CH383209A - Shear blades for dry razors - Google Patents

Shear blades for dry razors

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CH383209A
CH383209A CH527161A CH527161A CH383209A CH 383209 A CH383209 A CH 383209A CH 527161 A CH527161 A CH 527161A CH 527161 A CH527161 A CH 527161A CH 383209 A CH383209 A CH 383209A
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CH
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knife
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shear
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CH527161A
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Boller Hans
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Apag Apparatebau Ag Goldach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/044Manufacture and assembly of cutter blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  

  Schermesser für Trockenrasierapparate    Trockenrasierapparate weisen in der Regel einen  indirekt schneidenden Siebscherkopf auf, bei welchem  innerhalb der gewölbten Siebfolie ein Schermesser  angeordnet ist, welches eine Mehrzahl von Messer  lamellen aufweist. Das Schermesser wird meistens  als Ganzes in federnder Weise von innen her an die  gewölbte Siebfolie angedrückt. Mittels eines im  Trockenrasierapparat eingebauten Antriebes wird  dem Schermesser eine hin und her gehende Bewe  gung erteilt, so dass die Messerlamellen in oszillieren  der Weise längs der Siebfolie und über deren Löcher  hinwegbewegt werden.  



  Die erzielbare Rasierleistung hängt nun in hohem  Mass von der Bauart des Schermessers ab, und es  hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Scher  messer eine hohe Anzahl von geeignet dünnen und  nicht zu weit voneinander entfernten Messerlamellen  aufweist.  



  Bekannte nach diesen Gesichtspunkten entwor  fene Schermesser besitzen eine rechteckige kompakte  oder     brückenjochförmig    ausgeführte     Grundplatte    aus  Metall oder Kunststoff, die an ihren beiden Schmal  seiten abgewinkelte Stirnteile aufweist. Zwischen  diesen     Stirnteilen    sind die aus Stahlblech gefertigten  Messerlamellen parallel zueinander angeordnet. Dabei  sind die Messerlamellen mit ihrem nicht schneiden  den Fussteil in der erwähnten     Grundplatte    einge  gossen, so dass ein     einstückiger    Messerblock entsteht.

    Das Eingiessen der Messerlamellen kann jedoch auch  bei Verwendung von     Kuntstoffen    häufig nur bei er  höhter Temperatur erfolgen, und es besteht daher  die Gefahr, dass die vorher gehärteten Messerlamellen  unzulässig stark anlaufen. Da bei dieser Bauart     ein-          stückiger    Messerblöcke eine gewisse Dicke der  Grundplatte oder der     brückenjochförmigen    Längs  verbindungen nicht unterschritten werden kann, so  fern eine zuverlässige Befestigung der Messerlamellen    erreicht werden soll, ergeben sich weitere Nachteile.

    Einerseits bekommt der Messerblock ein grosses Ge  wicht, das wegen der dann ebenfalls hohen Beschleu  nigungskräfte, die zur Ausführung der oszillierenden  Bewegung aufgebracht werden müssen, einen dem  entsprechend kräftig bemessenen Antrieb benötigt.  Anderseits bieten solche     Grundplatten,    auch wenn  sie     brückenjochförmig    ausgebildet sind, dem beim  Rasieren anfallenden Haarstaub einen nur ungenü  genden     Durchlass.    Der Haarstaub setzt sich dann  zwischen den Messerlamellen fest und die Folge  davon ist eine erhebliche     Verminderung    der Rasier  leistung.  



  Eine weitere bekannte Bauart der Schermesser  verwendet lediglich zwei Endplatten, zwischen wel  chen die einzelnen Messerlamellen gehalten sind.  Diese     Endplatten    und auch die Messerlamellen haben       Durchtrittsöffnungen    für eine Mehrzahl von Längs  stegen, auf welchen die Messerlamellen unter Zwi  schenlage von ringförmigen     Distanzstücken    auf  gereiht sind. Die über die beiden Endplatten vor  stehenden Enden der Längsstege     sind    mit den     End-          platten    vernietet, so dass die Messerlamellen und  die meistens ebenfalls gelochten Distanzstücke ver  mittels der Längsstege zusammengespannt sind.

   Da  bei liegen die Endplatten direkt an den äussersten  Messerlamellen an und aus Gründen der erforder  lichen mechanischen Festigkeit wurden die Längs  stege als dünne Rohre ausgebildet. Gegenüber der  vorerwähnten Bauart mit durchgehender oder       brückenjochförmiger        Grundplatte    ergibt die Verwen  dung solcher Längsstege ein zwar etwas geringeres  Gewicht des ganzen Schermessers. Infolge der Ver  wendung von Distanzstücken zwischen den Messer  lamellen ist jedoch auch bei dieser Bauart der Durch  lass für den anfallenden Haarstaub ungenügend, und  es ergeben sich Verstopfungen.

   Zudem erfordert das      abwechslungsweise Aufreihen von Messerlamellen  und Distanzstücken, das Zusammenspannen und Ver  nieten der Längsstege in den Endplatten, und über  haupt die ganze Herstellung des Schermessers einen  erheblichen Aufwand an Werkzeugen und Maschinen,  sofern noch tragbare Herstellungskosten erreicht  werden sollen. Schliesslich sind die solchermassen ge  bauten Schermesser als Ganzes betrachtet, nicht ge  nügend     verwindungsfest    und das Fertigschleifen des,  Schermessers benötigt dementsprechende Vorsichts  massnahmen.  



  Die vorliegende Erfindung befasst sich nun mit  einem Schermesser für Trockenrasierapparate, wel  ches aus     einer    Mehrzahl von einzelnen mit Löchern  versehenen Messerlamellen und aus einem oder meh  reren durch die Löcher der Messerlamellen hindurch  geführten Längsstegen besteht, vermittels welchen die  Messerlamellen gehalten sind. Die vorerwähnten  Mängel können dabei erfindungsgemäss dadurch be  hoben werden, dass zwischen je zwei     benachbarten     Messerlamellen die Längsstege mit Einpressungen in  solcher Weise versehen sind, dass jede der Messer  lamellen an den verformten Längsstegen einzeln in  der gewollten Lage fixiert und befestigt ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin  dung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 die Seitenansicht eines nur aus Messer  lamellen und Längsstegen hergestellten Schermessers,  wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht alle  Messerlamellen des fertigen Schermessers gezeigt  sind,       Fig.    2 einen Schnitt an der Stelle 2-2 der     Fig.    1  mit Ansicht auf eine Messerlamelle, wobei nur in  zwei Löchern derselben die Längsstege eingeführt sind  und im Gegensatz zur     Fig.    1 noch keine Einpressun  gen an den Längsstegen vorgenommen wurden,

         Fig.    3 eine gegenüber der     Fig.    1 mehrfach ver  grösserte Ansicht auf den Scheitelteil von zwei be  nachbarten Messerlamellen und den zwischen ihnen  befindlichen mit Einpressungen versehenen Teil eines  Längssteges und       Fig.    4 einen Schnitt an der Stelle 4-4 der     Fig.    3  mit Ansicht auf den Scheitelteil einer Messerlamelle,  wobei im Gegensatz zur Darstellung der     Fig.    2 der  betreffende Längssteg Einpressungen aufweist.  



  Das Schermesser gemäss der     Fig.    1 setzt sich aus  einer grösseren Anzahl von dünnen Messerlamellen 5  aus Stahlblech und aus drei Längsstegen 6 zusam  men, welche durch die im wesentlichen kreisrunden  Löcher 7 der Messerlamellen 5 hindurchgeführt sind.  Schermesser gebräuchlicher Abmessungen haben etwa  zwischen 35 und 45 Messerlamellen 5. Die kreis  runden Löcher 7 der Messerlamellen 5 haben noch  eine     zusätzliche        Ausnehmung    8, wie dies die     Fig.    2  und 4 erkennen lassen. Die Längsstege 6 bestehen  im     unverformten    Zustand     (Fig.    2) aus Stangen von  kreisrundem Querschnitt, so dass sie knapp durch  die Löcher 7 hindurchgeführt werden können.

   Für  die Längsstege 6 haben sich massive dünne Stangen    aus einem kalt     verformbaren    Werkstoff, z. B. aus  einer Aluminium- oder Kupferlegierung, als vorteil  haft erwiesen.  



  Nachdem die erforderliche Anzahl von Messer  lamellen 5 auf den drei Längsstegen 6 ohne Ver  wendung von Distanzstücken aufgereiht worden ist,  werden zwischen je zwei benachbarte Messerlamellen  5     Pressstempel    eingeführt, deren Dicke ungefähr  gleich dem gewünschten Abstand zwischen benach  barten Messerlamellen 5 entspricht. Die     Pressstempel     sind an ihrer Stirnfläche vorzugsweise abgeschrägt,  so dass in den Längsstegen 6 Einpressungen 9 her  gestellt werden können, deren Abmessungen - in  einer Richtung senkrecht zu den Messerlamellen be  trachtet - geringer sind, als der Abstand zwischen  benachbarten Messerlamellen 5.

   Für jeden Längssteg  6 werden versetzt angreifende     Pressstempel    vorge  sehen, so dass nach vollzogener     Verformung    der  Längsstege 6 dieselben am Ort der Einpressungen 9  einen im wesentlichen     dreieckförmigen    Querschnitt  erhalten, wie dies die     Fig.    4 zeigt. Durch Werkstoff  verdrängung entstehen im Bereich der Ecken dieses       dreieckartigen    Querschnittes     ausgepresste    Nasen 10,  welche in radialer Richtung betrachtet, über die  kreisrunden Löcher 7 hinausragen     (Fig.    3 und 4).

    infolge der konischen     Abschrägung    der     Pressstempel     findet ferner eine Werkstoffverdrängung in Richtung  auf die Messerlamellen 5 hin statt, und es bilden sich  abgeschrägte mondförmige Wulste 11, die in radialer  Richtung betrachtet ebenfalls über die kreisrunden  Löcher 7 hinausragen und gleichzeitig an den  Messerlamellen 5 anstehen. Durch die Nasen 10 und  Wulste 11 wird jede Messerlamelle 5 einzeln an den  Längsstegen 6 fixiert und befestigt. Da der am Ort  der zusätzlichen Aussparung befindliche Wulst 11  auch noch in diese Aussparung 8 eingedrückt wird,  ergibt sich eine     verwindungsfeste        Verstemmung    jeder  Messerlamelle 5.

   Selbstverständlich werden alle  Messerlamellen 5 des Schermessers gleichzeitig und  im selben Arbeitsvorgang an den Längsstegen 6 be  festigt. Werden mehrere Längsstege 6 verwendet, so  werden sie ebenfalls im gleichen Arbeitsvorgang und       gleichzeitig    verformt, das heisst mit den gewünschten  Einpressungen 9 versehen. Im Bereich der beiden  äussersten Messerlamellen 5' des Schermessers       (Fig.    1) könnten die beschriebenen Einpressungen 9  beidseits der Messerlamellen 5' und an den über sie  hinaus vorstehenden Enden der Längsstege 6 ange  bracht werden.

   Es hat sich aber als besser erwiesen,  die über die äussersten Messerlamellen 5' vorstehen  den Enden der Längsstege 6 zu Nietköpfen 12       (Fig.    1) zu verformen, die ohne Verwendung von  Endplatten oder dergleichen direkt an den äussersten  Messerlamellen 5' anliegen. Die Herstellung dieser  Nietköpfe 12 kann gleichzeitig mit der Ausführung  der Einpressungen 9 erfolgen.  



  Im fertigen Schermesser sind die Längsstege 6  weder auf Druck noch auf Zug     beansprucht,    da jede  Messerlamelle 5 bzw. 5' an den Längsstegen 6 ein  zeln befestigt ist. Der Querschnitt der Längsstege 6      braucht daher nur so gross gewählt zu werden, dass  sich ein hinreichend starres Schermesser ergibt, und  dies lässt sich mit zwei oder drei dünnen und massi  ven Längsstegen 6 von vergleichsweise geringem  Querschnitt leicht erreichen. Das Gewicht des Scher  messers fällt dementsprechend gering aus, und man  erhält zudem einen optimalen     Durchlass    für den an  fallenden Haarstaub.

   Wenn man ausserdem nach       Fig.    4 eine Ecke des     dreieckförmigen    Querschnittes  der verformten Längsstege 6 zum Scheitel der ge  wölbten     Schneidenkante    der Messerlamellen 5 hin  weisen lässt, wird ein noch besseres Abführen des  Haarstaubes gewährleistet, so dass Verstopfungen  praktisch nicht mehr auftreten. Da die Verformung  der Längsstege 6 bei Normaltemperatur vorgenom  men werden kann, dürfen die Messerlamellen 5 und  5' schon vorher gehärtet worden sein. Infolge der  verdrehungsfesten     Verstemmung    der Messerlamellen  5 an den Längsstegen 6 bereitet zudem das Fertig  schleifen des ganzen Schermessers keine Schwierig  keiten. Die Herstellungskosten für solche Schermesser  fallen dementsprechend gering aus.  



  An sich wäre es möglich, die Einpressungen 9  nur an zwei etwa einander diametral gegenüber  stehenden Stellen der Längsstege 6 anzubringen.  Ferner können die Löcher 7 in den Messerlamellen 5  sowie auch die     un.verformten    Längsstege 6     einen     ovalen oder vieleckigen Querschnitt haben, wobei die  Einpressungen 9 in geeigneter Anzahl und     verteilt     vorgenommen werden. Gegenüber diesen und ähn  lichen Abwandlungen hat sich indessen die an Hand  der Zeichnung erläuterte     Ausführungsform    gemäss  den     Fig.    1 bis 4 sowohl aus Gründen der höheren  Wirksamkeit als auch infolge herstellungstechnischer  Vorteile als überlegen erwiesen.



  Shear blades for dry shavers Dry shavers usually have an indirect cutting sieve shaving head, in which a shearing knife is arranged within the curved sieve film, which has a plurality of knife blades. The shear blade is usually pressed as a whole in a resilient manner from the inside onto the curved screen foil. By means of a drive built into the dry shaver, the shaving knife is given a reciprocating motion so that the knife blades are moved in an oscillating manner along the screen foil and over its holes.



  The achievable shaving performance depends to a large extent on the design of the shaving knife, and it has proven to be advantageous if the shaving knife has a large number of suitably thin and not too far apart knife blades.



  Known according to these aspects designed shear blades have a compact rectangular or bridge yoke-shaped base plate made of metal or plastic, which has angled front parts on its two narrow sides. The knife blades made of sheet steel are arranged parallel to one another between these front parts. The knife lamellas are cast with their non-cutting foot part in the aforementioned base plate, so that a one-piece knife block is created.

    However, even if plastics are used, the knife lamellas can often only be poured in at a higher temperature, and there is therefore the risk that the previously hardened knife lamellae will tarnish in an impermissible manner. Since with this type of one-piece knife blocks a certain thickness of the base plate or the bridge yoke-shaped longitudinal connections cannot be fallen below, as long as a reliable fastening of the knife lamellae is to be achieved, there are further disadvantages.

    On the one hand, the knife block is given a large weight, which, because of the high acceleration forces that must be applied to carry out the oscillating movement, requires a correspondingly powerful drive. On the other hand, such base plates, even if they are designed in the shape of a bridge yoke, only provide insufficient passage for the hair dust accumulating during shaving. The hair dust then settles between the knife blades and the result is a significant reduction in shaving performance.



  Another known type of shear knife uses only two end plates, between wel chen the individual knife blades are held. These end plates and also the knife lamellas have passage openings for a plurality of longitudinal webs on which the knife lamellas are lined up with inter mediate position of annular spacers. The ends of the longitudinal webs protruding beyond the two end plates are riveted to the end plates so that the knife lamellas and the spacers, which are usually also perforated, are clamped together by means of the longitudinal webs.

   Since the end plates lie directly on the outermost knife blades and for reasons of the required mechanical strength, the longitudinal webs were designed as thin tubes. Compared to the aforementioned design with a continuous or bridge yoke-shaped base plate, the use of such longitudinal webs results in a slightly lower weight of the whole shear blade. As a result of the use of spacers between the knife lamellae, however, even with this type of construction, the passage for the resulting hair dust is insufficient, and blockages result.

   In addition, the alternating stringing of knife lamellas and spacers, the clamping and riveting of the longitudinal webs in the end plates, and in general the entire production of the shear blade requires a considerable amount of tools and machines, provided that affordable manufacturing costs are still to be achieved. Ultimately, the shear knives built in this way, viewed as a whole, are not sufficiently resistant to torsion and the finish grinding of the shear knife requires appropriate precautionary measures.



  The present invention is now concerned with a shaving knife for dry shavers, wel Ches consists of a plurality of individual perforated knife blades and one or more through the holes of the knife blades guided through longitudinal webs, by means of which the knife blades are held. The above-mentioned deficiencies can be eliminated according to the invention in that the longitudinal webs are provided with indentations between each two adjacent knife lamellas in such a way that each of the knife lamellas is individually fixed and fastened to the deformed longitudinal webs in the desired position.



  An embodiment of the present inven tion is shown schematically in the drawing, namely: Fig. 1 is a side view of a blade made only of blades and longitudinal webs, not all blade blades of the finished blade are shown for reasons of clarity, Fig. 2 a Section at the point 2-2 of Fig. 1 with a view of a knife lamella, the longitudinal webs are only inserted in two holes of the same and in contrast to Fig. 1 no Einpressun conditions have been made on the longitudinal webs,

         Fig. 3 is a compared to Fig. 1 several times enlarged view of the apex of two adjacent knife lamellae and the part of a longitudinal web provided with indentations located between them and Fig. 4 shows a section at the point 4-4 of FIG. 3 with a view on the apex part of a knife lamella, in contrast to the illustration in FIG. 2, the relevant longitudinal web having indentations.



  The shear blade according to FIG. 1 consists of a large number of thin blade blades 5 made of sheet steel and three longitudinal webs 6 men, which are passed through the substantially circular holes 7 of the blade blades 5. Shear blades of common dimensions have approximately between 35 and 45 blade blades 5. The circular holes 7 of the blade blades 5 also have an additional recess 8, as shown in FIGS. 2 and 4. In the undeformed state (FIG. 2), the longitudinal webs 6 consist of rods with a circular cross-section, so that they can be passed just through the holes 7.

   For the longitudinal webs 6 massive thin rods made of a cold-deformable material, for. B. made of an aluminum or copper alloy, proven to be advantageous.



  After the required number of knife lamellas 5 has been lined up on the three longitudinal webs 6 without the use of spacers, between every two adjacent knife lamellas 5 press rams are inserted, the thickness of which corresponds approximately to the desired distance between neighboring knife lamellas 5. The pressing punches are preferably beveled on their end face, so that indentations 9 can be made in the longitudinal webs 6, the dimensions of which - viewed in a direction perpendicular to the knife lamellas - are smaller than the distance between adjacent knife lamellas 5.

   For each longitudinal web 6, offset attacking press rams are provided so that after the deformation of the longitudinal webs 6 has been completed, the same are given a substantially triangular cross-section at the location of the indentations 9, as shown in FIG. 4. As a result of material displacement, pressed-out noses 10 are produced in the area of the corners of this triangular cross-section, which, viewed in the radial direction, protrude beyond the circular holes 7 (FIGS. 3 and 4).

    As a result of the conical bevel of the ram, there is also a displacement of material in the direction of the knife lamellae 5, and beveled moon-shaped bulges 11 are formed, which, viewed in the radial direction, also protrude beyond the circular holes 7 and at the same time stand against the knife lamellae 5. Each blade 5 is individually fixed and fastened to the longitudinal webs 6 by the noses 10 and beads 11. Since the bead 11 located at the location of the additional recess is also pressed into this recess 8, a torsion-resistant caulking of each knife lamella 5 results.

   Of course, all knife lamellas 5 of the shear knife are fastened simultaneously and in the same operation on the longitudinal webs 6 be. If several longitudinal webs 6 are used, they are also deformed in the same working process and at the same time, that is to say provided with the desired impressions 9. In the area of the two outermost knife lamellas 5 'of the shear knife (Fig. 1), the impressions 9 described on both sides of the knife lamellas 5' and at the ends of the longitudinal webs 6 protruding beyond them could be made.

   However, it has proven to be better to deform the ends of the longitudinal webs 6 protruding beyond the outermost knife lamellae 5 'into rivet heads 12 (FIG. 1), which rest directly on the outermost knife lamellae 5' without the use of end plates or the like. The production of these rivet heads 12 can take place simultaneously with the execution of the impressions 9.



  In the finished shear knife, the longitudinal webs 6 are not subjected to pressure or tension, since each knife blade 5 or 5 'is attached to the longitudinal webs 6 an individually. The cross-section of the longitudinal webs 6 therefore only needs to be chosen so large that a sufficiently rigid shear blade results, and this can easily be achieved with two or three thin and massive longitudinal webs 6 of comparatively small cross-section. The weight of the clipper is correspondingly low, and you also get an optimal passage for the falling hair dust.

   If one can also point out a corner of the triangular cross-section of the deformed longitudinal webs 6 to the apex of the curved cutting edge of the knife blades 5 according to Fig. 4, an even better removal of the hair dust is guaranteed so that blockages practically no longer occur. Since the deformation of the longitudinal webs 6 can be vorgenom men at normal temperature, the knife blades 5 and 5 'may have been hardened beforehand. As a result of the torsion-proof caulking of the knife lamellae 5 on the longitudinal webs 6, the finish grinding of the entire shear knife also prepares no difficulties. The manufacturing costs for such cutting blades are correspondingly low.



  As such, it would be possible to apply the impressions 9 only at two approximately diametrically opposite points of the longitudinal webs 6. Furthermore, the holes 7 in the knife lamellae 5 and also the un.verformten longitudinal webs 6 can have an oval or polygonal cross-section, the press-in areas 9 being made in a suitable number and distributed. Compared to these and similar modifications, however, the embodiment explained with reference to the drawing according to FIGS. 1 to 4 has proven to be superior both for reasons of greater effectiveness and as a result of manufacturing advantages.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schermesser für Trockenrasierapparate, welches aus einer Mehrzahl von einzelnen mit Löchern (7) versehenen Messerlamellen (5) und aus einem oder mehreren durch die Löcher (7) der Messerlamellen (5) hindurchgeführten Längsstegen (6) besteht, ver mittels welchen die Messerlamellen (5) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei be nachbarten Messerlamellen (5) die Längsstege (6) mit Einpressungen (9) in solcher Weise versehen sind, dass jede der Messerlamellen (5) an den verformten Längsstegen (6) einzeln in der gewollten Lage fixiert und befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM A shaving knife for dry razors, which consists of a plurality of individual knife blades (5) provided with holes (7) and one or more longitudinal webs (6) passed through the holes (7) of the blade blades (5), by means of which the blade blades ( 5) are held, characterized in that between each two adjacent knife lamellae (5) the longitudinal webs (6) are provided with indentations (9) in such a way that each of the knife lamellae (5) on the deformed longitudinal webs (6) individually in the desired location is fixed and fastened. SUBCLAIMS 1. Schermesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Richtung, senkrecht zu den Messerlamellen (5) betrachtet, die Einpressungen (9) eine Abmessung haben, die kleiner ist, als der Abstand zwischen benachbarten Messerlamellen (5), so dass beidseits der Einpressungen (9) zu den Messerlamellen (5) hin gerichtete Wulste (11) ent stehen. 2. Shear knife according to claim, characterized in that, viewed in a direction perpendicular to the knife lamellae (5), the indentations (9) have a dimension which is smaller than the distance between adjacent knife lamellas (5), so that on both sides of the indentations ( 9) bulges (11) directed towards the knife lamellae (5) are formed. 2. Schermesser nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Messerlamellen (5) an den Längsstegen (6) drei Einpressungen (9) so ausgeführt sind, dass am Ort der Einpressungen (9) die Längsstege (6) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt haben, wobei im Bereich der Ecken dieses dreieck- förmigen Querschnittes radial nach aussen weisende Nasen (10) vorhanden sind. 3. Schermesser nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerlamellen (5) mit Löchern (7) versehen sind, die Ausnehmungen (8) aufweisen. 4. Shear knife according to claim or sub-claim 1, characterized in that between adjacent knife lamellae (5) on the longitudinal webs (6) three indentations (9) are designed so that the longitudinal webs (6) have a substantially triangular shape at the location of the indentations (9) Have cross-section, with noses (10) pointing radially outward in the area of the corners of this triangular cross-section. 3. Shearing knife according to dependent claim 2, characterized in that the knife lamellae (5) are provided with holes (7) which have recesses (8). 4th Schermesser nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ecke des dreieckförmigen Querschnittes der verformten Längsstege (6) zum Scheitel der Messerlamellen (5) hinweist. 5. Schermesser nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass massive und dünne Längsstege (6) aus kalt verformbarem Werkstoff benützt sind. 6. Schermesser nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über die beiden äussersten Messerlamellen (5') des Scher messers vorstehenden Enden der Längsstege (6) zu Nietköpfen (12) verformt sind, welche an den be treffenden Messerlamellen (5') unmittelbar anstehen. Shear knife according to dependent claim 2, characterized in that one corner of the triangular cross-section of the deformed longitudinal webs (6) points towards the apex of the knife lamellae (5). 5. Shear knife according to claim or sub-claim 1, characterized in that massive and thin longitudinal webs (6) made of cold-deformable material are used. 6. Shear knife according to claim or sub-claim 1, characterized in that the ends of the longitudinal webs (6) protruding over the two outermost knife lamellas (5 ') of the shear knife are deformed to rivet heads (12) which are attached to the knife lamellas (5 ') are imminent.
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