CH374817A - Process for the production of prestressed concrete parts with a subsequent bond, in particular masts - Google Patents

Process for the production of prestressed concrete parts with a subsequent bond, in particular masts

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CH374817A
CH374817A CH6477758A CH6477758A CH374817A CH 374817 A CH374817 A CH 374817A CH 6477758 A CH6477758 A CH 6477758A CH 6477758 A CH6477758 A CH 6477758A CH 374817 A CH374817 A CH 374817A
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
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Description

  

  Verfahren zur     Herstellung    von     Spannbetonteilen    mit     nachträglichem    Verbund,  insbesondere Masten    Die Erfindung betrifft ein     Verfahren    zur Her  stellung von Spannbetonteilen mit nachträglichem  Verbund, insbesondere Masten, bei welchen die     Scha-          lungsrohre    zur Bildung der die     Spannglieder    aufneh  menden     Spannkanäle    nach dem Betonieren aus dem  Betonkörper herausgezogen werden, worauf der Füll  mörtel, der     im    erhärtenden Zustand das     Entspannen     der Spannglieder verhindern soll,

   zwischen die Beton  wände der Kanäle und die Spannglieder     eingebracht     wird. Dabei treten zwei entgegengesetzte     technische     Forderungen auf,     nämlich    einerseits sollen die Kanal  wände eine     möglichst    grosse     Rauhigkeit    wegen der  notwendigen Haftung aufweisen und anderseits soll  der Füllmörtel aus Festigkeitsgründen möglichst Wenig  Wasser enthalten.

   Im dickflüssigen Zustand     kann    er  aber die durch die     Rauhigkeit    vorhandene grosse  Wandreibung     nicht        überwinden,    besonders wenn der  radiale Abstand zwischen den     Spanngliedern    und den  Kanalwänden sehr     klein    ist. Um dieser Schwierigkeit  zu begegnen, wird in der Praxis entweder auf Kosten  der Festigkeit     mit        dünnflüssigem    Mörtel gearbeitet  oder es wird die durch Erweiterung der Kanalquer  schnitte bedingte     Vergrösserung    des Mast- oder Trä  gerquerschnittes in Kauf genommen.

   Zu diesen Nach  teilen kommt noch der weitere Mangel der     bekannten     Verfahren, dass es nicht     möglich    ist, mehrere     Kanäle     gleichzeitig von einer     Füllöffnung    aus mit genügender  Sicherheit zur Gänze zu füllen, vielmehr sich, beson  ders bei langen, schlanken Masten begnügen muss,  trotz der höheren Herstellungskosten den     Füllmörtel          in    jeden einzelnen Kanal einzupressen.  



  Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu  beseitigen. Sie besteht darin, dass     in    der Schalung für  den     Betonkörper    quer zur Richtung der     Schalungs-          rohre        stabförmige    Rohrhalter     gelagert    und die     Scha-          lungsrohre    durch     Einlegen    in     Ausnehmungen    der    Rohrhalter mit diesen verbunden werden, worauf die       Betonierung    vorgenommen wird, und nach Entfernen  der     Schalungsrohre    die Rohrhalter herausgezogen wer  den und durch die im Betonkörper so entstehenden;

    mit den     Spannkanälen    verbundenen Querkanäle Füll  mörtel unter Anwendung von Druck und unter  gleichzeitiger Vibration des Betonkörpers in die  Kanäle gepresst wird. Bei     einer    zur Ausübung des  erfindungsgemässen     Verfahrens    geeigneten Vorrich  tung liegen erfindungsgemäss<U>die</U>     Schalungsrohre    auf  den Rohrhaltern auf oder sie sind an     ihnen    aufge  hängt.  



  Das Patent     wird    nun anhand der Zeichnung bei  spielsweise erläutert.  



       Fig.    1 und 2 zeigen Querschnitte     eines        Mastes,     wobei die noch nicht gezogenen     Schalungsrohre    und  Rohrhalter im     Betonkörper    des Mastes unterschied  lich- angeordnet sind,       Fig.    3 den Querschnitt     eines    Mastes, bei dem ein       Kabelkanal    vorgesehen ist und       Fig.4    das     Einbringen    des Füllmörtels in den       Betonkörper        eines    Mastes.  



  Nach     Fig.    1     sind    die Spannglieder 2 des Mastes  nahe den Ecken seines z. B. quadratischen Quer  schnittes angeordnet. über diese     Spannglieder    sind zur       Bildung    der     Spannkanäle    vorgesehene     Schalungsrohre     3 bzw.

   4 zentrisch aufgeschoben, die in den Quer  schnitten der     Schalungsrohre    angepassten     Ausneh-          mungen    8 von quer zu denselben liegenden in der  Schalung 5 gelagerten und in     vorteilhafter    Weise über  die Mastlänge in gleichen Abständen verteilten,     stab-          förmigen    Rohrhaltern 6     bzw.    7 eingelegt sind.

   Die  unteren     Schalungsrohre    3 liegen nach diesem Aus  führungsbeispiel auf den zylindrischen,     rohr-    oder       stabförmigen    Rohrhaltern 6     auf    und die oberen     Scha-          lungsrohre    4 sind an den Rohrhaltern 7 angehängt;

             somit    entsteht nach dem Betonieren und Entfernung  der     Schalungsrohre    3 bzw. 4 und der Rohrhalter 6  bzw. 7 im Betonkörper je ein Kanalsystem, bestehend  aus den     Spannkanälen    und- den sie teilweise schnei  denden     Querkanälen;    wodurch die     gleichzeitige        Fül-          lung    von je zwei     Spannkanälen    mit Mörtel von einer       Füllöffnung    aus     ermöglicht    ist.

   Der     Füllmörtel    wird  unter Druck und unter gleichzeitiger Vibration des  Betonkörpers 1     in    die Spann- und Querkanäle     einge-          presst,    wie dies anhand der     Fig.    4 noch     näher    erläutert  werden wird.  



  In     Fig.    2 sind die Rohrhalter 9     senkrecht    zum  Boden 10' der Schalung 10 angeordnet und in diesem  und     in.    Brücken 10" gelagert. Die in den     Ausneh-          mungen    12     eingelegten        Schalungsrohre    11 sind an den  Rohrhaltern, z. B.     mit    Draht, welcher nach dem  Rohrzug     im        Betonkörper    verbleibt, angehängt.  



  Die Rohrhalter 6, 7 und 9 können auch abwech  selnd, also     wäagrecht    und senkrecht angeordnet sein,  wodurch in dem Mast oder Träger ein     einziges    Kanal  system durch die Verbindung der     Rohrhalterkanäle    in       senkrechter    und waagrechter Richtung entsteht und  die Eintragung des Mörtels     in    alle     Spannkanäle    gleich  zeitig in     einem    Arbeitsgang erfolgen     kann.    Ferner  werden die     Schalungsrohre    durch die kreuzweise ver  legten Rohrhalter in ihrer Lage     verlässlicher    und ge  nauer gehalten.  



  Die Rohrhalter sind aber nicht nur bei den bei  spielsweise aufgezeigten     symmetrischen    Anordnungen  von     Schalungsrohren,        sondern.    auch mit gleichem Er  folg bei     unsymmetrischen        Anordnungen    derselben ein  setzbar.  



  Bei dem Mast 13, z. B. einem Lichtmast, ist nach       Fig.    3 auf den Rohrhaltern 6     in        Ausnehmungen    14  noch ein     Schälungsrohr    15 für den Kabelkanal für das  später einzuziehende Kabel festgehalten, welches Rohr  wie die übrigen     Schalungsrohre    nach dem Betonieren  des Mastes herausgezogen wird.

   Um     nun    ein Ein  dringen von     Füllmörtel    in den     Kabelkanal    von den       Querkanälen    aus zu     verhindern,    werden an den Stellen  der     Ausnehmungen    14 der Rohrhalter 6 um das     Scha-          lungsrohr    15 Dichtungsstreifen 16, z. B. in Form von       gummielastischen    Schellen aus     Kunststoff,    z.

   B. aus       Polyolefinen    oder     Polyvinylkunststoffen,    gelegt, die  nach Entfernung des     Schalungsrohres    im Betonkörper  verbleiben und die     Durchbruchstellen    des     Kabelkanals          mit    den Querkanälen verdecken.  



  Zum Einbringen des     Füllmörtels    in die     Spann-          kanäle        ist    der Mast 17 nach     Fig.    4 schräg liegend       aufgebockt.    An der Mündung eines     unteren    Quer  kanals     des        kommunizierenden    Kanalsystems 18, 19  ist der     Zuführungsschlauch    20 der schematisch dar  gestellten Mörtelpumpe 21 angeschlossen,     während     das andere Kanalende     verpfropft-    ist.

   Etwa in der  Mastmitte ist     ein        Vibrator    22 mit dem federnd ge  lagerten Mast verbunden. Das Einpressen des Füll  mörtels erfolgt unter gleichzeitiger Anwendung von  Druck- und Vibration. Der Füllmörtel dringt in den       Spannkanälen    bis zu dem nächst höheren Querkanal  vor, worauf dessen Enden     verpfropft    werden. Der    gleiche Arbeitsvorgang wiederholt sich bis zum letz  ten, nahe der oberen Verankerung der Spannglieder  liegenden Querkanal.

   Das Vordringen des     Füllmörtels     auf     verhältnismässig    kurzen Strecken von Querkanal  zu Querkanal kann verfolgt werden, so dass die       ordnungsgemässe    Füllung der     Spannkanäle    unter einer  einfachen und     verlässlichen    Kontrolle steht.

   Insbeson  dere     wird    durch die Vibration die Bildung     eines     Mörtelpfropfens an der Spitze des vordringenden  Mörtels     verhindert.    Bei besonders engen     Füllräumen,     das heisst, wenn die Abstände der Spannglieder zu  den Kanalwänden sehr klein sind, kann die Mörtel  einbringung auch von Querkanal zu Querkanal er  folgen, wodurch nur kleinere     Reibungskräfte    zu über  winden sind.  



       DurchdieVerbindung        derSchalungsrohreund    Rohr  halter, bei der die     Schalungsrohre    durch die     Ausneh-          mungen    der     Rohrhalter        während    des     Betonierens    un  verrückbar in ihrer zu den     Spanngliedern    zentrischen  Lage gehalten werden, ist der weitere, den Arbeitsvor  gang vereinfachende und     verbilligende    Vorteil gege  ben, dass sich die üblichen Bügel zum Halten der       Schalungsrohre    erübrigen.



  The invention relates to a method for the manufacture of prestressed concrete parts with a subsequent bond, in particular masts, in which the formwork tubes to form the tensioning channels receiving the tendons are pulled out of the concrete body after concreting whereupon the filling mortar, which is supposed to prevent the tensioning members from relaxing when it hardens,

   is introduced between the concrete walls of the channels and the tendons. Two contradicting technical requirements arise, namely on the one hand the channel walls should have the greatest possible roughness due to the necessary adhesion and on the other hand the filling mortar should contain as little water as possible for reasons of strength.

   In the viscous state, however, it cannot overcome the large wall friction caused by the roughness, especially if the radial distance between the tendons and the canal walls is very small. To counter this difficulty, in practice, either at the expense of strength, thin-bodied mortar is used, or the enlargement of the mast or carrier cross-section caused by the expansion of the channel cross-sections is accepted.

   In addition to these disadvantages, there is the further shortcoming of the known methods that it is not possible to fill several channels at the same time from one filling opening with sufficient security, but rather has to be satisfied, especially with long, slim masts, despite the higher ones Manufacturing costs to press the filling mortar into each individual channel.



  The invention aims to overcome these drawbacks. It consists in the fact that rod-shaped pipe holders are mounted in the formwork for the concrete body transversely to the direction of the formwork pipes and the formwork pipes are connected to them by inserting them into recesses of the pipe holders, whereupon the concreting is carried out, and after removing the formwork pipes, the pipe holders who pulled out the and through the resulting in the concrete body;

    with the transverse channels connected to the clamping channels filling mortar is pressed into the channels using pressure and with simultaneous vibration of the concrete body. In the case of a device suitable for carrying out the method according to the invention, the shuttering tubes lie on the tube holders or are suspended from them.



  The patent will now be explained with reference to the drawing, for example.



       Fig. 1 and 2 show cross-sections of a mast, the not yet drawn formwork pipes and pipe holders are arranged differently in the concrete body of the mast, Fig. 3 shows the cross-section of a mast in which a cable duct is provided and Fig. 4 the introduction of the filler mortar into the concrete body of a mast.



  According to Fig. 1, the tendons 2 of the mast near the corners of its z. B. square cross-section arranged. Via these tendons, formwork pipes 3 or

   4 pushed on centrally, the recesses 8 adapted to the cross sections of the formwork pipes are inserted from rod-shaped pipe holders 6 and 7, which are located transversely to the same in the formwork 5 and advantageously distributed over the length of the mast at equal intervals.

   According to this exemplary embodiment, the lower shuttering pipes 3 rest on the cylindrical, tubular or rod-shaped pipe holders 6 and the upper shuttering pipes 4 are attached to the pipe holders 7;

             Thus, after concreting and removal of the formwork pipes 3 or 4 and the pipe holder 6 or 7 in the concrete body, a channel system each consisting of the tensioning channels and the cross channels they partially cut; This enables the simultaneous filling of two clamping channels with mortar from one filling opening.

   The filling mortar is pressed into the tensioning and transverse channels under pressure and with simultaneous vibration of the concrete body 1, as will be explained in more detail with reference to FIG.



  In FIG. 2, the pipe holders 9 are arranged perpendicular to the base 10 'of the formwork 10 and are supported in this and in bridges 10 ". The formwork pipes 11 inserted in the recesses 12 are attached to the pipe holders, for example with wire. which remains in the concrete body after the pipe is pulled.



  The pipe holder 6, 7 and 9 can also be arranged alternately, so horizontally and vertically, whereby a single channel system is created in the mast or carrier by connecting the pipe holder channels in the vertical and horizontal direction and the entry of the mortar into all clamping channels at the same time can be done in one operation. Furthermore, the formwork pipes are held in their position more reliably and more accurately by the pipe holders placed crosswise.



  The pipe holders are not only in the symmetrical arrangements of formwork pipes shown in example, but. even with the same success in asymmetrical arrangements the same can be set.



  At the mast 13, e.g. B. a light pole, according to Fig. 3 on the pipe holders 6 in recesses 14 a peeling pipe 15 for the cable duct for the cable to be drawn in later, which pipe is pulled out like the rest of the formwork pipes after concreting the mast.

   In order to prevent a penetration of filler mortar into the cable duct from the transverse ducts, sealing strips 16, for example sealing strips 16, are attached to the recesses 14 of the pipe holder 6 around the casing pipe 15. B. in the form of elastic clamps made of plastic, for.

   B. made of polyolefins or polyvinyl plastics, which remain in the concrete body after removal of the formwork pipe and cover the breakthroughs of the cable duct with the transverse ducts.



  In order to introduce the filling mortar into the tensioning channels, the mast 17 is jacked up in an inclined position according to FIG. At the mouth of a lower transverse channel of the communicating channel system 18, 19, the supply hose 20 of the mortar pump 21 is schematically provided is connected, while the other end of the channel is plugged.

   Approximately in the middle of the mast, a vibrator 22 is connected to the resiliently mounted mast. The filling mortar is injected with simultaneous application of pressure and vibration. The filling mortar penetrates the tensioning channels up to the next higher transverse channel, whereupon its ends are grafted. The same work process is repeated up to the last transverse channel near the upper anchorage of the tendons.

   The penetration of the filling mortar over relatively short stretches from cross channel to cross channel can be tracked so that the correct filling of the clamping channels is under simple and reliable control.

   In particular, the vibration prevents the formation of a mortar plug at the tip of the advancing mortar. In particularly narrow filling spaces, that is, when the distances between the tendons and the channel walls are very small, the mortar can also be introduced from cross channel to cross channel, which means that only smaller frictional forces have to be overcome.



       Through the connection of the formwork pipes and pipe holders, in which the formwork pipes are held immovably in their central position to the tendons during concreting by the recesses of the pipe holders, the further advantage, which simplifies the work process and makes it cheaper, is that the usual brackets are used to hold the formwork tubes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Spannbeton teilen mit nachträglichem Verbund, bei welchen die Schalungsrohre zur Bildung der die Spannglieder auf nehmenden Spannkanäle nach dem Betonieren aus dem Betonkörper herausgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIMS I. A process for the production of prestressed concrete parts with a subsequent bond, in which the formwork pipes are pulled out of the concrete body after concreting to form the prestressing channels receiving the tendons, characterized in that, dass in der Schalung für den Beton körper quer zur Richtung der Schalungsrohre stab- förmige Rohrhalter gelagert und die Schalungsrohre durch Einlegen in Ausnehmungen der Rohrhalter mit diesen verbunden werden, worauf die Betonierung vorgenommen wird und nach Entfernen der Scha- lungsrohre die Rohrhalter herausgezogen werden und durch die im Betonkörper so entstehenden, that in the formwork for the concrete body bar-shaped pipe holders are mounted transversely to the direction of the formwork pipes and the formwork pipes are connected to them by inserting them into recesses of the pipe holders, whereupon the concreting is carried out and after removing the formwork pipes the pipe holders are pulled out and through those created in the concrete body mit den Spannkanälen verbundenen Querkanäle Füllmörtel unter Anwendung von Druck und unter gleichzeitiger Vibration des Betonkörpers in die Kanäle gepresst wird. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsrohre mit den Rohrhaltern verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zylindrische Rohrhalter verwen det werden. With the transverse channels connected to the tension channels, filling mortar is pressed into the channels with the application of pressure and with simultaneous vibration of the concrete body. II. Device for performing the method according to claim I, characterized in that the shuttering tubes are connected to the tube holders. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that cylindrical pipe holders are used. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Einbringen des Füllmörtels durch den untersten Querkanal des schräg und federnd gelagerten Betonkörpers erfolgt, und dass die höhergelegenen Querkanäle verpfropft werden, so bald der Füllmörtel sie erreicht hat. 3. 2. The method according to claim I, characterized in that the introduction of the filling mortar takes place through the lowest transverse channel of the inclined and resiliently mounted concrete body, and that the higher transverse channels are grafted as soon as the filling mortar has reached them. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei als Masten ausgebildeten Spannbetonteilen mit einem freibleibenden Kanal für ein später einzulegendes Kabel über dessen Schalungs- rohr (15) an den Stellen der Ausnehmungen (14) der Rohrhalter (6) Dichtungsstreifen in Form von gummielastischen Schellen (16) aus Kunststoff ver wendet werden, um das Eindringen von Füllmörtel aus den Querkanälen zu verhindern. 4. Method according to patent claim I, characterized in that in the case of prestressed concrete parts designed as masts with a channel that remains free for a cable to be inserted later over its shuttering pipe (15) at the locations of the recesses (14) of the pipe holder (6) sealing strips in the form of Rubber elastic clamps (16) made of plastic are used ver to prevent the penetration of filler mortar from the transverse channels. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsrohre auf den Rohr haltern aufliegen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsrohre am den Rohr haltern aufgehängt sind. Device according to claim II, characterized in that the formwork pipes rest on the pipe holders. 5. Device according to claim II, characterized in that the formwork pipes are suspended on the pipe holders.
CH6477758A 1957-10-09 1958-10-07 Process for the production of prestressed concrete parts with a subsequent bond, in particular masts CH374817A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2237938A1 (en) * 2008-02-05 2010-10-13 Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ) Method of making hollow concrete elements

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