Elektrische Masse-Kochplatte Es sind elektrische Masse-Kochplatten bekannt, deren gusseiserner Plattenkörper an seiner Unterseite Rillen hat, in denen die Heizwendeln isoliert einge bettet sind. Unterhalb der Heizleitereinbettung wird durch eine Abdeckplatte die Unterseite der Kochplatte gebildet. Derartige Kochplatten sind in neuerer Zeit zum Einbau in Elektroherde mit einem hochgezogenen L7berfallrand versehen, der die Kochlochöffnung der Herdplatte übergreift. Dadurch wird die Kochloch öffnung vollständig abgedeckt und überlaufendes Kochgut am Eindringen in das Herdinnere gehindert.
Um den Wärmeübergang vom Kochplattenkörper zur Herdplatte klein zu halten, macht man den überfall rand dünnwandig und aus einem die Wärme schlecht leitenden Material. Meist wird der überfallrand als korrosionsbeständiger Blechpressteil auf den Aussen mantel des Plattenkörpers aufgepresst oder in den Plattenkörper eingegossen. Es ist auch vorgeschlagen worden, an der Unterseite des nicht beheizten Mittel teils des Plattenkörpers einen mit dem Plattenkörper in Wärmekontakt befindlichen Bimetallschalter vor zusehen, um die Temperatur der Kochplatte zu be grenzen.
Vor etwa zwei Jahrzehnten waren eine Zeitlang gusseiserne Kochplatten auf dem Markt, in deren Plattenkörper Rohrheizkörper mit Stahlmantel ein gegossen waren. Diese Kochplatten hatten ein sehr hohes Gewicht und konnten sich in der Praxis nicht durchsetzen. Sie hatten auch weder einen überfallrand noch einen Temperaturregler.
Ferner ist bei Masse-Kochplatten schon vorge schlagen worden, den Plattenkörper aus Aluminium guss herzustellen. Diese Aluminiumplatten waren den bekannten gusseisernen Platten nachgebildet. Es waren also auch bei ihnen an der Plattenunterseite die Heizwendeln in entsprechenden Rillen isoliert einge bettet, und die Wärmeabstrahlung nach unten war durch ein die Unterseite der Kochplatte bildendes Abdeckblech behindert. Diese Kochplatten waren nur für eine niedrige Heizleistung ausgelegt, um eine Plat tentemperatur zu vermeiden, die dem bei niedrigerer Temperatur als Gusseisen schmelzenden Aluminium hätte gefährlich werden können.
Bei solchen Alumi- nium-Kochplatten wollte man auch schon den Um stand berücksichtigen, dass blankes Aluminium ein schlechter Wärmestrahler ist, und empfahl, die Ober seite des Plattenkörpers zu eloxieren. Durch die Eloxierschicht sollten, ähnlich wie bei Gusseisenplatten Strahlungseigenschaften erzielt werden, die denjenigen des schwarzen Körpers nahe kommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Masse-Kochplatte mit einem gegossenen Platten körper, dessen zur Auflage auf der Herdplatte die nender Aussenrand als dünnwandiger Ring von klei nerer Wandstärke und geringerer Wärmeleitfähig keit als der Plattenkörper ausgebildet ist, und be steht darin, dass die Unterseite und die Oberseite der Kochplatte durch die Stirnflächen eines einstückigen Leichtmetall-Gusskörpers gebildet sind, in den metall ummantelte Rohrheizkörper eingegossen sind, wobei an der Unterseite des Plattenkörpers, und zwar unter halb der Rohrheizkörper, mindestens ein Temperatur begrenzungsschalter befestigt ist, dessen temperatur empfindliches Glied in Wärmeleitungskontakt mit dem Plattenkörper steht.
Eine derartige Kochplatte besitzt einerseits die Möglichkeit, relativ billige Rohrheizkörper zu ver wenden und gleichzeitig in ähnlicher Weise wie die gusseiserne Kochplatte das Eindringen von überlau fendem Kochgut in das Herdinnere zu verhindern, und hat anderseits bei kleinem Gewicht eine mehrfach grössere Wärmeleitfähigkeit als eine Gusseisenplatte. Die gute Wärmeleitfähigkeit hat im Zusammenhang mit eingegossenen Rohrheizkörpern besondere Be deutung.
Man kommt in der beheizten Ringfläche der Kochplatte mit nur wenigen, relativ weit ausein ander liegenden Rohrheizkörperwindungen aus und erreicht trotzdem - und zwar gerade wegen der guten Wärmeleitfähigkeit - eine gute und gleich mässige Wärmeverteilung, die derjenigen bei guten, gusseisernen Platten mit in Rillen eingebetteten Heiz- wendeln vergleichbar ist. Das ist besonders wichtig für den Fall, dass zwei oder drei für sich schaltbare Rohrheizkörper als Spiralen ineinanderliegen und zeitweise nicht alle eingeschaltet sind.
Vorteilhaft wird die Unterseite des mit eingegos senen Rohrheizkörpern versehenen Leichtmetallplat- tenkörpers mit durchgehend glatter Metallfläche aus geführt. Hierdurch wird, weil ein Leichtmetallkörper an sich nur schwach strahlt, ein geringer Wärmever lust nach unten erreicht. Die bei bekannten Koch platten zum Schutze der Heizleitereinbettung und als Strahlschutz vorgesehene untere Abdeckplatte kommt dadurch in Fortfall. Das bedeutet eine erhebliche bau liche Vereinfachung.
An der Oberseite der Kochplatte ist dagegen eine gute Wärmestrahlung erwünscht und kann in an sich bekannter Weise durch Eloxieren erreicht werden.
Der Kochplattenkörper kann entweder als Kokil- lengusskörper oder im Warmpressverfahren hergestellt werden.
Um bei Installierung einer grossen Heizleistung ein Aufheizen bis zur Schmelztemperatur des Leicht metallkörpers mit Sicherheit auszuschliessen - eine Gefahr, die in unmittelbarer Nachbarschaft der Heiz rohre am grössten ist - ist erfindungsgemäss der Tem- peraturbegrenzungsschalter am beheizten Teil des Kochplattenkörpers, und zwar unterhalb der einge gossenen Rohrheizkörper angeordnet.
Der Temperaturbegrenzungsschalter ist vorzugs weise als Bimetallschalter ausgebildet, bei dem ein ein seitig eingespannter Bimetallstreifen in an sich be kannter Weise auf eine Schnappfeder-Schaltwippe einwirkt und an einer aus gut wärmeleitendem Metall bestehenden, dünnwandigen Platte anliegt, die sich als Befestigungsplatte mit vorzüglichem Wärmekontakt grossflächig an die glatte Unterseite des Kochplatten körpers anlegt.
Bei Platten mit auf einen äusseren Ringabschnitt beschränkter Beheizung wird der Tem- peraturbegrenzungsschalter vorzugsweise so angeord net, dass die Längsrichtung der Befestigungsplatte radial, also quer zu den Heizrohrwindungen verläuft. Hierdurch wird der Bimetallschalter durch mehrere Heizrohrwindungen beeinflusst. Das ist besonders zweckmässig, wenn zwei oder mehr ineinanderge- wickelte Heizrohrspiralen vorgesehen sind.
Bei An ordnung von zwei oder mehr Rohrheizkörpern, die getrennt schaltbar sind, wird zweckmässig für jeden Rohrheizkörper ein Temperaturbegrenzungsschalter vorgesehen. Auch wenn nur ein einziger Rohrheiz körper vorhanden ist, kann mehr als ein Temperatur begrenzungsschalter vorgesehen werden. Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläu tert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht einer Kochplatte mit zwei ineinandergewundenen Heizrohrspiralen, wobei die Achsen der Heizrohre strichpunktiert angedeutet sind, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen gleichen Schnitt für eine andere Aus führungsform der Plattenunterseite unter Fortlassung des Temperaturbegrenzungsschalters, Fig. 4 und 5, zum Teil im Schnitt,
in grösserem Massstab eine bevorzugte Ausführungsform des Tem- peraturbegrenzungsschalters in Seitenansicht und Draufsicht.
1 ist der aus Leichtmetall gegossene Kochplatten körper, in den gemäss Fig. 1 zwei spiralig gewundene Rohrheizkörper 2, 3 eingegossen sind. Die Rohr heizkörper 2, 3 sind ineinandergewunden und haben je zwei Windungen, so dass in eine Radialebene vier Heizrohrquerschnitte fallen. Die Rohrheizkörper er strecken sich über den ringförmigen Aussenabschnitt des Kochplattenkörpers und lassen den Mittelteil 1' der Platte unbeheizt. Der Mittelteil ist dünnwandiger als der beheizte Teil.
Die Heizrohre haben, wie be kannt, einen dünnen Stahlmantel, der im vorliegenden Falle, da der Plattenwerkstoff ihn luftdicht umschliesst, aus einem billigen, nicht korrosionsfesten Stahl her gestellt sein kann. Vorzugsweise werden Heizrohre ver wendet, die bei einem Aussendurchmesser von weniger als 7 mm nur eine einzige Heizwendel aufnehmen, deren Enden an den Heizrohrenden mit den in übli cher Weise mit Perlen isolierten Anschlussdrähten verbunden sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Aus führungsform mit zwei Heizrohrspiralen sind die inneren Heizrohrenden mit 4 und 5 und die äusseren Heizrohrenden mit 6 und 7 bezeichnet.
In der Nähe der äusseren Heizrohrenden 6 und 7 ist für jedes Heiz rohr ein Temperaturbegrenzungsschalter 8 bzw. 9 vor gesehen. Die Temperaturbegrenzungsschalter 8 und 9 sind an der Unterseite des Plattenkörpers 1 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise unterhalb der Heizrohre befestigt und liegen je in einer Stromzuführungsleitung zu den beiden Heizrohrenden 6 bzw. 7.
Die Unter seite des beheizten Ringteils des Plattenkörpers, an der die Temperaturbegrenzungsschalter 8 und 9 be festigt sind, kann eine ebene Fläche haben, diese kann beim Ausführungsbeispiel Fig. 3 in den zwi schen den einzelnen Heizrohrwindungen befindlichen Bereichen rinnenförmige Vertiefungen aufwei sen und somit gewellt sein. Der Plattenkörper 1 hat einen dünnwandigen Überfallrand 12, der vorzugs weise aus einem schlecht wärmeleitenden Werkstoff, z. B. V2A-Stahl, besteht.
Bei dem dargestellten Aus führungsbeispiel ist der Überfallrand 12 in bekannter Weise als Blechpressteil aus korrosionsfestem Stahl blech hergestellt und auf den Kochplattenmantel der art aufgepresst, dass er dicht gegen eine Ringschulter 13 des Kochplattenkörpers anliegt. Der Überfallrand 12 übergreift gemäss Fig. 2 links den hochgezogenen Kochlochrand 14 der Herdplatte 15. Der Temperaturbegrenzungsschalter ist mit der Unterseite des Kochplattenkörpers 1 durch eine im wesentlichen rechteckige Befestigungsplatte 20 fest verbunden.
Die Platte 20 ist aus einem gut wärme leitenden Metallblech hergestellt, und zwar vorzugs weise durch Ausstanzen. Auf der Befestigungsplatte 20 liegt ein sich in ihrer Längsrichtung erstreckender Bimetallstreifen 21 flach auf. Der Bimetallstreifen 21 ist an seinem einen Ende durch ein Isolierstück 23 eingespannt, welches auf der Befestigungsplatte 20 durch hochgebogene Blechlappen 22 festgelegt ist. Das freie Ende 24 des Bimetallstreifens 21 ist recht winklig angebogen und hat ein Schneidenlager 25.
Die Schaltwippe des Temperaturbegrenzungsschalters be steht in bekannter Weise aus einem aus Blech ge stanzten rechteckigen Rahmen 26, der zwischen den in seiner Längsrichtung verlaufenden Seiten eine federnde Zunge 27 aufnimmt. Die Zunge 27 ist an ihrem einen Ende mit dem einen Quersteg des Rah mens 26 fest verbunden, z. B. vernietet, oder kann auch mit diesem ein Stück bilden. Zwischen das freie Ende der Federzunge 27 und den ihm benachbarten Quersteg des Wippenrahmens 26 greift ein auf der Befestigungsplatte 20 befestigtes Lagerglied 28, an dem sich der Quersteg des Rahmens mit seiner Innen seite abstützt. Das freie Ende der Federzunge 27 stützt sich in dem Schneidemager 25 des aufgebogenen Endes 24 des Bimetallstreifens 21 ab.
Auf diese Weise werden die beiden Längsseiten des Wippen rahmens 26 auf Zug beansprucht, während die Feder zunge 27 derart auf Druck beansprucht wird, dass sie sich durchbiegt. Hierdurch wirkt die Federzunge 27 auf die an dem Lagerglied 28 abgestützte Wippe 26 verschwenkend. Die Schwenkbewegung tritt ein, so bald das Schneidenlager 25 durch den bei steigender Temperatur sich von der Befestigungsplatte 20 weg biegenden Bimetallstreifen 21 über die Ebene des Wippenrahmens 26 hinausbewegt wird. Das Lager glied 28 hat für das Abstützen des Querstegs der Wippe mehrere Schneidenlager 29, die miteinander eine Zahnung bilden und wahlweise benutzt werden können.
Hierdurch ist es möglich, bei der Montage die Lagerstelle der Schaltwippe 26 gegenüber der Lagerstelle 25 der Federzunge 27 einzustellen. Da durch ist diejenige Temperatur einstellbar, bei der die Schaltung erfolgen soll. Das ist deshalb vorteilhaft, weil hierdurch mit einfachen Mitteln eine Schalttem peratur leicht einstellbar ist, die einerseits möglichst hoch ist, aber anderseits trotzdem mit Sicherheit unterhalb der Schmelztemperatur des Leichtmetalls bleibt. Die Schaltwippe 26 trägt an ihrem freien Ende ein auf ihren Quersteg aufgenietetes Isolierstück 30, in das ein aus Kontaktmaterial bestehender zylindrischer Stift 31 beweglich eingehängt ist. Der Stift bildet für zwei an dem Isolierstück 23 angeordnete Kontakte 32 in der in Fig. 4 gezeigten Einschaltstellung eine Kon taktbrücke.
Die Kontakte 32 sind, isoliert vonein ander, mittels Metallzungen 33 durch das Isolierstück 23 herausgeführt und an die Stromzuleitungsdrähte angeschlossen, vorzugsweise angelötet. Hierdurch blei- ben die Schaltwippen 26, 27, der Bimetallstreifen 21 sowie die Befestigungsplatte 20 spannungslos und er möglichen zwischen dem Kochplattenkörper 1 und dem Bimetallstreifen 21 eine gut wärmeleitende metal lische Verbindung. Die Schaltwippe ist zweckmässig durch eine Schutzhaube 34 abgedeckt.
Die Temperaturbegrenzungsschalter werden be vorzugt lediglich als fest eingestellte Sicherungsorgane ausgebildet. Zur Heizleistungsregelung 'können in nicht dargestellter Weise gesonderte Regel- oder Schaltorgane vorgesehen werden.
Electrical ground hotplate There are known electrical ground hotplates whose cast iron plate body has grooves on its underside in which the heating coils are isolated and embedded. The underside of the hotplate is formed by a cover plate below the heating conductor embedding. Such hotplates have recently been provided for installation in electric stoves with a raised overflow rim that overlaps the cooking hole opening of the hotplate. As a result, the cooking hole opening is completely covered and overflowing food is prevented from penetrating the inside of the stove.
To keep the heat transfer from the hotplate body to the hotplate small, the overflow edge is made thin-walled and made of a material that does not conduct heat well. Usually the overflow edge is pressed onto the outer shell of the plate body as a corrosion-resistant pressed sheet metal part or cast into the plate body. It has also been proposed, on the underside of the unheated central part of the plate body to see a bimetal switch in thermal contact with the plate body in order to limit the temperature of the hotplate.
About two decades ago, cast-iron hotplates were on the market for a while, with tubular heating elements with a steel jacket cast into their plate bodies. These hot plates were very heavy and could not establish themselves in practice. They also had neither a spillway nor a temperature controller.
Furthermore, in mass hotplates has already been proposed to produce the plate body from cast aluminum. These aluminum plates were modeled on the well-known cast iron plates. The heating coils were also embedded insulated in corresponding grooves on the underside of the plate, and the downward radiation of heat was hindered by a cover plate forming the underside of the hotplate. These hot plates were only designed for a low heat output in order to avoid a plate temperature which could have been dangerous to the aluminum, which melts at a lower temperature than cast iron.
With such aluminum hotplates, one wanted to take into account the fact that bare aluminum is a bad heat emitter, and it was recommended that the upper side of the plate body be anodized. Similar to cast iron plates, the anodizing layer should achieve radiation properties that come close to those of the black body.
The invention relates to an electrical ground hotplate with a cast plate body, the outer edge of which is designed as a thin-walled ring of klei nerer wall thickness and lower thermal conductivity than the plate body to rest on the hotplate, and be is that the bottom and the top of the hotplate are formed by the end faces of a one-piece light metal cast body, are cast into the metal-sheathed tubular heating elements, with at least one temperature limit switch attached to the underside of the plate body, namely under half of the tubular heating element, whose temperature-sensitive member is in There is thermal conduction contact with the plate body.
Such a hotplate on the one hand has the ability to use relatively cheap tubular heating elements and at the same time in a manner similar to the cast iron hotplate to prevent the ingress of overflowing food into the interior of the stove, and on the other hand, has a multiple greater thermal conductivity than a cast iron plate while being light. The good thermal conductivity is particularly important in connection with cast-in tubular heating elements.
In the heated ring surface of the hotplate, you can get by with just a few, relatively far apart, tubular heating element turns and still achieve - precisely because of the good thermal conductivity - a good and even heat distribution, similar to that of good cast iron plates with heating embedded in grooves - Wendeln is comparable. This is particularly important in the event that two or three individually switchable tubular heating elements lie inside one another as spirals and not all of them are switched on at times.
The underside of the light metal plate body provided with cast-in tubular heating elements is advantageously made with a continuously smooth metal surface. As a result, because a light metal body radiates only weakly, a low heat loss is achieved downwards. The plates in known cooking to protect the heating conductor embedding and provided as a radiation protection lower cover plate is thereby eliminated. This means a considerable structural simplification.
On the other hand, good thermal radiation is desired on the top of the hotplate and can be achieved in a manner known per se by anodizing.
The hotplate body can either be produced as a chill cast body or by the hot pressing process.
In order to safely rule out heating up to the melting temperature of the light metal body when installing a large heating power - a risk that is greatest in the immediate vicinity of the heating pipes - according to the invention, the temperature limit switch is on the heated part of the hotplate body, namely below the cast Tubular heater arranged.
The temperature limit switch is preferably designed as a bimetallic switch, in which a bimetallic strip clamped on one side acts in a manner known per se on a snap spring rocker switch and rests against a thin-walled plate made of highly thermally conductive metal, which acts as a mounting plate with excellent thermal contact over a large area the smooth underside of the hotplate body applies.
In the case of plates with heating restricted to an outer ring section, the temperature limiting switch is preferably arranged in such a way that the longitudinal direction of the fastening plate runs radially, ie transversely to the heating tube windings. As a result, the bimetal switch is influenced by several turns of the heating pipe. This is particularly useful when two or more heating pipe spirals are provided that are wound into one another.
In the case of two or more tubular heating elements that can be switched separately, a temperature limit switch is expediently provided for each tubular heating element. Even if there is only a single tubular heating body, more than one temperature limit switch can be provided. The invention is tert erläu below with reference to the embodiments shown in the drawing.
1 shows a plan view of a hotplate with two heating pipe spirals wound into one another, the axes of the heating pipes being indicated by dash-dotted lines, FIG. 2 a section along line II-II of FIG. 1, FIG. 3 a same section for a different version guide shape of the plate underside omitting the temperature limit switch, Fig. 4 and 5, partly in section,
on a larger scale a preferred embodiment of the temperature limiting switch in side view and top view.
1 is the cast from light metal hotplate body, in which, according to FIG. 1, two spirally wound tubular heating elements 2, 3 are cast. The tubular heating elements 2, 3 are twisted into one another and each have two turns so that four heating tube cross-sections fall into a radial plane. The tubular heating element he stretch over the annular outer portion of the hotplate body and leave the central part 1 'of the plate unheated. The middle part is thinner-walled than the heated part.
The heating pipes have, as be known, a thin steel jacket, which in the present case, since the plate material encloses it airtight, can be made of a cheap, non-corrosion-resistant steel. Preferably, heating tubes are used which, with an outer diameter of less than 7 mm, only receive a single heating coil, the ends of which are connected to the heating tube ends with the connecting wires which are insulated with beads in a customary manner. In the embodiment shown in FIG. 1 with two heating pipe spirals, the inner heating pipe ends are denoted by 4 and 5 and the outer heating pipe ends are denoted by 6 and 7.
In the vicinity of the outer heating tube ends 6 and 7, a temperature limit switch 8 and 9 is seen for each heating tube. The temperature limit switches 8 and 9 are attached to the underside of the plate body 1 in the manner shown in FIG. 2 below the heating pipes and are each located in a power supply line to the two heating pipe ends 6 and 7, respectively.
The underside of the heated ring part of the plate body, on which the temperature limit switches 8 and 9 be fastened, can have a flat surface, this can in the embodiment Fig. 3 in the between tween the individual Heizrohrwindungen areas trough-shaped depressions aufwei sen and thus be corrugated . The plate body 1 has a thin-walled overflow edge 12, the preference, made of a poorly thermally conductive material, for. B. V2A steel.
In the illustrated exemplary embodiment, the overflow edge 12 is made in a known manner as a pressed sheet metal part made of corrosion-resistant steel sheet and pressed onto the hotplate casing in such a way that it rests tightly against an annular shoulder 13 of the hotplate body. The overflow edge 12 overlaps the raised cooking hole edge 14 of the hotplate 15 on the left, as shown in FIG. 2. The temperature limit switch is firmly connected to the underside of the hotplate body 1 by an essentially rectangular fastening plate 20.
The plate 20 is made of a highly thermally conductive sheet metal, preferably, by punching. A bimetallic strip 21 extending in its longitudinal direction rests flat on the fastening plate 20. The bimetallic strip 21 is clamped at one end by an insulating piece 23, which is fixed on the fastening plate 20 by bent sheet-metal tabs 22. The free end 24 of the bimetal strip 21 is bent at right angles and has a blade bearing 25.
The rocker switch of the temperature limit switch be available in a known manner from a ge sheet metal stamped rectangular frame 26 which receives a resilient tongue 27 between the sides extending in its longitudinal direction. The tongue 27 is firmly connected at one end to the one crossbar of the frame mens 26, for. B. riveted, or can also form a piece with this. Between the free end of the spring tongue 27 and the adjacent transverse web of the rocker frame 26 engages a mounted on the mounting plate 20 bearing member 28 on which the transverse web of the frame is supported with its inside. The free end of the spring tongue 27 is supported in the cutter 25 of the bent-up end 24 of the bimetallic strip 21.
In this way, the two long sides of the rocker frame 26 are subjected to tension, while the spring tongue 27 is subjected to compression in such a way that it bends. As a result, the spring tongue 27 acts on the rocker 26 supported on the bearing member 28 in a pivoting manner. The pivoting movement occurs as soon as the blade bearing 25 is moved beyond the plane of the rocker frame 26 by the bimetal strip 21 bending away from the fastening plate 20 as the temperature rises. The bearing member 28 has several cutting edge bearings 29 for supporting the crosspiece of the rocker, which together form a tooth system and can be used optionally.
This makes it possible to adjust the bearing point of the rocker switch 26 relative to the bearing point 25 of the spring tongue 27 during assembly. Since that temperature can be set at which the switching is to take place. This is advantageous because it allows a switching temperature to be easily set using simple means, which on the one hand is as high as possible, but on the other hand still remains with certainty below the melting temperature of the light metal. The rocker switch 26 carries at its free end an insulating piece 30 riveted onto its transverse web, into which a cylindrical pin 31 made of contact material is movably suspended. The pin forms a contact bridge for two contacts 32 arranged on the insulating piece 23 in the switched-on position shown in FIG.
The contacts 32 are isolated from one another, led out by means of metal tongues 33 through the insulating piece 23 and connected to the power supply wires, preferably soldered. As a result, the rocker switches 26, 27, the bimetallic strip 21 and the fastening plate 20 remain tension-free and a highly thermally conductive metallic connection is possible between the hotplate body 1 and the bimetallic strip 21. The rocker switch is expediently covered by a protective hood 34.
The temperature limit switches are preferably only designed as permanently set safety devices. Separate regulating or switching elements can be provided in a manner not shown for regulating the heat output.