CH377844A - Process for the preparation of 5-aminomethyl-2-furfurylamine - Google Patents

Process for the preparation of 5-aminomethyl-2-furfurylamine

Info

Publication number
CH377844A
CH377844A CH8209359A CH8209359A CH377844A CH 377844 A CH377844 A CH 377844A CH 8209359 A CH8209359 A CH 8209359A CH 8209359 A CH8209359 A CH 8209359A CH 377844 A CH377844 A CH 377844A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
aminomethyl
furfurylamine
amination
pressure
Prior art date
Application number
CH8209359A
Other languages
German (de)
Inventor
Douglas Garber John
Allen Gasser Robert
Ellery Jones Robert
Original Assignee
Merck & Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck & Co Inc filed Critical Merck & Co Inc
Publication of CH377844A publication Critical patent/CH377844A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/38Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
    • C07D307/52Radicals substituted by nitrogen atoms not forming part of a nitro radical

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)

Description

  

  



  Verfahren zur Herstellung von 5-Aminomethyl-2-furfurylamin
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   5-Aminomethyl-2-furfurylamin    von der Strukturformel
EMI1.1     

Als Ergebnis umfassender Forschungen wurde ein wirkungsvoller Prozess   für das katalytische Animieren    von 5-Aminomethyl-2-furfurylalkohol mit Ammoniak vorzugsweise in Gegenwart eines passenden Katalysators gefunden, und welche, r Prozess das Furandiamin liefert.



   Dieser Prozess ist dadurch gekennzeichnet, dass der   5-Aminomethyl-2-furfurylalkohol,    welcher eine ungesättigte Verbindung ist, einem Aminierungsprozess mit Ammoniak   t) ei erhöhter    Temperatur und unter höherem Druck, wobei die konjugierten Dop  pelbindungen    beibehalten werden, unterworfen wird und   das Furandiamin bildet.   



   Bei der Ausführung dieses Verfahrens in   tuber-    einstimmung mit dieser Erfindung wird vorzugsweise der   5-Aminomethyl-2-furfurylalkohol    in einem passenden organischen Lösungsmittel, wie einem Alkohol, Methanol oder Athanol oder   Dimethoxyäthan    gelöst und die erforderliche Menge Ammoniak, orteil  hafterweise    in Gegenwart eines Katalysators wie Raney-Nickel, hinzugegeben. Mit dem inerten Lösungsmittel, wie DimethoxyÏthan, scheint es m¯glich zu sein, höhere Resultate als bei Benützung eines Alkohols, wie Methanol, als Lösungsmittel zu erzie  len.    Falls ein Lösungsmittel verwendet wird, darf die Temperatur die kritische Temperatur des   Lösungs-    mittels nicht übersteigen.

   Das Gemisch der   verwen-      deten Materialien wird    in einer Retorte auf eine Temperatur um die kritische Temperatur von Ammoniak, im Gebiet von etwa 100 bis 350 C, vorteilhafterweise bei etwa   200  C untar eimem    Druck von 70-700 Atmosphären, wobei der vorzugsweise ver  wendete    Druck bei 105-420 AtmosphÏren ist, erhitzt.



  Nach einigen Stunden Rühren wird das   Reaktions-    produkt gewonnen. Dies wird derart durchgeführt,   dal3    man das erhaltene Gemisch zur Entfernung des Katalysators filtriert und das Filtrat im   Vakuum kon-    zentriert. Das Filtrat kann, zur Separierung des   Furandiamms    vom Rohprodukt, einer fraktionierten Vakuumdestillation unterworfen werden.



   Ohne irgendeine Theorie über den   Reaktions-      meehanismus aufstellen    zu wollen, scheint es, dass die Reaktion wie folgt vor sich geht :
EMI1.2     

  <SEP> + <SEP> + <SEP> Katalysator <SEP> ¯ <SEP> ¯ <SEP> NH3
<tb> NH2CHa-/-CH20H <SEP> NHzCH2- <SEP> -CHO-f-H2  <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> Katalysator
<tb>  <SEP> NH2CH2-\ <SEP> 1CH2NH2 <SEP> + <SEP> H20
<tb>  <SEP> O
<tb> 
Die vorteilhafteste Menge von Ammoniak liegt in einem kleinen Überschuss über der f r ein wirkungsvolles Ergebnis notwendigen Menge, da zuviel Ammoniak wiederum zuviel Wasserstoff ergibt. 



      Beispiel I   
100, 0 g   5-Aminomeíhyl-2-furfurylalkohol    wurden in eine mit Glas ausgekleidete Bombe gegeben und hernach 550 ml   Dimethoxyäthan,    200 g NH3 und 200 g Raney-Nickel hinzugef gt. Das Gemisch wurde in   einen Schüttelautoklav    gelegt, mit Stickstoff durchspült und während 10 Stunden bei 2000 C erhitzt.



  Während dieser Erhitzungsperiode stieg der Druck auf 112 Atmosphären. Hernach wurde der   Kataly-    sator durch Filtrieren entfernt, das schwarze Filtrat im Vakuum konzentriert und hernach einer fraktio   nierten Vakuumdestillation, unter Benützung einer    gewöhnlichen   Claisen-Kolonne,    unterworfen.



   Bei dieser Operation wurde das Durchspülen mit Stickstoff nur vorsichtshalber fortgesetzt, da kein Beweis einer bestimmten Notwendigkeit vorliegt.



   Bei der fraktionierten Destillation wurden jene Fraktionen, welche reich an Diamino auf Grund des Brechungsindex, N-Analyse und   Picrat-Bildung    waren, wurden gesammelt und nochmals der Destillation unterzogen. Zwei dieser Fraktionen   wurden ver-    einigt und ergaben 32, 4 g   5-Aminomethyl-2-furfuryl-    amin. Eine   Infrarot-Bestimmung ergab    identische Kur  ven    mit einer nach der   Gabriel-Methode hergestellten    Probe. Die Ausbeute durch direktes Aminieren war 32,   4 /o und    falls die wiederverwendbaren Ausgangsmaterialien in Rechnung gezogen werden, beträgt die Ausbeute 56, 3    /o.   



   Das folgende Beispiel illustriert das Aminieren von   5-Aminomethyl-2-furfurylalkohol in das    2, 5  Diaminomethyifuran    in einem grösseren   Massstabe.   



   Beispiel 2
5-Aminomethyl-furfurylalkohol  (87,   2 ouzo    rein) 198 g    Dimethoxyäthan    1590 ml
Raney-Nickel 44, 4 g
Flüssiges Ammoniak 528 g
Die oben genannten Bestandteile wurden in eine Bombe gegeben, auf   200"C    erhitzt und wÏhrend 10 Stunden gehalten. Der maximale Druck war 108 Atmosphären.



   Das Produkt wurde durch eine 6, 35 mm dicke Schicht von   Supercel    filtriert und mit Methanol nachgespült. Die Lösung wurde, unter Vakuum bei Benützung einer Wasserpumpe, abgedampft und bei einem Druck von 3 mm beendet. Man erhielt ein schwarzes 01 vom Gewicht 170, 8 g. Dieses   01    wurde bei 2 mm destilliert, wobei Fraktionen unterhalb   112  C abgenommen    wurden. Eine Fraktion bei   112-125     C wurde als nichtverbrauchter Aminoalkohol angesehen. Die niedrigen   Siedefraktionen,    welche Aminoalkohol enthielten, wurden wieder destilliert. Die Ausbeuten und die   Kalkulationen    sind im folgenden angegeben.



     A us det-zweiten Destillation   
EMI2.1     

  <SEP> Ausbeute
<tb>  <SEP> Fraktion <SEP> Sdpkt/2 <SEP> mm <SEP> Gewicht <SEP> E% <SEP> Reinheitsgrad <SEP> %N
<tb> (pro <SEP> Durchgang)
<tb>  <SEP>    1 <SEP> 68-80 <SEP> 2, <SEP> 60 <SEP> 642    <SEP> 83, <SEP> 0% <SEP> 
<tb>  <SEP> 280-85 <SEP> 7,36 <SEP> 687 <SEP> 88,9% <SEP> 17,94
<tb>  <SEP> 59,03 <SEP> = <SEP> 34,2%
<tb>  <SEP> 385-93 <SEP> 38,73 <SEP> 751 <SEP> 97,0% <SEP> 20,69
<tb>  <SEP> 4 <SEP> 98-110 <SEP> 10, <SEP> 34 <SEP> 469-
<tb>  <SEP> 5 <SEP> 110-125 <SEP> 80, <SEP> 31 <SEP> 46, <SEP> Teer <SEP> 18,
<tb>  <SEP> Temperatur, <SEP> 60
<tb> 
Die gesamte Ausbeute von Furandiamin, bezogen auf eine 53,   4 /0igle Konversion des Aminoalkohols,    war 64, 0   11/o,    ;

   diese Ausbeute bezieht sich auf den    n    Verbrauch von reinem Aminoalkohol.



  



  Process for the preparation of 5-aminomethyl-2-furfurylamine
The present invention relates to a process for the preparation of 5-aminomethyl-2-furfurylamine of the structural formula
EMI1.1

As a result of extensive research, an efficient process has been found for catalytically animating 5-aminomethyl-2-furfuryl alcohol with ammonia, preferably in the presence of an appropriate catalyst, and which process provides the furandiamine.



   This process is characterized in that the 5-aminomethyl-2-furfuryl alcohol, which is an unsaturated compound, is subjected to an amination process with ammonia t) at elevated temperature and under higher pressure, whereby the conjugated double bonds are retained, and forms the furandiamine .



   In carrying out this process in accordance with this invention, the 5-aminomethyl-2-furfuryl alcohol is preferably dissolved in a suitable organic solvent such as an alcohol, methanol or ethanol or dimethoxyethane and the required amount of ammonia, advantageously in the presence of a catalyst like Raney nickel, added. With the inert solvent such as dimethoxyÏthane it seems to be possible to achieve higher results than with the use of an alcohol such as methanol as solvent. If a solvent is used, the temperature must not exceed the critical temperature of the solvent.

   The mixture of the materials used is heated in a retort to a temperature around the critical temperature of ammonia, in the range from about 100 to 350 ° C., advantageously at about 200 ° C. and at a pressure of 70-700 atmospheres, the pressure preferably used at 105-420 atmospheres, heated.



  After a few hours of stirring, the reaction product is recovered. This is carried out in such a way that the mixture obtained is filtered to remove the catalyst and the filtrate is concentrated in vacuo. The filtrate can be subjected to a fractional vacuum distillation to separate the furandiamm from the crude product.



   Without wishing to propose any theory about the mechanism of reaction, it appears that the reaction goes as follows:
EMI1.2

  <SEP> + <SEP> + <SEP> catalyst <SEP> ¯ <SEP> ¯ <SEP> NH3
<tb> NH2CHa - / - CH20H <SEP> NHzCH2- <SEP> -CHO-f-H2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> catalyst
<tb> <SEP> NH2CH2- \ <SEP> 1CH2NH2 <SEP> + <SEP> H20
<tb> <SEP> O
<tb>
The most advantageous amount of ammonia is a small excess over the amount necessary for an effective result, since too much ammonia in turn gives too much hydrogen.



      Example I.
100.0 g of 5-aminomethyl-2-furfuryl alcohol were placed in a bomb lined with glass and then 550 ml of dimethoxyethane, 200 g of NH3 and 200 g of Raney nickel were added. The mixture was placed in a shaking autoclave, flushed with nitrogen and during Heated at 2000 C for 10 hours.



  During this heating period the pressure rose to 112 atmospheres. The catalyst was then removed by filtration, the black filtrate was concentrated in vacuo and then subjected to fractional vacuum distillation using a customary Claisen column.



   In this operation, the nitrogen purging was continued only as a precaution as there is no evidence of any particular need.



   In the case of fractional distillation, those fractions which were rich in diamino due to the refractive index, N-analysis and picrate formation were collected and subjected to the distillation again. Two of these fractions were combined and gave 32.4 g of 5-aminomethyl-2-furfurylamine. An infrared determination showed identical curves with a sample prepared by the Gabriel method. The direct amination yield was 32.4 / o and if reusable starting materials are taken into account the yield is 56.3 / o.



   The following example illustrates the amination of 5-aminomethyl-2-furfuryl alcohol into the 2.5 diaminomethyifuran on a larger scale.



   Example 2
5-aminomethyl-furfuryl alcohol (87, 2 ouzo pure) 198 g dimethoxyethane 1590 ml
Raney Nickel 44.4 g
Liquid ammonia 528 g
The above components were placed in a bomb, heated to 200 "C and held for 10 hours. The maximum pressure was 108 atmospheres.



   The product was filtered through a 6.35 mm thick layer of Supercel and rinsed with methanol. The solution was evaporated under vacuum using a water pump and terminated at a pressure of 3 mm. A black oil weighing 170.8 g was obtained. This oil was distilled at 2 mm, with fractions below 112 ° C. being removed. A fraction at 112-125 C was considered to be unused amino alcohol. The low boiling fractions, which contained amino alcohol, were distilled again. The yields and the calculations are given below.



     From det-second distillation
EMI2.1

  <SEP> yield
<tb> <SEP> Fraction <SEP> Sdpkt / 2 <SEP> mm <SEP> Weight <SEP> E% <SEP> Degree of purity <SEP>% N
<tb> (per <SEP> run)
<tb> <SEP> 1 <SEP> 68-80 <SEP> 2, <SEP> 60 <SEP> 642 <SEP> 83, <SEP> 0% <SEP>
<tb> <SEP> 280-85 <SEP> 7.36 <SEP> 687 <SEP> 88.9% <SEP> 17.94
<tb> <SEP> 59.03 <SEP> = <SEP> 34.2%
<tb> <SEP> 385-93 <SEP> 38.73 <SEP> 751 <SEP> 97.0% <SEP> 20.69
<tb> <SEP> 4 <SEP> 98-110 <SEP> 10, <SEP> 34 <SEP> 469-
<tb> <SEP> 5 <SEP> 110-125 <SEP> 80, <SEP> 31 <SEP> 46, <SEP> tar <SEP> 18,
<tb> <SEP> temperature, <SEP> 60
<tb>
The total yield of furandiamine, based on a 53.4 / igle conversion of the amino alcohol, was 64.0 11 / o;

   this yield relates to the consumption of pure amino alcohol.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 5-Aminomethyl-2 furfurylamin, dadurch gekennzeichnet, dass 5-Amino- methyl-2-furfurylalkohol mit Ammoniak bei einer erhöhten Ammoniak welche über der kritischen Temperatur von 6% liegt, und bei einem m Druck von 70 bis 700 Atmosphären aminiert wird. PATENT CLAIM Process for the preparation of 5-aminomethyl-2-furfurylamine, characterized in that 5-aminomethyl-2-furfuryl alcohol with ammonia at an increased ammonia which is above the critical temperature of 6%, and at a pressure of 70 to 700 atmospheres is aminated. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichne. t, dass das Aminieren in Lösung in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt wird. SUBClaims 1. Method according to claim, characterized thereby ge. t that the amination is carried out in solution in an organic solvent. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es bei einer Temperatur von 100 bis 350&commat;C und bei einem Druck von 70 bis 700 Atmosphären durchgeführt wird. 2. The method according to claim, characterized in that it is carried out at a temperature of 100 to 350 ° C and at a pressure of 70 to 700 atmospheres. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aminieren ein Druck von 105-420 Atmosphären verwendet wird. 3. The method according to dependent claim 2, characterized in that a pressure of 105-420 atmospheres is used for amination. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aminieren bei einer Temperatur von um 200 C ausgeführt wird. 4. The method according to dependent claim 2, characterized in that the amination is carried out at a temperature of around 200C. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aminieren in Gegenwart eines Katalysators und in Lösung eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird. 5. The method according to claim, characterized in that the amination is carried out in the presence of a catalyst and in solution of an organic solvent.
CH8209359A 1958-12-30 1959-12-21 Process for the preparation of 5-aminomethyl-2-furfurylamine CH377844A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US78369858A 1958-12-30 1958-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH377844A true CH377844A (en) 1964-05-31

Family

ID=25130142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH8209359A CH377844A (en) 1958-12-30 1959-12-21 Process for the preparation of 5-aminomethyl-2-furfurylamine

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE585729A (en)
CH (1) CH377844A (en)
ES (1) ES254884A1 (en)
GB (1) GB930506A (en)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5461167A (en) * 1977-10-11 1979-05-17 Glaxo Group Ltd Novel substituted heterocyclic compounds* their manufacture and medical composition containing them

Also Published As

Publication number Publication date
BE585729A (en) 1960-06-16
GB930506A (en) 1963-07-03
ES254884A1 (en) 1960-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2429935C3 (en) Process for the preparation of 2,2,6,6-tetramethyl-4-oxopiperidine
CH377844A (en) Process for the preparation of 5-aminomethyl-2-furfurylamine
DE1768339C3 (en) Process for the preparation of tetramethyl orthosilicate
DE1493746C3 (en) 2- (p-Aminobenzoyloxy) -3-methylnaphtho-1,4-hydrochinone and process for its preparation
DE880136C (en) Process for the production of adipic acid dinitrile
CH325080A (en) Process for the preparation of organic hydroxylamine compounds
DE958649C (en) Process for the preparation of N-substituted 6, 7-dihydro-5 H-dibenz- (c, e) -azepines
DE2715518C2 (en)
DE2451473A1 (en) Formyl propyl acetate prepn from allyl acetate - by hydroformulation using dicobalt octacarbonyl catalyst in paraffin as solv
AT159575B (en) Process for the catalytic hydrogenation of aliphatic, low molecular weight oxyoxo compounds.
DE823882C (en) Process for the preparation of aliphatic halooxy compounds
DE861844C (en) Process for the reduction of organic compounds with the aid of formamide
DE886447C (en) Process for the preparation of ªÏ, ªÏ&#39;-dicyandibutyl ethers
DE848952C (en) Process for the production of organic compounds
DE939811C (en) Process for the production of ªÏ-caprolactam and its derivatives
DE724297C (en) Process for the processing of glycerine pitches
CH311203A (en) Process for the preparation of aromatic alkyl amines.
DE574834C (en) Process for the production of alcohols
DE871005C (en) Process for the preparation of butyne-2-diol-1, 4
CH342554A (en) Process for the preparation of polyhydric alcohols, preferably 1,3-propylene glycol, from hexites
AT164547B (en) Process for the production of vitamin B1
DE1004155B (en) Process for the production of 1,4-dichlorobutane from 1,4-dioxybutane
DE1054996B (en) Process for the preparation of substituted pyrroles
DE1227450B (en) Process for the preparation of secondary N-alkyl-allylamines
DE1044085B (en) Process for preparing N-methyl-ª-phenyl-ª-methylsuccinimide