CH378022A - Connecting and fastening means for roof and wall coverings made from panels, tapes and similar materials - Google Patents

Connecting and fastening means for roof and wall coverings made from panels, tapes and similar materials

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CH378022A
CH378022A CH252860A CH252860A CH378022A CH 378022 A CH378022 A CH 378022A CH 252860 A CH252860 A CH 252860A CH 252860 A CH252860 A CH 252860A CH 378022 A CH378022 A CH 378022A
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CH
Switzerland
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shaped
fastening means
hook
fastening
flanges
Prior art date
Application number
CH252860A
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German (de)
Inventor
Neveu Rene
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Neveu Rene
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  

      Verbindungs-    und Befestigungsmittel     für    aus Platten,     Bändern    und dergleichen  Materialien hergestellten Dach-     und        Wandverkleidungen       Zur Eindeckung von Dächern kommen unter  anderem wollförmige Platten und Bleche sowie glatte       Bänder    zur Verwendung. Das wollförmige Material  wird     mitiels    Schrauben auf der Unterkonstruktion des  Daches befestigt. Zu diesem Zwecke muss das Mate  rial durchlocht werden, so dass stets die Gefahr be  steht, dass an den Befestigungsstellen Wasser ein  dringen kann.

   Ein weiterer Nachteil dieser Befesti  gungsart besteht darin, dass das Material sich unter  dem     Einflusse    der Temperaturänderungen nicht unge  hindert dehnen oder zusammenziehen kann.  



  Es sind bereits Metalldächer bekannt, bei denen  das verwendete Material frei nach allen Seiten sich  dehnen und zusammenziehen kann. Diese Metall  dächer haben aber den Nachteil, dass sie an eine be  stimmte Form gebunden sind und das Material     schup-          penförmig    verlegt werden muss. Durch die dabei nicht  zu vermeidenden Querstösse kann aber bei ungünsti  gen Bedingungen Wasser eindringen. Die Verlegung  der Materialien erfordert zudem eine genaue Kennt  nis der Konstruktion und setzt grosse Erfahrungen  voraus.  



  Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, ein       Verbindungs-    und Befestigungsmittel für aus Platten,  Bändern und dergleichen Materialien hergestellte  Dach- und Wandverkleidungen zu schaffen, das die  Verbindung der Materialien unter sich und mit der  Unterkonstruktion bei Vermeidung der genannten  Nachteile ermöglicht und das sich dadurch auszeich  net, dass es wenigstens aus einem auf einer Unterlage  anzuordnenden Befestigungsorgan und einem das Er  fassen der Verkleidungsmaterialien ermöglichenden  Verbindungsorgan gebildet ist, das zufolge seiner  Form und der Form des Befestigungsorganes eine  wasserundurchlässige Verbindung mit dem letzteren  ohne Gebrauch von Verbindungsmitteln ermöglicht.    Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend an auf  der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen  näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil  einer Dachabdeckung bei Verwendung von     Verbin-          dungs-    und Befestigungsmitteln gemäss einer ersten  Ausführungsform.  



       Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil  einer Dachabdeckung, die sich von derjenigen nach       Fig.    1 durch die Form des     Bedachungsmaterials    un  terscheidet.  



       Fig.    3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil  einer Dachabdeckung unter Verwendung eines     Ver-          bindungs-    und Befestigungsmaterials gemäss einer  zweiten Ausführungsform, die die Auswechslung ein  zelner Platten des     Bedachungsmaterials    ermöglicht.  



       Fig.    4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil  einer Dachabdeckung bei Verwendung flacher     Be-          dachungsmaterialien    mit zugehörigen     Verbindungs-          und    Befestigungsmitteln.  



       Fig.    5 zeigt einen Ausschnitt aus einer Fassaden  verkleidung bei Verwendung von Blechen oder Bän  dern und den passenden     Verbindungs-    und Befesti  gungsmitteln.  



       Fig.    6 zeigt einen Ausschnitt aus einer Verklei  dung aus flachen Materialien und einem Profilträger  als Unterlage unter Verwendung von     Verbindungs-          und    Befestigungsmitteln gemäss einer Detailvariante  nach     Fig.    3.  



       Fig.    7     zeigt    einen Ausschnitt aus einer Verklei  dung aus flachen Materialien mit besonderer Form  gebung, der mit den Verbindungsorganen in Verbin  dung zu bringenden Teile.  



       Fig.    8 und 9 zeigen je einen Ausschnitt aus einer  Verkleidung aus     verformbaren    bzw. nicht verform-      baren Materialien und der zugehörigen     Verbindungs-          und    Befestigungsmittel gemäss einer weiteren Aus  führungsform bzw. zwei Detailvarianten der letzteren.  



       Fig.    10 bis 15 zeigen drei Befestigungsmittel zur  Verbindung der Befestigungsorgane der     Verbindungs-          und    Befestigungsmittel auf Profilträgern bzw. Spann  stahldrähten.  



  Die     Ausführungsform    des     Verbindungs-    und Be  festigungsmittels nach     Fig.    1 eignet sich für Dach  verkleidungen, zu deren Herstellung     Wellbleche    1  mit     trapezförmigem    Querschnitt verwendet werden.  Diese Mittel bestehen je aus     einem        eigentlichen    Ver  bindungsorgan und einem Befestigungsorgan. Das  Verbindungsorgan weist einen mit 2 bezeichneten,  einen     Rinnenboden    bildenden flachen Mittelteil auf,  an dessen Längsseiten je ein Hohlfalz 3 anschliesst.  In diese Hohlfalze 3 greifen die Endstreifen der Well  bleche 1 ein.

   Jeder     Hohlfalz    3 weist eine flache Ver  längerung 4 auf, die sich von der     Längsmittelebene     des Verbindungsorganes weg erstreckt und parallel  zum     Mittelteil    2 liegt. An die Verlängerung 4 schliesst  ein rechtwinklig zur letzteren liegender Schenkel 5  an, dessen Ende zu einem Haken 6 in Richtung auf  den Mittelteil umgefalzt ist.  



  Als Befestigungsorgan ist ein Haftblech aus einem  U-förmigen Werkstück vorgesehen, dessen Steg 7  zwei versenkte Bohrungen zum Durchstecken je einer  Befestigungsschraube 8 aufweist. Die beiden Flansche  9 endigen je in einem in Richtung auf den Steg 7  umgebogenen Haken 10.  



  Die Montage ist einfach. Das erste Wellblech 1  wird so auf dem Dach aufgelegt, dass es die endgültige  Lage einnimmt. Unter die mit dem nächstfolgenden  Wellblech zu verbindenden     Rippe    wird zunächst das  Haftblech geschoben,     derart,    dass der Haken 10 sich  an den äusseren Steg der Rippe anlegt. In dieser Lage  wird das Haftblech mittels der Schrauben 8 an der       Dachunterkonstruktion    befestigt.

   Das Wellblech 1  wird, wie in     Fig.    1 gestrichelt eingezeichnet, etwas  angehoben.     Während    des     Unterschiebens    des haken  förmigen Endes des     Verbindungsorganes    6 in den  Hohlfalz 10 des Haftbleches wird auch gleichzeitig  der freie Randstreifen des ersten Wellbleches in den  Hohlfalz 3 des Verbindungsorganes eingeschoben.       Während    dieses Vorganges ist der noch freiliegende  Flansch 9 des Haftbleches, wie in     Fig.    1 rechts dar  gestellt, noch gestreckt und sein Ende wird erst dann  zum Haken 10 umgebogen, nachdem das Verbin  dungsorgan seine endgültige Lage angenommen hat.

    Die Bildung des Hakens 10 erfolgt dabei in der Weise,  dass er sich über den Haken 6 des     Verbindungs-          organes    legt. Das zweite Wellblech 1 (rechts in     Fig.    1)  wird nun ebenfalls angehoben und sein freier Rand  streifen in den rechten     Hohlfalz    3 des     Verbindungs-          organes    eingeschoben, worauf das Niederlegen des  Bleches in die endgültige Stellung erfolgt.  



  Die Verbindungsorgane besitzen vorzugsweise die  gleiche Länge wie die Wellbleche, so dass sich die       Anbringung    von Quernähten oder dergleichen er-         übrigt.    Die Haftbleche selbst können die gleiche  Länge besitzen wie die Verbindungsorgane. Sie kön  nen aber auch kürzer als die letzteren gehalten sein,  so dass für jedes Verbindungsorgan eine Mehrzahl von  Haftblechen benötigt werden. Die     Verbindungs-    und  Befestigungsmittel lassen sich aus Blechbändern oder  dergleichen aus einem beliebigen Material herstellen.

    Dieses Mittel ermöglicht die Herstellung einer prak  tisch wasserdichten Verbindung zwischen den ein  zelnen, nebeneinander verlegten Wellblechen einer  Dachbedeckung, wobei gleichzeitig das Herausreissen  einzelner Wellbleche aus ihren Verbindungsorganen  praktisch ausgeschlossen ist.  



  Das     Verbindungs-    und Befestigungsmittel gemäss       Fig.    1 kann auch beim Gebrauch von Wellblechen  11 verwendet werden, die gebogene statt     trapezför-          mige    ausgebildete Rippen besitzen, wie     Fig.    2 zeigt.  Das Haftblech besitzt eine analoge Ausführungsform  wie in     Fig.    1, ebenso besitzt das Verbindungsorgan  im     Prinzip    die gleiche Ausbildung und unterscheidet  sich von derjenigen nach     Fig.    1 lediglich dadurch, dass  der Mittelteil 2a zwischen den beiden Hohlfalzen 3 in       Richtung    auf den Steg des Haftbleches durchgebogen  ist und eine Rille bildet.  



  Werden an Stelle von Wellblechen als     Be-          dachungsmaterial        Wellplatten    12 aus Asbestzement  verwendet, wie solche unter der Handelsbezeichnung   Eternit      erhältlich    sind, kommt vorzugsweise ein       Verbindungs-    und Befestigungsmittel zur Verwen  dung, das in     Fig.    3 dargestellt ist und die Auswechs  lung einzelner Platten eines Verbandes ermöglicht.  Das hierbei verwendete Haftblech entspricht in seiner  Ausführungsform derjenigen nach     Fig.    1 und 2.

   Das  Verbindungsorgan besitzt einen Mittelteil mit zwei  Hohlfalzen 3, die unter sich durch einen Material  streifen 13 verbunden sind, wobei aber die Hohlfalze  zwecks Bildung je einer Nut durch Umbiegung in  eine Ebene parallel zur Ebene des Materialstreifens  13 umgelegt sind, derart, dass zwischen den Köpfen  der Hohlfalze ein Zwischenraum frei bleibt.

   Als       Festhaltemittel    für die Wehplatten 12 sind Halte  bügel 14 mit einem flachen, zwischen zwei gebogenen  Randteilen liegenden Mittelteil vorgesehen, in dem  sich eine Bohrung befindet, durch den der Schaft<B>15</B>  einer Schraube mit     Vierkantkopf    16 gesteckt werden  kann, welch letzterer in die durch die Hohlfalze 3  gebildeten     Irruten    eingeschoben ist, während der  Schaft in den Zwischenraum zwischen den Köpfen  der Hohlfalze 3 zu liegen kommt. Das Niederhalten  des Haltebügels 14 geschieht mittels einer auf den  Gewindeteil des Schraubenschaftes 15 aufgeschraub  ten Mutter 17.  



  Sind an Stelle von Wellblechen oder Wehplatten  flache     Bedachungsmaterialien    in der Form von Plat  ten 18 aus irgendeinem Material zu verwenden, die  flach auf der Unterkonstruktion zum Anliegen kom  men, wie     Fig.    4 zeigt, ist eine versenkte Anordnung  der     Verbindungs-    und Befestigungsmittel in der Scha  lung 19 erforderlich. Die in der Schalung 19 vor  gesehene Vertiefung ist mit 20 bezeichnet, die derart      bemessen ist, dass in ihr das Haftblech in der Aus  führungsform nach     Fig.    1 befestigt werden kann. Das  Verbindungselement unterscheidet sich von demjeni  gen nach     Fig.    1 dadurch, dass sein Mittelteil aus einem  flachen Stück 21 besteht, .das sich zwischen zwei Fal  zen 3 befindet.

   An die Falze 3 schliessen je ein Hohl  falz 3u, die unterhalb des Mittelteils 21 liegen und  zum Erfassen der Randteile der Platten 18 vorgesehen  sind.  



  Bei der Ausführungsvariante des     Verbindungs-          und    Befestigungsmittels nach     Fig.    5 handelt es sich  um eine solche für ein Blechmaterial für Fassaden  abdeckungen, das sich durch Biegung verformen lässt.  Das Befestigungsorgan hat     U-Form,    dessen Steg 7  mittels einer     Federstahlklammer    22 an einem Winkel  profil 23 als Unterlage festgesetzt ist. Die beiden  Flansche 9, die in einem nach einwärts in Richtung  auf die     Längsmittelebene    gerichteten Haken 10 endi  gen, sind ebenfalls in Richtung auf die genannte       Längsmittelebene    geneigt.

   Das Blech 18 ist an der  Verbindungsstelle mit einem Falz 24 versehen, an  den ein senkrecht zur Blechebene liegender Teil 25  anschliesst, dessen Ende im rechten Winkel abgewin  kelt ist und in den     Hohlfalz    3 des Verbindungsele  mentes zu liegen kommt. Dieses Verbindungselement  unterscheidet sich von demjenigen nach     Fig.    1 ledig  lich dadurch, dass die beiden im Haken 6 endigenden  Seitenteile in bezug auf die Horizontale dieselbe Nei  gung wie die Flansche des Befestigungsorganes auf  weisen.  



  Handelt es sich um die Herstellung einer Fassa  denverkleidung unter Verwendung von Glasplatten 26  oder von Platten aus ähnlichen nicht verformbaren  Materialien, kann mit Vorteil ein     Verbindungs-    und  Befestigungsmittel nach     Fig.6    verwendet werden,  das aus einem auf einem Profilträger 23 zu befesti  genden Befestigungsorgan in der Ausführungsform  nach     Fig.    1 und einem Verbindungsorgan gebildet  ist. Das Verbindungsorgan weist ausser seinen beiden  hakenförmigen Seitenteilen 5, 6 einen Mittelteil auf,  der zwei aufeinander zu gerichtete Hohlfalze 3 analog  der Ausführungsform nach     Fig.3    besitzt.

   An die  durch das flache Stück 13 unter sich verbundenen  Hohlfalze 3 schliessen je ein Verbindungsstück mit  den Seitenteilen 5, 6 an, das zu einer Schulter 28  geformt ist. Diese Schultern sind als Auflagen für die  Randpartien der Glasplatten bestimmt, welch letztere  mittels eines Klemmbügels 29 unter dem     Einflusse     einer     Vierkantkopfschraube    mit aufgeschraubter Mut  ter festgehalten sind. Die     Vierkantköpfe    16 der  Schrauben liegen in den durch die Hohlfalze 3 gebil  deten Rinnen des Verbindungsorganes.  



  Eine weitere Bedachung mittels Blechen 18 zeigt       Fig.    7. Als     Verbindungs-    und Befestigungsmittel ist  ein solches mit einem Befestigungsorgan analog dem  jenigen nach     Fig.    1 vorgesehen. Das Blech weist an  seiner vom Verbindungsorgan zu erfassenden Rand  partie einen Falz 30 und einen     darunterliegenden     Hohlfalz 31 auf. Das Verbindungsorgan besitzt zwi  schen seinen beiden hakenförmigen Endteilen 5, 6    einen Mittelteil mit zwei in der Horizontalebene lie  genden, von der     Längsmittelebene    abgekehrten Fal  zen 32.

   Jeder dieser Falze 32     liegt        in    einem     Hohlfalz     31 der beiden miteinander zu verbindenden Bleche 18.  



  Ebenfalls ein     U-förmiges    Befestigungsorgan ana  log der Ausführungsform nach     Fig.    1 zeigen die  beiden Ausführungsbeispiele nach     Fig.    8 und 9. Das  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    8 ist für eine Blech  bedachung vorgesehen, dessen Bleche 18 an den zu  verbindenden Randpartien     Z-förmig    ausgebildet sind  und auf die Haken 10 des     Befestigungsorganes    zu  liegen kommen. Das Verbindungsorgan besitzt zwi  schen seinen hakenförmigen     Randteilen    einen Mittel  teil 33, der zu einer Rille geformt ist, die sich sowohl  in Richtung auf den Boden als auch in Richtung auf  das offene, durch zwei Falze 34 begrenzte Ende  verengt.

   Als Feststellmittel für die Bleche 18 ist eine  U-förmige Klammer 35 vorgesehen, die aus zwei  durch     Falzung    gebildeten Lagen gebildet ist. Die  Flansche 36 der Klammer legen sich an die Stege der       Z-förmigen    Randpartien der Bleche. Die innere Lage  der Klammer ist zur Bildung eines federnden Keils  37 gebogen, der sich in die     Rille    33 des     Befestigungs-          organes    einschieben lässt.  



  Handelt es sich um die Herstellung einer Fassa  denverkleidung unter Verwendung von Glasplatten,  die mittels eines     klammerförmigen    Organes und eines  Verbindungsorganes mit einer     Rille    33 analog der  jenigen nach     Fig.    8 festzusetzen sind, kann das klam  merförmige Organ die Form eines T besitzen, dessen  Flansch 38 aus durch     Falzung    entstandenen Blech  lagen gebildet ist. Der Steg 39 der Klammer selbst ist  keilförmig und federnd ausgebildet und zur Einfüh  rung in die Rinne des Verbindungsorganes und zur  Festsetzung innerhalb der letzteren bestimmt.  



  Das im Querschnitt     U-förmige    Befestigungsorgan  des     Verbindungs-    und Befestigungsmittels kann auch,  wie die     Fig.    10 bis 13 zeigen, an T- oder     U-Profilen     als Unterlage befestigt werden. Zu diesem Zwecke  lassen sich als Feststellorgane vorzugsweise Feder  stahlklammern 40 aus     drahtförmigem    Material ver  wenden, die der Form der Profile angepasst sind.

   Es  kann aber, wie die     Fig.    14 und 15 zeigen, auch eine  Befestigung der Befestigungsorgane auf Spanndrähten  41 in Frage kommen, in welchem Falle vorzugsweise       Klammern    42 in Frage kommen, die aus Blechstreifen  aus federndem Material hergestellt sind und eine  Form aufweisen, die einerseits die Spanndrähte zu  umfassen ermöglicht und anderseits eine Festsetzung  am Befestigungsorgan erlaubt.  



  Das     Verbindungs-    und Befestigungsmittel ermög  licht die einfache und rasche Herstellung von     Dach-          und    Fassadenverkleidungen, wobei als Verkleidungs  material sowohl solches aus verformbaren Materialien  als auch solches aus     unverformbaren    Stoffen verwen  det werden kann. Die erzielten Verbindungen und  Befestigungen sind praktisch wasserdicht, so dass bei  passender Wahl des Werkstoffes eine lange Lebens  dauer gewährleistet werden kann.



      Connecting and fastening means for roof and wall cladding made from plates, strips and similar materials. For covering roofs, wool-shaped plates and sheets and smooth strips are used, among other things. The wool-shaped material is fastened to the substructure of the roof with screws. For this purpose, the material must be perforated so that there is always the risk that water can penetrate the fastening points.

   Another disadvantage of this type of fastening is that the material cannot expand or contract unhindered under the influence of temperature changes.



  Metal roofs are already known in which the material used can freely expand and contract in all directions. However, these metal roofs have the disadvantage that they are bound to a certain shape and the material has to be laid in a scaly pattern. However, due to the unavoidable transverse impacts, water can penetrate under unfavorable conditions. Laying the materials also requires precise knowledge of the construction and a great deal of experience.



  The invention has set itself the task of creating a connecting and fastening means for roof and wall cladding made of panels, tapes and similar materials, which enables the connection of the materials to one another and to the substructure while avoiding the disadvantages mentioned and which thereby It is characterized in that it is formed from at least one fastening element to be arranged on a base and one connection element which enables the cladding materials to be grasped and which, due to its shape and the shape of the fastening element, enables a water-impermeable connection with the latter without the use of fasteners. The subject matter of the invention is explained in more detail below using the exemplary embodiments shown in the drawing.



       1 shows a longitudinal section through part of a roof covering when using connection and fastening means according to a first embodiment.



       Fig. 2 shows a longitudinal section through part of a roof covering which differs from that of FIG. 1 by the shape of the roofing material un.



       3 shows a longitudinal section through part of a roof covering using a connecting and fastening material according to a second embodiment, which enables individual panels of the roofing material to be replaced.



       4 shows a longitudinal section through part of a roof covering when using flat roofing materials with associated connecting and fastening means.



       Fig. 5 shows a section of a facade cladding when using metal sheets or bands and the appropriate connecting and fastening means.



       FIG. 6 shows a section of a cladding made of flat materials and a profile support as a base using connecting and fastening means according to a detailed variant according to FIG. 3.



       Fig. 7 shows a section of a Verklei training made of flat materials with a special shape environment, the parts to be brought into connection with the connecting organs.



       8 and 9 each show a detail from a cladding made of deformable or non-deformable materials and the associated connecting and fastening means according to a further embodiment or two detailed variants of the latter.



       Fig. 10 to 15 show three fastening means for connecting the fastening members of the connecting and fastening means on profile supports or clamping steel wires.



  The embodiment of the connecting and loading fastening means according to FIG. 1 is suitable for roof cladding, for the production of which corrugated metal sheets 1 are used with a trapezoidal cross-section. These funds each consist of an actual connecting organ and a fastening element. The connecting member has a flat central part, denoted by 2 and forming a channel bottom, on each of whose longitudinal sides a hollow fold 3 adjoins. In these hollow folds 3, the end strips of the corrugated sheets 1 engage.

   Each hollow fold 3 has a flat extension 4 Ver, which extends away from the longitudinal center plane of the connecting member and is parallel to the central part 2. The extension 4 is adjoined by a leg 5 lying at right angles to the latter, the end of which is folded over to form a hook 6 in the direction of the central part.



  An adhesive sheet made of a U-shaped workpiece is provided as the fastening element, the web 7 of which has two countersunk bores for inserting a fastening screw 8 each. The two flanges 9 each end in a hook 10 bent in the direction of the web 7.



  The assembly is easy. The first corrugated sheet 1 is placed on the roof so that it assumes the final position. The adhesive sheet is first pushed under the rib to be connected to the next corrugated sheet metal in such a way that the hook 10 rests against the outer web of the rib. In this position, the adhesive sheet is attached to the roof substructure by means of the screws 8.

   The corrugated sheet 1 is, as shown in dashed lines in Fig. 1, raised a little. During the pushing of the hook-shaped end of the connecting member 6 into the hollow fold 10 of the adhesive sheet, the free edge strip of the first corrugated sheet is pushed into the hollow fold 3 of the connecting member. During this process, the still exposed flange 9 of the adhesive sheet, as shown in Fig. 1 on the right, is still stretched and its end is only bent to the hook 10 after the connec tion organ has assumed its final position.

    The formation of the hook 10 takes place in such a way that it lies over the hook 6 of the connecting element. The second corrugated sheet 1 (on the right in FIG. 1) is now also raised and its free edge strip is pushed into the right hollow fold 3 of the connecting element, whereupon the sheet is put down in the final position.



  The connecting members preferably have the same length as the corrugated metal sheets, so that there is no need to make transverse seams or the like. The adhesive sheets themselves can have the same length as the connecting elements. But they can also be kept shorter than the latter, so that a plurality of adhesive sheets are required for each connecting member. The connecting and fastening means can be produced from sheet metal strips or the like from any material.

    This means enables the production of a practically watertight connection between the individual, side by side laid corrugated sheets of a roof covering, at the same time the tearing out of individual corrugated sheets from their connecting organs is practically impossible.



  The connecting and fastening means according to FIG. 1 can also be used when using corrugated sheets 11 which have curved instead of trapezoidal ribs, as FIG. 2 shows. The adhesive sheet has an embodiment analogous to that in FIG. 1, and the connecting element basically has the same design and differs from that according to FIG. 1 only in that the middle part 2a between the two hollow folds 3 is bent towards the web of the adhesive sheet is and forms a groove.



  If, instead of corrugated sheets, corrugated sheets 12 made of asbestos cement are used as the roofing material, such as those available under the trade name Eternit, a connecting and fastening means is preferably used, which is shown in FIG. 3 and the exchange of individual sheets of an association enables. The adhesive sheet used here corresponds in its embodiment to that according to FIGS. 1 and 2.

   The connecting member has a central part with two hollow folds 3, which are connected to each other by a strip of material 13, but the hollow folds are folded to form a groove by bending in a plane parallel to the plane of the material strip 13, such that between the heads the hollow folds a gap remains free.

   Retaining means 14 with a flat central part lying between two curved edge parts and in which there is a hole through which the shaft 15 of a screw with a square head 16 can be inserted are provided as a means of retaining the pain plates 12, which latter is inserted into the loops formed by the hollow folds 3, while the shaft comes to rest in the space between the heads of the hollow folds 3. The holding bracket 14 is held down by means of a nut 17 screwed onto the threaded part of the screw shaft 15.



  Are flat roofing materials in the form of Plat th 18 made of any material to be used in place of corrugated sheets or Wehplatten, as shown in FIG. 4, a recessed arrangement of the connecting and fastening means in the Scha 19 required. The recess seen in the formwork 19 is denoted by 20, which is dimensioned such that the adhesive sheet can be attached in it in the embodiment of FIG. The connecting element differs from the one according to FIG. 1 in that its central part consists of a flat piece 21, which is located between two folds 3.

   A hollow fold 3u, which are located below the central part 21 and are provided for grasping the edge parts of the plates 18, close each of the folds 3.



  In the embodiment of the connecting and fastening means according to FIG. 5, it is such a cover for a sheet metal material for facade that can be deformed by bending. The fastening member has a U-shape, the web 7 of which is fixed by means of a spring steel clip 22 on an angle profile 23 as a base. The two flanges 9, which endi gene in an inwardly directed in the direction of the longitudinal center plane hook 10, are also inclined in the direction of said longitudinal center plane.

   The sheet metal 18 is provided at the junction with a fold 24 to which a perpendicular to the sheet plane part 25 connects, the end of which is angled at right angles and comes to rest in the hollow fold 3 of the connecting element. This connecting element differs from that according to FIG. 1 single Lich in that the two side parts ending in hook 6 have the same inclination with respect to the horizontal as the flanges of the fastening element.



  If it is a question of the production of a facade cladding using glass panels 26 or panels made of similar non-deformable materials, a connecting and fastening means according to FIG. 6 can be used with advantage, consisting of a fastening element to be fastened on a profile support 23 in the embodiment of Fig. 1 and a connecting member is formed. In addition to its two hook-shaped side parts 5, 6, the connecting member has a central part which has two hollow folds 3 directed towards one another, analogous to the embodiment according to FIG.

   The hollow folds 3 connected to one another by the flat piece 13 are each adjoined by a connecting piece with the side parts 5, 6, which is shaped into a shoulder 28. These shoulders are intended as supports for the edge portions of the glass plates, which latter are held by means of a clamp 29 under the influence of a square head screw with screwed-on mother ter. The square heads 16 of the screws lie in the grooves formed by the hollow folds 3 of the connecting member.



  A further roofing by means of metal sheets 18 is shown in FIG. 7. The connection and fastening means are provided with a fastening element analogous to the one according to FIG. The sheet has a fold 30 and a hollow fold 31 underneath at its edge part to be grasped by the connecting member. The connecting member has between tween its two hook-shaped end parts 5, 6 a central part with two lying in the horizontal plane, facing away from the longitudinal center plane Fal zen 32.

   Each of these folds 32 lies in a hollow fold 31 of the two metal sheets 18 to be connected to one another.



  Also a U-shaped fastening member analogous to the embodiment of FIG. 1 show the two embodiments of FIGS. 8 and 9. The embodiment of FIG. 8 is provided for a sheet metal roofing, the sheets 18 of which are Z-shaped at the edge portions to be connected are and come to rest on the hook 10 of the fastening member. The connecting member has between tween its hook-shaped edge parts a central part 33 which is shaped into a groove that narrows both in the direction of the ground and in the direction of the open, limited by two folds 34 end.

   A U-shaped bracket 35, which is formed from two layers formed by folding, is provided as a locking means for the metal sheets 18. The flanges 36 of the clamp lie against the webs of the Z-shaped edge portions of the metal sheets. The inner layer of the clamp is bent to form a resilient wedge 37 which can be pushed into the groove 33 of the fastening element.



  If it is a question of the production of a facade cladding using glass plates, which are to be fixed by means of a clamp-shaped organ and a connecting organ with a groove 33 analogous to the one according to FIG. 8, the clamp-shaped organ can have the shape of a T, the flange 38 of which is formed from sheet metal layers created by folding. The web 39 of the clip itself is wedge-shaped and resilient and intended for Einfüh tion in the groove of the connecting member and for fixing within the latter.



  The fastening element of the connecting and fastening means, which is U-shaped in cross-section, can also, as FIGS. 10 to 13 show, be fastened to T-shaped or U-shaped profiles as a base. For this purpose, spring steel clips 40 made of wire-shaped material can be used as locking elements, which are adapted to the shape of the profiles.

   However, as shown in FIGS. 14 and 15, the fastening elements can also be attached to tensioning wires 41, in which case brackets 42 are preferably used which are made from sheet metal strips made of resilient material and have a shape that on the one hand To encompass the tension wires allows and on the other hand a fixation on the fastening member allows.



  The connecting and fastening means made light the simple and quick production of roof and facade cladding, with both those made of deformable materials and those made of non-deformable materials can be used as a cladding material. The connections and fastenings achieved are practically watertight, so that a long service life can be guaranteed with the right choice of material.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verbindungs- und Befestigungsmittel für aus Plat ten, Bändern und dergleichen Materialien hergestell ten Dach- und Wandverkleidungen, dadurch gekenn zeichnet, dass es wenigstens aus einem auf einer Unter lage anzuordnenden Befestigungsorgan und einem das Erfassen der Verkleidungsmaterialien ermög lichenden Verbindungsorgan gebildet ist, das zufolge seiner Form und der Form des Befestigungsorganes eine wasserundurchlässige Verbindung mit dem letz teren ohne Gebrauch von Verbindungsmitteln ermö- licht. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Connection and fastening means for roof and wall cladding produced from plates, tapes and the like materials, characterized in that it is formed at least from a fastening element to be arranged on a base and a connecting element which enables the cladding materials to be detected, according to the its shape and the shape of the fastening element enables a water-impermeable connection with the latter without the use of connecting means. SUBCLAIMS 1. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan einen U-förmigen Querschnitt auf weist, dessen Steg sich mittels Schrauben oder klam- merförmigen Haltemitteln auf einer Unterlage fest setzen lässt, während die Flansche mit hakenförmigen, nach einwärts gerichteten Enden versehen sind, wobei die Flansche rechtwinklig zum Steg stehen oder mit diesen einen Winkel einschliessen, der kleiner als 90 ist. Connecting and fastening means according to patent claim, characterized in that the fastening element has a U-shaped cross-section, the web of which can be set firmly on a base by means of screws or clamp-shaped holding means, while the flanges are provided with hook-shaped, inwardly directed ends The flanges are at right angles to the web or form an angle with it that is less than 90. 2. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver bindungsorgan einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Flanschen mit hakenförmig nach einwärts gebogenen Enden aufweist, welch letztere zum Unterschieben unter die hakenförmigen Enden der Flansche des Befestigungsorganes bestimmt sind, ferner dass der Steg zwei Hohlfalze besitzt, die sich nach entgegen gesetzten Richtungen öffnen und zur Aufnahme der Ränder des Verkleidungsmaterials dienen. 2. Connection and fastening means according to Un teran claim 1, characterized in that the connecting member has a U-shaped cross-section with two flanges with hook-shaped ends bent inwards, the latter being intended to be pushed under the hook-shaped ends of the flanges of the fastening member, furthermore that the web has two hollow folds that open in opposite directions and serve to accommodate the edges of the cladding material. 3. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Hohlfalze des Steges des Verbindungsorganes verbindende Mittelteil die Form einer Rinne aufweist. 4. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver bindungsorgan einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Flanschen mit hakenförmig nach einwärts gebogenen Enden aufweist, welch letztere zum Unterschieben unter die hakenförmigen Enden der Flansche des Befestigungsorganes bestimmt sind, und dass der Steg zwei Hohlfalze besitzt, 3. Connection and fastening means according to Un teran claim 2, characterized in that the central part connecting the two hollow folds of the web of the connecting member has the shape of a channel. 4. Connection and fastening means according to Un teran claim 1, characterized in that the connecting member has a U-shaped cross-section with two flanges with hook-shaped ends bent inwards, the latter being intended for pushing under the hook-shaped ends of the flanges of the fastening member, and that the web has two hollow folds, die sich in Richtung auf die Längsmittelebene öffnen und zum Unterschieben des Kopfes einer Kopfschraube dienen, ferner dass als Feststellorgan für die durch die hakenförmigen Enden des Befestigungsorganes abzustützenden Verklei dungsmaterialien ein bügelförmiges Organ vorgese hen ist, das durch eine auf die genannte Schraube aufzuschraubende Mutter festgestellt werden kann. 5. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hohlfalze mit den hakenförmigen Flansche verbin denden Teile des Steges je eine Schulter zur Abstüt zung der Ränder des Verkleidungsmaterials an der Verbindungsstelle bilden. which open in the direction of the longitudinal center plane and serve to push the head of a cap screw under, also that a bow-shaped organ is vorgese hen as a locking member for the cladding materials to be supported by the hook-shaped ends of the fastening member, which are determined by a nut to be screwed onto said screw can. 5. connecting and fastening means according to Un terans claims 4, characterized in that the hollow folds with the hook-shaped flanges connec Denden parts of the web each form a shoulder to support the edges of the cladding material at the junction. 6. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwi schen den beiden Flanschen mit den hakenförmigen Enden des Verbindungsorganes liegende Mittelteil die Form eines T aufweist, dessen Fuss zum Einlegen in Hohlfalze des Verkleidungsmaterials bestimmt ist. 7. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwi schen den beiden Flanschen mit den hakenförmigen Enden des Verbindungsorganes liegende Mittelteil die Form einer Rinne aufweist, die sowohl in Rich tung auf den Boden als auch in Richtung nach dem offenen Ende konisch ist. 6. connecting and fastening means according to Un terans claims 1, characterized in that the between tween the two flanges with the hook-shaped ends of the connecting member lying middle part has the shape of a T, the foot of which is intended for insertion into hollow folds of the cladding material. 7. connecting and fastening means according to Un terans claims 1, characterized in that the between tween the two flanges with the hook-shaped ends of the connecting member lying middle part has the shape of a channel, both in Rich device on the ground and in the direction of the open End is conical. B. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Fest stellorgan für das Verkleidungsmaterial ein Klemm organ vorgesehen ist, das im Querschnitt U-förmig ausgebildet und aus zwei übereinanderliegenden Ma teriallagen aus einem federnden Werkstoff gebildet ist, wobei ein Teil der inneren Materiallage des Mittel teils die Form eines federnden konischen, in die Rinne des Verbindungsorganes einzuführenden Klemmstük- kes bildet. B. connecting and fastening means according to Un teran claim 7, characterized in that a clamping organ is provided as a fixed actuator for the cladding material, which is U-shaped in cross section and formed from two superimposed Ma teriallagen made of a resilient material, one part the inner material layer of the middle part forms the shape of a resilient conical clamping piece to be introduced into the channel of the connecting element. 9. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Fest stellorgan für das Verkleidungsmaterial ein Klemm organ vorgesehen ist, das im Querschnitt T-förmig ausgebildet und aus zwei übereinanderliegenden Ma teriallagen aus einem federnden Werkstoff gebildet ist, wobei der Steg die Form eines federnden, in die Rinne des Verbindungsorganes einzuführenden koni schen Klemmstückes bildet. 9. connecting and fastening means according to Un terans claims 7, characterized in that a clamping organ is provided as a fixed actuator for the cladding material, which is T-shaped in cross section and formed from two superimposed Ma material layers made of a resilient material, the web the shape of a resilient, to be introduced into the groove of the connecting member conical clamping piece forms.
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