CH382322A - Uberwachungseinrichtung für Widerstandsschweisseinrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefässen - Google Patents

Uberwachungseinrichtung für Widerstandsschweisseinrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefässen

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CH382322A
CH382322A CH915060A CH915060A CH382322A CH 382322 A CH382322 A CH 382322A CH 915060 A CH915060 A CH 915060A CH 915060 A CH915060 A CH 915060A CH 382322 A CH382322 A CH 382322A
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CH
Switzerland
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voltage
sep
monitoring device
gate
transformer
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Application number
CH915060A
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Klaus Dipl Ing Meyer
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description


  Überwachungseinrichtung für     Widerstandsschweisseinrichtungen    mit     Dampf-          oder        Gasentladungsgefässen       Beim Betrieb von     Widerstands.schweisseinrichtun-          gen    wird die     überwachung    des Schweissstromes und  der zugehörigen     Gasentladungsgefässe    erfordert.

       Beim     Ausfall     mindestens    eines der Gefässe ist der     Strom     einerseits unzureichend zur     Herstellung    einer ordent  lichen Schweissstelle, anderseits führt der Ausfall  eines Gefässes zur     Aufmagnetisierung    des ange  schlossenen Schweisstransformators und damit u. U.  zu seiner Zerstörung. Der Ausfall der Gefässe wird  insbesondere bei automatisch     arbeitenden    Anlagen  nur schwer bemerkt. Das hat mindestens zur Folge,  dass der während der Störung durch die Anlage ge  laufene Teil der Produktion fehlerhaft geschweisst  worden .ist.  



  Zur     überwachung    des Schweissvorganges     bieten     sich Strom und Spannung des Schweisstransformators  an. Die für eine wirksame     Schweissung    massgebende  Grösse ist der Sekundärstrom. Dieser hat jedoch  meist eine Grösse, die seine Erfassung erschwert.  Der     Sekundär-Stromwandler    :scheidet wegen der sehr  grossen     Durchflutung    aus.

   Das     Strommessband          (Rogowskigürtel)    gibt eine Spannung ab, die dem  Differentialquotienten
EMI0001.0022  
       :entspricht;    zur Darstellung  des Stromes muss also     eine    Integration folgen,     die    mit  einer erheblichen Einbusse an verfügbarer     Messspan-          nung    einhergeht. Ausserdem ist das Anbringen des       Stzommessbandes    aus räumlichen Gründen oft nicht  möglich. Aus praktischen Erwägungen kommen des  halb zur Messung nur     Primär-Strom    und     -Spannung     in Frage.  



  Die Messung des     Primärstromes    ist mit     folgenden     Schwierigkeiten behaftet:  1. Das     Messergebnis    (bezogen auf den Sekundär  strom) wird durch den     Magnetisäerungsstrom    ver-    fälscht; :bei Sättigung des     Transformators    ist es  möglich, dass der     Magnetisierungsstrom    den maxi  malen Laststrom übersteigt.  



  z. Beim Aufhören des Primärstromes, das betriebs  mässig bei jedem     SchweissstromimpuJs,    :bei Pha  senanschnitt sogar in jeder Halbwelle, auftritt,  erlöschen die     Gasentladungsgefässe.    Damit ist die  Primärseite des Wandlers vom     Netzentkoppelt,     also völlig offen. Bei Rückfall des     Wasserlaufes     auf den     Remanenzpunkt    hat eine     Spannungspitze     zur Folge,     @dass    deren Amplitude     ebenfalls    durch  aus in den Bereich der     Messgrösse    fallen kann.

    Es     wird        gegebenenfalls        dadurch    das Vorhanden  sein des Primärstromes     vorgetäuscht.     



  3. Die     Messanordnun.g    muss den (im Betrieb häufig  wechselnden) Stromstärken jeweils angepasst wer  den.  



  Bei der Messung der     P.Timärspannung    liegen fol  gende Verhältnisse vor: Der     Spannungswandler    ist  mit dem Transformator festgekoppelt. Die Koppelung  wird auch durch das Erlöschen der     Gasentladungs-          gefässe    nicht aufgehoben. Daher entspricht die Sekun  därspannung des Wandlers (bei schwacher Belastung  des Wandlers) stets der     Primärspannung    des Schweiss  transformators.

   Will man nun die     Halbwellenkon          trolledieser    Spannung durchführen,     indem    man das  überschreiten des     Spannungseugenblickwertes    über  einen Schwellwert registriert, so .erhält man eine     Fehl-          registrierung,    sobald eine     nennenswerte    Phasenver  schiebung zwischen Strom und Spannung besteht.  



       Fig.    1 der Zeichnung erläutert die     Verhältnisse.          In    Zeile 10 sei<I>u</I> der     Spannungs-,   <I>i</I> der Stromver  lauf über der Zeit. Beim     überschreiten    von u über  die     Schwellwerte    s     :bzw.        s'    werde die Halbwelle als       vorhanden    registriert.

   Man erkennt, dass auf die     mit        z         bezeichnete, zuletzt gezündete     Halbwelle    negativen  Vorzeichens     eine    positive Spannung folgt, die den  Schwellwert s überschreitet und daher das Vorhan  densein einer weiteren Halbwelle vortäuscht. Es ist  also nicht möglich, auf diese Weise Zahl oder Aus  fall von Halbwellen     zu        erfassen.     



  Die Erfindung betrifft eine Überwachungsein  richtung für     Widerstandsschweisseinrichtungen    mit  Dampf- oder     Gasentladungsgefässen,    und die Erfin  dung besteht darin, dass das Vorhandensein der     Span-          am    Schweisstransformator selbsttätig mittels  nung  eines     Prüfimpulses    geprüft wird, der mindestens wäh  rend der     Stromflussdauer    in jeder     Halbwelle    zwischen  90 und 180  elektrisch, gerechnet vom Nulldurchgang  der Spannung an, erzeugt wird.

   Es     wird    also das  Vorhandensein der Spannung zu     einem    Zeitpunkt  geprüft, in dem die     Vorderflanke    später als 90  elek  trisch, vom Nulldurchgang der Spannung an gerech  net, ansteigt. Um starke     Phasenanschnitte        zu        erfassen,     ist es zweckmässig, den     Impulsbeginn    auf 150  elek  trisch zu verlegen. Der zeitliche     Weiterverlauf    dies  Prüfimpulses     ist    unkritisch, lediglich am Ende der       Spannu:ngshalbwelle    muss der Prüfimpuls verschwun  den sein.  



  Auf diese Weise kann das Vorhanden-sein bzw.  der Ausfall einer Halbwelle, von der Grösse des  Stromes und der     Lastinduktivität        völlig    unabhängig,  eindeutig und zuverlässig festgestellt werden.  



  In     Fig.2    der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der     Erfindung        dargestellt.    1 und 2     sind    Gas  entladungsgefässe,     die    den     Schweisstransformator    3  speisen. 4     ist    das zugehörige     Zündaggregat,    das von  dem     Stromperiodenkommandogerät    5 gesteuert     wird.     An der     Primärseite    des Transformators 3 ist der  Spannungswandler 6 angeschlossen, dessen Sekundär  seite über eine     Gleichrichterschaltung    7, vorzugsweise  in Brückenschaltung, belastet ist.

   Durch das Fehlen  von Speichergliedern     in    dieser     Anordnung    verläufst  die :erzeugte Spannung gemäss (dem absoluten Be  trage)     der        Spannung    am Transformator 3. Diese  gleichgerichtete Spannung wird einem Impulstor 9  - ein     Impulstor    ist eine Anordnung aus Wirkwider  ständen und Kapazitäten und elektrischen Ventilen  (Transistoren,     gesteuerten    oder     ungesteuerten    Ent  ladungsgefässen) - derart zugeführt, dass das Tor  für den Impulsweg offen ist, wenn mehr als etwa     14'     der     Scheitelspannung    von u     vorhanden    ist.  



  Der     Impulsgeber    8 erzeugt     Prüfimpulse,    die etwa  nach 150  elektrisch, vom Nulldurchgang der Span  nung an gerechnet, beginnen. Das Impulsschema ist  in     Fig.3    (Zeilen 20 bis 50) erläutert. Zeile 30  zeigt die Lage der Prüfimpulse. Zeile 20 gibt die  Stellung des Tores 9 wieder. Hierbei bedeutet O   geschlossen  und I  offen  für den Impulsweg.  Die in der 4. und 5.

   Halbwelle von u gestrichelten  Kurven     i,    sollen zeigen, wie bei einer Störung der       Sättigungsstrom        1s    zu grossen Werten ansteigt und  wieder auf Null zurückgeht.     Will    man die     Halb-          wellen    der     Transformatorspannung    u zählen, so ge  nügt die Zählung der durchgelassenen     Prüfimpulse       am Torausgang 91. Durch eine Erweiterung der  Schaltung ist es möglich, ein Überwachungsgerät an  zuschliessen, das lediglich bei Störung anspricht, also  bei Ausfall einer     Halbwelle    oder     Durchzündung    eines  Gefässes.

   Hierfür wird ein weiteres Impulstor 10 an  den Impulsgeber 8 angeschlossen, das nur dann den  Impulsweg öffnet, wenn der     Schweissprogrammgeber     5 das     Stromkommando    gibt. (Das Zeitverhalten des  Tores 10 ist auf Zeile 40,     Fig.    2 und 3 wiederge  geben.) Der Impuls am Torausgang 101 wird gemein  sam mit dem am Torausgang 91 einem logischen  Netzwerk 11 zugeführt, das folgenden     Regeln    ge  horcht:  
EMI0002.0063     
  
    Nr. <SEP> Impulseingang <SEP> in <SEP> Impulsausgang <SEP> aus
<tb>  . <SEP> 91 <SEP> 101 <SEP> <B>111</B>
<tb>  <I>1 <SEP> O <SEP> O <SEP> O</I>
<tb>  2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> O
<tb>  <I>3 <SEP> O <SEP> 1 <SEP> 1</I>
<tb>  4 <SEP> 1 <SEP> O <SEP> 1       Hierin bedeuten:  Impulsausgang O: keine Störung  Impulseingang I:

   Störung  <I>Fall Nr. 1:</I>     Schweissprogrammgeber        (SPG)    gibt  Kommando: kein Strom, also     Signal     O .  



  Am Transformator erhält man die Spannung  O ,  also liegt kein Fehler vor.  



  <I>Fall Nr. 2:</I>     SPG    gibt Kommando<I> I .</I>  



  Am Transformator ist während aller Halbwellen  Spannung  I      (Fig.    2): es liegt kein Fehler vor.  <I>Fall Nr. 3:</I>     SPG    gibt Kommando: Strom  O .  



  Am Transformator ist während einer oder meh  rerer Halbwellen Spannung  I : es liegt ein  Fehler vor.  



  <I>Fall</I>     Nr.4:        SPG    gibt Stromkommando<I> I .</I>  



  Am Transformator ist während einer oder meh  rerer Halbwellen Spannung  O : es liegt ein  Fehler vor     (Fig.    3, Fehlerimpuls in Zeile 50).  Mit Hilfe dieses logischen Netzwerkes (logische  Netzwerke sind Schaltkreise, die bei Auftreffen min  destens zweier verschiedenartiger Signale entscheiden,  ob das resultierende Ergebnis  O  oder  I  ist)  lassen sich alle möglichen Ausfälle erfassen, wie       Zündaussetzer    und     Durchzündungen    der Gasent  ladungsgefässe. Dabei ist es für die Funktion der  Überwachungseinrichtung belanglos, ob der Fehler  mittelbar oder unmittelbar bei den     Gasentladungs-          ge@fäss,en    zur Wirkung kommt.

   An den Ausgang 111  des logischen Netzwerkes 11 ist ein Signalgeber 12  angeschlossen, der das Störungssignal verzögert, ge  speichert oder     unverzögert    in geeigneter Weise weiter  gibt.  



  Ein weiteres     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  zeigt     Fig.    4. Sie unterscheidet sich von dem in     Fig.    2  gezeigten Ausführungsbeispiel     dadurch,    dass die Im-           pulstore    9 und 10 in Fortfall gekommen sind. Statt  dessen hat das logische     Netzwerk    11 drei     Eingänge     112, 113, 114.

   Es gehorcht folgenden Regeln:  
EMI0003.0004     
  
    Eingang <SEP> in <SEP> Ausgang <SEP> aus
<tb>  Nr. <SEP> 112 <SEP> 113 <SEP> 114 <SEP> 111
<tb>  <I>1 <SEP> O <SEP> O <SEP> O <SEP> O</I>
<tb>  <I>2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> O <SEP> O</I>
<tb>  <I>3 <SEP> O <SEP> 1 <SEP> O <SEP> O</I>
<tb>  <I>4 <SEP> 1 <SEP> O <SEP> O <SEP> O</I>
<tb>  <I>5 <SEP> O <SEP> O <SEP> 1 <SEP> O</I>
<tb>  <I>6 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> O</I>
<tb>  <I>7 <SEP> O <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1</I>
<tb>  <I>8 <SEP> 1 <SEP> O <SEP> 1 <SEP> 1</I>       Das logische Netzwerk wird gemäss den bekann  ten Regeln der Schaltalgebra aufgebaut. Für das  letztgenannte     Ausführungsbeispiel    hat das logische  Netzwerk z. B. das in     Fig.    5 wiedergegebene Aus  sehen.

   Darin bedeuten:   &  =      UND -Schaltung,     Ausgangssignal nur, wenn alle Eingangssignale gleich  zeitig vorhanden     sind.     



  Neig =  Negation ,  Ausgangssignal ist Umkehrung des Eingangssignals  also  O  statt<I> I </I> bzw.<I> I </I> statt  O .  



  V =      ODER -Schaltung,     Ausgangssignal dann, wenn das eine<I>oder</I> das andere  Eingangssignal vorhanden ist.  



  Beim erstgenannten Beispiel kommt lediglich der  Eingang 114     in        Fortfall.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Überwachungseinrichtung für Widerstandsschweiss einrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefässen, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhandensein der Spannung am Schweisstransformator selbsttätig mittels eines Prüfimpulses geprüft wird, der mindestens wäh rend der Stromflussdauer in jeder Halbwelle zwischen 90 und 180 elektrisch, gerechnet vom Nulldurchgang der ,Spannung an, erzeugt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Überwachungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung am Transformator (3) mittels eines Wandlers (6) über tragen, mittels eines Gleichrichters (7), gleichgerichtet und einer Impuls!störschaltung (9) so zugeführt wird,
    dass das Tor bei Vorhandensein der Spannung öffnet und den Weg für die im Impulsgenerator (8) erzeug ten Impulse freigibt. 2. Überwachungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Zustand Spannung :am Transformator (3) am Torausgang (91) .eintreffenden Impulse zur Zählung der Strom halbwellen benutzt werden.
    3. Überwachungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass ein weiteres Impulstor (10) von dem Schweisskommandogeber (5) so ge steuert wird, :
    dass beim Kommando Strom das Tor (10) für die Impulse aus dem Impulsgeber (8) offen ist und, die Torausgänge (91 und 101) über ein logisches Netzwerk (11) derart verknüpft sind, dass nm Ausgang (111) des Netzwerkes ein:
    Signal für die Störungsmeldung dann erscheint, wenn, die .beiden Torausgänge ungleichnamige ,Signale abgeben, jedoch so, dass bei gleichnamigen Signalen kein. Störungs- meldesignal erscheint.
    4. Überwachungseinrichtung .nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die .Spannung am Transformator (3) mittels des Wandlers (6) über tragen, des Gleichrichters (7) -gleichgerichtet und gemeinsam mit dem Stromkommandosägnal und dem Prüfimpuls vsnem logischen Netzwerk zugeführt wird,
    das bei fehlerhafter Funktion der Widerstands- schweisseinrichtung ein Störungssignal abgibt.
CH915060A 1959-08-31 1960-08-11 Uberwachungseinrichtung für Widerstandsschweisseinrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefässen CH382322A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008037304A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum betrieben eines transformators

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WO2008037304A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum betrieben eines transformators
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