CH381078A - Exposure meter, which is combined with a viewfinder device - Google Patents

Exposure meter, which is combined with a viewfinder device

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CH381078A
CH381078A CH99060A CH99060A CH381078A CH 381078 A CH381078 A CH 381078A CH 99060 A CH99060 A CH 99060A CH 99060 A CH99060 A CH 99060A CH 381078 A CH381078 A CH 381078A
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CH
Switzerland
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viewfinder
mirror
exposure meter
meter according
shaft
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Application number
CH99060A
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German (de)
Inventor
Sauer Edgar
Ebertz Helmut
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder
    • GPHYSICS
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    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  

  Belichtungsmesser, welcher mit einer Suchereinrichtung kombiniert ist    Die Erfindung bezieht sich auf einen Belichtungs  messer, welcher mit einer Suchereinrichtung kombi  niert ist und dessen Zeigerspiel gemeinsam mit seinen       Ablesemitteln    (Skala bzw. Indexmarke) in den Sucher  strahlengang     eingespiegelt    und mindestens annähernd  im objektseitigen Brennpunkt des Okulars oder einem  dazu konjugierten Punkt abgebildet wird.  



  Bekanntlich wird durch eine derartige Abbildung  erreicht, dass das Auge des Beobachters das Zeiger  spiel im Objektraum ebenso scharf sieht wie den  aufzunehmenden Gegenstand. Dies setzt jedoch vor  aus, dass der Abstand     Zeigerspitze-Sucherokular    un  ter Berücksichtigung der Umlenkung etwa gleich der  Brennweite des Okulars ist. Dieser Bedingung wird  entsprochen, wenn die Zeigerspitze entweder in der  Brennebene des Okulars selbst spielt oder in einer  anderen gleich weit von der objektseitigen Haupt  ebene des Okulars entfernten, aber beliebig orien  tierten Ebene, die in den     Sucherstrahlengang    ein  gespiegelt wird. Die erste Möglichkeit scheidet des  halb von vornherein aus, weil die Kamera in Rich  tung der optischen Achse zu weit ausladen würde.

    Es sind zahlreiche Anordnungen und Vorschläge be  kannt, die von der zweiten Möglichkeit Gebrauch  machen.  



  Weil für das Unterbringen des Suchers und des  Belichtungsmessers praktisch nur der unter der obe  ren Deckfläche der Kamera sich erstreckende Raum  zur Verfügung steht, und dieser Raum meist nur  teilweise, da ausser den genannten Einrichtungen  noch der Entfernungsmesser und die Einspiegelung  des     Sucherbegrenzungsrahmens    untergebracht werden  müssen, verbleibt wenig freier Raum für das Ein  spiegeln des     Belichtungsmesserzeigers.    Zusätzlich er  schwerend wirkt, dass ein gewisser Abstand der Zeiger  spitze vom     Messinstrument    wegen seiner leichteren       Beobachtbarkeit    notwendig ist, damit die Kreislinie,    die die Zeigerspitze bei ihrem Ausschlag beschreibt,  möglichst wenig gekrümmt ist,

   und dass die dem  Zeiger zugeordnete Skala möglichst     annähernd    senk  recht auf der Winkelhalbierenden des Gesamtaus  schlages des Zeigers stehen soll.  



  Da der Zeiger im Sucherdurchblick sichtbar sein  muss, ist der in Achsrichtung des Suchers verlaufende  Teil seiner gespiegelten Strahlen als vorgegeben hin  zunehmen, weshalb lediglich über den     restlichen    Weg  der gespiegelten Strahlen unter Berücksichtigung der  angegebenen     Einschränkungen    noch frei verfügt wer  den kann. Allen bekannten Lösungen, die sich mit  dem Einspiegeln des Zeigerspieles in die Brennebene  des Sucherokulars beschäftigen, ist gemein, dass sie  die     Breitenausdehnung    des Sucherschachtes nicht  ausnutzen.  



  Nach der Erfindung erstreckt sich wenigstens ein  Teil des zur Abbildung etwa im objektseitigen Brenn  punkt des Okulars oder einem dazu konjugierten  Punkt benötigten Strahlenbüschels, vorzugsweise das  quer zur Sucherachse verlaufende, mindestens an  nähernd von einer Seitenbegrenzung des Sucher  schachtes bis zu der     gegenüberliegenden.     



  Da die Querausdehnung des Suchergehäuses meist  nicht ausreicht, um das quer zur Sucherachse sich er  streckende Strahlenbüschel darin unterzubringen,  kann wenigstens der im Bereich der einen Seiten  wand zur Umlenkung des Strahlenganges angeordnete  Spiegel gekrümmt ausgebildet sein, so dass er als  Hohlspiegel wirkt. Ausser diesem Spiegel können  auch     andere    zur Umlenkung des     Abbildungsstrahlen-          büschels    benötigte Spiegel in diesem Sinne optisch  wirksam gestaltet werden.  



  Anstatt den zur Umlenkung des Strahlenbüschels       benötigten    ebenen Spiegel zu krümmen, kann er auch  mit einer sammelnden oder zerstreuenden Linse ver  einigt werden, die zweckmässig als Spiegelträger aus-      gebildet ist, wobei dann eine der Linsenflächen bei       Verwendung    eines ebenen Spiegels plan geschliffen  sein muss.  



  Diese Spiegelfläche muss nicht nur den     eingespie-          gelten    Strahl umkehren, sie muss ihn auch um einen  solchen Betrag ablenken, dass er von einer schräg  zur Sucherachse liegenden zusätzlichen spiegelnden  Fläche in Richtung der Sucherachse reflektiert wird.  Durch eine entsprechende Neigung des auf den Um  kehrspiegel einfallenden Strahles kann zwar die ge  wünschte Ablenkung erreicht werden, jedoch wird  dadurch eine Einfallsrichtung festgelegt, die bauliche       Einschränkungen    zur Folge haben kann.

   Dem kann  dadurch entgegengearbeitet werden, dass der in der  seitlichen     Sucherschachtbegrenzung    liegende Spiegel  auf eine Randzone seiner tragenden Linsen aufgetra  gen wird, so     dass    eine zusätzliche Keilwirkung erzielt  wird, unter deren Einfluss das Strahlenbüschel in  die gewünschte Richtung abgelenkt wird. Selbstver  ständlich ist es auch möglich, den erwähnten Hohl  spiegel geneigt zur Seitenbegrenzung anzuordnen.  



  Wird der Sucher mit einem Entfernungsmesser       kombiniert,    so ist zum Einspiegeln des     Messstrahles     ein um 45  zur     Sucherachse    geneigter, halbdurch  lässiger Spiegel erforderlich, der auch zum Einspie  geln des     Bildfeldbegrenzungsrahmens    dienen kann.  Diese einspiegelnde Fläche kann auch zur Einspiege  lung des Instrumentenzeigers in den Sucherstrahlen  gang benutzt werden.  



  Da das     einzuspiegelnde    Strahlenbüschel die halb  durchlässige Spiegelschicht auf dem Wege zwischen  den seitlichen Sucherbegrenzungen einmal durch  setzen muss, wird die     Helligkeit    des Spiegelbildes  in einem solchen Umfang geschwächt, dass das in den  Objektraum gespiegelte Zeigerspiel nur noch schwach  zu erkennen ist. Damit würde die Verwirklichung der  angestrebten Lösung in Frage gestellt.

   Man kann  nun den     einzuspiegelnden    Strahlengang durch Ver  wendung entsprechend gestalteter     Umlenkmittel    oder  durch eine entsprechende Ausbildung der halbdurch  lässigen Spiegelschicht so führen, dass der Strahlen  gang in einer Richtung die Ebene der Spiegelschicht  unbeeinflusst passiert, in der entgegengesetzten Rich  tung jedoch von der Spiegelschicht in das Okular  reflektiert wird.

   Dadurch ist eine Möglichkeit ge  schaffen, den Entfernungsmesser unmittelbar an die  eine     Sucherseitenbegrenzung    anzuschliessen und das       Messinstrument    des Belichtungsmessers in dem der  gegenüberliegenden seitlichen Sucherbegrenzung un  mittelbar benachbarten Raum unterzubringen, so dass  die denkbar gedrängteste Bauweise für eine Kombina  tion erreicht wird, die aus einem     Messinstrument    des  Belichtungsmessers und aus einem Sucher und Ent  fernungsmesser besteht.  



  Eine vereinfachte Bauweise ist z. B. erreichbar,       wenn    der Zeiger des Belichtungsmessers etwa par  allel zu der dem     Umlenkspiegel    gegenüberliegenden  Seitenwand des Sucherschachtes spielt und über einen  geneigt angestellten Spiegel aus Richtung des Auf  nahmeobjektes beleuchtet wird. Letzteres ist deshalb    wichtig, weil damit eine     übereinstimmung    der Hellig  keit des Zeigerspiegelbildes     mit    dem im Sucherdurch  blick sichtbaren Aufnahmeobjekt erzielt wird.  



  Die Zeigerspitze und wenigstens Teile seines Be  leuchtungsspiegels können auch innerhalb der Sucher  schachtbegrenzung, jedoch noch ausserhalb des     Su-          cherstrahlenganges    angeordnet werden.  



  Oft wird der     Bildfeldbegrenzungsrahmen    über  eine zusätzliche Linse etwa im Brennpunkt des Su  cherokulars abgebildet. Diese zusätzliche Linse kann  in Nachbarschaft einer der Seitenbegrenzungen des  Sucherschachtes angeordnet und als Träger des Um  kehrspiegels ausgebildet sein.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  Die Suchereinrichtung besteht aus dem Objektiv  1 und dem Okular 2, die mit einer     Prismenkombi-          nation    vereinigt sind, deren Trennfläche 3 mit Aus  nahme eines Bereiches 4 in bekannter Weise halb  durchlässig verspiegelt ist. Der Zeiger 5 eines     Mess-          instrumentes    spielt parallel zu der einen Seiten  begrenzung eines nicht gezeichneten Sucherschachtes,  die mit Ausnahme eines Fensters 6 geschwärzt ist.  Auf der gegenüberliegenden Sucherbegrenzung ist  ein Hohlspiegel 7 mittels eines Glaswürfels befestigt.  Durch einen Spiegel 8 wird Licht aus dem Objekt  raum auf die     Zeigerspitze    und eine im Bereich des  Fensters 6 liegende Festmarke 9 geworfen.

   Dieses  Licht wird unter Ausnutzung des nicht verspiegelten  Bereiches 4 auf den Hohlspiegel 7 und auf Grund  dessen geringer Neigung auf den verspiegelten Teil  der Fläche 3 projiziert, so dass der Zeiger und seine  Festmarke durch das Okular 2 scharf gesehen wer  den. Die benutzte Festmarke setzt voraus, dass ein       Verstellinstrument    als     Messinstrument    benutzt wird.  Ist letzteres fest eingebaut, so wird das Zeigerspiel  gemeinsam mit seiner im Fenster 6 liegenden Skala       eingespiegelt.    Anstelle des Hohlspiegels 7 und seines  Glaswürfels kann eine Linse 10 mit einer Spiegel  schicht 11 treten.  



  Zur Abbildung der     Sucherfeldbegrenzung    in der  Brennebene des Okulars wird oft eine zusätzliche  Linse benötigt. Diese kann in Nachbarschaft der  Seitenbegrenzung des Sucherschachtes angeordnet  und als Träger der Spiegelschicht ausgebildet sein,  wobei der Spiegel in Randnähe der Linse liegt, um  die gewünschte Keilwirkung zu erzielen.  



  Die     Breitenabmessung    einer Kamera wird über  das Mass der beschriebenen Einrichtung hinaus prak  tisch nur dadurch vergrössert, dass Vor- und Rück  spulknöpfe vorgesehen werden müssen. Wird bei  spielsweise der     Rückspulknopf    am Kameraboden an  geordnet und über eine Getriebeverbindung mit dem  von oben in die     Filmspulenkammer    eingreifenden       Mitnehmerzapfen    verbunden, so wird die Breiten  abmessung der Kamera im wesentlichen zusätzlich  nur noch durch den Durchmesser des     Vorwickel-          knopfes    erweitert, so dass eine solche Kamera das  denkbar kleinste Mass in ihrer     Breitenabmessung    er  hält.



  Exposure meter, which is combined with a viewfinder device The invention relates to an exposure meter, which is combined with a viewfinder device and whose pointer play together with its reading means (scale or index mark) are reflected in the viewfinder beam path and at least approximately in the object-side focal point of the eyepiece or a conjugate point.



  It is known that such an image ensures that the observer's eye sees the pointer in the object space as sharply as the object to be recorded. However, this assumes that the distance between the pointer tip and the viewfinder eyepiece, taking into account the deflection, is approximately the same as the focal length of the eyepiece. This condition is met when the pointer tip either plays in the focal plane of the eyepiece itself or in another plane equally far from the object-side main plane of the eyepiece, but oriented as desired, which is reflected in the viewfinder beam path. The first option is ruled out from the outset because the camera would extend too far in the direction of the optical axis.

    There are numerous arrangements and suggestions are known that make use of the second option.



  Because practically only the space extending under the top surface of the camera is available for accommodating the viewfinder and exposure meter, and this space is usually only partially available, since in addition to the devices mentioned, the range finder and the mirroring of the viewfinder boundary frame have to be accommodated. there is little space left for mirroring the exposure meter pointer. In addition, it has an adverse effect that a certain distance between the pointer tip and the measuring instrument is necessary because of its easier observability, so that the circular line that the pointer tip describes when it deflects is curved as little as possible,

   and that the scale assigned to the pointer should be as approximately perpendicular as possible to the bisector of the total range of the pointer.



  Since the pointer must be visible in the viewfinder, the part of its reflected rays running in the axial direction of the viewfinder must increase as specified, which is why only the remaining path of the reflected rays can still be used, taking into account the specified restrictions. All known solutions that deal with the mirroring of the pointer game in the focal plane of the viewfinder eyepiece have in common that they do not use the width of the viewfinder shaft.



  According to the invention, at least part of the bundle of rays required for imaging approximately in the object-side focal point of the eyepiece or a conjugate point, preferably the one extending transversely to the viewfinder axis, extends at least approximately from one side boundary of the viewfinder shaft to the opposite one.



  Since the transverse extent of the viewfinder housing is usually not sufficient to accommodate the bundle of rays that extend across the viewfinder axis, at least the mirror arranged in the area of one side wall for deflecting the beam path can be curved so that it acts as a concave mirror. In addition to this mirror, other mirrors required to deflect the imaging beam can also be designed to be optically effective in this sense.



  Instead of curving the plane mirror required to deflect the bundle of rays, it can also be combined with a converging or dispersing lens, which is expediently designed as a mirror carrier, in which case one of the lens surfaces must be ground flat when using a plane mirror.



  This mirror surface must not only reverse the reflected beam, it must also deflect it by such an amount that it is reflected in the direction of the viewfinder axis by an additional reflective surface located at an angle to the viewfinder axis. By appropriately inclining the incident beam on the reversing mirror, the desired deflection can be achieved, but this defines a direction of incidence that can result in structural restrictions.

   This can be counteracted by applying the mirror located in the lateral viewfinder shaft delimitation to an edge zone of its supporting lenses, so that an additional wedge effect is achieved, under the influence of which the bundle of rays is deflected in the desired direction. Of course, it is also possible to arrange the mentioned hollow mirror inclined to the side boundary.



  If the viewfinder is combined with a range finder, a semi-transparent mirror inclined by 45 to the viewfinder axis is required to reflect the measuring beam, which can also be used to mirror the image field delimitation frame. This reflecting surface can also be used to mirror the instrument pointer into the viewfinder beam path.



  Since the bundle of rays to be reflected has to pass through the semi-transparent mirror layer on the way between the lateral viewfinder limits, the brightness of the mirror image is weakened to such an extent that the pointer play reflected in the object space is only faintly visible. This would call the realization of the desired solution into question.

   You can now guide the beam path to be mirrored by using appropriately designed deflection means or by appropriately designing the semi-permeable mirror layer so that the beam path passes the plane of the mirror layer unaffected in one direction, but from the mirror layer into the eyepiece in the opposite direction is reflected.

   This creates the possibility of connecting the range finder directly to one of the viewfinder side limits and accommodating the exposure meter's measuring instrument in the space immediately adjacent to the opposite side viewfinder limit, so that the most compact construction possible is achieved for a combination consisting of a measuring instrument of the Exposure meter and a viewfinder and distance meter.



  A simplified design is z. B. achievable when the pointer of the exposure meter plays about par allel to the side wall of the viewfinder shaft opposite the deflection mirror and is illuminated via an inclined mirror from the direction of the acquisition object. The latter is important because it enables the brightness of the pointer mirror image to match that of the subject visible through the viewfinder.



  The pointer tip and at least parts of its illumination mirror can also be arranged within the viewfinder shaft delimitation, but still outside the viewfinder beam path.



  The image field delimitation frame is often imaged via an additional lens, for example in the focal point of the search eyepiece. This additional lens can be arranged in the vicinity of one of the side limits of the finder shaft and designed as a carrier for the reversing mirror.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



  The viewfinder device consists of the objective 1 and the eyepiece 2, which are combined with a prism combination, the separating surface 3 of which, with the exception of an area 4, is mirrored in a known manner in a semi-transparent manner. The pointer 5 of a measuring instrument plays parallel to one side boundary of a not shown finder shaft, which is blackened with the exception of a window 6. A concave mirror 7 is attached to the opposite viewfinder boundary by means of a glass cube. Through a mirror 8, light from the object is thrown onto the pointer tip and a fixed mark 9 located in the area of the window 6.

   This light is projected using the non-reflective area 4 onto the concave mirror 7 and, due to its slight inclination, onto the reflective part of the surface 3 so that the pointer and its fixed mark can be seen sharply through the eyepiece 2. The fixed mark used presupposes that an adjustment instrument is used as a measuring instrument. If the latter is permanently installed, the pointer play is reflected together with its scale located in window 6. Instead of the concave mirror 7 and its glass cube, a lens 10 with a mirror layer 11 can occur.



  An additional lens is often required to map the viewfinder field limitation in the focal plane of the eyepiece. This can be arranged in the vicinity of the side boundary of the finder shaft and designed as a support for the mirror layer, the mirror being located near the edge of the lens in order to achieve the desired wedge effect.



  The width dimension of a camera is practically only increased beyond the size of the device described by the fact that forward and rewind buttons must be provided. If, for example, the rewind button is arranged on the camera base and connected via a gear connection to the driving pin engaging the film reel chamber from above, the width dimension of the camera is essentially only expanded by the diameter of the pre-winding button, so that such a camera he holds the smallest imaginable dimension in its width dimension.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Belichtungsmesser, welcher mit einer Sucher einrichtung kombiniert ist und dessen Zeigerspiel gemeinsam mit seinen Ablesemitteln in den Sucher strahlengang eingespiegelt und mindestens annähernd im objektseitigen Brennpunkt des Okulars oder einem dazu konjugierten Punkt abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des dazu benötigten Strahlenbüschels sich mindestens an nähernd von einer Seitenbegrenzung des Sucher schachtes bis zu der gegenüberliegenden erstreckt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Light meter, which is combined with a viewfinder device and whose pointer play is reflected into the viewfinder beam path together with its reading means and is imaged at least approximately in the object-side focal point of the eyepiece or a conjugate point, characterized in that at least part of the bundle of rays required for this is extends at least approximately from one side boundary of the viewfinder shaft to the opposite one. SUBCLAIMS 1. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens der im Be reich der einen Seitenwand des Sucherschachtes zur Umlenkung des Strahlenganges angeordnete Spiegel (7) gekrümmt ausgebildet ist. z. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens der im Bereich der einen Seitenwand des Sucherschachtes liegende Spiegel mit einer Sammellinse (10) vereinigt ist, wobei eine der Linsenflächen plan geschliffen ist. 3. Belichtungsmesser nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Sammellinse (10) als Spiegelträger ausgebildet ist. 4. Belichtungsmesser nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Linse (10) bloss auf einer Randzone einen Spiegelbelag trägt. 5. Exposure meter according to patent claim, characterized in that at least the mirror (7) arranged in the region of one side wall of the finder shaft for deflecting the beam path is curved. z. Exposure meter according to patent claim, characterized in that at least the mirror located in the area of one side wall of the finder shaft is combined with a collecting lens (10), one of the lens surfaces being ground flat. 3. Exposure meter according to dependent claim 2, characterized in that the converging lens (10) is designed as a mirror carrier. 4. Exposure meter according to dependent claim 2, characterized in that the lens (10) only carries a mirror coating on an edge zone. 5. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, mit einer diagonal im Sucherschacht sich erstreckenden halbdurchlässigen Spiegelschicht zur Einspiegelung eines Entfernungsmesserstrahles und oder einer Su- cherfeldbegrenzung, gekennzeichnet durch eine sol che Ausbildung, dass diese halbdurchlässige Spiegel schicht (3) auch die Anzeige des Belichtungsmessers in den Sucherstrahlengang einspiegelt. 6. Exposure meter according to claim, with a semitransparent mirror layer extending diagonally in the viewfinder shaft to reflect a range finder beam and / or a search field delimitation, characterized by such a design that this semitransparent mirror layer (3) also reflects the display of the exposure meter into the viewfinder beam path. 6th Belichtungsmesser nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die den einzuspiegelnden Strahlengang derart füh ren, dass er in einer Richtung die Ebene der halb durchlässigen Spiegelschicht unbeeinflusst passiert, in der entgegengesetzten Richtung jedoch von dieser Spiegelschicht in das Okular reflektiert wird. 7. Belichtungsmesser nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die halbdurchlässige Spie gelschicht des Suchers im oberen oder unteren Be reich eine Ausnehmung (4) für den unbeeinflussten Durchgang des die jeweilige Zeigerstellung einspie gelnden Strahlenganges besitzt. B. Exposure meter according to dependent claim 5, characterized in that means are provided which guide the beam path to be reflected in such a way that it passes the plane of the semi-transparent mirror layer in one direction, but is reflected in the opposite direction by this mirror layer into the eyepiece. 7. Exposure meter according to dependent claim 5, characterized in that the semi-permeable mirror layer of the viewfinder in the upper or lower Be rich has a recess (4) for the unaffected passage of the respective pointer position einspie gelenden beam path. B. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zeiger (5) des Mess- instrumentes mindestens annähernd parallel zu der dem Umlenkspiegel (7) gegenüberliegenden Seiten wand des Sucherschachtes spielt und über einen Spiegel (8) aus Richtung des Aufnahmeobjektes be leuchtet wird. 9. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zeigerspitze seines Messwerkes und wenigstens Teile seines Beleuch tungsspiegels innerhalb der Sucherschachtbegrenzung, jedoch noch ausserhalb des Sucherstrahlenganges an geordnet sind. 10. Exposure meter according to patent claim, characterized in that the pointer (5) of the measuring instrument plays at least approximately parallel to the side wall of the viewfinder shaft opposite the deflecting mirror (7) and is illuminated from the direction of the object via a mirror (8). 9. Exposure meter according to claim, characterized in that the pointer tip of its measuring mechanism and at least parts of its lighting mirror are arranged within the viewfinder shaft boundary, but still outside the viewfinder beam path. 10. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, mit einer Suchereinrichtung, in deren Strahlengang die Bildfeldbegrenzungslinie über eine zusätzliche Linse etwa in die Brennebene des Sucherokulars abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzliche Linse in Nachbarschaft einer der Seitenbegrenzungen des Sucherschachtes angeordnet und als Träger des Umkehrspiegels ausgebildet ist. Exposure meter according to patent claim, with a viewfinder device in whose beam path the image field delimitation line is imaged via an additional lens approximately in the focal plane of the viewfinder eyepiece, characterized in that this additional lens is arranged in the vicinity of one of the side borders of the viewfinder shaft and is designed as a support for the reversing mirror.
CH99060A 1959-03-14 1960-01-29 Exposure meter, which is combined with a viewfinder device CH381078A (en)

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CH189664A (en) * 1935-11-28 1937-03-15 Zeiss Ikon Ag Camera for photographic and cinematographic recordings with photoelectric light meter.
DE855944C (en) * 1941-10-23 1952-11-17 Leitz Ernst Gmbh Photographic camera with electric light meter

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DE1204525B (en) 1965-11-04

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