hergestellte Scheibe wird in eine Matrize 102       (Fig.    17) gegeben, wo mittels eines Stempels 101 eine  Hülse 103 mit nach aussen gebogenem Rand 104  gebildet wird. Die Hülse 103 wird dann in eine Ma  trize 105     (Fig.    18) gebracht, wo sie mittels eines  Stempels 106 zu einer Hülse 107 gezogen wird, wel  che im Vergleich zur Hülse 103 länger und schmäler  ist. Der Rand 108 ist auch grösser geworden.  



  Die Hülse 107 wird nun in eine Matrize 109       (Fig.    19) gebracht, wo sie mittels eines Stempels 110  noch weiter zu einer Hülse 111 mit einem Rand 112  verlängert wird. Der Stempel 111 weist einen Absatz  110a auf, welcher das Innere der Hülsenwand zur  Erzeugung einer     Rille        111a    teilweise abtrennt.  



  Der Zweck dieses teilweisen     Abtrennens    besteht  in der Erleichterung des folgenden Arbeitsganges, wo  der überschüssige Rand völlig abgetrennt wird. Dieses  teilweise Abtrennen hat eine beträchtliche Verminde  rung des Verschleisses des beim folgenden Arbeits  gang verwendeten Werkzeuges zur Folge.  



  Beim nächsten Arbeitsgang     (Fig.    20) wird mittels  einer Matrize 113 und eines Stempels 114 der Rand  112 abgetrennt, so dass eine Hülse 116 mit zylindri  schen Wänden entsteht. Der Stempel 114 ist mit einer       Schneidkante   <B>115</B> versehen, welche die Hülse bei  der Rille 111n abtrennt, falls eine solche     vorgängig     gebildet worden ist.    Es ist klar, dass der in den früheren Arbeitsgängen  gebildete Rand aus     überschussmaterial    besteht, des  sen Menge von     Fall    zu Fall     ändert.    Dieser     überschuss     muss entfernt werden, um eine masshaltige Schreib  spitze zu erhalten.

   Dieser     Materialüberschuss    wird     also     durch die     Abschneidoperation    entfernt, um eine Hülse  mit zylindrischen Wänden und von bestimmter Grösse  zu erhalten. Dieses     Ablängen    ist nicht nur notwendig,  um die Länge der fertigen Hülse festzulegen, sondern  liefert auch Hülsen von gleichmässiger Grösse, welche  in allen nachfolgenden Arbeitsgängen verwendet wer  den können.  



  Wenn die Hülsen nicht gleichmässig wären, würde  nicht nur das Endprodukt nicht gleichmässig sein, son  dern auch die bei den nachfolgenden Arbeitsgängen  verwendeten Werkzeuge würden unter Umständen  beschädigt oder     zerstört    werden. Daher bildet die       Schneidoperation    ein wichtiges Element zum Erhal  ten und Aufrechterhalten der erforderlichen Toleranz,  um identische Massenprodukte zu erhalten.  



  Bei korrekten Arbeitsbedingungen, d. h., wenn  die     Schneidkante   <B>115</B>     (Fig.    20) scharf ist, wird ein  sauberer Schnitt erzeugt, wodurch eine Hülse mit  genau zylindrischen Wänden und rechtwinklig dazu  verlaufendem Rand erhalten wird. Wenn die Schneid  kante nicht mehr ganz scharf ist, ist der Rand nicht  mehr genau abgewinkelt und kann Grate aufweisen.  Eine sehr starke Abnützung kann auch die Bildung  einer kleinen Lippe zur Folge haben. Falls solche Bil  dungen auftreten, werden sie im Arbeitsgang gemäss       Fig.    22     entfernt.    Überdies rundet der Stempel 114       (Fig.    20) gleichzeitig den Boden der Hülse 116 ab.  



  Die Hülse mit zylindrischen Wänden und abge  rundetem Boden wird zu einer Matrize<B>117</B>     (Fig.    21)  gebracht, wo mittels eines eine Stange 120 aufweisen  den Stempels 118 eine zylindrische Hülse 119 mit  einem gelochten Boden 121 erzeugt wird.  



  Bei der ersten Herstellungsart wurde die Hülse  in die in     Fig.    8 gezeigte Form gezogen. Wenn der  Boden der Hülse ausgestanzt wird     (Fig.    9), ist der  Durchmesser der Stange 73 des     Stempels    praktisch  der gleiche wie der Innendurchmesser des zylindri  schen Endes 66 der Hülse. Daher steht während der       Stanzoperation    der     Fig.    9 die Stanze wiederholt mit  der Innenseite der Wand des Endes 66 in     Berührung,     wodurch die Stanze geschwächt und die     Schneidkante     abgestumpft wird, so dass die Lebensdauer der Stanze  verkürzt wird.

   Ausserdem war es schwierig, die     Kon-          zentrizität    der Innen- und Aussenseite der Wand des  Endes 66 zu erhalten.  



  Diese Schwierigkeiten werden ,     in    der Variante  gemäss     Fig.    21 vermieden, da die Lochung 121 ge  macht wird, bevor der Durchmesser des Vorderendes  des Rohlings verkleinert wird. Dadurch wird genü  gend Spiel zwischen der Innenseite der Wand und der  Stange 120 erhalten, so dass die     Konzentrizität    der  Aussen- und Innenseite der Wand erhalten bleibt.  



  Beim nächsten Arbeitsgang     (Fig.    22) wird mittels  eines Stempels mit einem Absatz 124 und Matrizen  122 und- 122n eine Hülse 125 gebildet, welche einen      zylindrischen     Hinterteil    128, einen konischen Zwi  schenteil 126 und einen zylindrischen     Vorderteil   <B>127</B>  von kleinerem Durchmesser als der Teil 128 erzeugt.  



  Der Stempel 123 weist     Rillen    123a auf, welche  die gleiche Funktion haben wie die Rillen 47a in       Fig.    6, nämlich um den Abstreifer zu führen, welcher  in diesen Rillen gleitet und die Hülse vom Stempel  abstreift. Ein Absatz 124 des Stempels hat eine dop  pelte Aufgabe. Erstens treibt er die Hülse in die  Matrize hinein, um das untere Ende der Hülse zu  verlängern. Zweitens, falls im Arbeitsgang gemäss       Fig.    20 der Rand nicht sauber abgetrennt worden ist,  winkelt er den Rand sauber ab und entfernt all  fällige Grate.  



  Im nächsten Arbeitsgang     (Fig.    23) wird mittels  eines Stempels 129 und mittels Matrizen 130 und  130a die Hülse 132 erzeugt, die noch länger ist und  deren vorderer Durchmesser kleiner ist. Der Stempel  129 weist Rillen 129a und einen Absatz 131 auf, wel  che die gleiche Aufgabe haben wie die Rillen 123a  und der Absatz 124.  



  Im Arbeitsgang gemäss     Fig.    24 wird mittels Ma  trizen 133 und 133a und eines mit einem     Konusende     140 versehenen Stempels 134 eine Hülse 138 gebil  det, deren vorderes Ende 142 einen kleineren Durch  messer aufweist.  



  Beim folgenden Arbeitsgang     (Fig.    25) wird mit  tels Matrizen 143, 151, 144 und 152 und mittels  Stempeln 147 und 145 ein Wulst 150 in der Hülse  gebildet. Der untere Stempel 147 ist an seinem oberen  Ende mit einem Konus 148 versehen. Dieses Konus  ende schrägt unter Mithilfe der     Matrize    151 das  Ende 149 der Hülse 153 an, um es für die nach  folgenden Operationen vorzubereiten. Das untere  Ende 146 des Stempels 145 ist konisch und     formt     zusammen mit der Matrize 144 das obere Ende der  Hülse 153, um das Einführen der fertigen Schreib  spitze in das Patronenrohr zu erleichtern. Der Stempel  145 dient auch zum Ausstossen der Hülse aus den       Matrizen    am Ende dieses Arbeitsganges.  



  Die vom letzten Arbeitsgang erzeugte Hülse 153  ist der fertige     Schreibspitzenrohling,    welcher nun zur  Bildung des Kugelsitzes bereit ist.  



  Der Kugelsitz kann gemäss den     Fig.    11-14 her  gestellt werden. Jedoch wird vorgezogen, den Sitz  teilweise gemäss     Fig.    26 zu bilden, indem durch Aus  bohren die Spitze des Rohlings erweitert wird (170).  



  Beim nächsten Arbeitsgang     (Fig.    27) wird der Sitz  durch Räumen oder Drücken     fertiggestellt,    wodurch  das Metall der Hülse nach hinten gedrückt wird, um  eine halbkugelige Vertiefung 171 mit Kanälen und  Rillen 174 ähnlich wie bei     Fig.    14 zu bilden. Bei  diesem Arbeitsgang wird ein Werkzeug, dessen     Form     am Vorderende dem Kugelsitz 171 entspricht, par  allel zur Hülsenachse bewegt, um ein Fliessen des Me  talls nach hinten zu bewirken, wodurch ein     glatter     Kugelsitz ohne Metallabnahme erhalten wird.  



  Beim folgenden Arbeitsgang     (Fig.    28) wird eine  Kugel 165 in den Sitz eingeführt, worauf beim folgen  den Arbeitsgang     (Fig.    29) der Rand<B>172</B> der Hülse    leicht konisch gemacht wird, um die Kugel lose zu  halten, während beim Arbeitsgang gemäss     Fig.30     der Rand 173 um die Kugel z. B. durch     Gesenk-          schmieden    gedrückt wird, wodurch die Kugel fest  sitzt.  



  Die     fertige    Schreibspitze wird in einer     rohr-          förmigen    Patrone     (Fig.31)    montiert. Der hintere  zylindrische Teil 161 ist in das Rohr 166 eingetrie  ben, bis der Rand des Patronenrohres auf dem Absatz  160 der Schreibspitze aufliegt.  



  Die Schreibspitze umfasst einen hinteren zylindri  schen Teil<B>161,</B> einen Zwischenwulst 160 und einen  vorderen zylindrischen Teil 163, welcher in einem  eine Kugel 165 an ihrem Ende aufweisenden Konus  teil 164 endet. Die Patrone 166 besteht vorzugsweise  aus Plastik, wie z. B. Polyäthylen, obwohl sie aus  Metall oder irgendeinem anderen Material bestehen  kann.  



  Tinte 167 wird in die Patrone gebracht, welche beim  Schreiben von der Patrone durch die Innenbohrung  der Schreibspitze durch die Kanäle und Rillen um die  Kugel     herumfliesst.     



  Wie aus dem Vorgehenden hervorgeht, wurde die  Schreibspitze aus Blech gezogen, ohne dass als Aus  gangsmaterial Vollmaterial verwendet werden musste,  welches gebohrt und spanabhebend bearbeitet wer  den müsste.  



  Dadurch kann der Materialabfall auf einem Mini  mum gehalten werden. Da beim Rohling die Wand  eine gleichmässige Dicke aufweist, wird mit einem  Minimum an Material ausgekommen. Es ist fast un  möglich, die Innenform spanabhebend zu erhalten,  was übrigens nur zu einem weiteren Materialver  schleiss führen würde.  



  Da die Schreibspitze auf einer normalen Zieh  maschine mit hin und her gehenden Werkzeugen her  gestellt wird, stellt sich das Problem des     überschuss-          materials    (nach aussen gebogenen Rand), das während  der anfänglichen Ziehoperationen der Hülse aus der  flachen Scheibe gebildet wird. Dieses     überschuss-          material    muss entfernt werden, wobei gleichzeitig die  genauen Dimensionen der Hülse für die nachfolgen  den Arbeitsgänge beibehalten werden müssen.  



  Dieses     überschussmaterial    wird also mittels eines  parallel zur     Rohlingsachse    hin und her gehenden       Schneidwerkzeuges    entfernt, wodurch die Hülse eine  genau bestimmte Grösse erhält. Dieses ist besonders  wichtig, um die zur Massenherstellung erforderliche  Toleranz zu erhalten.  



  Als weiterer Vorteil sei erwähnt, dass die vorlie  gende Schreibspitze bessere Festigkeit und Verschleiss  festigkeit aufweist als spanabhebend hergestellte  Schreibspitzen.  



  Bei der spanabhebend hergestellten Schreibspitze  entstehen beim Bohren der Innenbohrung     runde     Werkzeugspuren, welche die Tintenzufuhr zur Kugel  beeinträchtigen. Dagegen ist beim gezogenen Gegen  stand die Innenwand vollständig glatt.  



  Zudem wird beim Ziehvorgang das Material ge  härtet, so dass die gezogene Schreibspitze     härter    ist      als die spanabhebend bearbeitete. Dadurch wird auch  der Kugelsitz härter, so dass er den Beanspruchungen  der rotierenden Kugel besser widerstehen kann. Das  hat auch zur Folge, dass die Kugel viel freier und  besser rollen kann.  



  Da die die Kugel umgebende Wand sehr dünn ist,  ist es klar, dass eine grössere Festigkeit dieser Wand  die Lebensdauer der Schreibspitze verlängert.  



  Ein Problem bei der spanabhebenden Bearbeitung  der Schreibspitze besteht in der Entfernung der Späne  nach dem Bohren. Falls diese Späne nicht gänzlich  entfernt werden, wird die Tintenzufuhr behindert  und/oder die Späne können die Rotation der Kugel  beeinträchtigen. Diese Nachteile treten beim vorlie  genden Ziehverfahren dagegen nicht auf.  



  Zudem wird der Sitz gemäss     Fig.    l1-16 ohne jeg  liche Bohroperation erzeugt. Bei dieser Variante ist  nur eine einzige Bohroperation erforderlich     (Fig.    26).  Mittels beider Verfahren wird ein vollkommen glatter  Sitz erzeugt. Bei früheren Verfahren war es notwen  dig, den Sitz zu polieren oder mit einem weichen  Metall zu plattieren.  



  Es ist zu beachten, dass mittels des vorliegenden  Ziehverfahrens sehr kleine Gegenstände hergestellt  werden. Die mittels der ersten     Verfahrensvariante    her  gestellte Schreibspitze weist eine Gesamtlänge von  etwa 15 mm auf, während der Aussendurchmesser des  zylindrischen Hinterteiles etwa 2,5 mm und der  Durchmesser des Vorderteiles etwa 1,2 mm beträgt.  Die Wanddicke der Schreibspitze beträgt etwa 0,5 mm  und der Durchmesser des Kugelsitzes weniger als  1 mm. Die Dimensionen der zweiten Variante sind  von derselben Grössenordnung.

   Wenn solche kleinen  Gegenstände an den automatischen Maschinen     zur     Durchführung der verschiedenen Arbeitsgänge mani  puliert werden müssen, sind die Grössenvariationen  des nach aussen gebogenen Randes und der rauhen  Kanten genügend gross, um eine schädliche Wirkung  zu haben. Aus diesem Grund wird der Rand bei der       Schneidoperation    abgetrennt, um eine masshaltige  Schreibspitze zu erhalten. Zudem wird bei dieser       Schneidoperation        (Fig.    20) und beim Abwinkeln oder  Glätten (falls nötig) gemäss     Fig.22    der Rand des  offenen Endes der Schreibspitze praktisch fertig  bearbeitet. Mit anderen Worten, ändern die nach  folgenden Operationen diesen Rand praktisch nicht  mehr.  



  Wenn der obengenannte, unregelmässige Rand  nicht abgeschnitten würde, ergäbe ein blosses Egali  sieren dieses Randes keine masshaltigen Schreib  spitzen.  



  Der ganze Vorderteil der Schreibspitze besteht aus  einer zylindrischen Oberfläche, d. h. sie weist keine  Rillen oder Einbuchtungen auf. Zudem ist der Vor  derteil schmäler als der Hinterteil der Schreibspitze.  Im besonderen übersteigt der Durchmesser des Vor  derteils in einer mit der     Äquatorialebene    der Kugel  zusammenfallenden Ebene auf keinen Fall irgend  einen Durchmesser des Vorderteils hinter der Kugel.  In anderen Worten ausgedrückt, ist die Schreibspitze    in der Nähe der Kugel nicht erweitert, um einen un  erwünschten Wulst zu bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung einer Schreibspitze eines Kugelschreibers, bei welchem ein rohrförmiger Körper mit einem zylindrischen Hinterteil und einem Vorderteil von kleinerem Durchmesser gebildet, eine Vertiefung am vorderen Ende des Vorderteils durch Vergrösserung der Bohrung des Vorderendes erzeugt, wodurch der Durchmesser der Wand des Vorderendes verkleinert wird, und eine Kugel drehbar in diese Ver tiefung eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper mittels einer Anzahl Ziehoperationen und einer weiteren Operation zur Erzeugung der Vertiefung am vorderen Ende gebildet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzeugung des rohrförmigen Körpers eine flache Metallscheibe zu einer länglichen Hülse gezogen wird, welche einen offenen Hinterteil und einen am vorderen Ende geschlossenen Vorder teil aufweist, und dass vor der Bildung der Vertiefung im geschlossenen Vorderende eine Öffnung erzeugt wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülse so stark gezogen wird, dass der Durchmesser des Vorderteils kleiner wird als der Durchmesser des Hinterteils vor der Bildung der Öffnung. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülse gezogen wird, um den Durchmesser des Hinterteils vor der Bildung der Öffnung zu verkleinern. 4. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die flache Metallscheibe zu einer Hülse gezogen wird, die am offenen Hinterende einen nach aussen gebogenen Rand aufweist, dass dieser Rand entfernt wird, um eine masshaltige Hülse zu er halten, und dass die Hülse weiter gezogen wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rand in zwei Stufen entfernt wird, wobei bei der ersten Stufe die Innenwand der Hülse teilweise und bei der zweiten Stufe ganz ab getrennt wird. 6.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kante der Hülse, von welcher der Rand abgetrennt worden ist, rechtwinklig zur Hülsenachse gemacht wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Längskanal in der Wand der Vertiefung zur Zuführung der Tinte um die Kugel herum gebildet wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein ringförmiger Absatz vor der Bildung der Vertiefung zwischen dem Hinter- und Vorderteil gebildet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vertiefung durch Drücken mit tels eines Pfaffen erzeugt wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung spanabhebend erzeugt wird.
    PATENTANSPRUCH 11 Eine nach dem Verfahren nach Patentanspruch I hergestellte Metallschreibspitze eines Kugelschreibers, welche einen rohrförmigen Körper mit einem zylin drischen Hinterteil, einen auf seiner ganzen Länge schmäleren Vorderteil, wobei die Aussenseite des Vor derteils auf der ganzen Länge zylindrisch ist, einen Sitz am Vorderende des Vorderteils zur Aufnahme einer drehenden Kugel und eine im Sitz drehbar be festigte Kugel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus gezogenem Metall besteht. UNTERANSPRÜCHE 11.
    Schreibspitze nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser eines Querschnittes des Vorderteils koplanar mit der Äqua torebene der Kugel nicht grösser ist als der Aussen durchmesser irgendeines Schnittes des Vorderteils hin ter der Kugel. 12. Schreibspitze nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz mindestens einen Längs kanal aufweist, um Tinte um die Kugel herumzu führen. 13. Schreibspitze nach Patentanspruch<B>11,</B> da durch gekennzeichent, dass sich zwischen dem Vorder- und Hinterteil ein Absatz befindet. 14.
    Schreibspitze nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Vorder- und Hinterteil ein konischer Abschnitt befindet. 15. Schreibspitze nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass, die Wände des Körpers eine gleichmässige Dicke aufweisen.
CH708160A 1960-06-22 1960-06-22 Verfahren zur Herstellung einer Schreibspitze eines Kugelschreibers und nach dem Verfahren hergestellte Schreibspitze CH383211A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0066541A1 (de) * 1981-06-01 1982-12-08 Albe S.A. Verfahren zur Herstellung einer mit flüssiger Tinte gespeisten Kugelschreiberspitze und dadurch hergestellte Spitze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0066541A1 (de) * 1981-06-01 1982-12-08 Albe S.A. Verfahren zur Herstellung einer mit flüssiger Tinte gespeisten Kugelschreiberspitze und dadurch hergestellte Spitze

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